Motherboard H87M-PRO
G8380 Zweite Ausgabe (V2) Juli 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii H87M-PRO Spezifikationsübersicht.......................................................................... ix Paketinhalt.................................................................................................................
Inhalt 2.3.1 2.4 2.5 2.3.2 3.2 3.3 Ausschalten des Computers................................................................... 2-17 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 BIOS Setupprogramm................................................................................ 3-2 3.2.1 3.2.2 EZ Mode...................................................................................... 3-3 Advanced Mode (Erweiterter Modus)...........
Inhalt 4.3 Software Information.................................................................................. 4-3 4.3.1 AI Suite 3..................................................................................... 4-3 4.3.3 EPU.............................................................................................. 4-6 4.3.2 4.3.4 4.3.5 4.3.6 4.3.7 4.3.8 4.3.9 4.3.10 4.3.11 4.3.12 4.3.13 Kapitel 5: 5.1 TurboV EVO...........................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus den Stecker, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System ab, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
H87M-PRO Spezifikationsübersicht CPU Intel® Sockel LGA1150 für 4. Gen Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / CoreTM i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt��������� 22nm CPU Unterstützt������ Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0* * Die Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPU-Typ abhängig. ** Beziehen Sie sich für die Liste der unterstützten Intel-CPUs bitte auf www.asus. com. Chipsatz Intel® H87 Express-Chipsatz Arbeitsspeicher 4 x DIMMs, max.
H87M-PRO Spezifikationsübersicht Datensicherung Intel® H87 Express-Chipsatz: - 6 x Serial ATA 6.0Gb/s-Anschlüsse (gelb) mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel® Rapid Storage Technology 12-Unterstützung - Unterstützt Intel® Smart Response Technology, Intel® Rapid Start Technology, Intel® Smart Connect Technology* Marvell® PCIe SATA 6.0 Gb/s-Controller** - 2 x eSATA-Anschluss an der Rückseite * Diese Funktionen arbeiten abhängig von der installierten CPU.
H87M-PRO Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS-DRAM-Sicherung - Verbesserter DRAM-Überstromschutz und Verhinderung von Kurzschlussschäden ASUS’ Schutzvorrichtungen gegen elektrostatische Entladung (ESD Guards) - Zuverlässiger Schutz vor elektrostatischer Entladung zur Verlängerung der Betriebslebenszeit von Komponenten ASUS’ vollständig solide 5K-Stunden-Kondensatoren - 2,5-mal längere Betriebslebenszeit mit ausgezeichneter Beständigkeit ASUS-Edelstahlrückseite (I/O) - 3-mal strapazierfähigere
H87M-PRO Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x 19-pol. USB 3.0/2.0-Sockel für 2 weitere USB 3.0/2.0-Anschluss 3 x USB 2.0/1.1-Sockel für 6 weitere USB 2.0/1.1-Anschlüsse 1 x Systemtafelanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x Fronttafelaudioanschluss (AAFP) 6 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (gelb) 1 x 4-poliger CPU-Lüfteranschluss unterstützt sowohl 3-polige (Gleichspannungsmodus) und 4-polige (PWM-Modus) CPULüftersteuerung 3 x Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol.) 1 x COM-Anschluss 1 x 24-pol.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. nual User Ma H87M-PRO ASUS H87M-PRO Motherboard Benutzerhandbuch Support-DVD 3 x Serielle ATA 6.0Gb/s-Kabel 1 x ASUS Q-Shield 1 x 2-in-1 ���������������������������� ASUS Q��������������� -Connector Satz • ������������������������������������������������������������������������������������ Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel® LGA1150 CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel �����® LGA1150 DDR3 DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 LGA1150-Sockel für Intel® Core™ i7 der 4. Generation / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® 4. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium®/Celeron® -Prozessoren in LGA1150-Bauweise����������������������������������������������������� .
100% Hochwertige, Leitfähige Polymerkondensatoren Auf diesem Motherboard werden wegen der Zuverlässigkeit, der längeren Lebensdauer und der verbesserter thermischer Kapazität nur hochwertige, leitfähige Polymerkondensatoren verwendet. Intel® Smart Response Technology Die Intel® Smart Response Technology ist ein wichtiger Bestandteil von Green ASUS. Sie reduziert lade- und Wartezeiten und vermeidet unnötiges laufen der Festplatte.
