Motherboard M4A785T-M
G4903 Erste Ausgabe V1 Juni 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii M4A785T-M Spezifikationsübersicht........................................................... x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!..........................................
Inhalt 1.11 Software-Unterstützung............................................................. 1-29 1.11.1 1.11.2 Kapitel 2: 2.1 ASUS Update-Programm................................................. 2-1 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS.................................................... 2-3 2.2.1 BIOS-Menübildschirm...................................................... 2-5 2.2.3 Navigationstasten............................................................ 2-5 2.2.5 2.2.6 2.2.7 2.2.8 2.2.9 Menüelemente.
Inhalt 2.5.3 ACPI APIC Support........................................................ 2-16 2.5.5 HW Monitor Configuration.............................................. 2-17 2.5.4 2.6 Boot-Menü................................................................................... 2-18 2.6.1 Boot Device Priority....................................................... 2-18 2.6.3 Security.......................................................................... 2-19 2.6.2 2.7 Boot Settings Configuration..
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Betriebssicherheit • • • • Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen. Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M4A785T-M Spezifikationsübersicht CPU AMD®-AM3-Sockel für AMD® Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™-Prozessoren der 100-Serie Unterstützt 45nm-CPUs Unterstützt CPUs bis zu 125W AMD Cool ‘n’ Quiet™ Technologie * Beziehen Sie sich auf www.asus.com für die Liste der unterstützten AMD®-Prozessoren Chipsatz AMD® 785G / SB710 Front Side Bus Bis zu 5200 MT/s HyperTransport™ 3.0-Schnittstelle Arbeitsspeicher Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur 4 x 240-pol.
M4A785T-M Spezifikationsübersicht USB Unterstützt bis zu 12 USB 2.0/1.
M4A785T-M Spezifikationsübersicht BIOS 8Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0, SM BIOS 2.5,ACPI 2.0a, ASUS EZ Flash 2, CrashFree BIOS 3 Zubehör 1 x UltraDMA 133/100/66-Kabel 2 x Serial ATA-Signalkabel 1 x E/A-Abdeckung 1 x Benutzerhandbuch ���������������� Support DVD Treiber ASUS Update ASUS PC Probe II ASUS Express Gate Antivirus-Software (OEM-Version) Formfaktor ATX-Formfaktor: 24.4 ����������������������������������� cm x 24.4 cm������������������ (9.6 in x 9.
Kapitel 1 Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M4A785T-M Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
AMD® 785G Chipsatz Der AMD® 785G Chipsatz wurde für den Betrieb bei bis zu 5200MT/s HyperTransport™ 3.0 (HT 3.0) Schnittstellengeschwindigkeit und PCI Express 2.0 x16-Grafik entwickelt. Er wurde mit AMDs neuesten AM3Multikernprozessoren optimiert, um ausgezeichnete Systemleistung und Übertaktungsmöglichkeiten zu bieten. HyperTransport™ 3.0-Unterstützung Die HyperTransport™ 3.0-Technologie bietet die 2.6-fache Bandbreite von HyperTransport™ 1.0.
Serielle ATA 3Gb/s-Technologie Dieses Motherboard unterstützt Festplatten, die auf der Serial ATA (SATA) 3Gb/s Speicherlösung basieren und Ihnen verbesserte Skalierbarkeit sowie die doppelte Busbandbreite für Hochgeschwindigkeitsdatenabfrage und -sicherung bieten.
ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein automatisches Wiederherstellungswerkzeug welches Ihnen erlaubt, die originalen BIOS-Daten von der mitgelieferten Support-DVD oder einen USB-Flash-Speicherstick wiederherzustellen, wenn die BIOS-Daten beschädigt wurden. ASUS EZ Flash 2 ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen vor dem Start des Betriebssystems die BIOS-Aktualisierung von einem USB-Flashlaufwerk durchzuführen.
C.P.R. (CPU Parameter Recall) Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS erlaubt Ihnen, das BIOS automatisch auf die Standardeinstellungen zurückzustellen, falls sich das System beim Übertakten aufgehängt hat. Wenn sich das System aufhängt, müssen Sie dank C.P.R. das Gehäuse nicht mehr öffnen, um die RTC-Daten zu löschen. Starten Sie einfach das System neu, um zuvor gespeicherte Einstellungen wiederherzustellen.
