Motherboard M2V-TVM
G2710 Erste Ausgabe V1 September 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen........................................................................................... vi Sicherheitsinformationen......................................................................vii M2V-TVM Spezifikationsübersicht.......................................................viii Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!........................................................................... 1-2 1.2 Paketinhalt...................................................................
Inhalt Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 iv Verwalten und Aktualisieren des BIOS................................... 2-2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette........................ 2-2 2.1.2 Aktualisieren des BIOS mit AFUDOS......................... 2-3 2.1.3 Kopieren des BIOS vom PC mit AFUDOS.................. 2-4 2.1.4 Aktualisieren des BIOS mit ASUS EZ Flash............... 2-5 2.1.5 ASUS Update-Programm.......................................... 2-7 BIOS-Setupprogramm.......
Inhalt 2.6 2.7 Boot-Menü........................................................................... 2-29 2.6.1 Bootgerätepriorität................................................ 2-29 2.6.2 Booteinstellungskonfiguration................................ 2-30 2.6.3 Sicherheit............................................................... 2-31 Exit-Menü............................................................................. 2-34 Kapitel 3: Software-Unterstützung 3.
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
M2V-TVM Spezifikationsübersicht CPU Unterstützt AMD-Sockel AM2 für AMD Athlon™ 64 X2-/. Athlon™ 64-/AMD Sempron™-Prozessoren. AMD64-Architektur ermöglicht gleichzeitige 32-Bit und . 64-Bit-Berechnung. Unterstützt die AMD Cool ‘n’ Quiet™-Technologie Chipsatz VIA® K8M890. VIA® VT8237R Plus Systembus 2000 MT/s Arbeitsspeicher 2 x 240-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen bis zu . 2 GB ECC/nicht-ECC ungepufferte DDR2 667/533 MHz DIMMs Erweiterungssteckplätze 1 x PCI Express™ x16-Steckplatz .
M2V-TVM Spezifikationsübersicht Interne E/AAnschlüsse 2 x USB-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche 4 USB-Ports. 24-pol. ATX-Stromanschluss. 4-pol. ATX 12V-Stromanschluss. 1 x COM-Anschluss. 1 x S/PDIF-Ausgang. 1 x CD Audio-Eingang. 1 x AUX Audio-Eingang. 1 x CPU-/ 1 x Gehäuselüfteranschluss. 1 x Fronttafel AC’97 Audioanschluss. 1 x Buzzer. 10-pol. Systemtafelanschluss BIOS-Funktionen 4 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.3 Verwaltung WfM 2.0, DMI 2.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M2V-TVM Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
AMD Cool ‘n’ Quiet-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie, welche die Geschwindigkeit, die Spannung und den Stromverbrauch des Prozessors dynamisch und automatisch, je nach Arbeitslast, verändert. DDR2-Arbeitsspeicherunterstützung Das Motherboard unterstützt DDR2-Arbeitspeicher mit einer Datentransferrate von 667 MHz/533 MHz, um den höheren Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ASUS EZ Flash Mit ASUS EZ Flash können Sie das System-BIOS aktualisieren, auch wenn das Betriebssystem noch nicht hochgefahren ist, und sind dabei nicht auf ein DOS-Programm oder eine Diskette angewiesen. Details siehe Seite 2-5. ASUS MyLogo 2 Mit der neuen ���������������������������������������������������� ASUS My Logo 2-������������������������������������� Funktion des Motherboards können Sie Ihrem System mit anpassbaren, individuellen Startlogos Stil verleihen.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Motherboard-Layout ATX12V KBPWR CPU_FAN DDR2 DIMM_A1 (64 bit, 240-pin module) VGA Parallel Port COM1 PS2/2KBMS T:Mouse B:Keyboard M2V-TVM USB12 CHA_FAN DDR2 DIMM_B1 (64 bit, 240-pin module) 1.5.
1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. Stecken Sie sechs (6) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem 940-pol. AM2-Sockel für den AMD Athlon™ 64 X2-/AMD Athlon™ 64-/AMD Sempron™-Prozessor ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM2-Sockel entworfen wurde. Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Drücken Sie die CPU NICHT mit Gewalt in den Sockel, sonst können die Sockelpole verbiegen und die CPU beschädigt werden! 1.6.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Kleines Dreieck Goldenes Dreieck Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. 5.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der AMD Athlon™ 64 X2/AMD Athlon™ 64/AMD Sempron™-Prozessor benötigt eine spezielle Kühlkörper-/Lüftereinheit, um einen optimalen Kühlzustand und maximale Leistung zu gewährleisten. Verwenden Sie ausschließlich von AMD beglaubigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
1.7 1.7.1 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMMModul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMM-Steckplatz eingesteckt werden können.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) Modell Seite(n) Kingston SS E5116AB-5C-E Chipnr. 256MB Größe KVR533D2N4/256 Teilnr..
