Deluxe Motherboard M2N32-SLI
G2594 Erste Version V1 Mai 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen ................................................................................................ vii Sicherheitsinformationen ........................................................................ viii Über dieses Handbuch ............................................................................... ix M2N32-SLI Deluxe Spezifikationsübersicht ............................................. xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! ..............................................
Inhalt 2.6 Jumper ........................................................................................ 2-19 2.7 Anschlüsse ................................................................................. 2-20 2.7.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-20 2.7.2 Interne Anschlüsse........................................................ 2-23 Kapitel 3: 3.1 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1 3.
Inhalt 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.3.7 HDD SMART Monitoring ............................................... 4-18 4.3.8 Installierter Speicher ..................................................... 4-18 4.3.9 Nutzbarer Speicher ....................................................... 4-18 Erweitert-Menü ........................................................................... 4-19 4.4.1 Jumperfreie Konfiguration ............................................. 4-19 4.4.2 LAN-Kabelstatus ...............
Inhalt Kapitel 5: 5.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 5-1 5.2 Support CD-Informationen .......................................................... 5-1 5.3 5.4 5.5 5.2.1 Ausführen der Support-CD ............................................. 5-1 5.2.2 Drivers-Menü .................................................................. 5-2 5.2.3 Utilities-Menü .................................................................. 5-3 5.2.4 Make Disk-Menü ....
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M2N32-SLI Deluxe Spezifikationsübersicht CPU Sockel AM2 für AMD Athlon™ 64 X2-/ Athlon™64-/Athlon™ FX-/Sempron™-Prozessoren Unterstützt AMD Cool ʻnʼ Quiet™-Technologie AMD64-Architektur ermöglicht gleichzeitige 32-Bit und 64-Bit-Berechnung Bereit für AMD LIVE!™ Chipsatz NVIDIA® nForce® 590 SLI™ MCP NVIDIA® LinkBoost™-Technologie Systembus 2000 / 1600 MT/s Arbeitsspeicher Dual-Channel-Speicherarchitektur - 4 x 240-pol.
M2N32-SLI Deluxe Spezifikationsübersicht High Definition Audio SoundMAX® ADI AD1988B 8-Kanal CODEC Unterstützt Buchsenerkennung und -umprogrammierung, Multi-Streaming, und Buchsenumbelegungstechnologie Optische und koaxiale S/PDIF-Ausgangsschnittstellen Unterstützt DTS® Connect-Funktion Wireless LAN (Optional) Wi-Fi-AP Solo USB Wireless-Modul unterstützt IEEE 802.
M2N32-SLI Deluxe Spezifikationsübersicht ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen Intelligente Übertaktungshilfen: - AI NOS™ (Non-delay Overclocking System) - AI Overclocking (intelligente CPU-Frequenzeinstellung) - AI Clock Skew - ASUS PEG Link (automatiche Leistungseinstellung für Grafikkarten) ASUS O.C.
M2N32-SLI Deluxe Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse Wireless Edition: 2 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen vier weitere USB 2.0-Ports Standardversion: 3 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen sechs weitere USB 2.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1 1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1 1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1 1.3 Sonderfunktionen ........................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M2N32-SLI Deluxe Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen das Motherboard zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Neueste Prozessortechnologie Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 940-pol. AM2-Sockel ausgestattet, der AMD Athlon™ 64 X2-/Athlon™ 64-/Athlon™ FX-/Sempron™-Prozessoren unterstützt.
Serial ATA 3.0 Gb/s-Technologie und SATA-On-The-Go Das Motherboard unterstützt die Serial ATA 3 Gb/s-Technologie durch SATASchnittstellen und den NVIDIA® nForce® 590 SLI™-Chipsatz. Die Serial ATA 3Gb/s-Spezifikation verdoppelt die Bandbreite der gegenwärtigen SATA-Produkte und bietet viele neue Funktionen, z.B. Native Command Queuing (NCQ) und Power Management (PM) Implementation Algorithm.
USB 2.0-Technologie Das Motherboard verwendet die Universal Serial Bus (USB) 2.0-Spezifikation, die die Verbindungsgeschwindigkeit von der 12 Mbps Bandbreite bei USB 1.1 auf 480 Mbps entscheidend erhöht. USB 2.0 ist rückwärts kompatibel mit USB 1.1. Details siehe Seiten 2-21 und 2-26. Dual Gigabit LAN-Lösung Das Motherboard ist mit Dual Gigabit LAN-Controllern ausgestattet, mit denen Ihren Netzwerkanforderungen in jeder Weise genüge getan werden.
1.3.2 ASUS AI Lifestyle-Funktionen AI Gear AI Gear erlaubt es dem Benutzer, zwischen vier Modi zur Einstellung der CPUund Vcore-Spannung zu wählen, um so Lautstärke und Stromverbrauch zu senken. Details siehe Seite 5-19. AI Nap Mit AI Nap kann das System bei zeitweiliger Abwesenheit des Benutzers mit minimalem Stromverbrauch und geringer Lärmerzeugung weiterlaufen. Um das System zu wecken und die Umgebung des Betriebssystems muss lediglich die Maus oder Tastatur betätigt werden. Details siehe Seite 5-21.
8-Phasen Power Design Das ASUS 8-Phase Power Design verlängert die CPU-Lebensdauer und hält das System stabil, indem es Stromüberbeanspruchung der CPU oder des Netzteils. Das Design sichert den Hochleistungsbetrieb mit weniger Hitzeerzeugung im Vergleich zu herkömmlichen Energieversorgungslösungen, und bietet damit ein kühlere Arbeitsumgebung und so ideale Bedingungen zur Übertaktung Ihres Motherboards.
ASUS EZ Flash 2 EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung des BIOS. Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um das Programm zu starten und das BIOS zu aktualisiere, ohne das Betriebssystem starten zu müssen. Aktualisieren Sie Ihr BIOS, ohne eine bootfähige Diskette vorzubereiten oder ein dem Betriebssystem unterliegendes Aktualisierungsprogramm nutzen zu müssen. Details siehe Seite 4-5.
