Notebook-PC Hardware-Benutzerhandbuch G4069 / August 2008
Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch ����������������������������������������������������������������������������������������������� 6 Anmerkungen zu diesem Handbuch ���������������������������������������������������������������������� 6 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs �������������������������������������������������������������������������������� 9 2.
Inhalt Inhaltsverzeichnis (Forts.�) Multimediatasten (an bestimmten Modellen) ������������������������������������������������������� 36 4.
Inhalt
1. Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch Anmerkungen zu diesem Handbuch Sicherheitshinweise Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ANMERKUNG: Die Bilder und Abbildungen in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich vom tatsächlichen Produkt unterscheiden.
1 Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebook-PCs Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten. 3.
Vorstellung des Notebook-PCs���� Sicherheitshinweise 1 Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte.
1 Vorstellung des Notebook-PCs Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen Sie alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
1 Vorstellung des Notebook-PCs���� Vorbereiten Ihres Notebook-PCs Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Anschließen des Netzteils HDMI DTV/CATV 2 3 1 3.
1 10 Vorstellung des Notebook-PCs
2. Die einzelnen Teile Hauptbestandteile des Notebook-PCs ANMERKUNG: Die Bilder und Abbildungen in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich vom tatsächlichen Produkt unterscheiden.
2 Die einzelnen Teile Oberseite Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. ANMERKUNG: Die Tastatur kann je nach Region unterschiedlich ausfallen.
Die einzelnen Teile���� 1 Kamera (nur an bestimmten Modellen) 2 Kamera-Anzeige 3 Bildschirm 4 Statusanzeigen (Oberseite) 5 Schnellzugriffstasten 6 Netzschalter 7 Tastatur 8 Touchpad und -Tasten 9 Fingerabdruck-Scanner (an bestimmten Modellen) 2 Die integrierte Kamera ermöglicht Bild- und Videoaufnahme. Diese Funktion kann bei Videokonferenzen und anderen interaktiven Anwendungen benutzt werden. Die Kamera-Anzeige leuchtet auf, wenn die Kamera benutzt wird.
2 Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. ANMERKUNG: Das Aussehen der Unterseite kann je nach Modell variieren. ANMERKUNG: Die Größe des Akkupacks kann je nach Modell variieren. 1 2 6 14 5 4 3 WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiß werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
Die einzelnen Teile���� 1 Speicherfach (RAM) 2 Das Speicherfach bietet die Möglichkeit, den vorhandenen Speicher zu erweitern. Zusätzlicher Speicher erhöht die Leistung der Anwendungen durch Verringern der Festplattenzugriffe. Das BIOS erkennt automatisch die Größe des Arbeitsspeichers im System und konfiguriert den CMOS dementsprechend während des POSTProzesses. Es ist keine Hard- oder Software-Einstellung (eingeschlossen BIOS) notwendig, nachdem der Speicher installiert wurde.
2 Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 1 2 3 4 6 8 9 Flash-Speicherkartenschacht Normalerweise muß ein PCMCIA- oder USB-Speicherkartenleser zusätzlich gekauft werden, um Speicherkarten von Geräten, z.B. von Digital-Kameras, MP3-Playern, Handys und PDAs, benutzen zu können.
Die einzelnen Teile���� 6 IEEE1394-Anschluss (an bestimmten Modellen) 7 Mikrofoneingang (Mic In) 8 SPDIF-Digitalausgangsanschluss (SPDIF-Ausgang) 2 IEEE1394 ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial Bus wie SCSI, aber mit einfachen Anschlüssen und Hot-Plug-Fähigkeiten wie USB. Das Interface IEEE1394 hat eine Bandbreite von4001000 MBits/Sek. und kann bis zu 63 Einheiten auf demselben Bus verarbeiten.
2 Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 1 2.0 2 2 USB-Port (2.0/1.1) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Tastaturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
Die einzelnen Teile���� Vorderseite 2 Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 2 2 1 Infrarotschnittstelle (IrDA, an bestimmten Modellen) 2 Lautsprechersystem Die Infrarot (IrDA) Kommunikationsschnittstelle ermöglicht praktische drahtlose Datenkommunikation mit Infrarotgeräten oder Computern bei bis zu 4 MBits/Sek..