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes 1 passt. 3.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
Standard-Interruptzuweisungen IRQ Priorität Standardfunktion 0 1 Systemzeitgeber 1 2 Tastatur-Controller 2 – An IRQ#9 weiterleiten 3 11 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 4 12 Kommunikationsanschluss (COM1)* 5 13 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 6 14 Diskettenlaufwerkscontroller 7 15 Druckeranschluss (LPT1)* 8 3 System-CMOS/Echtzeituhr 9 4 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 10 5 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 11 6 IRQ-Halter für PCI-Steuerung* 12 7 PS/2-kompatibler Mausanschluss*
1.8.3 PCI-Steckplätze 1.8.4 PCI Express x1-Steckplatz 1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rückseitenanschlüsse 1. 2. 3. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. LAN RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub.
7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. VGAAnschluss verbindet mit einem VGA-Monitor oder anderen VGAkompatiblen Geräten. 10. COM-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss verbindet mit VGAMonitoren oder anderen VGA-kompatiblen Geräten. 11.
2. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE, SEC_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA (133/100/66)Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA . 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Die derzeitige Serial ATA I-Schnittstelle ermöglicht eine Datentransferrate von bis zu 150 MB/s, schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133). Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installieren, können Sie RAID 0-, . RAID 1- und JBOD-Konfigurationen über den integrierten VIA® VT8237R Plus-Controller erstellen.
4. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (max. 8,88W) oder insgesamt 1A~2,22A (max. 26,64W) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
5. Anschluss für die serielle Schnittstelle (10-1 pol. COM2) Dieser Anschluss ist für einen seriellen COM-Anschluss vorgesehen. Verbinden Sie das serielle Port-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Geräts. Das Befestigungsmodul für den seriellen Anschluss (COM2) muss separat erworben werden. M2V-TVM COM2 PIN1 M2V-TVM COM-Anschluss 6. Interne Audioanschlüsse (4-pol.
7. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
8. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) M2V-TVM BLINE_OUT_L AGND +5VA BLINE_OUT_R Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/AModuls,das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und den AC ʻ97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
9. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein komplett konfi guriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und eine Leistung von mind.
10. Systemtafelanschluss (2x5 10 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. PLED+ PLEDPWR GND M2V-TVM HDLED+ HDLEDGND RESET F_PANEL M2V-TVM Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED . Dieser 3-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.
1-30 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS AFUDOS - Aktualisiert das BIOS im DOS-Modus über eine bootfähige Diskette. 2. ASUS EZ Flash - Aktualisiert das BIOS über eine Diskette während des POST. 3. ASUS Update - Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung. Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Hilfsprogrammen. Wichtige Hinweise 2.1.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 2.1.2 Aktualisieren des BIOS mit AFUDOS So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard von der ASUS-Website (www.asus.com) herunter. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2.
Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOSAktualisierungsprozess vervollständigt wurde. A:\>afudos /iM2VTVM.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.10 Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. Reading file ..... done Erasing flash .... done Writing flash .... 0x0008CC00 (9%) Verifying flash .. done A:\> 6. Starten Sie das System von der Festplatte neu. 2.1.3 Kopieren des BIOS vom PC mit AFUDOS AFUDOS.
3. Das Programm kopiert die vorliegende BIOS-Datei auf die Diskette. Die Diskette muss über mindestens 600KB freien Speicher verfügen und darf nicht schreibgeschützt sein. A:\>afudos /oMYBIOS03.rom AMI Firmware Update Utility - Version 1.10 Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. Reading flash ..... done A:\> Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur DOS-Eingabeaufforderung zurück. 2.1.
4. Legen Sie die Diskette, die die BIOS-Datei enthält, in das Diskettenlaufwerk ein. EZ Flash führt den BIOS-Aktualisierungsprozess aus und startet das System automatisch nach dem Beenden des Prozesses neu, wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde. Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! User recovery requested. Starting BIOS recovery... Checking for floppy... Floppy found! Reading file “M2VTVM.ROM”.
2.1.5 ASUS Update Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren. Sie finden dieses Programm auf der Support-CD, die im Lieferumfang des Motherboards enthalten ist. ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen Internetdienstanbieter (ISP). TSo installieren Sie ASUS Update: 1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das Drivers-Menü wird geöffnet. 2.
2- 3. Wenn Sie das BIOS über das Internet aktualisieren wollen, Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. 6.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Low-Pin Count (LPC)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A [11:51:19] [Thu 08/05/2003] [1.44M, 3.5 in] Primary IDE Master : Primary IDE Slave : Secondary IDE Master : Secondary IDE Slave : Third IDE Master : Fourth IDE Master : IDE Configuration [Not [Not [Not [Not [Not [Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Allgemeine Hilfe Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
2.3.4 Primäre und Sekundäre IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen. .
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. USB Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCI PnP 2.4.1 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
Legacy USB Support [Enabled] Hier können Sie die Unterstützung für ältere USB-Geräte aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USBGerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert.
Cool N’Quiet [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD Cool ‘n’ Quiet!-Technologiefunktion. . Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.4.3 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings Warning: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
MCT Timing Mode [Auto] Mit [Auto] stellt das BIOS den MCT-Timing-Modus automatisch ein. Mit [Manual] können Sie die Werte selbst einstellen. . Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Bank Interleacving [Auto] Hier können Sie festlegen, ob Speicherzugriffe auf die verschiedenen Bänke der gleichen Knoten oder knotenübergreifend verteilt werden sollen, um so Zugriffskonflikte zu minimieren. .
