Motherboard X99-A II
G11090 Erste Ausgabe April 2016 Copyright© 2016 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii X99-A II Spezifikationsübersicht................................................................................ ix Verpackungsinhalt.....................................................................................................
Kapitel 3: Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setup-Programm............................................................................... 3-2 3.2.1 EZ Modus..................................................................................... 3-3 3.2.2 Erweiterter Modus........................................................................ 3-4 3.2.3 QFan Control.............................................................
Kapitel 4: 4.1 4.1.1 4.2 RAID-Support RAID Konfigurationen................................................................................ 4-1 RAID Definitionen........................................................................ 4-1 4.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren............................................... 4-2 4.1.3 Intel Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS.......................... 4-2 4.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm..
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: 1. Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard. 2.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
X99-A II Spezifikationsübersicht Neue Intel Core™ i7 Prozessoren der X-Serie auf LGA 2011-3 Sockel Unterstützt 14nm CPU CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 3.0* * Die Unterstützung der Intel Turbo Boost Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. Chipsatz Intel X99 Chipsatz 8 x DIMM, max.
X99-A II Spezifikationsübersicht - Unterstützt Intel Smart Response Technologie*** Speicher * M.2 teilt die Bandbreite mit U.2. Es kann jeweils nur ein Gerät aktiviert werden. ** A ufgrund der Chipsatzcharakteristik unterstützen die SATA6G_78-, SATA6G_910Anschlüsse (schwarz) kein IRST, einschließlich RAID-Konfiguration. *** Diese Funktionen arbeiten je nach installiertem CPU-Typ. Intel Gigabit LAN Verbindung - 802.
X99-A II Spezifikationsübersicht Leistung 5-Way Optimization für Dual Intelligent Prozessoren 5 - Komplette System-Optimierung mit nur einem Klick! Konsolidiert perfekt höhere CPU-Leistung, Energieersparnis, digitale Energiesteuerung, Systemkühlung und App-Nutzung. DIGI+ Power Control - CPU-Leistung: Digitales 8-phasiges Leistungsdesign - DRAM-Leistung: Digitales 4-phasiges Leistungsdesign TPU - Auto-Abstimmung, TPU EPU Fan Xpert4 Turbo Core App UEFI BIOS Anleitung S.M.A.R.T.
X99-A II Spezifikationsübersicht Unterhaltung Remote GO! - Remote GO! Funktion: Cloud GO, Remote Desktop, Remote Tastatur & Maus, Dateiübertragung - Wi-Fi GO!- und NFC Remote-App für Smartphones und Tablets unter iOS 9 und Android™ 4.0 Media Streamer - Spielen Sie Musik oder Filme von Ihrem PC auf einen Smart TV, Ihre Unterhaltung geht, wohin Sie gehen! - Media Streamer-App für Smartphones und Tablets unter iOS 9 und Android™ 4.
X99-A II Spezifikationsübersicht ASUS Quiet Thermal Solution Leises Thermal Design - ASUS Fan Xpert 3 - ASUS Lüfterloses Design: Kühlkörper-Lösung Precision Tweaker 2 exklusive Übertaktungsfunktionen VCore: Einstellbare CPU-Kernspannung in 0.
X99-A II Spezifikationsübersicht 1 x S/PDIF Out Header 1 x 5-pol.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält 1 x M.2-Schraubenpaket 4 x Serielle ATA 6 Gb/s Kabel ASUS X99-A II Motherboard 1 x RGB LED Verlängerungskabel 1 x ASUS Q-Shield 1 x CPUInstallationswerkzeug 1 x ASUS Q-Anschluss 1 x ASUS-SLI™ Brücke nual User Ma 1 x Support DVD 1 x Benutzerhandbuch • Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. • Die abgebildeten Teile dienen nur als Referenz.
Installationswerkzeuge und Komponenten Intel LGA2011-3 kompatible CPU Lüfter Intel LGA2011-3 CPU SATA Festplattenlaufwerk Philips (Kreuz)-Schraubenzieher PC Gehäuse Netzteil SATA optisches Laufwerk (optional) 1 Tüte mit Schrauben DIMM Grafikkarte Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten. .
