Motherboard M2N4-SLI
G2670 Erste Ausgabe September 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen..........................................................................................vii Sicherheitsinformationen ....................................................................viii Über dieses Handbuch ......................................................................... ix Schriftformate ...................................................................................... x M2N4-SLI Spezifikationsübersicht .......................................................
Inhalt 2.6 Jumper ................................................................................ 2-19 2.7 Anschlüsse .......................................................................... 2-22 2.7.1 Rücktafelanschlüsse .............................................. 2-22 2.7.2 Interne Anschlüsse ................................................ 2-24 Kapitel 3: Einschalten 3.1 Erstmaliges Starten .............................................................. 3-1 3.2 Ausschalten des Computers ..
Inhalt 4.3.8 4.4 4.5 4.6 4.7 Installierter Speicher ............................................. 4-19 Advanced-Menü .................................................................. 4-20 4.4.1 Jumperfreie Konfiguration..................................... 4-20 4.4.3 CPU-Konfiguration ................................................. 4-23 4.4.4 PCIPnP ................................................................... 4-25 4.4.5 Onboard-Gerätekonfiguration................................
Inhalt 5.5 5.4.1 Installieren der Festplatten ................................... 5-17 5.4.2 NVIDIA® RAID-Konfigurationen .............................. 5-18 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ................................... 5-25 Kapitel 6: NVIDIA® SLI™-Technologieunterstützung 6.1 Übersicht............................................................................... 6-1 Anforderungen ...................................................................... 6-1 6.
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M2N4-SLI Spezifikationsübersicht CPU Sockel AM2 für AMD Athlon™ 64 FX-/AMD Athlon™ 64 X2-/AMD Athlon 64™-/AMD Sempron™-Prozessoren Unterstützt AMD Cool ʻnʼ Quiet™-Technologie AMD64-Architektur ermöglicht gleichzeitige 32-Bit- und 64-Bit-Berechnung Bereit für AMD Live!™ Chipsatz NVIDIA® nForce® 4 SLI™ MCP Systembus 2000 / 1600 MT/s Arbeitsspeicher Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur - 4 x 240-pol.
M2N4-SLI Spezifikationsübersicht Sonderfunktionen ASUS EZ DIY: - ASUS CrashFree BIOS 3 - ASUS EZ Flash 2 ASUS Q-Fan 2 ASUSQ-Connector ASUS MyLogo2 Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Tastaturanschluss (lila) 1 x PS/2-Mausanschluss (grün) 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 1 x koaxialer S/PDIF-Ausgang 1 x LPT-Ausgang 1 x Serial (COM1)-Anschluss 6-Kanal Audioanschluss Interne Anschlüsse 3 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen sechs zusätzliche USB 2.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1 1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1 1.3 Sonderfunktionen ........................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M2N4-SLI Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Neueste Prozessortechnologie Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 940-pol. AM2-Sockel ausgestattet, der AMD Athlon™ 64 X2-/AMD Athlon™ 64-/AMD Athlon™ 64 FX-/AMD Sempron™Prozessoren unterstützt.
Serial ATA 3Gb/s RAID Das Motherboard unterstützt die nächste Generation von Serial ATA-Festplatten, die auf der SATA 3Gb/s-Speicherspezifikation basierenn. Der integrierte NVIDIA nForce® 4 SLI™ MCP ermöglicht RAID 0-, RAID 1-, RAID 0+1-, RAID 5- und JBOD-Konfiguration. Details siehe Seite 2-25. PCI Express™-Schnittstelle Das Motherboard unterstützt PCI Express, die neueste E/AVerbindungstechnologie, die den PCI-Bus beschleunigt.
1.3.2 ASUS Sonderfunktionen ASUS Zwei-Steckplatz-Kühldesign Auf dem Motherboard sind zwei PCI Express x1-Steckplätze zwischen den PCI Express x16-Steckplätzen angelegt, um den Luftstrom zwischen den beiden PCI Express x16-Grafikkarten zu verstärken. Dieses besondere Design ermöglicht mehr Raum für Luftzirkulation und senkt somit die Systemtemperatur allgemein.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2.1 Bevor Sie beginnen...................................................................... 2-1 2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-2 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-5 2.4 Systemspeicher.......................................................................... 2-10 2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-15 2.6 Jumper ..
