Benutzerhandbuch Motherboard P4P800 SE
G1535 Checklist Erste Ausgabe V1 April 2004 Copyright © 2004 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC.
Inhalt Features Erklärungen ............................................................................................... vi Sicherheitsinformationen .......................................................................... viii Über dieses Handbuch .............................................................................. ix Struktur dieses Handbuchs ................................................... ix Wo Sie weitere Informationen finden können ........................
Inhalt Safeguards 2.6 2.7 2.5.3 Interruptzuweisungen .......................................... 2-17 2.5.4 PCI-Steckplätze ................................................... 2-18 2.5.5 AGP Steckplatz .................................................... 2-18 2.5.6 Wi-Fi-Steckplatz ................................................... 2-19 Jumper ............................................................................. 2-20 Anschlüsse ......................................................................
Inhalt 4.4 4.5 4.6 4.7 4.3.5 Primäre und sekundäre IDE-Master/-Slave ......... 4-13 4.3.6 IDE-Konfiguration ................................................ 4-14 4.3.7 Systeminformationen ........................................... 4-16 Erweitert-Menü ................................................................. 4-16 4.4.1 Jumperfreie Konfiguration .................................... 4-17 4.4.2 CPU-Konfiguration ............................................... 4-19 4.4.3 Chipsatz ..................
Inhalt 5.5 5.6 5.7 SoundMAX® 4 XL-Software .............................................. 5-13 Intel ® RAID für Serial ATA-Konfiguration ......................... 5-17 5.6.1 BIOS-Konfiguration .............................................. 5-17 5.6.2 Installieren der Serial ATA (SATA)-Festplatten ..... 5-17 5.6.4 Erstellen eines RAID-Volume .............................. 5-18 5.6.3 Erstellen, Löschen und Zurücksetzen eines RAID-Sets ............................................................ 5-18 5.6.
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit Teil 15 der FCC-Vorschriften überein. Der Betrieb des Gerätes unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muß für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Zum Schutz vor elektrischem Schlag ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie das System an einen anderen Ort stellen. • Bei Einbau oder Entfernen von Geräten ins oder aus dem System stellen Sie bitte sicher, dass alle Netzkabel der Geräte ausgesteckt sind, bevor Sie die Signalkabel anschließen. Wenn möglich, trennen Sie alle Netzkabel vom System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Handbuch enthält Informationen, die Sie zur Installation des ASUS P4P800 SE-Motherboards brauchen. Struktur dieses Handbuchs Dieses Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. • Kapitel 2: Hardwareinformationen Dieses Kapitel listet die Methoden zum Hardwaresetup auf, die Sie bei der Installation von Systemkomponenten durchführen müssen.
Konventionen in diesem Handbuch Um sicher zu stellen, dass Sie bestimmte Aufgaben korrekt ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole in diesem Handbuch. DANGER/WARNUNG: Information zur Vermeidung von Verletzungen bei der Durchführung einer Aufgabe. VORSICHT: Information zur Vermeidung von Komponentenbeschädigung bei der Durchführung einer Aufgabe. WICHTIG: Information, die Sie zur Durchführung einer Aufgabe beachten MÜSSEN.
P4P800 SE Spezifikationsüberblick CPU Socket 478 für Intel® Pentium® 4 / Celeron-Prozessoren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3.2 GHz+ Unterstützt die Intel® Hyper-threading-Technologie Unterstützt Intel® Prescott CPUs Chipsatz Intel® 865PE Intel® ICH5R Front Side Bus (FSB) 800/533/400 MHz Arbeitsspeicher Dualkanal-Speicherarchitektur 4 x 184-pol.
P4P800 SE Spezifikationsüberblick Rückseiten-E/A 1 x parallele Schnittstelle 1 x serielle Schnittstelle 1 x S/PDIF Ausgangsanschluss 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x PS/2-Mausanschluss 1 x RJ45-Anschluss 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 6-Kanal Audio E/A-Anschlüsse Interne E/A 2 x USB 2,0 für vier zusätzliche USB 2.0-Anschlüsse CPU-/Gehäuse-/Netzteillüfteranschlüsse 20-pol. /4-pol.
Kapitel 1 Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1.1 Willkommen! ................................................... 1-1 1.2 Verpackungsinhalt ......................................... 1-1 1.3 Spezifikationen ...............................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf dieses ASUS® P4P800 SE Motherboards! Das ASUS P4P800 SE Motherboard bietet Ihnen ein Fülle neuer Funktionen und neuster Technologien und ist ein weiteres Beispiel bester ASUS Qualitätsmotherboards! Dieses Motherboard nimmt den 478-pol. Intel® Pentium® 4-Prozessor gekoppelt mit dem Intel® 865PE-Chipsatz auf und setzt damit einen neuen Maßstab für eine effektive Desktopplattformlösung.
1.3 Spezifikationen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Neueste Prozessor-Technologie Das Motherboard unterstützt den neuesten 0.13 Micron Intel®Pentium®4 Prozessor mit 512/256KB L2-Cache über einen aufgelöteten 478-pol. ZIF (Zero Insertion Force)-Sockel. Das Motherboard unterstützt einen 800/ 533/400 MHz Systembus, der jeweils eine Datentransferrate von bis zu 6.4GB/s, 4.3GB/s und 3.2GB/s ermöglicht.
S/PDIF-Ausgang Das Motherboard unterstützt die S/PDIF-Ausgabefunktion und wandelt damit Ihren Computer in ein Spitzen-Unterhaltungssystem um mit Digitalverbindungen zu leistungsstarken Lautsprechersystemen. 8 USB 2.0 Technologie Das Motherboard erfüllt die neue Universal Serial Bus (USB) 2.0 Spezifikation, die die Verbindungsgeschwindigkeit von 12 MBps bei USB 1.1 auf 480 MBps erhöht. USB 2.0 ist abwärtskompatibel zu USB 1.1.
