Motherboard P5E-VM HDMI
G3527 Erste Ausgabe V1 November 2007 Copyright © 2007 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................. vii Sicherheitsinformationen......................................................................... viii Über dieses Handbuch................................................................................ ix P5E-VM HDMI Spezifikationsübersicht...................................................... xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!...........................................
Inhalt 2.6 2.7 Jumper......................................................................................... 2-22 Anschlüsse.................................................................................. 2-23 2.7.1 2.7.2 Kapitel 3: 3.1 3.2 3.2.1 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters................ 3-2 BIOS-Setup 4.1.1 ASUS Update-Programm................................................. 4-1 4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm........................................... 4-5 4.1.4 4.1.
Inhalt 4.4 Erweitert-Menü............................................................................ 4-16 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.6 PCIPnP.......................................................................... 4-25 4.5.1 Suspend Mode [Auto].................................................... 4-26 4.5.3 ACPI 2.0 Support [Disabled].......................................... 4-26 4.5.5 4.5.6 5.2 ACPI APIC Support [Enabled]........................................ 4-26 APM-Konfiguration...............
Inhalt 5.3 Software-Informationen................................................................ 5-9 5.3.1 Audiokonfiguration..........................................................5-11 5.3.4 ASUS AI Suite................................................................ 5-21 5.3.3 5.3.5 5.3.6 5.3.7 5.3.8 5.3.9 5.3.10 5.4 5.3.11 A.3 vi ASUS AI Nap................................................................. 5-24 ASUS AI N.O.S..............................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5E-VM HDMI Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core-Prozessoren der nächsten Generation *Dieses Motherboard unterstützt FSB 1333/1066/800 Chipsatz Intel® G35 / ICH9R mit Intel® Fast Memory AccessTechnologie System Bus 1333 / 1066 / 800 MHz Arbeitsspeicher Dual Channel-Speicherarchitektur - Ein 4 x 240-pin DIM
P5E-VM HDMI Spezifikationsübersicht USB 12 x USB 2.0-Anschlüsse (sechs Anschlüsse an der Board-Mitte, sechs auf der Rückseite) AI Lifestyle-Funktionen ASUS AI Lifestyle-Funktionen: - ASUS Splendid ASUS Quiet-Kühllösung: - ASUS AI Gear 2 - ASUS AI Nap - ASUS Q Fan 2 ASUS Crystal Sound: - ASUS Lärmfilter ASUS EZ DIY: - ASUS Q-Connector - ASUS AI Direct Link - ASUS O.C.
P5E-VM HDMI Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 3 x USB-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche 6 USB-Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss 6 x SATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss / 1 x Gehäuselüfteranschluss/ 1 x Netzteillüfteranschluss 1 x IEEE1394a-Anschluss 1 x COM-Anschluss 1 x S/PDIF-Ausgang Gehäuseeinbruchsanschluss Fronttafelaudioanschluss CD-Audioeingang 24-pol. ATX-Netzanschluss 4-pol.
xiv
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen......................................................................... 1-2 1.2 Paketinhalt.....................................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5E-VM HDMI Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Bereit für Intel® Quad-Core-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die neuesten Intel® Quad-Core-Prozessoren im LGA775-Paket. Es eignet sich besonders zum Multi-Tasking, für MultimediaAnwendungen und Spiele. Intel® Quad-Core-Prozessoren gehören zu den leistungsstärksten Prozessoren der Welt. Details siehe Seite 2-6.
HDMI/DVI-Schnittstelle HDMI (hochdefinierte Multimedia Schnittstelle) ist eine Gruppe von digitalen Videostandards, welche Mehrkanalton und unkomprimierte, digitale Videos über ein einziges Kabel liefert, für volle HD 1080p-Grafiken. Durch die Unterstützung von HDCP-Kopierschutz von z.B. HD-DVD und Blu-Ray-CDs bietet HDMI Ihnen ein hochqualitatives Heimkino-Erlebnis. DVI (Digital Visual Interface) bietet hochqualitative Grafiken für digitale Geräte wie z.B. LCD-Monitore.
IEEE 1394a-Unterstützung Die IEEE 1394a-Schnittstelle bietet eine digitale Hochgeschwindigkeitsschnittstelle für Audio-/Video-Geräte, wie z.B. digitale TV-Geräte, digitale Video-Camkorder, externe Speichergeräte und andere tragbare PC-Geräte. Details siehe Seiten 2-24 und 2-29. Bereit für S/PDIF-Digitalsound Das Motherboard unterstützt die S/PDIF Ein-/Ausgabefunktion über die koaxialen und optischen S/PDIF-(SONY-PHILIPS Digital Interface)-Buchsen.
AI Nap Mit AI Nap kann das System bei zeitweiliger Abwesenheit des Benutzers mit minimalem Stromverbrauch und geringer Lärmerzeugung weiterlaufen. Um das System zu wecken und die Umgebung des Betriebssystems muss lediglich die Maus oder Tastatur betätigt werden. Details siehe Seite 5-21. Q-Fan 2 Die ASUS Q-Fan 2-Technologie kann die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahl je nach der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effizienten Betrieb sicherzustellen.