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 Motherboard-Layout 23.0cm (9.0in) CPU_FAN R AUX 30.5cm (12.
2.2.4 Layout-Inhalt Steckplätze Seite 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2-10 2. PCI-Steckplätze 2-17 3. PCI Express x16-Steckplatz 2-18 4. PCI Express x1-Steckplatz 2-18 Jumper Seite 1. CLRTC (3-pol. CLRTC1) 2-19 2. USB-Gerätweckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78, USBPW910) 2-20 3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) 2-21 Rücktafelanschlüsse Seite 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 2-22 2. Parallele Schnittstelle 2-22 3. Serial (COM)-Anschluss 2-22 4. LAN (RJ-45)-Anschluss 2-22 5.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem 940-pol. AM2-Sockel für AMD Athlon™ 64 X2/AMD Athlon™ 64 FX-/AMD Athlon™ 64- und AMD Sempron™-Prozessoren ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM2-Sockel entworfen wurde. Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Drücken Sie die CPU NICHT mit Gewalt in den Sockel, sonst können die Sockelpole verbiegen und die CPU beschädigt werden! 2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Goldenes Dreieck Kleines Dreieck 2-6 5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6.
2.3.2 Installieren des Kühlkörpers und Lüfters Die AMD Athlon™ FX-, AMD Athlon 64™-, AMD Sempron™- oder AMD Athlon™ X2--Prozessoren benötigen einen spezielle Kühlkörper und Lüfter, um einen optimalen Kühlzustand und maximale Leistung zu gewährleisten. Verwenden Sie ausschließlich von AMD beglaubigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmecha-nismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPULüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard. GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM CPU_FAN M2N4-SLI R M2N4-SLI CPU-Lüfteranschlüsse Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate 2 (DDR2) Dual-InlineSpeichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
• Wenn Sie nur ein Speichermodul benutzen, installieren Sie die DDR2 DIMMs zuerst in Steckplatz DIMM_A1 oder DIMM_B1, für einfacheres Übertakten. In einer Dual-Channel-Konfiguration (2) können Sie: • identische DIMMs in allen vier Steckplätzen installieren ODER • identische DIMM-Paare in DIMM_A1 und DIMM_B1 (gelbe Steckplätze) und ein weiteres identisches DIMM-Paar in DIMM_A2 und DIMM_B2 (schwarze Steckplätze) installieren • • Verwenden Sie im Dual-Channel-Modus immer identische DDR2 DIMM-Paare.
Liste qualifizierter Anbieter DDR2-533 DDR2Größe 2-12 Anbieter Modell Seite(n) DIMMSteckplatz Komponente A* 256MB KINGSTON 1024MB 512MB KVR533D2N4/256 B* V C* E5116AF-5C-E SS KINGSTON 5YDIID9GCT DS KVR533D2N4/1G V V V Qimonda HYB18T512800AC37 SS HYS64T64000GU-3.7-A V V V 256MB Qimonda HYB18T512160AF-3.7 SS HYS64T32000HU-3.7-A V V V 512MB Qimonda HYB18T512800AF37 SS HYS64T64000HU-3.7-A V V 256MB Qimonda HYB18T5121608BF-3.7 SS HYS64T32000HU-3.
Liste qualifizierter Anbieter DDR2-667 DDR2Größe Anbieter Modell Seite(n) DIMMSteckplatz Komponente A* B* C* V V V V V 512MB KINGSTON E5108AE-6E-E SS KVR667D2N5/512 1024MB KINGSTON E5108AE-6E-E DS KVR667D2N5/1G 512MB KINGSTON E5108AE-6E-E SS KVR667D2E5/512 V V V 256MB KINGSTON HYB18T256800AF3 SS KVR667D2N5/256 V V V 256MB SAMSUNG K4T56083QF-ZCE6 SS M378T3253FZ0-CE6 V V V 256MB SAMSUNG K4T51163QC-ZCE6 SS M378T3354CZ0-CE6 V V V 512MB SAMSUNG ZCE6K4T5108
Liste qualifizierter Anbieter DDR2-800 DDR2Größe 512MB Anbieter KINGSTON Modell Heat-Sink Package Seite(n) SS DIMMSteckplatz Komponente A* B* KHX6400D2/512 V V C* 512MB KINGSTON K4T51083QC SS KVR800D2N5/512 V V V 1024MB KINGSTON K4T51083QC DS KVR800D2N5/1G V V V 512MB SAMSUNG EDD339XX SS M378T6553CZ3-CE7 V V V 512MB Infineon HYB18T256800AF25 DS HYS64T64520HU-2.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
2.5.
2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze entnehmen Sie der Abbildung unten. 2.5.6 PCI Express x16-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x16-Grafikkarten, die den PCI ExpressSpezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze entnehmen Sie der Abbildung unten.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78, USBPW910) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf.
3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSBLeitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS (siehe Abschnitt 4.5.5 APM-Konfiguration).
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. 4. LAN 1 (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt durch den NVIDIA® nForce™ 4 Gigabit MAC mit externem Attansic PHY gestattet dieser Anschluss GigabitVerbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines NetzwerkHub.
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanal-Konfiguration Anschluss Hellblau Kopfhörer 2-Kanal Line In Hinterer Lautsprecherausgang Hinterer Lautsprecherausgang Hellgrün Line Out Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Mic In Mic In Mitte/Subwoofer Rosa 4-Kanal 6-Kanal 7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol PRI_IDE, SEC_IDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist abwärts-kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie über den integrierten NVIDIA® MediaShield™-Controller RAID 0-, RAID 1-, RAID 0+1-, RAID 5-, oder JBOD-Konfigurationen erstellen.
4. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (3-pol. CPU_FAN, 3-pol. PWR_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1A~3,48A (41,76 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
5. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. M2N4-SLI 1 M2N4-SLI USB 2.
6. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR1, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
7. Interne Audioanschlüsse (4-pol. CD, AUX) Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen. CD (schwarz) Rechter Audiokanal Erde Erde Linker Audiokanal AUX (weiß) M2N4-SLI Linker Audiokanal Erde Erde Rechter Audiokanal R M2N4-SLI Interne Audioanschlüsse 8. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol.
9. Systemtafelanschluss (20-pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ PLED IDE_LED Reset Ground R PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL M2N4-SLI RESET PWRSW * Benötigt ein ATX-Netzteil. M2N4-SLI Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. Schritt 1 Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q-Connector selbst angegeben. Schritt 2 Verbinden Sie den ASUS Q-Connector vorsichtig mit dem Systemtafelanschluss.
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
3 Kapitelübersicht 3.1 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers.......................................................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. 3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm ............................................................... 4-11 4.3 Main-Menü .................................................................................. 4-15 4.4 Advanced-Menü ......................................................................... 4-20 4.5 Power-Menü ................................................................................ 4-32 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. Award BIOS Flash-Programm (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette.) 2. ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.) 3.
c. Klicken Sie auf Start und wählen Sie Ausführen. d. Tippen Sie in das Öffnen-Feld D:\bootdisk\makeboot a: wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks steht. e. Drücken Sie die und folgen Sie zum Fortfahren den Anweisungen auf dem Bildschirm. 2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 4.1.2 Aktualisieren des BIOS Das Basic Input/Output System (BIOS) kann mit Hilfe des AwardBIOS FlashProgramms aktualisiert werden.
6. Geben Sie im “File Name to Program”-Feld den Namen der BIOS-Datei ein und drücken Sie die . AwardBIOS Flash Utility for ASUS V1.01 (C) Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved For NF-KC804-M2N4-SLI DATE: 11/18/2004 Flash Type - SST 49LF004A/B /3.3V File Name to Program: m2n4sli.bin Message: Do You Want To Save Bios (Y/N) 7. Wenn das Programm Sie auffordert, die aktuelle BIOS-Datei zu speichern, drücken Sie . Die folgende Darstellung erscheint. 8.
4.1.3 Speichern der aktuellen BIOS-Datei Sie können mit dem AwardBIOS Flash-Programm die aktuelle BIOS-speichern. Sie können die aktuelle BIOS-Datei erneut laden, falls die BIOS-Datei beim Aktualisieren beschädigt wird. Stellen Sie sicher, dass die Diskette über genügend Speicherplatz für die BIOSDatei verfügt. So speichern Sie die aktuelle BIOS-Datei mit dem AwardBIOS Flash-Programm: 1. Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 des voranstehenden Abschnitts. 2.
