Motherboard M3N78-VM
G4067 Dritte Version V3 August 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii M3N78-VM Spezifikationsübersicht............................................................ x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!..........................................
Inhalt Kapitel 2: 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 iv BIOS-Setup Verwalten und Aktualisieren des BIOS.......................................... 2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette................................... 2 2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm.............................................. 4 2.1.3 AFUDOS-Programm........................................................... 5 2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm.................................. 7 2.1.5 ASUS Update-Programm......................
Inhalt 2.6 2.7 2.8 2.5.3 ACPI APIC Support [Enabled]........................................... 34 2.5.4 APM Configuration............................................................ 35 2.5.5 Hardware Monitor............................................................. 36 Boot-Menü...................................................................................... 37 2.6.1 Boot Device Priority.......................................................... 37 2.6.2 Boot Settings Configuration......
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. • Kapitel 2: BIOS-Setup Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M3N78-VM Spezifikationsübersicht CPU AMD® Socket AM2/AM2+ für AMD Phenom™ FX / Phenom / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren AMD64-Architektur ermöglicht gleichzeitige 32-Bit- und 64-Bit-Berechnung Unterstützt 140W-Prozessoren Unterstützt AMD Cool ‘n’ Quiet™-Technologie Chipsatz NVIDIA® GeForce® 8200 (MCP78S) Systembus Bis zu 5200 MT/s HyperTransport™ 3.0-Schnittstelle für AM2+-Prozessoren Arbeitsspeicher Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur 4 x 240-pol.
M3N78-VM Spezifikationsübersicht ����������������������� USB 12 USB 2.0 / 1.
M3N78-VM Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 1 x HDMI-Anschluss 1 x DVI-Anschluss 1 x VGA-Anschluss 6 x USB 2.0 / 1.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 ����������� Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M3N78-VM Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
AMD Cool ‘n’ Quiet-Technologie�� Das Motherboard unterstützt die AMD Cool ʻnʼ Quiet!™-Technologie, welche die Geschwindigkeit, die Spannung und den Stromverbrauch des Prozessors dynamisch und automatisch, je nach Arbeitslast, verändert. Details siehe Seite 2-22. Unterstützung für 64-Bit-Prozessoren�� 64-Bit-Berechnung, die neue Technologie, die schon bald die derzeit benutzte 32Bit-Berechnung abgelöst haben wird, bietet bessere Systemleistung, schnelleren Speicherzugriff und somit mehr Produktivität.
Gigabit LAN-Lösung�� Bei Gigabit LAN handelt es sich um den neuesten Netzwerkstandard, ideal zum gemeinsamen Nutzen großer Datenmengen wie Video-, Audio- und Voice-Daten. Details siehe Seite 1-24. PCI Express 2.0-Unterstützung�� Das Motherboard unterstützt die neuesten PCI Express 2.0-Geräte mit doppelter Geschwindigkeit und Bandbreite, welche die Systemleistung erheblich steigern. Details siehe Seite 1-22.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ASUS Q-Fan-Technologie�� Die ASUS Q-Fan-Technologie kann die Lüfterdrehzahl nach der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effizienten Betrieb sicherzustellen. Details siehe Seite 2-33. ASUS CrashFree BIOS 3 Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von einem USB-FlashSpeicherstick wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Details siehe Seite 2-7.
Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten�.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht 1.5.1 Motherboard-Layout 24.4cm (9.6in) KB_USB56 CPU_FAN ATX12V R SATA2 SATA1 PCIEX1_1 CHA_FAN SB_PWR CLRTC PCIEX16 CR2032 3V Lithium Cell CMOS Power M3N78-VM PCI1 8Mb BIOS PCI2 VT1708B SPDIF_OUT AAFP 1- Super I/O FLOPPY USB78 PANEL CHASSIS LPT PRI_IDE Realtek 8211CL-GR 24.4cm (9.
