Motherboard M4A88TD-V EVO
G5364 Erste Ausgabe (V1) April 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................................ vii Sicherheitsinformationen......................................................................................... viii Über dieses Handbuch............................................................................................... ix M4A88TD-V EVO Spezifikationsübersicht................................................................ xi Kapitel 1: 1.1 1.2 1.
Inhalt 2.8 Anschlüsse................................................................................................ 2-24 2.8.1 Rücktafelanschlüsse.................................................................. 2-24 2.8.3 Interne Anschlüsse..................................................................... 2-29 2.8.2 2.9 2.10 2.11 2.8.4. 3.2 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-40 Computer ausschalten........................
Inhalt 3.5.9 DRAM Timing Configuration...................................................... 3-18 3.5.11 CPU & NB Voltage Mode........................................................... 3-19 3.5.10 3.5.12 3.5.13 3.5.14 3.5.15 3.5.16 3.5.17 3.5.18 3.5.19 3.5.20 3.5.21 3.6 3.5.22 NB 1.2V Voltage......................................................................... 3-20 NB 1.1V Voltage......................................................................... 3-20 NB 1.8V Voltage........................
Inhalt Kapitel 4: Software-Unterstützung 4.1 4.2 Installieren eines Betriebssystems........................................................... 4-1 Support-DVD-Informationen...................................................................... 4-1 4.2.1 Ausführen der Support-DVD........................................................ 4-1 4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher............................................ 4-2 4.3 Software-Informationen.........................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
M4A88TD-V EVO� Spezifikationsübersicht ����������������������� CPU AMD® AM3-Sockel für AMD ���® Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™ 100 Serie-Prozessoren AMD® 140W CPU-Unterstützung AMD Cool ‘n’ Quiet™-Technologie 45nm CPU-Unterstützung Chipsatz AMD® 880G / SB850 Systembus Bis zu 5200 MT/s; HyperTransport™ 3.0 Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max. 16 GB, DDR3 2000(O.C.
M4A88TD-V EVO� Spezifikationsübersicht ����������������������� IEEE 1394 VIA® VT6330������������������������������������������������� Controller unterstützt 2 x IEEE 1394a-Anschlüsse (einer auf Board-Mitte, einer auf der Rücktafel) ASUS Sonderfunktionen ASUS Xtreme Design ASUS Hybrid-Prozessor – TurboV EVO - TurboV, Auto Tuning, CPU Level UP und GPU Boost ASUS Hybrid-Betriebssystem – Express Gate ASUS Hybrid-Schalter - Turbo Key II - Core Unlocker ASUS-Energielösungen - 8+2 Phase Power Design
M4A88TD-V EVO� Spezifikationsübersicht ����������������������� Rücktafelanschlüsse Interne Anschlüsse / Schalter / Tasten 1 x PS/2-Tastatur- / Maus- Kombianschluss 1 x HDMI-Ausgang 1 x DVI-D-Ausgang 1 x D-Sub-Ausgang 1 x S/PDIF-Ausgang (optisch) 1 x eSATA-Anschluss 1 x IEEE 1394a-Anschluss 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 6 x USB 2.0-Anschlüsse 8-Kanal Audio E/A-Anschlüsse 4 x USB 2.0-Sockel für 8 zusätzliche USB 2.0-Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 5 x SATA 6.
xiv
Kapitel 1 Chapter 1: Product introduction 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts AMD Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™ 100 Serie-Prozessoren (Sockel AM3) ® Kapitel 1 Das Motherboard unterstützt AMD® AM3 Mehrkernprozessoren mit eigener L3 Cache und bietet mehr Leistung zum Übertakten bei weniger Stromverbrauch. Es unterstützt DualChannel DDR3 1333-Arbeitsspeicher und beschleunigt die Datenübertragungsrate auf bis zu 5200MT/s via HyperTransport™ 3.0 Systembus.