4.1.6 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von einer Diskette So stellen Sie das BIOS von einer Diskette wieder her: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Stecken Sie die Diskette mit der originalen oder aktuellen BIOS-Datei in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Award BootBlock BIOS v1.0 Copyright (c) 2000, Award Software, Inc. BIOS ROM checksum error Detecting IDE ATAPI device...
4.1.5 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
4.1.6 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS M2N4-SLI 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 4-10 1.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Low-Pin Count (LPC)Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Advanced Power Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit 15 : 30 : 36 Wed, Nov 5 2004 System Time System Date Select Menu Item Specific Help Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
4.2.3 Legendenleiste Am unteren Rand des Setup-Bildschirms befindet sich eine Legendenleiste. Mit Hilfe der dort aufgeführten Tasten können Sie sich durch die einzelnen Menüs bewegen. In der folgenden Tabelle werden die Tasten der Legendenleiste und ihre jeweiligen Funktionen beschrieben.
4.2.7 Pop-up-Fenster Wählen Sie ein Menüelement und drücken Sie die , um ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen anzuzeigen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit System Tim System Date 15 : 30 : 36 Wed, Nov 5 2004 Select Menu Item Specific Help Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.] Legacy Diskette A:[ST321122A] Primary IDE Master Primary IDE Slave [ASUS CDS520/A] Disabled ..... Secondary IDE Master [None][ ] 720K , 3.5 in. .....
4.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit System Tim System Date 15 : 30 : 36 Wed, Nov 5 2004 Select Menu Item Specific Help Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
4.3.5 Primäre und Sekundäre IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Capacity Zeigt die automatisch erkannte Festplattenkapazität an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Cylinder Zeigt die Anzahl der Festplattenzylinder an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden.
4.3.6 SATA 1, 2, 3, 4 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die , um die SATAGerätinformationen anzeigen zu lassen.
Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Landing Zone Zeigt die Anzahl der Landezonen pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Benutzen Sie nach der Eingabe der IDE-Festplatteninformationen ins BIOS ein Hilfsprogramm, wie z.B.
4.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit Select Menu JumperFree Configuration Item Specific Help CPU Configuration PCIPnP Onboard Device Configuration SLI Configuration F1:Help ESC: Exit 4.4.
Overclock Profile [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. Manual Lässt Sie die Übertaktungsparameter selbst einstellen. Auto Lädt die optimalen Systemeinstellungen. Standard Lädt die Standardsystemeinstellungen. AI Overclock Lädt Übertaktungsprofile mit optimalen Parametern für Stabilität beim Übertakten.
CPU Voltage [Auto] Legt die CPU-Betriebsspannung fest. Die Konfigurationsoptionen können je nach installierter CPu unterschiedlich ausfallen. PCI Clock Synchronization Mode [Auto] Legt den PCI-Takt-Synchronisationsmodus fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [To CPU] [33.
4.4.
Trcd[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3] [4] [5] [6] Trp[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3] [4] [5] [6] Tras[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] Trc[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] Twr[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3] [4] [5] [6] Trrd[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2] [3] [4] [5] Trwt[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2] [3] [4]
Trfc[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] DQS Signal Timing Training Control[Perform DQS] Konfigurationsoptionen: [Skip DQS] [Perform DQS] Hyper Transport Frequency[4x] Konfigurationsoptionen: [1x] [2x] [3x] [4x] [5x] AMD CoolʼnʼQuiet Function[Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD CoolʼnʼQuiet-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] AMD Live! Function [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD Live!-Technologie. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 4.4.
4.4.
SATA Port 1, 2[Enabled] Aktiviert oder deaktiviert das OnChip SATA (Port 1, Port 2). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA DMA transfer [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für das Umschalten zu SATA DMA-Übertragung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Port 3, 4[Enabled] Aktiviert oder deaktiviert das OnChip SATA2 (Port 3, Port 4).
NVRAID-Konfiguration Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie RAID-Funktionen nutzen.
Second SATA Maser RAID[Disabled] Wählt dieses Gerät als RAID-Set aus. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Third SATA Maser RAID[Disabled] Wählt dieses Gerät als RAID-Set aus. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Fourth SATA Maser RAID[Disabled] Wählt dieses Gerät als RAID-Set aus. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
USB 2.0 Legacy support[enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für alte USB-Geräte (USBTastatur und USB-Maus). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Onboard nVidia LAN[Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Onboard NV LAN-Schnittstelle. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Onboard LAN Boot ROM[Disabled] Aktiviert oder deaktiviert das optionale ROM im integrierten LAN-Controller.
