Motherboard M4A88T-V EVO/USB3 M4A88T-V EVO
G5927 Erste Ausgabe V1 Juli 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................... vii M4A88T-V EVO Serie Spezifikationsübersicht.......................................... ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.................................................
Inhalt 1.13 Software-Unterstützung............................................................. 1-37 1.13.1 1.13.2 Kapitel 2: 2.1 ASUS Update-Programm................................................. 2-1 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3................................................. 2-3 2.1.4 ASUS BIOS Updater........................................................ 2-4 2.2.1 BIOS-Menübildschirm...................................................... 2-8 2.2.3 Navigationstasten.........................
Inhalt 2.4.10 DRAM Driving Configuration.......................................... 2-17 2.4.12 CPU VDDA Voltage........................................................ 2-18 2.4.11 2.4.13 2.4.14 2.4.15 2.4.16 2.4.17 2.4.18 2.4.19 2.4.20 2.5 2.4.21 NB 1.8V Voltage............................................................. 2-18 SB Voltage..................................................................... 2-18 SidePort Memory Voltage..............................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M4A88T-V EVO Serie Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz System Bus Arbeitsspeicher Grafikkarte Integrierter Speicher Erweiterungssteckplätze LAN AMD® AM3-Sockel für AMD® Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™-Prozessoren der 100-Serie 45nm CPU-Unterstützung AMD® 140W CPU-Unterstützung AMD® Cool ‘n’ Quiet™-Technologie * Eine liste unterstützter AMD® CPUs finden Sie unter www.asus.com AMD® 880G / SB710 Bis zu 5200 MT/s, HyperTransport™ 3.0-Schnittstelle Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur 4 x DIMM, max.
M4A88T-V EVO Serie Spezifikationsübersicht Datensicherung / RAID AMD® SB710 Southbridge: - 5 x Serial ATA 3Gb/s-Anschlüsse, unterstützen RAID 0, RAID 1, RAID 10 und JBOD-Konfigurationen - 1 x eSATA-Anschluss (bereit für 3Gb/s) - 1 x Ultra DMA 133/100/66-Schnittstelle für bis zu 2 PATA-Geräte Audio ALC892 8-Kanal High-Definition Audio-CODEC - Unterstützt 192khz/24bit BD Lossless Sound - Unterstützt Buchsenerkennung, Multistreaming und Fronttafel-Buchsenneubelegung (nur HD-Modus) - ASUS Noise Filt
M4A88T-V EVO Serie Spezifikationsübersicht Exklusive ASUS Übertaktungsfunktionen Intelligente Übertaktungswerkzeuge: - TurboV EVO - GPU Boost - Turbo Key II Precision Tweaker 2 - vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.003125V-Schritten - vChipset (VDDNB): Regelbare Chipsatz-Spannung in 0.01V-Schritten - vDIMM: Regelbare DRAM-Spannung in 0.
M4A88T-V EVO Serie Spezifikationsübersicht BIOS 16Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0, ACPI 2.0a, SPI, SM BIOS 2.5, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3 Verwaltung WOL by PME, WOR by PME, WOR by Ring, PXE Zubehör 1 x Ultra DMA 133/100/66-Kabel 2 x Serial ATA-Kabel 1 x E/A-Abdeckung 1 x Benutzerhandbuch Support-DVD Treiber Express Gate AMD OverDrive (AOD) Anti-Virus-Software (OEM-Version) ASUS AI Suite II Formfaktor ATX Formfaktor: 30.5 cm x 24.4 cm (12 in x 9.
Kapitel 1 Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M4A88T-V EVO Serie Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
DDR3 2000(O.C.)/1333/1066-Unterstützung Das Motherboard unterstützt DDR3-Speicher mit Datenübertragungsraten von bis zu 2000(O.C.) / 1333 / 1066 MHz, um den höheren Bandbreitenanforderungen der neusten 3D-Grafiken, Multimedia- und Internetanwendungen zu erfüllen. Die Dual-Channel DDR3-Architektur vergrößert die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen.
