Motherboard RAMPAGE V EXTREME
G9550 Erste Ausgabe November 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Safety information.......................................................................................................... vii About this guide............................................................................................................ viii RAMPAGE V EXTREME specifications summary......................................................... x OC Panel specifications summary............................................................................... xv Package contents....
Inhaltsverzeichnis 2.5 2.6 2.4.2 Setting up your OC Panel in Normal Mode.................................. 2-21 2.4.3 Setting up your OC Panel in Extreme Mode................................. 2-23 Starting up for the first time........................................................................ 2-24 Turning off the computer............................................................................. 2-24 Chapter 3: 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 Chapter 4: 4.1 4.2 4.3 4.4 4.
Inhaltsverzeichnis 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 4.12 4.13 4.14 Energy Processing Unit (EPU)....................................................................... 4-14 USB 3.0 Boost................................................................................................ 4-17 EZ Update4-18 System Information......................................................................................... 4-19 USB BIOS Flashback....................................................................................
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Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: 1. Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard. 2.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
RAMPAGE V EXTREME Spezifikationsübersicht CPU LGA 2011-v3-Sockel für New Intel Core™ i7-Prozessoren Unterstützt 22nm CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 2.0* Chipsatz Intel-X99-Express-Chipsatz *Die Unterstützung dieser Merkmale variiert je nach CPU-Typ. Speicher 8 x DIMM, max. 64GB, DDR4 3300(O.C)*/3000(O.C.)*/2800(O.C )*/2666(O.C.)*/2400(O.C.
RAMPAGE V EXTREME Spezifikationsübersicht LAN Intel I218-V-Gigabit-LAN - Dual-Verbindung zwischen dem integrierten Media Access Controller (MAC) und Physical Layer (PHY) Anti-surge LANGuard ROG GameFirst III Wireless / Bluetooth WLAN 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt duales Frequenzband (2,4/5 GHz) für Übertragungsgeschwindigkeiten bis 1300 Mb/s. Bluetooth v4.
RAMPAGE V EXTREME Spezifikationsübersicht Interne E/A-Anschlüsse 3 x USB 3.0 Stecker unterstützen zusätzliche 4 USB 2.0 Anschlüsse 2 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB 2.
RAMPAGE V EXTREME Spezifikationsübersicht Software Unterstützte Betriebssysteme ROG-ExklusiveEigenschaften Treiber ROG GameFirst III ROG RAMDisk ROG CPU-Z ROG Mem TweakIt Kaspersky Anti-Virus DAEMON Tools Pro Standard ASUS WebStorage HomeCloud ASUS Utilities Windows 8.
RAMPAGE V EXTREME Spezifikationsübersicht Sonderfunktionen ASUS Dual Intelligent Processors 5 - 5-Wege-Optimierungstaste konsolidiert perfekt TPU, EPU, DIGI+ Power Control, Fan Xpert 3 und Turbo App ASUS-HomeCloud-Server Wi-Fi GO! - Wi-Fi GO!-Funktion: Cloud GO, Remote Desktop, Remote Tastatur & Maus, Dateiübertragung. - Wi-Fi GO! & NFC Remote App für tragbare Smartphones / Tablets, die iOS7 und Android 4.0-Systeme.
OC Panel-Spezifikationsübersicht Anzeigen Produkteigenschaften 2,6-Zoll-LCM Unterstützt reine Hardware-basierte Übertaktung Start-Debug-POST-Code Intuitive Einstellung in zwei Übertaktungsmodi - Extremmodus für Subzero-OC-Messung* - Normalmodus für Benutzung im Gehäuse** Nahtlose Integration mit CPU Level Up bei einmaliger Betätigung der OC-Taste Echtzeitsteuerung und -anzeige der CPU-Lüftergeschwindigkeit, Temperatur, BCLK und RATIO Einstellbare Systemspannungen, Frequenzen / spontan Elegantes Design mit
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ROG RAMPAGE V EXTREME Kabel 1 x 3-in-1-Thermistorkabel 5 x 2-in-1-SATA-6-Gb/s-Signalkabel 1 x SLI-Kabel 1 x CrossFireX-Kabel Zubehör E/A-Blende 1 x ASUS 2T2R Dual-Band WLAN bewegbare Antenne ( (Wi-Fi 802.
Installationswerkzeuge und Komponenten 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC Gehäuse Netzteil Intel LGA 2011-3 CPU Intel LGA 2011-3 kompatible CPU Lüfter DDR4 DIMM SATA Festplattenlaufwerk Grafikkarte SATA optisches Laufwerk (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten. .
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Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung LGA2011-v3-Sockel für New Intel Core™ i7-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt Intel Core™ i7-Prozessoren im LGA2011-v3-Package. Es bietet tolle Grafik und die Systemleistung mit GPU, Dual-Kanal DDR4-Speichersteckplätze und PCI Express 2.0/3.0 Erweiterungssteckplätze.
Kapitel 1 1.1.2 Einzigartige ROG-Gaming-Merkmale ROG SupremeFX 2014 Die überarbeitete ROG-exklusive SupremeFX-Audiotechnologie liefert integrierte 8-KanalHigh-Definition-Leistung, die den Anforderungen Audiophiler gerecht wird und dedizierten Soundkarten in puncto Kraft, Klarheit und Spektrum in nichts nachsteht. Seine einzigartige rote Abschirmung und die spezielle Metallabdeckung verleihen dem Motherboard makellosen Ton und eine besonders attraktive Optik im Einklang mit dem ROG-Stil.
ROG-Exklusive-Eigenschaften Kapitel 1 1.1.3 Extreme Engine Digi+ IV Nichts liefert reinere Leistung als das exklusive Spannungsreglermodul (VRM) von Extreme Engine Digi+ IV – Rampage V Extreme.
Kapitel 1 GPU.DIMM Post Entdecken Sie mögliche Probleme vor dem Betriebssystemstart! Übertakter können wertvolle Zeit sparen, indem Komponentenfehler in Extremsituationen erkannt werden. Mit GPU.DIMM Post können Sie den Status der Grafikkarten und Arbeitsspeicher schnell und einfach in BIOS überprüfen, damit die Rekordbrechenden Leistungen weiterlaufen können. BIOS Print ROG bietet eine völlig neue UEFI-BIOS-Funktion zur Handhabung der Anforderungen einer Übertaktungserfahrung.
AI Suite 3 ASUS Sonderfunktionen Kapitel 1 1.1.4 Mit seiner nutzerfreundlichen Schnittstelle konsolidiert ASUS AI Suite 3 alle exklusiven ASUSFunktionen in einem einzigen Softwarepaket. Es ermöglicht Ihnen die Überwachung von Lüftergeschwindigkeiten, Spannungen und Sensornessungen. USB BIOS FlashBack USB BIOS Flashback bietet eine problemlose Update-Lösung für Ihren höchsten Komfort.
Kapitel 1 1.1.5 Umfassende ROG-Software Kaspersky Anti-Virus Kaspersky® Anti-Virus Personal bietet Premium-Antivirus-Schutz für den privaten Benutzer und Heimbüros. Das Produkt enthält die Kaspersky® Anti-Virus-Engine, welche für ihre, in der Industrie höchste, Erkennungsrate bösartiger Programme berühmt ist. DAEMON Tools Pro Standard DAEMON Tools Pro sorgt für unverzichtbare Funktionalität beim Sichern von CD-, DVD- und Blu-Ray-Datenträgern.
1.2.1 Motherboard-Übersicht Kapitel 1 1.2 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • • • • • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Kapitel 1 1.2.2 Motherboard-Layout Weitere Informationen zu internen Anschlüssen und Anschlüssen an der Rückblende finden Sie in den Abschnitten Interne Anschlüsse und Rückwärtige I/O-Anschlüsse in Kapitel 2.
Kapitel 1 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1 DDR4 DIMM-Steckplätze 2 LGA2011-v3-CPU-Sockel 3 ATX-Netzanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 4-poliger EATX12V_1, 8-poliger EATX12V_2; 4-poliger EZ_PLUG) 4 Thermosensorkabelanschlüsse (2-poliger T_SENSOR1, T_SENSOR2, T_SENSOR3) 5 PCIe x16 Lane-Schalter 6 CPU und Gehäuselüfteranschluss(4-pol. CPU_FAN, 4-pol CPU_OPT; 4-pol.
Kapitel 1 1.2.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA2011-v3-Sockel für Intel® Core™ i7 Processor für LGA2011-v3-Socket ausgestattet. Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • • • 1-10 Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
Systemspeicher Kapitel 1 1.2.4 Das Motherboard ist mit acht Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR3- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEIN DDR3- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
Kapitel 1 Speicherkonfigurationen Sie können 4GB, 4GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • • • • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A, B, C und D installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-ChannelKonfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-Channel-Betrieb geplant.
Kapitel 1 RAMPAGE V EXTREME-Motherboard – Liste mit qualifizierten Anbietern DDR4 3300 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung G.SKILL F4-3300C17Q-16GRR 16GB(4x4GB) SS Gskill NA 17-20-20-44 5.5V DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 • • 8 DDR4 3000 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 G.