1.3.2 Einzigartige ASUS-Funktionen ASUS Wi-Fi-Steckplatz Der ASUS Wi-Fi-Steckplatz wurde für die ASUS WiFi-b™ Karte zur Einrichtung eines drahtlosen LANs konstruiert. Der in der ASUS WiFi-b™ Add-on Karte integrierte Access Point (AP) spart Ihnen die zusätzlichen Kosten für einen eigenständigen AP. Zudem sind benutzerfreundliche Dienstprogramme und Anwendungen der Karte beigefügt, die die Verbindung mit Notebooks, PDAs und anderen Wireless LAN-Geräten erleichtern. Siehe Seite 2-19.
ASUS Q-Fan Technologie Die ASUS Q-Fan Technologie kann die Lüftergeschwindigkeit smart entsprechend der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effizienten Betrieb zu gewährleisten. Einzelheiten hierzu siehe Seite 4-31. CrashFree BIOS 2 Diese Funktion gestattet Ihnen die originalen BIOS-Daten von der Support-CD oder einer bootfähigen Diskette wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen.
ASUS Mehrsprachiges BIOS Mit dem mehrsprachigen BIOS können Sie die gewünschte Sprache aus verfügbaren Optionen auswählen. Dank lokalisierter BIOS-Menüs können Sie Konfigurationen einfacher und schneller vornehmen. Die ASUSWebsite informiert Sie über die unterstützten Sprachen. Einzelheiten hierzu siehe Seite 4-12. ASUS Instant Music Diese besondere Funktion gestattet Ihnen Audiodateien wiederzugeben, ohne das Betriebssystem hochfahren zu müssen.
Kapitel 2 Dieses Kapitel beschreibt die Methoden zur Hardwareeinrichtung, die Sie bei der Installation von Systemkomponenten anwenden müssen. Es umfasst Details zu Switches, Jumpern und Anschlüssen auf dem Motherboard.
Kapitelübersicht 2.1 Bevor Sie anfangen ....................................... 2-1 2.2 Motherboardinstallation ................................ 2-2 2.3 Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) ........... 2-6 2.4 Systemspeicher ........................................... 2-12 2.5 Erweiterungssteckplätze ............................. 2-16 2.6 Jumper .......................................................... 2-20 2.7 Anschlüsse ...................................................
2.1 Bevor Sie anfangen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie eine Komponente anfassen. 2. Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden. 3.
2.2 Motherboardinstallation Stellen Sie vor dem Installieren des Motherboards sicher, dass die Konfiguration Ihres Gehäuses zum Motherboard passt. Das Motherboard verwendet den ATX-Formfaktor und ist 30.5 x 24,5cm (12,0 x 9,6 Zoll) groß. Das Netzkabel muss vor der Installation des Motherboards ausgesteckt werden. Anderfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.
2.2.3 Motherboard layout 24.5cm (9.6in) FLOPPY1 30.5cm (12.0in) Accelerated Graphics Port (AGP1) SEC_IDE1 Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In PRI_IDE1 Intel 82865PE Memory Controller Hub ATX12V1 USB2.
2.2.4 Layout-Inhalt 2-4 Steckplätze Seite 1. DDR DIMM-Steckplätze 2-12 2. PCI-Steckplätze 2-18 3. AGP-Steckplatz 2-18 4. Wi-Fi-Steckplatz 2-19 Jumper Seite 1. RTC RAM (3-pol. CLRTC) leeren 2-20 2. USB-Gerät Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34,USBPW56, USBPW78) 2-21 3. Tastatur power-on (3-pol. KBPWR) 2-22 4. SMB 2.0 Jumper 2-22 Rückseitenanschlüsse Seite 1. PS/2-Mausanschluss 2-23 2. Parallele Schnittstelle 2-23 3. Line In-Buchse 2-23 4. Line Out-Buchse 2-23 5.
Interne Anschlüsse Seite 1.Diskettenlaufwerkanschluss (34-1-pol. FLOPPY) 2-25 2.Primärer IDE-Anschluss (40-1-pol. PRI_IDE1) 2-25 3.Sekundärer IDE-Anschluss (40-1-pol. SEC_IDE1) 2-25 4.Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2) 2-26 5.CPU-Lüfteranschluss (3-pol. CPU_FAN) 2-28 6.Netzteillüfteranschluss (3-pol. PWR_FAN) 2-28 7.Gehäuselüfteranschluss (3-pol. CHA_FAN) 2-28 8.Serial Port 2-Anschluss (10-1-pol. COM2) 2-28 9.ATX-Stromanschluss (20-pol. ATXPWR) 2-29 10.
2.3 Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 2.3.1 Überblick Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 478-pol. ZIF (Zero Insertion Force )-Socket für Intel® Pentium® 4-Prozessoren ausgestattet. Achten Sie auf die mit einem golden Dreieck gekennzeichnete Ecke an der CPU. Dieses Zeichen muss auf die entsprechende Ecke des Sockels ausgerichtet werden, um eine richtige Installation sicher zu stellen.
2.3.2 Installieren der CPU Folgen Sie den Schritten unten, um eine CPU zu installieren: 1. Suchen Sie den 478-pol. ZIF-Sockel auf dem Motherboard. 2. Öffnen Sie den Sockel, indem Sie den Hebel vom Sockel zur Seite wegziehen und dann 90°-100° hochheben. 90º~100º angle Sockelhebel Stellen Sie sicher, dass der Sockelhebel 90° bis 100° hochgehoben wurde. Andernfalls passt die CPU nicht komplett hinein.
3. Richten Sie die markierte Ecke der CPU auf die Sockelecke, die dem Hebelscharnier am nächsten liegt, aus. 4. Setzen Sie die CPU vorsichtig in den Sockel ein, bis sie richtig sitzt. Goldene Markierung Die CPU passt nur in einer Richtung in den Sockel. Stecken Sie die CPU nicht gewaltsam in den Sockel, um verbogene Kontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden! 5. Sobald die CPU richtig sitzt, drücken Sie den Sockelhebel nach unten, um die CPU zu arretieren.
2.3.3 Installieren des Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® Pentium® 4-Prozessor benötigt eine speziell entworfene Kühlkörper- und Lüfter-Kombination, um eine optimale Leistung unter entsprechenden thermischen Bedingungen sicherzustellen. Bei Boxed Pentium 4-Prozessoren gehören ein Kühlkörper, ein Lüfter und eine Halterung zum Lieferumfang. Falls Sie eine separate CPU erwerben, achten Sie bitte unbedingt darauf, nur einen von Intel genehmigten Kühlkörper und Lüfter dazu zu kaufen.
