Motherboard M2NBP-VM CSM
G2732 Erste Ausgabe V1 September 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii M2NBP-VM CSM Spezifikationsübersicht............................................... viii Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-2 1.3 Sonderfunktionen.............................................
Inhalt Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 2-2 2.1.1 ASUS Update-Programm................................................. 2-2 2.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm........................................... 2-6 2.1.2 2.1.4 2.1.5 2.2 2.1.6 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm............................. 2-10 BIOS-Menübildschirm.................................................... 2-12 2.2.3 Legendenleiste..........................................
Inhalt 2.5 Power-Menü................................................................................. 2-30 2.5.1 ACPI Suspend Type....................................................... 2-30 2.5.3 APM-Konfiguration......................................................... 2-30 2.5.2 2.6 2.5.4 2.6.1 Bootgerätepriorität......................................................... 2-34 2.6.3 Festplatten..................................................................... 2-35 2.6.4 2.6.5 2.
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
M2NBP-VM CSM Spezifikationsübersicht CPU Unterstützt AMD-Sockel AM2 für AMD Athlon™ 64FX-/ Athlon™ 64 X2-/Athlon™ 64-/Sempron-Prozessoren AMD64-Architektur ermöglicht gleichzeitige 32-Bit und 64-Bit-Berechnung Unterstützt AMD Cool ‘n’ Quiet™-Technologie Bereit für AMD Live!™ Chipsatz Northbridge: NVIDIA® Quadro® NVS210S GPU Southbridge: NVIDIA® nForce™430B MCP Front Side Bus 2000/1600 MT/s Arbeitsspeicher Dual-Channel-Speicherarchitektur 4 x 240-pol.
M2NBP-VM CSM Spezifikationsübersicht Verwaltung WfM2.0, DMI2.0, WOL by PME, WOR, PXE, Gehäuseeinbruch Sonderfunktionen ASUS Q-Fan ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall) ASUS CrashFree BIOS 2 ASUS EZ Flash 2 ASUS MyLogo™ Stufenlose Frequenzauswahl (SFS) ermöglicht FSBFeineinstellung von 200 MHz bis 400 MHz in 1 MHzSchritten Note: ASUS CrashFree BIOS 2 and ASUS EZ Flash 2 only support VGA/RGB output. BIOS-Funktionen 4 Mb Flash ROM, Award BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, ACPI 2.0, SM BIOS 2.
M2NBP-VM CSM Spezifikationsübersicht Stromversorgungsanforderungen ATX-Netzteil (mit 24-pol. und 4-pol. 12V-Steckern) Entspricht ATX 12V 2.0 Formfaktor uATX: 9,6 in. x 9,6 in. (24,5cm x 24,5cm) Inhalt der Support CD Gerätetreiber ASUS PC Probe II AMD Cool ‘n’Quiet™ ASUS Live Update Antivirensoftware (OEM-Version) *Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M2NBP-VM CSM Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen das Motherboard zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
AMD Cool ‘n’ Quiet-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie, welche die Geschwindigkeit, die Spannung und den Stromverbrauch des Prozessors dynamisch und automatisch, je nach Arbeitslast, verändert. Details siehe Seite 2-24. NVIDIA® Quadro® NVS210S GPU und NVIDIA® nForce™ 430B MCP-Chipsätze Die NVIDIA® Quadro® NVS210S Grafikprozessor (GPU)-Northbridge unterstützt Microsoft® DirectX 9.0 Shader Model 3.