4.4.6 SLI-Konfiguration Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced SLI Configuration AI-Selector F1:Help ESC: Exit [Auto] ↑↓ : Select Item →←: Select Menu -/+: Change Value Enter: Select Sub-menu Select Menu Item Specific Help F5: Setup Defaults F10: Save and Exit AI-Selector [Auto] Hier können Sie den Scalable Link Interface-Modus auswählen. Bei der Einstellung auf [Auto] erkennt das BIOS automatisch die Einstellung der SLI EZ SelectorKarte.
4.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
4.5.
Power On By RTC Alarm [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente Date (of Month) Alarm und Alarm Time (hh:mm:ss) mit festgelegten Werten vom Benutzer konfigurierbar. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Day of Month Alarm [Disabled] Um das Weckdatum festzulegen, wählen Sie dieses Element und drücken Sie die , um das Date of Month Alarm-Pop-up-Menü zu öffnen.
4.5.4 Hardware-Überwachung Die Elemente in diesem Untermenü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten Hardware-Überwachungswerte an. Wählen Sie ein Element aus, und drücken Sie dann die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Power Hardware Monitor x x CPU Q-Fan Control CPU Q-Fan Profile Chassis Q-Fan Control Chassis Q-Fan Profile Vcore Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [Disabled] Performance [Disabled] Performance [1.50V] [3.
12V Voltage[11.96V] Hier können Sie die 12V-Spannung einstellen oder ignorieren. Konfigurationsoptionen: [11.96V] [Ignore] CPU Temperature, M/B Temperature Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an. Diese Elemente können nicht vom Benutzer konfiguriert werden.
4.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit Select Menu Boot Device Priority Removable Drives Hard Disk Drives Boot Settings Configuration Security ↑↓ : Select Item →←: Select Menu F1:Help ESC: Exit 4.6.
4.6.2 Entfernbare Laufwerke Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Removable Drives 1. Floppy Disks Select Menu Item Specific Help Use <↑> or <↓> to select a device, then press <+> to move it up, or <-> to move it down the list. Press to exit this menu. F1:Help ESC: Exit ↑↓ : Select Item →←: Select Menu -/+: Change Value Enter: Select Sub-menu F5: Setup Defaults F10: Save and Exit 1.
4.6.
Typematic Rate (Chars/Sec) [6] Hier können Sie das Wiederholungstempo bei gehaltener Taste festlegen. Konfigurationsoptionen: [6] [8] [10] [12] [15] [20] [24] [30] Typematic Delay (Msec) [250] Hier können Sie die Verzögerung einstellen, bevor Buchstaben beginnen, sich bei zu wiederholen.
4.6.6 Sicherheit Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Boot Settings Configuration Supervisor Password User Password Password Check F1:Help ESC: Exit ↑↓ : Select Item →←: Select Menu Clear Clear [Setup] -/+: Change Value Enter: Select Sub-menu Select Menu Item Specific Help Supervisor password controls full access, to change password.
Hinweis zu Passwörtern Das Supervisor-Passwort wird benötigt, um Unbefugten den Zugriff auf das BIOS Setup-Programm zu verweigern. Das User-Passwort wird benötigt, um Unbefugten den Systemstart zu verhindern. Passwort vergessen? Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie es durch Löschen des CMOS Real Time Clock (RTC) RAM zurücksetzen. Die RAM-Daten, die das Passwort enthalten, werden über die integrierte Knopfbatterie mit Strom versorgt.
4.7 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Select Menu Item Specific Help ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht.
4.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Load Setup Default Discard Changes Select Menu Item Specific Help This option save data to CMOS and exiting the setup menu.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie [Exit & Save Changes] oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 5-1 5.2 Support CD-Informationen .......................................................... 5-1 5.3 Software-Informationen ............................................................... 5-8 5.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 5-16 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. NVIDIA nForce Chipset Driver Installiert den NVIDIA®-Chipsatztreiber für den NVIDIA® nForce™ 4 SLI-Chipsatz. Realtek Audio Driver Installiert den Realtek® Audio-Treiber und die dazugehörige Anwendung. AMD CoolʼnʼQuiet Driver Installiert den AMD Cool ʻnʼ Quiet!-Treiber und die dazugehörige Anwendung. USB 2.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten. ASUS Update Ermöglicht Ihnen, die neueste BIOS-Version von der ASUS-Webseite herunterzuladen.