2. Legen Sie den Lüfter mit der Halterung auf die Oberseite des Kühlkörpers. Haken Sie die vier Haken der Halterung, ausgerichtet in die Halterungslöcher an jeder Ecke des Modulsockels, ein. Stellen Sie sicher, dass die Lüfter- und Halterungskombination perfekt in den Kühlkörper- und Modulsockel passt. Ansonsten können die Haken nicht in die Löcher eingehakt werden.
3. Drücken Sie die Riegel an der Halterung nach unten, um den Kühlkörper und Lüfter an dem Modulsockel zu befestigen. Die Halterungsriegel zeigen in entgegengesetzte Richtungen, wenn das ganze Kühlelement befestigt ist. 2.3.4 Anschließen des CPU-Lüfterkabels Verbinden Sie das CPU-Ventilator-Kabel mit dem mit CPU_FAN gekennzeichneten Anschluss auf der Motherboard, wenn der Ventilator, Kühlkörper und Halterungsriegel richtig angebracht sind.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Überblick Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate (DDR) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. 80 Pins DIMM_B2 DIMM_B1 DIMM_A2 DIMM_A1 Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Steckplätze. 104 Pins ® P4P800 SE P4P800 SE 184-Pin DDR DIMM Sockets 2.4.
Tabelle 1 Empfohlene Arbeitsspeicherkonfigurationen Steckplätze DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2 (schwarz) (blau) (schwarz) (1) Installiert (2) — (3) — (4) — (1) Installiert — Installiert — — — — Installiert — Installiert — — — Installiert (2) Installiert Installiert — Installiert Installiert Modus/DIMM-Typ DIMM_A1 (blau) Ein-Kanal (DDR400/DDR333/ DDR266) Dual-Kanal (DDR400/DDR333/ DDR266) — (3)* Installiert — Installiert — * Bei einer Dual-Kanalkonfiguration (3) können Sie: • identische DIMM
2.4.3 Liste von qualifizierten DDR400-Herstellern Die folgende Tabelle listet die DDR400 Speichermodule auf, die getestet wurden und für dieses Motherboard geeignet sind. Size Component A* B* C* 256MB A DATA Vendor MDGA5F3G315B1EC2 Model ADATA Brand SS/DS SS ADD8608A8A-5B • • 256MB A DATA MDOWB5F3G316B1EAE Winbond SS W942508BH-5 • • 256MB A DATA MDOSS6F3G31JB1EAE SAMSUNG SS K4H560838D-TCC4 • • 256MB Apacer 77.10636.465 SAMSUNG SS K4H560838D-TCC4 • • • 512MB Apacer 77.
2.4.4 Installieren eines DIMMs Das Netzkabel muss vor dem Ein- oder Ausbau von DIMMs oder anderen Systemkomponenten ausgesteckt sein. Andernfalls könnte das Motherboard und die Komponenten stark beschädigt werden. 1. Öffnen Sie einen DIMMSteckplatz, indem Sie die Haltebügel nach außen drücken. 2. Richten Sie ein DIMM auf dem Steckplatz so aus, dass die Kerbe auf dem DIMM mit der Öffnung im Steckplatz übereinstimmt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Das Motherboard hat fünf PCI-Steckplätze, einen AGP- (Accelerated Graphics Port) Steckplatz und einen Wi-Fi-Steckplatz. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss vor dem Installieren oder Ausbauen von Erweiterungskarten ausgesteckt sein. Bei Nichtbeachtung können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 2.5.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Dieses Motherboard bietet fünf 32-Bit PCI-Steckplätze an. Diese Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie z.B. LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit den PCI-Spezifikationen konform sind. Die folgende Abbildung stellt eine in einem PCI-Steckplatz installierte LAN-Karte dar. • • Wenn Sie eine längere PCI-Karte installieren, ist es ratsam, dass Sie sie in den PCI-Steckplatz 3, 4 oder 5 einstecken.
2.5.6 Wi-Fi-Steckplatz Der Wi-Fi (Wireless Fidelity) unterstützt das ASUS WiFi-b™-Modul. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com) für eine Produktaktualisierung. Der Wi-Fi-Steckplatz ist konform mit dem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11b-Standard für drahtlose Geräte, die mit einer Bandbreite von 2,4GHz arbeiten.
2.6 Jumper 1. RTC RAM leeren (CLRTC) Dieser Jumper gestattet Ihnen das Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu leeren. Sie können die CMOS-Speicherung des Datums, der Zeit und der System-Setupparameter zurücksetzen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS werden über den Strom der integrierten Knopfbatterie dauerhaft gespeichert. Folgen Sie den Schritten unten, um das RTC RAM zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer AUS und entfernen das Netzkabel. 2. Nehmen Sie die Batterie heraus.
2. USB-Geräte Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, damit das System aus dem S1Stromsparmodus (die CPU arbeitete nicht, das RAM wird aufgefrischt und das System läuft im Stromsparmodus) von den angeschlossenen USB-Geräten geweckt werden kann.
3. Tastatur Weckfunktion (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper gestattet Ihnen die Tastatur weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf Pin 2 und 3 (+5VSB), wenn Sie durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) Ihren Computer aufwecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung liefert, und eine entsprechende Einstellung im BIOS. (siehe Abschnitt 4.5.1 Einschaltsteuerung).
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rückseitenanschlüsse 1 2 3 4 5 6 11 10 9 8 7 1. PS/2 -Mausanschluss. Der grüne 6-pol. Anschluss ist für eine PS/2Maus vorgesehen. 2. Parallele Schnittstelle. Dieser 25-pol. Anschluss kann einen parallelen Drucker, einen Scanner oder andere Geräte aufnehmen. 3. RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Verbindung mit einem Local Area Network (LAN) über einen Netzwerkhub. 4. Line In-Buchse.