Serial ATA 3Gb/s-Technologie Das Motherboard unterstützt SATA-Festplatten der nächsten Generation, die auf der neuen SATA 3Gb/s Speicherspezifikation basieren. Die integrierte NVIDIA® nForce 430B MCP Southbridge ermöglicht RAID 0-, und RAID 1-Konfigurationen für vier SATA-Anschlüsse. Gigabit LAN-Lösung Der NVIDIA® Gb LAN-Controller liefert Übertragungsgeschwindigkeiten um bis zu 10 Mal schneller als die herkömmlichen 10/100 Ethernet-Verbindungen.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ASUS CrashFree BIOS 2 Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von der Support-CD wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen. Details siehe Seite 2-10. ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash können Sie das System-BIOS aktualisieren, auch wenn das Betriebssystem noch nicht hochgefahren ist, und sind dabei nicht auf ein DOSProgramm oder eine Diskette angewiesen. Details siehe Seite 2-6.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht 1.5.1 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) PWR_FAN CPU_FAN USB12 CHA_FAN1 USBPW34 nVIDIA® Quadro® NVS210S GPU M2NBP-VM CSM CHA_FAN2 nVIDIA® ® nForce™430B PCI1 PCI2 CD USBPW78 USBPW56 AAFP SPDIF_OUT FLOPPY SATA1 SATA2 SB_PWR AD 1986A SATA3 SATA4 PCIEX16 88E1116 EATXPWR 4Mb BIOS PCIEX1_1 SEC_IDE Top:Line In Center:Line Out Bottom:Mic In PRI_IDE LAN_USB34 24.5cm (9.
1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 1.5.2 Schraubenlöcher Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem 940-pol. AM2-Sockel für den AMD Athlon™ 64 X2/Athlon™ 64-/Athlon™ FX-/Sempron™-Prozessor ausgestattet. Die Pole des AM2-Sockels sind anders ausgerichtet als die des speziell für den AMD AM2-Prozessor entwickelten 940-pol. Sockels. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM2-Sockel entworfen wurde. Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
3. 4. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Kleines Dreieck Goldenes Dreieck Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. 5. 6. 7.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der AMD Athlon™ 64-/Sempron™-Prozessor benötigt eine spezielle Kühlkörper/Lüftereinheit, um einen optimalen Kühlzustand und maximale Leistung zu gewährleisten. Verwenden Sie ausschließlich von AMD beglaubigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
* * In einer Dual-Channel-Konfiguration (2) können Sie: • identische DIMMs in allen vier Steckplätzen installieren ODER • identische DIMM-Paare in DIMM_A1 und DIMM_B1 (gelbe Steckplätze) und ein weiteres identisches DIMM-Paar in DIMM_A2 und DIMM_B2 (schwarze Steckplätze) installieren Verwenden Sie im Dual-Channel-Modus immer identische DDR2 DIMM-Paare. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, dass Sie die Speichermodule beim gleichen Händler kaufen.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-800 MHz Größe Anbieter Modell Seite(n) Komponente DIMM-Unterstützung A B C 256 MB SAMSUNG K4T56083QF-ZCE7 SS M378T3253FZ3-CE7 • 256 MB SAMSUNG K4T56083QF-ZCE7(ECC) SS M391T3253FZ3-CE7 • • 512 MB SAMSUNG EDD339XX SS M378T6553CZ3-CE7 • • • 512 MB Hynix HY5PS12821AFP-S6 SS HYMP564U64AP8-S6 • 1024 MB Hynix HY5PS12821AFP-S6 DS HYMP512U64AP8-S6 • • 512 MB MICRON 5JAIIZ9DQQ SS MT8HTF6464AY-80EA3 • • • 102
DDR2-533 MHz Komponente DIMM-Unterstützung A B C Größe Anbieter Modell Seite(n) 256 MB KINGSTON E5116AF-5C-E SS KVR533D2N4/256 • • • 512 MB KINGSTON HYB18T512800AF37 SS KVR533D2N4/512 • • • 512 MB SAMSUNG K4T56083QF-GCD5 DS M378T6453FG0-CD5 • 512 MB Infineon HYB18T512800AC37 SS HYS64T64000GU-3.7-A • • • 256 MB Infineon HYB18T512160AF3.7 SS HYS64T32000HU-3.7-A • • • 256 MB Infineon HYB18T5121608BF3.7 SS HYS64T32000HU-3.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. 3. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Standard-Interruptzuweisungen IRQ Priorität 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 2 – 11 12 13 14 15 3 4 5 6 7 8 9 10 Standardfunktion Systemzeitgeber Tastatur-Controller An IRQ#9 weiterleiten IRQ-Halter für PCI-Steuerung* Kommunikationsanschluss (COM1)* IRQ-Halter für PCI-Steuerung* Diskettenlaufwerks-Controller Druckeranschluss (LPT1)* System-CMOS/Echtzeituhr IRQ-Halter für PCI-Steuerung* IRQ-Halter für PCI-Steuerung* IRQ-Halter für PCI-Steuerung* PS/2-kompatibler Mausanschluss* Numerischer Datenp
1.8.3 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCI-Steckplatz installiert dar. 1.8.4 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte dar. 1.8.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. Die Jumper USBPWR12 sowie USBPWR34 betreffen die hinteren USBAnschlüsse.