ASUS’ Schutzvorrichtungen gegen elektrostatische Entladung (ESD Guards) Elektrostatische Entladungen können ganz plötzlich auftreten; ihre zerstörerischen Auswirkungen werden häufig unterschätzt. ASUS ESD Guards bieten ein aktives schützendes Schaltkreisdesign, das die angemessene Erdung elektrostatischer Entladungen gewährleistet und so die Langlebigkeit von Komponenten erhöht. ASUS’ vollständig solide 5K-Stunden-Kondensatoren ASUS’ hochwertige Festkondensatoren stellen eine Betriebslebenszeit von 5.
MemOK! Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her. Diese außergewöhnliche Speicher-Wiederherstellungslösung benötigt lediglich einen Tastendruck, um Speicherprobleme zu beheben. MemOK! ermittelt sichere Einstellungen und verbessert Ihr Systemboot-Erfolgsrate erheblich. EPU EPU (Energy Processing Unit), der weltweit erste Stromsparchip, erkennt die aktuelle Systembelastung und steuert daraufhin intelligent die Energieverteilung.
1.1.5 ASUS EZ DIY ASUS UEFI BIOS ASUS UEFI BIOS, eine UEFI-konforme Architektur bietet die erste Maus-gesteuerte intuitive grafische BIOS-Benutzerschnittstelle die neue Maßstäbe gegenüber der traditionellen Tastatursteuerung setzt und Ihnen mehr Flexibilität und Bequemlichkeit verschafft. Damit können Sie das EFI BIOS einfacher steuern als konventionelle BIOS-Versionen. Es bietet Ihnen außerdem doppelt auswählbare Modi und eigenständige Unterstützung für Festplatten größer als 2,2TB.
1.1.6 ������������������������ Weitere Sonderfunktionen DisplayPort-Unterstützung DisplayPort ist ein digitaler Anzeigeschnittstellenstandard der über Milliarden Farben und BiDirektionale Kommunikation zur Verfügung stellt, folglich die schnellsten Aktualisierungsraten und höchste Auflösungen digitaler Anzeigen über nur ein Kabel ermöglicht. Es wird auch HDCP-Kopierschutz für Blu-Ray-Disks unterstützt. Geben Sie 3D-Signale einfach über das angeschlossene DisplayPort 1.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard-Layout 1 2 3 4 3 5 3 6 3 21.3cm(8.4in) KB_USB78 CPU_FAN CHA_FAN2 GPU_Boost GPU_LED DIGI +VRM EATX12V SPDIFO _HDMI _DP 24.4cm(9.
Layout-Inhalt Seite 1-23 1-24 1-22 1-9 1-15 1-17 1-10 1-14 1-19 1-17 1-16 1-18 1-25 1-20 1-19 1-21 Kapitel 1 Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. Serieller Anschlusssockel (10-1-pol. COM) 2. EATX Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 3. CPU-, und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1-3) 4. Intel® LGA1150 CPU-Sockel 5. GPU Boost-Schalter GPU Boost LED 6. DDR3 DIMM-Steckplätze 7. MemOK!-Taste 8. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_12) 9. Onboard LED (SB_PWR) 10.
1.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten������������������������� LGA1150-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 4. Generation ausgestattet. H87M-PRO H87M-PRO CPU socket LGA1150 • Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. • Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. H87M-PRO Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz [gelb] (im x16 Modus) 2 PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz 3 PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz 4 Kapitel 1 SP Nr. PCIe 2.
VGA-Konfiguration Single VGA/PCIeKarte Duale VGA/PCIeKarte • PCI Express Betriebsmodus PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 2.0 x16_2 x16 (Für Single VGA empfohlen) N/A x16 x4 Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (gelb) für eine PCI Express x16-Grafikkarte.
1.2.6 ���������������� Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. ������������ MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
2. GPU Boost-Schalter Mit diesen Schalter können Sie die Funktion GPU Boost aktivieren/deaktivieren. GPU Boost H87M-PRO H87M-PRO GPU Boost switch Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu [Enable]. • Die GPU Boost LED ������������������������������������������������������� in der nähe des GPU Boost-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.2.