8-Kanal High Definition Audio Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vormals Azalia) CODEC ermöglicht High-Quality 192KHz/24-Bit Audioausgabe und Buchsenerkennungsfunktion, Umprogrammierungsfunktionen und Multistreamingtechnologie. ATI CrossFireX™-Technologie ATIs CrossFireX™ steigert die Bildqualität zusammen mit der Rendergeschwindigkeit und vermeidet somit, dass die Bildschirmauflösung herabgesetzt werden muss, um hochqualitative Bilder anzuzeigen.
Auto Tuning Auto Tuning ist ein intelligentes Werkzeug zur automatischen Übertaktung, um eine komplette Systemleistungssteigerung zu erzielen. Dieses Werkzeug bietet auch stabiles Testen. Mit Auto Tuning können nun sogar Übertaktungsanfänger extreme, aber auch stabile Übertaktungsergebnisse erzielen! Turbo Unlocker Turbo Unlocker ist die nächste Entwicklung der exklusiven Leistungssteigerungs-Anwendungen von ASUS.
ASUS Anti-Surge Protection Diese besondere Einrichtung schützt teure Geräte und das Motherboard vor Schäden durch Überspannung während des Netzteilwechsels. ASUS EPU ASUS EPU ist eine einzigartige Energiespartechnologie, welche die derzeitige Systembelastung erkennt und den Stromverbrauch in Echtzeit regelt. MemOK! Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her. Diese außergewöhnliche Speicher-Wiederherstellungslösung benötigt lediglich einen Tastendruck, um Speicherprobleme zu beheben.
ASUS O.C. Profile Mit dem ASUS O.C. Profile können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen untereinander auszutauschen. Precision Tweaker 2 Erlaubt Ihnen die Feineinstellung der VCore-Spannung in 0.003125VSchritten, VChipset (VDDNB)-Spannung in 0.01V-Schritten sowie der DRAM-Spannung in 0.
1.5 Motherboard-Übersicht 1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1 2 3 1 4 24.4cm(9.6in) KB_USB56 CPU_FAN EATX12V SATA6 NEC USB3.0 8 9 10 DRAM_LED AMD® 880G ICS 477C 7 MemOK! CHA_FAN1 AUDIO 6 Core Unlocker Turbo Key II O2LED1 5 2 30.5cm(12.0in) DDR3 DIMM_B2 (64bit, 240-pin module) O2LED2 EATXPWR LAN1_USB12 1 PWR_FAN DDR3 DIMM_B1 (64bit, 240-pin module) DDR3 DIMM_A2 (64bit, 240-pin module) F_ ESATA_ USB34 DDR3 DIMM_A1 (64bit, 240-pin module) SOCKET AM3 DVI_VGA SPDIFO_ HDMI SATA5 PCIEX1_1 Dieser USB 3.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem AM3-Sockel für Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™Prozessoren der 100-Serie ausgestattet. Die Pole der AM3-Sockel sind anders ausgerichtet als die der AM2+/AM2 Sockels. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM3-Sockel entworfen wurde. Die CPU lässt sich nur in eine Richtung einpassen.
5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6. Installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter nach den Anweisungen, die der Verpackung beigelegt sind. Sie können sich für mehr Informationen auch auf Abschnitt 1.6.2 Installieren des Kühlkörpers und des Lüfters beziehen. 7. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Vergewissern Sie sich, dass Sie nur eine von AMD zertifizierte Kühlkörper-Lüfter-Gruppe verwenden. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. 1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt. • Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert.
3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4. Drücken Sie den Hebel der Befestigungsklammer nach unten, um den Kühlkörper und Lüfter auf dem Modul zu installieren. 5.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512 MB, 1 GB, 2 GB und 4 GB ungepufferte ECC und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Channel A und Channel B installieren. Das System ordnet die gesamte Größe des weniger belegten Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration zu. Der überschüssige Speicher des höher belegten Kanals wird dann der Single-Channel-Konfiguration zugeordnet.
DDR3-1866(O.C.)MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS ChipMarke Chip Nr. Takt CORSAIR KINGSTON OCZ OCZ CMG6GX3M3A1866C7(XMP) KHX1866C9D3T1K3/6GX(XMP) OCZ3P1866LV4GK OCZ3P1866C9LV6GK 6144MB(Kit of 3) 6144MB(Kit of 3) 4096MB(Kit of 2) 6144MB(Kit of 3) DS DS DS DS - - 7-8-7-20 9-9-9-27 9-9-9-28 DIMM-Sockel Unterstützung Spanng. (Optional) A* B* C* 1.65V • • 1.65V • • 1.65V • • 1.65V • • DDR3-1800(O.C.)MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Chip-Marke Chip Nr.
DDR3-1333MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip Nr. Takt Spanng. A-Data AD31333001GOU 1024MB SS AD31333G001GOU 3072MB(Kit of 3) SS A-Data AD31333002GOU 2048MB DS A-Data A-Data Apacer CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR Crucial Crucial Crucial Crucial Crucial Crucial Crucial Crucial AD31333G002GMU 78.A1GC6.
DDR3-1333MHz - - • • • - - • • • - - • • • - - • • • - - • • • 2048MB K4B1G0846D-HCH9 846 HCH9 SAMSUNG SEC K4B1G08460 SEC 913 HCH9 SS Samsung K4B1G0846E K4B1G0846DSS Samsung HCH9(ECC) DS Samsung K4B1G0846D-HCH9 913 HCH9 DS Samsung SEC K4B1G0846E DS Samsung K4B1G0846DHCH9(ECC) DIMM-Sockel Unterstützung Spanng.
DDR3-1066MHz DIMM-Sockel Unterstützung (Optional) A* B* • • • • • • • • • • • • C* • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • - • • • - • • • • • • • • • • • Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip Nr. Takt Spanng. Crucial Crucial Crucial Crucial ELPIDA ELPIDA CT12864BA1067.8FF CT12872BA1067.9FF CT25664BA1067.16FF CT25672BA1067.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
VGA-Konfiguration PCI Express Betriebsmodus PCIe x16_1 PCIe x16_2 Single VGA/PCIe-Karte x16 (Für single VGA-Karte empfohlen) N/A Dual VGA/PCIe-Karte x16 x4 • Um im single VGA-Kartenmodus für eine PCI Express x16 Grafikkarte eine bessere Leistung zu erzielen, benutzen Sie zunächst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau).
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen! • Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM-Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut. • Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R.
6. Mitte / Subwoofer-Anschluss (orange). Dieser Anschluss verbindet mit den Mitte-/ Subwoofer-Lautsprechern. 7. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz). Dieser Anschluss verbindet in einer 4Kanal-, 6-Kanal- oder 8-Kanal-Audiokonfiguration mit den hinteren Lautsprechern. 8. Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Tonband-, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten. 9. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern.
15. DVI-D-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt DVI-D-kompatible Geräte auf und ist HDCPkonform. Dies ermöglicht die Wiedergabe von HD DVDs, Blu-Ray Disks und anderen Medienträgern mit geschützten Inhalten. 16. HDMI-Anschluss. Dieser Anschluss ist für einen High-Definition Multimedia Interface (HDMI)-Stecker und ist HDCP-konform für das Abspielen von HD DVD, Blu-Ray und anderen geschützten Inhalten.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Netzteil-, CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2 und 3-pol. PWR_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
3. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
AMD® SB710 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA 1/2/3/5/6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie über den integrierten AMD® SB710-Controller RAID 0, RAID 1 oder RAID 10-Konfigurationen erstellen.
5. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ PLED PANEL IDE_LED PWRSW Reset Ground M4A88T-V EVO/USB3 PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PIN 1 RESET * Requires an ATX power supply M4A88T-V EVO/USB3 System panel connector • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • 1-28 Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
USB-Sockel (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0-Anschlüssen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) SPDIFOUT GND Dieser Anschluss dient zum Verbinden Des Sony/Philips S/PDIF-Audiomoduls für digitalen Sound. +5V 8. M4A88T-V EVO/USB3 SPDIF_OUT M4A88T-V EVO/USB3 Digital audio connector Vergewissern Sie sich, dass als Audiogerät zur Wiedergabe Realtek High Definition Audio (Name kann je nach Betriebssystem variieren) genannt wird. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Sounds und Audio-Geräte > Sound-Wiedergabe, um das Gerät festzulegen.
10. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_1) Dieser Anschluss ist für einen IEEE 1394a-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394a-Modulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul in einer freien Gehäuseöffnung an der Rückseite des Gehäuses.
1.11 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Core Unlocker-Schalter Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung von weiteren Kernen Ihrer CPU. Um bleibende Systemleistung sicherzustellen, stellen Sie den Schalter bei assgeschalteten System auf Enable.
2. MemOK!-Schalter Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. M4A88T-V EVO/USB3 M4A88T-V EVO/USB3 MemOK! switch • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.
3. Turbo Key II-Schalter Dieser Schalter erlaubt die automatische Einstellung der CPU, um die Systemleistung zu steigern. Um bleibende Systemleistung sicherzustellen, stellen Sie den Schalter bei ausgeschalteten System auf Enable. M4A88T-V EVO/USB3 M4A88T-V EVO/USB3 Turbo Key II switch • Die O2LED2 LED nahe dem Turbo Key II-Schalter leuchtet, wenn die Schaltereinstellung auf Enable gestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.12 Onboard LEDs für die genaue Position der O2LED2 LED.
1.12 1. Onboard LEDs Standby-Strom-LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
3. Core Unlocker LED Die Core Unlocker LED leuchtet, wenn der Core Unclocker-Schalter auf Enable gestellt ist. O2LED1 M4A88T-V EVO/USB3 M4A88T-V EVO/USB3 Core Unlocker LED Die Core Unlocker LED wird auch bei ASUS Core Unlocker-Einstellung auf [Disabled] im BIOS-Menü weiterleuchten. 4. Turbo Key II LED Die Turbo Key II LED leuchtet, wenn der Turbo Key II-Schalter auf Enable gestellt ist.
1.13 Software-Unterstützung 1.13.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista/7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
1-38 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren über eine BIOS-Datei 3. a. Wählen Sie Update BIOS from a file und klicken Sie auf Next. b. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster und klicken Sie auf Open. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Aktualisierung zu beenden. 2.1.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde.
2.1.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genügend Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [09/11/19] Current ROM BOARD: M4A88T-V EVO/USB3 VER: 0202 (H:00 B:04) DATE: 06/22/2010 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ M4A88TU3.
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup beim Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Ai Tweaker Konfigurationsfelder BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Main Settings System Time System Date SATA1 SATA2 SATA3 E-SATA SATA5 SATA6 SATA Configuration [19:34:30] [Tue 01/01/2002] :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Allgemeine Hilfe Tools Exit Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system Time.
2.2.4 Menüelemente 2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder 2.2.7 Popup-Fenster Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
2.3 Main-Menü Beim öffnen Des BIOS-Setupprogramms erscheint das Main-Menü und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System. Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie weitere Informationen zu Menüelementen und hilfreiche Navigationsanweisungen.
LBA/Large Mode [Auto] Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto] Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
Folgende Elemente erscheinen nur, wenn das Element OnChip SATA Channel auf [Enabled] steht. SATA Port1 - Port4 [IDE] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [IDE] Stellen Sie [IDE] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als Parallele ATA physische Datenträger benutzen wollen. [RAID] Stellen Sie [RAID] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAIDKonfiguration erstellen wollen.
2.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogene Einstellungen vornehemen. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
2.4.2 CPU OverClocking [Manual] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. Manual Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Auto Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. D.O.C.P Erlaubt die Auswahl eines DRAM O.C.-Profils, damit die entsprechenden Parameter automatisch angepasst werden.
2.4.3 CPU Ratio [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell. Folgende Elemente erscheinen nur, wenn Sie eine 6-Kern CPU installieren. AMD Turbo CORE technology [Enbaled] Aktiviert oder deaktiviert die AMD Turbo Kerntechnologie.
GPU Power Saving Mode [Enabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element GPU Booster zu [Enabled] setzen. [Enabled] Die Auswahl [Enabled] reduziert den iGPU Energieverbrauch, wenn dass System im Leerlauf ist. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. 2.4.8 OC Tuner Utility 2.4.9 DRAM Timing Configuration OC Tuner-Hilfsprogramm übertaktet die Frequenz und Spannung von CPU und DRAM. Drücken Sie die , um die automatische Anpassung zu starten.
DRAM READ to READ Timing [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 CLK] ~ [10 CLK] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [90ns] [110ns] [160ns] [300ns] [350ns] DRAM Refresh Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Every 7.8ms] [Every 3.9ms] DRAM Command Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1T] [2T] 2.4.10 DRAM Driving Configuration Die Konfigurationsoptionen einiger der folgenden Elemente sind von den im System installierten DIMMs abhängig.
CPU/NB Offset Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU & NB Voltage Mode auf [Offset] eingestellt wurde und ermöglicht Ihnen die Einstellung der CPU/NB Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.003125V bis 0.500000V in 0.003125V-Schritten. CPU Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU & NB Voltage Mode auf [Manual] eingestellt wurde und Sie eine feste CPU-Spannung einstellen können.
2.4.21 PCI/PCIe CLK Status [Enabled] 2.5 Advanced-Menü Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von Takt für den PCI/PCIe-Steckplatz. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
ACPI SRAT Table [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den Aufbau einer ACPI SRAT-Tabelle. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] C1E Support [Enabled] Hier können Sie die Funktion CPU-Enhanced-Halt (C1E) aktivieren/deaktivieren. Dies ist eine CPU-Stromsparfunktion im System-Halt-Status. Wenn dieses Element aktiviert ist, wird die CPU-Kernfrequenz und die -Spannung während des System-Haltezustandes reduziert, um den Stromverbrauch zu senken. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled].
Memory Hole Remapping [Enabled] Hier können Sie Neuaufteilung des Speichers rund um den reservierten Speicherbereich aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DCT Unganged Mode [Always] Aktiviert oder deaktiviert den Unganged DRAM-Modus (64-Bit-Breite). Konfigurationsoptionen: [Auto] [Always] Power Down Enable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den DDR Power Down-Modus.
SidePort Clock Speed [DDR3-1333MHz] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das Element Internal Graphics Mode zu [SIDEPORT] oder [UMA+SIDEPORT] setzen. Konfigurationsoptionen: [DDR3-1333MHz] [DDR3-1400MHz] [DDR3-1430MHz] [DDR3-1460MHz] ~ [DDR3-2000MHz] UMA-SP Interleave Mode [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das Element Internal Graphics Mode zu [UMA+SIDEPORT] setzen.
2.5.4 PCIPnP Das Element PCI PnP ermöglicht Ihnen die Änderung der erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte. Das Menü beinhaltet Einstellungen für IRQ- und DMA-Kanal-Ressourcen für entweder PCI/PnP- oder ältere ISA-Geräte und Einstellungen für die Speicherblockgröße für ältere ISA-Geräte. Vorsicht bei der Änderung der Einstellungen des Elementes PCI PnP. Falsche werte können Systemfehlfunktionen verursachen.
2.6 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker M4A88T-V EVO/USB3 BIOS Setup Advanced Power Boot Tools Power Settings Suspend Mode ACPI 2.0 Support ACPI APIC support [Auto] [Enabled] [Enabled] Exit Version 0202 Select the ACPI state used for System Suspend.
Power on By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob eine PS/2-Tastatur ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Power Key] [Ctrl - Esc] Power on From S5 By RTC Alarm [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.
Chassis Q-Fan Function [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Chassis Q-Fan Function auf [Enabled] eingestellt ist. Chassis Fan Speed Low Limit [200 RPM] Erlaubt die manuelle Einstellung einer unteren Grenze für die Gehäuselüftergeschwindigkeit. Eine Warnnachricht wird zu Erinnerung eingeblendet, dass die Gehäuselüftergeschwindigkeit niedriger als der gewählte Wert ist.
2.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker M4A88T-V EVO/USB3 BIOS Setup Advanced Power Boot Tools Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Exit Version 0202 Specifies the Boot Device Priority sequence.
Bootup Num-Lock [On] Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Konfigurationsoptionen: [Off] [On] Wait for ‘F1’ If Error [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während POST an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.
Change User Password Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben. So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein: Wählen Sie Change User Password und drücken Sie die . 1. 2.
2.8.2 Express Gate [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die ASUS Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Enter OS Timer [10 Seconds] Legt fest, wie lange das System im ersten Bildschirm von Express Gate wartet, bis Windows oder ein anderes installiertes Betriebssystem gestartet wird.
2.8.4 AI NET 2 Check Realtek LAN cable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfung des Realtek LAN-Kabels während des Power-OnSelf-Test (POST). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
2-32 Kapitel 2: BIOS-Informationen
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Jul. 05, 2010 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.