Microsoft DirectX Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie, die Grafik und Sound von Computern verbessert. DirectX® verbessert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass Sie TV-Programme und Filme genießen, Videos bearbeiten oder die neuesten Spiele ausführen können. Für Updates besuchen Sie bitte die Microsoft-Webseite (www.microsoft.com).
5.2.5 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung. 5.2.6 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern Ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an.
CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD in einem Fenster an. Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.
Dateiliste Der Inhalt der Support-CD wird mit Kurzbeschreibungen im Textformat dargestellt.
5.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation. Sehen Sie für mehr Informationen in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie.
• Vergewissern Sie sich, dass der Cool ʻnʼ Quiet!™-Treiber und die Anwendungen installiert sind, bevor Sie diese Funktion verwenden. • Die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™ -Technologie funktioniert nur, wenn die AMDKühlkörper-/Lüftereinheit mit Überwachungschip installiert sind. • Wenn Sie eine separate Kühlkörper-/Lüftereinheit gekauft haben, können Sie mit der ASUS Q-FanTechnologie die CPU-Lüftergeschwindigkeit je nach Ihrer Systemlast einstellen.
5.3.2 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit den NVIDIA® SLI Southbridge RAID-Kontrollern ausgestattet. Diese gestatten Ihnen, Serial ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets zu konfigurieren. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAIDKonfigurationen. RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
Wenn Sie das System von einer Festplatte aus einem RAID-Set booten möchten, kopieren Sie zuerst den RAID-Treiber von der Support-DVD auf eine Diskette, bevor Sie das Betriebssystem auf einer gewählten Festplatte installieren. Beziehen Sie sich auf Abschnitt “5.6 Erstellen einer RAIDTreiberdiskette” für mehr Details. 5.4.1 Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Ultra DMA /133/100/66- und Serial ATA-Festplatten.
5.4.2 NVIDIA® RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard verfügt über einen leistungsstarken IDE RAID-Controller, der in den NVIDIA® SLI Southbridge-Chipsatz integriert ist. Er unterstützt RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5 und JBOD für vier unabhängige Serial ATA-Kanäle. Einstellen der RAID-Elemente im BIOS Vergessen Sie nach der Installation der Festplatten nicht, die notwendigen RAIDElemente im BIOS einzustellen, bevor Sie Ihre RAID-Konfiguration(en) einrichten.
Aufrufen des NVIDIA® RAID-Hilfsprogramms So rufen Sie das NVIDIA® RAID-Hilfsprogramm auf: 1. Starten Sie Ihren Computer. 2. Drücken Sie während des POST die -Taste, um das Hauptmenü des Hilfsprogramms aufzurufen. Die in diesem Abschnitt gezeigten RAID BIOS-Einstellungsbildschirme sind nur Beispiele und können von den Anzeigen auf Ihrem Bildschirm abweichen.
2. Drücken Sie , wählen Sie den Striping Block und drücken Sie dann auf . Es erscheint das folgende Untermenü: 8K ↑ 16K 32K 64K 128K Optim↓ Wenn Sie Striping oder Stripe Mirroring ausgewählt haben, benutzen Sie die - oder-Pfeiltasten, um die Stripe-Größe für Ihr RAID 0-Array zu wählen und drücken Sie danach auf .Die verfügbaren Werte befinden sich im Bereich von 8 KB bis 128 KB. Die Standardeinstellung ist 128 KB.
NVIDIA RAID Utility Oct 5 2004 - Array List Boot Id Status Vendor Array Model Name No 4 Healthy NVIDIA MIRROR [Ctrl-X]Exit [↑↓]Select [B]Set Boot XXX.XXG [N]New Array [ENTER]Detail An der Unterseite des Bildschirms wird eine neue Gruppe von Navigationstasten angezeigt. 6. Drücken Sie , um die Einstellungen zu speichern und das Programm zu verlassen. Wiederherstellung eines RAID-Arrays So stellen Sie ein RAID-Array wieder her: 1.
An der Unterseite des Bildschirms wird eine neue Gruppe von Navigationstasten angezeigt. 2. Drücken Sie , um ein RAID-Array wiederherzustellen. Es erscheint der folgende Bildschirm. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Select Disk Inside Array RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.XXGB [↑↓] Select [F6] Back 3.
