Motherboard P5B SE
G3320 Erste Ausgabe V1 November 2007 Copyright © 2007 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................. vii Sicherheitsinformationen......................................................................... viii Über dieses Handbuch................................................................................ ix P5B SE Spezifikationsübersicht................................................................. xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.....................................
Inhalt 2.6 2.7 Jumper......................................................................................... 2-22 Anschlüsse.................................................................................. 2-24 2.7.1 2.7.2 Kapitel 3: 3.1 3.2 3.2.1 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters................ 3-2 BIOS-Setup 4.1.1 ASUS Update-Programm................................................. 4-1 4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm........................................... 4-5 4.1.4 4.1.
Inhalt 4.4 Erweitert-Menü............................................................................ 4-17 4.4.1 Jumperfreie Konfiguration.............................................. 4-17 4.4.3 CPU-Konfiguration......................................................... 4-20 4.4.2 4.4.4 4.4.5 4.5 4.4.6 4.5.3 ACPI APIC Support [Enabled]........................................ 4-26 4.5.5 5.2 APM-Konfiguration......................................................... 4-27 Hardware-Überwachung........
Inhalt 5.4 5.3.3 ASUS PC Probe II.......................................................... 5-15 5.4.1 RAID-Festplatten installieren......................................... 5-21 5.4.3 JMicron® RAID-Konfiguration......................................... 5-22 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette im DOS................ 5-30 RAID-Konfigurationen................................................................ 5-21 5.4.2 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette...................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5B SE Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core-Prozessoren der nächsten Generation Chipsatz Northbridge: Intel® P965 / ICH9 mit Intel® Fast Memory Access-Technologie Southbridge: Intel® ICH8 System Bus 1333*(Übertaktung)/1066/800/533 MHz * Der Chipsatz unterstützt offiziell FSB bis 1066MHz.
P5B SE Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x PS/2-Mausanschluss 1 x parallele Schnittstelle 1 x Serieller Anschluss 1 x externe SATA-Anschluss 1 x LAN (RJ-45)-Port 4 x USB 2.0/1.1-Ports 6-Kanal-Audioports Interne Anschlüsse 3 x USB-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche 6 USB 2.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 Kapitelübersicht 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen......................................................................... 1-2 1.2 Paketinhalt.....................................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5B SE Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Serial ATA 3.0 Gb/s-Technologie und SATA-On-The-Go Dieses Motherboard unterstützt Festplatten der nächsten Generation, die auf der Serial ATA (SATA) 3Gb/s Speicherlösung basieren und Ihnen verbesserte Skalierbarkeit sowie die doppelte Busbandbreite für Hochgeschwindigkeitsdaten-übertragung und -sicherung bieten. Der externe SATA-Anschluss an der Rückseite ermöglicht einfache Installation und Hot-Plugging.
ASUS Q-Connector Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen. Details siehe Seite 2-34. ASUS EZ Flash 2 EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung des BIOS. Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um das Programm zu starten und das BIOS zu aktualisieren, ohne das Betriebssystem starten zu müssen.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
2 Kapitelübersicht 2.1 Bevor Sie beginnen....................................................................... 2-1 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 2-6 2.5 Erweiterungssteckplätze............................................................ 2-19 2.2 2.4 2.6 2.7 Motherboard-Übersicht................................................................ 2-2 Systemspeicher...........................................................................
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 Motherboard-Layout 18.8cm (7.4in) KBPWR PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard CPU_FAN CD AAFP DDR2 DIMM_B2 (64 bit,240-pin module) LAN DDR2 DIMM_B1 (64 bit,240-pin module) Below:Mic In EATXPWR Center:Line Out SATA1 Intel® P965 Top:Line In SATA2 USBPW1-4 ® LAN1_USB12 DDR2 DIMM_A2 (64 bit,240-pin module) CHA_FAN USB34 DDR2 DIMM_A1 (64 bit,240-pin module) LGA775 30.5cm (12.