3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSBLeitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rückseitenanschlüsse 1 2 3 4 5 6 11 1. 2. 3. 10 9 8 7 PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. LAN RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub. LAN-Anschluss LED-Anzeigen ACT/LINK LED 4. 5. 6.
Audio 2, 4, oder 6-Kanalkonfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal Kopfhörer 4-Kanal Kopfhörer 6-Kanal Hellblau Line In Surround-Ausgang Surround-Ausgang Hellgrün Line Out Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Rosa Mic In Mic Mitte/Bass 7. 8. 9. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. VGA-Anschluss.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
3. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE; 40-1 pol. SEC_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDEAnschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen. Die derzeitige Serial ATA I-Schnittstelle ermöglicht eine Datentransferrate von bis zu 150 MB/s, während Serial ATA II eine Datentransferrate von bis zu 300 MB/s erlaubt, schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133).
5. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1/2, 3-pin PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (max. 8,88W) oder insgesamt 1A~2,22A (max. 26,64W) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht. M2NBP-VM CSM USB 2.
TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM) CK_33M_TPM LFRAMEn LRESETn LAD3 +3.3V LAD0 +3.3V X GND X Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)- System, das Schlüssel, digitale Zertifi kate, Passwörter und Daten sicher speichern kann. Ein TPM-System hilft außerdem, die Netzwerksicherheit zu verstärken, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. M2NBP-VM CSM ® TPM M2NBP-VM CSM TPM connector 1 X GPIO2 GPIO LAD2 LAD1 GND X SERIRQ X X 9.
10. Serielle Portanschlüsse (10-1 pol. COM1) Dieser Anschluss ist für einen seriellen COM-Port vorgesehen. Verbinden Sie das serielle Port-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Geräts. Das Befestigungsmodul für den seriellen Anschluss (COM) muss separat erworben werden. COM1 PIN 1 M2NBP-VM CSM ® M2NBP-VM CSM COM port connector 11. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol.
12. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein komplett konfi guriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und eine Leistung von mind.
13. Systemtafelanschluss (20-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ PWR LED SPKR M2NBP-VM CSM HD_LED ® Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL RESET PWR BTN * Requires an ATX power supply. M2NBP-VM CSM System panel connector • • • • • 1-34 Systemstrom-LED (PWR_LED) Dieser 3-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 3. Award BIOS Flash-Programm (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 2.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS M2NBP-VM CSM 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
2.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
2.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2.1.4 Aktualisieren des BIOS Das Basic Input/Output System (BIOS) kann mit Hilfe des AwardBIOS FlashProgramms aktualisiert werden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um das BIOS über dieses Programm zu aktualisieren. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website herunter. Benennen Sie die Datei in M2NBPVM.bin, und speichern Sie sie auf eine Diskette, CD ROM oder einen USB-Speicherstick im FAT 16/12-Format. Speichern Sie nur die neue BIOS-Datei auf dieser Diskette.