Funktionsvariation der Audioanschlüsse an der Rückseite Die Funktionen der Line Out (gelb)-, Line In (blau) und Mic (rosa)-Buchsen an der Rückseite ändern sich wie in der nachstehenden Tabelle beschrieben, wenn Sie eine 4-Kanal- oder 6-Kanal-Audiokonfiguration wählen. Kopfhörer/ 2-Kanal 4-Kanal Hellblau Line In Hintere Lautsprecher Hintere Lautsprecher Gelb Line Out Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Rosa Mic In Mic In Bass/Mitte 6-Kanal Windows® 98SE unterstützt nur 4.
2.7.2 Interne Anschlüsse 1. Diskettenlaufwerk-Anschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigefügte Flachbandkabel für Diskettenlaufwerke auf. Verbinden Sie ein Kabelende mit dem Motherboard und die anderen zwei Stecker mit Diskettenlaufwerken. (Pin 5 wurde entfernt, um ein falsches Einstecken bei Verwendung von Flachbandkabeln mit Pin 5 zu vermeiden). FLOPPY1 NOTE: Orient the red markings on the floppy ribbon cable to PIN 1. ® P4P800 SE PIN 1 P4P800 SE Floppy Disk Drive Connector 2.
3. Serial ATA Anschlüsse (7-polig SATA1, SATA2) Diese Schnittstellen der nächsten Generation unterstützen die dünnen Serial ATA Kabel für verschiedene interne Speichermedien. Der aktuelle Serial ATA Standard besitzt eine Datentransferrate bis zu 150 MB/Sek. und ist damit schneller als Parallel ATA mit 133 MB/Sek. (Ultra ATA/133).
ATA- und Serial ATA-Gerätekonfigurationen Die Intel ICH5R-Spezifikationen unterstützen die folgenden Parallel ATAund Serial ATA-Gerätekonfigurationen. Windows 2000/XP unterstützt den originalen IDE-Modus . ICH5R unterstützt maximal sechs (6) Geräte unter diesen Betriebssystemen. MS-DOS, Windows® 98/Me/NT4.0 sind kompatibel mit dem alten IDEModus. ICH5R unterstützt maximal vier (4) Geräte unter diesen Betriebssystemen.
4. CPU-/Netzteil-/Gehäuse-Lüfteranschlüsse (3-pol. CPU_FAN, PWR_FAN, CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (8,88W max.) oder insgesamt 1A~2,22A (26,64W max.) bei +12V. Verbinden Sie das Lüfterkabel mit dem Lüfteranschluss, wobei der schwarze Leiter mit dem Erdungspol verbunden sein muss. GND +12V Rotation Vergessen Sie nicht die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Ungenügende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboardkomponenten beschädigen.
6. ATX-Stromanschlüsse (20-pol. ATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse nehmen die ATX 12V-Stromversorgungsleitungen auf. Der Stecker der Stromversorgungsleitungen passt nur in eine Richtung. Suchen Sie die richtige Richtung und drücken dann den Stecker fest nach unten, bis der er richtig sitzt. Außer dem 20-pol. ATXPWR-Anschluss müssen Sie den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anschließen, um die CPU ausreichend mit Strom zu versorgen. 1. Vergessen Sie nicht, den 4-pol.
7. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) Reichen die USB-Anschlüsse an der Rückseite nicht aus, können Sie über die zwei USB-Sockel zusätzliche USB-Anschlüsse einrichten. Die USB-Sockel sind konform mit den USB 2.0 Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis 480 MBps unterstützen. Dieser Geschwindigkeitsvorteil gegenüber den konventionellen 12 MBps am USB 1.1-Anschluss erlaubt schnellere Internetverbindungen, interaktive Spiele und einen simultanen Betrieb von high-speed Peripheriegeräten.
8. Interne Audioanschlüsse (4-pol. MODEM,CD, AUX) Diese Anschlüsse gestatten Ihnen Stereo-Audioeingaben von Soundquellen, wie z.B. einem CD-ROM-Laufwerk, TV-Tuner, Modem oder einer MPEG-Karte zu empfangen. Der MODEM-Anschluss ermöglicht eine Schnittstelle zwischen dem integrierten Audio und einer Voice-Modemkarte mit einem ähnlichen Anschluss. Auch ermöglicht er ein gemeinsames Verwenden des Mono-Eingangs (z.B. Telefon) und Mono-Ausgangs (z.B. Lautsprecher) zwischen dem Audio und einer Voice-Modemkarte.
10. GAME/MIDI-Anschluss (16-1-pol. GAME) Dieser Anschluss unterstützt ein GAME/MIDI-Modul. Verbinden Sie das GAME/MIDI-Kabel mit diesem Anschluss. Sie können einen Joystick bzw. ein Game-Pad zum Spielen von Game-Programmen oder ein MIDI-Gerät zum Abspielen oder Bearbeiten von Audiodateien an den GAME/MIDI-Anschluss an diesem Modul anschließen. +5V J1B2 J1CY GND GND J1CX J1B1 +5V ® P4P800 SE MIDI_IN J2B2 J2CY MIDI_OUT J2CX J2B1 +5V GAME1 P4P800 SE Game Connector 11.
12. System-Bedienfeldanschluss (20-pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Funktionen am SystemBedienfeld. SMI Lead +5V Ground Ground Speaker PLED- IDE_LED P4P800 SE Reset Ground ® ExtSMI# Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PLED+ Power LED Speaker Connector Reset SW ATX Power Switch* * Requires an ATX power supply. P4P800 SE System Panel Connectors • System-Strom-LED-Leitung (Grün 3-1-pol. PLED) Dieser 3-1-pol. Sockel versorgt die System-Strom-LED mit Strom.
• Festplatten-Aktivitätsleitung (Rot 2-pol. IDE_LED) Verbinden Sie das HDD LED-Kabel mit diesem 2- pol Anschluss. Die IDE-LED leuchtet, wenn es Lese- oder Schreib-Aktivitäten auf dem angeschlossenen Gerät gibt. Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um die Verbindung zu vereinfachen. Achten Sie bitte auf die Anschlussfarben nach den Beschreibungen.