ASUS AI Direkt Link AI Direkt Link kann einfach und effizient große Mengen an Daten über das Netzwerkkabel übertragen und dabei 70% der Zeit sparen. Mit AI Direkt Link ist es einfacher große Dateien, wie z.B. Filme oder andere Medien-Dateien zu sichern oder frei zu geben. 1.3.3 ASUS Stylish-Funktionen ASUS MyLogo3™ Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe Seiten 4-31, 5-9 und 5-10.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2 2.1 Bevor Sie beginnen....................................................................... 2-1 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 2-6 2.5 Erweiterungssteckplätze............................................................ 2-19 2.2 2.4 2.6 2.7 Motherboard-Übersicht................................................................ 2-2 Systemspeicher...........................................................................
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) CPU_FAN KBMS HDMI Super I/O ATX12V ASM_2 ASM_1 DET_X1_1 PCIEX1_1 DET_X16_1 ATHEROS Attansic AAFP 24.5cm (9.
2.2.4 Layout-Inhalt Steckplatz 1. 2. PCI-Steckplätze 4. PCI Express x16-Steckplätze 3. Jumper 1. 2- DDR2 DIMM-Steckplätze PCI Express x1-Steckplätze RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Seite 2-13 2-21 2-21 2-21 Seite 2-22 Rücktafelanschlüsse Seite 1. PS/2-Mausanschluss 2-23 2. VGA-Anschluss 2-23 3. LAN (RJ-45)-Anschluss 2-23 4. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange) 2-23 5. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz) 2-23 6. Line In-Anschluss (hellblau) 2-23 7.
Interne Anschlüsse 1. 2. 3. 4. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [schwarz], SATA4 [schwarz], SATA5 [rot], SATA6 [rot]) Seite 2-26 2-26 2-27 Digitaler Audioanschluss (4-pol. SPDIF_OUT) 2-29 5. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) 2-29 7. Audioanschluss für das optische Laufwerk (4-pol. CD) 2-30 6. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für the Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. • Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN1-Anschluss um die Systemstabilität zu gewährleisten.
Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. ® P5E-VM HDMI 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. USB+5V USB_P11USB_P11+ GND 2.3.1 P5E-VM HDMI CPU Socket 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-LüfterKühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND ® P5E-VM HDMI CPU_FAN P5E-VM HDMI CPU fan connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. 2. 3. 4. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 ® P5E-VM HDMI Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR2-DIMM-Steckplätze an: P5E-VM HDMI 240-pin DDR2 DIMM sockets Kanal Kanal A Kanal B 2.4.
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die DualChannel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.
P5E-VM HDMI Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-800MHz Teilnr.
P5E-VM HDMI Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-667MHz 2-16 SS/ Anbieter Chipnr.
P5E-VM HDMI Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-667MHz SS/ Anbieter Chipnr. CL Chipmarke A* B* C* 1024MB PSC A3R12E3GEF637BLC5N 5 PSC DS AL7E8E63B-6E1K • • • 512MB TwinMOS E5108AE-GE-E 5 ELPIDA SS 8G-25JK5-EBT • • • 512MB TwinMOS TMM6208G8M30C 5 TwinMOS SS 8D-23JK5M2ETP • • • DS Teilnr. DIMMUnterstützung Größe P5E-VM HDMI Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-533MHz SS/ Anbieter Chipnr.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. 2. 3. 2 3 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplatz Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USBKarten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Für die Lage des Steckplatzes wenden Sie sich bitte an die unten aufgeführte Zeichnung. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 15 14 1. 2. 3 13 12 11 10 4 5 6 9 8 7 PS/2 Maus-Anschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. VGA-Anschluss. Dieser Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder ein anderes VGA-kompatibles Gerät. Auf Grund eines Intel® VGA-Treiberproblems werden bei den Bildschirmeinstellungen im Menü Auflösungswerte angezeigt, welche der Monitor nicht unterstützt. Wenn der Nutzer eine solche Auflösung auswählt wird der Monitor schwarz.
Für die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6, oder 8-Kanal-Konfiguration beziehen Sie sich bitte auf die folgende Audio-Konfigurationstabelle. Audio 2-, 4-, 6-, oder 8-Kanal-Konfiguration Anschluss Hellblau Rosa Line Out Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang – Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Mic In Orange – Schwarz – Grau 9. 4-Kanal Line In Hellgrün 8.
• • • Auf Grund eines Intel® Treiber Problems, führen einige AuflösungsEinstellungen am Monitor zu einer Über- oder Untersteuerung. Diese Situation wird verbessert, wenn der Treiber später aktualisiert wird. Um HD-DVD oder Blu-Ray-Disks abspielen zu können, stellen Sie sicher, dass Ihr Monitor HDCP-verträglich ist. Da der VGA-Treiber für Windows® XP kein Screen Scraper Defense beinhaltet, kann HD-DVD und Blu-Ray nur unter Windows® Vista laufen.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
• Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels. • Verwenden Sie für Ultra DMA 133/100/66 IDE-Geräte ein 80-adriges IDE-Kabel. Wenn ein Gerätejumper auf “Cable-Select” eingestellt ist, müssen alle anderen Gerätejumper ebenfalls diese Einstellung haben. 3. ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol.
