Motherboard M4A89GTD PRO/USB3
G5340 Erste Ausgabe (V1) Februar 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Inhalt ........................................................................................................................ iii Erklärungen................................................................................................................ vii Sicherheitsinformationen......................................................................................... viii Über dieses Handbuch...............................................................................................
Inhalt 2.8.1 2.8.2 Audio E/A-Anschlüsse............................................................... 2-28 2.8.4. ASUS Q-Connector (Systemtafel)............................................. 2-38 2.8.3 2.9 2.10 2.11 3.2 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-41 Ausschalten des Computers................................................................... 2-41 BIOS aktualisieren....................................................
Inhalt 3.5.11 3.5.12 DRAM Voltage........................................................................... 3-19 3.5.14 NB Voltage................................................................................. 3-20 3.5.13 3.5.15 3.5.16 3.5.17 3.5.18 3.5.19 3.5.20 3.5.21 3.5.22 3.6 3.5.23 CPU Load-Line Calibration........................................................ 3-20 CPU/NB Load-Line Calibration.................................................. 3-20 CPU Spread Spectrum.........
Inhalt 4.2 4.3 Support-DVD-Informationen...................................................................... 4-1 4.2.1 4.2.2 Ausführen der Support-DVD........................................................ 4-1 Beziehen der Software-Handbücher............................................ 4-2 Software-Informationen.............................................................................. 4-3 4.3.1 ASUS PC Probe II........................................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M4A89GTD PRO/USB3 Spezifikationsübersicht CPU AMD® AM3-Sockel für Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™Prozessoren der 100-Serie AMD® 45nm CPU-Unterstützung AMD Cool ‘n’ Quiet™-Technologie Chipsatz AMD® 890FX / SB850 Systembus Bis zu 5200 MT/s HyperTransport™ 3.0 Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max. 16 GB, DDR3 2000(O.C.
M4A89GTD PRO/USB3 Spezifikationsübersicht IEEE 1394 VIA® VT6308P Controller unterstützt 2 x IEEE 1394a-Anschlüsse (einer auf dem Board, einer auf der Rücktafel) ASUS Sonderfunktionen ASUS Xtreme Design ASUS Hybrid-Prozessor – TurboV EVO - TurboV, Auto Tuning, CPU Level UP und GPU Boost ASUS Hybrid-Betriebssystem – Express Gate ASUS Hybrid-Schalter - Turbo Key II - Core Unlocker ASUS-Energielösungen - 8+2 Phase Power Design - ASUS EPU ASUS-Sonderfunktionen - MemOK! ASUS Quie
M4A89GTD PRO/USB3 Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse Interne Anschlüsse 1 x PS/2-Tastaturanschluss (lila) 1 x HDMI-Ausgang 1 x DVI-D-Ausgang 1 x D-Sub-Ausgang 1 x S/PDIF-Ausgang (optisch) 1 x Externer Power eSATA-Hochleistungsanschluss 1 x IEEE 1394a-Anschluss 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau) 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 8-Kanal Audio E/A-Anschlüsse 4 x USB-Sockel für 8 zusätzliche USB-Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 6 x SATA 6.
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Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M4A89GTD PRO/USB3 Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts AMD Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™-Prozessoren der 100-Serie (Sockel AM3) ® Kapitel 1 Das Motherboard unterstützt AMD® AM3 Mehrkernprozessoren mit eigener L3 Cache und bietet mehr Leistung zum Übertakten bei weniger Stromverbrauch. Es unterstützt DualChannel DDR3 1333-Arbeitsspeicher und beschleunigt die Datenübertragungsrate auf bis zu 5200MT/s via HyperTransport™ 3.0 Systembus.
Auto Tuning Kapitel 1 Auto Tuning ist ein intelligentes Werkzeug zur automatischen Übertaktung, um eine gesamte Systemleistungssteigerung zu erzielen. Dieses Werkzeug bietet auch stabiles Testen. Mit Auto Tuning können nun sogar Übertaktungsanfänger extreme, aber auch stabile Übertaktungsergebnisse erzielen! GPU Boost GPU Boost übertaktet die integrierte GPU in Echtzeit für die Beste Grafikleistung. Die benutzerfreundliche Steueroberfläche erlaubt flexible Frequenz- und Spannungseinstellungen.