7. 8. Wenn das Programm Sie auffordert, die aktuelle BIOS-Datei zu speichern, drücken Sie . Die folgende Darstellung erscheint. Das Programm bestätigt die BIOS-Datei auf der Diskette, CD ROM oder dem USB-Speicherstick, und beginnt mit der Aktualisierung. AwardBIOS Flash Utility for ASUS V1.17 (C) Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved For M2NBP-VM-CSM DATE: 04/13/2006 Flash Type - PMC Pm49FL004T LPC/FWH File Name to Program: M2NBPVM.
2.1.5 Speichern der aktuellen BIOS-Datei Sie können mit dem AwardBIOS Flash-Programm die aktuelle BIOS-speichern. Sie können die aktuelle BIOS-Datei erneut laden, falls die BIOS-Datei beim Aktualisieren beschädigt wird. Stellen Sie sicher, dass das Speichermedium über genügend Speicherplatz für die BIOS-Datei verfügt. So speichern Sie die aktuelle BIOS-Datei mit dem AwardBIOS Flash-Programm: 1. 2. Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 des voranstehenden Abschnitts.
2.1.6 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Low-Pin Count (LPC)Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Advanced Power Primary IDE Master Primary IDE Slave Secondary IDE Master Secondary IDE Slave SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 HDD SMART Monitoring Installed Memory Usable Memory ↑↓ : Select Item →←: Select Menu Untermenüelemente 2.2.2 Allgemeine Hilfe Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A: F1:Help ESC: Exit Konfigurationsfelder 15 : 30 : 36 Mon, Mar 2 2006 [1.44M, 3.5 in.
2.2.3 Legendenleiste Am unteren Rand des Setup-Bildschirms befindet sich eine Legendenleiste. Mit Hilfe der dort aufgeführten Tasten können Sie sich durch die einzelnen Menüs bewegen. In der folgenden Tabelle werden die Tasten der Legendenleiste und ihre jeweiligen Funktionen beschrieben.
2.2.7 Pop-up-Fenster Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die drücken. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A: 15 : 30 : 36 Thu, Oct 20 2005 [1.44M, 3.5 in. Legacy Diskette A: Primary IDE Master [ST321122A] Primary IDE Slave[ASUS CDS520/A] Disabled Secondary IDE Master [None] ..... [ ] Secondary IDE Slave 720K , 3.5 in. [None] ....
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit System Time System Date 15 : 30 : 36 Thu, Oct 20 2005 Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
2.3.4 Primäre und Sekundäre IDE-Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Capacity Zeigt die automatisch erkannte Festplattenkapazität an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Cylinder Zeigt die Anzahl der Festplattenzylinder an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden.
2.3.5 SATA 1/2/3/4 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die , um die SATAGerätinformationen anzeigen zu lassen.
Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Landing Zone Zeigt die Anzahl der Landezonen pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Benutzen Sie nach der Eingabe der IDE-Festplatteninformationen ins BIOS ein Hilfsprogramm, wie z.B.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Select Menu JumperFree Configuration AI NET2 Item Specific Help CPU Configuration Chipset PCIPnP Onboard Device Configuration F1:Help ESC: Exit 2.4.
Das folgende Element ist nur vom Benutzer einstellbar, wenn AI Tuning auf [AI Overclock] eingestellt ist. Overclock Options [Disabled] Hier können Sie die Übertaktungsoptionen festlegen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Overclock 3%] [Overclock 5%] [Overclock 8%] [Overclock 10%] Die folgenden Elemente sind nur vom Benutzer einstellbar, wenn AI Tuning auf [Manual] eingestellt ist.
2.4.2 AI Net2 Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Select Menu AI NET2 POST Check LAN Cable [Disabled] Pair LAN1(1-2) LAN1(3-6) LAN1(4-5) LAN1(7-8) Status Open Open Open Open Item Specific Help Length N/A N/A N/A N/A DRAM timing and control POST Check LAN Cable [Disabled] Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Prüfung des LAN/LAN2-Kabels während des Einschaltselbsttests (POST). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.4.
Memory Clock Frequency [Auto] Legt die Speichertaktfrequenz fest.
