Motherboard F1A55-M LE R2.
G7504 Erste Ausgabe (V1) Februar 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii F1A55-M LE R2.0 Spezifikationsübersicht................................................................ ix Paketinhalt.................................................................................................................. xii Kapitel 1: 1.1 1.1.1 1.
Kapitel 2: 2.1 2.1.1 2.3 ASUS EZ Flash 2......................................................................... 2-2 2.1.4 ASUS BIOS Updater.................................................................... 2-4 Main-Menü................................................................................................. 2-11 2.3.1 System Language [English]....................................................... 2-11 2.3.3 System Time [xx:xx:xx].................................................
2.6 Monitor-Menü............................................................................................ 2-23 2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF]................... 2-23 [Ignore] / [N/A]............................................................................ 2-23 2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.7 2.6.5 CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage............... 2-24 Anti Surge Support [Enabled].................................................... 2-24 2.7.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper, Schalter und Anschlüsse am Motherboard.
Schriftformate Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin. Kursive Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet. Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet. Beispiel: bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen. ++ Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem Pluszeichen (+) verbunden.
F1A55-M LE R2.0 ����������������������� Spezifikationsübersicht APU AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik, bis zu 4 CPU-Kerne, FM1-Paket Unterstützt DirectX �������® 11 Unterstützt AMD® Turbo Core-Technologie 2.0 Chipsatz Arbeitsspeicher • Unterstützung für die AMD® Turbo Core-Technologie 2.0 ist abhängig vom APU-Typ. • Eine Liste unterstützter AMD® CPUs finden Sie unter www.asus.com.
F1A55-M LE R2.
F1A55-M LE R2.0 Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen Zubehör 64Mb Flash ROM, UEFI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0, ACPI 2.0a, SM BIOS 2.6 2 x Serial ATA 3.0Gb/s-Kabel 1 x E/A-Abdeckung 1 x Benutzerhandbuch 1 x Support-DVD Support-DVD Treiber ASUS PC Probe II ASUS-Update Formfaktor Antivirus-Software (OEM-Version) uATX Formfaktor: 9.6 in x 9.0 in (24.4 cm x 22.9 cm) Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. F1A55-M LE R2.0 ASUS F1A55-M LE R2.0 motherboard 2 x Serial ATA 3.0 Gb/s -Kabel nual User Ma 1 x E/A-Abdeckung xii Benutzerhandbuch Support-DVD • Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. • Die abgebildeten Teile sind nur zur Veranschaulichung gedacht. Die tatsächlichen Produktspezifikationen können je nach Modell unterschiedlich sein.
Produkteinführung 1.1 ���������������� Sonderfunktionen 1.1.1 ������������������������������ Leistungsmerkmale des Produkts 1 AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik Dieses Motherboard unterstützt AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik.
1.1.3 ������������������������� Exklusive ASUS-Funktionen Network iControl Network iControl ist ein intuitives Ein-Klick-Netzwerkkontrollzentrum mit dem Sie ganz einfach Ihre Bandbreiten verwalten, einstellen und überwachen können und die Bandbreitenprioritäten für Ihre Netzwerkprogramme setzen können. Sie können sich damit auch bequem automatisch mit einem PPPoE-Netzwerk verbinden.
Fan Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht den Benutzer die Regelung der CPU-Lüftergeschwindigkeit entsprechend der Umgebungstemperatur, welche von unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, der Region und der Systembelastung abhängig ist. ASUS EZ Flash 2 ASUS EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur BIOS-Aktualisierung, ohne auf eine Boot-Diskette oder ein Betriebssystem-Programm zurückgreifen zu müssen.
1.2 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.3 ��������������������� Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich die Konfigurationen Ihres Gehäuses an und überzeugen Sie sich davon, dass das Motherboard hineinpasst, bevor Sie das Motherboard installieren. Denken Sie unbedingt daran, den Netzstecker zu ziehen, bevor Sie das Motherboard ein- oder ausbauen. Andernfalls kann es zu Verletzungen und zu Beschädigungen der Motherboard-Komponenten kommen. 1.3.