1.5 Motherboard-Übersicht 1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.5.3 Motherboard-layout 1.5.4 Layoutbeschreibung Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN und 3-pol. CHA_FAN) 1-28 8. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 1-18 2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 1-22 9. SATA -Anschlüsse (7-pol. SATA1-6) 1-24 3. CPU-Sockel AM3 1-8 10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) 1-25 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 1-11 11. Strom-LED (SB_PWR) 1-5 5.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem AM3-Sockel für Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™Prozessoren der 100-Serie ausgestattet. Die Pole der AM3-Sockel sind anders ausgerichtet als die der AM2+/AM2 Sockel. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM3-Sockel entworfen wurde. Die CPU lässt sich nur in eine Richtung einpassen.
5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6. Installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter nach den Anweisungen, die der Verpackung beigelegt sind. Sie können sich für mehr Informationen auch auf Abschnitt 1.6.2 Installieren des Kühlkörpers und des Lüfters beziehen. 7. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Vergewissern Sie sich, dass Sie nur eine von AMD zertifizierte Kühlkörper-Lüfter-Gruppe verwenden. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt. • Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert.
3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4. Drücken Sie den Hebel der Befestigungsklammer nach unten, um den Kühlkörper und Lüfter auf dem Modul zu installieren. 5.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512 MB, 1 GB, 2 GB und 4 GB ungepufferte ECC / nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Channel A und Channel B installieren. Das System ordnet die gesamte Größe des weniger belegten Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration zu. Der überschüssige Speicher des höher belegten Kanals wird dann der Single-Channel-Konfiguration zugeordnet. • Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit.
DDR3-1600(O.C.)MHz DIMMUnterstützung Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Takt A-Data AD31600X002GMU 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 7-7-7-20 • Corsair CM3X1G1600C9DHX 2048MB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package 9-9-9-24 CRUCIAL BL12864BA1608.8SFB(XMP) 3072MB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package 8-8-8-24 CRUCIAL BL12864BE2009.8SFB3(EPP) 3072MB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package Crucial BL25664TB1608.
DDR3-1333MHz 1-14 DIMMUnterstützung Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Takt A* B* C* G.
DDR3-1066MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Takt Elpida EBJ51UD8BAFA-AC-E 512MB SS elpida J5308BASE-AC-E Elpida EBJ51UD8BAFA-AE-E 512MB SS elpida G.SKILL F3-8500CL6D-2GBHK 1024MB SS Kingston KVR1066D3N7/1G 1024MB Kingston KVR1066D3N7/1G Kingston DIMMUnterstützung A* B* C* N/A • • • J5308BASE-AC-E N/A • • • G.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz. 2.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Tastatur. 2. Optischer S/PDIF_OUT-Ausgang. An diesen Anschluss können Sie über ein optisches S/PDIF-Kabel ein externes Audio-Ausgabegerät anschließen. 3. VGA-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder andere VGA-kompatible Geräte vorgesehen. 4. LAN (RJ-45)-Anschluss.
Die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6 oder 8-Kanalkonfigurationen entnehmen Sie bitte der folgenden Audio-Konfigurationstabelle.
Wiedergabe von HD DVD- und Blu-Ray-Disks • Für eine bessere Wiedergabequalität empfehlen wir Ihnen, dass Sie den nachstehenden System-Mindestanforderungen folgen.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein vollständig konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen. Die Datenübertragungsrate von Serial ATA 3Gb/s ist schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133).
4. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. • Systemstrom-LED ������������� (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED ���������������� (2-pol. IDE_LED) • • • Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Dieser 2-pol.
5. USB-Sockel (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Anschlüssen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
7. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss dient zum Verbinden Des Sony/Philips S/PDIF-Audiomoduls für digitalen Sound. Vergewissern Sie sich, dass als Audiogerät zur Wiedergabe VIA High Definition Audio (Name kann je nach Betriebssystem variieren) genannt wird. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Sounds und Audio-Geräte > Sound-Wiedergabe, um das Gerät festzulegen. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 8. Fronttafel-Audioanschluss (10-1 pol.
9. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (max. 8,88W) oder insgesamt 1A~2,22A (max. 26,64W) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
1.11 Software- Unterstützung 1.11.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 1.11.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
1-30 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 BIOS -Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 3. a. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren aus dem PulldownMenü und klicken dann auf Weiter. b. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem Öffnen-Fenster und klicken dann auf Öffnen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 16/32-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS ASUS CrashFree BIOS ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.
2.2.4 Menüelemente 2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder 2.2.7 Pop-up-Fenster Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) in der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
LBA/Large Mode [Auto] Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Block (Multi-sector Transfer) M [Auto] Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
2.3.5 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS Information Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. Processor Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifikation an. System Memory Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an. 2.
Das folgende Element erscheint nur, wenn das Element CPU Overclocking auf [Manual] eingestellt wurde. CPU/HT Reference Clock (MHz) [200] Hier können Sie den CPU/HT Reference-Takt einstellen. Konfigurationsoptionen: [Min.=200] [Max.=550] Das folgende Element erscheint nur, wenn das Element CPU Overclocking auf [Overclock Profile] eingestellt wurde. Overclok Options [Auto] Hier können Sie die Übertaktungsprofil einstellen.
HT Link Width [Auto] Hier können Sie die HyperTransport Link-Bandbreite einstellen: Konfigurationsoptionen: [Auto] [8 Bit] [16 Bit] Memory Clock Mode [Auto] Hier können Sie den Speichertaktmodus einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Das folgende Element erscheint nur, wenn Memory Clock Mode zu [Manual] gesetzt wurde. Memclock Value [400MHz] Bestimmt die Programmiermethode der DRAM-Frequenz.
Memory Over Voltage [Auto] Hier können Sie die Speicher-Überspannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1,5000V und 2,2050V einstellbar in 0,0150V-Schritten. Benutzen Sie die <+> / <->-Tasten, um zwischen den Werten zu wählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Max. = 2.2050V] [Min. = 1.5000V] Chipset Over Voltage [Auto] Hier können Sie die Chipsatz-Überspannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1,10000V und 1,59500V einstellbar in 0,01500V-Schritten.
2.4.3 Chipset NorthBridge Configuration Memory Configuration Bank Interleaving [Auto] Hier können Sie die Bank-Speicher-Interleaving festlegen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Channel Interleaving [Disabled] Hier können Sie das Kanal-Speicher-Interleaving einstellen.
Surround View [Auto] Aktiviert oder deaktiviert die Surround View-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] Dieses Element ist nur vom Benutzer einstellbar, wenn Sie eine ATI Grafikkarte im PCI Express x16-Steckplatz installiert haben. Frame Buffer Location [Above 4G] Konfigurationsoptionen: [Below 4G] [Above 4G] AMD 785 HDMI Audio [Enabled] Hier können Sie AMD 785 HD-Audio aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 2.4.
2.4.5 PCIPnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnPGeräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Plug and Play O/S [No] BIOS konfiguriert alle Geräte des Systems, wenn [NO] gewählt wurde.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Power Settings Suspend Mode ACPI 2.
Power on From S5 By PS/2 KB/MS [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob eine PS/2-Tastatur/Maus ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power on From S5 By RTC Alarm [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.5.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Specifies the Boot Device Priority sequence. A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS] Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen. Konfigurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current] Bootup Num-Lock [On] Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Konfigurationsoptionen: [Off] [On] Wait for ‘F1’ If Error [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten.
Change User Password Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben. So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein: 1. Wählen Sie Change User Password und drücken Sie die . 2.
2.7.2 Express Gate [Auto] Aktiviert oder deaktiviert die Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] [Auto] Enter OS Timer [10 Seconds] Legt die Zeitdauer fest, die das System nach dem Öffnen der Express Gate Startanzeige wartet, bevor das Betriebssystem hochgefahren wird.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Exitsystem systemsetup setup Exit aftersaving savingthe the after changes. changes. F10key keycan canbe beused used F10 forthis thisoperation. operation.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-������������ 510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Jul. 29, 2009 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.