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Motherboard-Übersicht 1.1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.1.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse finden Sie in den Abschnitten 1.1.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Ausstattungsinhalt Stecker/Jumper/Steckplätze 1. DDR4 DIMM-Steckplätze 2. CPU-, Optionaler CPU-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-poliger CPU_FAN; 4-poliger CPU_OPT; 4-poliger W_PUMP; 4-poliger H_AMP_ FAN; 5-poliger EXT_FAN, 4-poliger CHA_FAN1-2) 3. LGA2011-3 CPU-Sockel 4. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V_1; 4-poliger EZTX12V_2) 5. MemOK!-Taste 6. Intel X99 Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-poliger SATA6G_12, SATA6G_34, SATA6G_56/SATAEXPRESS, SATA6G_78, SATA6G_910) 7.
1.1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA2011-3-Sockel für Intel® Core™ i7Prozessoren ausgestattet. • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
1.1.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit acht (8) DDR4 (Double Data Rate 4) Quad Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 4GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A, B, C und D installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-Channel-Betrieb eingeplant.
1.1.5 Erweiterungssteckplätze Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. Steckplatzbeschreibung 40-LANE 28-LANE 1 PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz 2 PCIe 1.1 x1_1-Steckplatz PCIe 1.1 x1_1-Steckplatz 3 PCIe 2.0 x16_3 Steckplatz PCIe 2.0 x16_3 Steckplatz 4 PCIe 3.0/2.0 x16_3 Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_3 Steckplatz 5 PCIe 2.
40-LANE CPU PCI Express 3.0 Betriebsmodus VGA Konfiguration PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.0 x16_3 PCIe 4.0/2.0 x16_4 x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A N/A Dual VGA/PCIe Karte x16 x16 N/A Dreifache VGA/ PCIe-Karte x8 x16 x8 Einzel VGA / PCIe Karte 28-LANE CPU VGA Konfiguration Einzel VGA / PCIe Karte Dual VGA/PCIe Karte Dreifache VGA/PCIeKarte PCI Express 3.0 Betriebsmodus PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.0 x16_3 PCIe 4.0/2.
1.1.6 Onboard-Tasten und Schalter Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Anschalter Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
3. MemOK!-Taste Installation von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, können zu einem Systemstartfehler führen. Wenn das System während der POST-Phase nicht startet und die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste kontinuierlich leuchtet, drücken Sie die MemOK!Taste, bis die DRAM_LED zu blinken beginnt. Das System beginnt mit der automatischen Speicherkompatibilitätsabstimmung und dem Neustart für einen erfolgreichen Startvorgang. Kapitel 1 1-10 • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.1.
4. EZ XMP Schalter Aktivieren Sie diese Option, um die installierten DIMMs zu übertakten, so dass Sie die Geschwindigkeit und Leistung der DIMM verbessern. Diese EZ XMP LED (XLED1) leuchtet, wenn Sie die EZ XMP-Schalter aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.1.8 Onboard-LEDs für die Position der Kapitel 1 EZ XMP-LED.
1.1.7 1. Jumpers RTC-RAM-Löschen-Jumper (2-polig CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und SystemSetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. Um den RTC RAM zu löschen: 1.
2. CPU Überspannungs-Jumper (3-polig CPU_OV) Kapitel 1 Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPU-Spannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2.
1.1.8 1. Onboard LEDs POST Status LEDs Die POST Status-LEDs liefern den Status dieser Schlüsselkomponenten während des POST (Power-On-Self-Test): CPU, Speichermodule, VGA-Karte und Festplattenlaufwerke. Wenn ein Fehler gefunden wird, leuchtet die LED der kritischen Komponente, bis das Problem gelöst ist. 2. EZ XMP LED (XLED1) Diese LED leuchtet, wenn Sie die EZ XMP-Schalter aktivieren.
3. Bereitschaft-LED (PWR_LED) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. 4. Q-Code LEDs Kapitel 1 Der Q-Code-LED bietet Ihnen einen 2-stelligen Fehlercode, der den Systemstatus anzeigt.
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 00 Nicht verwendet 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs(soft/hard).
Code Beschreibung 5A Interner CPU Fehler 5B Reset PPI is ist nicht verfügbar 5C – 5F Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes E0 S3 Resume gestartet (S3 Resume PPI wird von DXE IPL aufgerufen) E1 S3 Boot Skript Ausführung E2 Video umbuchen E3 OS S3 wake vector call E4 – E7 Reserviert für zukünftige AMI Fortschritt-Codes E8 S3 Resume Failed E9 S3 Resume PPI not Found EA S3 Resume Boot Script Error EB S3 OS Wake Error EC – EF Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes F0 Recover
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 70 PCH DXE Initialisierung wurde gestartet 71 PCH DXE SMM Initialisierung wurde gestartet 72 PCH Geräte Initialisierung 73 – 77 PCH DXE Initialisierung (PCH modulspezifisch) 78 ACPI Modul Initialisierung 79 CSM Initialisierung 7A – 7F Reserviert für zukünftige AMI DXE Codes 90 Boot Device Selection (BDS) Phase wurde gestartet 91 Treiberverbindung wurde gestartet 92 PCI Bus Initialisierung wurde gestartet 93 PCI Bus Hot Plug Controller Initi
Code Beschreibung A9 Start des Setups AA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AB Setup Eingabe warten AC Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AD Bereit für Boot Event AE Legacy Boot event AF Boot Services Event verlassen B0 Runtime Set Virtual Address MAP Begin B1 Runtime Set Virtual Address MAP End B2 Legacy Option ROM Initialisierung B3 System Reset B4 USB hot plug B5 PCI bus hot plug B6 Aufräumen von NVRAM B7 Konfiguration Reset (reset der NVRAM Eins
ACPI/ASL Kontrollpunkte Code Beschreibung 0x01 System geht in S1 Schlafzustand 0x02 System geht in S2 Schlafzustand 0x03 System geht in S3 Schlafzustand 0x04 System geht in S4 Schlafzustand 0x05 System geht in S5 Schlafzustand 0x10 System wacht aus S1 Schlafzustand auf 0x20 System wacht aus S2 Schlafzustand auf 0x30 System wacht aus S3 Schlafzustand auf 0x40 System wacht aus S4 Schlafzustand auf 0xAC System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im PICModus.
1.1.9 Interne Anschlüsse 1. Intel X99 Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-poliger SATA6G_12, SATA6G_34, SATA6G_56/SATAEXPRESS, SATA6G_78, SATA6G_910) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. • Diese Anschlüsse sind auf [AHCI Modus] standardmäßig eingestellt. Wenn Sie beabsichtigen, einen Seriellen ATA RAID-Set mit diesen Anschlüssen zu erstellen, setzen Sie SATA Modus im BIOS auf [RAID Modus]. Siehe Abschnitt 3.6.
2. Digitaler Audioanschluss (4-1-polig SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) Anschluss. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 3. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren.
4. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gb/s, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0. Dieses USB 3.0-Modul kann separat gekauft werden.
5. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Systemgehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mb/s Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen.
6. CPU-, Optionaler CPU-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-poliger CPU_ FAN; 4-poliger CPU_OPT; 4-poliger W_PUMP; 4-poliger H_AMP_FAN; 5-poliger EXT_FAN, 4-poliger CHA_FAN1-2) • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
7. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V_1; 4-poliger EZTX12V_2) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. Vergessen Sie NICHT, beide, den 4-poligen und 8-poligen EATX12 V-Stromstecker, anzuschließen.
8. System Panel Anschluss (20-3-polig PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • Systembetriebs-LED (4-polig PLED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet. • Festplattenaktivitäts-LED (2-polig HDD_LED) Dieser 2-polige Anschluss ist für die HDD Aktivitäts-LED.
9. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. Das TPM-Modul muss separat erworben werden. 10. DirectKey Anschluss (2-polig DRCT) Dieser Anschluss für den am Gehäuse befestigten Knopf, der die DirectKey Funktion unterstützt.
11. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-Chain-Konfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich. 12.
