Motherboard F2A85-V PRO
G7401 Erste Ausgabe (V1) Oktober 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen....................................................................................................vi Über dieses Handbuch........................................................................................................vii F2A85-V PRO Spezifikationsübersicht................................................................................ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!..................................................................................
Inhalt 2.5 Ausschalten des Computers............................................................................. 2-43 Kapitel 3: Kennenlernen des BIOS...................................................................................... 3-1 3.2 BIOS-Setupprogramm........................................................................................ 3-1 3.2.1 EZ Mode...................................................................................................................... 3-2 3.2.
Inhalt 4.5 4.3.9 USB Charger+..........................................................................................................4-30 4.3.10 USB 3.0 Boost..........................................................................................................4-32 4.3.11 Network iControl....................................................................................................4-33 4.3.12 USB BIOS Flashback Wizard...................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
F2A85-V PRO Spezifikationsübersicht APU FM2-Sockel für AMD® A-Series Accelerated Processor Unit ( APU) mit AMD® Radeon™ HD 7000-Serie Grafik, bis zu 4 CPU-Kerne, FM1-Paket Unterstützt AMD® Turbo Core-Technologie 3.0 Unterstützt Microsoft® DirectX® 11 Chipsatz AMD® A85X FCH (Hudson-D4) Arbeitsspeicher Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur 4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze, max. 64GB ungepufferte nicht-ECC DDR3 2400(O.C.) / 2250(O.C.) / 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 2000(O.C.
F2A85-V PRO Spezifikationsübersicht Audio ALC892 unterstützt 8-Kanal High-Definition Audio - Optischer S/PDIF-Ausgang auf der Rücktafel - Unterstützt Buchsenerkennung, Multi-Streaming und Frontafel-Buchsenneubelegung USB Asmedia® PCIe USB3.0 Controller: - 2 x USB 3.0-Anschlüsse (blau auf der Rücktafel) AMD® A85 FCH: - 4 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (zwei auf der Rücktafel, zwei auf der Board-Mitte ) - 10 x USB 2.0/1.
F2A85-V PRO Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS EZ DIY - ASUS UEFI BIOS EZ Mode mit grafischer Benutzeroberfläche - ASUS USB BIOS Flashback mit USB BIOS Flashback Assistent für EZ BIOS-Download-Zeitplanung - - - - DirectKey ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS MyLogo 2 ASUS EZ Flash 2 Exklusive ASUSÜbertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2: - vCore: Einstellbare CPU-Spannung in 0.00625V-Schritten - vDDNB: Einstellbare CPU/NB-Spannung in 0.
F2A85-V PRO Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen 64Mb Flash ROM, UEFI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, ACPI v3.0, SM BIOS 2.7, mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3, F12 PrintScreen function, F3Schnellwahltastenfunktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) -Speicherinformation Inhalt der Support-DVD Treiber ASUS Update ASUS-Hilfsprogramme Antivirus-Software (OEM-Version) Zubehör 2 x Serial ATA 6.
Kapitel 1 Kapitel 1: 1.1 Produkteinführung Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® ASUS F2A85-V PRO Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts AMD® A-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 7000-Serie Grafik Kapitel 1 Dieses Motherboard unterstützt AMD® A7-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD® Radeon™ HD 7000-Serie Grafik.
Neue DIGI+-Leistungssteuerung Kapitel 1 Vollständig neue digitale Leistungssteuerung für CPU und DRAM Das neue DIGI+-Leistungssteuerungsdesign mit zwei digitalen Spannungsreglern rüstet die Motherboard-Leistungsabgabe bei AMD-AM2+-Motherboards auf eine ganzheitliche Lösung auf, inklusive völlig neuer DRAM-Regler, die ultrapräzise Speicherabstimmung sowie ultrapräzise CPUSpannungsregelung bieten.
Auto Tuning Auto Tuning ist ein intelligentes Werkzeug zur automatischen Übertaktung, um eine gesamte Systemleistungssteigerung zu erzielen. Dieses Werkzeug bietet auch stabiles Testen. Mit Auto Tuning können nun sogar Übertaktungsanfänger extreme, aber auch stabile Übertaktungsergebnisse erzielen! Kapitel 1 GPU Boost Gehen Sie ans Limit mit der iGPU-Aktualisierung! GPU Boost beschleunigt die integrierte GPU für extreme Grafikleistung.
AI Suite II Kapitel 1 Ein-Stopp-Zugriff auf innovative ASUS-Funktionen Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche konsolidiert ASUS AI Suite II alle exklusive ASUS-Funktionen in ein einfach zu handhabendes Software-Paket. Damit ermöglicht es die Überwachung der Übertaktung, Energieverwaltung, Kontrolle der Lüftergeschwindigkeit sowie der Spannungs- / Sensorenmesswerte, wobei sogar die Bluetooth-Steuerung durch Handys möglich ist.
1.3.5 ASUS EZ DIY ASUS UEFI BIOS Kapitel 1 Ein-Stopp-Zugriff auf die innovativen ASUS-Funktionen Das UEFI BIOS bietet das erste Maus-gesteuerte grafische BIOS, entwickelt mit aufwählbaren Modi und eigener Unterstützung für Festplatten über 2.2 TB. Benutzer können mit dem exklusiven EZ-Modus die Boot-Prioritäten ziehen und ablegen. während der erweiterte Modus komplexe Einstellungen zur Verfügung stellt. Die exklusive ASUS-Schnittstelle EZ-Modus zeigt häufig abgerufene Informationen an.