2 Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich das folgende Bild an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. HDMI DTV/CATV 1 2 3 4 6 8 1 Antenneingang (an bestimmten Modellen) 2 Strom (DC)-Eingang 3 Den Antenneneingang für TV-oder UKW-Radio (nur in einigen Modellen) können Sie mit der beigefügten Antenne oder dem von Ihnen bezogenen Fernsehangebot nutzen. Die beigefügte Antenne empfängt digitale TV- oder UKW-Radio-Frequenzsignale.
Die einzelnen Teile���� 6 E-SATA 2.0 7 2 E-SATA & USB (2.0/1.1)-Kombinationsanschluss Externes SATA oder eSATA ermöglicht den externen Anschluss von SerialATAGeräten, die eigentlich für die Installation innerhalb des Computers gedacht waren. eSATA ist bis zu sechs mal schneller als herkömmliches USB 2.0 oder 1394 für externe Speicherlösungen, und kann mit abgeschirmten Kabeln und Anschlüssen im Abstand von bis zu zwei Metern im laufenden Betrieb ausgetauscht werden.
2 22 Die einzelnen Teile
3. Erste Schritte Netzanschluss verwenden Akku verwenden Notebook anschalten Akku prüfen Energieoptionen Energieverwaltungsmodi Tastatur-Sonderfunktionen Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen ANMERKUNG: Die Bilder und Abbildungen in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich vom tatsächlichen Produkt unterscheiden.
3 Erste Schritte Energieversorgung Netzanschluss verwenden Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem. Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der Steckdose zum für das Notebook benötigten Gleichstrom. Der universale WechselstromGleichstromadapter ist im Lieferumfang des 2 3 Notebooks enthalten, das heißt es kann problemlos an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen 1 angeschlossen werden.
Erste Schritte���� Akku verwenden 3 Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlossenen Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom. Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden. Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden. Akku installieren und entfernen Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U.
3 Erste Schritte Notebook einschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B. die BIOS-Version.
Erste Schritte���� Überprüfen des Akkus 3 Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteriepack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Akkupack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen, Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
3 Erste Schritte Energieoptionen Der Stromschalter schaltet den Notebook-PC ein und aus oder versetzt ihn in den Energiesparmodus oder Ruhezustand. In der Windows-Systemsteuerung kann unter “Energieoptionen” festgelegt werden, welche Aktion beim Drücken des Stromschalters ausgeführt werden soll. Für andere Optionen wie z.B. “Benutzer wechseln, Neu starten, Energie sparen, Ruhezustand oder Herunterfahren,” klicken Sie das Pfeilsymbol neben dem Schlosssymbol.
Erste Schritte���� Energieverwaltungsmodi 3 Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen.
3 Erste Schritte Tastatursonderfunktionen Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der NotebookTastatur. Die farbigen Befehle können Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
Erste Schritte���� Farbige Hotkeys (Forts.) 3 Lautsprechersymbole (F10): Schaltet die Lautsprecher AN und AUS (nur unter Windows-Betriebssystemen) Lautsprechersymbol Ab (F11): Verringert die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen) Lautsprechersymbol Auf (F12): Erhöht die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen) Num Lk (Einf): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
3 Erste Schritte Microsoft Windows™-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™Desktop. Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
Erste Schritte���� Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen 3 Schnellzugriffstasten Power4Gear eXtreme������� -Taste Die Power4Gear eXtreme Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi hin und her. Die Stromsparmodi kontrollieren viele Bereiche des Notebook PC, um unter verschiedenen Bedingungen maximale Leistung in Relation zur Batterieentladezeit zu erreichen. Bei Anschließen oder Entfernen des Netzteils schaltet das System automatisch zwischen Netzteil- und Akkumodus hin und her.
3 Erste Schritte Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen (Forts.) Statusanzeigen Vorderseite Stromanzeige Die Stromanzeige leuchtet, wenn der Notebook-PC eingeschaltet ist. Sie blinkt, wenn sich der Notebook-PC im Suspend-to-RAM (Standby)-Modus befindet. Diese LED ist AUS, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, oder sich im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) befindet.
Erste Schritte���� Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen (Forts.) 3 Statusanzeigen (Forts.) Oberseite Laufwerk-Aktivitätsanzeige Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige blinkt so lange, wie der Zugriff stattfindet. Nummernverriegelung Zeigt an, dass die Nummernverriegelung [Num Lk] aktiviert ist. Die Nummernverriegelung ermöglicht die Verwendung einiger Buchstabentasten als Zahlen für einfachere numerische Dateneingabe.
