Motherboard P5B-VM DO
G2869 Erste Ausgabe November 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii P5B-VM DO Spezifikationsübersicht.......................................................... x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-2 1.3 Sonderfunktionen........................................
Inhalt 1.9 1.10 Jumper......................................................................................... 1-28 Anschlüsse.................................................................................. 1-30 1.10.1 1.10.2 Rücktafelanschlüsse...................................................... 1-30 Interne Anschlüsse......................................................... 1-32 Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 2-2 2.1.
Inhalt 2.4.6 2.5 2.4.7 2.5.1 Suspend Mode............................................................... 2-30 2.5.3 ACPI 2.0 Support........................................................... 2-30 2.5.4 2.5.5 2.5.6 2.8 Repost Video on S3 Resume......................................... 2-30 ACPI APIC Support........................................................ 2-30 APM-Konfiguration......................................................... 2-31 Hardware Monitor.......................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5B-VM DO Spezifikationsübersicht CPU LGA775 Sockel für Intel® Quad-core-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® D-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren Bereit für Intel® Hyper-Threading-Technologie * Liste unterstützter Intel-Prozessoren siehe www.asus.com Chipsatz Intel® Q965 / ICH8DO mit Intel® Active ManagementTechnologie Systembus 1066 / 800 / 533 MHz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max.
P5B-VM DO Spezifikationsübersicht USB 10 x USB2.0-Ports (sechs Ports an der Board-Mitte, vier auf der Rückseite) ASUS Funktionen ASUS Quiet Thermal Solution: - ASUS Advanced Q-Fan ASUS Crystal Sound - Noise Filter ASUS EZ DIY: - ASUS Q-Connector - ASUS CrashFree BIOS 3 - ASUS EZ Flash 2 Weitere Funktionen ASUS MyLogo 2 ASUS C.P.R.
P5B-VM DO Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen 16 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.3, ACPI 2.0a, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3 Verwaltung WfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE, RPL Inhalt der Support CD Treiber ASUS PC Probe II ASUS Update Antivirus-Software (OEM-Version) Formfaktor uATX-Formfaktor: 9.6 in x 9.6 in (24.4 cm x 24.4 cm) *Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5B-VM DO Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Intel® Q965 Express-Chipsatz Der Intel® Q965 Express Chipsatz bietet effektivere Kostenverwaltung und eine sicherere Arbeitsumgebung, und stellt PCs noch besser auf ihre Benutzer ein. Der Chipsatz verfügt über einen integrierten Grafikchip, den Intel® Graphics Media Accelerator 3000, und die Intel® Active Management Technologie, welche gemeinsam einen großen Fortschritt in Punkto Verwaltung, Grafikleistung, Stabilität und Datensicherung herbeiführen und die wichtigsten Systeme noch weiter optimieren.
Dual RAID-Lösung Der Intel ® ICH8DO Chipsatz beinhaltet sechs Serial ATA-Anschlüsse mit Hochleistungs-RAID 0, 1, 5 und 10-Funktionen. Der JMicron-Controller bietet weitere zwei Serial ATA-Anschlüsse für RAID 0, 1 und JBOD-Funktionen. Dieses Motherboard ist die ideale Lösung, um die Festplattenleistung und die Datensicherung zu verbessern, ohne Kosten für zusätzliche Erweiterungskarten. Siehe Seite 1-34 bis 1-35 für Details.
ASUS EZ DIY Die Funktionen von ASUS EZ DIY machen es Ihnen einfach, Computerkomponenten zu installieren, das BIOS zu aktualisieren oder Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern. ASUS Q-Connector Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen. Details siehe Seite 1-41.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.3 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard PWR_FAN CHA_FAN CPU_FAN KBPWR 24.5cm (9.
1.5.4 Layout-Inhalt Steckplätze Seite 2. PCI-Steckplätze 1-27 4. PCI Express x16-Steckplatz 1. 3. Jumper 1. 2. DDR2 DIMM-Steckplätze PCI Express x4-Steckplätze RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Tastatur power-on (3-pol. KBPWR) 1-18 1-27 1-27 Seite 1-28 1-29 Rücktafelanschlüsse Seite 2. 1-30 1. 3. PS/2-Mausanschluss (grün) Parallele Schnittstelle 1-30 4. LAN (RJ-45)-Anschluss IEEE 1394a-Anschluss 1-30 5. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz) 1-30 7.