Löschen eines RAID-Arrays So löschen Sie ein RAID-Array: 1. Benutzen Sie im Array List-Menü die - oder-Pfeiltasten, um ein RAID-Array auszuwählen und drücken Sie dann auf . Es erscheinen die Details für dieses RAID-Array. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Array Detail RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.
Löschen der Laufwerksdaten So löschen Sie die Laufwerksdaten: 1. Benutzen Sie im Array List-Menü, die - oder-Pfeiltasten, um ein RAID-Array auszuwählen und drücken Sie anschließend auf . Es erscheinen die RAID-Array-Details. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Array Detail RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® 2000/XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2. Wenn das Treibermenü erscheint, wählen Sie die RAID-Treiberdiskette aus, die erstellt werden soll: • Klicken Sie Make NVIDIA RAID Driver, um eine NVIDIA® RAIDTreiberdiskette zu erstellen.
5-26 Kapitel 5: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie SLI-fähige PCI Express-Grafikkarten installiert werden.
Kapitelübersicht 6.1 Übersicht....................................................................................... 6-1 6.2 Einrichten von Dual-Grafikkarten ...............................................
6.1 Übersicht Dieses Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface)- Intel® Edition-Technologie, mit der Sie zwei identische PCI Express™ x16-Grafikkarten installieren können. Folgen Sie der in diesem Abschnitt beschriebenen Installationsprozedur. Voraussetzungen • Sie sollten über zwei von NVIDIA® zertifizierte, identische SLI-bereite Grafikkarten verfügen. • Eine Liste qualifizierter, SLI-bereiter Grafikkarten für dieses Motherboard finden Sie auf der ASUS-Webseite (www.asus.
6.2 Einrichten von Dual-Grafikkarten 6.2.1 Installieren von SLI-bereiten Grafikkarten Installieren Sie nur identische SLI-bereite Grafikkarten, die von NVIDIA ® zertifiziert sind. Grafikkarten verschiedenen Typs arbeiten nicht zufriedenstellend miteinander. So installieren Sie die Grafikkarten: 1. Halten Sie zwei Grafikkarten bereit. Jede Grafikkarte sollte über vergoldete Kontaktstifte für die SLI-Verbindung verfügen. vergoldete Kontaktstifte 2.
3. Stecken Sie eine der Grafikkarten in den blauen Steckplatz namens PCIEX16_1. Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. 4. Stecken Sie die zweite Grafikkarte in den schwarzen Steckplatz namens PCIEX16_2. Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. Falls nötig, verbinden Sie die PCI Express-Grafikkarten mit einer zusätzlichen Stromquelle.
5. Befestigen Sie die SLI-Verbindung mit den vergoldeten Kontaktstiften beider Grafikkarten. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung sicher befestigt ist. SLI-Verbindung 6. Wenn Sie einen 20-pol. ATX-Stromanschluss verwenden, verbinden Sie ein 4-pol. ATX-Stromkabel mit dem mit EZ Plug™-beschrifteten EZ_PLUG auf Ihrem Motherboard. ASUS EZ Plug™ Die rote Warn-LED auf dem Motherboard leuchtet auf, wenn Sie ein anderes als ein 4-pol. ATX-Stromkabel mit dem EZ Plug verbinden. 7.
6.2.2 Installieren der Gerätetreiber Informationen zur Installation der Gerätetreiber finden Sie in der in Ihrem Grafikkartenpaket enthaltenen Dokumentation. Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die NVIDIA SLITechnologie unterstützt. Den neuesten Treiber können Sie auf der NVIDIA Website (www.nvidia.com) herunterladen. 6.2.
5. In diesem Dialogfenster wählen Sie den Einstellungen-Registerreiter, und klicken Sie auf Erweitert. 6. Wählen Sie den N V I D I A G e F o r c e Registerreiter. 7. Klicken Sie auf den Schalter links, um das folgende Menü anzuzeigen, und wählen Sie dann das SLI multi-GPU-Element aus. Schalter 6-6 8. Haken Sie das Kästchen Enable SLI multi-GPU (SLI Multi-Grafikprozessoren aktivieren) an. 9. Klicken Sie OK, wenn Sie fertig sind.