3 Erste Schritte Multimediatasten (an bestimmten Modellen) Mit Hilfe der Multimediatasten können Sie Multimediaanwendungen einfach und bequem bedienen. Im Folgenden werden die Funktionen der Multimediatasten am Notebook-PC mit dem Windows Media Player beschrieben. Die Ergebnisse können bei anderen Multimediaprogrammen anders ausfallen. HINWEIS: Einige Kontrolltasten können je nach Notebook-Modell anders ausfallen.
4.
4 Benutzen des Notebook-PCs Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
Benutzen des Notebook-PCs���� Abbildungen zur Bedienung des Touchpads 4 Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touchpad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identische Resultate.
4 Benutzen des Notebook-PCs Pflege des Touchpads Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pflegen, kann es leicht beschädigt werden. Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen: • Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen. • Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern. • Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
Benutzen des Notebook-PCs���� Speichergeräte 4 Speichergeräte erlauben dem Notebook-PC Dokumente, Bilder und andere Dateien auf verschiedene Datenspeichergeräte zu schreiben und zu lesen. Dieser Notebook-PC ist mit den folgenden Speichergeräten ausgestattet: • Erweiterungskarte • Optisches Laufwerk • Flash-Speicherkartenleser • Festplatte Erweiterungskarte Der Notebook-PC verfügt über einen 26-pol.
4 Benutzen des Notebook-PCs Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 2 1 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag ein Stück aus. heraus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Gegenstände unter dem Laufwerkträger befinden, die ihn festklemmen könnten.
Benutzen des Notebook-PCs���� Optisches Laufwerk (Fortsetzung) Entfernen einer optischen Disk 4 Notfallauswurf 2 1 Drücken Sie die Auswurftaste und heben Sie die Disc vorsichtig an der Kante hoch, um sie von der Nabe zu entfernen. Der Notauswurf ist ein Loch am optischen Laufwerk und wird benutzt, um die Schublade des optischen Laufwerkes herauszufahren, falls der elektrische Auswurf nicht funktioniert. Benutzen Sie den Notauswurf nicht an Stelle des elektrischen Auswurfes.
4 Benutzen des Notebook-PCs Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook PC hat einen internen Speicherkartenleser, der viele der in der folgenden Abbildung gezeigten FlashSpeicherkarten lesen kann.
Benutzen des Notebook-PCs���� Festplatte 4 Festplatten haben sehr viel mehr Kapazität und arbeiten wesentlich schneller als Floppylaufwerke und CD-ROM-Laufwerke. Im Lieferumfang des Notebooks ist eine entfernbare Festplatte enthalten. Derzeitige Festplatten unterstützen die S.M.A.R.T.-Technologie (Self Monitoring and Reporting Technology), die Festplattenfehler oder -ausfälle erkennt, noch bevor sie auftreten. Wenden Sie sich für Upgrades an eine authorisierte Kundendienst- oder Verkaufsstelle.
4 Benutzen des Notebook-PCs Festplatte (Forts.
Benutzen des Notebook-PCs���� Arbeitsspeicher (RAM) Zusätzlicher Speicher erhöht die Leistung der Anwendungen durch Verringerung der Festplattenzugriffe. Das BIOS erkennt automatisch die Größe des Arbeitsspeichers im System und konfiguriert den CMOS dementsprechend während des POST-Prozesses. Es ist keine Hard- oder Software-Einstellung (eingeschlossen BIOS) notwendig, nachdem der Speicher installiert wurde. 4 Beispiel Das Speicherfach bietet die Möglichkeit, den vorhandenen Speicher zu erweitern.
4 Benutzen des Notebook-PCs Anschlüsse ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Upgrade eingebaut werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte nur als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
Benutzen des Notebook-PCs���� Netzwerkanschluss 4 Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
4 Benutzen des Notebook-PCs Wireless LAN-Anschluss (nur an bestimmten Modellen) Beim optionalen integrierten Wireless LAN handelt es sich um einen kompakten, einfach zu bedienenden Wireless Ethernet-Adapter. Mit dem IEEE 802.11-Standard für Wireless LAN (WLAN), erreicht das optionale integrierte Wireless LAN rasante Datenübertragungsraten durch die Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien auf 2.4 GHz-Frequenzen.
