Motherboard H97M-PLUS
E9011 Erste Ausgabe April 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi H97M-PLUS Spezifikationsübersicht......................................................... vi Produkteinführung.................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. 2. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS H97M-PLUS Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 2.2Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. H97M-PLUS Spezifikationsübersicht CPU LGA1150 Sockel für die 4., Neue 4. & 5.
H97M-PLUS Spezifikationsübersicht Speicher Intel H97 Express Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel Rapid Storage Technologie 13 Unterstützung - 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2260/2280 Speichergerätunterstützung (SATA & PCIE Modus)* - 6 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (grau) - Unterstützt Intel Smart Response Technologie, Intel Rapid Start Technologie, Intel Smart Connect Technologie** * M.2 Steckplatz 3 teilt die Bandbreite mit SATA_5/6 und unterstützt M Key und Typ 2260/2280 Speichergeräte.
H97M-PLUS Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfuktionen: ASUS EPU - EPU Interaktive HomeCloud Media Streamer - Leiten Sie Ihre Musik oder Filme von Ihrem PC auf Ihren Smart-TV - Media Streamer App für tragbare Smartphones/ Tablets, die iOS7 und Android 4.0-Systeme unterstützen Gaming-Szenario Crystal Sound 2 - Einwandfreier Sound, das Sie zum Teil des Spiels macht Steam Unterstützung - Kompatibel mit den besten Gaming-Plattformen unter dem WindowsSystem ASUS-Exklusive-Eigenschaften - USB 3.
H97M-PLUS Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x USB 3.0 / 2.0 Anschluss unterstützt zusätzliche USB Anschlüsse (19-polig) 3 x USB 3.3/3.3 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 3 USB Anschlüsse 1 x M.2 Sockel 3 (für M Key, Typ 2260/2280 Geräte) 6 x SATA 6.6 Gb/s Anschlüsse (grau) 1 x 4-pol.
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Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses H97M-PLUS 1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 4 5 1 6 22.4cm(8.8in) CHA_FAN2 GPU KBMS GPU_LED CPU_FAN BATTERY DIGI +VRM EATX12V DVI_VGA 7 H97M-PLUS SATA6G_2 SATA6G_1 24.4cm(9.6in) EATXPWR 9 SATA6G_34 CHA_FAN1 USB3_12 AUDIO DRAM_LED M.
1.3.4 Layout-Inhalte Stecker/Jumper/Schalter/Steckplätze/LED 1. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_ FAN1/2) 2. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 3. GPU Boost LED 4. GPU Boost Schalter 5. LGA1150 CPU-Sockel 6. DDR3 DIMM-Steckplätze 7. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_12) 8. MemOK! Schalter 9. DRAM LED 10. Intel H97 Serial ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-Pin SATA6G_1~6) 11. M.2 Steckplatz 3 12. Standby Power LED (SB_PWR) 13. RTC RAM (3-Pin CLRTC) 14.
Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. 1.3.1 • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Kontaktieren Sie sofort Ihren Händler, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder wenn Sie irgendwelche Schäden an der PnP-Abdeckung / Sockel / Motherboard-Komponenten sehen. ASUS wird die Reparaturkosten nur übernehmen, wenn die Schäden durch die Lieferung entstanden sind.
4 5 C A B 1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren. .
3 4 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 2 1 A B B A 1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht H97M-PLUS DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-ChannelBetrieb geplant.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C D E F G H PCIEx16_1 geteilt – – – – – – – PCIEx12_2 PCI_1 PCI_2 Intel LAN Controller geteilt – geteilt – – – – – – – – – – – geteilt – – – – geteilt – – – – – – – – – – – – EHCI1 HD audio SATA Controller 0 SATA Controller 1 XHCI I.G.F.X geteilt – – – – geteilt – – – – – – – – – – – – – – geteilt geteilt – – EHCI0 – – – – – – – – – – – – – – – – geteilt – – – – geteilt – – – geteilt – – – – – – 1.
• Wenn die oben genannten Schritte nicht helfen, entfernen Sie die integrierte Batterie und bewegen Sie den Jumper noch einmal, um die CMOS RTC RAM-Daten zu löschen. Nach dem Löschen des CMOS, installieren Sie die Batterie. • Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Für Systemfehler wegen Übertaktung, verwenden Sie die CPU Parameter Recall (CPR)Funktion.