1.5.2 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 1.5.3 Schraubenlöcher Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.6 ���������������������������� Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ����� Das Motherboard ist mit einem 940-pol. AM2+ / AM2-Sockel für den AMD Athlon™ 64 / Sempron™ / Athlon™ FX / Athlon™ 64 X2 / AM2+ / Phenom™ FX / Phenom™-Prozessor ausgestattet.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Kleines Dreieck Goldenes Dreieck Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. 5.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der AMD Athlon™ 64 / Sempron™ / Athlon™ FX / Athlon™ 64 X2 / AM2+ / Phenom™ FX / Phenom™-Prozessor benötigt eine spezielle Kühlkörper/Lüftereinheit, um einen optimalen Kühlzustand und maximale Leistung zu gewährleisten. Verwenden Sie ausschließlich von AMD beglaubigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-LüfterEinheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
• Installieren Sie bei der Verwendung eines einzelnen Speichermoduls das DDR2 DIMM in Steckplatz DIMM_A1 oder DIMM_B1, um besser Übertakten zu können.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-533 MHz Größe Anbieter Modell CL Marke SS/ DS Komponente DIMMUnterstützung B* C* N/A Infineon SS HYB18T512800AF3733336550 · · A* 512MB Kingston KVR533D2N4/512 512MB Samsung M378T6553BG0-CD5 4 Samsung SS K4T51083QB-GCD5 · · 1G HY HYMP512U64CP8-C4 AB 4 Hynix DS HY5PS12821CFP-C4 · · 512MB Micron MT 16HTF6464AG-53EB2 4 Micron DS D9BOM · · 1G Corsair VS1GB533D2 N/A Corsair DS 64M8CFEGQIB0900718 · · 512MB Elpida EBE51
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-800 MHz Größe Anbieter 1G Kingston 1G Modell CL Marke SS/ DS Komponente DIMMUnterstützung B* C* KHX6400D2LL/1G N/A Kingston DS Heat-Sink Package · · Samsung KR M378T2953CZ3-CE7 N/A Samsung DS K4T51083QC-ZCE7 · · 1G Samsung KR M391T2953CZ3-CE7 N/A Samsung DS K4T51083QC-ZCE7(ECC) · · 512MB Qimonda HYS64T64000EU-2.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
Standard-Interruptzuweisungen IRQ 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Standardfunktion Standard-Timer Tastatur High Precision Event-Timer IRQ-Halter für PCI-Steuerung COM1 IRQ-Halter für PCI-Steuerung Diskettenlaufwerks-Controller Druckeranschluss High Precision Event-Timer AMD ACPI-konformes System IRQ-Halter für PCI-Steuerung IRQ-Halter für PCI-Steuerung Microsoft PS/2-Maus Numerischer Datenprozessor Primary-IDE Slave-IDE * Diese IRQs sind normalerweise für ISA- oder PCI-Geräte verfügbar.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard LNKA LNKB LN0A LN2A LATA UB12 UB11 LUB2 LUB0 LPMU LSMB LMAC LSA0 LAZA SGRU PCI Slot1 gemeins. - - - - - - - - - - - - - - PCI Slot2 - gemeins. - - - - - - - - - - - - - PCI EX1 Steckplatz - - - gemeins. - - - - - - - - - - - PCI EX16 Steckplatz - - gemeins. - - - - - - - - - - - - Onboard USB1.1 (OHCI) - - - - - - - - gemeins. - - - - - - Onboard USB 1.
1.8.3 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. 1.8.4 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karen, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte dar. 1.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 4 56 7 8 9 16 15 14 13 12 11 10 1. PS/2 Tastatur-/Mausanschluss (lila). Dieser Anschluss ist für eine PS/2Tastatur oder -Maus. 2. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Bildschirm oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. 3. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 4. LAN (RJ-45)-Anschluss.
Die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6 oder 8-Kanal-Konfigurationen entnehmen Sie bitte der folgenden Audio-Konfigurationstabelle.
Wiedergabe von HD DVDs und Blu-Ray Disks Die Wiedergabequalität wird von der Geschwindigkeit und Bandbreite Prozessor/Arbeitsspeicher, DVD-Player und den Treibern beeinflusst. Die Verwendung von Prozessoren/Arbeitsspeicher mit größerer Geschwindigkeit und Bandbreite in Verbindung mit einem hochwertigen DVD-Player verbessert die Wiedergabequalität. 15. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein optisches S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten. 16. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
3. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
4. Serial ATA�������������������������� -Anschlüsse (7-pol. SATA1 ������ [rot], ������������� SATA2 [rot], ������������� SATA3 [rot], ������� SATA4 [schwarz], SATA5 [schwarz]) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen.
5. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (max. 8,88W) oder insgesamt 1A~2,22A (max. 26,64W) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
USB910 1 USB+5V USB_P10USB_P10+ GND NC R USB+5V USB_P12USB_P12+ GND NC USB1112 USB+5V USB_P11USB_P11+ GND 1 USB+5V USB_P7USB_P7+ GND USB78 USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC 7. ��������������������������������������������� USB-Sockel (10-1 pol.������������������������ USB78, USB910, USB1112) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Anschlüssen.
