Motherboard P5B Deluxe
G2668 Zweite Ausgabe V2 Juli 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen ................................................................................................ vii Sicherheitsinformationen ........................................................................ viii Über dieses Handbuch ............................................................................... ix P5B Deluxe Spezifikationsübersicht......................................................... xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! .........................................
Inhalt 2.6 Jumper ........................................................................................ 2-22 2.7 Anschhlüsse ............................................................................... 2-23 2.7.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-23 2.7.2 Interne Anschlüsse........................................................ 2-26 2.7.3 Installieren des optionalen Lüfters ................................ 2-37 Kapitel 3: 3.
Inhalt 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.3.6 IDE-Konfiguration.......................................................... 4-14 4.3.7 Systeminformationen .................................................... 4-15 Advanced-Menü ......................................................................... 4-16 4.4.1 Jumperfreie Konfiguration ............................................. 4-16 4.4.2 LAN Cable Status ......................................................... 4-19 4.4.3 USB-Konfiguration .............
Inhalt 5.3 5.4 5.5 Software-Informationen ............................................................... 5-8 5.3.1 ASUS MyLogo2™ ........................................................... 5-8 5.3.2 AI NET2 ........................................................................ 5-10 5.3.3 PC Probe II ....................................................................5-11 5.3.4 ASUS Ai Suite ............................................................... 5-17 5.3.5 ASUS Ai Gear ...............
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5B Deluxe Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® D-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A und 06B-Prozessoren Bereit für Intel® Hyper-Threading-Technologie * Eine Liste unterstützter Intel®-Prozessoren finden Sie unter www.asus.com Chipsatz Intel® P965 / ICH8R mit Intel® Fast Memory AccessTechnologie Systembus 1066 / 800 / 533 MHz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max.
P5B Deluxe Spezifikationsübersicht Audio ADI® AD1988B 8-Kanal High Definition Audio CODEC - Unterstützt Buchsenerkennung, Umprogrammierung, Multi-Streaming und Buchsenumbelegung - Koaxial / optischer S/PDIF-Ausgang am rückseitigen E/A - ASUS-Rauschfilter - ASUS-Array-Mikrofon - DTS Connect™ Wireless LAN (nur bei WiFi-AP-Edition) ASUS WiFi-AP Solo 54 Mbps IEEE 802.11g und rückwärtskompatibel mit 11 Mbps IEEE 802.
P5B Deluxe Spezifikationsübersicht ASUS-exklusive Übertaktungsfunktionen Intelligente Übertaktungshilfen: - AI NOS™ (Non-delay Overclocking System) - AI Overclocking (intelligente CPU-Frequenzeinstellung) - ASUS PEG Link (Automatische Leistungsabstimmung für Grafikkarten) - ASUS AI Booster-Programm Precision Tweaker: - vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.
P5B Deluxe Spezifikationsübersicht Interne E/A-Anschlüsse 3 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen sechs zusätzliche USB 2.0-Ports (4 Ports für WiFi-AP Edition) 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss 7 x SATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss 3 x Gehäuselüfteranschluss (5 Anschlüsse für WiFi-AP Edition) 1 x Netzteillüfteranschluss 1 x IEEE1394a-Anschluss Fronttafelaudioanschluss 1 x Azalia Digital Header 1 x S/PDIF-Ausgangs-Header Gehäuseeinbruchsanschluss Audioeingang 24-pol.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 Kapitelübersicht 1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1 1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1 1.3 Sonderfunktionen ........................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5B Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen das Motherboard zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Serial ATA 3.0 Gb/s-Technologie und SATA-On-The-Go Dieses Motherboard unterstützt Festplatten der nächsten Generation, die auf der Serial ATA (SATA) 3Gb/s Speicherlösung basieren und Ihnen verbesserte Skalierbarkeit sowie die doppelte Busbandbreite für Hochgeschwindigkeitsdaten-übertragung und -sicherung bieten. Der externe SATA-Anschluss an der Rückseite ermöglicht einfache Installation und Hot-Plugging. Sichern Sie kinderleicht Ihre Bilder, Videos und andere Multimediainhalte auf externen Speichergeräten.
Bereit für Kingston® HyperX® PC2-8500 (@1066MHz) Der Kingston HyperX PC2-8500 ist ein Hochfrequenzspeicher, der eine außergewöhnliche Leistung bietet. Nur mit dn besten Komponenten aufgebaut, sind das P5B Deluxe und der PC2-8500 HyperX-Speicher füreinander optimiert, um maximale Leistung zu zu erreichen. Beide haben sich für Stabilität und Kompatibilität qualifiziert. * Die Kingston DIMM-Module sind nicht in der ASUS-Motherboard Verpackung enthalten. 1.3.