1.2.7 Jumpers 1. ������������������������������ RTC RAM löschen��������������� (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
1.2.8 1. Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard ist mit einer Standby Power LED (Bereitschaftsanzeige LED) ausgestattet die aufleuchtet, wenn sich das System im eingeschalteten, Schlafoder Soft-Off-Modus befindet. Dies ist eine Erinnerung daran, dass Sie Ihr System herunterfahren und das Netzkabel entfernen sollen, bevor Sie MotherboardKomponenten hinzufügen oder entfernen. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
1.2.9 ������������������ Interne Anschlüsse 1. Intel® H87 ����������� Serial ATA 6.0 ���� Gb/s-Anschlüsse�������������������� ����������������������������������� (7-pol. SATA6G_1/6 ������� [gelb]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® H87-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen.
2. USB 3.0-Anschlüsse (20-1 pol. USB3_12) An diesen Anschluss können Sie ein USB-3.0-Modul für weitere USB-3.0-Ports an der Front- oder Rückseite anschließen. Wenn ein USB-3.0-Modul installiert wurde, können Sie sämtliche USB-3.0-Vorteile genießen – einschließlich schnellerer Datenübertragung bis 5 Gb/s, schnellerem Aufladen von Geräten mit USBLadeanschluss, optimiertem Energieverbrauch und Abwärtskompatibilität mit USB 2.0. USB3_12 H87M-PRO H87M-PRO USB3.
USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB910, USB1112, USB1314) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 MBps ermöglicht.
5. ����������������������������������������� Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
6. ����������������������������������������������������������������������� CPU-, und Gehäuselüfteranschlüsse�������������������������������������� (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1/2/3) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
7. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM) Hier können Sie einen seriellen Anschluss (COM) installieren. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul dann in einer freien Öffnung an der Gehäuserückseite. PIN 1 DCD T XD GND RT S RI R XD DT R DSR CTS COM H87M-PRO H87M-PRO Serial port (COM) connector Das serielle COM-Modul muss separat erworben werden.
8. �������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. ��������������� EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
9. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PWR_LED- PWR_LED+ PWR_LED PANEL H87M-PRO Reset Ground PWR Ground HDD_LED+ HDD_LED- PIN 1 HDD_LED PWR_SW RESET * Requires an ATX power supply H87M-PRO System panel connector • �������������������������������� Systemstrom-LED (2-pol. PWR_LED) • • • • Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden.
Kapitel 2: Basisinstallation Basisinstallation 2.1 Aufbau des Computersystems 2.1.1 Motherboard-Installation 2 Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. Kapitel 2 1.
2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind.
3. Setzen Sie zehn Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 H87M-PRO Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.1.2 CPU-Installation Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren. Versuchen Sie KEINESFALLS, für LGA1155- oder LGA1156-Sockel vorgesehene CPUs in den LGA1150-Sockel einzusetzen.
2.1.3 ������������������������������������������ Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: Kapitel 2 2-6 Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 1 2 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Reset Ground IDE_LED R SW POWE RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss Kapitel 2 USB 3.
2.1.
2.2 BIOS-Aktualisierungsprogramm USB BIOS Flashback USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USB-Datenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die USB-Flashbak-Taste, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. So verwenden Sie USB BIOS Flashback: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Dativon der ASUS-Website unter http://support.asus. com 2.
2.3 Motherboard-Rückseiten- und Audioanschlüsse 2.3.1 Rückseitige E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Maus- und Tastaturcombianschluss 2. Optischer S/PDIF-Ausgang 3. VGA-Ausgang 4. Intel USB 3.0���������������������������������������������� -Anschlüsse����������������������������������� , unterstützen ��������������������������������� ASUS �������������������� USB 3.0 Boost. 5. LAN (RJ-45)����������� -Anschluss�* 6. Audio ���������������������� E/A-Anschlüsse�� ** 7. I ntel USB 3.
• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • Angeschlossene USB-3.0-Geräte können je nach Betriebssystemeinstellungen im xHCI- oder EHCI-Modus betrieben werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.
2.4 ������������������� Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
Kapitel 2 2-18 Kapitel 2: Basisinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2 BIOS Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren oder seine Parameter zu konfigurieren. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationshilfen und kurze Bildschirmhilfen für die Verwendung des BIOS-Setup-Programms. Beim Start BIOS aufrufen So gehen Sie beim Systemstart in das BIOS: • Drücken Sie während des POST die Taste . Wenn Sie nicht auf drücken, wird der Startvorgang fortgesetzt.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 ��������������������������������� Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Meine Favoriten Unter Meine Favoriten können Sie Ihre bevorzugten BIOS-Elemente ganz einfach speichern und abrufen. Elemente zu Meine Favoriten zufügen So fügen Sie häufig genutzte BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Element aus, das Sie hinzufügen möchten. Wenn Sie mit einer Maus arbeiten, setzen Sie den Mauszeiger auf das gewünschte Element. 2. Zum Zufügen des Elements zur Meine-Favoriten-Seite drücken Sie die F4-Taste oder die rechte Maustaste.
3.4 ��������� Hauptmenü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Security • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt 1.2.6 Jumpers für Details.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.5 ��������������� Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Wenn ������������������� CPU Core����������� Ratio auf [Per Core] gesetzt wurde, erscheint das folgende Element: 1-Core Ratio Limit [Auto] Hier können Sie das 1-Core-Ratio-Limit einstellen. Wählen Sie [Auto] zur Anwendung der CPU-Turboverhältnis-Standardeinstellung oder weisen Sie einen 1-Kern-Limitierungswert zu – dieser muss mindestens dem 2-KernVerhältnislimit entsprechen. 2-Core Ratio Limit [Auto] Hier können Sie das 2-Core-Ratio-Limit einstellen.
GPU Boost [As Is] GPU-Steigerung beschleunigt die integrierte GPU für extreme Grafikleistung. Konfigurationsoptionen: [As Is] [Enabled] EPU Power Saving Mode [Disabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DRAM Timing Control Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAMTaktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->.
DRAM WRITE to READ Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM CKE Minimum pulse width [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM CAS# Write to Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] RTL IOL control DRAM RTL (CHA_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63] DRAM RTL (CHA_R0D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63] DRAM RTL (CHA_R1D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto]
tRDRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tRDRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] tWRWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] Dec_WRD Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1]
DIGI+ VRM CPU Load-Line Calibration [Auto] Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
CPU Power Management Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio (Multiplikator) und dessen Funktionen. Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled] Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel® SpeedStepTechNeinlogie (EIST). [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie Hitzeerzeugung führen kann.
CPU Internal Power Configuration CPU Integrated VR Efficiency Management [Auto] Ermöglicht eine verbesserte Energieersparnis bei geringer Prozessorauslastung. Deaktivieren sorgt dafür, dass der interne Spannungsregler grundsätzlich mit Hochleistung arbeitet. Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Performance] [Balanced] Power Decay Mode [Auto] Ermöglicht dem System eine Verbesserung des Energiesparmodus des integrierten Spannungsreglers, wenn der Prozessor mit geringem Strom arbeitet.
Extreme OV [Disabled] Dieses Element ist standardmäßig auf [Disabled] eingestellt, um die CPU vor Überhitzung zu schützen. Setzen Sie das Element auf [Enabled], um eine höhere Spannung für die Übertaktung zu wählen. Dies kann allerdings zu einer kürzeren CPU-Lebensdauer führen. CPU Core Voltage [Auto] Ermöglicht die Spannungskonfigurationen der Prozessorkerne. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe Kernfrequenz einstellen.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die CPU-Grafik-Spannung auf [Offset Mode] oder [Adaptive Mode] eingestellt wurde. Offset Mode Sign [+] [+] [–] Offset der Spannung durch einen positiven Wert. Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU Graphics Voltage Offset Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten.
CPU System Agent Voltage Offset Mode Sign [+] [+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU System Agent Voltage Offset [Auto] Ermöglicht die Konfiguration der Spannung, die dem Systemagent des Prozessors einschließlich PCIe-Controller und Leistungsregelung zugeführt wird. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie die DRAM-Frequenz steigern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.
DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.185V bis 1.800V in 0.005V-Schritten. Entsprechend der Intel®-CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen von 1,65V die CPU dauerhaft beschädigen. Wir empfehlen Ihnen DIMMs mit Spannungsanforderungen von weniger als 1,65V zu installieren. PCH VLX Voltage [Auto] Ermöglicht das Festlegen der E/A-Spannung am PCH (Platform Controller Hub). Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
3.6 ���������������� Erweitertes Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Kapitel 3 Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.6.1 CPU-Einstellungen Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled] [Enabled] ����������������������������������������������������������������� Befähigt eine überhitzte CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen.
Active Processor Cores [All] Erlaubt die Auswahl der Anzahl der, in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden, CPU-Kerne. Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3] Limit CPUID Maximum [Disabled] Enabled] [Disabled] Ermöglicht den Systemstart älterer Betriebssysteme auch ohne Unterstützung von CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen. Deaktiviert diese Funktion. Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.
CPU C States Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren der CPU-C-Zustände. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn die CPU-C-Zustände auf [Enabled] eingestellt wurden. Enhanced C1 state [Enabled] Ermöglicht dem Prozessor Energieeinsparungen, wenn sich das System im Leerlauf befindet. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU C3 Report [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das Betriebssystem.
3.6.2 PCH-Einstellungen PCI Express Configuration Ermöglicht die Konfiguration der PCI Express-Steckplätze. DMI Link ASPM Control [Auto] Ermöglicht die Steuerung der ASPM (Active State Power Management, AktivzustandEnergieverwaltung) sowohl auf Northbridge- als auch Southbridge-Seite des DMILinks. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] ASPM Support [Disabled] Ermöglicht das Festlegen der ASPM-Stufe.
Active Memory Threshold [0] Geben Sie den Wert für die zusätzliche Partitionsgröße ein, um Rapid Start-Technologie zu betreiben. Vergewissern Sie sich, dass die Caching-Partitionsgröße größer als die Gesamtspeichergröße ist. Hybrid Hard Disk Support [Disabled] Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der hybriden Festplattenunterstützung.
SATA Mode Selection [AHCI] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [Disabled] ������������������������������ Deaktiviert die SATA-Funktion. •[IDE] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen. •[AHCI] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
3.6.4 System Agent Configuration VT-d [Disabled] Ermöglicht das Aktivieren von Virtualisierungstechnologie am Speichersteuerung-Hub. [Enabled] ������������������������� Aktiviert diese Funktion. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. CPU Audio Device [Enabled] Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren von CPU-SA-Audiogeräten. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] DVI Port Audio [Disabled] Ermöglicht die De-/Aktivierung von DVI Port Audio.
iGPU Multi-Monitor [Disabled] Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. �������������������� Für Lucid Virtu MVPFunktionsunterstützung setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um beide Grafikkarten zu benutzen.������������������������������������������������ iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DMI Configuration Ermöglicht die Steuerung diverser DMI-Funktionen (Desktop Management Interface).
3.6.5 AMT-Konfiguration Die Optionen in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Konfiguration der Active ManagementParameter. Intel AMT [Enabled] Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren der Intel® Active Management TechnologyBIOS-Erweiterung. iAMT H/W ist grundsätzlich aktiviert. Diese Option steuert lediglich die Ausführung der BIOS-Erweiterung. Wenn aktiviert, ist eine zusätzliche Firmware im SPIGerät erforderlich.
3.6.6 USB-Einsstellungen Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde. Legacy USB Support [Enabled] [Enabled] ������������������������������������������������������������������������ Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen. [Disabled] USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden.
3.6.7 Platform Misc-Einstellungen Unter diesem Menüeintrag können Sie Plattformfunktionen konfigurieren. PCI Express Native Power Management [Disabled] Ermöglicht die Erweiterung der PCI Express-Energieverwaltungsfunktionen und ASPMOperationen im Betriebssystem. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element erscheint nur dann, wenn die Native PCI Express-Energieverwaltung auf [Aktiviert] eingestellt wurde.
3.6.8 Einstellungen der Onboard-Geräte Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] ����������������������������������������������� Aktiviert den High-Definition Audio Controller. •[Disabled] Deaktiviert diesen Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn HD Audio auf [Enabled] eingestellt ist.