CrashFree BIOS 3 Kapitel 1 Beschädigte BIOS-Daten einfach vom USB-Flash-Laufwerk wiederherstellen Das ASUS CrashFree BIOS 3 ermöglicht Nutzern, beschädigte BIOS-DAten von einem USB-FlashLafuwerk mit BIOS-Datei wiederherzustellen. Dank dieses Dienstprogrammes müssen Nutzer weder Geld noch Mühe in den Kauf eines BIOS-Ersatzchips investieren. ASUS Q-Design ASUS Q-Design verbessert Ihre DIY (Heimwerker) -Erfahrung.
Kapitel 1 1-8 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Hardwarebeschreibungen Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout 1 2 2 3 4 5 24.4cm(9.6in) EPU CPU_FAN CHA_FAN3 KBMS_USB12 EPU_LED DIGI+ 6 DIGI+ EPU SPDIFO _HDMI _DP EATX12V 7 MemOK! EATXPWR 1 30.5cm(12.
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-26 2. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol CPU_FAN, 4-pol CHA_ FAN1/2/3/4) 2-24 3. AMD FM2-Sockel 2-4 4. EPU-Schalter 2-17 5. EPU LED (EPU_LED) 2-21 6. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-5 7. DRAM LED (DRAM_LED) 2-20 8. MemOK!-Taste 2-16 9. USB 3.0-Anschlüsse (20-1 pol USB3_34) 2-25 10. SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (SATA6G_1~7) 2-22 11.
2.2.2 Beschleunigte Verarbeitungseinheit (APU) Das Motherboard ist mit einem FM1-Sockel für AMD® A- & E2-Serie beschleunigte Prozessoren ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass die APU, die Sie verwenden, für den FM1-Sockel entworfen wurde. Die APU lässt sich nur in eine Richtung einpassen. Stecken Sie die APU NICHT mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der APU zu vermeiden.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. Kapitel 2 • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
DDR3 2200 (O.C.) MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS ChipMarke Chip Nr. Takt Spanng GEIL GEIL Kingmax Kingmax GET34GB2200C9DC(XMP) GET38GB2200C9ADC(XMP) FLKE85F-B8KJAA-FEIS(XMP) FLKE85F-B8KHA EEIH(XMP) 2GB 4GB 2GB 4GB(2 x 2GB) DS DS DS DS - - 9-10-9-28 9-11-9-28 - 1.65V 1.65V 1.5V-1.7V Kingmax FLKE85F-B8KJA FEIH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - - 1.5V-1.
DDR3 1600 MHz Kapitel 2 Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke A-DATA AM2U16BC2P1 2GB SS A-DATA A-DATA AX3U1600XB2G79-2X(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - A-DATA AM2U16BC4P2 4GB DS A-DATA A-DATA A-DATA Corsair Corsair AX3U1600GC4G9-2G(XMP) AX3U1600XC4G79-2X(XMP) TR3X3G1600C8D(XMP) CMD12GX3M6A1600C8(XMP) 8GB(2 x 4GB) 8GB(2 x 4GB) 3GB(3 x 1GB) 12GB(6 x 2GB) DS DS SS DS - 3CCD-1509A EL1126T 3CCD-1509A EL1126T - Corsair CMZ32GX3M4X1600C10(XMP) 32GB(8GB x 4) DS - - Corsair Corsair Co
DDR3 1600 MHz DIMM Sockelunterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM ● Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS Chip-Marke Chip Nr. Takt Spanng Transcend JM1600KLN-8GK 8GB(4GB x 2) DS Transcend - SMD-4G68HP-16KZ 4GB DS HYNIX - - ● ● AMD AE32G1609U1-U 2GB SS - 9-9-9-24 1.5V ● ● AMD AE34G1609U2-U 4GB DS AMD 9-9-9-24 1.
DDR3 1333 MHz Kapitel 2 Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip Nr. Takt Spanng Crucial Crucial ELPIDA CT25664BA1339.16FF BL25664BN1337.16FF (XMP) EBJ10UE8EDF0-DJ-F 2GB 6GB(3 x 2GB) 1GB DS DS SS Micron ELPIDA 9KF27D9KPT J1108EDSE-DJ-F 9 7-7-7-24 - ELPIDA EBJ21UE8EDF0-DJ-F 2GB DS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.
DDR3 1333 MHz Artikelnummer Größe SS/ DS Chip-Marke Chip Nr.
DDR3 1066 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Chip-Marke Chip Nr. Takt Spanng Crucial Crucial ELPIDA CT12864BA1067.8FF CT25664BA1067.16FF EBJ10UE8EDF0-AE-F 1GB 2GB 1GB SS DS SS Micron Micron ELPIDA 9GF22D9KPT 9HF22D9KPT J1108EDSE-DJ-F 7 7 - ELPIDA EBJ21UE8EDF0-AE-F 2GB DS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - Kingston Kingston Kingston KVR1066D3N7/1G(low profile) KVR1066D3N7/2G KVR1066D3N7/4G 1GB 2GB 4GB SS DS DS ELPIDA ELPIDA Hynix J1108BFSE-DJ-F J1108BDSE-DJ-F H5TQ2G83AFR 7 7 7 1.
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. Kapitel 2 1 2 F2A85-V PRO 3 4 5 6 7 SP Nr. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz 2 PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz [grau] (einzeln im x16- oder dual im x8/x8-Modus) 3 PCIe 2.0 x1_2 -Steckplatz 4 PCI-Steckplatz 1 5 PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz [grau] (im x8-Modus) 6.
• Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. • Benutzen Sie für den CrossFireX™ oder SLI™-Modus die PCIe 2.0 x16_1 und PCIe 2.0 x16_2 -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.
2.2.5 Jumper Clear RTC RAM (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
2.2.6 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
2. TPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. TPU F2A85-V PRO F2A85-V PRO TPU switch Kapitel 2 • Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable.ff. • Wenn der TPU-Schalter auf Enable (Aktivieren) eingestellt ist, kann er als GPUOptimierungsschalter verwendet werden. 3.
4. • Die EPU LED (O2LED2) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. • Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen, wird die TPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert. • Sie können zur gleichen Zeit die EPU-Einstellungen in der Software-Anwendung oder BIOSSetupprogramm ändern und die EPU-Funktion aktivieren. Jedoch wird das System die letzten von Ihnen vorgenommenen Einstellungen übernehmen.
5. BIOS-FLBK switch USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen. Übertakter können damit einfach neue BIOS-Versionen ausprobieren, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USB-Datenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die festgelegte Taste, um das BIOS im Standby-Status zu flashen.
2.2.7 1. Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard ist mit einer Standby Power LED (Bereitschaftsanzeige LED) ausgestattet die aufleuchtet, wenn sich das System im eingeschalteten, Schlaf- oder Soft-Off-Modus befindet. Dies ist eine Erinnerung daran, dass Sie Ihr System herunterfahren und das Netzkabel entfernen sollen, bevor Sie Motherboard-Komponenten hinzufügen oder entfernen. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
3. BIOS_FLBK LED Die BIOS-FLBK leuchtet, wenn der BIOS-FLBK auf Enable gestellt ist. F2A85-V PRO FLBK_LED F2A85-V PRO BIOS Flashback LED EPU LED Kapitel 2 4. Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist. EPU_LED F2A85-V PRO F2A85-V PRO EPU LED 5. TPU LED Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
2.2.8 1. Interne Anschlüsse Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid Storage-Technologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen.
2. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB1112; USB3 ~ 10) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
4. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) +5V F2A85-V PRO SPDIFOUT GND Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. SPDIF_OUT F2A85-V PRO Digital audio connector Kapitel 2 Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 5.
6. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol USB3_34) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. USB3_34 F2A85-V PRO Kapitel 2 F2A85-V PRO USB3.0 Front panel connector Die USB 3.0-Box muss separat erworben werden. 7.
8. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ PLED PANEL IDE_LED PWRSW Reset Ground PWR Ground F2A85-V PRO IDE_LED+ IDE_LED- PIN 1 RESET * Requires an ATX power supply F2A85-V PRO System panel connector • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Kapitel 2 Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden.
2.3 Aufbau des Computersystems 2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil AMD FM2 APU AMD FM2-kompatibler CPU-Lüfter DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (Optional) Grafikkarte (Optional) Kapitel 2 1 Tüte mit Schrauben Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 Installieren der APU Vergewissern Sie sich, dass die APU, die Sie verwenden, für den FM1-Sockel entworfen wurde. Die APU lässt sich nur in eine Richtung einpassen. Stecken Sie die APU NICHT mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der APU zu vermeiden.
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 3 2 4 Kapitel 2 1 5 ASUS F2A85-V PRO 2-31
2.3.
2.3.5 Motherboard-Installation Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das MotherboardLayout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
3 Kapitel 2 F2A85-V PRO Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3.
2.3.
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 1 2 PWR Ground Reset Ground IDE_LED POWE R SW RESET SW USB 2.0-Anschluss Kapitel 2 IDE_LED+ IDE_LED- Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
2.3.10 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 12 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Maus- und Tastaturcombianschluss 7. ASMedia USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2, unterstützen ASUS USB 3.0 BoostUASP -Modus 8. AMD USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost UASP-Modus. Unterer Anschluss unterstützt USB BIOS Flashback und USB Charger+ 9. DVI-D-Anschluss 2. Optischer S/PDIF-Ausgang 3. VGA-Ausgang 4. Externe SATA-Anschlüsse(6G) 10. HDMI-Anschluss 5.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss ACT/LINK SPEED LED LED Aktivitäts-/Verbindungs-LED Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Status Beschreibung AUS Nicht verbunden AUS 10 Mbps-Verbindung ORANGE Verbunden ORANGE 100 Mbps-Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung LANAnschluss ** Audio 2, 4, 6, oder 8-Kanalkonfigurationen Kapitel 2 Anschluss Headset 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Frontlautsprecher Fro
2.3.11 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 7.
Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b.
Kapitel 2 2-44 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 Kennenlernen des BIOS BIOS-Setup Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
3.3 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPUFrequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Das folgende Element erscheint nur, wenn Ai Overclocking Tuner auf [Manual] gesetzt wurde.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie GPU Boost auf [Manual Mode] setzen. GPU Engine Frequency [Auto] Ermöglicht die Einstellung des CPU-Mentors.Konfigurationsoptionen: [Auto] [GPU O.C.434MHz] [GPU O.C. 447MHz] [GPU O.C. 460MHz] [GPU O.C. 475MHz] ~ [GPU O.C.1381MHz] [GPU O.C. 1520MHz] [GPU O.C. 1688MHz] [GPU O.C. 1900MHz] OC Tuner OC Tuner übertaktet automatisch die Frequenz und Spannung von CPU und DRAM, um die Systemleistung zu verbessern.
CPU Power Phase Control [Standard] Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern. [Standard] Schaltet zur Phasenkontrolle, je nach CPU-Belastung. [Optimized] Ladet ASUS optimiertes Phasentuningprofil. [Extreme] Schaltet zum Vollphasenmodus. [Manual Adjustment] Manuelle Anpassung.