Precision Tweaker Diese Funktion gestattet Ihnen die Feineinstellung der Prozessor-/Speicherspannung und die stufenweise Erhöhung der Front Side Bus- (FSB) und PCI Express-Frequenz in 1MHz-Schritten, um die maximale Systemleistung auszunutzen. ASUS mehrsprachiges BIOS Das mehrsprachige BIOS erlaubt Ihnen, die gewünschte Sprache aus verfügbaren Optionen auszuwählen. Dank lokalisierter BIOS-Menüs können Sie Konfigurationen einfacher und schneller vornehmen. Details siehe Seite 4-14. C.P.R.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2 2.1 Bevor Sie beginnen...................................................................... 2-1 2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-2 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-7 2.4 Systemspeicher.......................................................................... 2-12 2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-16 2.
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 ASUS Stack Cool 2 Das Motherboard ist mit der ASUS Stack Cool 2 Thermolösung ausgestattet, welche die durch wichtige Systemkomponenten erzeugte Hitze um 20°C absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte (printed circuit board, PCB) die Wärme ableitet.
2.2.
2.2.5 Layout-Inhalt Steckplätze 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2. PCI-Steckplätze 3. PCI Express x 4-Steckplatz 4. PCI Express x16-Steckplätze 5. PCI Express x 1-Steckplatz Seite 2-12 2-18 2-18 2-18 2-18 Jumper 1. Seite 2-19 RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 2. Serielle Schnittstelle (COM) 3. IEEE 1394a-Anschluss 4. LAN 1 (RJ-45)-Anschluss 5. LAN 2 (RJ-45)-Anschluss 6. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange) 7. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz) 8.
Interne Anschlüsse 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) 3. NVIDIA® nForce SLI Southbridge Serial ATAAnschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [rot], SATA4 [rot], SATA5 [rot], SATA6 [rot]) 4. Silicon Image® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_RAID2) Seite 2-23 2-23 2-24 5. 2-26 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 2-6 USB-Anschlüsse Wireless Edition: (10-1 pol. USB56, USB78) Standardversion: (10-1 pol.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem 940-pol. AM2-Sockel für den Athlon™ 64 X2/Athlon™ 64-/Athlon™ 64FX-/Sempron™-Prozessor (CPU) ausgestattet. Die Pole des AM2-Sockels sind anders ausgerichtet als die des speziell für den AMD AM2-Prozessor entwickelten 940-pol. Sockels. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM2-Sockel entworfen wurde. Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Goldenes Dreieck Kleines Dreieck 2-8 5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6.
2.3.2 Installieren des Kühlkörpers und Lüfters Die AMD Athlon™ 64FX/-Athlon™ 64-/Athlon™ 64 X2-/Sempron™-Prozessoren benötigen einen spezielle Kühlkörper und Lüfter, um einen optimalen Kühlzustand und maximale Leistung zu gewährleisten. Verwenden Sie ausschließlich von AMD beglaubigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmecha-nismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPULüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard. CPU_FAN CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND M2N32-SLI DELUXE M2N32-SLI DELUXE CPU-Lüfteranschluss • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. • Dieser Anschluss ist mit früher benutzten 3-pol. CPU-Lüftern rückwärts kompatibel.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate 2 (DDR2) Dual-InlineSpeichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
• • • Wenn Sie nur ein Speichermodul benutzen, installieren Sie die DDR2 DIMMs zuerst in Steckplatz DIMM_A1 oder DIMM_B1, für einfacheres Übertakten. In einer Dual-Channel-Konfiguration (2) können Sie: • identische DIMMs in allen vier Steckplätzen installieren ODER • identische DIMM-Paare in DIMM_A1 und DIMM_B1 (gelbe Steckplätze) und ein weiteres identisches DIMM-Paar in DIMM_A2 und DIMM_B2 (schwarze Steckplätze) installieren Verwenden Sie im Dual-Channel-Modus immer identische DDR2 DIMM-Paare.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für die M2N32-SLI Deluxe Serie DDR2-800 MHz Größe ChipMarke Seite(n) Heat-Sink Package – SS KHX6400D2/512 v v – K4T51083QC – SS KVR800D2N5/512 v – v K4T51083QC – DS KVR800D2N5/1G v – v K4T56083QF-ZCE7 – SS M378T3253FZ3-CE7 v v – K4T56083QF-ZCE7(ECC) – SS M391T3253FZ3-CE7 v v – EDD339XX – SS M378T6553CZ3-CE7 v v v Infineon HYB18T256800AF25 – DS HYS64T64520HU-2.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USBKarten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze entnehmen Sie der Abbildung unten. 2.5.5 PCI Express x4-Steckplatz & PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x4- und PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. 2. Serielle Schnittstelle. Dieser 9-pol. COM1-Anschluss ist für Zeigegeräte und andere serielle Geräte gedacht. 3. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten. 4. LAN 1 (RJ-45)-Anschluss.
9. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal-, und 8-Kanal-Konfiguration wird dieser Anschluss zum Front-Lautsprecherausgang. 10. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf. 11. Seitenlautsprecherausgang (grau). Dieser Anschluss nimmt die Seitenlautsprecher in einer 8-Kanal-Audiokonfiguration auf.
• Bevor Sie mit Serial ATA -Festplatten ein RAID-Set erstellen, vergewissern Sie sich, dass das Serial ATA-Signalkabel und die installierten Serial ATAFestplatten korrekt installiert sind; ansonsten können Sie während des POSTs weder das Silicon Image RAID-Programm noch das SATA BIOS-Setup öffnen. • Wenn Sie mit diesem Anschluss eine RAID-Konfiguration erstellen wollen, stellen Sie das Element Silicon 3132 Controller im BIOS auf [RAID Mode]. Details siehe Abschnitt “4.4.7 Onboard-Gerätekonfiguration”.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
PRI_IDE HINWEIS: Richten Sie die rote (Zickzack-)Markierung des IDEFlachbandkabels auf PIN1 aus. M2N32-SLI DELUXE PIN1 M2N32-SLI DELUXE IDE-Anschluss 3. NVIDIA® nForce® 590 SLI Southbridge Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [rot], SATA4 [rot], SATA5 [rot], SATA6 [rot]) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen.
Verbinden Sie das rechtwinklige Ende des SATA-Signalkabels mit dem SATA-Gerät. Sie können auch das rechtwinklige Ende des SATA-Signalkabels mit dem integrierten SATA-Anschluss verbinden, um mechanische Konflikte mit großen Grafikkarten zu vermeiden. 4. Rechtwinkliges Ende Silicon Image Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_RAID2) Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel vorgesehen.