Kapitel 1 DDR4 2666 MHz Fähigkeit 1-14 DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 CORSAIR CMD16GX4M4A2666C14 16GB(4GB*4) SS - - 14-16-16-35 2.2V • • CORSAIR CMD14GX4M4A2666C14 32GB(8GB*4) DS - - 14-16-16-35 2.2V • • CORSAIR CMK15GX4M4A2615C15 16GB(4GB*4) SS - - 15-17-17-35 2.2V • • CORSAIR CMK32GX4M4A2666C15 32GB(8GB*4) DS - - 15-17-17-35 2.
DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 A_DATA AX4U2400W8G16-DRZ 8GB SS SK hynix H5AN4G8NMFR 16-1616-39 2.2V • • CORSAIR CMD16GX4M4A2414C14 16GB(4GB*4) SS - - 14-1616-31 2.2V • • CORSAIR CMD14GX4M4A2414C14 32GB(8GB*4) DS - - 14-1616-31 2.2V • • CORSAIR CMD64GX4M8A2414C14 64GB(8GB*8) DS - - 14-1616-31 2.2V • • CORSAIR CMD16GX4M4A2413C13 16GB(4GB*4) SS - - 13-1515-31 2.
Kapitel 1 DDR4 2133 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 8 Micron MTA8ATF51264AZ-2G1A1 4GB SS Micron D9RGQ 15-1515-37 2.2V • • • Micron MTA16ATF1G64AZ-2G1A1 8GB DS Micron D9RGQ 15-1515-37 2.2V • • • Wichtig CT4G4DFS8213.8FA1 4GB SS Micron D9RGQ 15-1515-37 2.2V • • • Wichtig CT8G4DFD8213.16FA1 8GB DS Micron D9RGQ 15-1515-37 2.
Kapitel 1 DDR4 2133 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 G.SKILL F4-2133C12Q-16GRR 16GB(4GB*4) SS Hynix H5AN4GBNMFRTFC 12-1212-32 2.2V • • G.SKILL F4-2133C12Q-32GRR 32GB(8GB*4) DS Hynix H5AN4GBNMFRTFC 12-1212-32 2.2V • • G.SKILL F4-2133C12Q2-64GRR 64GB(8GB*8) DS Hynix H5AN4GBNMFRTFC 12-1212-32 2.2V • • G.SKILL F4-2133C15Q-16GRR 16GB(4GB*4) SS Micron Z9RGR 15-1515-35 2.
Kapitel 1 1.2.5 Erweiterungssteckplätze Stellen Sie sicher, dass das Stromkabel vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt wird. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. SP Nr. Steckplatzbeschreibung 2 PCIe 3.8 x1_2-Steckplatz 1 3 4 5 6 1-18 PCIe 3.1 x16_3 Steckplatz PCIe 4.1 x1_2-Steckplatz PCIe 3.0 x16/8_3-Steckplatz PCIe 1.0 x1_2-Steckplatz PCIe 3.
• Kapitel 1 • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ oder SLI™ Modus verwenden. Achten Sie beim Betrieb mit vier stark beanspruchten VGA-Karten aus Stabilitätsgründen darauf, die 4-polige zusätzliche PCIe-Stromversorgung anzuschließen. Beachten Sie zur Installation die nachstehende Konfigurationstabelle. PCI Express 3.
Kapitel 1 IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A 1-20 B C D E F G H PCIE_X16_1 geteilt - - - - - - - PCIE_X8_2 geteilt - - - - - - - PCIE_x4_1 geteilt - - - - - - - PCIE_X16/X8_3 geteilt - - - - - - - Drücken Sie geteilt - - - - - - - PCIE_X1_1 - - geteilt - - - - - Intel LAN Controller - - - - geteilt - - - SATA #0 - geteilt - - - - - SATA #1 - geteilt - - - - - - HD Audio - - - - - - geteilt - EHCI #0 (USB
Onboard-Tasten und Schalter Kapitel 1 1.2.6 Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Einschalttaste (START) Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
Kapitel 1 3. MemOK!-Taste (MemOK!) Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen. Eine Anzeige ist DRAM_LED, sie leuchtet dauerhaft. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste zur Initiierung der Speicherkompatibilitätseinstellung, die beim Durchführen eines erfolgreichen Startvorgangs helfen kann. • • • • • • • • 1-22 Beziehen Sie sich auf Abschnitt Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_ LED.
ReTry-Taste (RETRY) Die ReTry-Taste ist speziell für Übertakter vorgesehen und während des Startvorgangs, bei dem die Reset-Taste unbrauchbar ist, besonders praktisch. Bei Betätigung wird ein Systemneustart erzwungen, während die Einstellungen für wiederholte Versuche in schneller Folge zur Erzielung eines erfolgreichen POST beibehalten werden. 5. BIOS-Umschalttaste (BIOS_SWITCH) Das Motherboard ist mit zwei BIOS ausgerüstet.
Kapitel 1 1-24 6. Sicherer-Start-Taste (SAFE_BOOT) Die Sicherer-Start-Taste kann jederzeit gedrückt werden, wenn ein Systemneustart im abgesicherten BIOS-Modus erzwungen werden soll. Diese Taste wendet vorübergehend sichere Einstellungen auf das BIOS an, während jegliche übertakteten Einstellungen beibehalten werden, sodass Sie die Einstellungen ändern können, die den Startfehler verursachen. Nutzen Sie diese Taste bei Übertaktung oder Optimierung der Einstellungen Ihres Systems. 7.
KeyBot-Taste (KEYBOT) Drücken Sie diese Taste zum Einschalten der KeyBot-Funktion und zum Aktivieren beliebiger im KeyBot-Mikrochip gespeicherter angepasster Makros und Funktionen. • • • 9. Kapitel 1 8. Die KeyBot-Funktion unterstützt nur am speziellen USB-Port angeschlossene USBTastaturen. Die Lage des KeyBot-USB-Ports entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Rückwärtige I/O-Anschlüsse dieser Bedienungsanleitung. Die KEYBOT_LED in der Nähe der KEYBOT-Taste leuchtet auf, wenn die KeyBotFunktion aktiviert ist.
Kapitel 1 10. 1-26 Langsam-Modus-Schalter (SLOW_MODE) Langsamer-Modus-Schalter ist während des LN2-Benching beschäftigt. Einige Prozessoren haben einen kleinen optimalen Temperaturbereich beim Betrieb bei ihrer höchsten Frequenz. Temperaturen außerhalb dieses Bereichs können zu Instabilität führen. Beispiel: Ein Prozessor muss zur Wahrung der Stabilität bei 5,8 GHz möglicherweise unter Last bei -80 °C und bei Inaktivität bei nur 75 °C arbeiten.
Onboard LEDs 1. BIOS-LED Die BIOS LEDs helfen bei der Erkennung der BIOS-Aktivität. Drücken Sie die BIOSTaste, um zwischen BIOS1 und BIOS2 zu schalten und die LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf. 2. PCIe-Lane-LED-Anzeige Zeigt die verwendete PCIe-Lane. ASUS RAMPAGE V EXTREME Kapitel 1 1.2.
Kapitel 1 1-28 3. Q LED Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, Grafikkarte and Boot-Geräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs. 4. Q-Code LED Der Q-Code-LED bietet Ihnen einen 2-stelligen Fehlercode, der den Systemstatus anzeigt.
Kapitel 1 Q-Code-Tabelle Code Beschreibung 00 Nicht verwendet 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs(soft/hard).
Kapitel 1 Q-Code-Tabelle Code Beschreibung 54 Unspezifizierter Speicherinitialisierungsfehler 55 Speicher nicht installiert 56 Ungültiger CPU Typ oder Geschwindigkeit 57 CPU Mismatch 58 CPU-Selbsttest fehlgeschlagen oder möglicher CPU-Cache-Fehler 59 CPU-Mikrocode wurde nicht gefunden oder Mikrocode-Update ist fehlgeschlagen 5A Interner CPU Fehler 5B Reset PPI is ist nicht verfügbar 5C – 5F Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes E0 S3 Resume gestarted (S3 Resume PPI wird von DXE IP
Kapitel 1 Q-Code-Tabelle Code Beschreibung F9 Recovery-Kapsel nicht gefunden FA Ungültige Recovery-Kapsel FB – FF Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes 60 DXE-Kern gestartet 61 Initialisierung des NVRAM 62 Installation des PCH Runtime Services 63 – 67 CPU DXE Initialisierung wurde gestartet 68 PCI Host Bridge Initialisierung 69 System Agent DXE Initialisierung wurde gestartet 6A System Agent DXE SMM Initialisierung wurde gestartet 6B – 6F System Agent DXE Initialisierung (System
Kapitel 1 Q-Code-Tabelle Code Beschreibung 9C USB Erkennung 9D USB aktiviert 9E – 9F Reserviert für zukünftige AMI Codes A0 IDE Initialisierung wurde gestartet A1 IDE Reset A2 IDE Erkennung A3 IDE aktiviert A4 SCSI Initialisierung wurde gestartet A5 SCSI Reset A6 SCSI Erkennung A7 SCSI aktiviert A8 Setup-Bestätigungspasswort A9 Start des Setups AA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AB Setup Eingabe warten AC Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AD
Kapitel 1 Q-Code-Tabelle Code Beschreibung D2 PCH Intialisierungsfehler D3 Einige der Architektur-Protokolle sind nicht verfügbar D4 PCI Ressourcenzuordnungsfehl.