2.2.4 Layout-Inhalt Steckplatz 1. 2. PCI-Steckplätze 4. PCI Express x16-Steckplätze 3. Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 3. LAN (RJ-45)-Anschluss 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 2- 2-21 2-21 2-21 Seite USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW1-4, USBPW5-8, USB910) Rücktafelanschlüsse 2. 2-13 PCI Express x1-Steckplätze 1. 2.
Interne Anschlüsse 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) 4. JMicron JMB363 Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_RAID) 3. ICH8 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) ® Seite 2-26 2-26 2-27 2-28 5. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) 2-28 6. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910) 2-29 8. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für the Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter ausgeschaltet ist, bevor Sie den Prozessor installieren. • Wenn Sie eine Dual Core-CPU installieren, Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN-Anschluss, um ein stabiles System zu garantieren.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. ® 1. P5B SE P5B SE CPU Socket 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel Arretierhebel A PnPAbdeckung B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-LüfterKühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN ® GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM P5B SE P5B SE CPU fan connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. 4. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
2.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 256 MB, 512 MB, 1 GB, und 2GB ungepufferte nicht-ECC DDR2 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. Empfohlene Speicherkonfigurationen Modus Single-Channel Dual-Channel (1) Dual-Channel (2) • • • • DIMM_A1 Belegt Belegt Belegt Steckplätze DIMM_A2 DIMM_B1 Belegt - - - Belegt Belegt Belegt DIMM_B2 - Belegt Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren.
• • • Einige ältere DDR2-800/667 DIMMs entsprechen evtl. nicht Intel®’s On‑Die‑Termination (ODT)-Anforderungen und werden automatisch auf den Betrieb als DDR2-533 heruntergestuft. Wenn dies passiert, wenden Sie sich an Ihren Arbeitsspeicherhändler, um den ODT-Wert des Speichers festzustellen. Auf Grund von Chipsatzlimitationen werden DDR2-800 mit CL=4 standardmäßig auf den Betrieb als DDR2-667 heruntergestuft. Wenn Sie mit geringerer Latenz arbeiten wollen, müssen Sie das Speichertiming manuell eingeben.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-667MHz Größe Chipnr. SS/DS DIMM-Unterst. Teilnr.
Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-533MHz Größe Anbieter Chipnr. SS/DS DIMM-Unterst. Teilnr. A* KINGSTON HYB18T512800AF37 SS KVR533D2N4/512 • 1024MB KINGSTON D6408TPAGGL3U DS KVR533D2N4/1G • • • 2048MB KINGSTON E1108AB-6E-E DS KVR533D2N4/2G • • • 512MB Qimonda HYB18T512800BF37 SS HYS64T64000HU-3.7-B • • • 1024MB Qimonda HYB18T512800BF37 DS HYS64T128020HU-3.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. 2. 3. 3 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung zeigt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte. 2.5.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW1-4, USBPW5-8, USBPW910) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. Les jumpers USBPWR1-4 et USBPWR78 sont destinés aux ports USB arrières.
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 4 5 6 1. 11 2. 3. 10 9 8 7 PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. LAN (RJ-45)-Anschluss. Über den Realtek® Gigabit LAN-Controller ermöglicht dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub. Sie bitte der folgenden Tabelle.
Audio 2-, 4-, 6-Kanal-Konfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal Hellblau Hellgrün 6-Kanal Line In Surround Surround Headphone/Front Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Rosa 9. 4-Kanal Mic In Mic In Mitte/Subwoofer Externer SATA-Anschluss. Dieser Anschluss verbindet mit einem externen Serial ATA-Laufwerk.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. ® Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
• Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels. • Verwenden Sie für Ultra DMA 100/66 IDE-Geräte ein 80-adriges IDE-Kabel. Wenn ein Gerätejumper auf “Cable-Select” eingestellt ist, müssen alle anderen Gerätejumper ebenfalls diese Einstellung haben. ICH8 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol.