6. Line-In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet Tonband, CD, DVD-Player oder andere Audioquellen. 7. Line-Out-Anschluss (Limette). Dieser Anschluss verbindet Kopfhörer oder Lautsprecher. In den 4.1-, 5.1- und 7.1-Kanal-Konfigurationen, wird die Funktion dieses Anschlusses zum Front-Lautsprecherausgang. 8. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss verbindet ein Mikrofon. 9. Seitenlautsprecher (grau). Dieser Anschluss verbindet den Seitenlautsprecher in einer 7.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serial Port Connector (10-1 Pin COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM H97M-PLUS H97M-PLUS Serial port (COM) connector Das COM-Modul muss separat erworben werden. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-pol. CPU_FAN und 4-pol.
3. Intel H97 Serial ATA 6.0Gb/s Anschluss (7-pol. SATA6G_1~6) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel. Wenn Sie eine serielle ATA-Festplatte installiert haben, können Sie ein RAID 0, 1, 5, und 10-Konfiguration mit dem Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel Z97 Chipsatz, erstellen.
Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR Dieser Stecker ist für ein, im Gehäuse montierten Frontplatten HD Audio E/A-Modul. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. AGND NC SENSE1_RETUR 4. AAFP MIC2 MICPWR Line out_R NC Line out_L H97M-PLUS PORT1 L PORT1 R PORT2 R SENSE_SEND PORT2 L PIN 1 HD-audio-compliant pin definition Legacy AC’97 compliant definition H97M-PLUS Front panel audio connector 5.
6. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB910, USB1112, USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit untersrützt. USB1112 USB1314 USB+5V USB_P9USB_P9+ GND NC USB+5V USB_P11USB_P11+ GND NC USB910 USB+5V USB_P13USB_P13+ GND NC 8.
10. LPT Anschluss (26-1 pol. LPT) Der LPT (Line Printing Terminal)-Anschluss unterstützt Geräte wie einen Drucker. LPT standardisiert als IEEE 1284, die die parallele Schnittstelle auf IBM PC-kompatiblen Computern ist. SLCT PE BUSY ACK# PD7 PD6 PD5 PD4 PD3 PD2 PD1 PD0 STB# LPT PIN 1 GND GND GND GND GND GND GND GND SLIN# INIT# ERR# AFD H97M-PLUS H97M-PLUS Parallel Port Connector 11. SATA M.2 Anschluss Dieser Anschluss ist für ein SATA M.2-kompatible Solid-State Drive (SSD). Der M.
12. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PWR_LED- PWR_LED+ PWR_LED PANEL HDD_LED Reset Ground HDD_LED+ HDD_LED- PWR Ground PIN 1 H97M-PLUS PWR_SW RESET H97M-PLUS System panel connector • • • • • System-Strom-LED (2-polig PWR_LED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss.
1.8 Onboard Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der an einem offenen System oder einem Testaufbau system. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. MemOK! Schalter Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK! -Taste dauerhaft leuchten.
2. GPU Boost Schalter Dieser Schalter erlaubt Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der GPU BoostFunktion.
1.9 1. Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. H97M-PLUS SB_PWR H97M-PLUS Onboard LED 2.
1.10 1.10.1 Software Support Installieren eines Betriebsystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32bit/64bit), Windows 8 (32bit/64bit) und Windows 8.1 (32bit/64bit) Betriebssysteme (OS). Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.10.
1-24 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
Wiederherstellen So stellen Sie das BIOS wieder her: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie ein USBFlashlaufwerk mit der BIOS-Datei in einen USB-Anschluss. 3. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und ladet automatisch die ASUS EZ Flash 2-Anwendung. 4. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen.
Please select boot device: and to move selection ENTER to select boot device ESC to boot using defaults P2: ST3808110AS (76319MB) aigo miniking (250MB) UEFI: (FAT) ASUS DRW-2014L1T(4458MB) P1: ASUS DRW-2014L1T(4458MB) UEFI: (FAT) aigo miniking (250MB) Enter Setup 4. Wenn die Bootnachricht erscheint, drücken Sie die Eingabetaste innerhalb von fünf (5) Sekunden, um FreeDOS-Eingabeaufforderung zu öffnen. ISOLINUX 3.20 2006-08-26 Copyright (C) 1994-2005 H. Peter Anvin A Bootable DVD/CD is detected.
ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: H97M-PLUS VER: 0210 (H :00 B :00) DATE: 03/10/2014 PATH: Festplatten Panel Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown C:\ C: D: FORMAN~1 H97MP.CAP
8390626 2014-03-10 21:14:34 Dateien Panel Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move [Tab] Switch [Esc] Exit [V] Drive Info 3.2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen • Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST).
Zeigt die Systeminformationen, CPU Spannung und CPU/ Motherboard Temperatur an Stellt das Systemdatum und -Zeit ein Anzeigesprache des BIOSSetupprogramms Startet die Übertaktung (OC) und den RAID Konfigrationsassistenten Setzt den SystemPerformanceModus Auswahl der Bootgeräteprioritäten Auswahl der Bootgeräteprioritäten Zeigt die Geschwindigkeit der CPU/ Gehäuselüfter an Zeigt X.M.P.
Schnelleinstellungsleiste Konfigurationsfelder Hardware Information Menüleiste Allgemeine Hilfe Menüelemente Untermenüelement Drop-down Liste Zuletzt geändert Einstellungen Ruft dn EZ Modus auf Bildlaufleiste Schnelleinstellungsleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Schnelleinstellungsleiste mit folgenden Optionen: Zum Einstellen des Systemdatums und -Zeit Zum Einstellen der Systemsprache Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Zum Notizen machen Zum Anzeigen für Na
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Untermenüelemente Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält.
Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. Letzte-Änderung-Schaltfläche Diese Schaltfläche zeigt die Elemente, die zuletzt geändert und im BIOS-Setup gespeichert wurden. Hardware-Verwaltung Auf der rechten Seite des Menüs-Bildschirms ist eine kurze Beschreibung der SystemHardware-Information. 2.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) 2.4.1 Systemsprache [Englisch] Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] [ 한국어] 2.4.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Ziel-CPU-Turbo-Modus Frequenz: xxxxMHz Zeigt die Ziel CPU Turbo-Modus Frequenz an. Ziel DRAM Frequenz: xxxxMHz Zeigt die Ziel DRAM Frequenz an. Ziel Cache Frequenz: xxxxMHz Zeigt die Ziel Cache Frequenz an. Ziel DMI/PEG Frequenz: xxxxMHz Zeigt die Ziel DMI/PEG Frequenz an. Ziel CPU Grafik Frequenz: xxxxMHz Zeigt die Ziel iGPU Frequenz an. 2.5.1 CPU-Kernverhältnis [Auto] Hier können Sie das CPU-Kernverhältnis automatisch oder manuell einstellen.
2.5.3 Max. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] 2.5.4 CPU Verhältnis Tuner [Auto] 2.5.5 BCLK Frequenz: DRAM Frequenzverhältnis [Auto] 2.5.6 DRAM-Frequenz [Auto] Hier können Sie das Nicht-Kern-Verhältnis der Prozessor auf seinen möglichen Maximalwert setzen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte hängen von der installierten CPU ab. Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung CPU Verhältnistuner.
2.5.11 DIGI+ VRM DIGI+ Power Control Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Ebenen der Freibord Kalibrierung erhalten einer höheren Spannung und eine bessere Übertaktungsleistung, aber erhöhen die CPU und VRM Wärme. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Regular] [Medium] [High] [Ultra High] [Extreme] Die gesteigerte Leistung variiert je nach CPU-Spezifikation.
2.5.12 Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen. Verbesserte Intel-SpeedStep-Technologie Ermöglicht das Aktivieren oder deaktivieren Sie die Enhanced Intel SpeedStep-Technologie (EIST). [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
CPU-interne Leistungskonfiguration CPU-internes VR-Effizienzmanagement [Auto] Hier können Sie die CPU integrierte VR-Effizienz verwalten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Performance] [Balanced] Power Decay Mode [Auto] Aktivieren Sie diese Option, um die Energieeinsparund für den vollständig integrierten Spannungsregler zu verbessern, wenn der Prozessor im geringen Strom-Modus ist.
2.5.14 CPU Kernspannung [Auto] Hier können Sie die CPU-Kernspannung einstellen. Erhöhen Sie den Kernspannung, wenn die Ringfrequenz erhöhen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode]. [Adaptiver Modus] ist für einige bestimmte CPU-Typen verfügbar. CPU-Kernspannungsübergehung Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Kernspannung auf [Manueller Modus] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung des CPU-Kernspannungs-Override. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.