DRAM Fixed Frequency Mode [300] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie DRAM Frequency Mode auf [Manual] eingestellt und eine feste DRAM-Frequenz eingestellt haben. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 300k Hz bid 500k Hz in 10kHz-Schritten. DRAM Power Phase Control [Auto] [Auto] Automatischer Modus. [Optimized] Lädt ASUS-optimiertes Phasentuningprofil. [Extreme] Hier können Sie den Vollphasenmodus einstellen.
DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 1,35V bis 2.135V in 0,005V-Schritten. 1.1VSB Voltage [Auto] Hier können Sie die Southbridge 1.1V-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 1,1V bis 1.4V in 0,01V-Schritten. APU1.2V Voltage [Auto] Hier können Sie die APU (Accelerated Processor Unit) -Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 1,2000V bis 1.8000V in 0,01V-Schritten.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > CPU Configuration Enable/disable PowerNow function.
IOMMU [Disabled] Setzen Sie dieses Element auf [Disabled] zur Anzeige des IOMMU-Modus. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 3.5.2 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
SATA Port 5 - Port 6 RAID] Dieses Element erscheint nur, wenn das vorherige Element zu [RAID] gesetzt wurde. Falls Port 5-6 zu [AHCI or RAID] gesetzt wurden, können diese Ports nur in Betriebssystemumgebung und nach der Installation eines Treibers verwendet werden. Falls zu [IDE] anstatt von [AHCI or RAID] gesetzt, können Geräte in Port 5-6 vor Betriebssystemstart erkannt werden.
Legacy USB3.0 Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die Unterstützung für USB 3.0-Geräte bei älteren Betriebssystemen. Deaktiviert diese Funktion. EHCI Hand-off [Disabled] [Enabled] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑OffFunktion. Deaktiviert diese Funktion. [Disabled] 3.5.
PCIex16_1 [Auto] Bestimmt den Ausgabemodus für PCIex16_1-Steckplatz/DP-Port. Konfigurationsoptionen: [Auto] [PCIex16_1] [DP] 3.5.5 Onboard Devices Configuration UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Main Back Ai Tweaker Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ Onboard Devices Configuration > Enabled/Disabled HD Audio Device HD Audio controller Enabled Front Panel Type HD SPDIF Out Type SPDIF Realtek LAN Controller Enabled Realtek PXE OPROM Disabled ASmedia USB 3.
Realtek LAN Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Realtek LAN Controller. Deaktiviert diesen Controller. Realtek PXE OPROM [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das Element Realtek LAN Controller zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Rom-Hilfe des Realtek LAN Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Asmedia USB 3.0 Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Asmedia USB 3.0 Controller.
Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Ein-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den AusStatus. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Status in dem es sich zuletzt befunden hat. Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.
3.5.7 Network Stack UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ Network Stack > Network Stack Disable Link Enable/Disable UEFI network stack Network Stack [Disable Link] Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren.Konfigurationsoptionen: [Disable Link] [Enable] Ipv4 PXE Support [Enabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Network Stack auf [Enabled] setzen.
3.6 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Main Ai Tweaker Exit Advanced Monitor CPU Temperature +73ºC / +163ºF MB Temperature +31ºC / +87ºF CPU_FAN Speed 4192 RPM CHA_FAN1 Speed N/A CHA_FAN2 Speed N/A CHA_FAN3 Speed N/A CHA_FAN4 Speed Tool N/A CPU Voltage +1.186 V 3.3V Voltage +3.312 V 5V Voltage Boot +5.080 V 12V Voltage +12.
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. CPU Fan Speed [xxxx RPM] oder [Ignore] / [N/A] Chassis Fan 1/2/3/4 Speed [xxxx RPM] oder [Ignore] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an.
Chassis Q-Fan Control 1/2/3/4 [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Chassis Fan1/2/3/4 Speed Low Limit [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergeschwindigkeit.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Boot Tool Select the keyboard NumLock state Bootup NumLock State On Full Screen Logo Enabled Fast Boot Enabled USB Support Partial In... PS2 Devices Support Enabled Network Stack Driver Support Disabled Post Logo Delay Time Wait for ‘F1’ If Error 3 sec Enabled DirectKey Enable Go to BIOS...
Fast Boot [Enabled] De-/aktiviert das Booten mit Initialisierung eines minimalen Gerätesatzes zur Ausführung der aktiven Boot-Option.Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Sie Fast Boot auf [Enabled] setzen. USB Support [Partial Initial] [Disabled] [Full Initial] [Partial Initial] Für eine schnellstmögliche POST-Zeit sind alle USB-Geräte bis zum Start des Betriebssystems nicht verfügbar. Alle USB-Geräte sind während des POST verfügbar.
[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. Next boot after AC Power Loss [Normal Boot] [Normal Boot] Kehrt nach einem Stromausfall zu Normal-Boot zurück. [Fast Boot] Beschleunigt die Boot-Geschwindigkeit beim nächsten Systemstart nach einem Stromausfall CSM Parameters Diese Option kontrolliert den Start von CSM.