4. JMicron JMB363® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_E1) Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel, welches eine Serial ATA-Festplatte unterstützt. Um RAID 0, RAID 1 oder JBOD zu konfigurieren, installieren Sie eine interne Serial ATA-Festplatte an diesem Anschluss und eine externe Serial ATA-Festplatte am externen SATA-Anschluss. GND RSATA_RXN2 RSATA_RXP2 GND RSATA_TXN2 RSATA_TXP2 GND ® Das BIOS-Element für den JMicron-Kontrollermodus ist standardmäßig auf [IDE] eingestellt.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB 910) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. ® 6. USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC USB+5V USB_P7USB_P7+ GND USB78 USB+5V USB_P5USB_P5+ GND P5B SE USB 2.
8. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A ~ 7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
10. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
11. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
12. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. ® PANEL P5B SE SPEAKER PLED Speaker Ground Ground +5V PLEDPLED+ Ground Reset RESET Ground PWR PWRSW IDE_LEDIDE_LED+ IDE_LED * Requires an ATX power supply. P5B SE System panel connector • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER) • ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW) • Reset-Schalter (2-pol.
ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. 2-34 1. Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem QConnector selbst angegeben. 2. Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. 3. Die Fronttafelfunktionen sind betriebsbereit.
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
3 Kapitelübersicht 3.1 3.2 Erstmaliges Starten...................................................................... 3-1 Ausschalten des Computers........................................................
3.1 1. 2. 3. 4. 5. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. b. 6. c.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. 2. 3. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Wenn Sie Windows® XP oder eine spätere Version benutzen: 1. 2. 3.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
4 Kapitelübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 4-1 4.3 Haupt-Menü................................................................................. 4-13 4.2 4.4 4.5 BIOS-Setupprogramm................................................................ 4-10 Erweitert-Menü............................................................................ 4-17 Energie-Menü.............................................................................. 4-26 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisieren Sie das BIOS während des POST mittels einer Diskette, USB-Laufwerk oder der Motherboard-Hilfs-CD.) 1. ASUS AFUDOS (Aktualisieren Sie das BIOS im DOS-Modus mittels einer startfähigen Diskette.) 2.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4- 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
4.1.4 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5BSE.ROM 4. Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS. A:\>afudos /iP5BSE.
4.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei und startet das erneute Schreiben der beschädigten BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy... Floppy found! Reading file “P5BSE.ROM”. Completed. Start flashing... Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! 4. Starten Sie das System neu, wenn der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem zur Verfügung gestellten Hilfsprogramm, beschrieben im Abschnitt “4.1 Verwalten und aktualisieren Ihres BIOS.” aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste System Time System Date Legacy Diskette A SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 Konfigurationsfelder [11:51:19] [Mon 06/20/2007] [1.44M, 3.5 in] :[Not :[Not :[Not :[Not Detected Detected] Detected] Detected] Allgemeine Hilfe Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system time. IDE Configuration System Information Untermenüelemente 4.2.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben, werden die Elemente des Haupt-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Erweitert, Energie, Boot, Tools und Beenden) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 4.2.5 Untermenüelemente 4.2.
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 [11:51:19] [Mon 05/15/2006] [1.44M, 3.5 in] :[Not :[Not :[Not :[Not Detected Detected] Detected] Detected] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
4.3.4 SATA1, SATA2, SATA3, and SATA4 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
IDE Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung auswählen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35] JMB363 RAID Controller [Enabled] Aktiviert/deaktiviert den JMicron® 363 RAID-Kontroller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] JMB363 Mode Select [IDE] Einstellung der Konfiguration für die Serial ATA-Anschlüsse, unterstützt vom Southbridge-Chip. Konfigurationsoptionen: [RAID] [IDE] [AHCI] 4.3.
4.4 Erweitert-Menü Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Jumperfree Configuration USB Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP 4.4.
FSB/CPU Externe Frequenzsynchronisation Front Side Bus Externe CPU-Frequenz FSB 1066 FSB 800 FSB 533 266 MHz 200 MHz 133 MHz PCI Express Frequency [Auto] Hier können Sie die PCI Express-Frequenz auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [90] [91] [92] [93]... [150] Overclock Options [Standard] Ermöglicht Ihnen die Übertaktung in Prozent einzustellen. Dieses Element erscheint, wenn Sie das Element AI Overclocking auf [Overclock Profile] setzen.
4.4.2 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. USB Configuration Module Version - 2.24.0-11.4 USB Devices Enabled: None USB Functions [10 USB Ports] Legacy USB Support [Auto] USB 2.