Lüfterloses Design - Wärmeleitungen Das lüfterlose Design von ASUS ermöglicht multidirektionale Hitzeableitung von den Motherboard-Hauptkomponenten, um die allgemeine Systemtemperatur zu senken, wodurch Betriebsgeräusche verringert werden und sich die Systemlebensdauer verlängert. ASUS widmet sich speziell allen Kühlungsschwachpunkten des Motherboards, vor allem in folgenden Bereichen: CPU, Stromversorgung, Grafikkarte, Northbridge und Southbridge.
Noise Filter Diese Funktion erkennt sich wiederholende und unveränderte Geräusche (nicht von Stimmen erzeugt) wie Computer-Lüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche, und eliminiert diese im eingehenden Audiostrom schon während der Aufnahme. Siehe Seite 5-28 für Details. DTS® Connect Diese Funktion besteht aus zwei Teilen: DTS Interactive und DTS NEO:PC.
ASUS EZ Flash 2 EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung des BIOS. Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um das Programm zu starten und das BIOS zu aktualisieren, ohne das Betriebssystem starten zu müssen. Aktualisieren Sie Ihr BIOS, ohne eine bootfähige Diskette vorzubereiten oder ein dem Betriebssystem unterliegendes Aktualisierungsprogramm nutzen zu müssen. Details siehe Seite 4-5 und 4-35.
C.P.R. (CPU Parameter Recall) Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS erlaubt Ihnen, das BIOS automatisch auf die Standardeinstellungen zurückzustellen, falls sich das System beim Übertakten aufgehängt hat. Wenn sich das System aufhängt, müssen Sie dank C.P.R. das Gehäuse nicht mehr öffnen, um die RTC-Daten zu löschen. Starten Sie einfach das System neu, um zuvor gespeicherte Einstellungen wiederherzustellen.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
2 Kapitelübersicht 2.1 Bevor Sie beginnen...................................................................... 2-1 2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-2 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-6 2.4 Systemspeicher.......................................................................... 2-13 2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-16 2.
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 Motherboard-Layout 24.5cm PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard CPU_FAN Super I/O EATX12V COM1 SPDIF_O1 88E8056 Intel® P965 FLOPPY PWR_FAN EATXPWR LAN_USB34 DDR2 DIMM_B2 (64 bit,240-pin module) ® LAN_USB12 DDR2 DIMM_B1 (64 bit,240-pin module) AUDIO DDR2 DIMM_A2 (64 bit,240-pin module) LGA775 T: 1394 B: F_ESATA DDR2 DIMM_A1 (64 bit,240-pin module) P5B Deluxe SPDIF_O2 30.
2.2.4 Layout-Inhalte Steckplätze Seite 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2-13 2. PCI Express x16-Steckplätze 2-20 3. PCI-Steckplätze 2-20 4. PCI Express x1-Steckplatz 2-20 5. Universal PCI-E-Steckplatz 2-21 Jumper Seite 1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 2-22 Rücktalefanschlüsse 2-4 Seite 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 2-23 2. Serielle Schnittstelle 2-23 3. 4. 5. 6.
Interne Anschlüsse Seite 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2-26 2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) 2-26 3. ICH8R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], 2-27 SATA2 [rot],SATA3 [schwarz], SATA4 [schwarz], SATA5 [rot], SATA6 [rot]) 4. JMicron® JMB363 Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_RAID) 5. USB-Anschlüsse WiFi-AP Edition: (10-1 pol. USB56, USB78) Standard Edition: (10-1 pol. USB56, USB 78, USB910_WFGBT) 6. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) 7.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2/Pentium® D-/Pentium® 4-/Pentium® Extreme und Celeron® D-Prozessoren ausgestattet. 2-6 • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. • Wenn Sie eine Dual Core-CPU installieren, Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN-Anschluss, um ein stabiles System zu garantieren.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. ® P5B Deluxe 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. P5B Deluxe CPU-Sockel 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel A PnPAbdeckung Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen.
4. 4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100º an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Boxed Intel® Pentium® 4-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®-genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM ® P5B Deluxe CPU_FAN P5B Deluxe CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. B A A B 4. A B B A Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation Enges Ende der Rille Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
• Wenn Sie vier 1GB oder 2GB-Speichermodule installiert haben, erkennt das System auf Grund der Adressraumzuweisung für andere entscheidende Funktionen u.U. nur weniger als 3GB Arbeitsspeicher. Diese Einschränkung trifft für Windows XP 32-Bit zu, da es den PAE (Physical Address Extension)-Modus nicht unterstützt. • Wenn Sie das Windows XP 32-Bit-Betriebssystem installiert haben, wird empfohlen, insgesamt nicht mehr als 3GB zu installieren.