9. ������������������������������������ Serieller Anschluss (10-1 pol.������ COM1) Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Die Klammer für den seriellen Anschluss (COM1) muss separat erworben werden. PIN1 COM1 R M3N78-VM M3N78-VM COM-Anschluss 10.
11. �������������������������������������������� Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
13. ���������������������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol.������������������������ EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
14. �������������������������������������� Systemtafelanschluss������������������ (20-8 pol. PANEL) ������������������������������������������������������������������ Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. PANEL SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ PLED +IDE_LED M3N78-VM Systemtafelanschluss Reset Ground PWR Ground M3N78-VM IDE_LED+ IDE_LED- R Reset PWRSW • Systemstrom-LED (2-pol.������ PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
1-36 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 �������������� Verwalten und Aktualisieren ���������������������� des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
Windows® Vista-Umgebung a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk. b. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Computer. und wählen Sie c. Rechtsklicken Sie auf Diskettenlaufwerk und klicken Sie auf Formatieren, um die Format 3 1/2 Floppy-Dialogbox anzuzeigen. d. Klicken Sie das Kästchen Eine MS-DOS Start-Diskette erstellen an. 2. e. Klicken Sie auf Start. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-DVD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. 3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iM3N78
2.1.4 ������������������������������ ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-DVD So stellen Sie das BIOS von der Support-DVD wieder her: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die DVD nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy... Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei und startet das erneute Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 2-10 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
2.2 ������������������ BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren ������������������ Serial Peripheral Interface (SPI)������������������������������������������������������� -Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave SATA1 SATA2 SATA3 ESATA Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe [15: 45 : 44] [Tue 01/08/2002] [1.44M,3.5 in.] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. : : : : : : Use [+] or [-] to configure system time. [Not Detected] [Not Detected] [ST380011AS] [Not Detected] [Not Detected] [Not Detected] Storage Configuration System Information Untermenüelemente 2.2.
2.2.3 Navigationstasten In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern. Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden. 2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave SATA1 SATA2 SATA3 ESATA [15:48:16] [Tue 01/08/2002] [1.44M,3.5 in.] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
2.3.4 Primary IDE Master/Slave, SATA1~3, ESATA Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto] Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.
2.3.5 Storage Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die Konfigurationen der in diesem System installierten IDE-Geräte einzustellen bzw. zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die . IDE Configuration Onboard PCI IDE Controller OnChip S-ATA Controller SATA Mode select [Enabled] [Enabled] [SATA Mode] DISABLED: disables the integrated IDE Controller. ENABLED: enables the integrated IDE Controller.
2.3.6 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. AMIBIOS Version : 0204 Build Date : 05/05/08 Processor Type Speed Count : AMD Sempron(tm) Processor 3200+ : 1800MHz : 1 System Memory Installed Size : 512MB Usable Size : 384MB AMI BIOS Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Adjust System Frequency/Voltage etc. JumperFree Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP USB Configuration Trusted Computing 2.4.
CPU Overclocking [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] - Lädt automatisch die Übertaktungseinstellungen [Manual] - Lässt Sie die Übertaktungsparameter selbst einstellen. [Overclock Profile] - Lädt Übertaktungsprofile mit optimalen Parametern für Stabilität beim Übertakten.
PCIE Overclocking [Auto] Hier können Sie die PCIE-Übertaktungsoptionen zum Erreichen der gewünschten PCIE-Frequenz auswählen. Wählen Sie eine der voreingestellten ÜbertaktungsKonfigurationsoptionen: [Auto] - Legt die Parameter für die Übertaktung automatisch fest. [Manual] - Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn PCIE Overclocking auf ���� [Manual] eingestellt ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Memory Clock Mode auf ���� [Manual] eingestellt ist. Memclock Value [266 MHz] Legt den Memclock-Wert fest. Konfigurationsoptionen: [266 MHz] [333MHz] [400 MHz] [533 MHz] DRAM Timing Mode [Auto] Hier können Sie den DRAM Timing-Modus einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DCT 0] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn DRAM Timing Mode auf [DCT 0] eingestellt ist. CAS# Latency [ Auto] Legt die CAS#-Latenz fest.
tRWTTO [ Auto] Stellt das tRWTTO ein. Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 CLK] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK] [7 CLK] [8 CLK] [9 CLK] tWRRD [ Auto] Hier können Sie die Lese-zu-Schreib-Verzögerung beim Zugriff auf verschiedene DRAMs festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 CLK] [1 CLK] [2 CLK] [3 CLK] tWTR [ Auto] Hier können Sie die Lese-zu-Schreib-Verzögerung beim Zugriff auf das gleiche DRAM festlegen. Konfigurationsoptionen: [1 CLK] [2 CLK] [3 CLK] [Auto] tWRWR [ Auto] Legt die Twrwr-Zeit fest.
