Operation Manual
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Wasser, mit dem Ihr Haushalt versorgt wird, relativ weich sein sollte, benötigen Sie nicht unbedingt
einen Klarspüler, da es dadurch zu einem weißen Film auf Ihrem Geschirr kommen kann.
1. Um den Behälter zu öffnen, drehen Sie die Kappe nach links auf den „Öffnen“-Pfeil und neh-
men Sie sie ab.
2. Füllen Sie den Klarspüler in den Behälter ein, ohne ihn dabei zu überfüllen.
3. Setzen Sie die Kappe wieder auf und drehen Sie sie nach rechts auf den „Schließen“-Pfeil.
Die Einstellung der Klarspülerdosierung
Eine denierte Menge des Klarspülers wird im letzten Spülvorgang abgege-
ben. Ähnlich wie beim Reiniger, hängt die Zugabe des Klarspülers von der
Wasserhärte ab. Zuviel Klarspüler führt zu schattigem, stumpfem Geschirr.
Falls Ihr Wasser weich sein sollte, brauchen Sie evtl. keinen Klarspüler. Falls
doch, können Sie den Klarspüler mit der gleichen Menge Wasser verdün-
nen. Die Klarspülerdosierung verfügt über 6 Einstellungen. Starten Sie
immer auf der 2. Wenn Sie Flecken und schlechte Trocknung beobachten
stellen Sie die Dosierung um eins höher auf 3. Sollten Sie immer noch das
gleiche Problem haben, so erhöhen Sie wieder um eins, bis Sie zufrieden
sind mit dem Spülergebnis.
Wann sollten Sie Klarspüler nachfüllen
Ihr Gerät verfügt über eine Anzeige in der Frontblende, die aueuchtet, wenn Sie Klarspüler
nachfüllen sollten. Zusätzlich gibt Ihnen der schwarze Punkt am Klarspülerbehälter eine Übersicht
über den Füllstand. Je schwärzer der Punkt ist, umso mehr Klarspüler bendet sich im Behälter. Sie
sollten den schwarzen Punkt nicht kleiner als ¼ werden lassen.
Während der Klarspüler verbraucht wird, verkleinert sich der schwarze Punkt der Klarspüler-
standsanzeige, wie folgt:
Voll
¾ Voll
½ Voll
¼ Voll
Leer
Spezielle Informationen zum 3-in-1 Programm
Ihr Geschirrspüler verfügt über ein „3in1“-Programm, das weder Salz noch Klarspüler benötigt, da-
für aber ein spezielles „3in1“-Tab. Als Zubehör haben wir das Gerät mit einem „3in1“-Tab-Behälter
versehen. Benutzen Sie „3in1“-Tabs aber nur im „3in1“-Programm (siehe S. 8), weil das Gerät sonst
nicht die optimale Spülleistung erbringen wird.