Offset Modus Zeichen [+] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Kernspannung auf [Offset Mode] oder [Adaptive Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der Offset-Mode-Zeichen. Konfigurationsoptionen: [+] [-] CPU-Cache-Spannungsoffset Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Cache-Spannung auf [Offset Mode] oder [Adaptive Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der CPU CacheSpannungsoffset. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
2.5.17 CPU System Agent Voltage Offset- Moduszeichen [+] Hier können Sie die CPU System Agent Voltage Offset- Moduszeichen setzen. Konfigurationsoptionen: [+] [-]. CPU System Agent Voltage Offset [Auto] Hier können Sie die CPU System Agent Voltage Offset festlegen. Erhöhen Sie den Wert bei der Erhöhung der DRAM-Frequenz. Die Werte reichen von 0.990V bis 0.990V in 0.990V-Schritten. 2.5.
2.5.22 DRAM Spannung [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Diese Werte rangiert von 1.20000V bis 1.92000V 0.01000V Schritten. 2.5.23 PCH VLX Spannung [Auto] Hier können Sie die E/A-Spannung für den PCH (Platform Controller Hub) einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Diese Werte reichen von 2.1352V bis 2.1352V in 2.1352V-Schritten. 2.5.24 PCH Kernspannung [Auto] Hier können Sie die Kernspannung für den PCH (Platform Controller Hub) einstellen.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Intel Adaptiver Thermalmonitor [Aktiviert] abzukühlen.
Aktive Prozessorkerne [All] Hier können Sie die Anzahl der CPU-Kerne in jedem Prozessorsatz aktivieren. Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3]. Limit CPUID Maximum [Disabled] [Enabled] Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie.
CPU C Status [Auto] [Auto] Automatische Konfiguration. [Enabled] Aktiviert die CPU C Status. [Disabled] Deaktiviert die CPU C Status. Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU C Status auf [Enabled] setzen. Erweiterter C1 Status [Enabled] [Enabled] Aktiviert den erweiterten C1 Status. [Disabled] Deaktiviert den erweiterten C1 Status. CPU C3 Report [Enabled] Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren des CPU C3 Reports auf OS.
Eintrag danach [x] Ermöglicht Ihnen, die Aktivierungszeit einzustellen. Die Werte reichen von 0 (sofort) bis 120. Active Page Threshold Support [Enabled] Das System versetzt sich automatisch selbst in den Ruhemodus, wenn die Partitionsgröße nicht genug ist, für Rapid Start Technologie zu arbeiten. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Active Memory Threshold [0] Geben Sie den Wert für die weizusätzliche Partitionsgröße, damit die Rapid Start Technologie arbeiten kann.
[RAID] Stellen Sie [RAID Modus] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAID-Konfiguration erstellen wollen. Aggressive LPM Unterstützung [Disabled] Diese Option erscheint nur, wenn Sie die SATA Modus Option auf [AHCI] eingestellt haben und Sie können die PCH entering link power state aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] S.M.A.R.T. Status Check [Ein] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem.
DMI-Konfiguration Hier können Sie verschiedene DMI Funktionen steuern. DMI Gen 2 [Aktiviert] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung der DMI Gen. 2. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] NB PCI-E-Konfiguration Hier können Sie die NB-PCI-Express-Einstellungen konfigurieren. PCIEx16_1 Link Geschwindigkeit [Auto] Erlaubt Ihnen die PCIEx16 Geschwindigkeit für Steckplatz 1 zu konfigurieren.
USB-Singel-Port-Control USB3_1~6 [Enabled] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Siehe Abschnitt 1.2.3 Motherboard-Layout in der Anleitung für die Lage der USBPorts. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]. USB 7~14 [Enabled] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Siehe Abschnitt 1.2.3 Motherboard-Layout in der Anleitung für die Lage der USBPorts. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]. 2.6.
Front Panel Type [HD Audio] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf AC'97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird. [HD Audio] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-DefinitionAudio. [AC97] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC'97 SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] Setzt an einen SPDIF-Audio-Ausgang. [HDMI] Setzt an einen HDMI-Audio-Ausgang.