Kapitel 3 Dieses Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POST-Sprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
Kapitelübersicht 3.1 Erstmaliges Starten ....................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers ........................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse den Deckel des Systemgehäuses wieder an. 2. Alle Schalter müssen ausgeschaltet sein. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Stromstoßschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (Fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an.) c.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 98/98SE/ME/2000: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden... 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließend auf OK, um den Computer auszuschalten. 3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2.
Kapitel 4 In diesem Kapitel finden Sie Informationen über Veränderungen der Systemeinstellungen durch die Menüs des BIOS-Setups. Darüber hinaus werden genaue Beschreibungen der BIOSParameter angegeben.
Kapitelübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ........ 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm ................................... 4-9 4.3 Haupt-Menü .................................................. 4-12 4.4 Erweitert-Menü ............................................. 4-16 4.5 Energie-Menü ............................................... 4-28 4.6 Starten-Menü ................................................ 4-32 4.7 Beenden-Menü .............................................
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS AFUDOS - Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus. 2. ASUS EZ Flash - Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette während des POSTs. 3. ASUS CrashFree BIOS 2 - Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette oder die Motherboard Support CD. 4.
2. Kopieren Sie das originale (oder aktuellste) BIOS des Motherboards auf diese bootfähige Diskette. 4.1.2 Aktualisieren des BIOS über AFUDOS Verwenden Sie das Dienstprogramm AFUDOS.EXE unter der DOSUmgebung, um das BIOS zu aktualisieren. 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Notieren Sie sich den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier.
Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess vervollständigt wurde. A:\>afudos /iP4P800SE.rom AMI Firmware Update Utility - Version 1.10 Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. Reading file ..... done Erasing flash .... done Writing flash .... 0x0008CC00 (9%) Verifying flash .. done A:\> 5. Starten Sie das System von der Festplatte neu. 4.1.3 Kopieren des BIOS vom PC über AFUDOS Sie können auch das Programm AFUDOS.
3. In der Standardeinstellung kopiert das Programm das aktuelle SystemBIOS auf die Diskette. Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und genügend Speicherplatz (mindestens 600 KB) für diese Datei zur Verfügung steht. A:\>afudos /oMYBIOS03.rom AMI Firmware Update Utility - Version 1.10 Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. Reading flash ..... done A:\> Nachdem der BIOS-Kopierprozess abgeschlossen ist, kehrt das Programm zur DOS-Eingabeaufforderung zurück.
4. Stecken Sie die Diskette, die die BIOS-Datei enthält, ins Laufwerk ein. Wenn die Datei P4P800SE.ROM auf der Diskette gefunden wurde, führt EZ Flash den BIOS-Aktualisierungsprozess aus und startet automatisch nach dem Beenden des Prozesses das System neu. Das System darf NICHT während der Aktualisierung des BIOS ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! User recovery requested. Starting BIOS recovery... Checking for floppy... Floppy found! Reading file “P4P800SE.
3. Legen Sie eine Diskette, die die originale oder aktuellste BIOS-Datei für dieses Motherboard enthält, ein. Der BIOS-Aktualisierungsprozess fährt fort, wenn sich alle notwendigen Dateien auf dieser Diskette befinden. Stellen Sie sicher, dass die BIOS-Datei auf der Diskette in "P4P800SE.ROM" umbenannt wurde. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy... Floppy found! Reading file “P4P800SE.ROM”. Completed. Start flashing...
Das System darf NICHT während der Aktualisierung des BIOS ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! 4. Starten Sie das System neu, nachdem der BIOSAktualisierungsprozess abgeschlossen wurde. Das wiederhergestellte BIOS ist u.U. nicht die neueste BIOS-Version für dieses Motherboard. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die aktuellste BIOS-Datei herunterzuladen. 4.1.
3. Wenn Sie Aktualisieren/ Downloaden vom Internet ausgewählt haben, wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden oder wählen Sie “Automatische Auswahl”. Klicken Sie “Weiter”. 4. Wählen Sie in der FTP-Site die BIOS-Version aus, die Sie herunterladen wollen. Klicken Sie "Weiter". 5. Befolgen Sie die Anweisungen auf den darauffolgenden Bildschirmen, um die Aktualisierung abzuschließen.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Hub, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Akualisieren des BIOS” beschriebenen Diensprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei “Run Setup”Meldungen. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente System System Legacy Legacy Menüleiste Time Date Diskette A Diskette B Primary IDE Master Primary IDE Slave Secondary IDE Master Secondary IDE Slave Third IDE Master Fourth IDE Master IDE Configuration Konfigurationsfelder [22:16:45] [Tue 01/15/2002] [1.44M, 3.5 in.] [Disabled] [ST321122A] [Not Detected] [Not Detected] [Pioneer CD-ROM ATA] [Not Detected] [Not Detected] Allgemeine Hilfe Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben, werden die Elemente des Haupt-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Erweitert, Enerige, Starten und Beenden) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Elemente des Haupt-Menüs 4.2.5 Submenüelemente Vor jedem Element eines Submenüs auf einem Menübildschirm steht ein gefülltes Dreieck.
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Sehen Sie bitte im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” für Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen nach. System System Legacy Legacy Time Date Diskette A Diskette B Primary IDE Master Primary IDE Slave Secondary IDE Master Secondary IDE Slave Third IDE Master Fourth IDE Master IDE Configuration [22:16:45] [Tue 01/15/2002] [1.44M, 3.
4.3.5 Primäre und sekundäre IDE-Master/-Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Select the type of device connected to the system. Device : Hard Disk Vendor : ST32122A Size : 2.
PIO-Modus [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus wählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA-Modus [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus wählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART-Überwachung [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) wählen.
Die Optionen [P-ATA+S-ATA] und [P-ATA] sind nur für erweiterte Benutzer geeignet. Ändern Sie die Einstellung wieder in [S-ATA], wenn Probleme bei Einstellung auf einer der obigen Optionen auftreten. Konfigurationsoptionen: [P-ATA+S-ATA] [S-ATA] [P-ATA] Das Element Erweirterter Modus bei erscheint nur, wenn Erweiterter Modus für das Element Onboard IDE-Betriebsmodus gewählt wurde. IDE-Anschlusseinstellungen [Pri.