Internal connectors Page 2. 1-32 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 3. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) 4. ICH8DO Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot],SATA2 [rot],SATA3 [rot], SATA4 [rot], SATA5 [schwarz], SATA6 [schwarz]) 5. TPM-Anschluss (20-pol. TPM_SLOT) 1-35 8. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB 78, USB910) Audioanschluss für das optische Laufwerk (4-pol. CD) 10. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/Core™2 Duo-/Pentium® D-/Pentium® 4- und Celeron® D-Prozessoren ausgestattet. • • • • • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. Wenn Sie eine Dual Core-CPU installieren, Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN-Anschluss, um ein stabiles System zu garantieren.
1.6.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. R P5B-VM DO 1. P5B-VM DO CPU socket 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel Arretierhebel A PnPAbdeckung B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. Ausrichtungsnase CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-LüfterKühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM R P5B-VM DO CPU_FAN P5B-VM DO CPU Fan Connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. 2. 3. 4. 1-16 Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMM-Steckplatz eingesteckt werden können.
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.
P5B-VM DO Serie Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-800MHz-Fähigkeit Größe Anbieter Chipnr 512MB KINGSTON K4T51083QC SS/ DS SS 1024MB KINGSTON Heat-Sink Package DS 1024MB 1024MB 2048MB 512MB 256MB 512MB 1024MB 512MB 256MB 512MB 1024MB KINGSTON KINGSTON Qimonda Qimonda Qimonda Qimonda SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG K4T51083QC Heat-Sink Package Heat-Sink Package HYB18T256800AF25F HYB18T512160BF-25F HYB18T512800BF25F HYB18T512800BF25F EDD339XX K4T51163QC-ZCE7 ZCE7K4T51083Q
P5B-VM DO Serie Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-667MHz-Fähigkeit Größe Anbieter Chipnr 512MB KINGSTON E5108AE-6E-E SS/ DS SS 512MB KINGSTON E5108AE-6E-E SS 1024MB 256MB 512MB 1024MB 256MB 256MB 512MB 256MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 256MB 512MB 1024MB 256MB 512MB 1024MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 512MB 256MB 512MB 1024MB 256MB 512MB 512MB 1024MB 1024MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB KINGSTON KINGSTON KIN
P5B-VM DO Serie Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-553MHz-Fähigkeit Größe Anbieter Chipnr 256MB KINGSTON E5116AF-5C-E SS/ DS SS 1024MB KINGSTON 5YDIID9GCT DS 512MB 256MB 512MB 1024MB 256MB 512MB 1024MB 256MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 1024MB 512MB 512MB 1024MB 1024MB 512MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB KINGSTON Qimonda Qimonda Qimonda Qimonda Qimonda Qimonda Qimonda Qimonda SAMSUNG SAMSUNG Hynix Hynix Hynix Hynix Hynix Hynix CORSAIR ELPIDA KINGMAX KINGMAX KINGMAX K
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. 2. 3. 2 3 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
1.8.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A PCI-Steckplatz 1 gemeins. PCIE x 16_1 gemeins PCI-Steckplatz 2 PCIE x 4_1 — gemeins O n - b o a r d E S ATA , gemeins SATA_RAID On-board PRI_IDE gemeins — — C D E F G H — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — gemeins — — gemeins On-board HD Audio (AD1988) — — — — — — — — — — — — — gemeins — On-board GbEthernet (82566DM) — gemeins — — — — — — USB 2.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung zeigt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte. 1.8.5 PCI Express x4-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x4-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x4-Steckplatz installierte Netzwerkkarte. 1.8.
1.9 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSBLeitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 3 2 4 56 7 8 9 15 1. 2. 13 14 12 11 3. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten. 4. LAN (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt durch den Realtek® Gigabit LAN Controller ermöglicht dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Für die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6, oder 8-Kanal-Konfiguration beziehen Sie sich bitte auf die folgende Audio-Konfigurationstabelle. Audio 2-, 4-, 6-, oder 8-Kanal-Konfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal Hellgrün Line Out Rosa Mic In Front-Lautsprecherausgang Schwarz – Hellblau Line In Orange – Grau 11.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
3. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse sind für Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