Einstellungen ändern [Auto] Hier können Sie eine optimale Einstellung für Super E/A-Geräte wählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [IO=378h; IRQ=5;] [IO=378h; IRQ=5,6,7,9,10,11,12;] [IO=278h; IRQ=5,6,7,9,10,11,12;] [IO=3BCh; IRQ=5,6,7,9,10,11,12;] Gerät Modus [STD Drucker Modus] Hier können Sie den Druckeranschluss-Modus ändern. Konfigurationsoptionen: [STD Printer Mode] [SPP Mode] [EPP-1.9 and SPP Mode] [EPP-1.7 and SPP Mode] [ECP Mode] [ECP and EPP 1.9 Mode] [ECP and EPP 1.7 Mode] 2.6.
Power On By RTC [Disabled] [Disabled] Deaktiviert RTC, um ein Weckereignis zu erzeugen. [Enabled] Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Hour/Minute/Second für den Benutzer konfigurierbar. 2.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Disabled] Dieser Artikel erlaubt dem Benutzer, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: 2.7.1 QFan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. 2.7.2 CPU / MB Temperatur [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. 2.7.
2.7.5 CPU Q-Fan Control [Enabled] [Disabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. [Enabled] Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. CPU Fan Speed Low Limit [200 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPULüftergeschwindigkeit.
2.7.6 Gehäuselüfter 1/2 Q-Fan Control [DC Modus] [Disabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. [PWM Modus] [DC Modus] Aktiviert DC Modus Q-Fan Kontrolle für einen 4-pol. Gehäuselüfter. Aktiviert Q-Fan Kontrolle für einen 3-pol. Gehäuselüfter. Gehäuselüfter 1/2 Q-Fan Quelle [CPU] Dieses Element steuert den zugewiesenen Lüfter entsprechend der gewählten TemperaturQuelle.
Gehäuselüfter 2/2 Min. Duty Cycle(%) [60] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 160%. Wenn die Gehäusetemperatur 40ºC unterschreitet, wird der Gehäuselüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. 2.7.7 Ermöglichen Sie Lüfterstop [Deaktiviert] Mit diesem Element können Ihre Lüfter auf 0 % Arbeitszyklus ausgeführt werden, wenn die Temperatur unterhalb der unteren Temperatur sinkt.
2.8.1 [Enabled] [Disabled] Fast Boot [Enabled] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. Wählen Sie diese Option, um zum normalen Boot-Modus zurückzukehren. Die folgenden fünf Elemente erscheinen nur, wenn Sie Fast Boot auf [Enabled] setzen. SATA Support [All Devices] [All Devices] Alle, an SATA-Ports angeschlossenen Geräte, sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern.
2.8.2 Boot Logo Display [Auto] [Auto] Passt die Logo-Größe automatisch an, basierend auf Windows Displayanforderungen. [Full Screen] Maximieren der Boot-Logo Größe. [Disabled] Logo ausblenden während POST. POST Delay Time [3 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [Enabled] setzen. Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOSSetup leicht zu öffnen.
2.8.9 CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. Starte CSM [Enabled] [Auto] Geräte.
Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren Damit können Sie sofort die Standard Security Boot keys, Platform key (PK), Keyexchange Key (KEK), Signature database (db), und Revoked Signatures (dbx) laden. Der Platform Key (PK) Status wird vom ungeladenen Modus in den geladen Modus geändert. Die Einstellungen werden nach dem Neustart oder beim nächsten Neustart angewendet. Key-exchange Key (KEK) bezieht sich auf Microsoft Secure Boot Key Datenbank (KEK).
DB-Verwaltung Die db (Authorized Signature database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFIAnwendungen, Betriebssystem-Lader, und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer laden. db löschen Hier können Sie den db-Datei von Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Lade Standard db Wählen Sie Ja, um die System Standard Db (Signaturdatenbank) zu laden oder wählen Sie Nein, um eine heruntergeladene Db von einem USBSpeichergerät zu laden.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 2. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 2. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.2 Setup Animator [Aktiviert] 2.9.
2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
2-44 Kapitel 2: Erste Schritte
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben. Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003. VCCI: Japan Entsprechenserklärung VCCI Klasse B Stellungnahme Dies ist ein Produkt der Klasse B, basierend auf dem Standard des VCCI Council.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.com/ Technischer Support Telefon Fax Online Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://www.asus.com/tw/support/ ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.
A-4 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Apr. 14, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.