5. USB-Anschlüsse Wireless Edition: (10-1 pol. USB56, USB78) Standardversion: (10-1 pol. USB56, USB 78, USB910_WFGBT) GND USB_P9+ USB_P9USB+5V Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.
Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt! Verbinden Sie zuerst ein 1394-Kabel mit dem ASUS Q-Connector (1394, rot), und verbinden Sie dann den Q-Connector (1394) mit dem 1394-Anschluss auf dem Motherboard. 7. CPU-, Gehäuse-, Netzteil- und Chipsatzlüfteranschlüsse (4-pin CPU_FAN, 3-pin CHA_FAN1, 3-pin CHA_FAN2, 3-pin CHA_FAN3, 3-pin CHA_FAN4, 3-pin PWR_FAN, 3-pin CHIP_FAN ) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.
8. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
• Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 600 W liefern kann. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. • Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven Geräten einrichten.
11. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen. CD M2N32-SLI DELUXE (schwarz) Rechter Audiokanal GND GND Linker Audiokanal M2N32-SLI DELUXE Interner Audioanschluss 12. Parallele Schnittstelle (26-1 pol.
13. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF) +5V M2N32-SLI DELUXE SPDIFOUT GND Dieser Anschluss dient zum Verbinden des S/PDIF-Audiomoduls für digitalen Sound. Verbinden Sie das eine Ende des S/PDIF-Audiokabels mit diesem Anschluss und das andere Ende mit dem S/PDIF-Modul an einer Steckplatzaussparung an der Gehäuserückseite. SPDIF_OUT M2N32-SLI DELUXE Digitaler Audioanschluss Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
14. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. Speaker Ground +5V Ground Ground Reset SPEAKER PLED- PLED+ PLED PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL M2N32-SLI DELUXE IDE_LED RESET PWRSW * Benötigt ein ATX-Netzteil A M2N32-SLI DELUXE Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. Schritt 1. Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q-Connector selbst angegeben. Schritt 2. Installieren Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. Schritt 3. Die Fronttafelfunktionen sind betriebsbereit.
2-34 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
Kapitelübersicht 3 3.1 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers.......................................................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. 3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 4 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm ............................................................... 4-10 4.3 Haupt-Menü ................................................................................ 4-14 4.4 Erweitert-Menü ........................................................................... 4-19 4.5 Energie-Menü ............................................................................. 4-32 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 3. Award BIOS Flash-Programm (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 4.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4-2 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
4.1.4 Aktualisieren des BIOS Das Basic Input/Output System (BIOS) kann mit Hilfe des AwardBIOS FlashProgramms aktualisiert werden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um das BIOS über dieses Programm zu aktualisieren. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website herunter. Benennen Sie die Datei in M2N32SLI.BIN, und speichern Sie sie auf eine Diskette, CD ROM oder einen USB-Speicherstick im FAT 16/12-Format. Speichern Sie nur die neue BIOS-Datei auf dieser Diskette.
6. Geben Sie im “File Name to Program”-Feld den Namen der BIOS-Datei ein und drücken Sie die . AwardBIOS Flash Utility for ASUS V1.14 (C) Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved For NF590-SLI-M2N32-SLI-DELUXE DATE:03/30/2006 Flash Type - PMC Pm49FL004T LPC/FWH File Name to Program: M2N32SLI.bin Message: Do You Want To Save Bios (Y/N) 7. Wenn das Programm Sie auffordert, die aktuelle BIOS-Datei zu speichern, drücken Sie . Die folgende Darstellung erscheint. 8.
4.1.5 Speichern der aktuellen BIOS-Datei Sie können mit dem AwardBIOS Flash-Programm die aktuelle BIOS-speichern. Sie können die aktuelle BIOS-Datei erneut laden, falls die BIOS-Datei beim Aktualisieren beschädigt wird. Stellen Sie sicher, dass das Speichermedium über genügend Speicherplatz für die BIOS-Datei verfügt. So speichern Sie die aktuelle BIOS-Datei mit dem AwardBIOS Flash-Programm: 1. 2. Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 des voranstehenden Abschnitts.
4.1.6 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Low-Pin Count (LPC)Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Advanced Power Konfigurationsfelder Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit System Time System Date Language 15 : 30 : 36 Thu, Apr 6 2006 [English] Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
4.2.3 Legendenleiste Am unteren Rand des Setup-Bildschirms befindet sich eine Legendenleiste. Mit Hilfe der dort aufgeführten Tasten können Sie sich durch die einzelnen Menüs bewegen. In der folgenden Tabelle werden die Tasten der Legendenleiste und ihre jeweiligen Funktionen beschrieben.
4.2.7 Pop-up-Fenster Wählen Sie ein Menüelement und drücken Sie die , um ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen anzuzeigen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit System Time System Date Language 15 : 30 : 36 Thu, Apr 6 2006 [English] Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.] Legacy Diskette A: Primary IDE Master [ST321122A] Primary IDE Slave [ASUS CDS520/A] ..... [ ] First SATA Master Disabled [None] .....
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit System Time System Date Language 15 : 30 : 36 Thu, Apr 6 2006 [English] Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
4.3.5 Primäre IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Main Primary IDE Master Select Menu PIO Mode UDMA Mode [Auto] [Auto] Item Specific Help Primary IDE Master Access Mode [Auto] [Auto] Set a PIO mode for IDE device.
Access Mode [Auto] Mit der Standardeinstellung [Auto] können IDE-Festplatten automatisch erkannt werden. Wählen Sie [CHS], wenn Sie die IDE Primäre Master/Slave auf [Manual] eingestellt haben. Konfigurationsoptionen: [CHS] [LBA] [Large] [Auto] Bevor Sie eine Festplatte konfigurieren, vergewissern Sie sich, dass Sie über die richtigen Konfigurationsinformationen des Festplattenherstellers verfügen. Bei falschen Einstellungen kann es passieren, dass das System die installierte Festplatte nicht erkennt.
4.3.6 SATA 1-6 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die , um die SATAGerätinformationen anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Main SATA 1 Select Menu Extended IDE Drive Access Mode [Auto] [Auto] Item Specific Help Capacity 0 MB Selects the type of fixed disk connected to the system.
Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Landing Zone Zeigt die Anzahl der Landezonen pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Benutzen Sie nach der Eingabe der IDE-Festplatteninformationen ins BIOS ein Hilfsprogramm, wie z.B.
4.4 Erweitert-Menü Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Select Menu JumperFree Configuration AI Net2 PEG Link Mode Item Specific Help Adjust system frequency/ voltage.
AI Overclock Lädt Übertaktungsprofile mit optimalen Parametern für Stabilität beim Übertakten. AI N.O.S. Die ASUS AI Non-delay Overclocking System-Funktion erkennt selbstständig die Systemauslastung und steigert entsprechend die Leistung für die anspruchsvollsten Arbeitsvorgänge. Das folgende Element ist nur vom Benutzer einstellbar, wenn AI Tuning auf [AI Overclock] eingestellt ist. Overclock Options [Disabled] Hier können Sie die Übertaktungsoptionen festlegen.
DDR2 Voltage Control [Auto] Hier können Sie die DDR2-Betriebsspannung festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.800V] [1.825V] [1.850V] ~ [2.500V] CPU Multiplier [Auto] Legt den CPU-Multiplikator fest. Die Konfigurationsoptionen können je nach installierter CPU variieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [5x] [6x] ~ [25x] CPU Voltage [Auto] Legt die CPU-Betriebsspannung fest. Die Konfigurationsoptionen können je nach installierter CPU variieren.
NB to SB HT Voltage [Auto] Hier können Sie die NB zu SB HT-Spannung einstellen. Konfigurationsoptionen: [+1.300V] [+1.325V] [+1.350V] ~ [+1.500V] [Auto] NB Core/PCI-E Voltage [Auto] Hier können Sie die NB Core/PCI-E-Spannung einstellen. Konfigurationsoptionen: [+1.200V] [+1.250V] [+1.300V] [+1.350V] [+1.400V] [Auto] SB Core/PCI-E Voltage [Auto] Hier können Sie die Southbridge Core/PCI Express-Spannung einstellen. Konfigurationsoptionen: [+1.500V] [+1.525V] [+1.550V] ~ [+1.700V] [+1.
4.4.3 PEG Link-Modus Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Select Menu PEG Link Mode PEG Link Mode [Auto] Item Specific Help Enhance performance on PCIE serial graphic card. PEG Link Mode [Auto] Hier können Sie die Leistung Ihrer PCI Express-Grafikkarte verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Normal] [Fast] [Faster] Einstellung auf [Fast] oder [Faster] kann dazu führen, dass das System instabil wird.
Memory Clock Frequency [Auto] Legt die Speichertaktfrequenz fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR2 400] [DDR2 533] [DDR2 667] [DDR2 800] Tcl [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3] [4] [5] [6] Trcd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3] [4] [5] [6] Trp [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3] [4] [5] [6] Tras [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [5] [6] [7] ~ [18] 1T/2T Memory Timing [Auto] Sets the memory timing.
Twtr Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] Trtp Konfigurationsoptionen: [Auto] [2/4] [3/5] Twrrd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] Twrwr Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] Trdrd Konfigurationsoptionen: [Auto] [2] [3] [4] [5] Tref Konfigurationsoptionen: [Auto] [Undef] [7.8 us] [3.
CS/ODT Setup Time Konfigurationsoptionen: [Auto] [1/2 MEMCLK] [1 MEMCLK] Address/Command Fine Delay Konfigurationsoptionen: [Auto] [No delay] [1/64 MEMCLK delay] [2/64 MEMCLK delay] [3/64 MEMCLK delay] [4/64 MEMCLK delay] [5/64 MEMCLK delay]...
4.4.
4.4.6 PCIPnP Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced PCIPnP Select Menu Plug & Play O/S [No] Item Specific Help Resources Controlled By x IRQ Resources [Auto] Select Yes if you are using a Plug and Play capable operating system. Select No if you need the BIOS to configure non-boot devices. Plug & Play O/S [No] BIOS konfiguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde.
4.4.
Serial-ATA-Konfiguration In diesem Untermenü können Sie die Serial ATA-Einstellungen verändern. Wählen Sie ein Element an und drücken Sie die , um es zu verändern.
Onboard 1394 Controller [Enabled] Hier können Sie die Unterstützung für das integrierte 1394-Gerät aktivieren oder deaktiveren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Onboard 1st/2nd nVidia LAN [Enabled] Hier können Sie den integrierten NVIDIA® LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] OnBoard LAN Boot ROM [Disabled] Hier können Sie das optionale ROM im integrierten LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Parallel Port Mode [EPP] Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [Normal] [EPP] [ECP] [Bi-Directional] Das Element “ECP Mode Use DMA” ist nur vom Benutzer einstellbar, wenn das Element “ Parallel Port Mode” auf [ECP] oder [Bi-Directional] eingestellt ist. ECP Mode Use DMA [3] Hier können Sie den ECP-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [1] [3] 4.
4.5.
Power On By RTC Alarm [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente Date (of Month) Alarm und Alarm Time (hh:mm:ss) mit festgelegten Werten vom Benutzer konfigurierbar. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Date (of Month) Alarm [31] Um das Weckdatum festzulegen, wählen Sie dieses Element und drücken Sie die , um das Date of Month Alarm-Pop-up-Menü zu öffnen.
4.5.4 Hardware-Überwachung Die Elemente in diesem Untermenü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten Hardware-Überwachungswerte an. Wählen Sie ein Element aus, und drücken Sie dann die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Power Hardware Monitor x x Select Menu CPU Q-Fan Control CPU Q-Fan Profile Chassis Q-Fan Control Chassis Q-Fan Profile Vcore Voltage 3.
Die folgenden Elemente sind nur einstellbar, wenn das Element Chassis Q-Fan Control auf [Enabled] steht. Chassis Q-Fan Profile [Performance] Hier können Sie das passende Leistungsniveau des Gehäuselüfters einstellen. Wenn [Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der Gehäusetemperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Performance] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
4.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Select Menu Boot Device Priority Removable Drives Hard Disk Drives CDROM Drives Boot Settings Configuration Security ↑↓ : Select Item →←: Select Menu F1:Help ESC: Exit 4.6.