Fix Media [Deny Execute] Configuration options: [Always Execute] [Always Deny] [Allow Execute] [Defer Execute] [Deny Execute] [Query Execute] Key Management Default Key Provisioning [Disabled] Configuration options: [Enabled] [Disabled] Manage All Factory Keys (PK, KEK, DB, DBX) Install default Secure Boot Keys Configuration options: [Yes] [No] Platform Key (PK) Set PK from File Configuration options: [Acpi (a0341d0, 0)\PCI (1212)\USB (2, 0)\] Get PK to File Configuration options: [OK] Delete the PK Conf
Get DBX to File Configuration options: [OK] Delete the DBX Configuration options: [Yes] [No] Append an entry to DBX Configuration options: [OK] Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. [EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-Setupprogramm zugegriffen wird. Boot Option Priorities Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte.
3.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Advanced Exit Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS SPD Information > ASUS O.C. Profile ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen.
ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Tool\ ASUS O.C. Profile > O.C.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden. Falls Sie die Funktionen BIOS downgradable (BIOS-Downgrade) und auto BIOS backup (Autom.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS BootLogo geändert werden soll. Klicken Sie auf Yes (Ja), um das Boot-Logo zu ändern oder No (Nein), um fortzufahren. 4.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USB-Anschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOSFehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29] Current ROM BOARD: P8Z77-V Deluxe VER: 0204 BOARD: Unknown VER: Unknown PATH: A:\ P8Z77-V Deluxe.
Kapitel 3 3-40 Kapitel 3: BIOS-setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP / Vista / 64-bit Vista / Windows® 7 / 64-bit Windows® 7 / Windows® 8 / 64-bit Windows® 8iebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Erweiterter Modus Spannungsregler Zielwerte Aktuelle Werte Alle Änderungen verwerfen Alle Änderungen sofort übernehmen Standardeinstellungen laden GPU Boost GPU Boost overclocks the integrated iGPU for the best graphics performance. 1. Klicken Sie auf den Tab CPU Boost. 2. Adjust the GPU Boost settings. 3. Klicken Sie auf Apply, um die Änderung zu übernehmen.
APU Multiplier Erlaubt die manuelle Einstellung der APU Multiplier. 1. Klicken Sie auf den Tab APU Multiplier. 2. Drag the adjustment bar leftwards or rightwards to the desired value. 3. Klicken Sie auf Apply, um die Änderung zu übernehmen. APU Multiplier Regler Alle Änderungen verwerfen Standardeinstellungen laden Alle Änderungen sofort übernehmen • Setzen Sie das Element APU Multiplier im BIOS auf [Auto], bevor Sie die APU MultiplierFunktion in TurboV verwenden.
3. TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Erfolg von Auto Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Extreme. 2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK, um die automatische Übertaktung zu starten. 3. TurboV übertaktet automatisch die CPU und den Speicher und startet das System neu.
4.3.3 DIGI+ Power Control DIGI+ Power Control ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. To launch DIGI+ Power Control, click Tool > DIGI+ Power Control on the AI Suite II main menu bar. Smart DIGI+ Key 1 2 3 FunktionsNr.
CPU Power 1 4 5 Anwendungshilfe 2 3 6 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen 7 Anwendungshilfe 8 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen DRAM Power 9 Anwendungshilfe 10 Kapitel 4 11 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen ASUS F2A85-V PRO 4-9
Nummer Funktionsbeschreibung 1 CPU Load-line Calibration Load-line beeinflusst die CPU-Spannung und -Temperatur. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen. 2 CPU Current Capability CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich) ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Leistungswert führt zur einer höheren VRM-Leistungsaufnahme.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 Remote GO! Verbinden Sie Ihren Computer mit einem Wireless-Netzwerk und verwenden Sie Remote GO!, um Mediendateien drahtlos zu DLNA-Geräten zu übertragen. Sie können Ihren Computer auch fernsteuern, indem Sie ein mobiles gerät benutzen und einfach Dateien zwischen Computer und mobilen Geräten austauschen. • Remote GO! wird nur von Windows® 7 unterstützt. • Alle Geräte die Remote GO! verwenden müssen sich im gleichen Netzwerk befinden.
Wi-Fi GO! Remote Installieren Sie die Anwendung Wi-Fi GO! Remote in Ihren mobilen Gerät, um die Funktionen von Wi-Fi GO!’s Remote Control verwenden zu können. • Wi-Fi GO! unterstützt mobile Geräte mit iOS 4.0/Android 2.3 oder neueren Versionen. • Für iOS-Geräte laden Sie Wi-Fi GO! Remote bitte vom iTunes-Store herunter. Für AndroidGeräte laden Sie Wi-Fi GO! Remote bitte vom Google-Play-Store oder von der ASUSSupport-DVD herunter. Wi-Fi GO! Remote starten 1.
Wi-Fi GO!-Remote-Menü Die in der obern Abbildung angezeigte Benutzerschnittstelle von Wi-Fi GO! Remote ist nur als Referenz vorgesehen und kann sich je nach Art des Betriebssystems des mobilen Gerätes unterscheiden.
DLNA Media Hub Mit DLNA Media Hub können Sie Ihre Multimedia-Dateien zu einen DLNA-Gerät streamen und die Wiedergabe über Ihr mobiles Gerät oder Ihren Computer steuern. Mediendateityp auswählen Quelle auswählen Mediendateien aktivalisieren Zeigt Empfängername und derzeit abgespielte Mediendatei an Mediendateien anzeigen Zurück zum Hauptmenü Wiedergabeliste bearbeiten Empfänger auswählen DLNA Media Hub verwenden 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf DLNA Media Hub. 2. Klicken Sie auf 3.