P5B Deluxe Serie Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-800MHz-Fähigkeit Liste qualifizierter Anbieter (QVL) Standardtabelle Größe Anbieter Chipnr.
P5B Deluxe Serie Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-533MHz-Fähigkeit Liste qualifizierter Anbieter (QVL) Standardtabelle Größe Anbieter 256MB 512MB 1024MB 512MB 256MB 512MB 1024MB 2048MB 256MB 512MB 1024MB 512MB 512MB 256MB 256MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB KINGSTON KINGSTON KINGSTON Infineon Infineon Infineon Infineon Infineon Infineon Infineon Infineon Hynix Hynix Apacer KINGMAX KINGMAX KINGMAX KINGMAX KINGMAX Transcend Transcend Chipnr.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in 2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte dar. 2.5.
Wir empfehlen die Installation der VGA-Karte im primären (blau) PCI ExpressSteckplatz und die Installation anderer PCI Express-Geräte im Universal PCI-ESteckplatz (schwarz). Primärer PCI Express x16-Steckplatz Der primäre PCI Express x16-Steckplatz unterstützt PCI Express x16Grafikkarten, die mit den PCI ExpressSpezifikationen übereinstimmen.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. 2. Serieller Anschluss. Dieser 9-pol. COM1-Port ist für Zeigegeräte und andere serielle Geräte vorgesehen. 3. IEEE 1394a-Port. Dieser 6-pol. IEEE 1394a-Port stellt eine Hochgeschwindigkeitsverbindung für Audio-/Video-Geräte, externe Speichergeräte, PCs oder mobile Geräte zur Verfügung. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange). Dieser Anschluss nimmt die mittleren bzw.
Nur für WiFi-AP-Edition: Schauen Sie im WiFi-AP Solo-Handbuch für mehr Informationen über Konfiguration und Einstellung nach. 10. Wireless LAN-Port. Dieser Anschluss befindet sich am Onboard-WirelessModul. mit welchem Sie ein Wireless-Netzwerk einrichten und Informationen mit anderen Wireless-Geräten ohne störende Kabel austauschen können. Verbinden Sie die omnidirektionale Antenne mit diesem Anschluss. 11. Wireless LAN-Aktivitäts-LED. Das Wireless-Modul ist mit einer AktivitätsLED ausgestattet. 12.
Der externe SATA-Port unterstützt 3.0 Gb/s-Geräte. Längere Kabel unterstützen höhere leistungsanforderungen, um das Signal bis zu 2 Meter zu transportieren und aktivieren eine verbesserte Hot-Swap-Funktion. • Bevor Sie ein RAID-Set mit SATA-Festplatten erstellen, vergewissern Sie sich, dass Sie die SATA-Kabel angeschlossen und die STAT-Festplatten installiert haben, anderenfalls können Sie nicht auf das JMicron RAID-Hilfsprogramm und die SATA BIOS-Einstellung während des POST zugreifen.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. P5B Deluxe Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
P5B Deluxe PRI_IDE PRI_IDE ® HINWEIS: Richten Sie die Markierung (normalerweise rot) des Kabels mit dem . Anschluss PIN 1 aus. P5B Deluxe IDE-Anschluss 3. ICH8 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
• Sie müssen Windows® 2000 Service-Pack 4 oder Windows® XP ServicePack 1 nstalliert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplattenlaufwerke benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0/RAID 1/RAID 5/ RAID 10) ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® 2000/XP oder eine spätere Version benutzen. • Wenn Sie die Anschlüsse im Standard IDE-Modus benutzen, verbinden Sie die primäre (Boot) Festplatte mit dem SATA1/2/5/6-Anschluss.
4. JMicron JMB363® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_RAID) Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel vorgesehen. Dieser Anschluss unterstützt ein Serial ATA-Laufwerk das Sie über den OnboardSerial ATA RAID-Conroller für RAID konfigurieren können. ® P5B Deluxe Das Element JMicron JMB363 Controller ist im BIOS standardmäßig auf [AHCI] gesetzt und ermöglicht Ihnen die Controller zum Erstellen eines RAID-Sets zu benutzen. Siehe Abschnitt “4.4.6 Onboard-Gerätekonfiguration” für Details.
5. USB-Anschlüsse WiFi-AP-Edition: (10-1 pol. USB56, USB78) Standard-Edition: (10-1 pol. USB56, USB 78, USB910) ® NC GND USB_P10+ USB_P10USB+5V P5B Deluxe Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel vorgesehen. Er unterstützt eine Serial ATA-Festplatte, die Sie über den integrierten Serial ATA RAID-Controller als RAID konfigurieren können. USB910 1 1 USB78 USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC USB+5V USB_P6USB_P6+ GND NC P5B Deluxe USB 2.
Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt! Sie können zuerst das 1394-Kabel am ASUS Q-Connector (1394, rot) anschließen und dann den Q-Connector (1394) am 1394-Anschluss auf dem Board installieren 7. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. CHA_FAN3, 3-pol. PWR_FAN; WiFiAP Edition: 3-pol. CHA_FAN4, 3-pol. CHA_FAN5) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.
10. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
• • • • • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 400 W liefern kann. Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren Stromverbrauch-intensiven Geräten einrichten.
11. Audioanschluss für optisches Laufwerk (4-pin CD) ® Left Audio Channel Ground Ground Right Audio Channel P5B Deluxe Diese Anschlüsse ermöglichen Ihnen Stereoaudiosignale von Sound-Geräten wie z.B. CD-ROM, TV-Tuner oder MPEG-Karte zu empfangen. (schwarz) CD P5B Deluxe Interner Audioanschluss 12. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF) +5V SPDIFOUT GND SPDIF_OUT ® P5B Deluxe Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) -Port(s) vorgesehen.
13. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- SPEAKER IDE_LED Reset Ground PWR Ground PANEL IDE_LED+ IDE_LED- ® P5B Deluxe PLED+ PLED RESET PWRSW * Erfordert ein ATX-Netzteil . P5B Deluxe Systempanelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. Schritt 1 Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q-Connector selbst angegeben. Schritt 2 Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. Schritt 3 Die Fronttafelfunktionen sind aktiviert.
2.7.3 Installieren des optionalen Lüfters Installieren Sie den optionalen Lüfter nur, wenn Sie eine passive oder eine Wasserkühlung verwenden. Die Installation eines optionalen Lüfters in Verbindung mit einem aktiven CPU-Lüfter wird den Luftstrom beeinflussen und das System destabilisieren. 1. Positionieren Sie den Lüfter über der Leitungs-Kühlkörper-Gruppe. 2. Rasten Sie die gerillte Kante am Kühlkörper ein. 3.
2-38 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
3 Kapitelübersicht 3.1 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers.......................................................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. 3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
4 Kapitelübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 4-9 4.3 Main-Menü .................................................................................. 4-12 4.4 Advanced-Menü ......................................................................... 4-16 4.5 Power-Menü ................................................................................ 4-26 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen bevor Sie das BIOS mit diesem Programm aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4-2 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
4.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. 3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5BDEL
4.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4.2 • ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16Format mit Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein. • Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Advanced Power System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA Konfigurationsfelder BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [10:55:25] [Mon 05/22/2006] [1.44M, 3.5 in] [English] 1 2 3 4 5 6 Allgemeine Hilfe [Not [Not [Not [Not [Not [Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure the System Time.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA Use [ENTER], [TAB], or [SHIFT-TAB] to select a field. [06:22:54] [Fri 05/04/2006] [1.44M, 3.5 in] [English] 1 2 3 4 5 6 [Not [Not [Not [Not [Not [Not Use [+] or [-] to configure system.
4.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [10:55:25] [Mon 05/22/2006] [1.44M, 3.
4.3.5 SATA 1-6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device : Hard Disk Vendor : WDC WD800JD-00LSA0 Size : 80.
DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 32Bit Data Transfer [Disabled] Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
If you want the Serial ATA hard disk drives to use the Advanced Host Controller Interface (AHCI), set this item to [AHCI]. Hard Disk Write Protect [Disabled] Hier können Sie den Festplattenschreibschutz aktivieren oder deaktivieren. Diese Funktion kann nur im BIOS-Setup eingestellt werden. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IDE Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung auswählen.
4.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Jumperfree Configuration LAN Cable Status USB Configuration Adjust system Frequency/Voltage,etc.
Folgende Elemente erscheinen nur, wenn AI Tuning auf [Manual] gesetzt ist. CPU Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Tasten <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können auch mit den Nummerntasten die gewünschte CPU-Frequenz eintippen. Der Wert kann 100 bis 400 betragen.
The following items also appear when the AI Tuning item is set to [AI NOS]. Memory Voltage [Auto] Hier können Sie die DDR2-Referenzspannung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.80V] [1.85V] [1.90V] [1.95V] [2.00V] [2.05V] [2.10V] [2.15V] [2.25V] [2.30V] [2.35V] [2.40V] [2.45V] Beziehen Sie sich auf die DDR2-Dokumentation bevor Sie die Speicherspannung einstellen. Eine zu hohe Speicherspannung kann die Speichermodule zerstören! CPU VCore Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU VCore-Spannung auswählen.