AMD Live! [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD Live! Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] AMD Cool ‘n’ Quiet Function [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD Cool ‘n’ Quiet-Technologie. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] 2.4.
2.4.5 PCIPnP Advanced Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility PCIPnP Plug & Play O/S Primary Display Adapter Resources Controlled By x IRQ Resources Select Menu [No] [PCI-E] [Auto] ** PCI Express relative itmes ** Maximum Payload Size [4096] Item Specific Help Select Yes if you are using a Plug and Play capable operating system Select No if you need the BIOS to configure non-boot devices Plug & Play O/S [No] BIOS konfiguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde.
IRQ-xx assigned to Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] Maximum Payload Size [4096] Legt die maximale TLP Payload-Größe für PCI Express-Geräte in Byte fest. Konfigurationsoptionen: [128] [256] [512] [1024] [2048] [4096] 2.4.
OnChip IDE Channel0 [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den onchip IDE-Kanal 0-Controller . Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] OnChip IDE Channel1 [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den onchip IDE-Kanal 1-Controller . Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IDE DMA transfer access [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den IDE DMA-Übertragungszugriff. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Port 1, 2 [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die SATA-Ports 1 und 2.
SATA 1/2/3/4 RAID [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die RAID-Funktion des SATA 1/2/3/4-Laufwerks. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced USB Configuration USB Controller USB2.
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle1 einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] [Auto] Parallel Port Address [378/IRQ7] Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [378/IRQ7] [278/IRQ5] [3BC/IRQ7] Parallel Port Mode [EPP] Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit ACPI Suspend Type ACPI APIC support APM Configuration Hardware Monitor F1:Help ESC: Exit 2.5.
Restore on AC Power Loss [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die Restore on AC Power Loss-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] HDD Down In Suspend [Disabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] PWR Button < 4 secs [Instant-Off] Hier können Sie das Ereignis nach Drücken des Netzschalters für weniger als 4 Sekunden festlegen.
Alarm Time (hh:mm) [Disabled] So legen Sie die Weckzeit fest: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Markieren Sie dieses Element und drücken Sie die , um ein Pop-up-Menü für das Stundenfeld zu öffnen. Geben Sie einen Wert ein (Min=0, Max=23) und drücken Sie die . Gehen Sie mit ins Minutenfeld und drücken Sie die . Geben Sie einen Wert ein (Min=0, Max=59) und drücken Sie die . Gehen Sie mit ins Sekundenfeld und drücken Sie die .
2.5.4 Hardware-Überwachung Die Elemente in diesem Untermenü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten Hardware-Überwachungswerte an. Wählen Sie ein Element aus, und drücken Sie dann die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Power Q-Fan Controller Vcore Voltage 3.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Select Menu Boot Device Priority Removable Drives Hard Disk Drives CDROM Drives Boot Settings Configuration Security F1:Help ESC: Exit 2.6.
2.6.3 Festplatten Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Hard Disk Drives 1. Bootable Add-in Cards: XXXXXXXXX Select Menu Item Specific Help 1. Bootable Add-in Cards Hier können Sie in das System eingebaute zusätzliche Karten zuweisen. 2.6.4 CDROM-Laufwerke Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot CDROM Drives Select Menu 1. 2nd Slave: XXXXXXXXX Item Specific Help 1. 2nd Slave: XXXXXXXXX Hier können Sie in das System eingebaute CDROM-Laufwerke zuweisen. 2.6.
Case Open Warning [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Gehäuseöffnungsstatusfunktion. Bei der Einstellung auf [Enabled] wird der Gehäuseöffnungsstatus gelöscht. Details siehe Abschnitt “1.10.2 Interne Anschlüsse”. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Quick Boot [Enabled] Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POSTElemente aus, wenn [Enabled] gewählt wurde.