4.6.2 Entfernbare Laufwerke Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Removable Drives 1. Floppy Disks Select Menu Item Specific Help 1. Floppy Disks Hier können Sie ein entfernbares Laufwerk zuweisen, welches an das System angeschlossen werden kann. 4.6.3 Hard Disk Drives Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Hard Disk Drives 1. 1st Master: XXXXXXXXX Select Menu Item Specific Help 1. 1st Master: XXXXXXXXX Hier können Sie an das System angeschlossene Festplatten zuweisen. 4.6.
4.6.
Typematic Rate (Chars/Sec) [6] Hier können Sie das Wiederholungstempo bei gehaltener Taste festlegen. Konfigurationsoptionen: [6] [8] [10] [12] [15] [20] [24] [30] Typematic Delay (Msec) [250] Hier können Sie die Verzögerung einstellen, bevor Buchstaben beginnen, sich bei zu wiederholen.
3. Bestätigen Sie das Passwort, wenn das System Sie dazu auffordert, indem Sie genau die gleichen Zeichen erneut eingeben, und drücken Sie die . Im Passwortfeld wird [Set] angezeigt. So löschen Sie das Passwort: 1. Wählen Sie das Passwortfeld und drücken Sie zweimal die . Die folgende Nachricht erscheint: PASSWORD DISABLED !!! Press any key to continue... 2. Drücken Sie eine Taste, um fortzufahren. Im Passwortfeld wird [Clear] angezeigt.
4.7 Tools-Menü Die Elemente im Tool-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit ASUS Music Alarm ASUS O.C. Profile ASUS EZ Flash 2 F1:Help ESC: Exit 4.7.
Alarm Day: Sunday/Monday/Tuesday/Wednesday/Thursday/Friday/ Saturday [Enabled] Hier können Sie die Weckfunktion für einen bestimmten Tag aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Alarm Time (hh:mm) 0 : 0 Hier können Sie die Weckzeit festlegen. Drücken Sie , um ein Feld auszuwählen, und geben Sie mit <+> oder <-> die Werte ein.
4.7.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Tools ASUS O.C. Profile Load BIOS Profile Save BIOS Profile Select Menu Item Specific Help Press [Enter] to select. Load BIOS Profile Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Tools Load BIOS Profile Load from Profile 1 Load from Profile 2 Load from File Select Menu Item Specific Help Load BIOS Profile from Profile 1.
Save BIOS Profile Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Tools Save BIOS Profile Select Menu Save to Profile 1 Save to Profile 2 Save to File Item 0 Help Save current BIOS Profile to Profile 1. Save to Profle 1/2 Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern. Drücken Sie die , um die Datei zu speichern. Save to File Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei auf einer externen Festplatte/ Diskette/USB-Speicherdisk im FAT32/16/12-Format speichern.
4.7.3 ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No] und drücken Sie die , um Ihre Wahl zu bestätigen. Details siehe Seite 4-5, Abschnitt 4.1.3. ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility B311 FLASH TYPE: Winbond W39V080A 8Mb LPC Current ROM Update ROM BOARD: M2N32SLI Deluxe BOARD: Unknown VER: 0122.
4.8 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Load Setup Default Discard Changes Select Menu Item Specific Help This option save data to CMOS and exiting the setup menu.
4-48 Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5 5.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 5-1 5.2 Support CD-Informationen .......................................................... 5-1 5.3 Software-Informationen ............................................................... 5-8 5.4 RAID-Konfigurationen ...............................................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/2003 Server/XP/64-Bit XP Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. Nvidia-Chipsatz-Treiberprogramm Installiert den NVIDIA® Chipsatztreiber für den NVIDIA® nForce™ 590 SLI-Chipsatz. AMD Cool ʻnʼ Quiet-Treiber Installiert den AMD Cool ʻnʼ Quiet™ Technology-Treiber. SoundMAX ADI1988 Audio-Treiber Installiert den SoundMAX® ADI1988 Audio-Treiber und die Anwendungen.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS Cool ʻnʼ Quiet-Hilfsprogramm Installiert die AMD Cool ʻnʼ Quiet™-Software. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten.
Microsoft DirectX 9.0c Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie, die Grafik und Sound von Computern verbessert. DirectX® verbessert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass Sie TV-Programme und Filme genießen, Videos bearbeiten oder die neuesten Spiele ausführen können. Für Updates besuchen Sie bitte die Microsoft-Webseite (www.microsoft.com).
Make NV SATA/RAID 64bit XP Driver Make NV SATA/RAID 64bit 2K3 Driver Hier können Sie eine NVIDIA® Serial ATA RAID-Treiberdiskettte für ein 64-Bit XP/2K3-System erstellen. Make Silicon Image 32bit RAID Driver Make Silicon Image 32bit SATA Driver Hier können Sie eine Silicon Image® Serial ATA/RAID-Treiberdiskettte für ein 32Bit-System erstellen.
5.2.6 ASUS Kontaktinformationen Klicken Sie auf den Tab Contact, um die AUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie können diiese Informationen ebenfalls auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung finden. 5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der oberen rechten Ecke geben ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen.
CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD an in einem Fenster an. Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.
5.3 Software-Information Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation. Sehen Sie für mehr Informationen in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 ASUS MyLogo3™ Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power-On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewüschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn der Bildschirm zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, flashen Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach dem Flashen des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
5.3.2 Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie. Diese Technologie ändert dynamisch und automatisch die Prozessorgeschwindigkeit, die -Spannung und den Leistungsverbrauch, entsprechend der vom Prozessor zu bewältigenden Aufgaben. Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie aktivieren So aktivieren Sie die Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie: 1. Schalten Sie das System ein und rufen Sie während des POST durch Drücken der -Taste (Entf) das BIOS auf. 2.
Windows® 98 SE/Me 1. In Windows® 98 SE/Me klicken Sie auf Start und wählen dann Einstellungen und Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf Anzeige und dann auf den Tab Bildschirmschoner. 3. Klicken Sie auf Energieverwaltung. 4. Wählen Sie im Fenster der Eigenschaften von Energieoptionen den Tab AMDʼs Cool ʻnʼ Quiet(tm) Technology. 5. Klicken Sie auf die Liste Performance und wählen Sie den gewünschten Modus aus. Die empfohlene Einstellung ist Automatic Mode. 6.
