Motherboard F1A55 R2.
G7473 Erste Ausgabe (V1) März 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii F1A55 R2.0 Spezifikationsübersicht......................................................................... ix Paketinhalt..................................................................................................................
Kapitel 2: 2.1 2.1.1 2.3 2.1.4 ASUS BIOS Updater.................................................................... 2-4 BIOS-Menübildschirm................................................................................... 2-7 Main-Menü................................................................................................. 2-10 2.3.1 System Language [English]....................................................... 2-10 2.3.3 System Time [xx:xx:xx]...........................................
2.6 Monitor-Menü............................................................................................ 2-22 2.6.1 2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.6.5 2.7 2.6.6 [N/A]........................................................................................... 2-22 CPU Q-Fan Control [Enabled]................................................... 2-23 Chassis Q-Fan Control [Enabled].............................................. 2-23 CPU Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage......................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung • Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper, Schalter und Anschlüsse am Motherboard.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
F1A55 R2.0 ����������������������� Spezifikationsübersicht CPU AMD® Fusion™ A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren, bis zu 4 CPUKerne, FM1-Paket Unterstützt AMD® Turbo Core-Technologie 2.0 Chipsatz Arbeitsspeicher • Unterstützung für die AMD® Turbo Core-Technologie 2.0 ist abhängig vom APU-Typ. • Eine Liste unterstützter AMD® CPUs finden Sie unter www.asus.com. AMD® A55 FCH (Hudson D2) 4 x DDR3 DIMMs, max. 64GB, DDR3 2250(O.C.
F1A55 R2.
F1A55 R2.0 Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse / Tasten / Schalter 3 x USB 2.0/1.1 connectors support additional 6 USB 2.0/1.1 ports 6 x SATA 3.0Gb/s-Anschlüsse 1 x COM-Anschluss 1 x CPU-Lüfteranschluss 2 x Gehäuselüfteranschluss 1 x Netzteillüfteranschluss 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x Systemtafelanschluss 1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss 1 x 4-pol. ATX 12V-Netzanschluss 1 x MemOK!-Taste Zubehör 2 x Serial ATA 3.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. KBMS ASM 1042 SPDIF_O2 USB56 USB34 USB3_E12 LAN1_USB12 AUDIO Super I/O Realtek® 8111E ALC 887 PWR_FAN CHA_FAN1 PCIEX1_1 EPU Lithium Cell CMOS Power PCIEX16_1 PCI1 PCI2 PCIEX16_2 COM1 PCI3 USB1112 USB910 CPU_FAN F1A55 R2.
Produkteinführung 1.1 ���������������� Sonderfunktionen 1.1.1 ������������������������������ Leistungsmerkmale des Produkts 1 AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik Dieses Motherboard unterstützt AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik.
1.1.2 ������������������������� Exklusive ASUS-Funktionen Hybrid DIGI+ VRM: Systempotential maximieren ASUS gibt mit dem exklusiven Hybrid DIGI+ VRM-Design dem Motherboard einen höheren Nutzfaktor, um für benutzerbedürfnisse einen großeren Leistungsbereich zur Verfügung zu stellen.
Ai Charger+ ASUS Ai Charger+, die neueste Version von Ai Charger*, bringt Ihnen die aktuellste Entwicklung der superschnellen USB 3.0Aufladeanwendung. Mit einer benutzerfreundlichen Bedieneroberfläche können Sie nicht nur iPod, iPhone und iPad, sondern auch StandardBC 1.1**-Mobilgeräte drei mal schneller*** als zuvor und kinderleicht aufladen. * ASUS Ai Charger ist eine einzigartige Schnellauflade-Software und unterstützt Geräte wie iPod, iPhone und iPad.
C.P.R. (CPU Parameter Recall) Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS erlaubt Ihnen, das BIOS automatisch auf die Standardeinstellungen zurückzustellen, falls sich das System beim Übertakten aufgehängt hat. Wenn sich das System aufhängt, müssen Sie dank C.P.R. das Gehäuse nicht mehr öffnen, um die RTC-Daten zu löschen. Starten Sie einfach das System neu, um zuvor gespeicherte Einstellungen wiederherzustellen.