PCI Express X16_2 slot (Dark brown) Bandwidth [X2 mode] [X2 mode] [X4 mode] PCIe x16_2-Steckplatz läuft im x-Modus mit alle Steckplätze aktiviert. PCIe x16_2-Steckplatz läuft im x-Modus mit Unterstützung für höchste Leistung. PCIex1_1 und PCIex1_2 werden deaktiviert. Marvel Storage Controller [Enabled] Hier können Sie den Marvell-Storage-Controller aktivieren/deaktivieren.
3.6.9 APM Deep S4 [Disabled] Bei Aktivierung reduziert das System im S4-Zustand den Energieverbrauch weiter und schaltet USB- und PS/2-Geräte ab. Das System im S4-Tiefschlaf kann über die Ein-/ Austaste, Geräte im LAN oder auf andere Weise aufgeweckt werden; nur nicht über USBund PS/2-Geräte. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Restore AC Power Loss [Power Off] •[Power On] •[Power Off] •[Last State] Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Ein-Status.
3.6.10 Network Stack Network Stack [Disabled] Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie Network Stack auf [Enabled] einstellen. Ipv4/Ipv6 PXE Support [Enabled] Hier können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Boot-Option aktivieren/deaktivieren.
3.7 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur und den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: CPU Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Q-Fan Control [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn die CPU-Q-Fan-Steuerung auf Enabled] eingestellt wurde.
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element Chassis1/2/3 Q-Fan Control zu [Enabled] setzen� �������. Chassis1/2/3 Fan Speed Low Limit [600 RPM] Ermöglicht das Festlegen des unteren Warnlimits der Gehäuse-Lüfterdrehzahl. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Chassis1/2/3 Fan Profile [Standard] Ermöglicht das Festlegen der passenden Gehäuse-Lüfter-Leistungsstufe.
3.8 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Boot Configuration Fast Boot [Enabled] [Disabled] ������������������������������� Zurück zum normalen Boot-Modus. [Enabled] ����������������������������������������������������� Zum Beschleunigen der Boot-Geschwindigkeit auswählen. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Fast Boot auf [Enabled]. USB Support [Partial In...
PS/2 Keyboard and Mouse Support [Auto] Wählen Sie eine dieser Einstellungen, wenn Sie eine PS/2-Tastatur und -Maus angeschlossen haben. Diese Einstellungen werden nur angewendet, wenn Fast Boot aktiviert ist. [Auto] ��������������������������������������������������������������� Für eine kürzere POST-Zeit sind PS/2-Geräte nur verfügbar wenn das System mit nicht neu angeschlossenen oder geänderten PS/2Geräten gestartet oder neu gestartet wurde.
Bootup NumLock State [On] [On] �������������������������������������� Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. [Off] Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] [Disabled] ��������������������������� Deaktiviert diese Funktion. •[Enabled] Das System wartet beim Auftreten von Fehlern auf das Drücken der Taste .
Secure Boot Hier können Sie die Einstellungen für Windows® Secure Boot konfigurieren und seine Schlüssel verwalten, damit das System während des POST vor unbefugter Benutzung und Malware geschützt ist. OS Type [Windows UEFI mode] [Windows UEFI Mode] Führt die Microsoft®-Secure-Boot-Überprüfung aus. Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie in ein Betriebssystem booten, welches mit Windows®-UEFI-Modus oder Microsoft® Secure Boot kompatibel ist.
KEK Management Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db) und die Revoked-Signaturdatenbank (dbx). � Key-Exchange Key (KEK) bezieht sich auf den Microsoft®-Secure Boot-Key-EnrollmentSchlüssel (KEK). Delete the KEK Hier können Sie den KEK in Ihrem System löschen.���������������� Sobald der KEK gelöscht ist, können db und dbx im Betriebssystem nicht aktualisiert werden.
dbx Management Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Abbilder der db-Elemente denen nicht mehr länger vertraut und die nicht geladen werden können. Delete the dbx Hier können Sie die dbx-Datei in Ihrem System löschen.������������������ Die Löschung von dbx setzt Ihr System Sicherheitsrisiken aus. Load dbx from File Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladene dbx laden. [Yes] Lädt die Standard-dbx. [Enabled] Lädt von einem USB-Speichergerät.