1.3.3 ������������������ Motherboard-Layout 1 2 3 2 4 22.9cm(9.0in) PWR_FAN KBMS CPU_FAN EPU CHA_FAN LAN1_USB12 ICS483A SATA6G_6 AUDIO Lithium Cell CMOS Power 6 PCIEX16_1 F1A55-M LE R2.0 SB_PWR PCIEX1_1 AMD® A55 CLRTC Super I/O PCI1 SATA6G_3 PCIEX16_2 ALC887 LPT SPDIF_OUT 64Mb BIOS USB910 USB78 USB56 11 10 SATA6G_2 SATA6G_1 F_PANEL 12 5 SPEAKER AAFP 13 7 SATA6G_4 COM1 1-6 5 SATA6G_5 RTL 8111E 14 24.4cm(9.
1.3.4 ������������� Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 2. Seite 1-21 1-20 3. 4. 5. 6. 7. Netzteil-, CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol. PWR_FAN, 4-pol. CPU_FAN und 3-pol. CHA_FAN) AMD FM1-Sockel DDR3 DIMM-Steckplätze SATA 3.0Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_1~6) RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Standby-Strom LED (SB_PWR) 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL) Systemlautsprecheranschluss (4-pol.
1.4 ���������������������������������������� Beschleunigte Verarbeitungseinheit (APU) Das Motherboard ist mit einem FM1-Sockel für AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik ausgestattet. F1A55-M LE R2.0 F1A55-M LE R2.0 CPU socket FM1 1.4.1 �������������������� Installieren der APU Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den FM2-Sockel entworfen wurde. Die APU lässt sich nur in eine Richtung einpassen.
4 3 1.4.2 Installieren von APU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den APUKühlkörper und die APU an, bevor Sie den APU-Kühlkörper und Lüfter montieren. So installieren Sie den APU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 ASUS F1A55-M LE R2.
3 4 5 So deinstallieren Sie den APU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 3 1-10 2 4 Kapitel 1: Produkteinführung
5 1.5 �������������� Systemspeicher 1.5.1 ��������� Übersicht Dieses Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3 hat die gleichen Abmessungen als ein DDR2 DIMM, der Kerbung wegen aber nicht auf ein DDR2 DIMM-Anschluss montierbar. DDR3-Module wurden für bessere Leistungen bei niedrigem Energieverbrauch entwickelt.
1.5.2 ����������������������� Speicherkonfigurationen Sie können 1 GB, 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepufferte nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • ���������������������������������������������������������������������� Ein Speichermodul mit Speicherfrequenzen höher als 2133MHz und dessen entsprechendes Timing oder geladenes XMP-Profifil, entspricht nicht dem JEDECSpeicherstandard.
F1A55-M LE R2.0 Series Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2250 (O.C.) MHz Anbieter Part Nr. KINGSTON KHX2250C9D3T1K2/4GX(XMP) Größe SS/ DS 4GB ( 2x 2GB ) DS ChipMarke Chip -Nr. Timing - - - DDR3-2000 (O.C.) MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs 1.65V • • DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs Apacer 78.AAGD5.9KD(XMP) 6GB( 3 x 2GB) DS - - 9-9-9-27 1.
DDR3-1866 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs Chip -Nr. Timing CORSAIR CMT4GX3M2A 1866C9(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V • • CORSAIR CMT6GX3MA 1866C9(XMP) 6GB (3 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V • • CORSAIR CMZ8GX3M2A 1866C9(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 9-10-9-27 1.50V • • G.SKILL F3-14900CL9D-8G BXL(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 9-10-9-28 1.
DDR3-1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs G.SKILL F3-12800CL7D-4G BRH(XMP) 4GB (2 x 2GB) SS - - 7-7-7-24 1.6V • • G.SKILL F3-12800CL7D4GBECO(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 7-7-8-24 XMP 1.35V • • G.SKILL F3-12800CL7D4GBRM(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 7-8-7-24 1.6V • • G.SKILL F3-12800CL8D4GBRM(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 8-8-8-24 1.60V • • G.
DDR3-1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs KINGSTON KHX1600C9D3 T1BK3/6GX(XMP) 6GB( 3 x 2GB) DS - - 9-9-9-27 1.65V • • KINGSTON KHX1600C9D3K2/ 8GX(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 9-9-9-27 1.65V • • OCZ OCZ3G1600LV3GK 3GB (3 x 1GB) SS - - 8-8-8-24 1.65V • • OCZ OCZ3BE1600 C8LV4GK 4GB (2 x 2GB) DS - - 8-8-8-24 1.65V • • OCZ OCZ3BE1600 LV4GK 4GB (2 x 2GB) DS - - 7-7-7-24 1.
DDR3-1333 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS Chip-Marke Chip -Nr. Timing DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs CORSAIR CMD8GX3M4 A1333C7 8GB(4 x 2GB) DS - - 7-7-7-20 1.60V • • Crucial CT12864B A1339.8FF 1GB SS Micron 9FF22D9KPT 9 - • • Crucial CT25664B A1339.16FF 2GB DS Micron 9KF27D9KPT 9 - • • Crucial BL25664BN13 37.16FF (XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 7-7-7-24 1.65V • • ELPIDA EBJ10UE8 EDF0-DJ-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSEDJ-F - 1.
DDR3-1333 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS Chip-Marke Chip -Nr.
DDR3-1333 MHz Anbieter Part Nr. SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) OCZ OCZ3P1333 LV6GK DS - - 7-7-7-20 1.
1.5.
1.6 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.6.
1.6.3 �������������� PCI-Steckplatz Der PCI-Steckplatz unterstützt PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. 1.6.4 ������������������������� PCI Express x1-Steckplatz Dieses Motherboard unterstützt PCI Express 2.0 x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. 1.6.5 ��������������������������� PCI Express x16-Steckplätze Dieses Motherboard hat zwei PCI Express 2.
1.7 Jumpers ������������������������������ RTC-RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
1.8 ���������� Anschlüsse 1.8.1 ������������������� Rücktafelanschlüsse 1 2 9 8 3 4 5 7 6 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfigurationen Anschluss Hellblau� (Rücktafel) Hellgrün� (Rücktafel) Rosa� (Rücktafel) Hellgrün (Fronttafel) Kopfhörer 2-Kanal 4-����� Kanal 6-����� Kanal 8-����� Kanal Line In Rücklautsprecher Rücklautsprecher Rücklautsprecher Line Out Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher Mic In Mic In Mitte/Bass Mitte/Bass - - - Seitenlautsprecher 7. ����������������������� USB 2.0-Anschlüsse 1~6. Die zwei 4-pol.
1.8.2 ������������������ Interne Anschlüsse 1. ������������������������������������������������������������������������������ Netzteil-, CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol. PWR FAN, 4-pol. CPU_FAN, und 3-pol. CHA_FAN) PWR_FAN CPU_FAN Rotation +12V GND CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CHA_FAN Rotation +12V GND F1A55-M LE R2.
3. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. ATX12V GND GND +3 Volts +12 Volts +12 Volts +5V Standby Power OK GND +5 Volts GND +5 Volts GND +3 Volts +3 Volts +12V DC +12V DC PIN 1 F1A55-M LE R2.
4. Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G 1~6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 3.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATAFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie über den integrierten Controller RAID 0, RAID 1, RAID 10 und JBOD-Konfigurationen erstellen.
5. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Anschluss ist für ein serielles (COM-) Modul gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM1 F1A55-M LE R2.0 F1A55-M LE R2.0 Serial port (COM1) connector Das serielle (COM)-Modul muss separat erworben werden. ASUS F1A55-M LE R2.
6. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere gehäusegebundene Funktionen. F_PANEL PIN 1 F1A55-M LE R2.0 HD_LED+ HD_LEDGround Reset PLED+ PLEDPWR GND PWR LED PWR BTN HD_LED RESET F1A55-M LE R2.0 System panel connector • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) SPDIFOUT GND Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines weiteren Sony/Phillips S/PDIFAudiomoduls für digitalen Sound. +5V 8. F1A55-M LE R2.0 SPDIF_OUT F1A55-M LE R2.0 Digital audio connector Vergewissern Sie sich, dass als Audiogerät zur Wiedergabe Realtek High Definition Audio (Name kann je nach Betriebssystem variieren) genannt wird. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Sounds und Audio-Geräte > Sound-Wiedergabe, um das Gerät festzulegen.
10. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBAnschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
1.9 ���������������������� Software-Unterstützung 1.9.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista/7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS-Informationen 2.1 ������������������������������������ Verwalten und Aktualisieren des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.