4. ICH8DO Serial ATA-Anschlüsse (7-pol.
6. JMicron JMB363® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_RAID1) Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel vorgesehen. Der Anschluss unterstützt eine Serial ATA-Festplatten, die Sie mit einer externen Serial ATAFestplatte kombinieren können, um über den integrierten Serial ATA RAID Controller RAID zu konfigurieren. R P5B-VM DO Das Element JMicron controller mode im BIOS ist standardmäßig auf [BASIC] eingestellt, so dass Sie die Anschlüsse zum Erstellen von RAID-Sets verwenden können.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB 78, USB910) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. USB+5V USB_P10USB_P10+ GND NC USB+5V USB_P9USB_P9+ GND USB910 USB+5V USB_P7USB_P7+ GND P5B-VM DO USB 2.
10. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A ~ 7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
12. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
14. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
15. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ SPEAKER PWR Ground IDE_LED Reset Ground PA NEL IDE_LED+ IDE_LED- R P5B-VM DO PLED RESET PWRSW * Requires an ATX power supply P5B-VM DO System Panel Connector 1-40 • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER) • ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol.
Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. Schritt 1 Verbinden Sie die Fronttafelkabel mit den jeweils passenden Anschlüssen am ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q-Connector selbst angegeben. Schritt 2 Verbinden Sie den ASUS Q-Connector vorsichtig mit dem Systemtafelanschluss.
1-42 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. 2. 3. 4. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei auf die bootfähige Diskette. 2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms. 1. 2.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Sie werden später dazu aufgefordert, den genauen BIOS-Dateinamen bei der DOSEingabeaufforderung einzugeben. 2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USB-Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. 2. 3. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 • ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16/12Format mit Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein. • Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5B-VM DO 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Advanced Power Konfigurationsfelder System Time [17:20:30] System Date [Thu 05/22/2006] Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not IDE Configuration System Information Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des MainMenüs angezeigt. System Time System Date Legacy Diskette A Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 [06:22:54] [Fri 05/04/2006] [1.44M, 3.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time [17:20:30] System Date [Thu 05/22/2006] Legacy Diskette A [1.44M, 3.
2.3.4 SATA1-6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. SATA 1 Device : Not Detected Type LBA/Large Mode Block(Multi-Sector Transfer) M PIO Mode DMA Mode Smart Monitoring 32Bit Data Transfer Select the type of device connected to the system.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
Wenn Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke als physische Parallel ATASpeichergeräte benutzen möchten, benutzen Sie die Standardeinstellung [IDE]. Wenn Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke als AHCI, benutzen Sie die Standardeinstellung [AHCI]. Hard Disk Write Protect [Disabled] Hier können Sie den Festplattenschreibschutz aktivieren oder deaktivieren. Diese Funktion kann nur im BIOS-Setup eingestellt werden.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Adjust system frequency/voltage Jumperfree Configuration USB Configuration TPM Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP 2.4.
FSB/CPU Externe Frequenzsynchronisation Front Side Bus Externe CPU-Frequenz FSB 1066 266 MHz FSB 800 200 MHz FSB 533 133 MHz DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR2-Betriebsfrequenz einstellen. Konfigurationsoptionen: Verfügbare DRAM-Frequenzoptionen in diversen FSB-Einstellungen FSB Konfigurationsoptionen Auto DDR2533 DDR2667 DDR2800 DDR2889* DDR21067* FSB 1066 • • • • • • FSB 800 • • • • * Nur zum Übertakten verfügbar. Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.
2.4.2 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. USB Configuration Module Version - 2.24.0-11.4 USB Devices Enabled: None Enables support for legacy USB. AUTO option disables legacy support if no USB devices are connected. Legacy USB Support [Auto] Port 64/60 Emulation [Disabled] USB 2.
2.4.3 TPM-Konfiguration Mit Hilfe der Elemente in diesem Menü können Sie die TPM (Trusted Platform Module)-Funktionen aktivieren. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
2.4.4 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogenen Informationen an. Advanced BIOS SETUP UTILITY Configure advanced CPU settings Module Version: 3D.04 Manufacturer: Intel Brand String: Genuine Intel(R) CPU 2.93GHz Frequency : 2.
Vanderpool Technology [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU TM function [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Execute Disable Bit [Enabled] Hier können Sie die No-Execution Page Protection-Technologie aktivieren/ deaktivieren. Die Einstellung [Disabled] zwingt den XD-Funktionsbitschalter immer zu NULL (0) zurückzukehren.