GPU Boost 1.3.3 Kapitel 1 GPU Boost übertaktet die integrierte GPU in Echtzeit für die Beste Grafikleistung. Die benutzerfreundliche Steueroberfläche erlaubt flexible Frequenz- und Spannungseinstellungen. Die Fähigkeit, mehrere Übertaktungsprofile einzurichten, bietet zudem rasche und stabile Aktualisierungen auf der Systemebene.
Anti-Surge Protection Diese besondere Einrichtung schützt teure Geräte und das Motherboard vor Schäden durch Stromstöße während des Netzteilwechsels. Kapitel 1 ASUS Quiet - Thermische Lösung ASUS Quiet macht Ihr System stabiler und verbessert die Übertaktungsmöglichkeiten. ASUS Fanless Design—Elegante Kühlkörperlösung Der brandneue, geflügelte 2-Farb - Kühlkörper glänzt durch die 0-dB Thermische Lösung und bietet den Benutzern eine Geräuschlose PC-Umgebung.
Kapitel 2 Kapitel 2: Hardware-Informationen 2.1 Bevor Sie beginnen • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden. • Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout 1 2 3 2 4 24.4cm(9.6in) CPU_FAN KB_USB56 2 SPDIFO_ HDMI 7 Turbo Key II O2LED1 Core Unlocker 6 SATA5 8 MemOK! 9 10 1 30.5cm(12.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-35 2. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) 2-33 3. AM3 CPU-Sockel 2-5 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-10 5. Turbo Key II LED (O2LED2) 2-39 6. Turbo Key II-Schalter 2-21 7. Core Unlocker LED (O2LED1) 2-39 8. Core Unlocker-Schalter 2-23 9. MemOK!-Schalter 2-22 10. DRAM LED (DRAM_LED) 2-38 11.
2.2.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.4 Schraubenlöcher Stecken Sie neun Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen AM3-Sockel, entwickelt für AMD® Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™ 100-Serie Prozessoren, ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. Die Pole des AM3-Sockels sind anders ausgerichtet als die des speziell für den AMD Opteron-Prozessor entwickelten 940-pol. Sockels. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM3-Sockel entworfen wurde.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt. 4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet. Goldenes Dreieck Kleines Dreieck Kapitel 2 5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6.
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Die AMD® AM3-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. Verwenden Sie ausschließlich von AMD genehmigte Kühlkörper und Lüftereinheiten. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt.
Kapitel 2 2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 3. Richten Sie das andere Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul aus. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten. 4.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN M4A88TD-V EVO • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. • Dieser Anschluss ist mit früher benutzten 3-pol. CPU-Lüftern abwärts kompatibel.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR 2 DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
2.4.2 Speicherkonfigurationen • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den blauen Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz.
M4A88TD-V EVO Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2000 (O.C.) MHz Anbieter Artikelnummer Größe KINGSTON KINGSTON KINGSTON Transcend KHX2000C8D3T1K3/3GX(XMP) KHX2000C9D3T1K3/3GX(XMP) KHX2000C8D3T1K3/6GX(XMP) TX2000KLU-4GK(XMP) 3072MB(kit of 3) 3072MB(kit of 3) 6144MB(Kit of 3 ) 4096MB(Kit of 2) SS/DS Chipmarke Chip-Nr. SS SS DS DS - - Takt DIMM Unterstützung 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM • • • • Spanng 9-9-9-24 1.65V 1.65V 1.65V 1.
DDR3 1600 (O.C.) MHz Artikelnummer Größe SS/ Chipmarke DS G.SkiLL G.
DDR3 1333MHz Anbieter Artikelnummer Größe G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL F3-10600CL7D-2GBPI(XMP) F3-10600CL8D-2GBHK F3-10600CL9D-2GBPK F3-10666CL7T-3GBPK F3-10666CL9T-3GBNQ F3-10600CL9D-2GBNQ 1024MB 1024MB 1024MB 3072MB(Kit of 3) 3072MB(Kit of 3) 1024MB G.SKILL F3-10666CL8D4GBECO(XMP) G.SKILL SS/ Chipmarke Chip-Nr. DS Takt Spanng - 7-7-7-18 9-9-9-24 - 4096MB(Kit of 2 ) DS - - 8-8-8 -8-24 4096MB(Kit of 2 ) DS - - G.SKILL G.
DDR3 1333MHz Anbieter Artikelnummer SS/ Chipmarke DS Größe Elixir M2Y2G64CB8HC9N-CG 2048MB DS Elixir Kingtiger 2GB DIMM PC3-10666 2048MB DS Samsung Kingtiger PATRIOT PATRIOT PATRIOT PATRIOT SILICON POWER SILICON POWER SILICON POWER TAKEMS TAKEMS TAKEMS TAKEMS TAKEMS UMAX KTG2G1333PG3 PSD31G13332H PSD31G13332 PSD32G13332H PDC34G1333ELK 2048MB 1024MB 1024MB 2048MB 4096MB(Kit of 2 ) DS DS DS DS DS SP001GBLTU133S01 1024MB SS NANYA SP001GBLTU133S02 1024MB SS elixir SP002GBLTU133S02 2048MB
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. DIMM-Kerbe Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung 1 des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express 2.0 x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Bitte entnehmen Sie die Steckplatzposition der nachstehenden Abbildung. 2.5.
VGA-Konfiguration PCI Express Betriebsmodus PCIe x16_1 PCIe x16_2 Single VGA/PCIe-Karte x16 (Für Single VGA-Karte empfohlen) N/A Dual VGA/PCIe-Karte x16 x4 Kapitel 2 2.6 • Um im single VGA-Kartenmodus für eine PCI Express x16 Grafikkarte eine bessere Leistung zu erzielen, benutzen Sie zunächst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau). • Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen. Beziehen Sie sich auf Seite 2-35 für Details.
2.7 • Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut. • Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt.
2. MemOK!-Schalter Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. M4A88TD-V EVO Kapitel 2 M4A88TD-V EVO MemOK! switch 2-22 • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.
3. Core Unlocker-Schalter Dieser Schalter erlaubt die Aktivierung von weiteren Kernen Ihrer CPU. Um bleibende Systemleistung sicherzustellen, stellen Sie den Schalter bei assgeschalteten System auf Enable. Kapitel 2 M4A88TD-V EVO M4A88TD-V EVO Core Unclocker switch • Die O2LED1 LED nahe dem Core Unlocker-Schalter leuchtet, wenn die Schaltereinstellung auf Enable gestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.9 Onboard LEDs für die genaue Position der O2LED1 LED.
2.8 Anschlüsse 2.8.1 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. �������������������������������������������� PS/2-Tastatur- / Maus- Kombianschluss (lila) 7. HDMI-Ausgang*** 2. Optischer S/PDIF-Ausgang 8. DVI-D-Ausgang 3. D-Sub-Ausgang 9. IEEE 1394a-Anschluss 4. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4 10. ������������������������ Externer eSATA-Anschluss 5. LAN (RJ-45)-Anschluss* 11. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2 6. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6 12.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss Aktivitäts/Link-LED Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Status Beschreibung AUS Nicht Verbunden AUS 10 Mbps Verbindung AUS Verbunden ORANGE 100 Mbps Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps Verbindung ACT/LINK SPEED LED LED LANAnschluss ** Audio 2, 4, 6, or 8-Kanal Konfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Rosa Mic In Mic In – Mitte/Subwoofer Mitte
Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit HDTV overscaling oder underscaling: Falls Ihr Desktop über die sichtbare Anizeigefläche gestreckt ist oder Ihr Desktop oder Bild die sichtbare Anzeigefläche unter Benutzung des onboard HDMI-Ausgangs und HDMIKabels nicht ausfüllt, können Sie die Größenänderung Ihres auf dem HDTV-Bildschirm dargestellten Desktops vornehmen. So ändern Sie die Größe des HDTV-Desktops: Installieren Sie den AMD Chipsatz-Treiber aus der Motherboard Support-DVD. 2.
2.8.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon Anschluss für Stereo / 2.
Anschluss für 4.1-Kanal-Lautsprecher Anschluss für 5.1-Kanal-Lautsprecher Kapitel 2 Anschluss für 7.
2.8.3 1. Interne Anschlüsse IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_EIDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren. PRI_EIDE PIN1 Kapitel 2 M4A88TD-V EVO NOTE:Orient the red markings on the IDE ribbon cable to PIN 1.
2. AMD® SB850 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA 1/2/3/5/6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA 6.0 Gb/s-Signalkabel von Serial ATALaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie über den Onboard AMD® SB850Kontroller eine RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 10-Konfiguration erstellen.
3. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. COM1 PIN 1 Kapitel 2 M4A88TD-V EVO M4A88TD-V EVO Serial port (COM1) connector Das COM-Modul muss separat erworben werden. 4. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB1112; USB1314) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 3-pol. CHA_FAN; 3-pol. PWR_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN PWR_FAN GND +12V Rotation Kapitel 2 CHA_FAN Rotation +12V GND M4A88TD-V EVO M4A88TD-V EVO fan connectors Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. Digitaler Audio-Anschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) +5V SPDIFOUT GND Dieser Anschluss ist für zusätzlichel Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. M4A88TD-V EVO Kapitel 2 SPDIF_OUT M4A88TD-V EVO Digital audio connector Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 8. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol.
9. ATX-Netzteilanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ PLED PANEL IDE_LED PWRSW Reset Ground PWR Ground M4A88TD-V EVO IDE_LED+ IDE_LED- PIN 1 RESET * Requires an ATX power supply Kapitel 2 M4A88TD-V EVO System panel connector • • • • • 2-36 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
2.8.4. ASUS Q-Connector (Systemtafel) Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen. So installieren Sie den ASUS Q-Connector: Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS QConnector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab. Die Beschriftungen an den Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein. 2.
2.9 1. Onboard LEDs Standby-Strom-LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
3. Turbo Key II LED Die Turbo Key II LED leuchtet, wenn der Turbo Key II-Schalter auf Enable gestellt ist. O2LED2 M4A88TD-V EVO 4. Kapitel 2 M4A88TD-V EVO Turbo Key II LED Core Unlocker LED Die Core Unlocker LED leuchtet, wenn der Core Unclocker-Schalter auf Enable gestellt ist. O2LED1 M4A88TD-V EVO M4A88TD-V EVO Core Unlocker LED Die Core Unlocker LED wird auch bei ASUS Core Unlocker-Einstellung auf [Disabled] im BIOS-Menü weiterleuchten.
2.10 1. 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
Kapitel 3 Chapter 3: 3.1 BIOS setup Kennenlernen des BIOS Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
3.2.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • • • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. 4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren.
3.2.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit der Funktion ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm oder Bootdiskette aktualisieren. Bevor Sie beginnen, besuchen Sie die ASUS-Website www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1.
3.2.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie das Programm starten, sollten Sie den BIOS-Dateinamen auf dem USBFlashlaufwerk M4A88TDV.ROM umbenennen.
3.2.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.00b [09/06/22] FLASH TYPE: MXIC 25L1605A Current ROM BOARD: M4A88TD-V EVO VER: 0303 (H:00 B:06) DATE: 02/08/2010 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ M4A88TDV.
3.3 BIOS-Setup-Programm Ein BIOS-Einstellungsprogramm für die Bearbeitung der BIOS-Elemente. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das SetupProgramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort. Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von + + oder durch Drücken der ResetTaste am Gehäuse.
3.3.3 Navigationstasten In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern. Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden. 3.3.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B.
3.4 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setup-Programm öffnen. Sie können die Systemzeit und -Datum, die BIOS-Sprache und die Art des installierten Diskettenlaufwerks einstellen. Im Abschnitt 3.3.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Type [Auto] Hier können Sie die Art des installierten Geräts auswählen. [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD] Wählen Sie diese Option, wenn kein Gerät installiert ist. Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen Geräteart. Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist. Dieses Element erscheint nur bei SATA 5/SATA 6.
3.4.2 SATA Configuration In diesem Menü können Sie die Speichermedien einstellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um das Untermenü anzuzeigen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA Configuration OnChip SATA Channel SATA Port1 - Port4 SATA Port5 - Port6 Options [Enabled] [IDE] [IDE] Disabled Enabled OnChip SATA Channel [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Onboard-Channel-SATA-Port. Deaktiviert den Onboard-Channel-SATA-Port.
3.4.3 System Information Dieses Menü gibt Ihnen eine Übersicht über die allgemeinen Systemspezifikationen. Das BIOS erkennt in diesen Menü automatisch die BIOS-Informationen, die Prozessorspezifikationen und den Systemspeicher.
3.5 Ai Tweaker-Menü Das Ai Tweaker-Menü ermöglicht Ihnen die Konfiguration der die Übertaktung betreffenden Elemente. Beim Einstellen der Elemente im Ai Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt können je nach installierter CPU- und DIMM-Modellen variieren.
3.5.2 CPU OverClocking [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. Manual Lässt Sie die Übertaktungsparameter selbst einstellen. Auto Lädt die optimalen Systemeinstellungen. D.O.C.P CPU Level UP Overclock Profile Erlaubt die Auswahl eines DRAM O.C.-Profils, damit die entsprechenden Parameter automatisch angepasst werden.
Overclock Options [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU OverClocking auf [Manual] eingestellt haben und erlaubt die Auswahl eines Übertaktungsprofils. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Overclock 2%] [Overclock 5%] [Overclock 8%] [Overclock 10%] 3.5.3 CPU Ratio [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell. 3.5.
3.5.9 DRAM Timing Configuration Konfigurationsmöglichkeiten für einige der folgenden Elemente können je nach den von Ihnen auf dem Motherboard installierten DIMMs variieren.
DRAM Refresh Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Every 7.8ms] [Every 3.9ms] DRAM Command Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1T] [2T] 3.5.10 DRAM Driving Configuration Konfigurationsmöglichkeiten für einige der folgenden Elemente können je nach den von Ihnen auf dem Motherboard installierten DIMMs variieren. CKE drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] CS/ODT drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.
CPU/NB Offset Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU/NB Voltage Mode auf [Offset] eingestellt wurde und ermöglicht Ihnen die Einstellung der CPU/NB Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.003125V bis 0.500000V in 0.003125V-Schritten. CPU Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU & NB Voltage Mode auf [Manual] eingestellt wurde und Sie eine feste CPU-Spannung einstellen können.
3.5.19 SidePort Memory Voltage [Auto] Hier können Sie die SidePort-Speicherspannung einstellen. Die Werte reichen von 1,50V bis 1,80V in 0,10V Schritten. 3.5.20 • Die Einstellung der oben genannten Spannungen auf einen hohen Wert kann den Prozessor, die Speichermodule und den Chipsatz dauerhaft beschädigen. Gehen Sie dabei bitte sehr vorsichtig vor. • Das System benötigt möglicherweise ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen Spannungseinstellungen stabil zu arbeiten.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP USB Configuration Tools Exit Configure CPU.
Microcode Updation [Enabled] [Enabled] [Disabled] Ermöglicht dem System den Microcode automatisch zu aktualisieren und die Systemleistung zu verbessern. Deaktiviert diese Funktion. Secure Virtual Machine Mode [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den AMD Secure Virtual Machine-Modus. Deaktiviert diese Funktion. Cool‘n’Quiet [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die AMD Cool’n’Quiet-Funktion. Deaktiviert diese Funktion.
3.6.2 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Memory Hole Remapping [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DCT Unganged Mode [Always] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Always] Power Down Enable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den DDR Power Down-Modus.
Internal Graphics Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced Internal Graphics Configuration Primary Video Controller Internal Graphics Mode UMA Frame Buffer Size SIDEPORT Clock Speed UMA-SP Interleave Mode Surround View Frame Buffer Location AMD HDMI Audio [GFX0-GPP-IGFX-PCI] [UMA+SIDEPORT] [Auto] [DDR3-1333MHz] [Auto] [Auto] [Above 4G] [Enable] Auto - Fine interleave Ratio/Size selected based on system configuration (HT Freq, number of memory channel).
Frame Buffer Location [Above 4G] Erlaubt die Auswahl der FB Location. Konfigurationsoptionen: [Below 4G] [Above 4G] AMD HDMI Audio [Enabled] Erlaubt es Ihnen, AMD 880 HD Audio zu aktiveren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 3.6.
Onboard LAN Boot ROM [Disabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Onboard LAN-Controller auf [Enabled] eingestellt ist. [Enabled] Aktiviert das Onboard Gigabit LAN Boot ROM. [Disabled] Deaktiviert das Onboard LAN Boot ROM. VT6330 1394/IDE Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] 3.6.4 Aktiviert den onboard IEEE 1394a/IDE-Controller. Deaktiviert diesen Controller. PCIPnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnPGeräte zu ändern.
3.6.5 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Advanced BIOS SETUP UTILITY USB Configuration Options Module Version - 2.24.5-13.4 Disabled Enabled USB Devices Enabled: None USB Functions Legacy USB Support USB 2.
3.7 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die . Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Suspend Mode ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [Enabled] [Enabled] Tools Exit Select the ACPI state used for System Suspend.
3.7.4 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] Power On From S5 By PME# [Disabled] Power On From S5 By Ring������������ [Disabled] Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Power On From S5 By RTC Alarm [Disabled] Restore On AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System schaltet sich nach einem Stromausfall wieder ein. Das System schaltet sich nach einem Stromausfall aus.
3.7.5 Hardware Monitor BIOS SETUP UTILITY Power Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature [35ºC/95ºF] [34ºC/93ºF] CPU Fan Speed Chassis Fan Speed Power Fan Speed [3590RPM] [N/A] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.040V] [ 3.008V] [ 4.776V] [11.648V] CPU Q-Fan Function [Disabled] Chassis Q-Fan Function [Disabled] ←→ ↑↓ Enter F1 F10 ESC Select Screen Select Item Go to Sub Screen General Help Save and Exit Exit v02.
CPU Q-Fan Mode [Standard] [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den CPU-Lüfter automatisch über die CPUTemperatur zu steuern. [Silent] Auf [Silent] setzen, um die CPU-Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Lüfterbetrieb zu minimieren. [Manual] Auf [Manual] setzen, um detailierte CPU-LüftergeschwindigkeitsKontrollparameter festzulegen.
3.8 Boot����� -Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Boot Priority sequence. Boot Settings Boot Device Priority A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B: ) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
3.8.2 Boot Settings Configuration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system. Quick Boot [Enabled] [Disabled] [Enabled] Wenn auf [Disabled] gesetzt führt das BIOS alle POST-Elemente aus.
3.8.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disable password.
[No Access] Verhindert, dass der Benutzer auf das Setup-Programm zugreift. [View Only] Erlaubt dem Benutzer das Setup-Programm zu öffnen, aber keine Werte zu ändern. [Limited] Erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und Zeit zu ändern. [Full Access] Erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setup-Programm anzuschauen und zu ändern. Change User Password Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern.
3.9 Tools����� -Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Auto] [10 Seconds] [No] ASUS O.C.
[No] Die Einstellung auf [No] deaktiviert die Funktion Reset User Data beim Aufrufen von Express Gate. Der Assistent wird erneut ausgeführt, wenn Sie Express Gate nach einem Reset das erste Mal wieder ausführen. 3.9.3 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY O.C. PROFILE Configuration O.C. O.C. O.C. O.C. O.C. O.C. O.C. O.C.
O.C. Profile aufrufen Hier können Sie mit Hilfe des Programms das CMOS speichern und laden. Drücken Sie die , um das Programm zu starten. ASUSTek O.C. Profile Utility V2.12 Current CMOS BOARD: M4A88TD-V EVO VER: 0303 (H:00 B:06) DATE: 02/08/2010 Restore CMOS BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ A: Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move Kapitel 3 3.9.
3.10 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Ai Tweaker Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Kapitel 3 3-42 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Chapter 4: 4.1 Software support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-bit XP/ Vista / 64-bit Vista / 7 / 64-bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf die Registrierung Manual (Handbuch).
4.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden.
4.3.2 ASUS AI Suite ASUS AI Suite ermöglicht Ihnen verschiedene ASUS-Programme einfach zu starten. AI Suite Einrichten 1. Installieren Sie AI Suite von der Motherboard-Support-DVD. 2. Starten Sie AI Suite durch klicken auf Start > Alle Programme > ASUS > AI Suite > AI Suite v1.xx.xx. Es erscheint das AI Suite-Hauptfenster. 3. Im Windows®-Benachrichtigungsbereich erscheint das AI Suite-Symbol . Wenn Sie das Hauptfenster minimieren klicken Sie auf dieses Symbol, um das Fenster wiederherzustellen.
4.3.3 ASUS Fan Xpert Asus Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit DES CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebung einzustellen und im dirketen Verhältnis mit der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.4 ASUS EPU ASUS EPU ist ein energiesparendes Werkzeug und bietet vollständige SystemleistungsVerwaltung. Diese intelligente Lösung erkennt die derzeitige Systemauslastung und regelt den Stromverbrauch in Echtzeit regelt. Mit automatischer Zustandsschaltung für die Komponenten, EPU liefert automatisch den besten Energieverbrauch durch intelligente Beschleunigungs- und Übertaktanpassung. ASUS EPU stellt Ihnen folgende Modi zur Auswahl bereit.
4.3.5 ASUS Express Gate Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype, Internet und Bildansicht vor dem Start des Windows® Betriebssystems. Hinweise zu ASUS Express Gate • Vergewissern Sie sich, dass Sie ASUS Express Gate von der Motherboard-SupportDVD installiert haben, bevor Sie das Programm benutzen. • ASUS Express Gate unterstützt keine SATA-Laufwerke im RAID-Modus. Siehe Kapitel 3 für BIOS-Einstellungsdetails.
4.3.6 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunkt ion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches PlugAnd-Play ermöglicht.
4.3.7 ASUS GPU Boost ASUS GPU Boost ermöglicht die Übertaktung der integrierten GPU in Windows® Umgebung, ohne das Betriebssystem zu verlassen oder neu starten zu müssen. Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Spannungseinstellungen der integrierten GPU ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann die integrierte GPU dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.
4.4 ASUS Exklusives Übertaktungsprogramm—TurboV EVO ASUS TurboV EVO vereint TurboV, CPU Level UP und Turbo Key—drei leistungsstarke Werkzeuge zur effizienten Übertaktung Ihres Systems. Installieren Sie ASUS TurboV EVO von der dem Motherboard beigelegten Support-DVD. Wenn TurboV EVO korrekt installiert wurde, finden Sie das TurboV EVOSymbol in der ������� Windows® ����������������������������������������������� Taskleiste. Klicken Sie auf das Symbol, um das TurboV EVO-Kontrollfenster anzuzeigen. • • 4.4.
4.4.2 ��������������������������������������� ASUS TurboV Auto Tuning-Modus verwenden 1. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Start. Sie können auch zuerst auf More Setting klicken, um mehr Übertaktungsparameter zu konfigurieren, bevor Sie mit der automatischen Übertaktung beginnen. 2. Lesen Sie die Warnmeldungen und klicken Sie auf Yes, um die automatische Übertaktung zu starten. 3. TurboV übertaktet die CPU automatisch, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu.
4.4.3 CPU Level UP Benutzen CPU Level UP erlaubt die kostenlose Erweiterung Ihrer CPU. Wählen Sie eine CPU-Stufe, zu der Sie übertakten möchten und CPU Level UP erledigt den Rest. Klicken Sie auf die CPU Level UP-Registrierung, wählen Sie mit dem Regler die gewünschte CPUÜbertaktungsstufe und klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 1. Die CPU-Einstellungen hängen von den auf dem Motherboard installierten CPU-Modell ab. 2.
4.5 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem AMD SB850 Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. 4.5.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP2 oder eine neuere Version benutzen.
4.5.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes.
4.5.4 AMD® Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. 2. Starten Sie Ihren Computer. Drücken Sie während des POST , um das Hauptmenü des Hilfsprogramms aufzurufen. Option ROM Utility (c) 2010 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ] LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............[ 3 ] Controller Configuration ......[ 4 ] [ Keys Available ] Press 1..
Erstellen eines RAID-Laufwerk So erstellen Sie ein RAID-Laufwerk. 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die LD View / LD Define Menu-Funktion zu öffnen. Drücken Sie + und das folgende Bildschirm erscheint. Option ROM Utility (c) 2010 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Konfiguration löschen Seien Sie vorsichtig wenn sie ein RAID-Laufwerk löschen. Alle Daten auf dem Festplattenlaufwerk gehen beim Löschvorgang eines RAID-Laufwerks verloren. So löschen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. 2. Im Main-Menü drücken Sie <3>, um die Delete LD-Funktion aufzurufen. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie or + . Option ROM Utility (c) 2010 Advanced Micro Devices, Inc. [ Delete LD Menu ] LD No LD 1 [↑] Up 3.
4.6 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie ein Windows® XPBetriebssystem auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows® Vista oder später können Sie einen USB-Flashlaufwerk mit einem RAID-Treiber oder die Support-DVD benutzen. • • 4.6.1 Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.
3. 4. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie den Ihrem Betriebssystem entsprechenden RAID-Treiber. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen. So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® Vista oder neuere Betriebssysteme 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssystem-Installation, klicken Sie auf Load Driver (Treiber Laden), um das Installationsmedium mit dem RAID-Treiber zu bestimmen.
5. 6. Durchsuchen Sie den Inhalt der RAIDTreiberdiskette, um die Datei txtsetup.oem zu finden Doppelklicken Sie auf diese Datei. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie ein Programm zum Öffnen der OEM-Datei auswählen können. 7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.SCSI.Napa_i386_ahci8086] und [HardwareIds.SCSI.Napa_amd64_ ahci]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx
Kapitel 5 ATI® CrossFireX™ technology support Chapter 5: 5.1 ATI® CrossFireX™-Technologie 5.1.1 • • • Kapitel 5 Das Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics Processing Unit) CrossFireX-Karten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. Anforderungen Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireXTM-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 3. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie sich die neusten Treiber von der AMD-Webseite (www.amd.com) herunter.
5.2 ATI® Hybrid CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere multi graphics processing units (GPU) CrossFireX-Karten installieren können. Kapitel 5 5.2.1 Systemvoraussetzungen Bevor Sie ATI Hybrid CrossFireX benutzen, stellen Sie sicher, dass Ihr System folgende Grundvorraussetzungen erfüllt.
5.2.4 Den ATI® CATALYST® Control Center verwenden Eine aufgesetzte Grafikkarte verwenden: 2. 3. 4. Montieren Sie die Grafikkarte auf Ihr Motherboard. Für Details beziehen Sie sich das mit der Grafikkarte mitgelieferte Handbuch. Kapitel 5 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Windows®-Desktop, dann auf ATI CATALYST(R) Control Center im Auswahlmenü. Das ATI CATALYST Control Center-Fenster erscheint.
4. Kapitel 5 5. 6. 7. 8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Windows®-Desktop, dann auf Personalize (Benutzerdefiniert) im Auswahlmenü. Klicken Sie auf Display Settings (Anzeigeeinstellungen). Wählen Sie [Default Monitor] on ATI Radeon HD 4250 Graphics, und dann die This is my main monitor (Dies ist mein Hauptmonitor) und Extend the desktop onto this monitor (Desktop auf diesen Monitor erweitern)Kontrollkästchen. Klicken Sie auf OK und auf Yes im Bestätigungsfenster.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Mar. 14, 2010 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.