Kapitel 1 1.2.8 1. 1-34 Jumper LN2-Mode Jumper (3-pol. LN2) Wenn aktiviert, ermöglicht LN2 Mode- Jumper Ihrem System, die kalten Bugs im Prozessoren beim POST zu löschen.
1. Interne Anschlüsse Kapitel 1 1.2.9 Intel X99 Serial ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-10; SATAEXPRESS_1) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Wenn Sie eine serielle ATA-Festplatte installiert haben, können Sie ein RAID 0, 1, 5, und 10-Konfiguration mit dem Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel X99 Chipsatz, erstellen. • • Diese Anschlüsse sind auf [AHCI Modus] standardmäßig eingestellt.
Kapitel 1 2. ASMedia-Serial-ATA-6-Gb/s-Anschlüsse (7-poliger SATA6G_E3E4; SATAEXPRESS_E1) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. • ASMedia Speichercontroller kann nur den AHCI Modus unterstützen. • Der PCIE_X4_1-Steckplatz (grau) nutzt die Bandbreite gemeinsam mit PCIE_X1_1Steckplatz, USB3_E910- und SATAExpress_E1-Anschluss. Wenn der PCIE_X4_1Steckplatz durch ein X1- oder X2-Gerät belegt ist, wird SATAEXPRESS_E1 belegt.
Kapitel 1 4. Thermosensorkabelanschlüsse (2-poliger T_SENSOR1, T_SENSOR2, T_SENSOR3) Diese Anschlüsse dienen der Temperaturüberwachung. Verbinden Sie die Thermosensorkabel mit diesen Anschlüssen und bringen das andere Ende an den Geräten an, die Sie überwachen möchten. Die optionalen Lüfter 1, 2 und 3 können für eine effizientere Kühllösung mit den Temperatursensoren arbeiten. Zur Überwachung der Temperatur im BIOS wählen Sie BIOS > Monitor (Überwachung) > Temperature Monitor (Temperaturüberwachung). 5.
Kapitel 1 6. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit untersrützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen.
Kapitel 1 7. CPU und Gehäuselüfteranschluss(4-pol. CPU_FAN, 4-pol CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1A-3A; 4-pin CHA_FAN1B-3B) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
Kapitel 1 8. Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. • • 9. 1-40 Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen.
Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-Chain-Konfiguration. 11. M.2-Anschluss Der M.2 (Sockel 3) mit M Key unterstützt PCIe-Schnittstellenspeichergeräte des Typs 2260 (22 mm x 60 mm), 2280 (22 mm x 80 mm) und 22110 (22 mm x 110 mm). Kapitel 1 10.
Kapitel 1 2. ATX-Netzanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 4-poliger EATX12V_1, 8-poliger 1 EATX12V_2; 4-poliger EZ_PLUG) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. • • • • • 1-42 Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU), das ATX 12 V-Spezifikation 2.
System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • System-Strom-LED (2-polig PLED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-StromLED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-polig HDD_LED) Dieser 2-polige Anschluss ist für die HDD Aktivitäts-LED.
Kapitel 1 14. 1-44 ROG-Logo-LED-Anschluss (3-polig, ROG) Dieser Anschluss ist für die Box (gekennzeichnet mit Republic of Gamers) unter dem CPUSockel. Verbinden Sie das Kabel der Box mit diesem Anschluss. Die oberen Abbildungen sind zu Ihrer Referenz.
ProbeIt Kapitel 1 1.2.10 Mit ROG ProbeIt können Sie die Spannungen und OC-Einstellungen Ihres Systems prüfen. Mit einem Multimeter können Sie die ProbeIt-Punkte auch beim Übertakten nachmessen. Die nachstehende Abbildung zeigt die jeweiligen ProbeIt-Punkte. ProbeIt verwenden Sie können ein Multimeter mit dem Motherboard verbinden, so wie es in der folgenden Abbildung zu sehen ist.
Kapitel 1 1-46 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 2.1.1 Ihr Computersystem aufbauen Motherboard Installation 2 1. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind。 ASUS RAMPAGE V EXTREME Kapitel 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht.
3. Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1150 Sockel installieren Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1150, LGA1155, und LGA1156 Sockel auf dem LGA2011-v3Sockel.
Dreieckssymbol Kante der Lastenplatte Kapitel 2 Befestigungsplatte PnP-Kappe 2-4 Kapitel 2: Grundinstallation
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Kapitel 2 Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Kapitel 2 2-6 Kapitel 2: Grundinstallation
LGA2011-v3-CPU-Pad ersetzen (X-Socket 2) Kapitel 2 Der X-Socket 2 ist ein einzigartiges ROG-Merkmal, dank dem der Nutzer den LN2-Pot am LGA 2011-v3-Motherboard nutzen kann.
2.1.
ATX Stromversorgung Kapitel 2 2.1.
2.1.
2.1.7 Vorder E/A Anschluss PWR Ground Reset Ground HDD LED Kapitel 2 HDD LED+ HDD LED- HDD LED ASUS Q-Connector installieren R SW POWE RESET SW USB 2.0 Anschluss installieren Frontblenden Audio-Anschluss installieren AAFP USB 2.0 USB 3.0 Anschluss installieren USB 3.
2.1.
2.1.9 Wi-Fi Antenneninstallation Installieren der ASUS 3T3R Dualband Wi-Fi-Antenne LINE IN Kapitel 2 REAR LINE OUT MIC IN USB 3.0/UASP SPDIF OUT USB 3.0/UASP USB BIOS Flashback USB 3.0/UASP USB 3.0/UASP USB BIOS Flashback USB 3.0/UASP O/SUB Zur Installation von ASUS' 3T3R-Dualband-WLAN-Antenne verbinden Sie den Anschluss von ASUS' mitgelieferte 3T3R-Dualband-WLAN-Antenne mit den WLAN-Ports an der Rückseite des Gehäuses.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Kapitel 2 Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den speziell für die USB-BIOS-Flashback-Funktion zugewiesenen USB-Port; drücken Sie dann drei Sekunden lang die ROG Connect-Taste. Das BIOS wird automatisch aktualisiert. USB BIOS Flashback verwenden: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website 2.
2.3 Hintere E/A-Anschlüsse Kapitel 2 2.3.1 Hinter- und Audio-Verbindungen vom Motherboard Rücktafelanschlüsse 1. CMOS-Löschen-Jumper 2. PS/2 Tastatur/Maus-Anschluss 3. Intel LAN (RJ-45)-Anschluss** 4. Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth V4.0** 5. ROG Connect-Schalter 6. USB 7.8 Anschlüsse 1 und 2. 7. USB 3.0 Ports E1, E2, E3 und E4. Unterstützt ASUS 3.0 Boost Turbo-Modus. 8. USB 5.6 Ports E7, E8, E3 und E4. Unterstützt ASUS 3.0 Boost Turbo-Modus. 9. USB 3.0-Ports E9 und E10. Unterstützt ASUS 3.
• Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Achten Sie bei Verwendung des externen SATA-Ports darauf, einen kompatiblen Anschluss zu verwenden.
2.3.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio I/O-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 7.
2.4 OC Panel Das OC Panel ist ein Gerät, mit dem Sie Ihren PC übertakten können, ohne die BIOSEinstellungen aufrufen oder Softwaredienstprogramme nutzen zu müssen. Sie können das OC Panel in einem freien 5,25-Zoll-Laufwerksschacht Ihres Computergehäuses (Normalmodus) oder als externe Handheld-Konsole in einem offenen OC-Prüfstand (Extremmodus) einbauen. Diese Modi werden in den folgenden Unterabschnitten detaillierter erklärt.
LCM-Display des OC Panel im Normalmodus Kapitel 2 LCM-Display des OC Panel im Extremmodus Extremmodus-Funktionen, einschließlich V1-, V2-, DRAM- und anderer Spannungsdefinitionen, variieren je nach Chipsatz. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres Motherboards.
2.4.2 Ihr OC Panel im Normalmodus einrichten Stellen Sie sicher, dass Sie den ROG Connect Plus-Treiber für den Normalmodus des OC Panel installiert haben. Re Das OC Panel im Normalmodus bietet im Wesentlichen leicht zugängliche Tasten zum Erhöhen Ihrer CPU-Frequenzstufe, zum Anpassen von Lüftergeschwindigkeiten und Übertaktungsprofilen. Es zeigt außerdem wesentliche Informationen über CPU-Temperatur, CPU-Verhältnis, Basistakt und CPU-Lüftergeschwindigkeit (U/min) Ihres Computers.
4. Sichern Sie das OC Panel mit den beiden (2) Schrauben am Metallgehäuse für den 5,25-Zoll-Laufwerksschacht des OC Panel. Stellen Sie sicher, dass das OC Panel fest im Metallgehäuse für den 5,25-Zoll-Laufwerksschacht des OC Panel sitzt. Kapitel 2 5. 6. 7. 8. 9. 2-22 Fahren Sie Ihren Computer herunter. Öffnen Sie Ihr Computergehäuse und entfernen die Frontabdeckung eines freien 5,25-Zoll-Laufwerksschachts.
2.4.3 Ihr OC Panel im Extremmodus einrichten Das OC Panel im Extremmodus wird mit einem offenen Gehäusesystem bzw. einem offenen OC-Prüfstand eingerichtet und kann komfortabel als Handheld-Konsole zur Durchführung von Übertaktungen und Spannungseinstellungen genutzt werden. Im Extremmodus können Sie mehr Funktionen nutzen, wie Subzero Sense und VGA Hotwire.