Starten der Cool ʻnʼ Quiet!™-Software Die Motherboard-Support-CD enthält die Cool ʻnʼ Quiet!™-Software, die es Ihnen gestattet, Ihre Prozessorfrequenz und -Spannung in Echtzeit anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass die Cool ʻnʼ Quiet!™-Software von der MoherboardSupport-CD installiert ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt “5.2.3 Utilities-Menü” für mehr Details. So starten Sie das Cool ʻnʼ Quiet!™-Programm: 5-12 1. Wenn Sie Windows® 98SE/Me/2000 benutzen, klicken Sie auf Start.
5.3.3 ASUS PC Probe II PC Probe II ist ein Hilfsprogramm, welches die entscheidenden Komponenten des Computers überwacht und Sie alarmiert, falls an diesen Komponenten irgendein Problem erkannt wird. PC Probe II tastet Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und Systemspannung u.a. ab. Weil PC Probe II softwarebasierend ist, können Sie mit der Überwachung des Computers sofort nach dem Einschalten beginnen.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Minimiert die Anwendung Schließt die Anwendung Sensoralarm Wenn ein Systemsensor ein Problem erkennt wechselt der rechte Rand des Hauptfensters zu Rot, wie in der
Hardware-Überwachungspanele Die Hardware-Überwachungspanele zeigen den derzeitigen Wert eines Systemsensors, z.B. Lüfterdrehzahl, Prozessortemperatur und Spannungen an. Die Hardware-Überwachungspanele können in zwei Modi dargestellt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie in der Sektion Preference die Option Enable Monitoring Panel markieren, erscheint das Überwachungspanel auf Ihrem Bildschirm.
Überwachungssensoralarm Das Überwachungspanel wechselt zu Rot, wenn ein Wert die Grenzwerte überschreitet oder unterschreitet. Siehe folgende Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI-Browser Klicken Sie auf , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt verschiedene Windows®-Verwaltungsfunktionen an. Klicken Sie auf ein Element in der linken Hälfte des Panels, um es in der rechten Hälfte anzuzeigen.
PCI-Browser Klicken Sie auf , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser stellt Informationen der im System installierten PCI-Geräte zur Verfügung. Klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Benutzung Der Usage-Browser zeigt die Echtzeitinformationen des Prozessors, der , um Festplattenbelegung und der Speicherbenutzung an. Klicken Sie auf den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherbenutzung Der Tab Memory zeigt den benutzten und den freien physikalischen Arbeitsspeicher an. Das Tortendiagramm in der unteren Hälfte des Fensters stellt den benutzten (blau) und den freien (pink) Arbeitsspeicher dar. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie auf , um die Sensorgrenzwerte anzuzeigen und einzustellen. Das Fenster Config besitzt zwei Tabs: Sensor/Threshold und Preference. Der Tab Sensor/Threshold ermöglicht Ihnen, die Sensoren zu aktivieren oder die Grenzwerte einzustellen.
5.3.4 ASUS AI Gear ASUS AI Gear stellt vier Systemleistungsoptionen zur Verfügung, die Ihnen gestatten, die besten Leistung für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Dieses einfach zu benutzende Hilfsprogramm regelt die Prozessorfrequenz und die VCoreSpannung, um die Systemlautärke und den Leistungsverbrauch zu minimieren. Nach der AI Gear-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie AI Gear durch einen Doppelklick auf das Symbol in der Windows-Startleiste starten.
Sie können die AI Gear-Modi auch durch Klicken auf das AI Gear-Symbol in der Startleiste auswählen. 5-20 • Wenn AI Gear aktiviert ist, regelt das System automatisch die Prozessorund Gehäuse-lüfterdrehzahl entsprechend der Systembelastung. • Die AI Booster- (AI NOS) und AI Gear-Funktionen können nicht gleichzeitig aktiv sein.
5.3.5 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.6 ASUS Music Alarm Dieses Motherboard ist mit einer Audio-Alarm-Uhr ausgestattet, die ASUS Music Alarm genannt wird. ASUS Music Alarm weckt Sie persönlich mit Ihrer Lieblingsmusik auf, selbst wenn das System ausgeschaltet ist. Der Onboard Audio CODEC unterstützt diese Funktion, welche ein optisches Laufwerk (CD-ROM, CD-RW, oder DVD-ROM) erfordert. • Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel in einer geerdeten Steckdose steckt, damit das System die Bereitschaftsstromversorgung erhält.
Konfiguration des Betriebssystems So konfigurieren Sie ASUS Music Alarm in Windows® 1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2. Klicken Sie auf den Tab Utilities und wählen Sie ASUS Music Alarm aus, um das Hilfsprogramm zu installieren. 3. Legen Sie eine Audio-CD in das optische Laufwerk. 4. Starten Sie die Anwendung ASUS Music Alarm durch klicken auf Start > ASUS > ASUS Music Alarm. Es erscheint das Hauptfenster.
7. Klicken Sie in den Optionen auf den Pfeil ( ) neben Options. Es erscheint das Optionenpanel. Deaktivieren oder wählen Sie den Wiederholmodus und legen dann die Länge der Zeit fest, die Music Alarm den Titel abspielen soll. Stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie bitte auf OK. 8. Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben, schalten Sie das System aus.
5.3.7 SoundMAX® High Definition Audio-Hilfsprogramm ADI AD1988B High Definition Audio CODEC bietet durch das SoundMAX ® Audio-Hlfsprogramm mit AudioESP™-Software 8-Kanal-Audio-Fähigkeiten, um die ultimative Audioerlebnisse am PC zu liefern. Die Software ist ausgestattet mit hochqualitativer Audio Synthes/Rendering, 3D Sound-Positionierung und fortgeschrittenen Spracheingabetechnologien.
Doppelklicken Sie in der Startleiste auf das SoundMAX ® -Symbol, um das SoundMAX®-Kontrollpanel anzuzeigen. Audio-Einstellungsassistent Durch Klicken auf das -Symbol im SoundMAX®-Kontrollpanel können Sie einfach Ihre Audio-Einstellungen konfigurieren. Folgen Sie dazu einfach den nachhfolgenden Bildschirmanweisungen und genießen Sie das High Definition Audio-Erlebnis.