MemOK! Kapitel 1 Speicherkompatibilität ist eine der größten Sorgen bei Computeraufrüstungen. Sie brauchen sich nun keine Sorgen mehr zu machen. MemOK! ist die schnellste Speicher-BootLösung von heute. Dieses bespiellose Werkzeug zur Speicherrettung erfordert nur einen Tastendruck, um Speicherprobleme zu reparieren und Ihr System augenblicklich zum Laufen zu bringen. Die Technologie ist zur Bestimmung von fehlersicheren Einstellungen fähig, um den Systemstarterfolg erheblich zu erhöhen.
Kapitel 2 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen 2.1 Bevor Sie beginnen • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden. • Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rücktafelanschlüssen finden Sie unter 2.8 Anschlüsse.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-36 2. AM3 CPU-Sockel 2-5 3. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. PWR_FAN) 2-34 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-10 5. Core Unlocker-Schalter (CORE_UNLOCKER) 2-24 6. Turbo Key II-Schalter (TURBO_KEY_II) 2-23 7. MemOK!-Schalter 2-22 8. 9. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) IDE-Anschluss (40-1 pol.
2.2.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.4 Schraubenlöcher Stecken Sie neun Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen AM3-Sockel, entwickelt für AMD® Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™-Prozessoren der 100-Serie, ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. Die Pole des AM3-Sockels sind anders ausgerichtet als die des speziell für den AMD Opteron-Prozessor entwickelten 940-pol. Sockels. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM3-Sockel entworfen wurde.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Goldenes Dreieck Kleines Dreieck Kapitel 2 5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6.
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Die AMD® AM3-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. Verwenden Sie ausschließlich von AMD genehmigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt.
Kapitel 2 2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Richten Sie das andere Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul aus. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard. • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. • Dieser Anschluss ist mit früher benutzten 3-pol. CPU-Lüftern abwärts kompatibel. ASUS M4A89GTD PRO/USB3 Kapitel 2 5.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
2.4.2 Speicherkonfigurationen • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den blauen Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz.
M4A89GTD PRO/USB3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1066 MHz Anbieter Artikelnummer Größe ChipSS/DS Marke Chip Nr. Takt Crucial ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA Hynix Hynix Hynix CT25672BA1067.
M4A89GTD PRO/USB3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333 MHz (forts.
M4A89GTD PRO/USB3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600 MHz Kapitel 2 2-14 Anbieter Artikelnummer Größe Chip Takt SS/DS ChipMarke Nr. Spanng A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR Crucial Crucial G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.
M4A89GTD PRO/USB3 Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600 MHz (forts.) DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 1.9 • 2.0 • 1.65 • • • 1.65 • • • 1.65 • Anbieter Artikelnummer Größe Chip Takt SS/DS ChipMarke Nr.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. DIMM-Kerbe Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express 2.0 x4 / x1-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x4 / x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Bitte entnehmen Sie die Steckplatzposition der nachstehenden Abbildung. 2.5.
VGA-Konfiguration PCI Express Betriebsmodus PCIe x16_1 PCIe x16_2 Single VGA/PCIe-Karte Mit gebündelter VGA SwitchKarte installiert* x16 (Für Single VGA-Karte empfohlen) Single VGA/PCIe-Karte N/A x8 (Für Single VGA-Karte empfohlen) Dual VGA/PCIe-Karte x8 x8 * Für das Arbeiten mit x16-Geschwindigkeit auf den PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz (blau), ist die Installation der gebündelten VGA Switch-Karte auf dem PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (grau) erforderlich.
2.6 Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Kapitel 2 Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. 2. 3. 4.
2.7 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK!-Schalter Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
2. Turbo Key II-Schalter Dieser Schalter erlaubt die automatische Einstellung der CPU, um die Systemleistung zu steigern. Kapitel 2 Um bleibende Systemleistung sicherzustellen, stellen Sie den Schalter bei ausgeschalteten System auf Enable. • Die O2LED5 LED nahe dem Turbo Key II-Schalter leuchtet, wenn die Schaltereinstellung auf Enable gestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.9 Onboard LEDs für die genaue Position der O2LED5 LED.