Full Screen LOGO [Enabled] Hier können Sie die Vollbildlogoanzeigefunktion aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Vergewissern Sie sich, dass dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, wenn Sie die ASUS MyLogo™-Funktion verwenden wollen. Halt On [All, But Keyboard] Erlaubt Ihnen, den Fehlermeldungstyp festzulegen.
2.6.6 Sicherheit Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Supervisor Password User Password Password Check Security Chip Security Clear Clear [Setup] [Disabled] Select Menu Item Specific Help Supervisor Password/User Password In diesen Feldern können Sie Passwörter festlegen: So legen Sie ein Passwort fest: 1. 2. 3. Wählen Sie ein Element und drücken Sie die .
Password Check Hier können Sie festlegen, ob beim Aufrufen des BIOS oder beim Systemstart ein Passwort abgefragt wird. Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOSZugriff abgefragt werden soll. Wählen Sie [System], wenn ein Passwort vor dem Systemstart abgefragt werden soll. Konfigurationsoptionen: [Setup] [System] Security Chip [Disabled] Hier können Sie die TPM-Sicherheitschipfunktion aktivieren oder deaktivieren.
2.7 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Select Menu Item Specific Help Press [Enter] to Set. F1:Help ESC: Exit 2.7.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Load Setup Default Discard Changes F1:Help ESC: Exit ↑↓ : Select Item →←: Select Menu Select Menu Item Specific Help This option save data to CMOS and exiting the setup menu.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie [Exit & Save Changes] oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Das Motherboard unterstützt Windows® XP-Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. NVIDIA nForce Chipset Driver Installiert das NVIDIA® nForce™ Chipsatztreiberprogramm. SoundMAX® ADI1986A Audio Driver Führt den Installationsassistenten für den SoundMAX™ AD1986A Audiotreiber und das dazugehörige Programm aus. AMD Cool ‘n’ Quiet Driver Installiert den AMD Cool ‘n’ Quiet driver. USB 2.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses intelligente Dienstprogramm überwacht die Lüfterdrehzahl, CPUTemperatur sowie Systemspannungen und macht Sie auf jedes erkannte Problem aufmerksam. Dieses Programm hilft Ihnen, Ihren Computer in gutem Betriebszustand zu halten. ASUS Update Mit dem ASUS Update-Programm können Sie das BIOS in einer Windows®Umgebung aktualisieren.
3.2.4 Make Disk-Menü Mit dem Make Disk-Menü können Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen. NVIDIA® 32bit WinXP SATA RAID Driver Hier können Sie eine NVIDIA® Windows® XP Serial ATA (SATA) RAIDTreiberdiskette für ein 32-Bit-System erstellen. NVIDIA® 64bit WinXP SATA RAID Driver Hier können Sie eine NVIDIA® Windows® XP Serial ATA (SATA) RAIDTreiberdiskette für ein 64-Bit-System erstellen.
3.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü zeigt die Benutzerhandbücher für Komponenten und Applikationen von Dritten. Klicken Sie ein Element an, um den jeweiligen Ordner im Benutzerhandbuch zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücher sind im Portable Document Format (PDF) gespeichert. Installieren Sie bitte den Adobe® Acrobat® Reader von der UtilitiesRegisterkarte, bevor Sie hier versuchen, ein Benutzerhandbuch zu öffnen. NVIDIA® RAID User’s Manual Öffnet das NVIDIA® RAID-Benutzerhandbuch.
3.2.6 ASUS-Kontaktdaten Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen finden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands.
3.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der oberen rechten Ecke geben Ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Der Inhalt der Support-CD wird mit Kurzbeschreibungen im Textformat dargestellt.
3.3 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Bei der Installation von Windows® XP auf einer Festplatte, die zu einem RAID-Set gehört, benötigen Sie eine RAID-Treiberdiskette. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette: 1. Legen Sie die Motherboard-Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Im Menü Make Disk wählen Sie die RAID-Treiberdiskette, die Sie erstellen möchten aus, oder durchsuchen den Inhalt der Support-CD, um das Programm zum Erstellen der Treiberdiskette zu lokalisieren. 2.