4.4.2 LAN Cable Status Advanced POST Check LAN cable BIOS SETUP UTILITY [Disabled] Check LAN cable during POST. LAN Cable Status Pair Status Length 1-2 3-6 4-5 7-8 N/A N/A N/A N/A 1-2 3-6 4-5 7-8 N/A N/A N/A N/A +- Tab F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2006, American Megatrends, Inc. POST Check LAN Cable [Disabled] Aktiviert/deaktiviert die Überprüfung der LAN-Kabel während des Power-On Self-Test (POST).
4.4.3 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Advanced BIOS SETUP UTILITY USB Configuration Module Version - 2.24.0-11.4 Options Enabled Disabled USB Devices Enabled: None Legacy USB Support Port 64/60 Emulation USB 2.
4.4.4 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogenen Informationen an. Advanced BIOS SETUP UTILITY Configure Advanced CPU settings Module Version: 3C.0E Manufacturer: Intel Brand String: Genuine Intel(R) CPU 3.20GHz Frequency : 3.
Execute Disable Bit [Enabled] Hier können Sie die No-Execution Page Protection-Technologie aktivieren/ deaktivieren. Die Einstellung [Disabled] zwingt den XD-Funktionsbitschalter immer zu NULL (0) zurückzukehren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hyper Threading Technology [Enabled] Hier können Sie die Prozessor-Hyper-Threading-Technologie ein- oder ausshalten. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Inter(R) SpeedStep (tm) Tech.
Memory Remapping Feature [Disabled] Hier können Sie die Wiederzuordnung des den Gesamtarbeitsspeicher überlappenden PCI-Speichers aktivieren/deaktivieren. Aktivieren Sie diese Funktion nur, wenn Sie ein 64-Bit-Betriebssystem installiert haben. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Configure DRAM Timing by SPD [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI] Allows you to decide which graphics controller to use as the primary boot device.
4.4.
4.4.7 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/ PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnPoder alte ISA-Geräte sowie den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
4.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [Auto] [Disabled] [Disabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend.
4.5.5 APM-Konfiguration Power BIOS SETUP UTILITY APM Configuration Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard Power On By PS/2 Mouse [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss. +- F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit v02.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten.
CPU Q-Fan Profile [Performance] Hier können Sie den geeigneten Leistungspegel des CPU Q-Fan einstellen. bei Einstellung [Optimal] wird der CPU-Lüfter automatischh entsprechend der CPUTemperatur geregelt. Die Einstellung [Silent] minimiert die Lüfterdrehzahl für eine leise CPU-Lüfterarbeit. Die Einstellung [Performance] setzt die CPU-Lüfterdrehzahl auf Maximum.
4.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Boot Priority sequence. Boot Settings Boot Device Priority A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
4.6.2 Booteinstellungskonfiguration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait for ‘F1’ if Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Hit ʻDELʼ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen.
4.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] Select Screen Select Item Enter Change F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2006, American Megatrends, Inc.
Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 4.7 Tools-Menü Das Tools-Menüelement ermöglicht Ihnen die Optionen für Sonderfunktionen zu konfigurieren. Wählen Sie ein element und drücken Sie die , um das Untermenü anzuzeigen.
4.7.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration O.C. Profile 1 Status O.C. Profile 2 Status Save to Profile 1 : Not Installed : Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Start O.C. Profile Select Screen Select Item Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2006, American Megatrends, Inc.
4.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
4-38 Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
5 Kapitelübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 5-1 5.2 Support CD-Informationen .......................................................... 5-1 5.3 Software-Informationen ............................................................... 5-8 5.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 5-29 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP/64-Bit XP Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert den ASUS InstAll--Treiberinstallationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipsatz Inf Aktualisierungsprogramm. SoundMAX ADI1988 Audio Driver Installiert den SoundMAX® ADI1988 Audiotreiber und das dazugehörige Programm.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert den ASUS InstAll-Installationsassistenten für Programme. ASUS AI Suite Installiert ASUS AI Suite. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren.
ADOBE Acrobat Reader V7.0 Installiert Adobe® Acrobat® Reader, um Ihnen das Öffen, Lesen und Drucken von Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen. Marvell Yukon VCT Application Installiert die Marvell® Yukon Virtual Cable Tester™ (VCT) -Anwendung zum feststellen und melden von LAN-kabelfehlern und Kurzschlüssen unter Verwendung der Time Domain Reflectometry (TDR) -Technologie. 5.2.
5.2.5 Manuals-Menü Das Menü Manuals enthält eine Liste von zuzsätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen in Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 5.2.6 ASUS Kontaktinformationen Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der oberen rechten Ecke geben ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD an in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-CD im Textformat an.