3.9 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 3.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Drücken Sie zum Einblenden des ASUS EZ Flash 2-Bildschirms [Enter]. Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.11.2 ASUS EZ Flash 2. 3.9.2 ASUS O.C.
Label Hier können Sie die Beschriftung für das Setup-Profil eingeben. Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.
3.10 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
3.11 ���������������������� Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
3.11.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: Kapitel 3 3-50 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.11.
3.11.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
3. Wenn das Make Disk-Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command promptElement, indem Sie die Elementnummer eingeben. 4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die , um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USBFlashlaufwerk) zu ändern. Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)! C:\>d: D:\> Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1.
4. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu. Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken. • Bei BIOS Updater Version 1.30 oder neuer wird das Programm nach dem BIOSUpdate automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
Kapitel 4: Software-Unterstützung Software-Unterstützung 4.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems • 4 Dieses Motherboard unterstützt 32-Bit/64-Bit Windows® 7 und 32-Bit/64-Bit Windows® 8-Betriebssysteme. • ��������������������������������������������������������������������������������� Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software Information 4.3.1 AI Suite 3 Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind.
AI-Suite-3-Hauptmenüleiste TurboV EVO DIGI+VRM EPU USB 3.0 Boost Network iControl Fan Xpert 2 EZ Update Systeminfo USB BIOS Flashback USB Charger+ • ���������������������������������������������������������������������������� Die Abbildungen von AI Suite 3 in diesem Benutzerhandbuch sind nur zu Ihrer Referenz gedacht. Die tatsächlichen Anzeigen variieren mit Modellen.
1 2 3 4 5 CPU Load-line Calibration Ermöglicht die Anpassung des Spannungsbereiches zur Steuerung der CPU-Lastkennlinie. Ein hoher Wert verbessert die Systemleistung, ein geringerer Wert vermindert den Energiebedarf. CPU Current Capability CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich) ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Leistungswert führt zur einer höheren VRM-Leistungsaufnahme.
4.3.3 EPU EPU ist ein Energiesparwerkzeug, mit dem Sie CPU-, GPU- und Lüftersteuerungseinstellungen auf geringen Energieverbrauch trimmen können. Zum EPU-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf EPU.
4.3.4 TurboV EVO Mit ASUS TurboV EVO können Sie CPU-Frequenz, CPU-Cache und Kernfrequenzen, sowie zugehörige Spannungen zur Optimierung von Systemstabilität und Leistung manuell anpassen. Hier finden Sie auch eine Auto-Abstimmung-Funktion, die automatische und einfache Übertaktung und eine Leistungssteigerung des Systems ermöglicht. Zum TurboV EVO-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf TurboV EVO. Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.
Spannung Durch Anklicken von / stellen Sie DRAM-, CPU-AnalogI/O-, PCH- und PCHVLXSpannungen ein.
4.3.5 Fan Xpert 2 Fan Xpert 2 erkennt und modifiziert die Lüfterdrehzahlen automatisch und sorgt für optimierte Lüftereinstellungen auf der Grundlage der Spezifikationen und Positionen der Lüfter. Zum Fan Xpert 2-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf Fan Xpert 2.
U/min-Modus Im U/min-Modus können Sie die Lüfterdrehzahl bei CPU-Temperaturen unterhalb 75 °C festlegen. Zum Anpassen der Lüfterdrehzahl anklicken und ziehen Zur Rückkehr zum vorherigen Bildschirm anklicken Zum Umschalten zwischen CPU- und GehäuselüfterBildschirmen anklicken • Wenn die CPU-Temperatur 75 °C erreicht, läuft der Lüfter zum Schutz der CPU automatisch mit voller Drehzahl. • Bei Motherboards ohne CPU-Lüftererkennung können nur vierpolige CPU-Lüfter von Fan Xpert 2 gesteuert werden.