4.3.7 Systeminformationen Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. AMI BIOS Version : 1001.004 Build Date : 01/27/04 Processor Type Speed Count : Intel(R) Pentium(R) 4 Family CPU 2.40G : 2400MHz : 1 System Memory Size : 128MB AMI BIOS Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. Prozessor Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifikation an.
4.4.1 Jumperfreie Konfiguration Configure System Frequency/Voltage AI Overclock Tuner [Standard] Performance Mode [Auto] Select the target CPU frequency, and the relevant parameters will be auto-adjusted. Frequencies higher than CPU manufacturer recommends are not guaranteed to be stable. If the system becomes unstable, return to the default.
Die relevanten Übertaktungselemente erscheinen, wenn Sie [Manuell] für das Element AI Übertaktung gewählt haben. Configure System Frequency/Voltage AI Overclock Tuner CPU External Frequency (MHz) DRAM Frequency AGP/PCI Frequency (MHz) [Manual] [133] [Auto] [Auto] CPU VCore Voltage DDR Reference Voltage AGP VDDQ Voltage [Auto] [Auto] [1.50V] Performance Mode [Auto] Select the target CPU frequency, and the relevant parameters will be auto-adjusted.
Beziehen Sie sich bitte auf die CPU-Dokumentation, wenn Sie die CPU VCore-Spannung einstellen. Eine sehr hohe VCore-Spannung kann die CPU stark beschädigen! DDR-Referenzspannung [Auto] Hier können Sie die DDR SDRAM-Betriebsspannung wählen. Konfigurationsoptionen: [2,85V] [2,75V] [2,65V] [2,55V] [Auto] AGP VDDQ-Spannung [1,50V] Hier können Sie die AGP-Betriebsspannung wählen. Konfigurationsoptionen: [1,80V] [1,70V] [1,60V] [1,50V] 4.4.
Hyper-Threading-Technologie [Aktiviert] Das Element gestattet Ihnen die Prozessor Hyper-Threading-Technologie zu aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Aktiviert] Das Element Hyper-Threading Technologie wird nur angezeigt, wenn eine Intel® Pentium® 4 CPU mit der Unterstützung der HyperThreading-Technologie installiert wurde. 4.4.3 Chipsatz Die Elemente im Chipsatz-Menü gestatten Ihnen die erweiterten Chipsatzeinstellungen zu ändern.
DRAM RAS# zu CAS# Verzögerung [4 Takte] Dieses Element steuert die Latenz zwischen dem DDR SDRAM aktiven Befehl und dem Lese-/Schreibefehl.
ICH verzögerte Transaktion [Aktiviert] Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Aktiviert] MPS Revision [1.1] Konfigurationsoptionen: [1.1] [1.4] 4.4.
Serielle Schnittstelle 1 [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [3F8/IRQ4] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] Serielle Schnittstelle 2 [2F8/IRQ3] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 2 einstellen. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] Parallele Schnittstelle [378] Hier können Sie die Adresse der parallen Schnittstelle 2 einstellen.
4.4.5 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Gehen Sie bitte beim Ändern der Einstellungen im PCI PnP-Menü mit Bedacht vor. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Pallete Snooping [Deaktiviert] Wenn [Aktiviert] gewählt wurde, dann informiert die Pallete SnoopingFunktion die PCI-Geräte, dass ein ISA-Grafikgerät im System installiert wurde, damit das letztere richtig funktionieren kann. Diese Funktion wird deaktiviert, wenn [Deaktiviert] gewählt wurde. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Aktiviert] PCI IDE BusMaster [Aktiviert] Diese Funktion gestattet dem BIOS das PCI-Bus-Mastering zu verwenden, wenn Daten auf IDE-Geräte geschrieben oder gelesen werden.
Legacy-USB-Unterstützung [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für alte USB-Geräte aktivieren oder deaktivieren. Wenn [Auto] gewählt wurde, erkennt das Systemm automatisch beim Starten die vorhandenen USB-Geräte. Der USBController arbeitet mit dem Legacy-Modus, wenn alte USB-Geräte erkannt wurden. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, dann wird die Legacy-USBUnterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Aktiviert] [Auto] USB 2.0-Controller [Aktiviert] Hier können Sie den USB 2.
4.4.7 Instant Music-Konfiguration Instant Music Option Instant Music [Disabled] If enabled, power up by PS/2 kepyboard function will be disabled. Instant Music [Deaktiviert] Hier können Sie die Instant Music-Funktion im BIOS aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Aktiviert] Die PS/2-Tastatur-Weckfunktion wird automatisch deaktiviert, wenn die Instant Music-Funktion aktiviert wurde. Instant Music CD-ROM-Laufwerk [IDE sek.
4.5 Energie-Menü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen die Einstellungen für die Advanced Power Management (APM) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [No] [No] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend. APM Configuration Hardware Monitor 4.5.
4.5.5 APM-Konfiguration APM Configuration Enable or disable APM.
Neustart nach Stromausfall [Ausschalten] [Ausschalten] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet. [Einschalten] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Vorheriger Status] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall zurückzukehren. Konfigurationsoptionen: [Ausschalten] [Einschalten] [Vorheriger Status] Einschalten über RTC-Alarm [Deaktiviert] Hier können Sie entscheiden, ob RTC ein Weck-Event erzeugen kann.
4.5.6 Hardware-Überwachung Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature Power Temperature [31.5°C/86.5°F] [31°C/87.5°F] [N/A] Q-Fan Control [Disabled] CPU Fan Speed Chassis Fan Speed Power Fan Speed [5232RPM] [N/A] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [1.552V] [3.408V] [5.080V] [11.
CPULüfterdrehzahl [xxxxRPM] oder [N/A] Gehäuselüfterdrehzahl [xxxxRPM] oder [N/A] Netzteillüfterdrehzahl [xxxxRPM] oder [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-, Netzteil- und Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt die Drehzahlen in Umdrehungen pro Minute (RPM). Wenn ein bestimmter Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem entsprechenden Feld angezeigt.