5.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation. Sehen Sie für mehr Informationen in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 ASUS MyLogo2™ Das ASUS MyLogo2™-Programm erlaubt Ihnen, das Boot-Logo nach Wunsch zu ändern. Das Boot-Logo ist das Bild, das auf dem Bildschirm während des Einschaltselbsttests (POST) angezeigt wird.
7. Wenn die Logobilder auf dem rechten Feld erscheinen, klicken Sie bitte auf ein gewünschtes Bild, um seine 8. Ändern Sie das Boot-Logobild in die gewünschte Größe, indem Sie einen Wert aus der Verhältnis-Box 9. Wenn Sie wieder in das Fenster des ASUS Update-Programms gelangen, flashen Sie das BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Starten Sie nach dem Flashen des BIOS den Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POSTs anzeigen zu lassen.
5.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell® Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)Technologie die Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
5.3.2 ASUS PC Probe II PC Probe II ist ein Hilfsprogramm, welches die entscheidenden Komponenten des Computers überwacht und Sie alarmiert, falls an diesen Komponenten irgendein Problem erkannt wird. PC Probe II tastet Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und Systemspannung u.a. ab. Weil PC Probe II software-basierend ist, können Sie mit der Überwachung des Computers sofort nach dem Einschalten beginnen.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Minimiert die Anwendung Schließt die Anwendung Sensoralarm Wenn ein Systemsensor ein Problem erkennt wechselt der rechte Rand des Hauptfensters zu Rot, wie in der
Hardware-Überwachungspanele Die Hardware-Überwachungspanele zeigen den derzeitigen Wert eines Systemsensors, z.B. Lüfterdrehzahl, Prozessortemperatur und Spannungen an. Die Hardware-Überwachungspanele können in zwei Modi dargestellt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie in der Sektion Preference die Option Enable Monitoring Panel markieren, erscheint das Überwachungspanel auf Ihrem Bildschirm.
Überwachungssensoralarm Das Überwachungspanel wechselt zu Rot, wenn ein Wert die Grenzwerte überschreitet oder unterschreitet. Siehe folgende Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI-Browser Klicken Sie auf , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt verschiedene Windows®-Verwaltungsfunktionen an. Klicken Sie auf ein Element in der linken Hälfte des Panels, um es in der rechten Hälfte anzuzeigen.
PCI-Browser Klicken Sie auf , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser stellt Informationen der im System installierten PCI-Geräte zur Verfügung. Klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Benutzung Der Usage-Browser zeigt die Echtzeitinformationen des Prozessors, der Festplattenbelegung und der Speicherbenutzung an. Klicken Sie auf , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherbenutzung Der Tab Memory zeigt den benutzten und den freien physikalischen Arbeits-speicher an. Das Tortendiagramm in der unteren Hälfte des Fensters stellt den benutzten (blau) und den freien (rosa) Arbeitsspeicher dar. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie auf , um die Sensorgrenzwerte anzuzeigen und einzustellen. Das Fenster Config besitzt zwei Tabs: Sensor/Threshold und Preference. Der Tab Sensor/Threshold ermöglicht Ihnen, die Sensoren zu aktivieren oder die Grenzwerte einzustellen.
5.3.3 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme AI Gear, AI N.O.S., AI Booster, AI Nap, und Q-Fan einfach starten. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: 1. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk. Das TreiberinstallationsMenü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist. Klicken Sie auf Utilities, und dann auf AI Suite. 3. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster zu öffnen. Zeigt die CPU/System-temperatur, CPU-/Arbeitsspeicher/PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an. Zeigt die FSB-/CPUFrequenz an Klicken Sie auf in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die Temperatur von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.
5.3.4 ASUS AI Gear ASUS AI Gear stellt vier Systemleistungsoptionen zur Verfügung, die Ihnen gestatten, die besten Leistung für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Dieses einfach zu benutzende Hilfsprogramm regelt die Prozessorfrequenz und die VCoreSpannung, um die Systemgeräusche und den Leistungsverbrauch zu minimieren. Nach der AI Gear-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie AI Gear durch einen Doppelklick auf das Symbol in der Windows-Startleiste starten.
5.3.5 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.7 ASUS Ai N.O.S. Die ASUS Non-delay Overclocking System-Funktion ermittelt intelligent die Systembelastung und steigert automatisch die Leistung für die wichtigsten Arbeitsaufgaben. Nach der Installation von Ai Suite von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das Ai Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die Ai N.O.S.-Schaltfläche im Ai Suite-Hauptfenster starten.