2.5 1. 2. 3. 4. Kapitel 2 5. 6. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Überwachen b.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFI-Architektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, setzt der Computer den normalen Startvorgang fort.
3.2.1 EZ Mode EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode, oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Einrichtungsmodus im Abschnitt Startmenü in Kapitel 3.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (My Favorites, Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente. Kapitel 3 Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten So fügen Sie häufig verwendete BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um ein Element auszuwählen, das Sie hinzufügen möchten. Bei Verwendung einer Maus, bewegen Sie den Zeiger auf das Element. 2.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Kapitel 3 Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls können Sie bestimmte Felder im BIOSSetup möglicherweise nicht ansehen oder ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.5 Extreme Tweaker-Menü Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der Extreme Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Kapitel 3 Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die übersperrende Optionen der CPU wählen um die erwünschte interne Frequenz der CPU zu erreichen. Wählen Sie irgendwelche voreingestellte Übertaktungskonfigurationsoption [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System. [Manual] Erlaubt Ihnen individuell übersperrte Parameter einzustellen. [X.M.P.
Kapitel 3 3-Kern Verhältnisbeschränkung Hier können Sie das 3-Kern-Ratio-Limit setzen. [Auto] wählen Sie um die Standard-Turbo-Ratio Einstellung anzuwenden. [Manual] Wählen Sie, um manuell eine 3-Core-Ration Grenzwert zu übertragen, der höher als oder gleich dem 4-Kern-Verhältnis Limit ist,. 1-Kern/2-Kern Verhältnislimit darf nicht auf [Auto] gesetzt sein.
DRAM-Frequenz [Auto] Ermöglicht die Einstellungen Arbeitsspeichertaktfrequenz. Die Konfigurationsoptionen können mit den Einstellungen des Elements BCLK/CPU Strap Frequency (Basistakt/CPU-StrapFrequenz) variieren. Xtreme Tweaking [Disabled (Deaktiviert)] Hilft bei der Verbesserung der Benchmark-Leistung. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] CPU Level Up [Auto] Ermöglicht das Übertakten der CPU bei einer bestimmten Frequenz. Konfigurationoptionen: [Auto] [4.4000G] [4.2000G] [4.
DRAM-Timing-Steuerung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die DRAM-Timing-SteuerungEigenschaften einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Zum Speichern der Standardeinstellung tippen Sie [auto] bei der Verwendung des Keyboards und drücken Sie die Taste . Rampage Tweak [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Angabe des Rampage Tweak-Betriebsmodus zum Finden des DRAM.
Kapitel 3 Sekundäre Taktwerte DRAM RAS# zu RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [7] – [2] DRAM RAS# zu RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [7] – [2] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [511] DRAM Refresh Interval [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [32767] DRAM WRITE Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto] Konfigurationsopti
ASUS RAMPAGE V EXTREME Kapitel 3 tRWSR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tCCD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tCCDWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tUWRDR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tRWDR2 [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tRWDD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tRWSR2 [Auto] Konf
Kapitel 3 RTL IOL Steuerung DRAM RTL Anfangswert [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHA D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHA D0 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHA D1 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHA D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHB D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHB D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto
Kapitel 3 Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHB D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHC D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHC D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHC D1 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHC D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHD D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IOL (CHD D1 R1) [Auto] Konf
Kapitel 3 Konfigurationsoptionen: [+] [-] CTL Vref (CHCD) [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.20] - [1.50] Empfänger-DQ-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.60] Empfänger-DQ-Deemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.60] Sender-DQ-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.60] Empfänger-DQS-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.60] Empfänger-DQS-Deemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.
ASUS RAMPAGE V EXTREME Kapitel 3 MISC Letztliche DRAM-Spannung (CHA/CHB/CHC/CHD) [Auto] Passen Sie die letztliche Spannung der DIMM-Steckplätze mit <+> oder <-> an. Die Werte können in 0,10-Schritten von 0,8 V bis 1,9 V eingestellt werden. DQ/ DQS/ CMD/ CTL Sense Amp Sign [+] Konfigurationsoptionen: [+] [-] DQ/ DQS/ CMD/ CTL Sense Amp [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM CLK Period [Auto] Dieser Artikel ermöglicht es Ihnen, eine DRAM-Taktperiode zu setzen.
External DIGI+ Power Control Einige der folgenden Elemente können durch Eingabe der gewünschten Werte mittels Ziffernfeld und Betätigung der -Taste angepasst werden. Sie können zum Anpassen des Wertes die Tasten <+> / <-> nutzen. Zum Speichern der Standardeinstellung tippen Sie [auto] bei der Verwendung des Keyboards und drücken Sie die Taste . CPU-Eingangsstartspannung [Auto] Die CPU-Spannung beim Erststart.
CPU Power Phase Control [Auto] Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um eine schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern [Standard] Phasenregelung abhängig von der CPU-Belastung. [Optimized] Lädt ASUS optimiertes Phasentuningprofil. [Extreme] Geht in den vollen Phasen-Modus. [Manual Adjustment] Erlaubt manuelle Anpassung.
Tweaker's Paradise (Tweaker-Paradies) Kapitel 3 BCLK Amplitude [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Anpassung der Größe des Basistakts. Configuration options: [Auto] [1] – [14] ICC Ringback Canceller [Disabled] Ermöglicht Ihnen das Aktivieren von ICC Ringback Canceller (ICC-RingbackUnterdrückung).
Interne CPU Energieverwaltung Kapitel 3 Verbesserte Intel-SpeedStep-Technologie Mit diesem Element kann Ihr System die CPU Spannung und Kernfrequenz anpassen, was zu verringertem Energieverbrauch und Hitzeentwicklung führt. [Disabled] Die CPU läuft mit der Standardgeschwindigkeit. [Aktiviert] Das System steuert die CPU-Geschwindigkeit.
CPU Kernspannung [Auto] Hier können Sie die Menge der zugeführten Spannung der CPU-Kerne konfigurieren. Erhöhen Sie die Spannung bei der Konfiguration einer hohen CPU-Kernfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Manual Mode] setzen. CPU-Kernspannungsübergehung Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration der CPU-Kernspannung. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
Hier können Sie die Höhe der Spannung auf die CPU-Kerne setzen, wenn im Turbo-Modus. Erhöhen Sie die Spannung bei der Konfiguration einer hohen CPU-Kernfrequenz. Die Spannung, die Sie setzen wird durch den Offset-Wert beeinflusst. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten. CPU Cache Spannung [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration der den CPU-Uncores einschließlich des Cache zugeführten Spannung.
CPU-Systemagent-Spannungsoffsetmoduszeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU System Agent Voltage Offset [Auto] Dieses Element ermöglicht die Einstellung der Spannung, die dem Systemagenten des Prozessors einschließlich PCIe-Controller und Leistungsregelung zugeführt wird. Die Einstellung einer höheren Systemagentenspannung kann die Übertaktungsleistung steigern. Passen Sie den Wert mit <+> oder <-> an. Die Werte reichen von 0.
Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung des Hauptnetzteils für CPU-REF. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.7000V bis 1.8000V in 0.00625V-Schritten. VCCIO-PCH-1,05-V-Spannung [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung des Hauptnetzteils für PCH REF. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.2000V bis 1.0000V in 0.00625V-Schritten.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Kapitel 3 Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Hyper-Threading [ALLE] [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren von Hyper-Threading für logische Prozessor-Threads.
Intel Virtualisierungstechnologie [Disabled] Wenn aktiviert, kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Hardware Prefetcher [Enabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU Befehle und Daten in der L2-Cache vorabzurufen, reduziert die Ladezeit der DRAM und verbessert die Systemleistung.
Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU C-Zustand auf [Aktiviert] setzen. Kapitel 3 Erweiterter C1 Status [Enabled] Mit diesem Element kann Ihre CPU den Stromverbrauch reduzieren, wenn das System im Leerlauf-Modus ist. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU C3 Report [Disabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU C3 an das Betriebssystem zu berichten.
3.6.2 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Kapitel 3 Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCI-E Geschwindigkeit [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System die PCI-Express-Port-Geschwindigkeit automatisch auswählen. Auf [Gen1] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 1.0 Geschwindigkeit ausgeführt. Auf [Gen2] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 2.0 Geschwindigkeit ausgeführt.
3.6.3 PCH Speicherkonfiguration Kapitel 3 SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Leer an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
SATAExpress_1-SRIS-Unterstützung [Auto] [Auto] Das System passt die SRIS-Unterstützung für angeschlossene SATAEXPRESS-Geräte automatisch an. [Deaktiviert]: Wählen Sie diese Option für ASUS RUNWAY SATA Express Brückenkarte. S.M.A.R.T. Status Check [Ein] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem, das eine Warnmeldung während des POST (Power on Self Test) zeigt bei den Festplatten, wenn ein Fehler auftritt.
3.6.4 Systemagent-Konfiguration DMI-Konfiguration DMI Gen 2 [Aktiviert] Aktivieren Sie dieses Element, sodass die DMI (Direct Media Interface), mit PCI-E 2.0 Geschwindigkeit laufen kann. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] NB PCI-E-Konfiguration Kapitel 3 Die Elemente in diesem Menü ermöglichen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeiten von PCIe-Steckplätzen. PCIEX16_1 Link Speed [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeit des PCIEX16_1-Steckplatzes.