1.2 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.3.2 ��������������� Schraubenlöcher Stecken Sie sechs (6) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden Diese Seite auf die Rückseite des Computergehäuses legen F1A55 R2.
1.3.3 ������������������ Motherboard-Layout 1 2 1 3 4 22.4cm(8.8in) KBMS CPU_FAN EPU USB56 USB3_E12 LAN1_USB12 DDR3 DIMM_B2 (64bit, 240-pin module) USB34 DDR3 DIMM_B1 (64bit, 240-pin module) SOCKET FM1 ASM 1042 DDR3 DIMM_A2 (64bit, 240-pin module) SPDIF_O2 DDR3 DIMM_A1 (64bit, 240-pin module) ATX12V 5 MemOK! 14 DRAM_LED 30.5cm(12.0in) CHA_FAN1 AUDIO PWR_FAN PCIEX1_1 Lithium Cell CMOS Power 2 SATA3G_4 SATA3G_6 ICS483A SATA3G_3 SATA3G_5 F1A55 R2.
1.3.4 ������������� Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. Netzteil-, CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (3-pol. PWR_FAN, 4-pol. CPU_FAN, und 4-pol. CHA_FAN1/2) 2. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 3. AMD FM1-Sockel 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. MemOK!-Schalter 6. SATA 3.0Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_1~6) 7. Standby-Strom LED (SB_PWR) 8. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) 9. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 10. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) 11.
1.4 ���������������������������������������� Beschleunigte Verarbeitungseinheit (APU) Das Motherboard ist mit einem FM1-Sockel für AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 6000-Serie Grafik ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass die APU, die Sie verwenden, für den FM1-Sockel entworfen wurde. Die APU lässt sich nur in eine Richtung einpassen.
Vergewissern Sie sich, dass der Sockelhebel um 90°-100° angehoben ist, andernfalls kann die APU u.U. nicht richtig eingesetzt werden. 3. Positionieren Sie die APU oberhalb des Sockels, so dass die APU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die APU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Die APU passt nur in eine Richtung ein.
1.4.2 �������������������������������������� Installieren von Kühlkörper und Lüfter Vergewissern Sie sich, dass Sie nur eine von AMD zertifizierte Kühlkörper-Lüfter-Gruppe verwenden. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt. • Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 1 2 3 3. 4 5 Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
1.5 �������������� Systemspeicher 1.5.1 ��������� Übersicht DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Dieses Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3 hat die gleichen Abmessungen als ein DDR2 DIMM, der Kerbung wegen aber nicht auf ein DDR2 DIMM-Anschluss montierbar. DDR3Module wurden für bessere Leistungen bei niedrigem Energieverbrauch entwickelt.
• ��������������������������������������������������������������������������������� Dieses Motherboard unterstützt keine DIMMs, die aus 256 Megabit- (Mb) Chips oder weniger hergestellt wurden. • ���������������������������������������������������������������������� Ein Speichermodul mit Speicherfrequenzen höher als 2133MHz und dessen entsprechendes Timing oder geladenes XMP-Profifil, entspricht nicht dem JEDECSpeicherstandard.
DDR3 1866 MHz DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs 9-9-9-24 1.65V • • 9-10-9-27 1.50V • • 9-10-9-28 1.5V • • 1.65V • • 1.65V • • 10-101.65V • • 10-27 Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing CORSAIR CORSAIR G.
DDR3 1333 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ ChipDS Marke Chip -Nr. Timing A-Data AD63I1B0823EV 2GB SS A-Data 3CCA-1509A - A-Data AXDU1333GC2G9-2G(XMP) 4GB(2 x 2GB) SS - - A-Data Apacer Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR Crucial Crucial Crucial AD63I1C1624EV 78.A1GC6.9L1 78.A1GC6.9L1 78.B1GDE.9L10C TR3X3G1333C9 G TR3X6G1333C9 G CMD24GX3M6A1333C9(XMP) TW3X4G1333C9D G CT12864BA1339.8FF CT25664BA1339.16FF BL25664BN1337.
DDR3 1066 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung Crucial Crucial CT12864BA1067.8FF CT25664BA1067.16FF 1GB 2GB SS DS Micron Micron 9GF22D9KPT 9HF22D9KPT 7 7 ELPIDA EBJ10UE8EDF0-AE-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - ELPIDA EBJ21UE8EDF0-AE-F 2GB DS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.35V(low voltage) 1.
1.5.3 ������������������������ Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.6 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.6.
1.6.5 ��������������������������� PCI Express x16-Steckplätze Dieses Motherboard hat zwei PCI Express x16-Steckplätze für PCI Express x16Grafikkarten, die den PCI Express-Speizifikationen entsprechen. VGA-Konfiguration PCI Express Betriebsmodus PCIe x16_1 PCIe x16_2 Single VGA/PCIe-Karte x16 (Für single VGA-Karte empfohlen) N/A Dual VGA/PCIe-Karte x16 x4 • • • Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen PCI Express x16-Grafikkarte zuerst den PCIe 2.
1.7 Jumpers ������������������������������ RTC-RAM löschen��������������� (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. CLRTC F1A55 R2.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen! • Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM-Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut. • Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R.
3. Mitte / Subwoofer-Anschluss (orange). Dieser Anschluss verbindet mit den Mitte-/ Subwoofer-Lautsprechern. 4. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz). Dieser Anschluss verbindet in einer 4Kanal-, 6-Kanal- oder 8-Kanal-Audiokonfiguration mit den hinteren Lautsprechern. 5. Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Tonband-, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten. 6. 7. 8. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern.
11. ��������������������������� USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 9-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0/1.1-Geräte auf. 12. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein optisches S/PDIFKabel mit externen Audiogeräten. 13. ��������������������������� USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0/1.1-Geräte auf. 14. ������������������������������� PS/2-Tastaturanschluss (lila).
2. ���������������������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. ATX12V GND GND +12V DC +12V DC PIN 1 F1A55 R2.
Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_1~6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 3.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATAFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie über den integrierten Controller RAID 0, RAID 1, RAID 10 und JBOD-Konfigurationen erstellen. GND RSATA_RXN3 RSATA_RXP3 GND RSATA_TXN3 RSATA_TXP3 GND SATA3G_3 SATA3G_1 GND RSATA_RXN1 RSATA_RXP1 GND RSATA_TXN1 RSATA_TXP1 GND F1A55 R2.
4. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Anschluss ist für ein serielles (COM-) Modul gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM1 F1A55 R2.0 F1A55 R2.0 Serial port (COM1) connector Das serielle (COM)-Modul muss separat erworben werden. 5.
6. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ PLED PANEL IDE_LED PWRSW Reset Ground IDE_LED+ IDE_LED- F1A55 R2.0 PWR Ground PIN 1 RESET * Requires an ATX power supply F1A55 R2.0 System panel connector • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
7. ����������������������������������������� Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
1.9 ���������������� Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. MemOK!-Schalter Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe des MemOK!-Schalters dauerhaft leuchten.
1.10 Onboard LEDs 1. ����������������� Standby-Strom LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an. F1A55 R2.0 SB_PWR ON Standby Power OFF Powered Off F1A55 R2.
1.11 ���������������������� Software-Unterstützung 1.11.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista/7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
BIOS-Informationen 2.1 ������������������������������������ Verwalten und Aktualisieren des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.
Updating from the Internet (Aktualisieren über das Internet) a. Wählen Sie Update BIOS from the Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und dann auf Next (Weiter). b. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden und danach auf Next (Weiter). c. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das ASUS Update-Programm kann sich selbst über das Internet aktualisieren.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 utility ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • • Bevor Sie dieses Programm verwenden, sollten Sie die BIOS-Datei auf dem Wechseldatenträger zu F1A55-R2-ASUS-0309.
2.1.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. F1A55 R2.0 0309 F1A55-R2-ASUS-0309.CAP 8194 2012-05-16 15:25:48 3. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den Tasten ; anschließend drücken Sie die .
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
BIOS-Menübildschirm Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltfläche Exit/ Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten. EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte.
Advanced Mode (Erweiterter Modus) Der Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
2.3���������� Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. 2.3.1 System Language [English] 2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx] 2.3.3 System Time [xx:xx:xx] 2.3.4 Security Ermöglicht die Auswahl der Menüsprache aus einer Liste von Optionen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
2.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Target CPU Speed : xxxxMHz Zeigt die aktuelle CPU-Geschwindigkeit an. Target DRAM Speed : xxxxMHz Zeigt die aktuelle DRAM-Geschwindigkeit an. 2.4.1 Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. [D.O.C.P.] Erlaubt die Auswahl eine DRAM O.C.