2.4.2 CPU Configuration CPU Configuration Module Version: 13.20 AGESA Version: 3.1.8.0 Physical Count: 1 Logical Count: 1 AMD Athlon(tm) Processor 3200+ Revision: F2 Cache L1: 128KB Cache L2: 128KB Cache L3: N/A Speed : 1800MHz, NB Clk: N/A HT Frequency : 800MHz Current FSB Multiplier: 9x Maximum FSB Multiplier: 9x Able to Change Freq.
2.4.3 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Setting Options for NB WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
Memory Configuration Memory Configuration Bank Interleaving Channel Interleaving Enable Clock to All DIMMs MemClk Tristate C3/ATLVID Memory Hole Remapping DCT Unganged Mode Power Down Enable [Auto] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Enabled] [Always] [Enabled] Enable Bank Memory Interleaving Bank Interleaving [Auto] Hier können Sie festlegen, ob Speicherzugriffe auf die verschiedenen Bänke der gleichen Knoten oder knotenübergreifend verteilt werden sollen, um so Zugriffskonflikte zu minimieren.
ECC Configuration ECC Configuration ECC Mode DRAM ECC Enable DRAM SCRUB REDIRECT 4-Bit ECC Mode DRAM BG Scrub Data Cache BG Scrub L2 Cache BG Scrub L3 Cache BG Scrub [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] DRAM ECC allows hardware to report and correct memory errors automatically maintaining system integrity. ECC Mode [Disabled] DRAM ECC ermöglicht es der Hardware, Speicherfehler zu erkennen und automatisch zu beheben, um die Systemintegrität zu wahren.
SouthBridge Configuration SouthBridge chipset Configuration Options Primary Graphics Adapter Hybrid SLI Mode Hybrid SLI Frame buffer Size [PCIE VGA Card Firs] [mGPU Auto] [128MB] PCIE 2.
OnBoard LAN Boot ROM [Disabled] Hier können Sie das OnBoard LAN Boot ROM aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] SouthBridge ACPI HPET TABLE [Enabled] Hier können Sie die SouthBridge ACPI HPET-Tabelle aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.4.
2.4.5 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISAGeräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen������������������������� : [PCI Device] [Reserved] 2.4.6 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
2.4.7 Trusted Computing Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für Trusted Computing zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Trusted Computing TCG/TPM SUPPORT [No] Enable/Disable TPM TCG (TPM 1.1/1.2) supp in BIOS TCG/TPM SUPPORT [No] Aktiviert die Unterstützung für TPM/TCG (TPM 1.1/1.2) im BIOS.
2.5 ���������� Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Suspend Mode ACPI 2.0 Support ACPI APIC support [Auto] [Disabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend. APM Configuration Hardware Monitor 2.5.
2.5.4 APM Configuration APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] Power Power Power Power [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] On On On On By By By By PCI Device Ring PS/2 KB/MS RTC Alarm Options Power On Power Off Restore on AC Power Loss [Power Off] [Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein.
2.5.5 Hardware Monitor Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature [46ºC/114.5ºF] [34ºC/93ºF] CPU Fan Speed Chassis Fan Speed Power Fsn Speed [3276RPM] [N/A] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.232V] [ 3.328V] [ 4.915V] [11.916V] Smart Q-FAN Function [Disabled] CPU Temperature [xxxºC/xxxºF] MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an.
2.6 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Specifies the Boot Device Priority sequence. Boot settings Boot Device Priority A virtual floopy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device. Boot Settings Configuration Security 2.6.
2.6.2 Boot Settings Configuration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Quick Boot [Enabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfigurationsoptionen���������������������� : [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Security Settings Supervisor Password User Password : Installed : Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Select Screen Select Item +Change Option Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
2.7 ���������� Tools-Menü Im Tools-Menü werden besondere Funktionen angezeigt.Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn’t support: 1. NTFS format ASUS EZ Flash 2 AI NET 2 2.7.1 ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht.