3.6.5 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Kapitel 3 Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das ElementNone an. Intel xHCI Mode [Smart Auto] [Smart Auto] [Auto] [Aktiviert] [Disabled] Sobald der xHCI-Treiber erkannt wurde, wird der USB 3.0-Modus während POST und Betriebssystem unterstützt. xHCI wird automatisch aktiviert und läuft im USB-3.
EHCI Hand-off [Disabled] Dieses Element ist für die EHCI- (Enhanced Host Controller Interface) Unterstützung über EHCI-Treiber in Betriebssystemen standardmäßig auf [Deaktiviert] eingestellt. [Disabled (Deaktiviert)] Unterstützt EHCI über EHCI-Treiber bei Betriebssystemen mit EHCIUnterstützung. [Disabled (Deaktiviert)] Unterstützt EHCI über EHCI-Treiber bei Betriebssystemen ohne EHCIUnterstützung. USB Single Port Control [Disabled] Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren einzelner USB-Ports.
3.6.6 Plattform Verschiedenes-Konfiguration SA DMI ASPM [Disabled] Ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren der ASPM- (L1) Unterstützung für DownstreamGeräte. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Deaktiviert] [Nur L1] Kapitel 3 PEG ASPM Unterstützung [Deaktiviert] Ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren der ASPM- Unterstützung für DownstreamGeräte.
3.6.7 Onboard Devices Configuration Kapitel 3 Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. HD Audio Controller [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert den Kontroller. Aktiviert den High-Definition Audio Controller. SATA EXPRESS or PCIE x4 [Auto] Ermöglicht die Auswahl zwischen SATA EXPRESS und PCIE X4. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SATA EXPRESS] [PCIE X4] PCIEx8 and M.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie den ASMedia USB 3.0 Controller auf [aktiviert] festlegen. Asmedia USB 3.0-Akkuladeunterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die ASMedia USB 3.0 Akkuladeunterstützung Ihres Systems aktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] ASM106SE Storage Controller (SATAEXPRESS_E1) [Enabled] Mit diesem Element können Sie den ASMdia Speicher Controllers aktivieren oder deaktivieren.
3.6.8 APM ErP Ready [Disabled] Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErPAnforderungen vorzubereiten. Wenn [Enabled], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5) ] [Enabled (S5)] [Power On] [Power Off] [Last State] Kapitel 3 Restore AC Power Loss [Power Off] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. Das System geht in den ausgeschalteten Zustand nach einem Stromausfall.
3.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Disabled] Dieser Artikel erlaubt Ihnen, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Network Stack auf [Aktiviert] gesetzt haben. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung [Aktiviert] Kapitel 3 Ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der IPv4/IPv6-PXE-Systemstartoption. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 3.6.
3.7 Monitor-Menü Kapitel 3 Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. CPU-Temperatur; MB-Temperatur; VRM-Temperatur; PCH-Temperatur [xxx °C/ xxx °F] oder [N/A]. Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Drücken Sie und wählen [Ignore (Ignorieren)], wenn die erkannten Temperaturen nicht angezeigt werden sollen.
CPU Q-Fan Steuerung [Auto] Mit diesem Element können Sie die CPU Q-Fan-Betriebsart festlegen. [Disabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. [Auto] Erkennt den Typ der CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Betriebsarten. Wählen Sie diesen Modus für die DC-Modus Q-Fan-Steuerung, wenn ein 3-Pin-CPU-Lüfter installiert ist. [DC-Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im DC-Modus für einen 3-Pin CPU-Lüfter.
CPU Fan Min. Duty Cycle (%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur unter die Untergrenze fällt, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. Chassis Fan 1 A/B Q-Fan Control; Chassis Fan 2 A/B Q-Fan Control; Chassis Fan 3 A/B Q-Fan Control [DC Mode] [Disabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
Chassis Fan 1/2/3 Max. Duty Cycle (%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. Gehäuselüfter 1/2/3 Niedrigere Temperatur [40] Zeigt die Untergrenze der CPU-Temperatur. Gehäuselüfter 1/2/3 Lüfter Mitte.
3.8 Boot Menü Kapitel 3 Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Fast Boot [Disabled] [Disabled] [Enabled] Ermöglicht Ihrem System die Rückkehr zu seiner normalen Systemstartgeschwindigkeit. Ermöglicht Ihrem System die Beschleunigung des Systemstarts. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Enabled] gesetzt haben.
USB Support [Partial Initial] [Disabled] Für eine schnellstmögliche POST-Zeit sind alle USB-Geräte bis zum Start des Betriebssystems nicht verfügbar. [Full Initialization] Alle USB-Geräte sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern. [Partial Initialization] Für eine schnellere Startzeit, werden nur USB-Anschlüsse mit Tastatur- und Maus-Verbindung erkannt.
Diese Funktion kann nur bei einem normalen Boot-Vorgang verwendet werden [ON] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. [Off] Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Das System wartet beim Auftreten von Fehlern auf das Drücken der Taste . Option ROM Messages [Force BIOS] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Festlegung des Anzeigemodus für das Option-ROM.
Mit diesem Element können Sie den Typ der Netzwerkgeräte auswählen, die Sie booten möchten. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy OpROM first] [UEFI driver first] Boot from Storage Devices [Legacy OpROM first] Mit diesem Element können Sie den Typ des Speichergeräts auswählen, die Sie booten möchten.
PK-Verwaltung Der Plattform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor allen nicht-zulässigen Änderungen. Das System überprüft die PK vor dem System das OS lädt. PK löschen Mit diesem Element können Sie die PK von Ihrem System löschen. Sobald der PK gelöscht ist, wird Secure Boot deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] PK aus einer Datei laden Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK von einem USBSpeichergerät laden.
Der DB-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden. DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht mehr geladen werden können. dbx löschen Hier können Sie den dbx-Datei von Ihrem System löschen. dbx aus Datei laden Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen dbx von einem USBSpeichergerät laden.
3.9 Tools-Menü Kapitel 3 Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. GPU-Post Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren der GPU Post-Funktion. ASUS EZ Flash 2 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 2. Wenn Sie drücken, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.10 Exit Menü Kapitel 3 Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Updating BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig. Besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.
3.11.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS aktualisieren, ohne eine bootfähige Diskette oder ein OS-basiertes Dienstprogramm. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. Kapitel 3 So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
• • Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flash-Disk mit FAT 32/16 Format und einzelne Partition unterstützen. Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen Sie es zurück, während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Beziehen Sie sich auf das Kapitel 3 Exit Menü für Details. 3.11.
3.11.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen bei der Aktualisierung als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie das BIOS aktualisieren 1. 2.
4. Wenn die Bootnachricht erscheint, drücken Sie die Eingabetaste innerhalb von fünf (5) Sekunden, um FreeDOS-Eingabeaufforderung zu öffnen. ISOLINUX 3.20 2006-08-26 Copyright (C) 1994-2005 H. Peter Anvin A Bootable DVD/CD is detected. Press ENTER to boot from the DVD/CD. If no key is pressed within 5 seconds, the system will boot next priority device automatically. boot: 5.
3. 4. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Feldern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den -Tasten; anschließend drücken Sie die . Nachdem der BIOS Updater die gewählte BIOS-Datei geprüft hat, bestätigen Sie das BIOS-Update mit Yes. Are you sure you want to update the BIOS? Yes 5. 6. No Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen.
Kapitel 3 3-62 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4: Software-Support Software Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems • • 4.2 4 Das Motherboard unterstützt 32-bit/64-bit Windows 7, 32-bit/64-bit Windows 8, and 32-bit/64-bit Windows 8.1 Betriebssysteme (OS)。 Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
Support-DVD Hauptmenü Klicken oder tippen Sie auf ein Symbol, um die DVD-/MotherboardInformationen anzuzeigen Zum Starten den InstAllInstallationsassistenten anklicken Klicken oder tippen Sie zur Installation auf das entsprechende Element Treiber-Menü Zur Anzeige der verfügbaren Gerätetreiber für vom System erkannte Geräte anklicken. Installieren Sie die erforderlichen Treiber zur Nutzung der installierten Geräte.
4.2.2 Beschaffung der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe Acrobat Reader vom Utilities-Tab, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken oder tippen Sie auf Handbuch > ASUS Motherboard Utility Handbuch. 2. Im Handbuch Ordner, öffnen Sie den Ordner, der die SoftwareHandbücher, die Sie lesen möchten.
4.3 Software Information 4.4 AI Suite 3 Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den ReadmeDateien, die bei der Software enthalten sind. AI Suite 3 ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
Windows 8/ Windows 8.1-Betriebssystem 1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Dann befolgen Sie die Bildschirmanweisungen. 2. Wählen Sie Utilities und klicken Sie auf AI Suite 3 im ASUS motherboard support DVD-Hauptmenü. 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Wenn das ASUS motherboard support DVD-Hauptmenü nicht erscheint, versuchen Sie die folgenden Schritte: a. Klicken Sie auf den Startbildschirm, dann auf Desktop. b.
AI Suite 3-Hauptmenü Das AI Suite 3 Hauptmenü bietet Ihnen übersichtliche Einblicke auf das, was in Ihrem Computer vor sich geht, so dass Sie die Leistungen optimieren können und Ihr System stabiler läuft. Im AI Suite 3-Hauptmenü gibt es eine Zugangsmenüleiste, die Ihnen ermöglicht, schnell und unkompliziert Zugriff auf integrierte ASUS Hilfsprogramme zuzugreifen. Zum Starten der Menüleiste klicken oder tippen Sie an der oben rechts im Menü auf .
4.5 Dual Intelligent Processors 5 ASUS Dual Intelligent Prozessoren 5 vereint TPU EPU, DIGI+ Power Control, Fan Xpert 3 und Turbo App Funktionen, um die Leistung des Systems optimal ausschöpfen. Es gleicht automatisch die System-Performance, Energieeinsparung, Ebenen und Lüftereinstellungen, über das benutzerfreundliche AI Suite 3 Dienstprogramm, aus. 5-Way Optimization Die 5-Way Optimization Funktion optimiert dynamisch Ihren PC, basierend auf der EchtzeitNutzung, um den besten Systemstatus zu bieten.
Turbo Processing Unit (TPU) TPU ermöglicht Ihnen, die CPU-Frequenz, CPU-Cache, Kernfrequenzen, DRAM-Frequenz und betreffende Spannungen für eine verbesserte Systemstäbiliät und Leistungserhöhung einzustellen. Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der CPU-Spannung ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einem unstabilen Systembetrieb führen.
CPU Strap Schieber zur Anpassung der BCLK- (Basistakt) Frequenz des CPU Strap bewegen Zum Rückgängigmachen der Anpassungen anklicken Alle Änderungen verwerfen Kapitel 4 Standardeinstellungen Zum Laden eines übernehmen gespeicherten Profils anklicken Zum Speichern der Änderungen in einem Profil anklicken ASUS RAMPAGE V EXTREME 4-9
Fan Xpert 3 ASUS Fan Xpert 3 bietet anpassbare Einstellungen Ihrer Lüfter, für eine kühlere und ruhigere Computerumgebung. Mit seiner automatischen Lüftereinstellfunktion passt ASUS Fan Xpert 3 die Einstellungen der CPU- und Gehäuselüfter zur Erzielung bester Kühlprofile automatisch optimal an. ASUS Fan Xpert 3 unterstützt auch den Hardware PWM/DC Kombi-Modus für die CPU und Gehäuselüfter.
DIGI+ Power Control ASUS DIGI+ Power Control verfügt über die revolutionäre und innovative digitale VRM und DRAM Spannungscontroller. Diese Controller bietet Ultra-präzise Speicher und Spannungstuning für optimale Effizienz, Stabilität und Leistung. Die folgende Abbildung diehnt nur zu Ihrer Referenz. Konfigurationsoptionen variieren je nach Motherboard-Modell.
DRAM Power einstellen Alle Änderungen verwerfen Zur Anwendung der Änderungen anklicken DRAM-chCD Voltage Frequency (DRAM-chCD-Spannungsfrequenz) Ermöglicht Ihnen die Anpassung von DRAM-Umschaltfrequenzen für die Kanäle C und D des DRAM. DRAM-chAB Voltage Frequency (DRAM-chAB-Spannungsfrequenz) Ermöglicht Ihnen die Anpassung von DRAM-Umschaltfrequenzen für die Kanäle A und B des DRAM.
Turbo App Turbo-App erlaubt Ihnen die Systemleistung, Netzwerkpriorität und Audio-Einstellung einer Anwendung anzupassen. Wenn eine Anwendung auf der Turbo-App-Liste ist, können Sie die CPU-Frequenz und eine Netzwerkpriorität zuweisen und die Audio-Einstellung der ausgewählten Anwendung definieren. Hier klicken, um die Liste der laufenden Anwendungen zu aktualisieren Hier klicken, um eine bestimmte Anwendung (.
Energy Processing Unit (EPU) EPU ist ein Echtzeitsystem Energiespar-Chip, der automatisch die aktuelle Systemauslastung erkennt und intelligent den Stromverbrauch mäßigt. Es bietet eine systemweite GesamtenergieOptimierung, verringert Lüftergeräusche und verlängert die Lebensdauer Ihrer HardwareKomponenten.
Strom sparen Spannungsabnahmesinstellung auswählen Schieber zum Anpassen von Configured Max CPU Power(Konfigurierte maximale CPU-Leistung)Einstellungen bewegen Schieber zum Anpassen von Monitor- und Systemruhezustand bewegen Alle Änderungen verwerfen Zum Aktivieren des Away Mode (Abwesend-Modus) markieren Standardeinstellungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Zur Wahl eines Lüfterprofils ankllcken • Die konfigurierte max.
Away Mode Klicken Sie, um die Einstellung der Spannungsabnahme auszuwählen Schieber zum Anpassen von Configured Max CPU Power(Konfigurierte maximale CPU-Leistung)Einstellungen bewegen Zur Wahl eines Lüfterprofils ankllcken Zum Deaktivieren der Audiooption des Systems markieren Klicken Sie zum Aktivieren auf die Werkseinstellungen Wählen Sie eine Einstellung für Add-on USB-Anschlüsse.
USB 3.0 Boost Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. USB 3.0 Boost Starten Zum Starten von USB 3.0 Boost klicken oder tippen Sie oben rechts im AI Suite 3-Hauptmenü auf und wählen dann USB 3.0 Boost. USB 3.
EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird. EZ Update starten Zum Starten von EZ Update (EZ-Aktualisierung) klicken oder tippen Sie oben rechts im AI Suite 3-Hauptmenü auf und wählen dann EZ Update (EZ-Aktualisierung) in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste.
Systeminformation Diese Software zeigt detaillierte Informationen und Einstellungen zur installierten Motherboard, CPU und zum Speicher. Systeminformation starten Zum Starten von System Information (Systeminformationen) klicken oder tippen Sie oben rechts im AI Suite 3-Hauptmenü auf und wählen dann System Information (Systeminformationen). Motherboard-Information ansehen Klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das MB, um Motherboard-Informationen anzusehen.
SPD-Information ansehen Klicken Sie auf die SPD-Leiste, um die Information zum Speicher anzusehen.
USB BIOS Flashback Der USB BIOS Flashback ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOSVersion auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOS-Download festlegen. USB BIOS Flashback starten Zum Starten von USB-BIOS-Flashback klicken oder tippen Sie oben rechts im AI Suite 3-Hauptmenü auf und wählen dann USB-BIOS-Flashback.
USB Charger+ USB Charger+ ermöglicht ein schnelles Aufladen Ihrer tragbaren USB-Geräte, auch wenn der Computer abgeschaltet ist, sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Bevor Sie USB Charger+ nutzen, vergewissern Sie sich, dass ErP Ready deaktiviert ist . Dazu klicken Sie auf Advanced > APM > ErP Ready im Erweiterten Modus, dann setzen Sie das Element auf [Disabled]. USB Charger+ ist nur bei bestimmten Modellen Motherboard-Modellen verfügbar.
Push Nachricht Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Anzeige des detaillierten Status Ihres Systems an Ihrem Smart-Gerät. Sie können auch Nachrichten, an Ihre Smart Geräte mit Hilfe dieses Programms senden. Bevor Sie das Programm verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Computer mit Ihrem Smart Gerät koppeln. Für Kopplungsinformationen beziehen Sie sich auf den Abschnitt Ihren Computer und Smart Geräte koppeln.
Einrichten von PC-Modus Alarm auf Ihrem Computer Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer neu starten, herunterfahren, oder in den Ruhemodus setzen und eine Warnung an Ihr Mobilgerät senden.
Nachrichten zu Ihrem Smart Gerät senden Mit dieser Funktion können Sie Nachrichten an Ihr Mobilgerät senden. Sie können auch Nachrichten über die Push-Messaging Verknüpfung, auf der unteren rechten Ecke des Bildschirms, senden. Dazu klicken oder tippen Sie auf <<, klicken oder tippen dann auf und wählen schließlich .
Ai Charger+ Mit diesem Programm können Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte an den USB-Anschlüssen Ihres Computers 3x schneller laden als Standard-USB-Geräte**. Ai Charger+ starten Zum Starten von Ai Charger+ klicken oder tippen Sie oben rechts im AI Suite 3-Hauptmenü auf und wählen dann Ai Charger+. Ai Charger+ ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
Wi-Fi Engine Wi-Fi Engine ermöglicht Ihnen eine Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk und die Einstellung Ihres Computers als Zugangspunkt zur Internet-Verbindung zum Teilen der Wi-Fifähigen Geräten. Klicken oder tippen Sie zur Nutzung von Wi-Fi Engine (WLAN-Engine) auf oben rechts im AI Suite 3-Hauptmenü, wählen Sie dann Wi-Fi Engine (WLAN-Engine). Wi-Fi Engine ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
3. Von der Liste der verfügbaren Netzwerke wählen Sie ein Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden wollen. Einige Netzwerke können fordern, dass Sie ein Passwort eingeben. AP Mode verwenden Der AP Modus erlaubt die Einstellung. Ihres Systems als Zugangspunkt für andere WLANfähige Geräte. Zum Verwenden vom AP-Modus klicken Sie auf AP Mode im Wi-Fi Engine-Menü.