13. Serieller Anschluss (10-1-polig COM) Diese Anschlüsse sind für einen seriellen Anschluss (COM). Schließen Sie das Kabel des Serieller-Port-Moduls an einen dieser Anschlüsse an, installieren Sie das Modul anschließend in einer Steckplatzöffnung an der Rückseite des Systemgehäuses. 14. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden-Audio-E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC'97 Audiostandard unterstützt.
15. RGB Header (4-polig, RGB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die RGB LED-Leisten. Der RGB-Header unterstützt mehrfarbige 5050 RGB LED-Leisten (12 V/G/R/B) mit einer maximalen Leistung von 2 A (12 V) und einer Länge bis 2 Metern. Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Nichtbeachtung kann zu schweren Schäden am Motherboard, Peripheriegeräten oder Komponenten führen.
16. U.2 Anschluss (U.2) Dieses Motherboard verfügt über einen U.2 Anschluss, der PCIe 3.0 x4 NVM Express Speicherung unterstützt. NVM Express-Geräte unterstützen derzeit keine BIOS S.M.A.R.T. -Informationen.
Kapitel 1 ASUS X99-A II 1-33
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2.1.1 Motherboard Installation 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie neun (9) Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation • Bitte beachten Sie die richtige Reihenfolge beim Öffnen/Schließen der beiden Riegel. Halten Sie sich an die auf die Metallverschlussklappe gedruckten Anweisungen oder die nachstehenden Illustrationen in dieser Anleitung. Die Kunststoffkappe klappt automatisch hoch, nachdem die CPU eingesetzt und die Klappe richtig geschlossen wurde. • Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung.
Antistatische Abdeckung Kontakt ausrichten Unterseite der CPU CPUInstallationswerkzeug Kontakt ausrichten Sockelsteckplatz Kapitel 2 Unterseite der CPU 2-4 Kapitel 2: Grundinstallation
PnP-Kappe Kapitel 2 Entfernen der CPU Hebel ASUS X99-A II 2-5
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite HDD LED+ HDD LED- PWR Ground Reset Ground HDD LED So installieren Sie den ASUS Q-Connector HDD LED R SW POWE RESET SW So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP USB 2.0 So installieren Sie den USB 3.0 Anschluss Kapitel 2 USB 3.
2.1.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USBAnschluss (der USB-Anschluss ist in grün auf der E/A-Blende markiert) und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. USB BIOS Flashback verwenden: 1.
2.3 Rücktafel- und Audio-Verbindungen vom Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse 1. USB BIOS Flashback 7. USB 3.0-Ports E34 (unterstützt USB 3.0 Boost) 2. PS/2 Tastatur/Maus Anschluss 8. USB 3.0 Anschlüsse E2_5 (Unterer Anschluss unterstützt USB BIOS Flashback) 3. Intel-LAN-Port 9. USB 3.1 Anschluss EC1 (unterstützt USB 3.1 Boost) 4. USB 3.1 Anschluss EA2 10. Optischer S/PDIF-Ausgang 5. USB 2.0 Anschluss 78 11. Audio E/A-Anschlüsse** 6. USB 2.
• Das angeschlossene USB 3.0-Gerät kann im xHCI oder EHCI-Modus ausgeführt werden, je nach Einstellung des Betriebssystems. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel-Chipsatzes der Serie X99 werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.0-Ports angeschlossenen USB-Geräte vom xHCIController gesteuert.
2.3.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion DTS UltraPC II aktiviert ist, stellen Sie sicher, den hinteren Lautsprecher an den hellblauen Anschluss anzuschließen. 2.4 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4.
BIOS-Signalton Beschreibung Ein kurzer Piepton Grafikkarte erkannt Quick Boot auf deaktiviert gesetzt Keine Tastatur erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt) Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen Keine Grafikkarte erkannt Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler 7. 2.5 Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste gedrückt, um das BIOS-SetupProgramm aufzurufen.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihren Mauszeiger zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche, scannen Sie diesen Code mit Ihrem Mobilgerät zur Verbindung mit der Seite mit häufig gestellten Fragen zum BIOS auf der ASUS-Support-Webseite. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen: Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben.
3.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken oder tippen Sie, um Ihre Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. System OC Setup RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) So starten Sie OC Tuning (Übertaktungsabstimmung): Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
a. Für Easy Backup, klicken Sie auf Weiter, dann wählen Sie Easy Backup (RAID1) oder Easy Backup (RAID10). Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden. b. Für Super Speed (Super-Speed) klicken Sie auf Next (Weiter), wählen Sie dann zwischen Super Speed (RAID0) (Super-Speed (RAID 0)) und Super Speed (RAID5) (Super-Speed (RAID 5). Nach der Auswahl des RAID-Typs, klicken Sie auf Weiter und dann auf Ja, um mit dem RAID Setup fortzufahren. 5.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
3.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. AI-Übertaktungsregler [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System.
BCLK/PEG-Frequenz Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz eingestellt, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangieren von 80.0MHz bis 300.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
EPU-Stromsparmodus Die ASUS EPU (Energy Processing Unit) setzt die CPU in ihre minimalen StromverbrauchEinstellungen. Aktivieren Sie dieses Element, um eine geringere CPU-VCC und Vcore Spannung zu setzen und den besten Energiesparzustand zu erreichen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Hyper-Threading [ALLE] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren von Hyper-Threading für logische Prozessor-Threads.
CPU-Energieverwaltung Mit den Elementen in diesem Menü verwalten und konfigurieren Sie die CPU-Leistung. Verbesserte Intel-SpeedStep-Technologie Mit diesem Element kann Ihr System die CPU Spannung und Kernfrequenz anpassen, was zu verringertem Energieverbrauch und Hitzeentwicklung führt. [Disabled] Die CPU läuft mit der Standardgeschwindigkeit. [Aktiviert] Das System steuert die CPU-Geschwindigkeit.
3.6.3 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. SATA Controller(s) Dieses Element ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des SATA-Gerätes.
SATA-Modusauswahl Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [AHCI] Wählen Sie [AHCI], wenn die SATA-Festplatten die AHCI (Advanced Host Controller Interface) nutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöhen, indem sie dem Laufwerk gestatten, die interne Befehlsreihenfolge zu optimieren.
3.6.4 Systemagent-Konfiguration 3.6.5 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. USB-Single-Port-Control Kapitel 3 Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.1.2 Motherboard-Layout für die Position der USBAnschlüsse.
3.6.6 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. 3.6.7 Onboard Gerätekonfiguration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
PCIEX16_2-Steckplatz Bandbreite [Auto] Arbeitet im AUTO-Modus, USB3_E56-Anschluss und PCIEX1_1-Steckplatz sind aktiviert. [X1 Modus] Arbeitet im x1 Modus, USB3_E56-Anschluss und PCIEX1_1-Steckplatz sind aktiviert. [X4 Modus] Arbeitet im x4 Modus für hohe Leistung, USB3_E56-Anschluss und PCIEX1_1-Steckplatz sind deaktiviert.
3.6.8 APM Konfiguration ErP-Bereit Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErPAnforderungen vorzubereiten. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5)] [Enabled (S5)] 3.6.
3.6.10 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Dieses Menü zeigt die SMART-Informationen der verbundenen Geräte. Kapitel 3 NVM Express-Geräte unterstützen derzeit keine SMART-Informationen.
3.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Qfan Configuration (Q-Fan-Konfiguration) Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. Wasserpumpensteuerung [Disabled (Deaktiviert)] Deaktiviert die Wasserpumpensteuerungsfunktion.
3.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Boot-Konfiguration Fast-Boot [Deaktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System zu seiner normalen BootGeschwindigkeit zurück kehren. [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System die Boot-Geschwindigkeit beschleunigen. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Enabled] gesetzt haben. Next Boot after AC Power Loss [Normal Boot] Kehrt nach einem Stromausfall zu Normal-Boot zurück.
DirectKey (DRCT) [Deaktiviert] Deaktiviert die DirectKey Taste. Das System wird nur ein- oder ausgeschaltet, wenn Sie die DirectKey-Taste drücken. [Aktiviert] Hier können Sie, beim Drücken der Reset-Taste, das System einschalten und direkt zum BIOS wechseln. Schließen Sie den 2-poligen Stecker des Gehäuse Reset-Tastenkabels an den onboard DRCT-Header an. Einrichtungsmodus [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSzugegriffen wird.
Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen Boot Option Priorities (Startoption-Prioritäten) Hier können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Setup Animator Hier können Sie das Setup-Animator aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] GPU-Post Dieses Element zeigt die Informationen und empfohlene Konfiguration für die PCIESteckplätze, in denen die Grafikkarte in Ihrem System installiert ist.
3.9.2 Sicheres Löschen SSD-Geschwindigkeiten können sich wie bei jedem Speichermedium aufgrund von Datenverarbeitung mit der Zeit verlangsamen. Secure Erase löscht Ihre SSD vollständig und sicher, setzt sie auf das werkseitige Leistungsniveau zurück. Secure Erase ist nur im AHCI-Modus verfügbar. Achten Sie darauf, den SATA-Modus auf AHCI einzustellen. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert) > SATA Configuration (SATAKonfiguration) > AHCI.
3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9.4 ASUS SPD-Information Kapitel 3 Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen.
3.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
3.11.2 ASUS EZ Flash 2 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über das Internet, ohne dass Sie eine startfähige Diskette oder ein Betriebssystem‑basiertes Dienstprogramm benötigen. Die Aktualisierung über das Internet variiert je nach Region und Internetbedingungen. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren. So aktualisieren Sie das BIOS per USB: 1. Gehen Sie im BIOS-Setup-Programm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details. 1.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die ASUS BIOS-Datei auf der offiziellen Webseite sein.
RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen 4 Das Motherboard unterstützt Intel Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt 4.2 Erstellen einer RAIDTreiberdisk. 4.1.
4.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Rapid Storage Technologie-Menü Create RAID Volume (RAIDMedium erstellen) und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2. Wenn das Namenselement ausgewählt ist, geben Sie einen Namen für die RAIDAnordnung ein und drücken auf . 3. Wenn das RAID Level-Element ausgewählt ist, drücken Sie auf , um das zu erstellende RAID-Level auszuwählen, drücken Sie dann auf . 4.
5. Wenn das Element Blockgröße ausgewählt ist, drücken Sie auf , um die Blockgröße für die RAID-Anordnung (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen, drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Rapid Storage Technologie-Menü das RAID-Medium aus, welches Sie löschen möchten und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2.
4.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. RAID Volumes: None defined. Physical Devices: Port Device Model 0 ST3160812AS 1 ST3160812AS 2 ST3160812AS 3 ST3160812AS Serial # 9LS0HJA4 9LS0F4HL 3LS0JYL8 9LS0BJ5H Size 149.0GB 149.0GB 149.0GB 149.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name: Volume 0 RAID Level: aaaaaaaaaaaaaaa Disks: dssdsdsds Strip Size:aaaaaaaaaaaaaaaa Capacity:aaaaaaaaaaaaaa Sync:aaaaaaaaaa Create volume [HELP] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less. 2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein, und drücken Sie . 3.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltaste, um ein Laufwerk auszuwählen, und drücken Sie dann zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für die RAID-Anordnung zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [DELETE VOLUME MENU] Level Drives RAID0 (Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [HELP] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: Um das Dienstprogramm zu löschen: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 5. Beenden, und drücken Sie . Die folgende Warnmeldung erscheint: [CONFIRM EXIT] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie zum verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 4.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette 4.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows: 1.
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Anhang English ASUSTeK Computer Inc. hereby declares that this device is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of related Directives. Full text of EU declaration of conformity available at: www.asus.com/support Français AsusTek Computer Inc. déclare par la présente que cet appareil est conforme aux critères essentiels et autres clauses pertinentes des directives concernées.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 4F, No. 150, Li-Te Road, Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com Technischer Support Telefon Fax Online-Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://qr.asus.com/techserv ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
DECLARATION OF CONFORMITY Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Asus Computer International Responsible Party Name: 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Address: Phone/Fax No: (510)739-3777/(510)608-4555 hereby declares that the product Product Name : Motherboard Model Number : X99-A II Conforms to the following specifications: FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators Supplementary Information: This device complies with part 15 of the FCC Rules.