3. Core Unlocker-Schalter Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung von weiteren Kernen Ihrer CPU. Um bleibende Systemleistung sicherzustellen, stellen Sie den Schalter bei assgeschalteten System auf Enable. Kapitel 2 2-24 • Die O2LED4 LED nahe dem Core Unlocker-Schalter leuchtet, wenn die Schaltereinstellung auf Enable gestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.9 Onboard LEDs für die genaue Position der O2LED4 LED.
Anschlüsse 2.8.1 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 2.8 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila) 7. HDMI-Ausgang*** 2. Optischer S/PDIF-Ausgang 8. DVI-D-Ausgang 3. D-Sub-Ausgang 9. IEEE 1394a-Anschluss 4. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4 10. Externer Power eSATA-Hochleistungsanschluss 5. LAN (RJ-45)-Anschluss* 11. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 6. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6 12.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss ACT/LINK SPEED LED LED Aktivitäts/Verbindungs-LED Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Status Beschreibung AUS Nicht Verbunden AUS 10 Mbps Verbindung ORANGE Verbunden ORANGE 100 Mbps Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps Verbindung LANAnschluss ** Audio 2, 4, 6, oder 8-Kanalkonfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Frontlautsprecher Frontlautspreche
Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit HDTV overscaling oder underscaling: 1. Installieren Sie den AMD Chipsatz-Treiber aus der Motherboard Support-DVD. 2. Klicken Sie im Desktop auf die rechte Maustaste und wählen ATI CATALYST(R) Control Center. 3. In der Graphics Settings (Grafikeinstellungen)-Liste, klicken Sie auf DTV (HDMI™) 1 4. Klicken Sie auf Scaling Options (Skalieroptionen). 5. Bewegen Sie den Underscan/Overscan-Balken, um die Gesamtgröße der Anzeige in HDMI™ DTV einzustellen.
2.8.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon Kapitel 2 Anschluss für Stereo / 2.
Anschluss für 4.1-Kanal Lautsprecher Kapitel 2 Anschluss für 5.1-Kanal Lautsprecher Anschluss für 7.
2.8.3 1. Interne Anschlüsse IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
2. AMD® SB850 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATALaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Kapitel 2 Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie über den Onboard-AMD® SB850Controller eine RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 10-Konfiguration erstellen. • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf Native IDE-Modus eingestellt.
3. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Kapitel 2 Das COM-Modul muss separat erworben werden. 4. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) Dieser Anschluss ist für ein IEEE 1394-Modul vorgesehen.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB1112; USB1314) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Module vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. Kapitel 2 5.
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CHA_FAN1; 3-pol. CHA_FAN2; 3-pol. PWR_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
7. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Kapitel 2 Dieser Anschluss ist für ein zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Modul vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 8. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol.
9. ATX-Netzteilanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. Kapitel 2 • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) • Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen. Kapitel 2 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol.
2.8.4. ASUS Q-Connector (Systemtafel) Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen. So installieren Sie den ASUS Q-Connector: 1. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS QConnector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab. Die Beschriftungen an den Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein. Kapitel 2 2-38 2.
2.9 Standby-Strom-LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an. Kapitel 2 1. Onboard LEDs 2.
3. Kapitel 2 4. Turbo Key II LED Die Turbo Key II LED leuchtet, wenn der Turbo Key II-Schalter auf Enable gestellt ist. Core Unlocker LED Die Core Unlocker LED leuchtet, wenn der Core Unclocker-Schalter auf Enable gestellt ist. Die Core Unlocker LED wird auch bei ASUS Core Unlocker-Einstellung auf [Disabled] im BIOS-Menü weiterleuchten.
2.10 Erstmaliges Starten 2. 3. 4. 5. 6. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b.
Kapitel 2 2-42 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
3.2.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • • • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
3. Wählen Sie die nächst-gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Aktualisierung abzuschließen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
3.2.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit der Funktion ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm oder Bootdiskette aktualisieren. Bevor Sie beginnen, besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1.
3.2.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD ist eventuell älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite.
3.2.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.00b [09/06/22] FLASH TYPE: MXIC 25L1605A Current ROM BOARD: M4A89GTD PRO/USB3 VER: 0109 DATE: 01/07/2010 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ M4A89GTD.