Benutzen des Notebook-PCs���� Windows Wireless Netzwerkverbindung 4 Verbindung mit einem Netzwerk 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modell ein, falls erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 2. Drücken Sie mehrmals [FN F2], bis Wireless LAN EIN oder WLAN & Bluetooth EIN angezeigt wird, 2b. oder doppelklicken Sie auf das Symbol der Wireless-Konsole in der Taskleiste und wählen Sie entweder Wireless LAN + Bluetooth oder nur Bluetooth. 3.
4 Benutzen des Notebook-PCs Bluetooth Wireless-Anschluss (nur an bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder Express Card-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
4 Benutzen des Notebook-PCs���� Antennenanschlüsse (an bestimmten Modellen) Im Folgenden werden die Multimedia-Anschlüsse für Modelle mit TV-Tuner und/oder UKW Radio. Zur Nutzung von TV- und Radiofunktionen werden integrierte Module benötigt, die nur in bestimmten Modellen vorhanden sind. ACHTUNG: Die Antenne des Notebook-PCs darf nicht im Freien benutzt werden.
4 Benutzen des Notebook-PCs Trusted Platform Module (nur an bestimmten Modellen) Das TPM, oder Trusted Platform Module, ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Das TPM ist eine Hardwarelösung, die dabei behilflich sein kann, das System vor Angriffen von Hackern (z.B. Stehlen von Passwörtern und Zugriffskodes zu sensitiven Daten) zu schützen.
Benutzen des Notebook-PCs���� 4 Fingerabdrucksregistrierung (an bestimmten Modellen Die Fingerabdruckscanner kann zur sofortigen und sicheren Benutzerauthentifizierung benutzt werden. Diese Anweisungen sollen Ihnen zeigen, wie Sie die Fingerabdrucksregistrierung einrichten. 1. Dieser Assistent startet automatisch, wenn TPM im BIOS aktiviert ist (siehe Anhang). Klicken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie “Fingerprints” und klicken Sie auf Next. 3. Wählen Sie in der Abbildung einen Finger aus.
4 Benutzen des Notebook-PCs Fingerabdrucksregistrierung Forts. 56 5. Wählen Sie in der Abbildung einen Finger aus. Ziehen Sie den entsprechenden Finger langsam auf den Scanner. Sie müssen zur sicheren Erkennung den Finger mehrmals über den Scanner ziehen. Sie müssen mindestens zwei Finger registrieren, um mögliche Probleme bei der Erkennung zu vermeiden. 6. Klicken Sie auf Finish (Fertig), wenn Sie den Vorgang beendet haben. 7.
Benutzen des Notebook-PCs���� 3G Watcher Software (auf bestimmten Modellen) 4 Mit Hilfe der 3G(1) Watcher-Software kann sich Ihr Notebook-PC mit 3G Wireless-Netzwerken verbinden, die normalerweise von 3G-Handys genutzt werden. Wenn das Notebook verbunden ist, können Sie sich damit wie in einem Wireless-Netzwerk mit dem Internet verbinden. Doppelklicken Sie die Verknüpfung auf dem Desktop, um die 3G Watcher-Software zu starten.
4 Benutzen des Notebook-PCs 3G Watcher-Software (auf bestimmten Modellen) Forts. Watcher-Fenster Symbole und Anzeigen im Hauptfenster Das Watcher-Hauptfenster liefert Ihnen Informationen und lässt Sie Datenverbindungen herstellen und überwachen, sowie Anrufe tätigen und empfangen (sofern dies von Ihrem 3G-Modem und Serviceanbieter unterstützt wird. Im Hauptfenster werden die folgenden Symbole angezeigt: Gerätestatus.
Benutzen des Notebook-PCs���� 3G Watcher-Software (auf bestimmten Modellen) Forts. 4 Roaming. Sie sind mit einem anderen Netzwerk als Ihrem örtlichen Anbieter verbunden. Hierbei können zusätzlich Kosten für den Service entstehen. (Dieser Service ist nicht immer verfügbar.) Neue SMS. Klicken Sie auf das Symbol. um das SMS Express-Fenster zu öffnen und Ihre Nachrichten zu lesen. Wenn der Speicher Ihrer SIM-Karte voll ist, blinkt dieses Symbol und färbt sich rot.