5.3.8 ASUS Q-Fan Die ASUS Q-Fan Control-Funktion ermöglicht Ihnen einen geeigneten Leistungspegel für den CPU-Lüfter oder den Gehäuselüfter für eine effektive Systemkühlung einzustellen. Nach der Aktivierung der Q-Fan-Funktion könnne die Lüfter so eingestellt werden, dass sie entsprechend der Temperatur automatisch die Drehzahl regeln oder die maximale Drehzahl erreichen.
5.3.9 ASUS Ai Booster Die ASUS Ai Booster-Anwendung ermöglicht Ihnen den Prozessor, ohne das Umständliche Aufrufen des BIOS, direkt in der Windows®-Umgebung zu übertakten. Nach der Installation von Ai Suite von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das Ai Suite-Symbol in der Windows-Taskleiste und den anschließenden Klick auf die Ai Booster-Schaltfläche im Ai Suite-Hauptfenster starten.
5.3.10 SoundMAX® High Definition Audio-Programm Der ADI AD1988A High Definition Audio CODEC bietet durch das SoundMAX® Audio-Hlfsprogramm mit AudioESP™-Software 8-Kanal-Audio-Fähigkeiten, um das ultimative Audioerlebnis am PC zu liefern. Die Software ist ausgestattet mit hochqualitativer Audio Synthes/Rendering, 3D Sound-Positionierung und fortschrittlichen Spracheingabetechnologien.
Doppelklicken Sie in der Startleiste auf das SoundMAX®-Symbol, um das SoundMAX®-Kontrollpanel anzuzeigen. Audio Setup-Einstellungsassistent Durch Klicken auf das -Symbol im SoundMAX®-Kontrollpanel können Sie einfach Ihre Audio-Einstellungen konfigurieren. Folgen Sie dazu einfach den nachhfolgenden Bildschirmanweisungen und genießen Sie das High Definition Audio-Erlebnis.
Buchsenkonfiguration Lautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Audioanschlüsse ihres Computer entsprechend der installierten Audiogeräte zu konfigurieren. Diese Anzeige hilft Ihnen, die Lautstärke zu regeln. Klicken Sie auf Test, um die vorgenommenen Änderungen anzuhören. Mikrofonlautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Mikrofonlautstärke einzustellen. Sie werden aufgefordert, den vorgegebenen Text vorzulesen, damit der AudioWizard während Sie sprechen die Lautstärke einstellen kann.
Audio-Eigenschaften Klicken Sie auf das -Symbol, um auf die Eigenschaftenseite zu gelangen. Diese Seite gestattet Ihnen, die verschiedenen Audioeinstellungen zu verändern. Allgemeine Optionen Klicken Sie auf den General-Tab, um Ihre Wiedergabe- und Aufnahmegeräte zu wählen oder die AudioESP™-Funktion und den digitalen Ausgang zu aktivieren/ deaktivieren. DTS Deise Funktion enthält zwei Elemente: DTS Interactive und DTS NEO:PC.
Mikrofonoptionen Mit dem Klick auf den Listening Environment-Tab haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mikrofoneingangseinstellungen zu optimieren. Erweiterte Mikrofonfunktionen Voice recording Aktiviert die Rauschfilterfunktion. Erkennt sich wiederholende und stationäre Geräusch, wie z.B. Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche und entfernt diese während der Aufnahme aus dem Audiosignal. Sie können diese Funktion für eine bessere Aufnahmequalität aktivieren.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem JMicron® JMB363 RAID-Controller ausgestattet. Dieser gestatten Ihnen, Serial ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets zu konfigurieren. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen. RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.1 Installieren von Serial ATA-Festplatten Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Diskarray erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Das Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm erlaubt Ihnen RAID 0-, RAID 1-, RAID 10 (RAID 0+1)-, und RAID 5-Sets mit Serial ATA-Festplatten zu erstellen, wenn diese mit den von der Southbridge unterstützten Serial ATAConnectoren verbunden sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROM-Programm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 2. Schalten Sie das System ein. 3.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striping) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH8R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume0 RAID0(Stripe) Select Disks 128KB 0.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten um die Blockgröße für das RAID 0-Array auszuwählen und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. TIPP: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße für eine optimale Leistung zu empfehlen. 7.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirroring) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH8R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume1 RAID1(Mirror) Select Disks N/A XX.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH8R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume10 RAID10(RAID0+1) Select Disks 128KB XXX.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port 0 1 2 3 Drive Model XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX Serial # XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX Size XX.XGB XX.XGB XX.XGB XX.XGB Status Non-RAID Non-RAID Non-RAID Non-RAID Disk Disk Disk Disk Select 2 to 4 disks to use in creating the volume. [↑↓]-Previous/Next [SPACE]-Selects [ENTER]-Selection Complete 5.