2.7.2 Express Gate [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation. Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet.
2-44 Kapitel 2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt�������� Windows® 32-Bit XP / 32-Bit Vista / 64Bit XP / 64-Bit Vista����������������������������������������������������� -Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
3.2.2 ������������ Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll - Installation Wizard for Drivers Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. AMD Cool ‘n’ Quiet Driver Installiert den���������������������������� AMD Cool ‘n’ Quiet-Treiber.
3.2.3 �������������� Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities Startet den ASUS InstallAll Installationsassistenten für Anwendungen. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren. Dieses Hilfsprogramm benötigt eine Internetverbindung, entweder durch ein Netzwerk oder einen Internet Service Provider (ISP)��.
Corel MediaOne Starter Installiert Corel MediaOne Starter zum einfachen Verwalten, Bearbeiten, Freigeben und sichern Ihrer Multimedia-Daten. CyberLink PowerBackup Installiert CyberLink PowerBackup zum einfachen Sichern und Wiederherstellen Ihrer Daten. WinZip 11 Installiert Winzip zur einfachen Archivierung und Sicherung Ihrer Daten. Ulead Burn. Now Installiert Ulead Burn.Now zum Erstellen von Audio DVDs, CDs und Datendisks.
3.2.4 �������������� Make Disk-Menü Das Make Disk-Menü enthält Elemente zum Erstellen einer RAID-Treiberdiskette. NVIDIA 32/64bit XP SATA RAID Driver (Disk1/2) Hier können Sie eine��������������������������������������������������� NVIDIA 32/64-bit XP SATA RAID��������������������� -Treiberdiskette für Windows® XP-Betriebssysteme (OS) erstellen.
NVIDIA 32/64bit Vista AHCI Driver Hier können Sie eine�������������������������������������������������������� NVIDIA 32/64-bit Vista AHCI���������������������������� -Treiberdiskette für Windows® Vista-Betriebssysteme (OS) erstellen. Installieren Sie wegen der Beschränkungen von Disketten beim Erstellen einer RAID-Konfiguration unter Windows® Vista den AHCI / RAID-Treiber von der Motherboard Support-DVD oder einem USB-Gerät. Den RAID-Treiber finden Sie unter folgendem Pfad auf der Support-DVD: Drivers\Chi
3.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 3.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
3.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern Ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-DVD im Textformat mit einer kurzen Beschreibung an.
3.3 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USBSpeichersticks erstellen. 3.3.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer. 2.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows XP: 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows® Vista: 1. Stecken Sie die Diskette/den USB-Speicher mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk/den USB-Anschluss. Den RAID-Treiber finden Sie unter dem folgenden Pfad auf der SupportDVD: Drivers\Chipset\Disk\RAID Den AHCI-Treiber finden Sie unter dem folgenden Pfad auf der Support-DVD: Drivers\Chipset\Disk\AHCI 2. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
3. Wählen Sie die Installationssprache und klicken Sie auf OK. 4. Der Installationsassistent für Express Gate wird angezeigt. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 5. Wählen Sie das Ziellaufwerk zur Installation von Express Gate. Wenn Sie über mehrere Laufwerke verfügen und auf Ihrer Festplatte bereits ein Betriebssystem installiert ist, wird empfohlen, Express Gate auf Laufwerk C zu installieren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 6.
Die�������������������������������� Express Gate������������������� -Benutzeroberfläche Wenn Sie die�������������� Express Gate�Benutzeroberfläche zum ersten Mal starten (beim Start des Web-Browsers oder Skype von der Startanzeige) begleitet Sie ein Einstellungsassistent durch die wichtigsten �������� Express Gate����������������������������� -Einstellungen. Dazu gehören Sprache, Datum und Zeit, und Bildschirmauflösung.
Konfigurationsanzeige Hier können Sie die Einstellungen von Express Gate festlegen. Klicken Sie auf ein Symbol, um eine bestimmte Einstellungsoption zu öffnen. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: • Date and Time (Datum und Zeit): Legt das aktuelle Datum und die Zeitzone fest. • Input Method (Eingabemethode): Wählen Sie Ihre bevorzugte Eingabesprache und -Methode. • Language and Keyboard (Sprache und Tastatur): Wählen Sie Ihre bevorzugten Sprach- und Tastatureinstellungen.