4 60 Benutzen des Notebook-PCs
Anhang Optionales Zubehör & Anschlüsse Betriebssystem und Software System BIOS-Einstellungen Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen Windows Software-Wiederherstellung Glossar Hinweise und Sicherheitsbestimmungen Besitzerinformationen HINWEIS: Die Abbildungen und Symbole in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich von den tatsächlich dargestellten Abbildungen und Symbolen unterscheiden.
A Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub (Optional) Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USBAnschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
Anhang Optionale Anschlüsse A Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. USB-Tastatur und Maus Eine externe USB-Tastatur macht die Dateneingabe noch bequemer. Die Verwendung einer externen USB-Maus vereinfacht die Windows-Navigation. Beide USB-Geräte können gleichzeitig mit der in den Notebook-PC integrierten Tastatur und Touchpad verwendet werden. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
A Anhang Bluetooth Maus-Einstellung (optional) Dieser Vorgang kann zum Hinzufügen der meisten Bluetooth-Geräte unter Windows benutzt werden. 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modell ein, falls erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 3. Wählen Sie im Taskleistenmenü Bluetooth-Gerät hinzufügen, 3b. oder starten Sie Bluetooth-Geräte aus der Windows Systemsteuerung. ESET 2b.
Anhang Bluetooth Maus-Einstellung (optional) Forts. A 5. Klicken Sie auf Weiter, wenn die Bluetooth-Maus bereit ist. 6. Eine Liste von Bluetooth-Geräten in der Nähe wird angezeigt. Wählen Sie die Bluetooth-Maus und klicken Sie auf Weiter. 7. Wählen Sie “Keinen Hauptschlüssel verwenden” und klicken Sie auf Weiter. 8. Warten Sie, während die Bluetooth-Maus hinzugefügt wird. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn das Hinzufügen abgeschlossen ist. 10. Sie sehen Ihr Gerät nun im Gerätefenster.
A Anhang Betriebssysteme und Software Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Anhang System BIOS-Einstellungen A Boot Device (Boot-Gerät) 1. Wählen Sie im Boot-Menü die Option Boot Device Priority. 2. Wählen Sie ein Element und drücken Sie [Enter], um es als Gerät festzulegen. Security Setting (Sicherheitseinstellung) 2. Geben Sie ein Passwort ein und drücken Sie auf [Enter]. 1. Lassen Sie das Passwortfeld frei und drücken Sie [Enter]. 3. Geben Sie das Passwort erneut ein und drücken Sie [Enter]. 2. Das Passwort ist gelöscht. 1.
A Anhang System BIOS-Einstellungen��������� (Forts.) User Access Level Password Check (Passwortabfrage) (Benutzerzugriffslevel) Wählen Sie, ob das Passwort beim Start (Always), oder nur beim Öffnen der BIOS-Einstellungen (Setup) abgefragt werden soll. Wählen Sie das Benutzerzugriffslevel, den der Passwortbenutzer im BIOS-Setup erhalten soll. Save Changes (Änderungen speichern) Sie müssen Ihre Änderungen vor Verlassen des BIOSSetup speichern, damit sie angewendet werden.
Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen A Hardware-Problem - Optisches Laufwerk Das optische Laufwerk kann Datenträger nicht lesen oder brennen. 1. Aktualisieren Sie das BIOS auf die neueste Version und versuchen Sie es erneut. 2. Falls die Aktualisierung des BIOS nicht weiterhilft, versuchen Sie, Datenträger besserer Qualität zu verwenden. 3. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihr örtliches Service Center.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Hardware-Problem - Problem beim Ein-/Ausschalten Der Notebook-PC lässt sich nicht einschalten. Diagnose: 1. Einschalten nur über Akku? (Y = 2, N = 4) 2. Erscheint das BIOS (ASUS Logo)? (Y = 3, N = A) 3. Kann das Betriebssystem laden? (Y = B, N = A) 4. Leuchtet die Anzeige für Adapterstrom auf? (Y = 5, N = C) 5. Einschalten nur über Netzteil? (Y = 6, N = A) 6. Erscheint das BIOS (ASUS Logo)? (Y = 7, N = A) 7.
Anhang A Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Software-Problem - von ASUS mitgelieferte Software Beim Einschalten des Notebook-PCs erscheint eine Fehlermeldung “open policy file error”. A. Installieren Sie die neueste Version des “Power4 Gear”-Programms. Sie finden es auf der ASUSWebseite. Unbekannte Ursache - Blauer Hintergrund mit weißem Text Nach dem Systemstart erscheint ein blauer Bildschirm mit weißem Text. 1. Entfernen Sie zusätzlichen Speicher.
