Motherboard AM1M-A
G9004 Erste Ausgabe Januar 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi AM1M-A Spezifikationsübersicht............................................................... vi Produkteinführung 1.1 1.2 Bevor Sie beginnen.................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. 2. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS AM1M-A Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 2.2Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. AM1M-A Spezifikationsübersicht APU Chipsatz Speicher AMD Sempron Serie und Athlon Serie Prozessor Unterstützt CPU mit bis zu 4 Kernen • Siehe www.
AM1M-A Spezifikationsübersicht Audio USB Realtek ALC887 8-Kanal High Definition Audio CODEC - Unterstützt Buchsenerkennung, Multistreaming, Anti-Pop-Funktion, Frontpanel Retasking 8 x USB 2.0 Anschlüsse (4 Anschlüsse am Mittelboard, 4 Anschlüsse auf der Rückseite) 2 x USB 3.0 Anschlüsse (2 Anschlüsse auf dem Mittelboard) einzigartige ASUS Funktionen ASMedia ASM1042 Controller - 2 x USB 3.
AM1M-A Spezifikationsübersicht Rückseite E/AAnschlüsse 1x PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss 1 x HDMI Anschluss 1 x DVI-D-Anschluss 1 x VGA Anschluss 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 2 x USB 3.0 Anschlüsse 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse Interne E/AAnschlüsse 3 x Audio Anschlüsse 1 x USB 3.0 Anschluss unterstützt zusätzliche 2 USB 3.0 Anschlüsse 2 x USB 2.0 Stecker unterstützen zusätzliche 4 USB 2.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2 Motherboard-Übersicht Bevor Sie mit der Motherboardinstallation beginnen, schauen Sie sich die Konfiguration Ihres Gehäuses an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Ziehen Sie das Netzkabel vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards. Nichtbeachtung kann zu Verletzungen und Schäden an den Motherboard-Komponenten führen. 1.2.1 Platzierungsanweisung Beim Installieren des Motherboards, platzieren Sie das Gehäuse in der korrekten Ausrichtung.
1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 1 4 17.0cm(6.7in) CPU_FAN KBMS_USB34 DIGI +VRM ATX12V 8Mb BIOS CHA_FAN USB3_12 AUDIO 22.6cm(8.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-pin CPU_FAN and 4-pin CHA_FAN) 2. AMD AM1 Sockel 3. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1~2) 6. RTC RAM (3-Pin CLRTC) 7. Standby Power LED (SB_PWR) 8. Lautsprecheranschluss (4-polig, Lautsprecher) 9. System Panel Anschluss (11-1 polig F_PANEL) 10. TPM Anschluss (20-1 polig TPM) 11. USB 2.0 Anschlüsse (56-1 Pin USB56, USB56) 12.
1.3.
1.3.2 Installieren von APU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den APUKühlkörper und die APU an, bevor Sie den Kühlkörper und Lüfter montieren.
Installation des APU-Kühlkörpers und Lüfters 1 2 3 ASUS AM1M-A 1-7
1.4 1.4.1 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Single Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2 DIMM, aber sind anders gekerbt, um die Installation auf einem DDR2-DIMM-Sockel zu verhindern. DDR3-Module sind für eine bessere Leistung bei weniger Stromverbrauch entwickelt.
1.4.3 • Die Standard-Betriebsfrequenz ist abhängig von seiner Serial Presence Detect (SPD), wechles das Standardverfahren, für den Zugriff auf Informationen aus einem Speichermodul, ist. Im Ausgangszustand, können einige Speichermodule für Ubertaktung mit einer niedrigeren Frequenz betrieben werden, als der Hersteller angegeben hat. Um die vom Hersteller angegebene oder einer höheren Frequenz zu betreiben, siehe Abschnitt 2.2 Ai Tweaker-Menü für die manuelle Speicherfrequenzeinstellung.
Entfernen einer DIMM B A A 1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. 2. 3. 4. 5.
1.5.3 PCI Express 2.0 x1 Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. 1.5.4 PCI Express x16 Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x16 (laufend @ x4) Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
1.6 1. Jumpers RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. 1 2 CLRTC 2 3 AM1M-A Normal (Default) Clear RTC AM1M-A Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 3 2 1 8 10 4 9 8 5 6 7 1. PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss. Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Tastatur/ Maus. 2. HDMI-Anschluss. Dieser Anschluss ist für ein High-Definition Multimedia Interface (HDMI) -Kabel und ist HDCP-konform, für HD DVD, Blu-Ray und Wiedergabe anderer geschützter Inhalte. 3. Video Graphics Adapter- (VGA) Port. Dieser 15-polige Anschluss ist für einen VGAMonitor oder andere VGA-kompatible Geräte. 4. LAN (RJ-45) Anschluss.
Audio 2.1, 4.1, 5.1 or 7.1-Kanalkonfiguration Kopfhörer 2.1-Kanal Hellblau (Rückseite) Line In Limette (Rückseite) Line Out Rosa (Rückseite) Mic In Limette (Frontpanel) — Anschlüssen 4.1-Kanal 5.5-Kanal 7.7-Kanal Rücklautsprecher Frontlautsprecher Mic In — Rücklautsprecher Frontlautsprecher Bass/Mitte — Rücklautsprecher Frontlautsprecher Bass/Mitte Seitenlautsprecher Um einen 7.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-pin CPU_FAN and 4-pin CHA_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. VCC CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN AM1M-A VCC CHA FAN IN CHA FAN PWR GND CHA_FAN AM1M-A Fan connectors Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
2. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgung. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
3. Serial ATA 6.6 Gb/s Anschlüsse (6-pin SATA6G 6~6) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.6 Gb/s-Festplattenlaufwerke und optische Laufwerke durch Serial ATA 6.6 Gb/s Signalkabel. SATA6G_2 GND RSATA_TXP2 RSATA_TXN2 GND RSATA_RXN2 RSATA_RXP2 GND SATA6G_1 AM1M-A GND RSATA_TXP1 RSATA_TXN1 GND RSATA_RXN1 RSATA_RXP1 GND AM1M-A SATA 6.0Gb/s connectors 4. • Diese Anschlüsse sind auf [AHCI] standardmäßig eingestellt.
5. System Panel Connector (11-1 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. F_PANEL PWR_LED+ PWR_LEDPWR GND +PWR LED PWR BTN HDD_LED+ HDD_LEDGround HWRST# (NC) PIN 1 AM1M-A +HDD_LED RESET AM1M-A System panel connector • • • • 6. System-Strom-LED (2-polig PLED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss.
Gigitaler Audioanschluss SPDIFOUT GND Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) Anschluss. +5V 7. AM1M-A SPDIF_OUT AM1M-A Digital audio connector Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
9. USB 2.0 Anschlüsse (56-1 Pin USB56, USB56) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB 2.0 Spezifikation und unterstützen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 480 Mbps.
11. Serial Port Connector (10-1 Pin COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. RXD DTR DSR CTS COM DCD TXD GND RTS RI PIN 1 AM1M-A AM1M-A Serial port connectors Das COM-Modul muss separat erworben werden. 12. LPT Anschluss (26-1 pol.
1.8 1.8.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows XP / Windows 7 / 64-bit Windows 7 / Windows 8 / 64-bit Windows 8 / Windows 8.1 / 64-bit Windows 8.1 Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 1.8.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2-2 Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie das Programm benutzen, benennen Sie die BIOS-Datei auf dem Wechselmedium in AM1M-A.CAP.
Das System im DOS-Modus hochfahren 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie , um das BIOS Boot Device Select-Menü anzuzeigen. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk, und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Laufwerk. 3. Wenn das Disk erstellen-Menü erscheint, wählen Sie die FreeDOSEingabeaufforderung, indem Sie die Element-Nummer drücken.
3. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Feldern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den -Tasten; anschließend drücken Sie die . BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen. 4. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer neu.
2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen • Drücken Sie während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte . Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) oder drückn Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um auf den EZ-Modus zuzugreifen, klicken Sie Exit, dann ASUS EZ Modus oder drücken Sie F7.
Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen. Untermenüelemente Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die , um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
2.3 Favoriten Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten So fügen Sie häufig verwendete BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um ein Element auszuwählen, das Sie hinzufügen möchten. Bei Verwendung einer Maus, bewegen Sie den Zeiger auf das Element. 2.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) 2.4.1 Systemsprache [Englisch] Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] 2.4.
1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Ziel-CPU-Geschwindigkeit: xxxxMHz Zeigt die aktuelle CPU-Geschwindigkeit an. Ziel-DRAM-Geschwindigkeit: xxxxMHz Zeigt die aktuelle DRAM-Geschwindigkeit an. 2.5.
2.5.2 Memory Frequency [Auto] Ermöglicht die Einstellungen Arbeitsspeichertaktfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1333MHz] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1866MHz] [DDR3-2133MHz] [DDR3-2400MHz] Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann zur Unstabilität des Systems führen! Wenn dies geschieht, kehren Sie zu Standardeinstellungen zurück. 2.5.3 APU Multiplier [Auto] 2.5.4 NB Frequenz 2.5.
CPU Offset Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU-Offset-Spannung setzen. Diese Werte rangieren von 0.00625V bis 0.4000V in 0.01000V-Schritten. Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die Einstellungen der CPUSpannung vornehmen. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einem unstabilen Systembetrieb führen. VDDNB Offset Mode Sign [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive.