2.4.5 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause the system to malfunction. Configure North Bridge features.
DRAM RAS# to CAS# Delay [6 DRAM Clocks] Steuert die Latenzzeit zwischen dem DDR SDRAM-Aktivierungsbefehl und dem Lese-/Schreibbefehl. Konfigurationsoptionen: [3 DRAM Clocks]~[6 DRAM Clocks] DRAM RAS# Precharge [6DRAM Clocks] Steuert die Leerlauftakte nach Herausgeben eines Precharge-Befehls an das DDR-SDRAM.
vPro Technology Configuration Mit Hilfe der Intel® vPro™ Technologie können Sie über die Elemente in diesem Menü das Intel® Management Engine (ME) Untersystem konfogurieren und die Intel® Active Management-Technologie aktivieren. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um die Konfigurationsoptionen anzuzeigen. Um die folgenden Funktionen nutzen zu können, muss die Intel® Management Engine-Benutzeroberfläche installiert sein. Details siehe Seite 3-3.
ME-KT [Disabled] Unter [Enabled] hilft die KT-Funktion bei der Umleitung von Tastatur- und POST-Nachrichten an die Fernbedienungskonsole, womit die Fernkontrolle der Client-Maschine durch das Netzwerk erleichtert wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Configure Intel AMT Parameters Intel AMT Support [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Intel® AMT (Active Management Technology).
Onboard 1394 Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den integrierten IEEE 1394-Controller. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Onboard LAN [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den integrierten LAN,Controller. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] LAN Option ROM [Disabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] JMicron SATA/PATA Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den JMicron SATA/PATA-Controller.
2.4.7 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISAGeräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
2.5.5 APM-Konfiguration APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] Power On By RTC Alarm [Disabled] Power On By External Modems [Disabled] Power On By PCI Devices [Disabled] Power On By Onboard Lan [Disabled] Power On By PCIE Devices [Disabled] Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss.
Power On By PCIE Devices [Disabled] Hier können Sie einstelen, ob die PCIE-Geräte ein Aufweckereignis generieren können. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Power Fan Speed [xxxxRPM] oder [Ignored] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die NetzteilLüfterdrehzahl und zeigt diese in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn kein Lüfter am Gehäuse installiert ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt. VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignored], wenn die Elemente nicht angezeigt werden sollen.
2.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot [Enabled] Full Screen Logo [Enabled] AddOn ROM Display Mode [Force BIOS] Bootup Num-Lock [On] PS/2 Mouse Support [Auto] Wait For ‘F1’ If Error [Enabled] Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Interrupt 19 Capture [Disabled] Quick Boot [Enabled] Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden.
2.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
Password Check [Setup] Hier können Sie festlegen, ob beim Aufrufen des BIOS oder beim Systemstart ein Passwort abgefragt wird. Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOSZugriff abgefragt werden soll. Wählen Sie [System], wenn ein Passwort vor dem Systemstart abgefragt werden soll. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 2.7 Tools-Menü Das Tools-Menüelement ermöglicht Ihnen die Optionen für Sonderfunktionen zu konfigurieren.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation. Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP/64-Bit XP-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert den ASUS InstAll-Treiberinstallationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipsatz Inf Aktualisierungsprogramm. Intel Graphics Accelerator Driver Installiert den Intel Graphics Accelerator-Treiber.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert den ASUS InstAll-Installationsassistenten für Programme. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten.
3.2.4 Make Disk-Menü Das Menü Make Disk enthält Elemente zum Erstellen einer JMicron® JMB36X oder Intel® ICH8 RAID/AHCI-Treiberdiskette. Make JMicron JMB36X 32bit/64bit RAID/AHCI Driver Hier können Sie eine JMicron® JMB36X RAID/AHCI-Treiberdiskette für ein 32/64Bit-System erstellen. Make Intel® ICH8 32/64bit RAID/AHCI Driver Hier können Sie eine Intel® ICH8 RAID/AHCI-Treiberdiskette für ein 32/64-BitSystem erstellen.
3.2.5 Manuals-Menü Das Manuals-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Sie können den Adobe® Acrobat® Reader auf www.adobe.com herunterladen. 3.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
3.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der oberen rechten Ecke geben ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD an in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-CD im Textformat an.