Wi-Fi GO! und Remote GO! Wi-Fi GO! und Remote GO! sind exklusive ASUS-Dienstprogramme, mit denen Sie Ihren PC immer und überall mit Hilfe Ihrer Smart-Geräte uneingeschränkt steuern können. Sie können alle Ihre öffentlichen Clouds verwalten oder Ihre Dateien auf Ihrem PC und Geräten synchronisieren oder rücksichern. Die Benutzeroberfläche Ihres Mobilgerätes kann je nach Betriebssystem und Bildschirmauflösung etwas anders aussehen.
Erstellen eines ASUS Kontos Stellen Sie sicher, dass Sie eine Internetverbindung haben, bevor Sie ein Konto erstellen. So erstellen Sie ein neues ASUS-Konto: 1. Klicken oder tippen Sie neues Konto erstellen auf Ihrem PC oder Smart Gerät. Der Browser wird Sie auf die ASUS-Webseite (www.asus.com) weiterleiten. 2. Klicken oder tippen Sie von der ASUS-Website auf Anmelden, dann folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Registrierung abzuschließen. Einloggen Um sich mit Ihrem PC anzumelden: 1.
Um sich mit Ihrem Smart Gerät anzumelden: 1. Starten Sie Wi-Fi GO! & NFC Remote auf Ihren Smart Gerät. 2. Tippen Sie auf ASUS Konto (A) und geben Sie Ihr ASUS Konto und Passwort ein, dann licken oder tippen Sie auf Anmelden (B). • • PCs, die mit dem gleichen Konto angemeldet sich, werden in der Geräte Liste angezeigt. Die öffentliche-zu-private Netzwerk-Funktionen für das iOS System werden von Wi-Fi GO! & NFC Remote V2.00.00 oder höher verfügbar sein.
Wi-Fi GO! & NFC Remote (App für Mobilgeräte) Wi-Fi GO! & NFC Remote verwenden so verwenden Sie Wi-Fi GO! & NFC Remote: 1. Verbinden Sie das Smart Gerät mit dem gleichen Wi-Fi-Netzwerk wie Ihr Computer, oder melden Sie sich auf Ihrem Computer und Smart Gerät mit dem gleichen ASUS-Konto an, um die Wi-Fi GO! Funktionen in verschiedenen Netzwerken nutzen zu können. > Enter. 2. Tippen Sie am Mobilgerät auf 3.
Wake-on-LAN verwenden Wenn Sie Ihren Computer mit dem Smart Gerät aufwecken möchten, stellen Sie sicher, das Sie die Wake-on-LAN Einstellungen des Computers aktivieren. Wake-on-LAN Einstellungen Ihres Computers konfigurieren: 1. Im BIOS-Setup, gehen Sie zu Advanced > APM Configuration setzen Sie dann Power on by PCI-E/PCI auf [aktiviert]. 2. Im Windows BS, tun Sie folgendes: a.
Cloud GO! Cloud GO! ermöglicht Ihnen, Ihre Dateien in mehreren Cloud-Services zu kontrollieren und zu synchronisieren, z.B. ASUS WebStorage, Dropbox, Google Drive™, und SkyDrive. • • • • Vergewissern Sie sich, dass Systemdatum und Zeit Ihres Computers Mobilgerätes korrekt eingestellt sind, wenn Sie Cloud GO! verwenden Wegen der Begrenzung des Cloud-Speichers können Sie nur Dateien mit einer maximalen Größe von 100 MB hochladen oder synchronisieren.
Remote Desktop Remote Desktop ermöglicht die Fernbedienung Ihres Bildschirms in Echtzeit bei Verwendung Ihres Mobilgerätes. Die System Benutzerkontoverwaltung (UAC) wird auf Niemals benachtigen gesetzt, wenn die Remote Desktop Funktion verwendet wird. Die UAC-Stufe wird auf Ihre vorherigen Einstellungen zurück gesetzt, nach Beend. So verwenden Sie Remote Desktop: Tippen Sie am Mobilgerät auf Remote Desktop.
Remote Desktop Kontrollmeldung Diese Funktion ermöglicht Ihnen, die Kontrollberechtigung zu einem Smart Gerät zu senden und Remote Desktop ferngesteuert zu verwenden. Um Remote Desktop Kontrollmeldung zu verwenden: 1. Klicken Sie Gerät auswählen. 2. 3. Wählen Sie ein Gerät aus der Liste. Klicken Sie Senden um die Remote Desktop Kontrollautorisierung an das ausgewählte Gerät zu senden. Kapitel 4 Diese Funktion erfordert, dass die Push Benachrichtigung-Funktion installiert ist.
File Transfer Dateiübertragung erlaubt Ihnen Datein zwischen Ihrem PC und Smart Gerät zu synchronisieren und zu teilen, mit nur einem Klick in öffentliche-zu-private Netzwerken. Dateien vom Computer zum Mobilgerät übertragen So übertragen Sie Dateien vom Computer zum Mobilgerät: 1. Klicken Sie auf Dateiübertragung. 2. Klicken Sie auf Setting zur Wahl eines Bestimmungsorts für die übertragenen Dateien. 3. Rechtsklicken Sie auf die Datei, dann wählen Sie Send to > [Device Name].
Remote Keyboard & Mouse Remote-Tastatur & -Maus ermöglicht Ihnen, das Touchscreen Ihres Mobilgerätes als RemoteTastatur und -Maus für Ihren Computer zu verwenden.
ASUS Media Streamer Der ASUS Media Streamer erlaubt Ihnen die Multimedia-Inhalte Ihres PCs überall zu genießen. Sie können Musik von Ihrem PC abspielen, oder Ihre Lieblingsfilme zu einem Smart TV streamen, indem Sie Ihren PC oder Smart Gerät verwenden. • Stellen Sie sicher, dass Sie die DLNA-Einstellung Ihrer Geräte zunächst aktivieren. • ASUS Media Streamer unterstützt NFC-Funktion. Einige Funktionen erfordern, dass Sie NFC EXPRESS 2 installieren. Besuchen Sie www.asus.
Hinzufügen und Löschen von Mediendateien Datein ziehen oder ankreuzen, um diese hinzuzufügen oder zu löschen. Hier klicken um einen neuen Ordner zu erstellen oder hinzuzufügen. Hier klicken, um die ausgewählte Datei hinzuzufügen. Zum Löschen der ausgewählten Dateien anklicken oder antippen Hier klicken, um das Löschen oder Hinzufügen von Dateien fortzusetzen. Zum Abbrechen der Änderungen anklicken oder antippen Folgende Formate werden von Android und iOS Geräten unterstützt: • • Android: .3gp, .
4.6 ROG Audio-Funktionen Installation der Software Der Installationsassistent hilft Ihnen, den Realtek Audio Manager-Treiber von der Support-DVD des Motherboards zu installieren. Wenn die Realtek Audiosoftware korrekt installiert wurde, sehen Sie das Symbol des Realtek HD Audio Manager in der Taskleiste. Doppelklicken oder tippen Sie auf dieses Symbol, um den Realtek HD Audio Manager anzuzeigen.
Equalizer-Schalter Zum Aktivieren anklicken. Dieses Element ermöglicht Ihnen die Anpassung der parametrischen EQ-Einstellungen entsprechend Ihre Vorlieben. Erweiterte Equalizer-Einstellungen Dieses Element ist nur verfügbar, wenn der Equalizer-Schalter aktiviert ist. Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Equalizer-Einstellungen. Sie können Ihre Einstellung manuell festlegen oder anpassen oder aus verfügbaren EqualizerVoreinstellungen wählen.
Sonic SenseAmp Sonic SenseAmp ist eine exklusive ROG-Erfindung, bei der es sich um einen integrierten Kopfhörerverstärker am Onboard-Audioschaltung mit drei Verstärkerstufen handelt. Sie erkennt die Impedanz Ihres Kopfhörers und passt die integrierte Verstärkung entsprechend an. Sonic SenseAmp funktioniert nur an der Frontblende.
Nach Schließen des eingeblendeten Fensters ruft Sonic SenseAmp die Lautsprecherkonfiguration auf und zeigt die eingestellten Kopfhörerimpedanz.
Sonic SoundStage Sonic SoundStage ist eine Hardware-basierte Audiolösung für die virtuelle Sound Stage, die vier voreingestellte Gaming-Profile bietet: FPS (Egoshooter), Racing (Rennspiel), Fighting (Prügelspiel) und Sports (Sportspiel). • • Diese Funktion ist nur bei Ausgabe beim frontseitigen Kopfhörerausgang verfügbar. Sie können diese Funktion durch Aktivierung der speziellen SoundStage-Taste an Ihrem Motherboard aktivieren.
DTS Connect DTS Connect liefert ausgezeichnete Audiounterhaltung bei allen Formaten und arbeitet mit 4-, 5.1- und 7.1-Kanal-Surround-Sound. Es ermöglicht Ihnen außerdem die Verbindung Ihres PCs mit einer Heimkinoanlage.
4.7 Sonic Radar II Sonic Radar II wurde für Egoshooter entwickelt und zeigt die präzise Richtung und Intensität einer Geräuschquelle an. Es verfügt über eine einfache und nutzerfreundliche Schnittstelle sowie Klangoptimierer zur Verstärkung der gewünschten Klangeffekte. Display Menu (Anzeigemenü) Passen Sie die Einstellungen für das jeweilige Spiel an, einschließlich Transparency (Transparenz), Signal, Size (Größe) und Remanency (Remanenz). Zeigt die verfügbaren Optionen.