DRAM SCRUB REDIRECT [Disabled] Stellt das System so ein, dass DRAM-Fehler sofort korrigiert werden, auch wenn die Scrubbing-Funktion im Hintergrund ausgeführt wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DRAM BG Scrub [Disabled] Deaktiviert oder stellt die DRAM Scrubbing-Funktion ein, die Speicherfehler korrigiert und überschreibt, so dass diese später nicht mehr als Fehler gelesen werden. Das Ausführen dieser Funktion, während der Arbeitsspeicher nicht verwendet wird, steigert die Systemleistung.
AGP Bridge K8M890 AGP/PCI EXPRESS-Konfiguration OnChip VGA Frame Buffer Size Primary Graphics Adapter [64MB] [PCIE VGA] VLink Mode Supported AGP Mode Graphics Aperture Size [Auto] [AGP 8X] [128MB] Options for VIA AGP Chipset OnChip VGA Frame Buffer Size [64MB] Legt die onchip VGA Frame-Puffergröße fest. . Konfigurationsoptionen: [64MB] [128MB] [256MB] Primary Graphics Adapter [PCIE VGA] Wechselt die PCI Bus-Suchreihenfolge während der Suche nach einer Videokarte.
Hyper Transport AGP-Konfiguration Hyper Transport AGP Configuration (K8/NPT) to (AGP) Freq Auto [Enabled] Hyper Transport AGP Configuration [Enabled] Hier können Sie die K8/NPT zu AGP-Frequenzauswahl je nach CPUFähigkeiten aktivieren oder deaktivieren. . Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 2.4.
Parallel Port Address [378] Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [378] [278] [3BC] Parallel Port Mode [Normal] Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [Normal] [EPP] [ECP] [EPP+ECP] ECP Mode DMA Channel [DMA3] Hier können Sie den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle festlegen.
2.4.5 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte sowie den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
Palette Snooping [Disabled] Wenn Sie [Enabled] wählen, teilt die Pallete Snooping-Funktion den PCI-Geräten mit, dass eine ISA-Grafikkarte in dem System installiert ist, damit diese Karte richtig funktionieren kann. Mit [Disabled] wird die Funktion deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IRQ xx [Available] Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Suspend Mode ACPI APIC Support [Auto] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend. APM Configuration Hardware Monitor 2.5.
2.5.3 APM-Konfiguration APM Configuration Power Button Mode Restore on AC Power Loss [On/Off] [Power Off] Power Power Power Power Power [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] On On On On On Ring PME# By KBC By PS/2 Mouse By RTC Alarm Power Button Mode [On/Off] Hier können Sie entscheiden, ob das System nach dem Drücken des Stromschalters in den Ein/Aus-Modus oder Suspend-Modus versetzt werden soll.
Power On By KBC [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATXStromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. .
CPU Temperature [xxx ºC/xxx ºF] MB Temperature [xxx ºC/xxx ºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Disabled], wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. CPU Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A] Chassis Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Boot Settings Boot Device Priority Removable Drives Boot Settings Configuration Security 2.6.1 Specifies the Boot Device Priority sequence.
2.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait for ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die Meldung “Password Uninstalled” angezeigt. Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.6 “Jumper”. Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden weitere Elemente angezeigt, damit Sie andere Sicherheitseinstellungen ändern können.
Change User Password Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element “User Password” oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben. So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein: 1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken Sie die . 2.
2.7 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation. Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet.
Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie [Ok], um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden. Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um die Standardwerte zu laden.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Das Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP-Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. AMD Cool ‘n’ Quiet Driver Installiert den AMD Cool ‘n’ Quiet-Treiber. VIA Chipset Driver Program Installiert das VIA Chipstztreiberprogramm. VIA S3G Display Driver Installiert den VIA S3G Display-Treiber. Realtek Audio Driver Installiert den Realtek® Audiotreiber.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. ASUS Cool ‘n’ Quiet Utility Installiert das ASUS Cool ‘n’ Quiet-Programm. ASUS Update Mit dem ASUS Update-Programm können Sie das BIOS in einer Windows®Umgebung aktualisieren. Hierzu wird eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen Internet-Serviceanbieter (ISP) benötigt. ADOBE Acrobat Reader V7.
Anti-Virus utility Das Anti-Virus-Hilfsprogramm sucht und identifiziert Viren auf Ihrem Computer, und entfernt gefundene Viren zuverlässig. Mehr Informationen siehe Online-Hilfe. ASUS Screen Saver Installiert den ASUS-Bildschirmschoner. Die Bildschirmdarstellung und Programmoptionen können sich je nach der Version Ihres Betriebssystems unterscheiden. 3.2.4 Make Disk-Menü Mit dem Make Disk-Menü können Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen.
3.2.5 ASUS-Kontaktdaten Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen finden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands.