Motherboard MAXIMUS V FORMULA-Serien
G7295 Erste Ausgabe November 2012 Copyright © 2012 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii MAXIMUS V FORMULA Spezifikationsübersicht....................................................... x ROG ThunderFX Spezifikationsübersicht................................................................ xv Paketinhalt..................................................
2.3 2.4 2.5 Audio- und rückseitige Anschlüsse am Motherboard....................................86 2.3.1 2.3.2 3.2 3.3 3.4 3.5 Ausschalten des Computers...................................................................... 91 BIOS-Setup-Programm................................................................................ 94 3.2.1 3.2.2 Advanced-Menü......................................................................................... 114 3.5.1 CPU Configuration..................
4.3 Software information................................................................................. 145 4.3.1 AI Suite II.................................................................................... 145 4.3.3 DIGI+ Power Control................................................................... 149 4.3.2 TurboV EVO................................................................................ 146 4.3.4 EPU...........................................................................
.2.2 Installieren von zwei SLI-fähigen Grafikkarten............................ 194 6.2.4 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie................................. 196 6.2.3 6.3 LucidLogix® Virtu MVP.............................................................................. 198 6.3.1 LucidLogix Virtu MVP installieren................................................ 198 6.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren............................................ 200 6.3.2 7.1 7.1.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Hier finden Sie auch Beschreibungen von Schaltern, Jumpern und Anschlüssen auf dem Motherboard.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
MAXIMUS V FORMULA Spezifikationsübersicht CPU Sockel LGA1155 für 3./2. Gen Intel® Core™ i7 / i5 / i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt 22/32nm-CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost Technology 2.0 * Die Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPU-Typ abhängig. ** Beziehen Sie sich für die Liste der unterstützten Intel-CPUs bitte auf www.asus.com Chipsatz Intel® Z77 Express-Chipsatz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max. 32GB, DDR3 2800 (O.C.)* / 2600 (O.C.)* / 2400 (O.C.
MAXIMUS V FORMULA Spezifikationsübersicht Datensicherung LAN Intel® Z77 Express Chipset mit RAID 0, 1, 5, 10- Unterstützung - 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse [rot] - 2 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse [schwarz] - 1 x eSATA 3.0 Gb/s-Anschluss - 1 x mSATA 3.0 Gb/s-Steckplatz auf mPCIe Combo™-Erweiterungskarte - Unterstützt Intel® Smart Response Technology, Intel® Rapid Start Technology, Intel® Smart Connect Technology* ASMedia® SATA 6Gb/s controller* - 4 x SATA 6.
MAXIMUS V FORMULA Spezifikationsübersicht ROG-exklusive Funktionen mPCIe Combo™ (mPCIe/mSATA-Kombikarte) ROG Connect - RC Diagram - RC Remote - RC Poster - GPU TweakIt ROG Extreme Engine Digi+ II - 8-Phasen CPU power - 4-Phasen iGPU power - 2-Phasen DRAM power UEFI BIOS-Funktionen - ROG BIOS Print - GPU.DIMM Post ROG-Extrem-OC-Kit - LN2-Modus - Langsam-Modus - EZ-Plug CPU Level Up GameFirst II Probelt iROG Extreme Tweaker USB BIOS Flashback Loadline Calibration ROG O.C.
MAXIMUS V FORMULA Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x CMOS-löschen-Taste 1 x ROG Connect-Schalter 4 x USB 2.0 (1 Anschluss kann zu ROG Connect geschaltet werden) 1 x eSATA 3.0 Gb/s 4 x USB 3.0 [blau] 1 x Optischer S/PDIF-Eingang 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 1 x HDMI-Anschluss 1 x Display-Anschluss 1 x LAN (RJ45)-Anschluss 5 x Audiobuchsen Interne Anschlüsse 1 x USB 3.0-Sockel für 2 weitere USB 3.0-Anschlüsse 2 x USB 2.0-Sockel für 4 weitere USB 2.0-Anschlüsse 6 x SATA 6.
MAXIMUS V FORMULA Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen 64Mb UEFI AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5, ACPI2.0a Mehrsprachiges BIOS Software Treiber Kaspersky® Anti-Virus DAEMON Tools Pro Standard GameFirst II ROG CPU-Z Mem TweakIt ASUS AI Suite II ASUS WebStorage ASUS-Hilfsprogramme Formfaktor ATX Formfaktor, 12” x 10.1” (30.5cm x 25.7cm) Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
ROG ThunderFX Spezifikationsübersicht Audio-Performance Signal-Rausch-Abstand-Ausgabe (A-Weighted): 114dB Digital-Analog-Wandler: 120dB SNR, 107dB THD+N (Max. 192kHz/24-bit) C-Media 6631 Audio-Prozessor (Max. 192kHz/ 24-bit) Integrierter High Fidelity Kopfhörerverstärker Bis zu 300-ohms Kopfhörer-Verhältnis-Support Besondere Eigenschafen Multi-platform-Unterstützung: PC, Xbox 360, PS3 Unabhängige Lautstärke-Kontrolle für Master/Voice/ Game (PS3.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ROG MAXIMUS V FORMULA Externe USB-Soundkarte ROG ThunderFX* Kabel 1 x ROG Connect-Kabel 2 x 2-in-1 SATA 6.0 Gb/s-Signalkabel 1 x 2-in-1 SATA 3.0 Gb/s-Signalkabel 1 x 2-in-1 RF-Kabel 1 x SLI-Brücke 1 x Xbox 360 Spracheingabekable (2.5mm)** 1 x Dualkopf-USB-Kabel** 1 x ThunderFX Xbox 360 AV +3.
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel LGA 1155 CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel LGA 1155 DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 Republic of Gamers Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren Aussagen und tun uns im Kampf hervor.
LucidLogix® Virtu™ MVP LucidLogix® Virtu™ MVP, mit HyPerformance™ Technologie, entwickelt für Intel®-Prozessor-Grafikchips auf Windows® 7, vereint die Leistung einer diskreten Grafikkarte mit einer schnellen iGPU (Integrated Graphics Processing Unit). Der neu gestaltete virtuelle VSync beseitigt störende Artefakte und ermöglicht so ein reibungsloseres Spielerlebnis.LucidLogix® Virtu™ MVP kann auch den verfügbaren Grafikressourcen dynamisch Aufgaben zuweisen, basierend auf Strom, Leistung und Systemlast.
Hybrid Thermal Solution Hybrid Thermal Solution ist ein VRM Kühler, bestehend aus einer Kombination von einem Wasserkühlkanal aus 100% Kupfer, mit vernickelten Haken und einem gerippten Luft-Kühler aus eloxiertem Aluminium.Mit beiden Eigenschaften, Wasserkühlung und Luftkühlung, ist Hybrid Thermal Solution das ultimative Add-on, zum Erreichen des bestmöglichen Übertaktungsvorteils.
BIOS Print Um den Übertaktungsanforderungen gerecht zu werden, integriert ROG eine völlig neue EFI-BIOS-Funktion. MAXIMUS V GENE ist mit ROG BIOS Print ausgestattet, womit Benutzer ihre BIOS-Einstellungen mit nur einem klick festhalten und veröffentlichen können. Die Tage der BIOS-Bildschirmaufnahme mit einer Kamera sind gezählt. ProbeIt Dieses Motherboard umfasst sieben Probelt-Messpunkte zur Ermittlung der aktuellen Systemspannungen.
DAEMON Tools Pro Standard DAEMON Tools Pro sorgt für unverzichtbare Funktionalität beim Sichern von CD-, DVD- und Blu-Ray-Datenträgern. Es konvertiert optionale Medien zu virtuellen Disks und emuliert Geräte für den Betrieb mit virtuellen Dateikopien. DAEMON Tools Pro organisiert zudem Daten-, Musik-, Video- und Fotosammlungen auf dem PC, Notebook oder Netbook.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard layout ASUS MAXIMUS V FORMULA Series Kapitel 1 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 1.2.9 Interne Anschlüsse and 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V, 4-pol. EATX12V; 4-pol. EZ_PLUG) 2. LGA1155 CPU-Sockel 3. CPU, Gehäuse, und optionale Fan-Anschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CPU_OPT, 4-pol. OPT_FAN1-3, 4-pol. CHA_FAN1-3) 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. Q_Code LEDs 6. Langsam-Modus-Schalter 7. START (Einschalten)-Taste 8. RESET-Taste 9. Go-Taste 10. LN2-Modus-Header 11. Thermische Sensor-Kabel-Anschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3) 12. USB 3.
1.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 2. und 3. Generation ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. • Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3Steckplatz.
Speicherkonfigurationen • Ein Speichermodul mit Speicherfrequenzen höher als 2133MHz und dessen entsprechendes Timing oder geladenes XMP-Profil, entspricht nicht dem JEDEC-Speicherstandard. Die Stabilität und Kompatibilität dieser Speichermodule hängt von der Leistungsfähigkeit der CPU und anderer installierter Geräte ab.. • Sie können in Kanal A, und B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die DualChannel-Konfiguration ab.
MAXIMUS V FORMULA Series Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2400 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 CORSAIR CMGTX8(XMP) 8GB (4x2GB) SS - - 10-12-10-30 1.65 • • CORSAIR CMGTX3(XMP) 2GB DS - - 9-11-9-27 1.65 • • G.SKILL F3-19200CL11Q16GBZHD (XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-11-11-31 1.65 • • • G.SKILL F3-19200CL11Q16GBZHD (XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-11-11-31 1.65 • • G.
DDR3 2133 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip NO. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) A-DATA AX3U2133C2G9B(XMP) 2GB SS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 • A-DATA AX3U2133GC2G9B(XMP) 2GB SS - - 9-9-9-24 1.55-1.75 • • A-DATA AX3U2133GC4G9B(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 9-11-9-27 1.65 • • • Apacer 78.BAGE4.AFD0C(XMP) 8GB (2x4GB) DS - - 9-9-9-24 - • • • CORSAIR CMT4GX3M2A2133C9(XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 9-10-9-24 1.
DDR3 2000 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 A-DATA AX3U2000GB2G9B (XMP) 2GB DS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 • • • A-DATA AX3U2000GC4G9B (XMP) 4GB DS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 • • • Apacer 78.AAGD5.9KD(XMP) 6GB(3x2GB) DS - - 9-9-9-27 - • • • CORSAIR CMZ4GX3M2A2000C10 (Ver 5.12) (XMP) 4GB (2x2GB) SS - - 10-1010-27 1.5 • • CORSAIR CMT6GX3M3A2000C8 (XMP) 6GB (3x2GB) DS - - 8-9-8-24 1.
DDR3 1866 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip NO. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 A-DATA AX3U1866GC2G9B(XMP) 2GB SS - - 9-11-9-27 1.55~ 1.75 • • A-DATA AX3U1866GC4G9B(XMP) 4GB DS - - 9-11-9-27 1.55~ 1.75 • • CORSAIR CMT32GX3M4X1866C9 (Ver3.23)(XMP) 32GB (4x8GB) DS - - 9-10-9-27 1.5 • • CORSAIR CMZ32GX3M4X1866C10 (Ver3.23)(XMP) 32GB (4x8GB) DS - - 10-1110-27 1.
DDR3 1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 A-DATA AM2U16BC2P1 2GB SS A-DATA 3CCD1509A - - • • • A-DATA AM2U16BC4P2 4GB DS A-DATA 3CCD1509A - - • • • A-DATA AX3U1600GC4G9 ( XMP) 4GB DS - - - 1.55~1.75 • • • A-DATA AX3U1600PC4G8 (XMP) 4GB DS - - 8-8-8-24 1.55~1.75 • • • CORSAIR CMZ8GX3M4X1600C9 (Ver2.12)(XMP) 8GB (4x2GB) SS - - 9-9-9-24 1.
DDR3 1600 MHZ Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 G.SKILL F3-12800CL9D-8GBSR 2(XMP) 8GB (2x4GB) DS - - 9-99-24 1.25 • • G.SKILL F3-12800CL8D-8GBECO (XMP) 8GB (2x4B) DS - - 8-88-24 1.35 • • • GEIL GET316GB1600C9QC (XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 9-99-28 1.6 • • GEIL GUP34GB1600C7DC (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 7-77-24 1.
DDR3 1600 MHz Kapitel 1 Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr.
DDR3 1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 Team TXD32048M1600C7-L (XMP) 2GB DS Team T3D1288L T-16 7-7-724 1.65 • • Team TXD32048M1600HC 8-D(XMP) 2GB DS Team T3D1288R T-16 8-8-824 1.65 • • • Team TED34096M1600HC 11 4GB DS Team T3D2568E T-16 - - • • • Team TXD34096M1600HC 9-D (XMP) 4GB DS Hynix H5TC2G8 3BFRH9A 9-9-924 1.5 • • • 4 DDR 1333 MHz Anbieter Part Nr.
Side(s)(Seiten): SS-Einseitig bespannt DS- Doppelsetig DIMM unterstützt: • 1 DIMM: • 2 DIMMs: U nterstützt zwei (2) Module, die in den beiden blauen oder den beiden schwarzen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-Channel-Speicherkonfiguration. Es wird dennoch empfohlen, die Modulen in die Steckplätze A2 und B2 zu stecken. U nterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-ChannelSpeicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze SP Nr. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 2.0 x4_1-Steckplatz 2 PCIe 3.0/2.0 x16/x8_1-Steckplatz 3 PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz 4 PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz 5 PCIe 3.0/2.0 x8/x4_2-Steckplatz 6 PCIe 2.0 x1_3-Steckplatz 7 PCIe 2.0 x4/x1_3-Steckplatz ASUS MAXIMUS V FORMULA Series Kapitel 1 Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden.
VGAKonfiguration Konfiguration 1 Konfiguration 2 Konfiguration 3 PCIe Express 3.0-Betriebsmodus PCIe_x16/x8_1 x 16 in Max. GEN3 (Einzel-VGA empfohlen) x8 in Max. GEN3 (SLI/CFX empfohlen) x8 in Max. GEN3 (3-WAY CFX empfohlen) PCIe_x8/4_2 Leer x8 in Max. GEN3 (SLI/CFX empfohlen) x4 in Max. GEN3 (3-WAY CFX empfohlen) PCIe_x4/x1_3 x1 in Max. GEN2 (Normale Applikationen empfohlen) x1 in Max. GEN2 (Normale Applikationen empfohlen) x4 in Max.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C D E F G H PCIE_x16/x8_1 gemeinsam – – – – – – – PCIE_x8/x4_2 – gemeinsam – – – – – – gemeinsam – – – – – – – ASM1061 Speichergemeinsam Kontroller #0 – – – – – – – – – – – – – – PCIE_x4/x1_3 PCIE_x4_1 I.G.F.X. Intel-LAN-Kontroller SATA #0 SATA #1 Hoch-Definition-Audio EHCI# 0 (USB 2.0) EHCI# 1 (USB 2.0) XHCI (USB 3.0) Asmedia USB 3.
1.2.6 Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Einschlaten-Taste Dieses Motherboard verfügt über eine Einschalttaste, die Ihnen ermöglicht das System einzuschalten oder aufzuwecken. Diese Taste bleuchtet auf, wenn das System mit einer Spannungsquelle verbunde ist.
3. GO-Taste Drücken Sie die GO-Taste bevor POST, um MemOK! zu aktivieren oder drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Profil (GO_Button Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden. GO-Taste MAXIMUS V FORMULA GO-Taste 4. Langsam-Modus-Schalter Der Langsam-Modus-Schalter ermöglicht dem System eine bessere Übertaktungsspanne zu bieten, wenn Sie das -10 °C Kühlsystem verwenden.
1.2.7 1. Jumpers LN2-Modus-Jumper( 3-pol. LN2) Wenn aktiviert, ermöglicht der LN2-Modus-Jumper Ihrem System, Kälte-Bugs im Prozessor während des POST zu beseitigen. Dieser Modus ermöglicht es, den Prozessor bei extrem niedrigen Temperaturen zu betreiben und das System schnell zu starten. .
1.2.8 1. Onboard LEDs Festplatten-LED Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden. Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb.ß Festplatten-LED MAXIMUS V FORMULA Festplatten-LED 2. GO LED Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist.
3. Q LED Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, Grafikkarte and BootGeräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs. BOOT DEVICE LED VAG_LED DRAM_LED CPU_LED MAXIMUS V FORMULA CPU/DRAW/ VGA/BOOT DEVICE LED 4.
5. Q-Code LEDs Das Q-Code LED Design ist eine Anzeige mit 2 Ziffern, damit Sie den Systemstatus prüfen können. Für Details siehe nachfolgende Q-CodeTabelle. Q_Cod MAXIMUS V FORMULA Q_Code_LED Code Beschreibung 00 Nicht verwendet. 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs (soft/hard). 02 AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. 03 System Agent-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. 04 PCH-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. 06 Laden des Microcode.
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 11 – 14 Dem Speicher vorausgehende CPU-Initialisierung gestartet 15 – 18 Dem Speicher vorausgehende System Agent-Initialisierung gestartet 19 – 1C Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestartet 2B – 2F Initialisierung des Speichers 30 Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes) 31 Speicher installiert 32 – 36 Dem Speicher nachfolgende CPU-Initialisierung 37 – 3A Post-Speicher-PCH-Initialisierung gestartet 3B – 3E Dem Speic
Beschreibung 0F Microcode nicht geladen 10 PEI-Kern ist gestartet 11 – 14 Dem Speicher vorausgehende CPU-Initialisierung gestartet 15 – 18 Dem Speicher vorausgehende System Agent-Initialisierung gestartet 19 – 1C Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestartet 2B – 2F Initialisierung des Speichers 30 Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes) 31 Speicher installiert 32 – 36 CPU-Post-Speicher-Initialisierung 37 – 3A Dem Speicher nachfolgende System-Agent-Initialisier
Kapitel 1 Code Beschreibung EA S3-Weckfunktion Boot Script-Fehler. EB S3 Betriebssystem-Weckfehler. EC – EF Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes. F0 Wiederherstellungsvorgang durch Firmware ausgelöst (Autom. Wiederherstellung) F1 Wiederherstellungsvorgang durch Benutzer ausgelöst (Erzwungene Wiederherstellung) F2 Wiederherstellungsprozess gestartet. F3 Wiederherstellungs Firmware-Datei nicht gefunden. F4 Wiederherstellungs Firmware-Datei geladen.
Beschreibung 92 PCI Bus-Initialisierung gestartet. 93 PCI Bus Hot Plug Controller-Initialisierung. 94 PCI Bus-Auflistung. 95 PCI Bus-Ressourcen angefordert. 96 PCI Bus-Ressourcen zugewiesen. 97 Console-Ausgabegeräte verbinden. 98 Console-Eingabegeräte verbinden. 99 Super IO-Initialisierung. 9A USB-Initialisierung gestartet. 9B USB-Reset 9C USB-Erkennung 9D USB-Aktivierung 9E – 9F Reserviert für zukünftige AMI-Codes. A0 IDE-Initialisierung gestartet.
Code Beschreibung B1 Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beenden. B2 Antiquiertes (altes) Option ROM-Initialisierung. B3 System-Reset B4 USB Hot Plug B5 PCI-Bus Hot Plug B6 NVRAM leeren B7 Konfigurations-Reset (Reset der NVRAM-Einstellungen) B8– BF Reserviert für zukünftige AMI-Codes. D0 CPU-Initialisierungsfehler. D1 System Agent-Initialisierungsfehler. D2 PCH-Initialisierungsfehler. D3 Einige der Architekturprotokolle nicht verfügbar. D4 PCI Ressourcen-Zuweisungsfehler.
ACPI/ASL Checkpoints Beschreibung 0x01 Das System betritt den S1 Ruhezustand. 0x02 Das System betritt den S2 Ruhezustand. 0x03 Das System betritt den S3 Ruhezustand. 0x04 Das System betritt den S4 Ruhezustand. 0x05 Das System betritt den S5 Ruhezustand. 0x10 Das System wacht aus dem S1 Ruhezustand auf. 0x20 Das System wacht aus dem S2 Ruhezustand auf. 0x30 Das System wacht aus dem S3 Ruhezustand auf. 0x40 Das System wacht aus dem S4 Ruhezustand auf.
1.2.9 1. Interne Anschlüsse Intel Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [rot]) ® Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. rechte Winkel-Seite Hinweis: Verbinden Sie die rechte Seite des SATA-Signalkabels mit dem SATAGerät.
2. Intel® Z77 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_34/5 [schwarz]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/s-Festplatten und optionalen Laufwerke vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [IDE Mode] eingestellt.
3. ASMedia® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pin SATA6G_E12/E34 [rot]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke vorgesehen. Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows® XP Service Pack 3 oder neuere Versionen installieren.
4. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_12) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. Aufgrund der Intel® Einschränkungen arbeiten die USB3_12-Anschlüsse mit der USB 3.0Geschwindigkeitsrate unter Windows® 7 oder neueren Visionen.
6. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB56 USB78) Diese Anschlüsse sind für USB 2.0-Anschlüßen. Verbinden Sie das USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 MBps ermöglicht.
7. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-3; OPT_FAN1-3) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. MAXIMUS V FORMULA Fan-Anschlüße Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die MotherboardKomponenten beschädigen.
8. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V; 4-pol. EZ PLUG) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. MAXIMUS V FORMULA Systemtafelanschluss • • • • Kapitel 1 • 44 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.
11. TPM-Anschluß (20-1 pol. TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM), welches Schlüsselnummern, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft auch bei der Verbesserung der Netzwerk-Sicherheit, dem Schutz digitaler Identitäten und gewährleistet die Plattformintegrität. 12. Thermische Sensor-Kabel-Anschlüße(2-pol. OPT_TEMP1/2/3) Diese Anschlüsse sind für die Temperaturüberwachung.
13. ROG-Logo-LED-Anschluss(3-pol.-ROG) Dieser Anschluss ist für die Box (markiert mit Republic of Gamers) auf der HeatpipeBaugruppe vorgesehen. Verbinden Sie das Kabel der Box mit diesem Anschluss und sie leuchtet auf, wenn Sie das System einschalten.
1.2.10 Hybrid Thermal Solution Hybrid Thermal Solution ist ein exklusiver ROG-Kühlkörper, der Luft- und Wasserkühlungselemente bietet, zur Erzeugung einer kühleren Belüftung für Ihr Motherboard. Hybrid Thermal Solution besteht aus einem Wasserkühlkanal aus 100% Kupfer, mit vernickelten Anschlüssen für die Kühlung. Es besitzt außerdem eine integrierte Heatpipe, umgeben von Kühlrippen, wodurch Wärme absorbiert und durch das System abgeführt wird.
Kapitel 1 48 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Basisinstallation 2.1 Aufbau des Computersystems 2.1.1 Motherboard-Installation 2 Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich. 1. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen.
2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind.
3. Setzen Sie zehn Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 3 Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.1.2 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 2 A B B A Kapitel 2 72 Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 2 1 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Reset Ground IDE_LED R SW POWE RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss Kapitel 2 USB 3.
2.1.
2.1.9 mPCIe-Kombikarteninstallation Die mPCIe-Kombikarte ist eine Minikarte mit der Sie die Möglichkeit haben, ein zusätzliches mPCIe- und ein mSATA-Modul zu Ihrem Motherbaord hinzuzufügen. • Diese mPCIe-Kombikarte unterstützt nur halbformatige mPCIe-Module (26.8mm x 30 mm). • Diese mPCIe-Kombikarte unterstützt voll- und halbformatige mSATA-Module. Sie empfohlene Größe ist 50.8mm x 30 mm bis 26.8mm x 30mm. • Die mPCIe- und mSATA-Module müssen separat erworben werden.
3. Drücken Sie das Wi-Fi-Modul hinein und sichern Sie es mit den zuvor entfernten Schrauben. Drehen Sie die Schrauben nicht zu fest hinein, um Beschädigungen am mPCIe-Wi-FiModul oder der mPCIe-Kombikarte zu vermeiden. Vergewissern Sie sich, den Bluetooth-Treiber installiert zu sein, bevor Sie die Wi-Fi GO! installieren. Entfernen Sie die Schraube neben dem 26-pol. Anschluss. Kapitel 2 4.
5. Finden Sie den mPCIe_Combo-Anschluss auf dem Motherboard. Richten Sie die mPCIe-Kombikarte am Anschluss aus und stecken Sie sie hinein. 6. • Die mPCIe-Kombikarte passt nur in einer Richtung hinein. • Stecken Sie die mPCIe-Kombikarte vorsichtig hinein, um Beschädigungen am Modul, der Kombikartenkontakte oder des Motherboards zu vermeiden. Sichern Sie die mPCIe-Kombikarte mit der in Schritt 4 entfernten Schraube.
7. 8. Entfernen Sie die Schraube vom Wi-Fi-Antennenanschluss. Belassen Sie die Unterlegscheibe und den Anschluss am Platz. Stecken Sie den Anschluss in das Wi-Fi-Anschlussloch der E/A-Blende. Vergewissern Sie sich, dass die Unterlegscheibe zwischen dem Anschluss und der Rückseite der E/A-Blende vorhanden ist. Die Wi-Fi-Antenne und deren Kabel müssen separat erworben werden. 9. Befestigen Sie die Schraube wieder am Anschluss. antenna connector washer I/O Shield bolt Kapitel 2 10.
Installieren eines mSATA-Moduls So installieren Sie das mSATA-Modul: 1. Entsperren Sie den mSATA-Hebel. B A 2. Stecken Sie die mSATA-Karte in den MSATA-Steckplatz. 3. Die mSATA-Karte passt nur in einer Richtung hinein. Schließen Sie den mSATA-Hebel wieder.
4. Entfernen Sie die Schraube neben dem 26-pol. Anschluss. • Die mPCIe-Kombikarte passt nur in einer Richtung hinein. • Stecken Sie die mPCIe-Kombikarte vorsichtig hinein, um Beschädigungen am Modul, der Kombikartenkontakte oder des Motherboards zu vermeiden. ASUS MAXIMUS V FORMULA-Serien Kapitel 2 5. Finden Sie den mPCIe_Combo-Anschluss auf dem Motherboard. Richten Sie die mPCIe-Kombikarte am Anschluss aus und stecken Sie sie hinein.
6. Sichern Sie die mPCIe-Kombikarte mit der in Schritt 4 entfernten Schraube.
2.2 BIOS-Aktualisierungsprogramm 2.2.1 USB-BIOS-Flashback USB-BIOS-Flashback ermöglicht Ihnen auf einfacher Weise die Aktualisierung des BIOS, ohne dabei das vorhandene BIOS oder das Betriebssystem zu starten. Verbinden Sie einfach einen USB-Datenträger mit dem USB-BIOS-Flashback-Anschluss, drücken Sie die USBBIOS-Flashback-Taste für drei Sekunden und das BIOS wird automatisch aktualisiert. USB-BIOS-Flashback verwenden: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Dativon der ASUS-Website. 2.
2.3 Audio- und rückseitige Anschlüsse am Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. Externel SATA-Anschlüsse 2. OptischerS/PDIF Ausgang 3. LAN (RJ-45)-Anschluss* 4. CMOS-löschen-Schalter 5. ROG Connect-Schalter 6. USB 2.0-Anschlüsse 7. USB 2.0-Anschlüsse, ebenfalls ROG-Connect-Anschluss 8. ASMedia USB 3.0-Anschlüsse, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost UASP -Modus 9. HDMI-Anschluss Kapitel 2 10. DisplayPort 11. Intel USB 3.0-Anschlüsse, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost Turbo Modus.
• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Auf Grund der Struktur des XCHI-Controllers installieren Sie bitte den USB3.
Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 5.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion von DST UltraPCII aktiviert ist, vergewissern Sie sich, die hinteren Lautsprecher an den grauen Anschluss anzuschließen.
2.4 1. 2. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. a. Monitor b.
Kapitel 2 92 Kapitel 2: Basisinstallation
BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue UEFI BIOS von ASUS ist eine mit der UEFI-Architektur konforme Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOSKontrolle in den Schatten stellt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren oder Systemeinstellungen zu verändern. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationstasten und Kurzhinweise, die Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Programmes helfen. BIOS-Ausführung beim Startup Beim Startup BIOS-Programm ausführen • Drücken Sie beim Einschaltselbsttest(POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Extreme Tweaker-Menü Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Load Gamers’ OC Profile Drücken Sie die und wählen Sie Ja, um ein OC-Profil zur extremen Übertaktung zu laden. CPU Level Up [Disabled] Hier können Sie einen CPU-Level auswählen und die entsprechenden Parameter werden anhand des gewählten CPU-Levels angepasst. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [X.XXXG] Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen.
EPU Power Saving Mode [Disabled] Hier können Sie die EPU-Energiesparfunktion aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] EPU Setting [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie EPU-Energiesparnis-Modus auf [Disable]. setzen. Es erlaubt Ihnen EPU-Einstellungen auf die Energiesparnis-Modi zu setzen.
Load Tight Hynix-Profil erlaubt Ihnen ein straffes Profil für Hynix-Chipset zu laden. Konfigurationsoptionen: [Ja] [Nein] Load Loose Hynix Profil erlaubt Ihnen ein leichtgängiges Profil für Hynix-Chipset zu laden. Konfigurationsoptionen: [Ja] [Nein] Load Tight 2x4GB Samsung Profile erlaubt Ihnen ein straffes Profil für 2x4GB Samsung zu laden. Konfigurationsoptionen: [Ja] [Nein] Load Medium 2x4GB Samsung Profile erlaubt Ihnen ein mittleres Zeitabstimmungsprofil für ein 2x4GB Samsung -Chipset zu laden.
Secondary Timings DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [511 DRAM Clock] DRAM Refresh Interval [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [65535 DRAM Clock] DRAM WRITE Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [31 DRAM Clock] DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM FOUR ACT WIN T
tWW (DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock] tWW (DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [8 DRAM Clock] tWWSR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] MISC MRC Fast Boot [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] DRAM CLK Period [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [14] Transmitter Slew (CHA) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] Transmitter Slew (CHB) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] –
GPU.DIMM Post Die Unterelemente in diesen Menü zeigen Ihnen den Status der installierten VGA-Karten und -Speicher. Das Feld zeigt N/A, wenn in diesem Steckplatz kein Gerät installiert ist. CPU Power Management Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio (Multiplikator) und dessen Funktionen. CPU Ratio [Auto] Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios (Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> einstellen.
Primary Plane Current Limit [Auto] Maximaler sofortiger erlaubter Strom für die CPU-Kerne zu einer bestimmten Zeit.Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> in 0,125A-Schritten anpassen. Secondary Plane Current Limit [Auto] Maximaler sofortiger erlaubter Strom für die internen GPU-Kerne zu einer bestimmten Zeit.Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> in 0,125A-Schritten anpassen.
CPU Power Duty Control [T.Probe] [T.Probe] Hält die thermische VRM-Balance. [Extreme] Hält die VRM-Strombalance. CPU Current Capability [Auto] Dieses Element stellt einen breiteren Leistungsbereich für die Übertaktung zur Verfügung. Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich.
DRAM Power Phase control [Auto] [Auto] Hier können Sie die Standard-DRAM-Leistungs-Phasensteuerungse instellungen konfigurieren. [Optimized] Lädt ASUS-optimiertes Phasentuningprofil. [Extreme] Hier können Sie den Vollphasenmodus einstellen. DRAM Power Thermal Control [110] Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 110 bis 131.
CPU Manual Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU VCORE Voltage auf [Manual Mode] setzen. Damit können Sie eine feste CPU-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 0,800V bis 2,100V in 0,005V-Schritten. Die 2.155V-Spannung ist nur verfügbar, wenn Extreme OV zu [Enabled] gesetzt wurde. Offset Mode Sign [+] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU Voltage auf [Offset Mode] setzen. [+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU PLL Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU- und PCH PL-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 1,25V bis 2,50V in 0,00625V-Schritten. Skew Driving Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der Skew Driving-Spannung. Der Bereich erstreckt sich von 0,40V bis 1,60V in 0,00625V-Schritten. 2nd VCCIO Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der zweiten VCCIO-Spannung. Der Bereich erstreckt sich von 0,40V bis 1,70V in 0,00625V-Schritten.
PLL Skew [Auto] Das Einstellen dieser Einstellung ermöglicht möglicherweise die Erhöhung der Übertaktungsleistungsfähigkeit Konfigurationsoptionen: [Auto] [-12]—[+12] PCH CLK Driving [Auto] Das Einstellen dieser Einstellung ermöglicht möglicherweise die Erhöhung der Übertaktungsleistungsfähigkeit Konfigurationsoptionen: [Auto] [-8]—[+8] CPU Spread Spectrum [Auto] [Auto] [Disabled] [Enabled] Automatische Konfiguration. Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit. Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.
3.4 Main-Menü Beim Öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Security • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, löschen Sie das CMOS-RTC-RAM, um das BIOS-Kennwort zu löschen. Sehen Sie im Abschnitt 1.2.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
User Password Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie das User-Kennwort eingeben, um auf das System zugreifen zu können. Das Element User Password oben im Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Neint Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben. So richten Sie ein User-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die .
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. SupremeFX IV Lighting LED [Enabled] Dieses Element erlaubt Ihnen, die SupremeFX VI Lighting LED einzuschalten.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Intel Adaptive Thermal Monitor [Enabled] [Enabled] [Disabled] Ermöglicht einer überhitzten CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen. Deaktiviert die CPU Thermal Monitor (Temperaturüberwachungs)-Funktion.
Execute Disable Bit [Enabled] [Disabled] [Enabled] Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren. Aktiviert die Nein-Execution Page Protection-TechNeinlogie. Intel® Virtualization Technology [Disabled] [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.
3.5.2 PCH Configuration High Precision Timer [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High Precision Event Timer). Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Intel (R) Rapid Start Technology [Disabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel Rapid Start-TechNeinlogie. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Intel(R) Rapid Start Technology auf [Enabled] eingestellt ist.
3.5.3 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Neint Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: SATA Mode Selection [AHCI] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [Disabled] Deaktiviert die SATA-Funktion.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] Das Objekt erscheint nur, wenn Sie das SATA-Modus-Auswahl-Element zu [AHCI] oder [RAID] setzen und ermöglicht Ihnen den SATA Hot-Plug-Support zu aktivieren oder disaktivieren.
Render Standby [Enabled] Hier können Sie die Intel-Graphics-Render-Standby-Unterstützung aktivieren, um die iGPU-Leistung im Leerlauf zu reduzieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] iGPU Multi-Monitor [Disabled] Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. Für Lucid Virtu MVPFunktionsunterstützung setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um beide Grafikkarten zu benutzen. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB.
Legacy USB Support [Enabled] [Enabled] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen. [Auto] Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB LegacyUnterstützung deaktiviert. [Disabled] USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden. Legacy USB3.
3.5.6 Onboard Devices Configuration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller. Deaktiviert diesen Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn Azalia HD Audio auf [Enabled] eingestellt ist.
ASM1061 Storage Controller [Enabled] Ermöglicht die Betriebsmodusauswahl für den ASM1061 Storage Controller. [Disabled] [Enabled] Deaktiviert diesen Controller. Aktiviert diesen Controller. ASM1061 Storage OPROM [Enabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von OptionRom des ASM1061storage Controllers.
3.5.7 APM ErP Ready [Disabled] Hier können Sie im S5 einige Energie abschaltren, um das System für ErP-Anforderungen vorzubereiten. Wenn auf Enabled gesetzt, werden alle anderen PME-Optionen ausgescaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Ein-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Aus-Status.
3.5.8 Network Stack Network Stack [Disable Link] Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disable Link] [Enable] Das folgende Element erscheint nur, wenn Network Stack auf [Enabled] eingstellt ist. Ipv4/Ipv6 PXE Support [Enabled] Kapitel 3 Hier können Sie die Ipv4/Ipv6 PXE-Unterstützung aktivieren/deaktivieren.
3.6 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Anti Surge Support [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Voltage Monitor CPU Voltage; 3.
Fan Speed Control CPU Q-Fan Control [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die CPU Q-Fan Controller. [Disabled] Deaktiviert den CPU Q-Fan Controller. [Enabled] Aktiviert den CPU Q-Fan Controller. Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Sie die Funktion CPU Fan Control aktivieren. CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM] Erlaubt die manuelle Einstellung der Mindestgrenze für die CPU-Lüftergeschwindigkeit.
Chassis Q-Fan Control 1/3 [Disabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Chassis Fan Speed Low Limit 1/3 [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergesc hwindigkeit.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Bootup NumLock State [On] [On] [Off] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Full Screen Logo [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.
Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. [Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird.
3.8 Tools-Menü 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Erlaubt Ihnen die Verwendung von ASUS EZ Flash 2. Wenn Sie drücken, erscheint eine Bestätigungsmeldung.
Label Hier können Sie das label für das Setup-Profil eingeben. Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen im BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Ja. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.
3.8.4 GO Button File Dieses Menü erlaubt Ihnen die Einrichtung oder das Abrufen der erwünschten GO_Button Datei. BCLK/PCIE Frequency; CPU Voltage; DRAM Voltage; VCCSA Voltage; VCCIO Voltage; CPU PLL Voltage; PCH Voltage; 2nd VCCIO Voltage; VTTDDR Voltage; IGPU Voltage; CPU Ratio Erlaubt, unter Nutzung der Tasten <+> und <->, die Anpassung der Werte für einzelne Elemente. Weitere Details finden Sie in 3.3 Extreme Tweaker-Menü. Load Default Hier können Sie die Standardeinstellungen laden.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Ja, um die Standardwerte zu laden.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
ASUS Update starten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, können Sie ASUS Update durch das Klicken auf Update (Aktualisierung) > ASUS Update in der Hauptmenüleiste des AI Suite II starten. Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: Kapitel 3 136 1.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren So können Sie das BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren: 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: Kapitel 3 138 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
3. Wenn das Make Disk-Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command prompt-Element, indem Sie die Elementnummer eingeben. 4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die , um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USB-Flashlaufwerk) zu ändern. Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)! C:\>d: D:\> Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1.
4. Wählen Sie Ja und drücken die . Wenn die BIOSAktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu. Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken. • Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOSUpdate automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
Kapitel 4: Software-Support Software-Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems 4 Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information 4.3.1 AI Suite II Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion CPU Level Up, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen.
CPU Level Up ASUS TurboV EVO enthält drei CPU-Level-Up-Modi für flexible automatischen TuningOptionen. • Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und Systemkonfiguration. • Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres Kühlsystem dringend empfohlen. • Die CPU-Level-Up-Modi hängen von der im System installierten CPU ab. CPU Level Up verwenden 1. 2. 3. Klicken Sie auf den Tab CPU Level Up und wählen Sie einen Modus. Klicken Sie auf Start.
4.3.3 DIGI+ Power Control New DIGI+ PowerControl ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Starten Sie DIGI+ Power Control druck Klick auf Tool > DIGI+ Power Control im AI Suite II-Hauptmenü.
4 CPU Power Phase Control 5 VRM Protection Threshold 6 CPU Power Thermal Control 7 CPU Power Duty Control Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um beschleunigte sowie bessere thermale Leistungen zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern. Erlaubt Ihnen für das Motherboard den VRM-Überhitzungsschutz zu aktivieren.
DRAM Power 1 Anwendungshilfe 2 3 4 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen 1 DRAM Current Capability 2 DRAM Voltage Frequency 3 DRAM Power Phase Control 4 DRAM Power Thermal Control Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Hier können Sie für die Systemstabilität oder den Übertaktungsbereich die DRAMUmschaltfrequenz einstellen.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 FAN Xpert 2 FAN Xpert 2 erkennt automatisch die Lüftergeschwindigkeiten aller Lüfter und regelt diese. Dadurch wird Ihnen die optimale Lüftereinstellung, basierend auf den Lüpfterspezifikationen und deren Position, zur Verfügung gestellt. FAN Xpert 2 starten Starten Sie FAN Xpert 2 durch klicken auf Tool > FAN Xpert 2 im AI Suite-Hauptmenü.
Entfernen Sie während des Fan Auto Tuning-Vorgangs nicht den Lüfter. 3. Überprüfen und weisen Sie im Bildschirm Fan Positions die Position Ihres Lüfters zu und klicken Sie dann auf OK, um den den Bildschirm zu verlassen. 4. Wählen Sie für jeden Lüfter eine der folgenden Lüftereinstellungen aus: • Silent: Minimiert die Lüftergeschwindigkeit für einen leisen Betrieb. • Turbo: Hohe Lüftergeschwindigkeit für hohe Kühlleistung.
Erweiterter Modus Die Schaltfläche FAN Xpert 2’s Advanced Mode ermöglicht Ihnen die Reaktionsgeschwindigkeit für die Lüfterdrehzahl basierend auf der Systemtemperatur und die Umdrehungszahl pro Minute einzustellen. Fenster in den Erweiterten Modus umschalten Smart Mode Der Smart-Modus ermöglicht Ihnen die Einstellung der Reaktionsgeschwindigkeit basierend auf der Systemtemperatur einzustellen.
RPM Fixed Mode Im Tab RPM Fixed Mode können Sie die Lüftergeschwindigkeit einstellen, wenn die CPUTemperatur unter 75ºC fällt. • Zum Einstellen anklicken und ziehen Zwischen CPU- und Gehäuselüfterbildschirm 1 bis 4 umschalten • Um Ihre CPU zu schützen, wird der Lüfter nicht automatisch ausgeschaltet, selbst wenn Sie die CPU-Lüfterleistung auf 0 setzen. • Mit Fan Xpert 2 sind nur 4-pol. CPU- und 4- oder 3-pol. Gehäuselüfter kompatibel.
Lüfterinformation Klicken Sie auf die Schaltfläche Lüfterinformation , um die Details für jeden erkannten Lüfter anzuzeigen. Sie können entweder auf die Schaltfläche oder klicken, um de Ergebnisse tabellarisch oder grafisch anzuzeigen.
4.3.6 USB 3.0 Boost Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0-Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach steigern. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü. USB 3.
4.3.7 Ai Charger+ Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Schnellladung Ihrer BC 1.1* Mobil-Geräte am USB-Anschluss des Computers, dreimal schneller als bei Standard-USB-Geräten**. * Prüfen Sie beim Hersteller, ob Ihr USB-Gerät voll kompatibel zu den Spezifikationen für „Battery Charging 1.1“ (BC 1.1) ist. • ** Die aktuelle Aufladegeschwindigkeit kann sich je nach USBGerätkonfiguration unterscheiden.
4.3.8 USB Charger+ Mit dieser Funktion können Sie mobile Geräte schnell aufladen, auch wenn der PC ausgeschaltet ist oder sich im Schlaf- bzw. Ruhemodus befindet. Wenn Sie im BIOS die Option ErP-ready aktivieren, wird USB Charger+ im Schlaf-, Ruhe und ausgeschalteten Modus nicht ausgeführt. USB Charger+ starten Um dieses Programm zu starten, öffnen Sie AI Suite II, und klicken dann auf Tool > USB Charger+.
Ladefunktion einrichten Wenn ein mobiles Gerät am USB-Anschluss des PCs angeschlossen wurde, erkennt USB Charger+ die Geräteart automatisch. Gerät laden Klicken Sie auf , um Ihr Gerät schnell aufzuladen. Zeigt an, dass sich das mobile Gerät im Lademodus befindet Angeschlossenes Gerät schnell aufladen. Angeschlossene Gerät erneut scannen Ein Klick auf stoppt das Laden des angeschlossenen Gerätes und sucht erneut nach anderen Geräten. Klicken Sie auf , um die Schnellladung erneut zu aktivieren.
4.3.9 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.10 Sensor Recorder Sensor Recorder (Sensorschreiber) ermöglicht die Überwachung und Aufzeichnung der Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen.
Verlauf verwenden 1. 2. 3. 4. Klicken Sie auf den Tab History Record und regeln Sie die Einstellungen links für Aufzeichnungsintevall und Aufzeichnungsdauer entsprechend Ihren Bedürfnissen. Klicken Sie auf Aufzeichnung, um die Messungen und Aufnahme für jeden Sensor zu starten. Zum Stoppen der Aufnahme klicken Sie bitte erneut auf Aufzeichnung. Um die aufgezeichneten Werte zu überprüfen, stellen Sie Typ/ Datum/ Anzeige auswählen ein, um die Verlaufsdetails anzuzeigen.
4.3.11 ASUS Update ASUS Update ist ein Programm mit dem Sie das Motherboard-BIOS in der WindowsUmgebung verwalten, speichern und aktualisieren können. ASUS Update starten Starten Sie ASUS Update durch klicken auf Update> ASUS Update im AI Suite II-Hauptmenü. ASUS Update verwenden Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um das BIOS zu aktualisieren: • • • • Download BIOS from Internet Laden Sie das neuste BIOS von der ASUS-Webseite (www.asus.
4.3.12 MyLogo2 Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. ASUS Update starten Starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü. MyLogo verwenden Wählen Sie den Weg, wie Sie Ihr Boot-Logo aktualisieren wollen, klicken Sie dann auf Next und folgen Sie den Anweisungen.
3. Führen Sienen der folgenden Schritte aus: • 4. 5. 6. • Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Bildauflösung anzupassen. Klicken Sie auf Booting Preview, um eine Vorschau der Boot-Logos anzuzeigen. Klicken Sie auf Next. Klicken Sie auf Flash, um die Aktualisierung des Boot-Logos mit den neuen Bild auszuführen. Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers.
A. Realtek HD Audio-Manager mit DTS Connect und DTS UltraPC II für Windows® 7 Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogeräten) ErweiterteEinstellungen Standardgerät einstellen Kontrolleinstellungen Status der analogen und digitalen Anschlüsse DTS Connect DTS Connect erlaubt Ihnen die Auswahl eines Audio-Modus für ein Digitales Surround Sound Unterhaltungsmedium. Lautstärkebalkenr ResetTaste About-Taste Modus auswählen Kapitel 4 DTS connect funktioniert nur, wenn Sie 5.
DTS UltraPC II DTS UltraPC II erlaubt Ihnen den Audio-Ausgang für laufende Filme, Musik und Spiele zu erhöhen. Markieren, um DTS UltraPC-Eigenschaften zu aktivieren und Einstellungen anzupassen. Wählen Sie eine Kategorie zur Verbesserung der Audioausgabe Kontrolleinstellung Auf die Standardeinstellungen zurücksetzen B.
4.3.14 ROG Connect Mit ROG Connect können Sie den lokalen PC mit einem Remote-Pc steuern und verwalten. Eine USB-Verbindung zwischen lokalen und Remote-PC einrichten 1. 2. 3. • Installieren Sie ROG Connect (von der mitgelieferten Support-DVD) auf dem RemotePC, bevor Sie ROG Connect verwenden. • ROG Connect muss mit ROG Connect Plus laufen, um alle Funktionen ausführen zu können.
Klicken Sie auf Function (Funktion), um weitere Einstellungen anzuzeigen. RC Poster RC Poster zeigt den Status des lokalen Systems während POST an. Sie können den Anzeigemodus zwischen String und Code schalten. RC Remote Mit RC Remote können Sie das lokale System durch ein ROG Connect-Kabel steuern. RC Diagram Kapitel 4 RC Diagram ermöglicht Ihnen die Überwachung und Protokollierung Ihres lokalen Systems.
GPU TweakIt Mit GPU TweakIt können Sie die im lokalen System installierte GPU steuern und überwachen. Sie können die Werte mit den Reglern anpassen und Ihre individuellen Einstellungen durch das Drücken der Taste Apply (Übernehmen) speichern. 4.3.15 GameFirst II GameFirst II, ein Traffic-Shaping-Lösung verbessert die Internet-Latenz unter Beibehaltung einer hohen Übertragungsrate und reduziert Verzögerungen bei der Datenübertragung oder beim Spielen von Online-Spiele.
• GameFirst II funktioniert nur mit Windows®-Betreibssystemen. • GameFirst II wird durch cFosSpeed-Software bereitgestellt. . • cFosSpeed priorisiert die in GameFirst II gelisteten Programme. Erweiterten Modus verwenden Wählen Sie irgendwelche folgende Einstellungen zur Konfiguration der Prioritäte der Programme und des Netzwerks.
4.3.16 MemTweakIt Mem Tweaklt ermöglicht Ihnen das Timing von Ihrem installisierten Speicher einzustellen. Mem Tweaklt ermöglicht Ihnen auch Ihre Einstellung auf der ROG-Webseite zu speichern, bestätigen und abzukommandieren, die vom DRAM-Effekt-Punkt abhängt MemTweakIt verwenden 1. Double-Klick auf dem Schreibtisch. 2. Klicken Sie auf die Aufklapplisten von Ihrer Einstellungen und wählen Sie einen Timing-Wert. 3. Klicken Sie auf Apply zu speichern und verwenden Sie Ihre Konfiguration.
5. Klicken Sie auf OK, um MemTweakIt zu verlassen. Überprüfen und Speichern Ihrer MemTweakIt-Einstellungen Um Ihre Konfiguration online zu überprüfen und abzuspeichern: 1. Führen Sie MemTweakIt aus und klicken Sie auf Validate. 2. Im Online-Modus geben Sie Ihre AsusKonto-ID und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf Submit. Ihre Konfiguration wird auf der Mem Tweaklt-Webseite angezeigt. 3. Klicken Sie auf OK zum Schließen des Validation-Fensters.
3. Geben Sie einen Dateinamen für Ihre Konfigurationsdatei ein und Klicken Sie auf Save. 4. Klicken Sie auf validation webpage. 5. Im Fenster MemTweakIt - Validation File Upload geben Sie in Ihre ASUS-konto-ID und Ihr Kennwort ein. 6. Klicken Sie auf Browse, lokalisieren Sie das speicherte cvf-Unterlage, und Klicken Sie auf Open. 7. Klicken Sie auf Submit. Ihre Konfiguration wird in Mem Tweaklt-Webpage angezeigt.
RAID-Unterstützung 5.1 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: 5 Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. 5.1.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes. 2.
5.1.4 Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROMProgramm So öffnen Sie das Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm 1. 2. Schalten Sie Ihr System ein. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN MENU ] 4. Recovery Volume Options 1. Create RAID Volume 2. Delete RAID Volume 5. Acceleration Options 3.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less.
5. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. [ DELETE VOLUME MENU ] Name Level Drives Capacity Status Bootable Volume0 RAID0(Stripe) 2 298.0GB Normal Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm beenden So beenden Sie das Programm 1. Wählen Sie im Hauptmenü 5. Exit und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Warnmeldung.
5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 5.2.1 • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
5.2.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
5.2.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und [HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 5 188 Kapitel 5: RAID-Unterstützungt
Unterstützung der Multi-GPU-Technologie 6.1 AMD® CrossFireX™-Technologie 6.1.1 Anforderungen 6 Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. • • • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit AMD®-Zertifikat vor.
6.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 3. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5. 6. Schließen Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil an jede der beiden Grafikkarten an. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. 6.1.4 1. 2. 3. Installieren von drei CrossFireX™-Grafikkarten Bereiten Sie drei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die drei Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
6.1.5 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die AMD® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter. 6.1.
Dual CrossFireX-Technologie aktivieren 1. Im Catalyst Control Center window klicken Sie auf Performance > AMD CrossFireXTM. 2. Wählen Sie Enable CrossFireXTM. 3. Wählen Sie eine GPU-Kombination von der Drop-down-Liste. 4. Klicken Sie Apply, um die Einstellungen der GPU zu speichern und zu aktivieren.
6.2 NVIDIA® SLI™-Technologie 6.2.1 Anforderungen Das Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer GPU (Multi-Graphics Processing Units) Grafikkarten erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. • • • Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind. Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen.
4. 5. 6. Richten Sie die SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 6.2.3 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.
6.2.4 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-Funktion unter Windows® 7 in NVIDIA® Control Panel. Starten von NVIDIA Control Panel Sie können NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten. A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des Windows®-Bildschirms und wählen Sie NVIDIA Control Panel (NVIDIA-Systemsteuerung). Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet (Siehe Schritt B3). B1.
B3. Es erscheint das NVIDIA Control Panel-Fenster. SLI-Einstellungen aktivieren Kapitel 6 Im Fenster NVIDIA Control Panel (NVIDIASystemsteuerung), wählen Sie Configure SLI, Surround, PhysX., In Quad-SLI enabled klicken Sie auf Maximize 3D Performance SLI, um die Anzeige zum Anschauen des gerenderten Inhalts zu setzen. Wenn fertig, Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
6.3 LucidLogix® Virtu MVP Mit LucidLogix Virtu MVP kann Ihr Computer unter Niedrigenergiebedingungen VGAAusgaben, und die Grafikkartenleistung verbessern, schneller reagieren und Mediendateien flüssiger bearbeiten. Die GPU-Virtualisierung weist den besten verfügbaren Grafikquellen Aufgaben zu, während Ihnen das neu entwickelte Virtual Vsync eine flüssigere Spielumgebung schafft. 6.3.1 • LucidLogix® Virtu™ unterstützt Windows® 7-Betriebssysteme.
6.3.2 Anzeige einrichten Die LucidLogix-Virtu-MVP-Lösung verfügt über zwei individuelle Modi die Ihnen von dem eingebauten Videoausgang (i-Mode) oder einer eigenständigen Grafikkarte (d-Mode) bessere Grafikleistung zur Verfügung stellen. i-Mode Um LucidLogix Virtu MVP im i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Videoausgang des Motherboards verbunden sein. Setzen Sie die primäre Anzeige im BIOS auf iGPU, um die i-Mode-Unterstützung zu aktivieren.
6.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren Starten Sie das Virtu MVP Control Panel, um die Hauptfunktionen zu konfigurieren, Leistungseinstellungen vorzunehmen und Anwendungen für die grafische Virtualisierung auszuwählen. Rechtsklicken Sie auf das LucidLogix-Virtu-MVP-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie dann Open Virtu MVP Control Panel, um das Panel zu öffnen. LucidLogix Virtu MVP ist automatisch aktiv, wenn Ihr System eingeschaltet wird.
Performance Hier können Sie die Funktionen Hyperformance® oder Virtual Vsync ein- oder ausschalten.
Applications Hier können Siedie Anwendungen für die grafische Virtualisierung auswählen. Ein Programm zum Ausführen über aufgesetzte Grafikkarte, iGPU oder Hyperformance® auswählen Programme hinzufügen, bearbveiten oder entfernen Beschreibung der drei Spalten: • D: Hier können Sie die Anwendungen auswählen, die über die aufgesetzte Grafikkarte laufen sollen. Wählen Sie D, um die 3D-Grafikleistung für diese Anwendung zu aktivieren.
Kapitel 7: Intel® technologies Intel® Technologien 7.1 7 Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien Dieses Dokument zeigt eine Übersicht der Installations- und Konfigurationsvorgänge der Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien.
SSD-Kapazitätsanforderungen SSD-Partitionskapazitätsanforderungen 2GB 4GB 8GB Intel Rapid Start 2GB 4GB 8GB Intel Smart Response 20GB 20GB 20GB Intel® Smart Response und Intel® Rapid Start Separate 20GB und 2GBPartition (SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GBPartition (SSD-Größe > 24GB) Separate 20GB und 8GBPartition (SSD-Größe > 28GB) Intel® Smart Response, Intel® Rapid Start, und Intel® Smart Connect Separate 20GB und 2GB Partition(SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GB Partition(SSD-G
7.1.1 Intel® Smart Response Technology Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 20GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Intel® Smart ResponseTechnologie erhöht die Geschwindigkeit der Festplatte, reduziert die Last-, sowie Wartezeit und maximiert die Speicherausnutzung.
Wählen Sie Disable Acceleration zur Deaktivierung der Funktion und wählen Sie Change Mode , um den Beschleunigungsmodus in Enhanced/ Maximixed zu ändern. . 3. 7.1.2 • > 20GB) Um lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD (= und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden.
3. Rechtsklicken Sie auf New Volume, welches Sie erstellen wollen und wählen Sie dann Shrink Volume. 4. Falls Ihre SSD nicht initialisiert und unformatiert ist: a. Rechtsklicken Sie auf die Disk die Sie für die Erstellung der Partition verwenden wollen und wählen Sie Initialize. b. Rechtsklicken Sie auf das nicht zugewiesene Laufwerk und wählen Sie New Simple Volume. Führen Sie die verbleibenden Schritte aus.
6. Um das Disk-Partitionsprogramm zu starten, klicken Sie bitte auf Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung. 7. Tippen Sie diskpart ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. 8. In der Diskpart-Eingabeaufforderung nach DISKPART tippen Sie list disk ein und drücken dann die Eingabetaste. Wählen Sie die Disk mit dem nicht zugewiesenen Laufwerk indem Sie select disk x (x = Nummer) eintippen und dann auf die Eingabetaste drücken..
12. Tippen Sie set id=84 override ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Warten Sie auf den Verkleinerungsvorgang bis das Datenträgerverwaltungsprogramm eine neue Partition mit den Namen Hibernation Partition gefunden hat. Die Hibernation Partition erscheint nicht, wenn Sie “GPT (GUID Partition Table-Speicherart” ausgewählt haben. Vergewissern Sie sich, dass “Unallocated” vom Laufwerk verschwindet und eine neue Partition identifiziert wurde. 13.
2. Markieren Sie im Statusfeld On, um die Funktion zu aktivieren und klicken Sie dann auf Save. Fu n k t i o n a k t i v i e re n / deaktivieren Batteriesparmodus aktivieren/ deaktivieren. Diese Funktion ist nur bei Notebook-PCs verfügbar Timer aktivieren/deaktivieren. Bewegen Sie die Bildlaufleiste zur gewünschten Zeit, wenn der Timer aktiviert ist. Wenn sich das System für mehr als die von Ihnen eingestellte Zeit im Leerlauf befindet, wird es automatisch in den Intel®-RapidStart-Modus versetzt.
5. Tippen Sie list partition ein und drücken Sie dann auf die Eingabetaste. Wählen Sie nun die Partition in der Intel® Rapid Start Technology installiert ist, indem Sie select partition x (x = Nummer), eintippen und anschließend auf die Eingabetaste drücken. Der Wert “x” bezieht sich auf eine Disk, in welcher Sie die Speicherpartition löschen wollen. Tippen Sie delete partition override ein und drücken Sei dann auf die Eingabetaste. Das Diskpart-Programm löscht nun die ausgewählte Partition. 7.
10. Klicken Sie auf Next, nachdem Sie die standardmäßig ausgewählte Disk gewählt haben. 11. Die Einrichtung des erweiterten Datenträgers ist abgeschlossen. Click Finish to recover the Intel® Rapid Start Technology partition. 12. Starten Sie das System neu, nachdem Sie die Partition gelöscht haben. 13. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Programme > Programme und Funktionen >, um Intel® Rapid Start Manager für die vollständige Löschung der Intel® Rapid Start Technology zu entfernen. 7.1.
Intel® Smart Connect Technology verwenden • • Bevor das System in den Schlafmodus versetzt wird, vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Anwendungen auf dem Desktop behalten und die Anwendungskennwörter eingeben. Vergewissern Sie sich, dass die Internetverbindung besteht, wenn Sie die Intel® Smart Connect Technology aktivieren. 1. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Intel > Intel® Smart Connect Technology. 2. Im Tab Basic klicken Sie auf Enable Updating.
4. Im Tab Advanced richten Sie den Zeitplan für den Niedrigenergiemodus, um Energie zu sparen. Diese Einstellungen gelten nur für den eingestellten Zeitraum. 5. Im Tab Help klicken Sie auf About, um die version anzuzeigen. Klicken Sie auf Topics, wenn Sie mehr über die Intel® Smart Connect Technology und deren Konfiguration erfahren möchten.
8 ThunderFX 8.1 Hardware-Einleitung 8.1.1 Voderseite 1 1 3 4 5 6 7 8 Power LED Zeigt an, dass ThunderFX eingeschaltet und mit einem PC, PS3 oder Xbox 360 verbunden ist. • Vor der Initialisierung leuchtet die LED nicht, wenn die ThunderFX zum ersten Mal mit Geräten verbunden wird. • Das LED-Licht wird gedimmt, wenn die PC/PS3/Xbox 360 Geräte in den Sleep-Modus gehen.. Gerätemodusregler Drehen Sie den Regler, um die Audioquelle aus PC, PS3 oder Xbox 360 zu wählen.
3 Lautstärkeregler (Volume) Drehen Sie den Lautstärkeregler, um die Lautstärke des externen Kopfhörers und Mikrofons zu ändern. Drücken Sie den Knopf, um Master, Voice oder Game-Modus zu wählen und drehen Sie ihn, um die Lautstärke zu regeln. PS3 und Xbox 360-Modi • Master:Stellt gleichzeitig die Lautstärke der Spiele und des Chats von Mitspieler-Chats ein. • Klang: Stellt die Lautstärke des Mitspieler-Chats ein. • Spiel: Stellt die Lautstärke der Spiele ein.
8.1.2 Rückseite 1 2 1 RCA-Audio-Eingang Verbindet mit PS3- und Xbox 360-RCA-Ausgang-Anschlüssen. Hier können Sie auch mit dem zum Lieferumfang gehörenden ThunderFX Xbox 360 AV +3.5mm nach RCA-Kabel für analogen Eingang verbinden. 2 USB 2.0-Anschluss Verwenden Sie das zum Lieferumfang gehörenden Dualkopf-USB-Kabel zum Anschluss mit Ihrem PC, PS3 oder Xbox 360-Gerät. Kapitel 8 Für weitere Informationen über Verbindung Ihrer Geräte beziehen Sie sich auf den Abschnitt 8.2 Anschluss Ihrer Geräte.
8.2 Anschluss Ihrer Geräte Schalten Sie in den gewünschten Modus, bevor Sie das Dualkopf-USB-Kabel verbinden Wählen Sie die korrekte Kopfhörer-Impedanz im Dienstprogramm, bevor Sie die ThunderFX einschalten.
8.2.1 Anschluss mit PC L R • Wir empfehlen Ihnen das Hauptende des Dualkopf-USB-Kabels mit Ihrem PC/Gerät zu verbinden. Das Einzelkopfende muss mit der ThunderFX verbunden werden. • Für die Strom- und Signal-Stabilität verwenden Sie beide USB-Anschlüsse auf dem Dualkopf-Ende, für zusätzliche Energie im PC-Modus. 2 USB 2.
8.2.2 Anschluss an PlayStation3™ 1 2 1 L R USB 2.
PlayStation3™ konfigurieren Klangausgang konfigurieren: 1. Gehen Sie zu Settings> Sound Settings> Audio Output Settings. 2. Wählen Sie Audio Input Connector/SCART/AV MULTI. 3. Wählen Sie OK um fortzusetzen. Mikrofon konfigurieren Gehen Sie zu Settings> Accessory Settings> Audio Device Settings. 2. Gehen Sie zum Input-Gerät (Eingang) und wählen Sie ThunderFX. 3. Gehen Sie zum Output-Gerät (Ausgang)und wählen Sie ThunderFX. 4. Wählen Sie OK um fortzusetzen. Kapitel 8 1.
8.2.3 Anschluss an Xbox 360™ Standard-Xbox 360™-Verbindung 2 L R USB 2.0 2.
Xbox 360™-Verbindungen mit HDMI Verwenden Sie die ThunderFX Xbox 360 AV + 3,5 mm zu RCA-Kabel, um Xbox 360 an die ThunderFX anzuschließen. 2 L R USB 2.0 1 TH UN DE R FX ENC 3 2.
8.2.4 Anschluss an iPhone/ iPod/ iPad/ MP3-Spieler • Schalten sie vor dem Anschluss an Ihren iPhone/ iPod/ iPad/ MP3-Spieler auf PS3 oder Xbox 360-Modus um . • Verbinden Sie ThunderFX mit Ihrem PC für Energieversorgungen durch das DualkopfUSB-Kabel. Vergewissern Sie sich, dass Ihr PC Standby-Strom liefert. • Verwenden Sie das ThunderFX Xbox AV + 3,5 mm-Kabel zu RCA--Kabel, um Ihr iPhone / iPod / iPad / MP3-Spieler an ThunderFX anzuschließen MENU 4 ThunderFX Xbox AV + 3.
8.3 Treiber-Installation Kapitel 8 Folgen Sie den Hinweisen des Treiberinstallationsassistenten, um das ASUS ThunderFX Audio-Dienstprogramm voreinzustellen und starten Sie Ihr System vor der Verwendung des Programms neu.
8.4 ThunderFX-Programm-Einleitung Das ASUS ThunderFX-Audio-Dienstprogramm ermöglicht Ihnen Einstellungen der Lautstärke des Kopfhörers, des Equalizers, des Surround-Sound-Effekts und verschiedene Mikrofoneinstellungen. Rechtsklicken Sie auf den Kopfhörer/Mic-Modus, auf der linken Seite der Hauptsteuerung, um das Menü der Einstellungsoptionen anzuzeigen. Doppelklick auf das ASUS ThunderFX Audio-Symbol auf Ihrem Desktop, um das Programm auszuführen. 8.4.
8.4.2 Spiel-Profile In der Hauptsteuerung-Systemsteuerung schalten Sie den Bildschirm vom Statusfeld ins SpielProfile-Feld um. Klicken Sie das Pluszeichen(+) zum Einfügen Ihrer individuellen Profile oder das Minuszeichnen (-) zum Löschen der Profile. Ein Profil einfügen oder auslöschen Bildschirm schalten FPS-Modus( First Person shooter mode) HiFi-Modus Rennmodus RTS-Modus( Real-Time Strategy mode) Manualer Modus( Cutomized mode) 8.4.
8.4.4 Umgebungsgeräusche reduzieren ENC filtert Umgebungsgeräusche, für einen sauberen Mikrofon-Eingang. • Für den bestmöglichen Audio-Effekt sollte der Abstand zwischen dem Hauptmikrofon und dem eingebauten ENC-Mikrofon mindestens 30cm betragen. • ENC funktioniert nur im PC-Modus.
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
IC: Canadian Compliance Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s).
REACH Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm. DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling.
Bluetooth Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la Class B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : May 30, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.