3.3 BIOS-Setupprogramm Ein BIOS-Einstellungsprogramm für die Bearbeitung der BIOS-Elemente. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort. Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von + + oder durch Drücken der ResetTaste am Gehäuse.
3.3.3 Navigationstasten In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern. Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden. 3.3.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B.
3.4 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Sie können die Systemzeit und -Datum, die BIOS-Sprache und die Art des installierten Diskettenlaufwerks einstellen. Im Abschnitt 3.3.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Type [Auto] Hier können Sie die Art des installierten Gerätes auswählen. [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD] Wählen Sie diese Option, wenn kein Gerät installiert ist. Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen Geräteart. Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist. Dieses Element erscheint nur bei SATA 5/SATA 6.
3.4.2 Storage Configuration In diesem Menü können Sie die Speichermedien einstellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um das Untermenü anzuzeigen. BIOS SETUP UTILITY Main Storage Configuration OnChip SATA Channel OnChip SATA Type SATA Port5 - Port6 [Enabled] [Native IDE] [Native IDE] OnChip SATA Channel [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Onboard-Channel-SATA-Port. Deaktiviert den Onboard-Channel-SATA-Port.
3.4.3 System Information Dieses Menü gibt Ihnen eine Übersicht über die allgemeinen Systemspezifikationen. Das BIOS erkennt in diesen Menü automatisch die BIOS-Informationen, die Prozessorspezifikationen und den Systemspeicher.
3.5 Ai Tweaker-Menü Das Ai Tweaker-Menü ermöglicht Ihnen die Konfiguration der die Übertaktung betreffenden Elemente. Beim Einstellen der Elemente im Ai Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt können je nach installierter CPU- und DIMM-Modellen variieren.
3.5.2 OC Tuner Utility OC Tuner-Hilfsprogramm übertaktet die Frequenz und Spannung von CPU und DRAM. Drücken Sie die , um die automatische Anpassung zu starten. Es dauert etwa fünf Minuten und das System wird mehrmals neu gestartet, bis die Anpassung abgeschlossen ist. 3.5.3 AI Overclocking Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus.
3.5.4 CPU Ratio [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell. 3.5.5 DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR3-Betriebsfrequenz auswählen. Die Konfigurationsoptionen unterscheiden sich je nach der Einstellung für das Element CPU Bus Frequency. Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U.
DRAM WRITE Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [5 CLK] [6 CLK] [7 CLK] [8 CLK] [10 CLK] [12 CLK] DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK] [7 CLK] DRAM READ to WRITE Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 CLK] – [17 CLK] DRAM WRITE to READ Delay(DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 CLK] – [10 CLK] DRAM WRITE to READ Delay(SD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK] [7 CLK] DRAM WRITE to WRITE Timing [
Data drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x] DQS drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x] Processor ODT [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [240 ohms +/- 20%] [120 ohms +/- 20%] [60 ohms +/- 20%] Die folgenden Elemente werden durch die Eingabe der Werte über die Zifferntastatur eingegeben und mit der bestätigt. Sie können auch die Tasten <+> und <-> benutzen, um die Werte einzustellen.
3.5.13 HT Voltage [Auto] Hier können Sie die Hyper Transport-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 0,80000V bis 1,40000V in 0,00625V Schritten. 3.5.14 NB Voltage [Auto] Hier können Sie die Northbridge-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 0,80000V bis 2,00000V in 0,00625V Schritten. 3.5.15 NB 1.8V Voltage [Auto] Hier können Sie die Northbridge 1.8V-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.80V bis 2,10V in 0,05V Schritten. 3.5.
3.5.22 Internal Graphics Mode [UMA+SIDEPORT] Erlaubt die Auswahl des Internal Graphics Mode. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [UMA] [SIDEPORT] [UMA+SIDEPORT] UMA Frame Buffer Size [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Internal Graphics Mode zu [UMA] oder [UMA+SIDEPORT] einstellen.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Tools Exit Configure CPU.
Cool‘n’Quiet [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die AMD Cool’n’Quiet-Funktion. Deaktiviert diese Funktion. ASUS Core Unlocker [Disabled] [Enabled] [Disabled] Erlaubt dem ASUS Core Unlocker die Nutzung der vollen Rechenleistung des Prozessors. Deaktiviert diese Funktion. C1E Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] 3.6.2 Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um Enhanced Halt State zu aktivieren. Deaktiviert diese Funktion.