4.4.3 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an. Advanced BIOS SETUP UTILITY Configure advanced CPU settings Module Version: 3D.06 Manufacturer: Intel Brand String: Genuine Intel(R) CPU 3.20GHz Frequency : 3.
CPU TM Function [Enabled] Ermöglicht Ihnen dieinterne Thermalkontrollfunktion des Prozessors zu aktivieren/ deaktivieren. Im TM-Modus ist der Stromverbrauch des Prozessors reduziert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Execute Disable Bit [Enabled] Hier können Sie die No-Execution Page Protection-Technologie aktivieren oder deaktivieren. Die Einstellung [Disabled] zwingt den XD-Funktionsbitschalter, immer zu NULL (0) zurückzukehren.
Memory Remap Feature [Disabled] Hier können Sie die Wiederzuordnung des den Gesamtarbeitsspeicher überlappenden PCI-Speichers aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DRAM Frequency [Auto] Ermöglicht Ihnen die DDR2-Arbeitsfrequenz einzustellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [533 MHz] [667 MHz] [800 MHz] Configure DRAM Timing by SPD [Enabled] Wenn dieses Element aktiviert ist, werden die DRAM-Timing-Parameter entsprechend dem DRAM SPD (Serial Presence Detect) eingestellt.
SouthBridge-Konfiguration South Bridge Chipset Configuration Onboard LAN Onboard LAN Boot ROM [Enabled] [Disabled] HD Audio Controller Front Panel Support Type [Enabled] [HD Audio] High Performance Event Timer [Disabled] HPET Memory Address [FED00000h] Onboard LAN [Enabled] Ermöglicht Ihnen den Onboard-LAN-Kontroller zu aktivieren/deaktivieren.
4.4.5 OnBoard-Gerätekonfiguration Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Parallel Port Address [378] Parallel Port Mode [ECP] ECP Mode DMA Channel [DMA3] Parallel Port IRQ [IRQ7] Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] Parallel Port Address [378] Ermöglicht Ihnen die Parallel-Port-basisadresse einzustellen.
4.4.6 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/ PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnPoder alte ISA-Geräte sowie den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 4.5 Energie-Menü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
4.5.4 APM-Konfiguration APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] Power On By RTC Alarm [Disabled] Power On By External Modems [Disabled] Power On By PCI Devices [Disabled] Power On By PCIE Devices [Disabled] Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Restore On AC Power Loss [Power Off] [Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Ermöglicht Ihnen bestimmte Tasten auf der Tastatur zu benutzen, um das System einzuschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten.
Chassis Fan 1/2/3 Speed [xxxxRPM] oder [N/A] oder [Ignored] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Gehäuse verbunden ist zeigt das entsprechende Feld N/A an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die erkannten Umdrehungen nicht anzeigen lassen möchten. VCORE Voltage, 3.
4.6.2 Removable Drives Removable Drives 1st Drive [1st FLOPPY DRIVE] 1. Erstes Laufwerk Ermöglicht Ihnen einen am System angeschlossenen Wechseldatenträger zuzuweisen. 4.6.
PS/2 Mouse Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für eine PS/2-Maus aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Wait for ‘F1’ If Error [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die Meldung “Password Uninstalled” angezeigt. Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 2.6 “Jumper”. Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.
Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 4.7 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern.
4.7.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration O.C. Profile 1 Status O.C. Profile 2 Status Save to Profile 1 :Not Installed :Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Start O.C. Profile Enter F1 F10 ESC Select Screen Select Item Go to Sub Screen General Help Save and Exit Exit v02.
4.8 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie , um das Setup zu beenden.
4-36 Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
5 Kapitelübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems............................................. 5-1 5.3 Software-Informationen................................................................ 5-9 5.2 5.4 5.5 Support CD-Informationen........................................................... 5-1 RAID-Konfigurationen................................................................ 5-21 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette.........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/ XP/ 64-bit XP/ Vista Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert den ASUS InstAll-Treiberinstallationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm. Realtek Audio Driver Installiert den Realtek® ALC662 Audiotreiber und die dazugehörige Anwendung.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert den ASUS InstAll-Installationsassistenten. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten.