Musik abspielen: 1. Klicken Sie auf den Tab Musik. 2. Markieren Sie Bibliothek, um Dateien anzuzeigen oder abzuspielen. Markieren Sie Wiedergabeliste und wählen Sie eine existierende Liste aus. 3. Klicken Sie auf eine Musikdatei und ann auf . So bearbeiten Sie die Bibliothek: 1. Markieren Sie Bibliothek. 2. Klicken Sie auf , um Musikdateien hinzuzufügen oder zu löschen. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen und suchen Sie die Datei in Ihren Verzeichnis.
Videodatei abspielen: 1. Klicken Sie auf den Tab Video. 2. Markieren Sie Bibliothek, um die Videodateien in Ihren lokalen Computer anzuzeigen. Markieren Sie Wiedergabeliste, um die in Ihren Profil gespeicherten Videodateien anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf die Videodatei die Sie abspielen wollen und dann auf . 4. Ändern Sie die Auflösung in der Liste für die Qualität. So bearbeiten Sie die Videobibliothek: 1. Markieren Sie Bibliothek. 2.
Bilder anzeigen: 1. Klicken Sie auf den Tab Foto. 2. Markieren Sie Bibliothek, um die Bilder in Ihren lokalen Computer anzuzeigen. Markieren Sie Wiedergabeliste, um die in Ihren Profil gespeicherten Bilder anzuzeigen. Wenn Sie auf klicken wird eine Diashow angezeigt. So bearbeiten Sie die Bilderbibliothek: 1. Markieren Sie Bibliothek. 2 Klicken Sie auf 3. Klicken Sie auf Hinzufügen und suchen Sie die Datei in Ihren Verzeichnis.
DLNA Media Hub via Wi-Fi GO! Remote verwenden Sie können über Wi-Fi GO! Remote auf Ihren mobilen DLNA-Media-Hub zugreifen. 1. Tippen Sie auf DLNA Media Hub. 2. Wählen Sie durch antippen einen Empfängernamen aus. 3. Das mobile Gerät zeigt die Informationen der DLNA-Media-Hub-Funktion an. Tippen Sie auf Enter, um zur Remote GO!-Funktion zu gelangen. 4. Tippen Sie auf Musik, Video oder Foto, wählen Sie eine Datei und tippen Sie auf .
3. Wählen Sie einen geeigneten Codec Auto, Speed optimization oder Image optimization für Ihr mobiles Gerät aus. 4. Klicken Sie auf Apply. Video-Codec auswählen Anwendungshilfe Zurück zum vorherigen Fenster Remote Desktop via Wi-Fi GO! Remote verwenden Ihr mobiles Gerät zeigt den Inhalt Ihres Destops an, wenn Remote Desktop aktiviert ist. Kapitel 4 Die Wi-Fi GO!-Schnittstelle in Ihren mobilen Gerät kann sich je nach Betriebssystem des Gerätes unterscheiden.
Dateiübertragung Hier können Sie Dateien drahtlos zwischen Ihren Computer und den mobilen Gerät austauschen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer mit Ihren mobilen Gerät verbunden ist, bevor Sie die Dateiübertragungsfunktion verwenden. Für Mehr Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt Wi-Fi GO! Remote.
Quellenort von Dateien auswählen Dateien zur Übertragung auswählen Ausgewählte Dateien Alle Dateien auswählen senden Alle Dateien abwählen Die Wi-Fi GO!-Schnittstelle in Ihren mobilen Gerät kann sich je nach Betriebssystem des Gerätes unterscheiden. Sichern Ihres Computers für Wi-Fi GO!-Remote-Funktionen In den Wi-Fi GO!-Einstellungen können Sie ein Kennwort für Ihren Computer einrichten. So richten Sie ein Kennwort ein: 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf . 2.
4.3.6 FAN Xpert 2 FAN Xpert 2 erkennt automatisch die Lüftergeschwindigkeiten aller Lüfter und regelt diese. Dadurch wird Ihnen die optimale Lüftereinstellung, basierend auf den Lüpfterspezifikationen und deren Position, zur Verfügung gestellt. FAN Xpert 2 starten Starten Sie FAN Xpert 2 durch klicken auf Tool > FAN Xpert 2 im AI Suite-Hauptmenü.
3. Überprüfen und weisen Sie im Bildschirm Fan Positions die Position Ihres Lüfters zu und klicken Sie dann auf OK, um den den Bildschirm zu verlassen. Falls CPU- oder Gehäuselüfter geändert wurden, sollte die automatische Lüftereinstellung erneut durchgeführt werden. 4. • Wählen Sie für jeden Lüfter eine der folgenden Lüftereinstellungen aus: Silent: Minimiert die Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Betrieb.
Erweiterter Modus Die Schaltfläche FAN Xpert 2’s Advanced Mode ermöglicht Ihnen die Reaktionsgeschwindigkeit für die Lüfterdrehzahl basierend auf der Systemtemperatur und die Umdrehungszahl pro Minute einzustellen. Fenster zum Advanced Mode ( Erweitertes Modus) umschalten Smart Mode Der Smart Mode ermöglicht Ihnen, abhängig von den Systemtemperaturen, die Reaktionsgeschwindigkeit der Lüfterrotation einzustellen.
RPM Fixed Mode Der RPM Fixed-Modus (Mode) ermöglicht Ihnen die Einstellung der Lüftergeschwindigkeit, bei CPUTemperaturen unter 75 Grad. Klicken und Verschieben zum Einstellen Klicken zum Umschalten zwischen dem CPULüfter-Fenster und den Gehäuselüfterfenstern 1-4 • Zum Schutz Ihrer CPU schaltet sich der Lüfter nicht automatisch aus, auch wenn Sie den CPU-Lüfter-Strom auf 0 setzen. • Nur 4-pol. CPU-Lüfter, sowie 4-pol. und 3-pol.-Gehäuselüfter sind mit FAN Xpert 2 kompatibel.