A Anhang Software Problem - BIOS Aktualisieren des BIOS. 1. Stellen Sie die genaue Modellbezeichnung des Notebook-PCs fest und laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Webseite herunter. 2. Aktualisieren Sie das BIOS mit dem Programm “WINFLASH”. Das Programm finden Sie auf der CD mit Treibern und Programmen, die dem Notebook PC beigelegt ist. 3. Entpacken Sie die BIOS-Datei in einen temporären Ordner (z.B. das Wurzelverzeichnis in C:\) 4.
Anhang A Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Symantec’s Norton Internet Security (NIS) 1. Manchmal zeigt NIS eine Warnmeldung, dass der Trojaner Virus von einer lokalen IP-Adresse gestoppt werden soll. Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie sich vergewissern, dass die Virus-Definitionsdatei die aktuellste ist und sie stets auf dem Laufenden halten . 2. Die Neuinstallation endet beim “Informationsassistenten”, nachdem Norton Antivirus deinstalliert wurde.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) 9. Die Windows Firewall muss vor der Installation von “Norton Internet Security” oder “Norton Personal Firewall” ausgeschaltet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Sicherheitscenter. 3. Klicken Sie auf das Symbol der Windows Firewall unterhalb der Statusanzeigen. 4. Klicken Sie auf Inaktiv und dann auf OK. 10.
Anhang Windows Vista Software-Wiederherstellung A Benutzung der Festplattenpartition Die Wiederherstellungspartition beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen, die auf dem Notebook installiert wurden, und bietet damit eine umfassende Wiederherstellungslösung, sofern Ihr Notebook in einwandfreiem Zustand ist. Bevor Sie die Wiederherstellungspartition verwenden, sollten Sie Ihre Dateien (z.B.
A Anhang Windows Vista Software-Wiederherstellung (Forts.) Benutzen der Wiederherstellungs-DVD (in bestimmten Modellen) Die Wiederherstellungs-DVD beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen, die in der Fabrik auf dem Notebook installiert wurden. Die Wiederherstellungs-DVD bietet eine umfassende Wiederherstellungslösung zur schnellen Wiederherstellung Ihrer Notebook-PC-Software in den originalen Arbeitszustand, sofern sich Ihre Festplatte in einem guten Arbeitszustand befindet.
Anhang Glossar A ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw. komplett ist.
A Anhang Clock Throttling (Taktdrosselung) Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet. CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten.
Anhang Kensington®-Schloss A Mit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompatiblen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
A Anhang RAM (Random Access Memory) Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM). ROM (Read Only Memory) ROM ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem permanente Programme (“Firmware” genannt) verschiedener Computerkomponenten gespeichert werden. Flash ROM (oder EEPROM) können mit neuen Programmen (oder dem BIOS) umprogrammiert werden.
Anhang Hinweise und Sicherheitsbestimmungen DVD-ROM-Laufwerksinformationen A Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk spielt sowohl CDs als auch DVDs ab.
A Anhang Kompatibilität des internen Modems Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen.
Anhang Kompatibilität des internen Modems (Forts.) A Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21Standard unterliegen.
A Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an. Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften.
Anhang FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung A Dieses Gerät entspricht den FCC RF-Aussetzungsbeschränkungen (SAR) in typischen tragbaren Ausstattungen. Um den Beschränkungen zu entsprechen, sollten Sie direkten Kontakt mit der Sendeantenne während der Übertragung vermeiden. Endnutzer müssen die spezifischen Betriebsanleitungen für eine RF-Aussetzung innerhalb der anerkannten Bereiche befolgen. Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.
A Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika Japan Europa ETSI 2.412-2.462 GHz 2.412-2.484 GHz 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Kanal 01 bis Kanal 14 Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: • • 10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz) 100mW für Frequenzen zwischen 2446.
Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen A Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200VSpitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
A Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit LithiumIonen-Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (Englisch) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
Anhang A Sicherheitsinformationen für das optische Laufwerk Laser-Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
A Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Niederländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch A-30
Anhang A A-31
A Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Niederlegung der Notebook-Information zur zukünftigen Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, wenn Sie Passwörter eingetragen haben.