4.3.6 USB 3.0 Boost Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. Zum USB 3.0 Boost-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf USB 3.0 Boost. USB 3.0 Boost verwenden 1. ����������������������������������������������������������� Verbinden Sie ein USB 3.0-Gerät mit dem USB 3.0-Anschluss. 2. Wählen Sie im USB 3.0 Boost-Bildschirm ein USB-Gerät aus. 3.
4.3.7 Network iControl Network iControl ist eine Alles-in-Einem-Netzwerksteuerungszentrale, mit der Sie Ihre Netzwerkbandbreite verwalten und Bandbreitenprioritäten für Ihre laufenden Programme festlegen können. Zum Network iControl-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf Network iControl. • Sorgen Sie dafür, dass die LAN-Treiber installiert wurden, bevor Sie diese Software verwenden. • Network iControl unterstützt ausschließlich den integrierten LAN-Adapter.
4.3.8 USB BIOS Flashback Der USB BIOS Flashback ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOSVersion auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOS-Download festlegen. Zum USB BIOS Flashback-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf USB BIOS Flashback.
4.3.9 EZ Update EZ Update ist eine spezielle Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird. Zum EZ Update-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf EZ Update.
4.3.10 USB Charger+ USB Charger+ ermöglicht ein schnelles Aufladen Ihrer tragbaren USB-Geräte, auch wenn der Computer abgeschaltet ist, sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Zum USB Charger+-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf USB Charger+. USB Charger+ funktioniert nicht, falls die ErP-Ready-Funktion im BIOS aktiviert wurde.
4.3.11 Systeminfo Diese Software liefert Ihnen detaillierte Informationen über Motherboard-, CPU- und Speichereinstellungen. Zum Systeminfo-Start klicken Sie in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste auf Systeminfo. Motherboard-Informationen abrufen Zum Abrufen von Motherboard-Informationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das MB-Register. CPU-Informationen abrufen Zum Abrufen von CPU-Informationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das CPURegister.
SPD-Informationen abrufen Zum Abrufen von Speicherinformationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das SPDRegister. 4.3.12 ��������������������� Audio-Konfigurationen Der Realtek® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion.
Realtek® HD Audio Manager für�������� ����������� Windows® 7/ Windows® 8 Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogerät) Erweiterte Einstellungen Standardgerät einstellen Kontrolleinstellungen Status der analogen und digitalen Anschlüsse Kapitel 4 4-18 Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.3.13 Intel® SBA-Unterstützung Intel® SBA (Small Business Advantage) ist eine Kombination aus Hardware und Software, die einzigartige Sicherheits- und Produktivitätsoptionen speziell für kleine Unternehmen bietet. Intel® SBA setzt die Installation des MEI-Treibers (AMT-Host-Softwarekit) voraus. Plattformanforderungen • Windows® 7 / Windows® 8 (32/64 bit) • Lynx Point-PCH mit Core-Haswell-CPU (Shark-Bay-Plattformen) mit SMB vPro ME 9.
Kapitel 4 4-20 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5: RAID-Unterstützung RAID-Unterstützung 5.1 �������������������� RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: • 5 Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. Wenn Sie ein Windows®-Betriebssystem au einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 5.
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes. 2.
5.1.4 Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROMProgramm So öffnen Sie das Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm 1. Schalten Sie Ihr System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN 1. Create RAID Volume 2. Delete RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID MENU ] 4. Recovery Volume Options 5.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less.
5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. [ DELETE VOLUME MENU ] Name Volume0 Level Drives RAID0(Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm beenden So beenden Sie das Programm 1. Wählen Sie im Hauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Warnmeldung. [ CONFIRM EXIT ] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie auf die Taste , um das Programm zu beenden oder auf die Taste , um zu Hauptmenü zurückzukehren. 5.
5.2.2 �������������������������������������������������� Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows®: 1. Starten Sie Windows®. 2. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette ein. 3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk. 4. Gehen Sie zum Menü Intel AHCI/RAID� und klicken Sie auf Intel AHCI/RAID Driver Disk, um eine RAID-Treiberdiskette zu erstellen. 5.
Anhang Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
IC: Canadian Compliance Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s).
REACH Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm. DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
ASUS H87M-PRO A-5 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Anhang Signature : Date : Representative Personʼs Name : Mar. 27, 2013 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.