CPU Current Capability [100%] Dieses Element stellt einen breiteren Gesamtleistungsbereich für Übertaktungen zur Verfügung. Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich CPU/NB Current Capability [100%] Dieses Element stellt einen breiteren Gesamtleistungsbereich für Übertaktungen zur Verfügung.
AMD PowerNow function [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD PowerNow-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] NX Modus [Enabled] De-/Aktiviert die Funktion No-execute page protection. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] SVM Modus [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Virtualisierung. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] C6 Mode [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den C6-Modus.
2.6.3 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das ElementNone an. Alle USB-Geräte aktiviert [Enabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung der USB-Anschlüsse. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Legacy USB Support [Enabled] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen.
2.6.5 Onboard Gerätekonfiguration HD Audio Azalia Gerät [Enabled] [Enabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller. [Disabled] Deaktiviert den Kontroller. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie den HD Audio Azalia Gerät auf [Enabled] einstellen. Azalia Front Panel [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf AC'97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Diese Option erscheint nur, wenn Sie Serial Port auf [Enabled] setzen und ermöglicht Ihnen, die serielle Port-Basisadresse auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [IO=3F8h; IRQ=4] [IO=2F8h; IRQ=3] [IO=3E8h; IRQ=4] [IO=2E8h; IRQ=3] Parallele Anschlusskonfiguration Die Unterelemente in diesem Menü erlauben die Konfiguration der parallelen Schnittstelle. Paralleler Anschluss [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des parallelen Anschlusses (LPT).
Power On By RTC [Disabled] [Disabled] Deaktiviert RTC, um ein Weckereignis zu erzeugen. [Enabled] Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Hour/Minute/Second für den Benutzer konfigurierbar. 2.6.7 Netzwerkstapel Network Stack [Disabled] Dieser Artikel erlaubt dem Benutzer, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren.
2.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen. 2.7.1 CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten. 2.7.
Q-Fan Profile [Standard] Dieser Artikel erscheint, wenn Sie CPU Q-Fan Control, auf [PWM-Modus] oder [DCModus] einstellen und ermöglicht Ihnen, das passende Leistungsniveau des CPULüfters einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der CPU-Temperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Q-Fan Profile auf [Manual] setzen. Q-Fan Upper Temperature [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC. Q-Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 160%.
2.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen. 2.8.1 Fast Boot [Enabled] [Enabled] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. [Disabled] Wählen Sie diese Option, um zum normalen Boot-Modus zurückzukehren. Die folgenden fünf Elemente erscheinen nur, wenn Sie Fast Boot auf [Enabled] setzen.
USB Support [Partial Initial] [Disabled] Für eine schnellstmögliche POST-Zeit sind alle USB-Geräte bis zum Start des Betriebssystems nicht verfügbar. [Full Initialization] Alle USB-Geräte sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern. [Partial Initialization] Für eine schnellere Startzeit, werden nur USB-Anschlüsse mit Tastatur- und Maus-Verbindung erkannt.
2.8.3 Bootup NumLock State [On] [ON] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. [Off] Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. 2.8.4 Wait for ‘F1’ If Error [Enabled] Wenn dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, wartet das System bis die F1-Taste gedrückt wird, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 2.8.5 Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt.
Boot from Network Devices [Legacy OpROM first] Wählen Sie die Art des Netzwerkgeräts, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen: [Legacy OpROM first] [UEFI driver first] [Ignore] Boot from Storage Devices [Legacy OpROM first] Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen.
PK-Verwaltung Der Platform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor allen nicht-zulässigen Veränderungen. Das System überprüft die PK bevor das System in das OS geht. PK löschen Erlaubt Ihnen PK von Ihrem System zu löschen. Sobald der PK gelöscht ist, wird Secure Boot deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] PK aus einer Datei laden Hier können Sie die heruntergeladene PK von einem USB-Speichergerät laden.
DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Artikel, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht geladen werden können. DBX löschen Erlaubt Ihnen die DBX von Ihrem System zu löschen . Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] DBX von Datei laden Erlaubt Ihnen heruntergeladene DBX Datein von einem USB-Gerät zu laden. DBX aus Datei anhängen Hier können Sie die zusätzliche DBX von einem Speichergerät laden, so dass weitere DB Images nicht geladen werden können.
2.9 Tools-Menü 2.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 2. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 2. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.2 ASUS O.C.
2.9.3 ASUS SPD-Information ASUS SPD-Information Zeigt die SPD-Information des DIMM-Moduls im ausgewählten Steckplatz an. Konfigurationsoptionen: [DIMM_A1] [DIMM_A2] 2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen.
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.tw Technischer Support Telefon Online Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-812-812-3812 Fax +1-510-608-4555 Webseite usa.asus.
A-4 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Feb. 24, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.