Memory Hole Remapping [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DCT Unganged Mode [Always] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Always] Power Down Enable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den DDR Power Down-Modus. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power Down Mode [Channel] Hier können Sie den DDR-Abschaltmodus auswählen. Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das vorherige Element aktiviert haben.
890GX Chipset Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced 890GX Chipset Configuration Internal Graphics Conf Internal Graphics Configuration Primary Video Controller [PCI-GFX0-GPP-IGFX] Internal Graphics Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced Internal Graphics Configuration UMA-SP Interleave Mode SP Power Management SP NB Termination SP Memory Termination SP CMD Holde SP DATA Hold [Auto] [Dynamic CMD] [Auto] [Auto] [Auto] [Auto] Surround View FB Location [Auto] [Above 4G] AMD 880
FB Location [Above 4G] Erlaubt die Auswahl der FB Location. Konfigurationsoptionen: [Below 4G] [Above 4G] AMD 880 HD Audio [Enabled] Erlaubt es Ihnen, AMD 880 HD Audio zu aktiveren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Primary Video Controller [PCI-GFX0-GPP-IGFX] Hier können Sie den primären Grafik Controller als primäres Boot-Gerät einstellen. Konfigurationsoptionen: [GFX0-GPP-IGFX-PCI] [GPP-GFX0-IGFX-PCI] [PCI-GFX0-GPP-IGFX] [IGFX-GFX0-GPP-PCI] 3.6.
HD Audio Azalia Device [Enabled] Erlaubt Ihnen, den HD Audio Controller zu aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element HD Audio Azalia Device auf [Enabled] oder [Auto] einstellen. Front Panel Type [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde. USB Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die USB Host Controller. Deaktiviert die Controller. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn USB Support auf [Enabled] eingestellt ist. Legacy USB Support [Auto] [Auto] [Enabled] [Disabled] Ermöglicht den System die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen.
3.7 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die . Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [No] [Disabled] [Enabled] Tools Exit Select the ACPI state used for System Suspend.
3.7.5 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration EuP Ready Restore on AC Power Loss Power On By PCI/PCIE Device Power On By PS/2 Devices Power On By Ring Power On By RTC Alarm [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] EuP Ready [Disabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Energy Using Products (EuP) Bereitschaftsfunktion. Erlaubt dem BIOS, etwaige Energieversorgung im S5-Zustand abzuschalten, um das System auf EuP-Anforderung vorzubereiten.
3.7.6 Hardware Monitor BIOS SETUP UTILITY Power Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature [35ºC/95ºF] [34ºC/93ºF] CPU Fan Speed Chassis Fan Speed Chassis Fan 2 Speed Power Fan Speed [3590RPM] [N/A] [N/A] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.040V] [ 3.008V] [ 4.776V] [11.
CPU Q-Fan Mode [Optimal] [Performance] Auf [Performance] setzen, um maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen. [Optimal] Auf [Optimal] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch über die CPUTemperatur zu steuern. [Silent] Auf [Silent] setzen, um die CPU-Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Lüfterbetrieb zu minimieren. [Manual] Auf [Manual] setzen, um detailierte CPU-LüftergeschwindigkeitsKontrolparameter festzulegen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Chassis Q-Fan Mode zu [Manual] setzen. Upper Temperature [70ºC/158ºF] Bestimmt die Höchstgrenze der Systemtemperatur. Konfigurationsoptionen: [30/86ºF] [40ºC/104ºF] [50ºC/122ºF] [60ºC/140ºF] [70ºC/ 158ºF] [80ºC/176ºF] [90ºC/194ºF] Chassis Fan Max. Duty Cycle [100%] Bestimmt den maximalen Gehäuselüfter-Arbeitszyklus. Wenn die Systemtemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
1st – xxth Boot Device [Removable Dev.] Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Konfigurationsoptionen: [Removable Dev.] [Hard Drive] [ATAPI CD-ROM] [Disabled] • Um boot device während des Systemstarts aufzurufen, drücken Sie , wenn das ASUS-Logo erscheint.
3.8.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disable password.
[No Access] Verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift. [View Only] Erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte zu ändern. [Limited] Erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und Zeit zu ändern. [Full Access] Erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen und zu ändern. Change User Password Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Auto] [10 Seconds] [No] ASUS O.C.
[No] Die Einstellung auf [No] deaktiviert die Funktion Reset User Data beim Aufrufen von Express Gate. Der Assistent wird erneut ausgeführt, wenn Sie Express Gate nach einem Reset das erste Mal wieder ausführen. 3.9.3 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY O.C. PROFILE Configuration O.C. O.C. O.C. O.C. O.C. O.C. O.C. O.C.
Start O.C. Profile Hier können Sie mit Hilfe des Programms das CMOS speichern und laden. Drücken Sie die , um das Programm zu starten zu laden. ASUSTek O.C. Profile Utility V2.12 Current CMOS BOARD: M4A89GTD PRO/USB3 VER: 0109 DATE: 01/07/2010 Restore CMOS BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ A: [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move 3.9.
3.10 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Ai Tweaker Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-bit XP/ Vista / 64-bit Vista / 7 / 64-bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind, nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf die Registrierung Manual (Handbuch).
4.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden.
4.3.2 ASUS AI Suite ASUS AI Suite ermöglicht Ihnen verschiedene ASUS-Programme einfach zu starten. AI Suite einrichten 1. Installieren Sie AI Suite von der Motherboard Support-DVD. 2. Starten Sie AI Suite durch klicken auf Start > Alle Programme > ASUS > AI Suite > AI Suite v1.xx.xx. Es erscheint das AI Suite-Hauptfenster. 3. Im Windows®-Benachrichtigungsbereich erscheint das AI Suite-Symbol . Wenn Sie das Hauptfenster minimieren klicken Sie auf dieses Symbol, um das Fenster wiederherzustellen.
4.3.3 ASUS Fan Xpert Asus Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebung einzustellen und im dirketen Verhältnis mit der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.4 ASUS EPU ASUS EPU ist ein energiesparendes Werkzeug und bietet vollständige SystemleistungsVerwaltung. Diese intelligente Lösung erkennt die derzeitige Systemauslastung und regelt den Stromverbrauch in Echtzeit. Mit automatischer Zustandsschaltung für die Komponenten, EPU liefert automatisch den besten Energieverbrauch durch intelligente Beschleunigungsund Übertaktanpassung. ASUS EPU stellt Ihnen folgende Modi zur Auswahl bereit.
4.3.5 ASUS Express Gate Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype, Internet und Bildansicht vor dem Start des Windows® Betriebssystems. Hinweise zu ASUS Express Gate • Vergewissern Sie sich, dass Sie ASUS Express Gate von der Motherboard-SupportDVD installiert haben, bevor Sie das Programm benutzen. • ASUS Express Gate unterstützt keine SATA-Geräte im RAID-Modus. Siehe Kapitel 3 für BIOS-Einstellungsdetails.
4.3.6 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches PlugAnd-Play ermöglicht.
4.3.7 ASUS GPU Boost ASUS GPU Boost ermöglicht die Übertaktung der integrierten GPU in Windows® Umgebung, ohne das Betriebssystem zu verlassen oder neu starten zu müssen. Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Spannungseinstellungen der integrierten GPU ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann die integrierte GPU dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.
4.4 ASUS Exklusives Übertaktungsprogramm—TurboV EVO ASUS TurboV EVO vereint TurboV, CPU Level UP und Turbo Key—drei leistungsstarke Werkzeuge zur effektiven Übertaktung Ihres Systems. Installieren Sie ASUS TurboV EVO von der dem Motherboard beigelegten Support-DVD. Wenn TurboV EVO korrekt installiert wurde, finden Sie das TurboV EVOSymbol in der Taskleiste. Klicken Sie auf das Symbol, um das TurboV EVO-Steuerungsfeld anzuzeigen. • • 4.4.
4.4.2 ASUS TurboV Auto Tuning-Modus verwenden 1. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Start. Sie können auch zuerst auf More Setting klicken, um mehr Übertaktungsparameter zu konfigurieren, bevor Sie mit der automatischen Übertaktung beginnen. 2. Lesen Sie die Warnmeldungen und klicken Sie auf Yes, um die automatische Übertaktung zu starten. 3. TurboV übertaktet die CPU automatisch, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu.
4.4.3 CPU Level UP verwenden CPU Level UP erlaubt die kostenlose Erweiterung Ihrer CPU. Wählen Sie eine CPU-Stufe, zu der Sie übertakten möchten und CPU Level Up erledigt den Rest. Klicken Sie auf die CPU Level UP-Registrierung, wählen Sie mit dem Regler die gewünschte CPUÜbertaktungsstufe und klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 1. Die CPU-Einstellungen hängen von den auf dem Motherboard installierten CPU-Modell ab. 2.
4.5 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem AMD® SB850 Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. 4.5.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP2 oder eine neuere Version benutzen.
4.5.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
4.5.4 AMD® Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. 2. Starten Sie Ihren Computer. Drücken Sie während des POST , um das Hauptmenü des Hilfsprogramms aufzurufen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ] LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............[ 3 ] Controller Configuration ......[ 4 ] [ Keys Available ] Press 1..
Erstellen eines RAID-Laufwerk So erstellen Sie ein RAID-Laufwerk. 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die LD View / LD Define-Funktion zu öffnen. Drücken Sie auf + und das folgende Fenster erscheint. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Konfiguration löschen Seien Sie vorsichtig wenn sie ein RAID-Laufwerk löschen. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Laufwerks verloren. So löschen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. 2. Im Main-Menü drücken Sie <3>, um die Funktion Delete LD aufzurufen. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie oder + . Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Delete LD Menu ] LD No LD 1 [↑] Up 3.
4.6 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie ein Windows® XPBetriebssystem auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows® Vista oder später können einen USB-Flashlaufwerk mit einem RAID-Treiber oder die Support-DVD verwenden. • • Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.
3. 4. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie den Ihrem Betriebssystem entsprechenden RAID-Treiber. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen. So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® Vista oder neuere Betriebssysteme 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssystem-Installation, klicken Sie auf Load Driver (Treiber Laden), um das Installationsmedium mit dem RAID-Treiber zu bestimmen.
5. 6. Durchsuchen Sie den Inhalt der RAIDTreiberdiskette, um die Datei txtsetup.oem zu finden Doppelklicken Sie auf diese Datei. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie ein Programm zum Öffnen der OEM-Datei auswählen können. 7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.SCSI.Napa_i386_ahci8086] und [HardwareIds.SCSI.Napa_amd64_ ahci]. 9.
Kapitel 5 Unterstützung der ATI® CrossFireX™-Technologie Kapitel 5: 5.1 ATI® CrossFireX™-Technologie 5.1.1 • • • Kapitel 5 Das Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics Processing Unit) CrossFireX-Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt.
5.1.3 Installieren der CrossFireXTM-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 3. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
5.2 ATI® Hybrid CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die ATI® Hybrid CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere multi graphics processing units (GPU) CrossFireX-Grafikkarten installieren können. Kapitel 5 5.2.1 Systemvoraussetzungen Bevor Sie ATI Hybrid CrossFireX benutzen, stellen Sie sicher, dass Ihr System folgende Grundvorraussetzungen erfüllt.
5.2.4 Den ATI® CATALYST® Control Center verwenden Eine aufgesetzte Grafikkarte verwenden: 2. 3. 4. Montieren Sie die Grafikkarte auf Ihr Motherboard. Für Details beziehen Sie sich auf das mit der Grafikkarte mitgelieferte Handbuch. Kapitel 5 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Windows®-Desktop, dann auf ATI CATALYST(R) Control Center im Auswahlmenü. Das ATI CATALYST Control Center-Fenster erscheint.
4. Kapitel 5 5. 6. 7. 8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Windows®-Desktop, dann auf Personalize (Benutzerdefiniert) im Auswahlmenü. Klicken Sie auf Display Settings (Anzeigeeinstellungen). Wählen Sie [Default Monitor] on ATI Radeon HD 3200 Graphics, und dann die This is my main monitor (Dies ist mein Hauptmonitor) und Extend the desktop onto this monitor (Desktop auf diesen Monitor erweitern)Kontrollkästchen. Klicken Sie auf OK und auf Yes im Bestätigungsfenster.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Jan. 20, 2010 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.