4.6.1 Bootgerätepriorität Boot Device Priority 1st 2nd 3rd 4th Boot Boot Boot Boot Device Device Device Device [1st Floppy Drive] [PM-ST32122A] [SS-Pioneer CD-ROM] [Yukon PXE] Specifies the boot sequence from the available devices. A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corresponding type menu. Erstes ~ xxtes Bootgerät [1. Diskettenlaufwerk] Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität von den verfügbaren Geräten.
AddOn-ROM Anzeigemodus [BIOS-Meldung] Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen: [BIOSMeldung] [Vorliegende] Num-Lock beim Booten [Ein] Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart wählen. Konfigurationsoptionen: [Aus] [Ein] PS/2-Mausunterstützung [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für eine PS/2-Maus aktivieren oder deaktivieren.
4.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Security Settings Supervisor Password User Password :Not Installed :Not Installed to change password. again to disable password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. Security Settings Supervisor Password User Password Installed Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Setup] Boot Sector Virus Protection [Disabled] to change password. again to disable password.
Einrichten eines Benutzer-Kennwortes: 1. Wählen Sie das “Benutzer-Kennwort ändern”-Element und drücken anschließend die Eingabetaste. 2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens 6 Zeichen (Buchstaben und/ oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend . 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben. Wiederholen Sie die obigen Schritten, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.
Beenden & Änderungen speichern Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Beenden-Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ja], um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
Kapitel 5 Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems .............. 5-1 5.2 Support CD-Informationen ............................ 5-1 5.3 Software-Information ..................................... 5-7 5.4 AI Net-Funktion ............................................ 5-12 5.5 SoundMAX® 4 XL-Software ......................... 5-13 5.6 Intel ® RAID für Serial ATA-Konfiguration .. 5-17 5.7 Erstellen eine RAID-Treiberdiskette ...........
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt das Windows 98SE/ME/2000/2003 Server/ XP-Betriebssystem. Installieren Sie nur das neueste Betriebssystem und entsprechende Updates, um die Funktionen der Hardware zu optimieren. Da es unterschiedliche Motherboard-Einstellungen und HardwareOptionen gibt, dienen die Setup-Vorgänge in diesem Kapitel nur als allgemeine Referenz. Die Dokumentation Ihres Betriebssystem enthält weitere Informationen. 5.
5.2.2 Drivers-Menü Das Treibermenü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. Intel Chipset Inf Update program Diese Option installiert das Intel® Chipset INF Update Program, das die Plug&Play INF-Unterstützung für Intel-Chipsatzkomponenten aktiviert.
USB 2.0 Driver Diese Option installiert den USB -Treiber. Marvell Gigabit LAN Driver Diese Option installiert den Marvell Gigabit Treiber für die Gigabit LANLösung, die eine Datentransferrate von bis zu 1000Mbps unterstützt. Bildschirmanzeige und Treiberauswahl können, je nach Betriebssystem, abweichen. 5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Applikationen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt.
ASUS AI Booster Diese Option installiert das Programm ASUS AI Booster. PC-CILLIN Diese Option installiert die Antivirensoftware PC-cillin. Die Online-Hilfe von PC-cillin enthält Details. Adobe Acrobat Reader Diese Option installiert Adobe Acrobat Reader, damit Sie PDF (Portable Document Format)-Dateien lesen können. ASUS Screen Saver Diese Option installiert den ASUS-Bildschirmschoner. Bildschirmanzeige und Utilities können, je nach Betriebssystem, abweichen. 5.2.
5.2.5 Weitere Informationen Die Symbole in der rechten Ecke oben auf dem Fenster informieren zusätzlich über das Motherboard und den Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein System, um bestimmte Informationen anzeigen zu lassen. Motherboard-Info Dieses Fenster zeigt allgemeine Daten des P4P800-E-Motherboards an. Durchsuchen dieser CD Dieses Fenster zeigt den Inhalt der Support-CD in Grafikform an.
Formblatt für technische Unterstützungen Dieses Fenster zeigt das ASUS-Formblatt für Technische Unterstützungen an, das Sie für eine technische Unterstützung ausfüllen müssen. Dateiliste Dieses Fenster zeigt den Inhalt der Support-CD und eine kurze Textbeschreibung zu den einzelnen Punkten an.
5.3 Software-Information Die meisten Programme auf der Support-CD verfügen über Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Schauen Sie für weitere Informationen in der Online-Hilfe oder der Readme-Datei der jeweiligen Software nach. Dieser Abschnitt bietet Details zu den neuen Softwareprogrammen für das Motherboard. 5.3.1 ASUS MyLogo2™ ASUS MyLogo2™ wird automatisch installiert, wenn Sie das ASUS Update-Programm von dem Softwaremenü installieren. Siehe Abschnitt "5.2.3 Utilities-Menü".
4. Wählen Sie unter den nun erscheinenden Auswahlmöglichkeiten ein Logobild aus. Klicken Sie "Weiter". Wenn Sie möchten, können Sie auch Ihr eigenes BootLogo in den Dateiformaten GIF, JPG, oder BMP erstellen. 5. Wenn Sie auf ein Bild klicken, wird es auf dem MyLogo2Bildschirm größer angezeigt. Wenn Sie das Logobild kleiner machen möchten, klicken Sie bitte auf den Pfeil neben dem VerhältnisElement und wählen die gewünschte Größe. 6.
5.3.2 ASUS Instant Music Das Motherboard besitzt eine auf BIOS basierende Audiowiedergabefunktion Instant Music. Diese Funktion wird vom integrierten Audio AC’97 CODEC unterstützt und benötigt ein optisches Laufwerk (CD-ROM, DVD-ROM oder CD-RW). 1. Instant Music unterstützt nur Audio-CDs. 2. Instant Music funktioniert nicht, wenn Sie eine AddOn-Soundkarte installiert und aktiviert haben. 3. Instant Music unterstützt nur PS/2-Tastaturen. Aktivieren von ASUS Instant Music: 1.