Lüfterinformation Klicken Sie auf die Schaltfläche Lüfterinformation , um die Details für jeden erkannten Lüfter anzuzeigen. Sie können entweder auf die Schaltfläche tabellarisch oder grafisch anzuzeigen.
4.3.7 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.8 Sensor Recorder Sensor Recorder (Sensorschreiber) ermöglicht die Überwachung und Aufzeichnung der Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen. Sensor Recorder starten Starten Sie Sensor Recorder durch klicken auf Tool > Sensor Recorder im AI Suite IIHauptmenü.
4.3.9 USB Charger+ Mit dieser Funktion können Sie mobile Geräte schnell aufladen, auch wenn der PC ausgeschaltet ist oder sich im Schlaf- bzw. Ruhemodus befindet. USB Charger+ starten Um dieses Programm zu starten, öffnen Sie AI Suite II, und klicken dann auf Tool > USB Charger+.
Ladefunktion einrichten Wenn ein mobiles Gerät am USB-Anschluss des PCs angeschlossen wurde, erkennt USB Charger+ die Geräteart automatisch. Gerät laden Klicken Sie auf , um Ihr Gerät schnell aufzuladen. Zeigt an, dass sich das mobile Gerät im Lademodus befindet Angeschlossenes Gerät schnell aufladen Angeschlossene Gerät erneut scannen Ein Klick auf stoppt das Laden des angeschlossenen Gerätes und sucht erneut nach anderen Geräten. Klicken Sie auf , um die Schnellladung erneut zu aktivieren.
4.3.10 USB 3.0 Boost Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach steigern. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü. USB 3.
4.3.11 Network iControl ASUS Network iControl ist ein übersichtliches Netzwerkeinrichtungs-Control-Center und bietet Ihnen die Funktionen EZ Start, Quick Connection und EZ Profile. Damit ist es einfacher als je zuvor, Ihre Netzwerkbandbreite zu verwalten und Sie können sich für Online-Aktivitäten bequem automatisch mit einen PPPoE-Netzwerk verbinden. Um Network iControl zu starten, klicken Sie auf Tool > Network iControl im AI Suite II-Hauptmenü.
Quick Connection verwenden PPPoE-Verbindungseinstellungen konfigurieren Bevor Sie die Network iControl-Funktion Quick Connection aktivieren, müssen Sie die PPPoEVerbindungseinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die PPPoE-Einstellungen: Kapitel 4 4-34 und wählen Sie Open Network and Sharing 1. Rechtsklicken Sie in der Taskleiste auf Center. 2. Rechtsklicken Sie auf die PPPoE-Verbindung und wählen Sie Eigenschaften. 3.
Quick Connection konfigurieren So konfigurieren Sie die Auto-PPPoE-Verbindung: 1. Klicken Sie auf den Tab Quick Connection. 2. Markieren Sie die Option Automatically connect online anytime und wählen Sie dann den verbindungsnamen in der Liste Connection Name aus. 3. Klicken Sie auf Apply, um die automatische PPPoE-Netzwerkverbindung zu aktivieren. Sie können auch die Funktion No Delay TCP aktivieren, um die netzwerkleistung zu verbessern.
EZ Profile verwenden So verwenden Sie EZ Profile: Mit EZ Profile können Sie Ihre eigenen Netzwerkprogramm-Prioritätsprofile laden, bearbeiten und speichern. 1. Klicken Sie auf den Tab EZ Profile. Die laufenden Programme werden in der Spalte der Netzwerkprogramme angezeigt. 2. Wählen Sie ein netzwerkprogramm und klicken Sie dann auf 3. Klicken Sie auf , um die Änderungen zu speichern und/oder Ihr Profil umzubenennen. 4. Klicken Sie auf einzustellen.
4.3.12 USB BIOS Flashback Wizard Mit diesen Hilfsprogramm können Sie die auf die neuste BIOS-Version überprüfen und diese auf einen USB-Datenträger speichern. Mit den Hardware-Funktionen von ASUS USB BIOS Flashback wird das System-BIOS bequem ohne Neustart aktualisiert. Derzeitige BIOSInformation Plan für BIOSAktualisierung festlegen Auf neu verfügbare BIOS-Firmware überprüfen Änderungen verwerfne Änderungen übernehmen Neusten BIOS-Download planen 1.
1. Nachdem das Dienstprogramm eine neue BIOS-Firmware erkennt, speichern Sie die BIOS-Firmware, indem Sie im Save to (Speichern unter)-Feld anklicken, das USB-Flash-Laufwerk wählen und dann auf Download (Herunterladen) klicken. 2. Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist. Nachdem Sie die BIOS-Datei auf Ihr Flash-Laufwerk heruntergeladen haben, können Sie das BIOS des Motherboards aktualisieren. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt BIOS_FLBK-Switch unter 2.2.6 Integrierte Switches.
4.3.13 MyLogo2 Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. ASUS Update starten Starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü. MyLogo verwenden Wählen Sie den Weg, wie Sie Ihr Boot-Logo aktualisieren wollen, klicken Sie dann auf Next und folgen Sie den Anweisungen.
3. Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Auflösung zu konfigurieren. 4. Sie können auf Booting Preview klicken, um eine Vorschau des Boot-Logos zu sehen. Klicken Sie dann auf Next. 5. Klicken Sie auf Flash, um die Aktualisierung des Boot-Logos mit den neuen Bild auszuführen. 6. Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers. Damit MyLogo funktioniert muss im BIOS die Fullscreen Logo-Anwendung aktiviert werden.