Anti-Virus Utility Das Antivirusprogramm erkennt und schützt Ihren Computer vor Viren und zerstörerischen Daten. Sie können das Programm auch durch klicken auf den Tab Sicherheit herunterladen. Anti-Virus Utility Download Hier können Sie die Sprachversion auswählen und das Antivirusprogramm von der Webseite herunterladen. Corel Snapfire Plus SE Installiert die Corel Snapfire Plus SE Software. Sie können das Programm auch durch Klicken auf den Tab Fotobearbeitung herunterladen.
5.2.4 Make Disk-Menü Das Menü Make Disk enthält Elemente zum Erstellen einer JMicron® JMB363 SATA RAID-Treiberdiskette. Make JMicron JMB363 32bit RAID/AHCI Driver Disk Ermöglicht Ihnen die Erstellung einer JMicron® JMB363 Serial ATA RAIDTreiberdiskette für ein 32-Bit-System erstellen. 5.2.5 Manuals-Menü Das Menü Manuals enthält eine Liste von zuzsätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen.
5.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung.
5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD an in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-CD im Textformat an.
5.3 Software-Informationen 5.3.1 ASUS MyLogo™ Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo™ ermöglicht es Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch Anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewüschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn die Anzeige zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, flashen Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach dem Flashen des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
5.3.2 Audio-Konfigurationen Der Realtek® ALC883 Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der ALC662 bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Informationen Klicken Sie die Informationsschaltfläche ( ), um Informationen zur Version des Audiotreibers und der DirectX-Version, dem Audio-Controller, dem Audio-Codec und den Spracheinstellungen anzuzeigen. Verkleinern Klicken Sie auf die Verkleinern-Schaltfläche ( verkleinern. Beenden Klicken Sie auf die Beenden-Schaltfläche ( Manager zu verlassen.
Mixer Die Mixer-Option läßt Sie das AudioOutput-(Abspiel-) Lautstärke und die Audio-Input-(Aufnahme)-Lautstärke regeln. So stellen Sie die Mixer-Optionen ein: 1. 2. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die MixerRegisterkarte. Drehen Sie die Lautstärkeknöpfe, um die Abspiel- und/oder Aufnahmelautstärke zu regeln. Die Mixer-Option aktiviert automatisch den Stimmeninput auf allen Kanälen. Wenn Sie dies vermeiden wollen, stellen Sie alle Kanäle auf stumm ( ). 3. 4.
Microphone Die Mikrofon-Option lässt Sie Ihre Eingangs-/Ausgangs-Einstellungen festlegen und prüft, ob Ihre Audiogeräte richtig angeschlossen sind. So stellen Sie die Mikrofon-Optionen ein: 1. 2. 3. 4. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die MikrophoneRegisterkarte. Klicken Sie auf die Schaltfläche für Geräuschreduzierung, um Hintergrundgeräusche bei der Aufnahme zu reduzieren.
5.3.3 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem JMicron® JMB363 RAID Controller ausgestattet. Dieser gestatten Ihnen, Serial ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets zu konfigurieren. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen. 5.4.1 RAID-Festplatten installieren RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.3 JMicron® RAID-Konfiguration Der JMicron® Serial ATA-Controller gestattet Ihnen, RAID 0, RAID 1 und JBODSets über den externen Serial ATA- und den internen JMicron Serial ATAAnschluss zu konfigurieren. Vor der Erstellung eines RAID-Sets Bereiten Sie Folgendes vor: 1. Zwei Festplatten, vorzugsweise gleiche Modelle mit gleicher Kapazität. 3. Microsoft® Windows® -Installations-CD (Windows 2000/XP/Vista) 2. 4.
Aufrufen des JMB363 RAID BIOS-Hilfsprogramms 1. Drücken Sie während des POST , um zum JBM363 RAID BIOSMenü zu gelangen. JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.97 Copyright (C) 2004-2005 JMicron Technology http://www. jmicron.com HDD0 : HDS722516VLSA80 HDD1 : HDS722516DLA380 164 GB Non-RAID 164 GB Non-RAID Press to enter RAID Setup Utility... 2. 3. Das JMB363 RAID BIOS-Hauptmenü erscheint.