Audio Mode/Radar Selection(Audiomodus/Radarauswahl)-Menü Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Klangoptimierer. Zur Auswahl des gewünschten Klangoptimierers Häkchen setzen Audio Mode/Radar Selection(Audiomodus/Radarauswahl) werden mittels Schnelltasten im Spiel aktiviert. Weitere Informationen zu Schnelltasteneinstellungen finden Sie im Register Controls (Regler).
4.8 GameFirst III GameFirst III ist eine Netzwerkverwaltungssoftware, die zur Vereinfachung verschiedener Nutzerszenarien über vier voreingestellte Paket-priorisierende Profile (Optimization (Optimierung), Game (Spiel), Media Streaming (Medienstreaming) und File Sharing (Dateifreigabe)) verfügt. Zudem können Nutzer Bandbreite manuell zuweisen und Prioritätseinstellungen einzelner Applikationen zur schnelleren oder reibungsloseren Ausführung anpassen.
Netzwerkmonitor Top-5-Applikationen Zeigt die 5 aktuell verwendeten Applikationen mit der höchsten Bandbreitenauslastung. Applikationsnutzung Zeigt die individuelle Download- und Upload-Bandbreite der aktuell verwendeten Applikationen. Kapitel 4 Gesamtnutzung Zeigt die gesamte Download- und Upload-Bandbreite der aktuell verwendeten Applikationen.
Bandbreitentest Mit dieser Funktion können Sie die Geschwindigkeit des Internetanbieters testen oder die Upload-/Download-Geschwindigkeiten Ihres Internetanbieters manuell eingeben und die Geschwindigkeit bei Bedarf übernehmen.
4.9 KeyBot KeyBot ist ein integrierter Mikroprozessor, der sofortige Aufrüstung Ihrer Tastatur bietet. Sie können Makros konfigurieren und zur Durchführung bestimmter oder mehrerer Aufgaben gleichzeitig spezifischen Tasten an Ihrer Tastatur zuweisen. Zudem können Sie Ihren PC so konfigurieren, dass er in CPU Level Up, XMP oder direkt im BIOS-Modus aufwacht. So nutzen Sie KeyBot: 1. Drücken Sie die KeyBot-Taste am Motherboard.
Smart Input (Intelligente Eingabe) • • Smart Input (Intelligente Eingabe) zeichnet eine Reihe eingegebener Zeichen auf und beschleunigt die Tasteneingabe, indem Sie diese Sequenz durch Betätigung einer einzigen Taste wiedergeben können. Die ausgezeichnete Sequenz wird im KeyBotMikrochip gespeichert. Bitte beachten Sie, dass dies unverschlüsselt ist und der Bequemlichkeit dient, nicht der Sicherheit.
4.10 ASUS Disk Unlocker (ASUS-Datenträgerfreigabe) Dieses exklusive ASUS-Dienstprogramm bietet eine nutzerfreundliche Schnittstelle zum Identifizieren und Nutzen des gesamten Speicherplatzes in Festplatten. ASUS Disk Unlocker (ASUS-Datenträgerfreigabe) wird nur unter Windows 7 und Windows 8 unterstützt. Klicken Sie zum Starten von ASUS Disk Unlocker (ASUS-Datenträgerfreigabe) auf .
4.11 RAMDisk RAMDisk ist eine Datenspeichersoftware, die einen Teil Ihres Systemspeichers reserviert und in ein virtuelles High-Speed-Laufwerk verwandelt, in dem Sie Cache-Dateien und Spiel-Apps für sofortigen Zugriff ablegen können. Die Funktion Dynamic Memory Allocation (Sofortige Speicherzuweisung) kann nicht verwendeten Speicher von RAMDisk bei Bedarf für das System freigeben und hilft bei der Verlängerung der Betriebslebenszeit Ihrer SSD oder Festplatte.
So löschen oder formatieren Sie ein bestehendes RAMDisk-Laufwerk: Zum Löschen des bestehenden RAMDisk-Laufwerks anklicken oder antippen Zum Formatieren des bestehenden RAMDiskLaufwerks anklicken oder antippen Die Formatierungsfunktion ist nur verfügbar, wenn Sie die Funktion Dynamic Memory Allocation (Dynamische Speicherzuweisung) auf Ihrem Laufwerk aktivieren.
Sicherungsdateien synchronisieren Nach Erstellung eines Verbindungspunktes erstellt RAMDisk automatisch einen Sicherungsordner im Originalverzeichnis der Datei. Nutzen Sie RAMDisk zur manuellen Synchronisierung von Aktualisierungen mit diesen Sicherungsdateien.
4.12 MemTweakIt MemTweakIt ermöglicht Ihnen die Anzeige aller Stufen von Speichertimings. Sie können Ihre MemTweakIt-Einstellungen zum Generieren einer Speichereffizienzpunktzahl validieren, die Sie mit anderen Nutzern auf der ROG-Webseite teilen und vergleichen können. MemTweakIt-Funktionen hängen vom Chipsatz am Motherboard ab. Jeder Chipsatz hat andere Optionen. Doppelklicken Sie zur Nutzung von MemTweakIt auf auf dem Desktop.
Ihre MemTweakIt-Einstellungen validieren und speichern So validieren und speichern Sie Ihre Konfiguration online: 1. Starten Sie MemTweakIt und klicken auf Validate (Validieren). 2. Geben Sie im Online Mode (Online-Modus) Ihre ASUS-Kontokennung und Ihr Kennwort ein, klicken Sie auf Submit (Übernehmen). Ihre Konfiguration wird auf der MemTweakIt-Startbildschirm. So beschäftigen und speichern Sie Ihre Konfiguration manuell: 1. Starten Sie MemTweakIt und klicken auf Validate (Validieren). 2.
4.13 ROG CPU-Z Dieses Dienstprogramm sammelt Informationen über die in Ihrem System installierten Hauptgeräte und zeigt diese in einem angepassten ROG-Layout an. ROG CPU-Z präsentiert Ihnen Informationen und Status zu CPU, Motherboard, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und anderen in Ihrem System installierten Komponenten. Sie können einen Bericht über Ihre Systeminformationen erstellen und versenden oder auf der CPU-Z-Webseite veröffentlichen. Doppelklicken Sie zur Nutzung von ROG CPU-Z am Desktop auf .
4.14 ROG Connect ROG Connect ermöglicht die Überwachung und Anpassung des lokalen PCs über Ihren externen PC. USB-Verbindung zwischen Ihrem lokalen und externen PC einrichten • • • 1. 2. 3. Installieren Sie ROG Connect von der mitgelieferten Support-DVD auf dem externen PC, bevor Sie ROG Connect verwenden. Das ROG Connect-Kabel ist separat erhältlich. ROG Connect muss zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs mit ROG Connect Plus arbeiten.
2. Klicken Sie zur Anzeige weiterer Optionen auf Function (Funktion). RC Poster RC Poster zeigt den Status des lokalen Systems während des POST. Sie können den Anzeigemodus zwischen String und Code wechseln. RC Remote RC Remote ermöglicht Ihnen die Bedienung Ihres lokalen Systems über das ROG Connect-Kabel. Kapitel 4 RC Diagram RC Diagram ermöglicht Ihnen die Überwachung und Aufzeichnung Ihres lokalen Systemstatus.
Kapitel 5: RAID-Unter RAID-Unterstützung 5.1 RAID Konfigurationen 5 Das Motherboard verfügt über die Intel Rapid Storage Technologie, die RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5-Konfiguration unterstützt. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 5.2 Erstellen einer RAIDTreiberdisk für Details. 5.1.
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes.
5.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN MENU ] 4. Recovery Volume Options 5. Acceleration Options 6. Exit 1. Create RAID Volume 2. Delete RAID Volume 3.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less. [↑↓]-Select 2.
5. 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltaste, um ein Laufwerk auszuwählen, und drücken Sie dann zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID-Array zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), und drücken Sie . Die verfügbares Blockgrößen reichen von 4KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 Level RAID0(Stripe) [ DELETE VOLUME MENU ] Drives 2 Capacity Status Bootable 298.0GB Normal Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: Um das Dienstprogramm zu löschen: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 5. Beenden, und drücken Sie .
5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 5.2.1 Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USBDiskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.
5.2.3 Installieren des RAID-Treibers während der WindowsInstallation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows 7 oder neuer: 1. Während der Betriebssysteminstallation, klicken Sie auf Load Driver, um den Datenträger mit dem RAID-Treiber für die Installation zu wählen. 2. Stecken Sie den USB-Speicher mit dem RAID-Treiber in einen USB-Anschluss oder die Support-DVD in das optische Laufwerk und drücken Sie auf Browse. 3.
Kapitel 5 5-10 Kapitel 5: RAID-Unter
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus.com/ english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Bluetooth Industry Canada Statement Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-mail info@asus.com.tw Webseite http://www.asus.com Technischer Support Telefon +86-21-3842-9911 Fax +86-21-5866-8722, ext. 9101# Online-Supprot http://support.asus.com/techserv/techserv.aspx ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://usa.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Aug. 22, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
ASUS RAMPAGE V EXTREME A-7 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Anhang Signature : Date : Representative Person’s Name : Apr. 16, 2013 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
Anhang A-8 Anhang