Buchsenkonfiguration Lautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Audioanschlusse ihres Computers, entsprechend der installierten Audio-Geräte zu konfigurieren. Diese Anzeige hilft Ihnen, die Lautstärke zu regeln. Klicken Sie auf Test, um die vorgenommenen Änderungen anzuhören. Mikrofonlautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Mikrofonlautstärke einzustellen. Sie werden aufgefordert, den vorgegebenen Text vorzulesen, damit der AudioWizard während Sie sprechen die Lautstärke einstellen kann.
Audio-Eigenschaften Klicken Sie auf das -Symbol, um auf die Eigenschaftenseite zu gelangen. Diese Seite gestattet Ihnen, die verschiedenen Audioeinstellungen zu verändern. Allgemeine Optionen Klicken Sie auf den Tab General, um Ihre Wiedergabe- und Aufnahmegeräte zu wählen, die AudioESP™-Funktion und den digitalen Ausgang zu aktivieren/ deaktivieren. DTS Diese Funktion besteht aus zwei Elementen: DTS-Interactive und DTS NEO:PC.
Mikrofonoptionen Mit dem Klick auf den Tab Listening Environment haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mikrofoneingangseinstellungen zu optimieren. Erweiterte Mikrofonfunktionen Sprachaufnahme Aktiviert die Geräuschfilterfunktion. Erkennt sich wiederholende oder statische Geräusche wie z.B. Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche und entfernt diese während der Aufnahme im eingehenden AudioStream. Aktivieren Sie diese Funktion für eine bessere Aufnahmequalität.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit einem Silicon Image Sil3132- und dem NVIDIA® nForce ™ 590 SLI Southbridge RAID-Kontrollern ausgestattet. Diese gestatten Ihnen, Serial ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets zu konfigurieren. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen. RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
Wenn Sie das System von einer Festplatte aus einem RAID-Set booten möchten, kopieren Sie zuerst den RAID-Treiber von der Support-CD auf eine Diskette, bevor Sie das Betriebssystem auf einer gewählten Festplatte installieren. Beziehen Sie sich auf Abschnitt “5.6 Erstellen einer RAIDTreiberdiskette” für mehr Details. 5.4.1 Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten.
5.4.2 NVIDIA® MediaShield RAID-Konfigurationen Das Motherboard besitzt einen im NVIDIA ® nForce™ 590 SLI SouthbridgeChipsatz integrierten Hochleistungs-RAID-Controller. Dieser unterstützt RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5 und JBOD für vier eigenständige Serial ATA-Kanäle. Einstellen der BIOS RAID-Elemente Nach dem Installieren der Festplattenlaufwerke vergewissern Sie sich bitte, dass die notwendigen RAID-Elemente im BIOS gesetzt sind, bevor Sie die RAIDKonfiguration einstellen.
Aufrufen des NVIDIA® MediaShield RAID-Hilfsprogramms So rufen Sie das NVIDIA® RAID-Hilfsprogramm auf: 1. Starten Sie Ihren Computer. 2. Drücken Sie während des POST die -Taste, um das Hauptmenü des Hilfsprogramms aufzurufen. Die in diesem Abschnitt gezeigten RAID BIOS-Einstellungsbildschirme sind nur Beispiele und können von den Anzeigen auf Ihrem Bildschirm abweichen.
2. Drücken Sie , wählen Sie den Striping Block und drücken Sie dann auf . Es erscheint das folgende Untermenü: 8K ↑ 16K 32K 64K 128K Optim↓ Wenn Sie Striping oder Stripe Mirroring ausgewählt haben, benutzen Sie die - oder-Pfeiltasten, um die Stripe-Größe für Ihr RAID 0-Array zu wählen und drücken Sie danach auf .Die verfügbaren Werte befinden sich im Bereich von 8 KB bis 128 KB. Die Standardeinstellung ist 128 KB.
NVIDIA RAID Utility Oct 5 2004 - Array List Boot Id Status Vendor Array Model Name No 4 Healthy NVIDIA MIRROR [Ctrl-X]Exit [↑↓]Select [B]Set Boot XXX.XXG [N]New Array [ENTER]Detail An der Unterseite des Bildschirms wird eine neue Gruppe von Navigationstasten angezeigt. 6. Drücken Sie , um die Einstellungen zu speichern und das Programm zu verlassen. Wiederherstellung eines RAID-Arrays So stellen Sie ein RAID-Array wieder her: 1.
An der Unterseite des Bildschirms wird eine neue Gruppe von Navigationstasten angezeigt. 2. Drücken Sie , um ein RAID-Array wiederherzustellen. Es erscheint der folgende Bildschirm. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Select Disk Inside Array RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.XXGB [↑↓] Select [F6] Back 3.
Löschen eines RAID-Arrays So löschen Sie ein RAID-Array: 1. Benutzen Sie im Array List-Menü die - oder-Pfeiltasten, um ein RAID-Array auszuwählen und drücken Sie dann auf . Es erscheinen die Details für dieses RAID-Array. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Array Detail RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.
Löschen der Laufwerksdaten So löschen Sie die Laufwerksdaten: 1. Benutzen Sie im Array List-Menü, die - oder-Pfeiltasten, um ein RAID-Array auszuwählen und drücken Sie anschließend auf . Es erscheinen die RAID-Array-Details. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Array Detail RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.
5.4.3 Silicon Image RAID-Konfigurationen Der Silicon Image RAID-Kontroller unterstützt RAID 0-, RAID 1- und JBODKonfigurationen. Benutzen Sie das Silicon Image RAID-Hilfsprogramm, um ein Laufwerksarray zu erstellen. Einstellen der BIOS RAID-Elemente Nach der Installation der Festplattenlaufwerke vergewissern Sie sich, dass die notwendigen RAID-Elemente im BIOS gesetzt sind, bevor Sie Ihre RAIDKonfiguration einstellen. So setzen Sie die BIOS RAID-Elemente: 1.