2. Wenn das Element Level markiert ist, benutzen Sie die Oben/UntenPfeiltaste, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie erstellen möchten. [Create New RAID] Name : JRAID Level: 0-Stripe Disks: Select Disk Block: 128 KB Size : 319 GB [Create New RAID] Name : JRAID Level: 1-Mirror Disks: Select Disk Block: N/A Size : 159 GB Confirm Creation 3.
5. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die -Taste, um die Erstellung des RAID-Sets zu bestätigen. Ein Dialogfenster erscheint, um die Aktion zu bestätigen. Drücken Sie bei diesem Fenster , um zu bestätigen, anderenfalls drücken Sie bitte . JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.
RAID-Set löschen 1. Markieren Sie im Hauptmenü des JMB363 RAID BIOS Delete RAID Disk Drive unter Verwendung der Oben/Unten-Pfeiltasten und drücken Sie danach auf die -Taste. [Main Menu] Create RAID Disk Drive Delete RAID Disk Drive Revert HDD to Non-RAID Solve Mirror Conflict Rebuild Mirror Drive Save and Exit Setup Exit Without Saving 2. 3. Benutzen Sie die , um das RAID-Set, welches Sie löschen möchten, zu markieren.
Zurücksetzen der Disks auf NON-RAID Wenn Sie eine Festplatte installiert haben, die als Teil eines anderen RAID-Sets konfiguriert war, müssen Sie diese RAID-Festplatte in den NON-RAID-Modus versetzen. Alle originalen Daten gehen dabei verloren. Um eine Beschädigung Ihres Systems zu vermeiden, können Sie die Festplatte nicht auswählen, wenn ein RAID-Set durch das JMB363-Hilfsprogramm konfiguriert ist. Disks auf NON-RAID zurücksetzen: 1.
Beseitigen eines Mirror-Konflikts Ein Mirror-Konflikt tritt auf, wenn beide Festplatten einer RAID 1 (Mirror)Konfiguration vom System getrennt und daraufhin wieder angeschlossen werden. Da beide Festplatten genau die gleichen Daten enthalten, kann das System nicht feststellen, welche das Quelllaufwerk ist. Diese Option ermöglicht es Ihnen, das Quelllaufwerk festzulegen und das Spiegellaufwerk mit dem Inhalt des Quelllaufwerks wiederherzustellen. So wird ein Mirror-Konflikt beseitigt: 1.
Wiederherstellen eines Mirror-Laufwerks Wenn eines der Laufwerke einer RAID 1 (Mirror)-Konfiguration entfernt und dann wieder angeschlossen wird, erscheint eine Dialog-Box und fragt, ob das MirrorLaufwerk wiederhergestellt werden soll. Drücken Sie , um zu bestätigen, andernfalls drücken Sie . Mit dieser Option können Sie später das Mirror-Laufwerk wiederherstellen und die Daten zwischen den beiden Festplatten aufeinander abstimmen. So stellen Sie ein Mirror-Laufwerk wieder her: 1.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Für das Betriebssystem Windows® Vista benutzen Sie entweder eine Diskette oder ein USB-Gerät mit den RAID-Treiber. 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette im DOS So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer 2. Drücken Sie während des POST, um das BIOS-Setup zu öffnen. 3.
So installieren Sie den RAID-Treiber in Windows® Vista: 1. 2. 3. Legen Sie eine Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein oder stecken Sie ein USB-Gerät mit dem RAID-Treiber am USB-Anschluss ein. Wählen Sie während der Betriebssysteminstallation JMicron JMB363. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
5-32 Kapitel 5: Software-Unterstützung
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien Anhang: A CPU-Eigenschaften
A Kapitelübersicht A.1 Intel EM64T...................................................................................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie...........................................A-3 A.2 ® Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST)........................
A.1 Intel® EM64T • • • • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® LGA775-Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.microsoft.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-22. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.
A- Anhang: CPU-Eigenschaften