• Screen Settings (Anzeige): Wählen Sie die optimale Auflösung für Ihren Bildschirm. • Volume Control (Lautstärke): Steuert die Lautstärke für die Lautsprecher, das Mikrofon, etc. Benutzen der LaunchBar Auf der LaunchBar erscheinen diverse System-Symbole, welche den Systemstatus anzeigen und einzelne Express Gate-Einstellungen steuern. Die LaunchBar kann darauf eingestellt werden, sich automatisch zu verkleinern, falls Sie auf dem Bildschirm mehr Platz für andere Anwendungen wünschen.
Klicken Sie hier, um die Eingabesprache und -Methode und Tastaturbefehle auszuwählen (standardmäßig Strg-Leertaste). Klicken Sie hier, um die Optionen der LaunchBar (automatisches Verkleinern, Position, etc) zu verändern. Klicken Sie hier, um die “ASUS Utility” Hilfseinstellungen zu öffnen. Klicken Sie hier, um Informationen zu ASUS Express Gate anzuzeigen. Klicken Sie hier, um die Express Gate-Hilfe zu öffnen. Klicken Sie hier, um die Optionen zum Systemstart, Neustart oder Ausschalten anzuzeigen.
2. Öffnen Sie „Network“. Network 3. Legen Sie die Netzwerkeinstellungen fest. Jede Netzwerk-Schnittstelle wird sofort aktiviert, sobald das jeweilige Kästchen angeklickt wird. • Falls Sie ein mit einem (an Ihr DSL-/Kabelmodem angeschlossenen) HeimRouter verbundenes Netzwerkkabel verwenden, aktivieren Sie sowohl LAN1 als auch LAN2. Express Gate benutzt automatisch den verbundenen Anschluss (LAN1 oder LAN2).
• Falls Sie Wireless benutzen, suchen Sie die WiFi-Option im Setup. Im WiFiTab müssen Sie die SSID (Name des Wireless Access Point) eingeben. Falls Ihr Wireless Access Point gesperrt ist, wählen Sie den Sicherheits-Algorithmus aus dem Menü (z.B. WEPAUTO) und geben Sie das Passwort ein. Klicken Sie auf OK, um WiFi zu aktivieren und die Wireless-Verbindung herzustellen. • Falls Ihr Netzwerkkabel direkt an das DSL-/Kabelmodem (ohne Router) angeschlossen ist, gehen Sie zum Setup für xDSL/Kabelverbindung.
Einstellung von Express Gate im BIOS-Setup Öffnen Sie das BIOS-Setup, indem Sie nach dem Einschalten Entf drücken oder das BIOS-Setup-Symbol auf der Express Gate Startanzeige klicken. Die Express Gate Konfigurationsoptionen finden Sie im Tools-Menü. Details siehe Abschnitt 2.7.2 Express Gate. ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Enabled] [10 Seconds] [No] Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn’t support: 1.
3-22 Kapitel 3: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt, wie die Hybrid SLI®-Funktion verwendet wird.
4.1 NVIDIA® Hybrid SLI®-Technologie Bei der Hybrid SLI™-Technologie handelt es sich um eine einzigartige Hybrid MultiGPU-Technologie mit zwei Hauptfunktionen: GeForce Boost und HybridPower™. GeForce Boost steigert die Leistung von NVIDIA-eigenen Grafikkarten, wenn es mit den GPUs dieser Motherboard-Serie kombiniert wird.
4.1.2 Hybrid SLI aktivieren • Vergewissern Sie sich, dass auf Ihrem Motherboard eine für GeForce Boost und HybridPower empfohlene GPU installiert ist, bevor Sie diese Funktionen nutzen. • Vergewissern Sie sich, dass der Bildschirm an die dGPU angeschlossen ist. Andernfalls erkennt das Motherboard den Bildschirm nicht und es wird nichts angezeigt. So wird Hybrid SLI aktiviert 1. Schalten Sie das System ein und drücken Sie während des Power-On Self-Test (POST), um das BIOS-Setup zu öffnen. 2.
7. ��������������������������������������������������������� Speichern Sie die Änderungen und verlassen Sie das Setup. 8. Schalten Sie das System wieder ein. Gehen Sie auf dem Windows®-Desktop zu Start > Systemsteuerung > Benutzerkonten und Jugendschutz, um die Benutzerkontensteuerung auszuschalten. 9. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk und gehen Sie zum Drivers-Menü, um das NVIDIA Chipset Driver Program zu installieren. 10. Starten Sie das System neu. 11.