Updating from the Internet (Aktualisieren über das Internet) a. Wählen Sie Update BIOS from the Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und dann auf Next (Weiter). b. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden und danach auf Next (Weiter). c. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das ASUS Update-Programm kann sich selbst über das Internet aktualisieren.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 utility ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie dieses Programm verwenden, sollten Sie die BIOS-Datei auf dem Wechseldatenträger zu F1A55ML2.CAP umbenennen.
2.1.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genügend Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . Dateiname Dateierweiterung Der [Dateiname] ist benutzerdefinierter Dateiname mit maximal acht alphanumerischen Zeichen (keine Umlaute usw.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. 3. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den Tasten ; anschließend drücken Sie die .
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
BIOS-Menübildschirm Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltfläche Exit/ Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten. EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte.
Advanced Mode (Erweiterter Modus) Der Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
2.3 ��������� Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. 2.3.1 System Language [English] 2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx] 2.3.3 System Time [xx:xx:xx] 2.3.4 Security Ermöglicht die Auswahl der Menüsprache aus einer Liste von Optionen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
2.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Target CPU Speed : xxxxMHz Zeigt die aktuelle CPU-Geschwindigkeit an.
2.4.1 Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] [D.O.C.P.] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Erlaubt die Auswahl eine DRAM O.C.-Profils, damit die entsprechenden Parameter automatisch angepasst werden.
2.4.6 DRAM Timing Control Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAMTaktkontrollfunktionen. Benutzen Sie für die Wertauswahl die Tasten <+> und <->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die . Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. 2.4.
2.4.8 CPU Voltage [Offset Mode] [Offset Mode] Offset der Spannung durch einen positiven oder negativen Wert. CPU Offset Mode Sign [+] [+] ������������������������������������������������� Die Spannung um einen positiven Wert heraufsetzen [–] Die Spannung um einen negativen Wert herabsetzen. CPU Offset Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der CPU Offset-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.000V und 0.500V, einstellbar in 0.003125V-Schritten.
2.4.14 VDDA Voltage [Auto] Hier können Sie die VDDA-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 2.5000V und 2.8000V, einstellbar in 0.1V-Schritten. 2.4.15 [Auto] [Disabled] [Enabled] • Die Werte der Elemente CPU Offset Voltage, VDDNB Offset Voltage, DRAM Voltage, SB 1.1V Voltage, 1.1Vsb Voltage, APU1.2V Voltage und VDDA Voltage sind in verschiedenen Farben gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen.
2.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. 2.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die von BIOS automatisch erkannten, CPU-bezogenen Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
AMD PowerNow function [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD PowerNow-Funktion Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] SVM [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert CPU-Virtualisierung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] C-State Pmin [Enabled] Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt wurde, arbeitet der Prozessor auf dem niedrigsten Leistungsniveau und Arbeitsstatus (C-State). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.5.
2.5.3 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde. Legacy USB Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] [Auto] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte. USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden. Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen.
SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] [HDMI] Setzt zu [SPDIF] für SPDIF-Audioausgabe. Setzt zu [HDMI] für HDMI-Audioausgabe. [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Realtek LAN Controller. Deaktiviert diesen Controller. Realtek LAN Controller [Enabled] Realtek PXE OPROM [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Rom-Hilfe des Realtek LAN Controller.
2.5.6 APM Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Ein-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Aus-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Status in dem es sich zuletzt befunden hat.
2.6 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. 2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature ������������� [xxxºC/xxxºF] 2.6.2 CPU / Chassis / Power Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den CPU-Lüfter einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch entsprechend der CPU-Temperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen.
2.7 Boot-Menü 2.7.1 Bootup NumLock State [On] 2.7.2 Full Screen Logo [Enabled] Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. [On] [Off] [Enabled] [Disabled] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
2.7.4 Option ROM Messages [Force BIOS] 2.7.5 Setup Mode [EZ Mode] 2.7.6 UEFI Legacy Boot 2.7.7 PCI ROM Priority 2.7.8 Boot Option Priorities [Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. [Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.
2.8 Tools-Menü 2.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die drücken, erscheint das Hauptfenster von ASUS EZ Flash 2. Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.8.2 ASUS O.C.
2.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
IC: Canadian Compliance Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s).
REACH Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm. DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse��������������������������������������������� 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon������������������� +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail������������������ info@asus.com.tw Webseite����������������� www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon����������������� +86-21-38429911 Online-Support������������������ support.asus.
ASUS F1A55-M LE R2.0 A-5 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Personʼs Name : Apr. 09, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.