Verwenden der ASUS Instant Music: 1. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel mit einer geerdeten Stromquelle verbunden ist, damit das System Standby-Strom erhalten kann. 2. Verwenden Sie eine der speziellen Funktionstasten auf Ihrer Tastatur, um Audio-CDs wiederzugeben. Diese Tasten funktionieren nur wie beschrieben, wenn das Element Instant Music im BIOS-Setup aktiviert ist. CD ON/OFF PLAY/PAUSE Esc F1 STOP/EJECT PREVIOUS NEXT F3 F4 F2 VOL. DOWN VOL.
Das Disc-Fach wird ausgeworfen, wenn sich keine CD im Laufwerk befindet und Sie F1 oder die Leertaste gedrückt haben. 7. Beziehen Sie sich auf die Beschreibungen der Instant MusicFunktionstasten auf der vorherigen Seite, um andere Titel zu wählen oder die Lautstärke zu regeln. 8. Drücken Sie einmal F2 oder die Eingabetaste, um die CDWiedergabe zu stoppen. Drücken Sie noch einmal F2 oder die Eingabetaste, um die CD auszuwerfen.
5.4 AI Net-Funktion Das Motherboard unterstützt die Marvell® Virtual Cable Tester (VCT) Technologie. Der VCT diagnostiziert virtuell mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)-Technologie Kabelfehler. Die VCT-Technologie kann einen Kabelbruch mit einer Genauigkeit von bis zu 1 m identifizieren. Sie kann auch Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme bis zu 64ns erkennen.
5.5 SoundMAX® 4 XL-Software Der ADI AD1985 AC ‘97 Audio CODEC liefert eine 6-Kanalaudiofunktion mit Hilfe der SoundMAX®4 XL mit AudioESP™-Software und bietet somit perfekte Audioeffekte auf Ihrem PC. Die Software verwendet die Hochqualitäts-Audiosynthese/wiedergabe-, 3D-Soundpositionierungs- und erweiterte Stimmeneingabetechnologien.
Setup-Assistenten Verwenden Sie die Lautsprecher- und Mikrofon-Setup-Assistenten, um den Verstärkungs- bzw. Dämpfungsfaktor der Eingaben/Ausgaben für eine optimale Audioleistung einzustellen. Sie können die Setup-Assistenten aufrufen, indem Sie auf die Configuration-Schaltfläche klicken, wenn AudioESP ein neulich angeschlossenes Peripheriegerät erkennt. Oder -Symbol im SoundMAX-Bedienfeld.
Audio-Preferenzen Die Preferences-Seite des SoundMAX4 XL gestattet Ihnen verschiedene Audioeinstellungen zu ändern. Hörumgebungsoptionen SoundMAX4 XL unterstützt mehrere Audio-Technologien inklusive SoundMAX SPX™ Animated Audio, 3DPA™, MultiDrive™ 5.1, EnvironmentFC™, MacroFX/ZoomFX™ und Virtual Theater Surround.
Verschiedene Funktionen der Audio-Anschlüsse an der Rückwand Die Funktionen der Anschlüsse Line Out (grün), Line In (blau) und Mic (rosa) an der Rückwand werden entsprechend der folgenden Tabelle geändert, wenn Sie eine 4-Kanal- oder 6-Kanal-Audiokonfiguration wählen.
5.6 Intel ® RAID für Serial ATA-Konfiguration (nur für Windows 2000 und Windows XP) Das Motherboard unterstützt Intel® RAID 0 und RAID 1 für Serial ATAFestplatten über den Intel® ICH5R-Chipsatz. Die Option Serial ATA als RAID im BIOS muss aktiviert sein, damit das System den Intel® RAID Option ROM-Code für Intel® RAID laden kann. Das Intel® RAID Option ROM ist ein standardmäßiges PnP (Plug&Play) optionales ROM, das eine Vor-Betriebssystembenutzerschnittstelle für die Intel® RAID-Installation anbietet.
5.6.3 Erstellen, Löschen und Zurücksetzen eines RAID-Sets Der Serial ATA RAID-Set muss in dem RAID-Konfigurationsprogramm konfiguriert werden. Diese Konfiguration kann vom Intel® RAID Option ROM durchgeführt werden. Die folgende Nachricht wird während des Einschaltselbsttests (POST) für ein paar Sekunden angezeigt: Drücken Sie ", um das Raid-Konfigurationsprogramm zu öffnen". Drücken Sie daraufhin , um das RAID-Konfigurationsprogramm zu öffnen.
2. Geben Sie einen Namen für Ihr RAID-Volume an und drücken anschließend . 3. Verwenden Sie die Oben- und Unten-Pfeiltasten, um die gewünschte RAID-Option zu wählen. Drücken Sie anschließend . 4. Haben sie RAID 0 (Stripe) gewählt, dann verwenden Sie bitte die Oben- und Unten-Pfeiltasten, um die Stripe-Größe für das RAID 0Array zu wählen. Drücken Sie anschließend .Sie können einen Wert von 8 KB bis zu 128 KB wählen. Wählen Sie den Stripe-Wert entsprechend der vorgesehenen Diskbenutzung.
2. Drücken Sie , um das RAID-Volume zu löschen. [ VOLUME DELETE VERIFICATION ] Are you sure you want to delete this volume? ALL DATA IN THE VOLUME WILL BE LOST!! Are you sure you want to delete volume "RAID_Volume1"? (Y/N) 3. Das Programm zeigt eine Bestätigungsnachricht an.Drücken Sie . 5.6.6 Wiederherstellen der RAID-Daten Intel(R) Integrated RAID for Serial ATA - RAID Configuration Utility Copyright(C) 2003 Intel Corporation. All Rights Reserved. v3.x.x.xxxx [ MAIN MENU ] 1. 2. 3. 4.
5.7 Erstellen eine RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem Intel® RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP/2000 installieren. Sie können eine Diskette mit dem RAIDTreiber mit Hilfe des auf der Support CD befindlichen Programms Makedisk.exe erstellen. Erstellen einer RAID-Treiberdiskette: Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Diskette mit dem RAID-Treiber zu erstellen: 1. Legen Sie die Motherboard Support CD in das CD-ROM-Laufwerk ein und suchen das Programm Makedisk.
5 -22 Kapitel 5: Software-Support