EPU Setting [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie EPU Power Saving Mode zu [Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Auswahl eines Energiesparmodus.��������������������������������������� Konfigurationsoptionen: [Auto] [Light Power Saving Mode] [Medium Power Saving Mode] [Max Power Saving Mode] 2.4.5 OC Tuner [OK] 2.4.6 DRAM Timing Control OC Tuner übertaktet automatisch die Frequenz und Spannung von CPU und DRAM, um die Systemleistung zu verbessern.
2.4.8 CPU Voltage [Offset Mode] 2.4.9 CPU Offset Mode Sign [+] [Offset Mode] [+] [–] Die Spannung um einen positiven oder negativen Wert heraufsetzen Die Spannung um einen positiven Wert heraufsetzen Die Spannung um einen negativen Wert herabsetzen. CPU Offset Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der CPU Offset-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.003125V und 0.500V, einstellbar in 0.003125V-Schritten. Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die CPU-spannung einstellen.
2.4.15 VDDA Voltage [Auto] Hier können Sie die VDDA-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 2.5000V und 2.8000V, einstellbar in 0.1V-Schritten. 2.4.16 [Auto] [Disabled] [Enabled] • Die Werte der Elemente CPU Offset Voltage, VDDNB Offset Voltage, DRAM Voltage, SB 1.1V Voltage, 1.1Vsb Voltage, APU1.2V Voltage und VDDA Voltage sind in verschiedenen Farben gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen.
2.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Limit CPUID Maximum [Disabled] [Enabled] Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. C6 Mode [Auto] Aktiviert oder deaktiviert den C6-Modus.
OnChip SATA Type [IDE] Hier können Sie die SATA-Konfiguration einstellen. [IDE] [RAID] [AHCI] Stellen Sie [IDE] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA Datenträger benutzen wollen. Stellen Sie [RAID] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAIDKonfiguration erstellen wollen. Stellen Sie [AHCI] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
EHCI Hand-off [Disabled] [Enabled] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑OffFunktion. [Disabled] 2.5.4 Deaktiviert diese Funktion. NB Configuration iGPU Multi-Monitor [Disabled] Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. Für Lucid Virtu MVP-Funktionsunterstützung setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um beide Grafikkarten zu benutzen. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB.
Realtek LAN Controller [Enabled] [Enabled] ������������������������������������� Aktiviert den Realtek LAN Controller. [Disabled] Deaktiviert diesen Controller. Realtek PXE OPROM [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das Element Realtek LAN Controller zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Rom-Hilfe des Realtek LAN Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Asmedia USB 3.
Power On By PME [Disabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert PME, um durch PCI/PCIE-Geräte aufgeweckt zu werden. Ermöglicht Ihnen, Ihr System über PCI/PCIE LAN oder Modemkarte einzuschalten. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil, welches mindestens 1A am +5VSB-Kontakt liefert. Power On By Ring [Disabled] [Disabled] Deaktiviert Ring zur Erzeugung eines Weckereignisses. [Enabled] Aktiviert Ring zur Erzeugung eines Weckereignisses. Power On By RTC [Disabled] [Disabled] [Enabled] 2.5.
2.6 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: 2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature ������������� [xxxºC/xxxºF] 2.6.2 CPU / Chassis / Power Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an.
2.6.3 [Disabled] [Enabled] CPU Q-Fan Control [Enabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. CPU Fan Speed Low Limit [200 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / Einstellen der Warnnachricht für die CPU-Lüftergeschwindigkeit.
Chassis Fan Speed Low Limit [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Chassis Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen.
2.7 Boot-Menü 2.7.1 Bootup NumLock State [On] Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. [On] [Off] 2.7.2 [Enabled] [Disabled] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Full Screen Logo [Enabled] Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
2.7.3 Wait for ‘F1’ If Error [Enabled] 2.7.4 Option ROM Messages [Force BIOS] Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten.��������������������������������������������� Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Force BIOS] [Keep Current] 2.7.5 Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt.
2.8 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die drücken, erscheint das Hauptfenster von ASUS EZ Flash 2. Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.8.2 ASUS O.C.
2.9 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
A-4 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Personʼs Name : Jun. 25, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.