5.4.3 JMicron® RAID-Konfiguration Der JMicron® Serial ATA-Controller gestattet Ihnen, RAID 0, RAID 1 und JBODSets über den externen Serial ATA- und den internen JMicron Serial ATAAnschluss zu konfigurieren. Vor der Erstellung eines RAID-Sets Bereiten Sie Folgendes vor: 1. Zwei Festplatten, vorzugsweise gleiche Modelle mit gleicher Kapazität. 2. Eine leere Diskette 3. Microsoft® Windows® -Installations-CD (Windows 2000/XP/2003) 4.
Aufrufen des JMB363 RAID BIOS-Hilfsprogramms 1. Drücken Sie während des POST , um zum JBM363 RAID BIOSMenü zu gelangen. JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.97 Copyright (C) 2004-2005 JMicron Technology http://www. jmicron.com HDD0 : HDS722516VLSA80 HDD1 : HDS722516DLA380 164 GB Non-RAID 164 GB Non-RAID Press to enter RAID Setup Utility... 2. Das JMB363 RAID BIOS-Hauptmenü erscheint. 3.
2. Wenn das Element Level markiert ist, benutzen Sie die Oben/UntenPfeiltaste, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie erstellen möchten. [Create New RAID] Name : JRAID Level: 0-Stripe Disks: Select Disk Block: 128 KB Size : 319 GB [Create New RAID] Name : JRAID Level: 1-Mirror Disks: Select Disk Block: N/A Size : 159 GB Confirm Creation 3.
5. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die -Taste, um die Erstellung des RAID-Sets zu bestätigen. Ein Dialogfenster erscheint, um die Aktion zu bestätigen. Drücken Sie bei diesem Fenster , um zu bestätigen, anderenfalls drücken Sie bitte . JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.
RAID-Set löschen 1. Markieren Sie im Hauptmenü des JMB363 RAID BIOS Delete RAID Disk Drive unter Verwendung der Oben/Unten-Pfeiltasten und drücken Sie danach auf die -Taste. [Main Menu] Create RAID Disk Drive Delete RAID Disk Drive Revert HDD to Non-RAID Solve Mirror Conflict Rebuild Mirror Drive Save and Exit Setup Exit Without Saving 2. Benutzen Sie die , um das RAID-Set, welches Sie löschen möchten, zu markieren. Ein ausgewähltes Set wird durch das vorangestellte -Zeichen angezeigt.
Zurücksetzen der Disks auf NON-RAID Wenn Sie eine Festplatte installiert haben, die als Teil eines anderen RAID-Sets konfiguriert war, müssen Sie diese RAID-Festplatte in den NON-RAID-Modus versetzen. Alle originalen Daten gehen dabei verloren. Um eine Beschädigung Ihres Systems zu vermeiden, können Sie die Festplatte nicht auswählen, wenn ein RAID-Set durch das JMB363-Hilfsprogramm konfiguriert ist. Disks auf NON-RAID zurücksetzen: 1.
Beseitigen eines Mirror-Konflikts Ein Mirror-Konflikt tritt auf, wenn beide Festplatten einer RAID 1 (Mirror)Konfiguration vom System getrennt und daraufhin wieder angeschlossen werden. Da beide Festplatten genau die gleichen Daten enthalten, kann das System nicht feststellen, welche das Quelllaufwerk ist. Diese Option ermöglicht es Ihnen, das Quelllaufwerk festzulegen und das Spiegellaufwerk mit dem Inhalt des Quelllaufwerks wiederherzustellen. So wird ein Mirror-Konflikt beseitigt: 1.
Wiederherstellen eines Mirror-Laufwerks Wenn eines der Laufwerke einer RAID 1 (Mirror)-Konfiguration entfernt und dann wieder angeschlossen wird, erscheint eine Dialog-Box und fragt, ob das MirrorLaufwerk wiederhergestellt werden soll. Drücken Sie , um zu bestätigen, andernfalls drücken Sie . Mit dieser Option können Sie später das Mirror-Laufwerk wiederherstellen und die Daten zwischen den beiden Festplatten aufeinander abstimmen. So stellen Sie ein Mirror-Laufwerk wieder her: 1.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® 2000/XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette im DOS So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer 2. Drücken Sie während des POST, um das BIOS-Setup zu öffnen. 3. Legen Sie das optische Laufwerk als primäres Bootgerät fest. 4.
So installieren Sie den RAID-Treiber: 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
5-48 Kapitel 5: Software-Unterstützung
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien A CPU-Eigenschaften
A Kapitelübersicht A.1 Intel® EM64T..................................................................................A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) .......................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie ..........................................
A.1 Intel® EM64T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-22. 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.
A-4 Anhang: CPU-Eigenschaften