4.3.14 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
C. Realtek HD Audio Manager for Windows® XP Konfigurationsoptionen Verlassen Minimieren Kontrolleinstellungen Informationen Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die Software-Handbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.comn.
4.4 RAID-Unterstützung Das Motherboard ist mit dem AMD® A85X Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATA-Laufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAIDKonfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. • Vor der Verwendung von SATA-Festplatten müssen Sie das Betriebssystem Windows® XP Service Pack 3 oder Windows® Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7 / 8 / 64-Bit 8 installieren.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
4.4.4 AMD® Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. Schalten Sie Ihr System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ] LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............[ 3 ] Controller Configuration ......[ 4 ] [ Keys Available ] Press 1..
Erstellen einer RAID-Anordnung So erstellen Sie eine RAID-Anordnung. 1. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die Funktion LD View / LD Define zu öffnen. 2. Drücken Sie auf + und das folgende Fenster erscheint. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Anordnung löschen Seien Sie vorsichtig wenn Sie eine RAID-Anordnung löschen. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang einer RAID-Anordnung verloren. So löschen Sie eine RAID-Anordnung: 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <3>, um die Funktion Delete LD aufzurufen. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie oder + . Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USBDiskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows® OS-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3.
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USB-Diskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.SCSI.Napa_i386_ahci8086] und [HardwareIds.SCSI.Napa_amd64_ahci]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 4 4-52 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie 5.1 AMD® CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 Anforderungen • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit AMD®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das MotherboardAussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. Kapitel 5 1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die AMD® CrossFireX™-Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
Dual CrossFireX-Technologie aktivieren Kapitel 5 1. Im AMD VISION Engine Control Center window klicken Sie auf Performance > AMD CrossFireXTM. 2. Wählen Sie Enable CrossFireXTM. 3. Wählen Sie eine GPU-Kombination von der Drop-down-Liste. 4. Klicken Sie Apply, um die Einstellungen der GPU zu speichern und zu aktivieren.
5.2 AMD® Dual Graphics-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD® Dual Graphics-Technologie, dank der Sie mehrere CrossFireX-Grafikkarten (GPUs) installieren können. Systemanforderungen Kapitel 5 5.2.
5.2.4 AMD® VISION Engine Control Center verwenden Installieren Sie eine Grafikkarte an Ihrem Motherboard. Beachten Sie die mit Ihrer Grafikkarte gelieferte Bedienungsanleitung. Die zusätzliche Grafikkarte ist standardmäßig auf den Hauptmonitor eingestellt Kapitel 5 Falls Sie sowohl zusätzliche als auch integrierte Grafikkarte gleichzeitig nutzen und die integrierte Grafikkarte auf den Hauptmonitor einstellen möchten, befolgen Sie bitte die nachstehenden Anweisungen. 5-6 1.
5.3 LucidLogix® Virtu MVP 5.3.1 • LucidLogix® Virtu™ unterstützt Windows® 7-Betriebssysteme. • LucidLogix® Virtu™ wird nur von der Intel® Core™-Prozessorfamilie der zweiten Generation unterstützt. • Die Option für iGPU Multi-Monitor-Unterstützung muss im BIOS aktiviert, beide Intel®Grafikbeschleuniger und die Grafikkartentreiber installiert werden, bevor Sie LucidLogix Virtu MVP von der ASUS-Support-DVD installieren. beziehen Sie sich auf Abschnitt 3.5.4 Systemkonfiguration für Details.
5.3.2 Anzeige einrichten Die LucidLogix-Virtu-MVP-Lösung verfügt über zwei individuelle Modi die Ihnen von dem eingebauten Videoausgang (i-Mode) oder einer eigenständigen Grafikkarte (d-Mode) bessere Grafikleistung zur Verfügung stellen. Kapitel 5 i-Mode Um LucidLogix Virtu MVP im i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Videoausgang des Motherboards verbunden sein. Setzen Sie die primäre Anzeige im BIOS auf iGPU, um die i-Mode-Unterstützung zu aktivieren.
5.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren Starten Sie das Virtu MVP Control Panel, um die Hauptfunktionen zu konfigurieren, Leistungseinstellungen vorzunehmen und Anwendungen für die grafische Virtualisierung auszuwählen. Kapitel 5 Rechtsklicken Sie auf das LucidLogix-Virtu-MVP-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie dann Open Virtu MVP Control Panel, um das Panel zu öffnen. LucidLogix Virtu MVP ist automatisch aktiv, wenn Ihr System eingeschaltet wird.
Performance Hier können Sie die Funktionen Hyperformance® oder Virtual Vsync ein- oder ausschalten.
Applications Hier können Siedie Anwendungen für die grafische Virtualisierung auswählen. Kapitel 5 Ein Programm zum Ausführen über aufgesetzte Grafikkarte, iGPU oder Hyperformance® auswählen Programme hinzufügen, bearbveiten oder entfernen Beschreibung der drei Spalten: • D: Hier können Sie die Anwendungen auswählen, die über die aufgesetzte Grafikkarte laufen sollen. Wählen Sie D, um die 3D-Grafikleistung für diese Anwendung zu aktivieren.
Kapitel 5 5-12 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • This device may not cause harmful interference. • This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
ASUS contact information ASUSTeK COMPUTER INC. Address Telephone Fax E-mail Web site Technical Support Telephone Online support 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw +86-21-38429911 support.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : Apr. , 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.