Aufrufen des Silicon Image BIOS RAID-Konfigurationshilfsprogramms So rufen Sie das Silicon Image BIOS RAID-Konfigurationshilfsprogramm auf: 1. 2. Starten Sie Ihren Computer. Während des POST drücken Sie oder . Die in diesem Abschnitt gezeigten RAID BIOS-Einstellungsbildschirme sind nur Beispiele und können von den Anzeigen auf Ihrem Bildschirm abweichen. RAID Configuration Utility - Silicon Image Inc.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID-Set: MAIN MENU 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Hilfsprogramms der Silicon Image-Konfiguration Create RAID set und drücken Sie , um die Menüoptionen anzuzeigen. Create RAID set Delete RAID set Rebuild Raid1 set Resolve Conflicts Low Level Format Logical Drive Info RAID0 RAID1 RAID5 RAID10 SPARE DRIVE CONCATENATION Die Elemente RAID5, RAID10 oder Spare Drive erscheinen nur, wenn Sie einen externen SATA-Portvervielfacher benutzen. 2.
TIPP: Für Serversysteme empfehlen, wir eine niedrige Array-Blockgröße zu verwenden. bei Multimedia-Computersystemen, die hauptsächlich für Audiound Videobearbeitung benutzt werden, empfehlen wir eine größeren ArrayBlockgröße für optimale Leistung einzustellen. c. Das Physical Drive-Menü erscheint. Benutzen Sie die und -Pfeil-tasten, wählen Sie ein Laufwerk und drücken Sie dann , um das erste Laufwerk des RAID-Sets zu erstellen.
3. Auswahl der gewünschte Konfigurationsmethode. Automatische Konfiguration a. Wählen Sie Auto Configuration und drücken Sie . b. Das Programm fordert Sie auf, die RAID-Größe einzugeben. Benutzen Sie dazu die - und -Pfeiltasten, um die RAID-Größe einzustellen und drücken Sie . c. Drücken Sie zur Bestätigung oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. • Auto-configuration erstellt ein RAID 1-Set ohne eine Sicherungskopie der aktuellen Quelllaufwerksdaten.
e. W e n n S i e C r e a t e with data copy gewählt haben, erscheint das folgende Menü. MAIN MENU Auto configuration Manual configuration online copy offline copy Die Option online copy kopiert im Hintergrund automatisch die Daten zum Ziellaufwerk, während auf die Quelllaufwerke geschrieben wird. Die Option offline copy gestattet Ihnen, den Inhalt des Quelllaufwerkes zu kopieren, wann immer Sie es wünschen. f.
Erstellen eines CONCATENATION-Sets So erstellen Sie ein CONCATENATION-Set: 1. Wählen Sie im Hauptmenü des Hilfsprogramms der Silicon Image-Konfiguration Create RAID set und drücken Sie . MAIN MENU Create RAID set Delete RAID set Rebuild Raid1 set Resolve Conflicts Low Level Format Logical Drive Info 2. Wählen Sie im Untermenü CONCATENATION und drücken Sie dann . 3. Die Auswahl kommt zum Physical Drive-Menü.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Bei der Installation von Windows® 2000/XP auf einer Festplatte, die zu einem RAID-Set gehört, benötigen Sie eine RAID-Treiberdiskette. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette: 1. Legen Sie die Motherboard-Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2. Wählen Sie den Tab Make Disk. 3.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie SLI-fähige PCI Express-Grafikkarten installiert werden.
Kapitelübersicht 6.1 Übersicht............................................................................... 6-1 6.2 Einrichten von Dual-Grafikkarten...........................................
6.1 Übersicht Dieses Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface)Intel® Edition-Technologie, mit der Sie zwei identische PCI Express™ x16-Grafikkarten installieren können. Folgen Sie der in diesem Abschnitt beschriebenen Installationsprozedur. Voraussetzungen • Sie sollten über zwei von NVIDIA® zertifizierte, identische SLI-bereite Grafikkarten verfügen. • Eine Liste qualifizierter, SLI-bereiter Grafikkarten für dieses Motherboard finden Sie auf der ASUS-Webseite (www.asus.com).
6.2 Einrichten von Dual-Grafikkarten 6.2.1 Installieren von SLI-bereiten Grafikkarten Installieren Sie nur identische SLI-bereite Grafikkarten, die von NVIDIA® zertifiziert sind. Grafikkarten verschiedenen Typs arbeiten nicht zufriedenstellend miteinander. So installieren Sie die Grafikkarten: 1. Halten Sie zwei Grafikkarten bereit. Jede Grafikkarte sollte über vergoldete Kontaktstifte für die SLI-Verbindung verfügen. vergoldete Kontaktstifte 2.
3. Stecken Sie eine der Grafikkarten in den blauen oder schwarzen Steckplatz. Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. 4. Stecken Sie die zweite Grafikkarte in den anderen Steckplatz. Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. Falls nötig, verbinden Sie die PCI Express-Grafikkarten mit einer zusätzlichen Stromquelle.
5. Befestigen Sie die SLI-Verbindung mit den vergoldeten Kontaktstiften beider Grafikkarten. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung sicher befestigt ist. SLI-Verbindung 6. Wenn Sie zwei Grafikkarten mit einem 20-pol. ATX-Netzteil mit die zusätzliche Stromquelle des Netzteils mit der Grafikkarte zu verbinden. Die Stromanforderungen dualer Grafikkarten entnehmen Sie bitte der Netzteildokumentation. 7. Verbinden Sie ein VGA-Kabel oder ein DVI-I-Kabel mit der/den Grafikkarte/n.
6.2.2 Installieren der Gerätetreiber Informationen zur Installation der Gerätetreiber finden Sie in der in Ihrem Grafikkartenpaket enthaltenen Dokumentation. Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die NVIDIA SLI-Technologie unterstützt. Den neuesten Treiber können Sie auf der NVIDIA Website (www.nvidia.com) herunterladen. 6.2.
5. In diesem Dialogfenster wählen Sie den EinstellungenRegisterreiter, und klicken Sie Erweitert. auf Erweitert 6. Wählen Sie den NVIDIA GeForce-Registerreiter. GeForce 7. Klicken Sie auf den Schalter links, um das folgende Menü anzuzeigen, und wählen Sie dann multi-GPU aus. das SLI multi-GPU-Element Schalter 6-6 8. Haken Sie das Kästchen Enable SLI multi-GPU (SLI MultiGrafikprozessoren aktivieren) an. 9. OK wenn Sie fertig sind.