• • Sie müssen das Windows® XP Service Packet 1 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie serielle ATA-Festplattenlaufwerke nutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10) ist nur unter Windows® XP oder späteren Versionen verfügbar. Wenn Sie die Anschlüsse im Standard IDE-Modus nutzen, verbinden Sie das primäre (Boot)-Laufwerk mit dem SATA1/2/5/6-Anschluss. Die empfohlenen SATA-Festplattenanschlüsse entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschluss vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Modulkabel mit diesem Anschluss, installieren Sie dann das Modul an einer Steckplatzöffnung an der Rückseite des Gehäuses. +5V SPDIFOUT GND SPDIF_OUT ® P5E-VM HDMI 4. P5E-VM HDMI Digital audio connector Das S/PDIF-Ausgangsmodul wird separat verkauft. USB-Anschlüsse (10-1 pol.
IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen IEEE 1394-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. IE1394_2 PIN1 TPA2+ GND TPB2+ +12V P5E-VM HDMI IEEE 1394a connector TPA2GND TPB2+12V GND ® P5E-VM HDMI 6.
8. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A ~ 7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
10. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
12. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
13. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ SPEAKER IDE_LED Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL ® P5E-VM HDMI PLED RESET PWRSW * Requires an ATX power supply. P5E-VM HDMI System panel connector 2-34 • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER) • ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol.
ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. 1. Schließen Sie die Fronttafelkabel an den ASUS Q-Connector an. Die genaue Poldefinition ist auf dem QConnector selbst angegeben. 2. Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. Richten Sie Ihn auf die Markierungen am Motherboard aus. 3.
2-36 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
Kapitelübersicht 3.1 3.2 3 Erstmaliges Starten...................................................................... 3-1 Ausschalten des Computers........................................................
3.1 1. 2. 3. 4. 5. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. b. 6. c.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 3. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. 2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. Unter Windows® Vista: 1. 2. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. 3.2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 4 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 4-1 4.3 Haupt-Menü................................................................................. 4-12 4.2 4.4 4.5 BIOS-Setupprogramm.................................................................. 4-9 Erweitert-Menü............................................................................ 4-16 Energie-Menü.............................................................................. 4-26 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4- 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
4.1.4 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5E-VM
4.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA PATA PATA 1 2 3 4 5 6 Primary Master Primary Slave [10:55:25] [Wed 08/10/2007] [1.44M, 3.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben, werden die Elemente des HauptMenüs angezeigt. System Time System Date Legacy Diskette A SATA SATA SATA SATA PATA PATA Untermenüelemente 4.2.6 Konfigurationsfelder Use [ENTER], [TAB], or [SHIFT-TAB] to select a field. [06:22:54] [Fri 03/09/2007] [1.44M, 3.5 in] [Not [Not [Not [Not [Not [Not Use [+] or [-] to configure system Time.
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA PATA PATA 1 2 3 4 5 6 Primary Master Primary Slave [10:55:25] [Wed 08/10/2007] [1.44M, 3.
4.3.5 SATA 1~6; PATA Primary Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device : Hard Disk Vendor : WDC WD800JD-00LSA0 Size : 80.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
Wenn Sie mit den Serial ATA-Laufwerken RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10, oder die Intel® Matrix Storage-Technologie einrichten wollen, stellen Sie dieses Element auf [RAID]. Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als Parallel ATA-Speichergeräte nutzen wollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei. Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als Advanced Host Controller Interface (AHCI) verwenden wollen, stellen Sie dieses Element auf [AHCI] ein.
4.4 Erweitert-Menü Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Einige der folgenden Elemente werden erscheinen wenn Sie AI Overclocking auf [Manuell] und [N.O.S.] einstellen. CPU Ratio Control [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Ratio Control auf [Manual] steht. Ratio CMOS Setting [9] Nutzen Sie die <+> und <-> Tasten um den CMOS-Ratenwert einzustellen. FSB Strap to North Bridge [Auto] Der FSB-Strap wird automatisch durch die FSB- und DRAM Frequenz angepasst.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn DRAM Timing Control auf [Manual] steht.
CPU Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU VCore-Spannung festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.7000V] [1.6875V] [1.6750V] [1.6625V] [1.6500V] [1.6375V] [1.6250V] [1.6125V] [1.6000V] [1.5875V] [1.5750V] [1.5625V] [1.5500V] [1.5375V] [1.5250V] [1.5125V] [1.5000V] [1.4875V] [1.4750V] [1.4625V] [1.4500V] [1.4375V] [1.4250V] [1.4125V] [1.4000V] [1.3875V] [1.3750V] [1.3625V] [1.3500V] [1.3375V] [1.3250V] [1.3125V] [1.3000V] [1.2875V] [1.2750V] [1.2625V] [1.2500V] [1.2375V] [1.2250V] [1.2125V] [1.
4.4.2 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Advanced BIOS SETUP UTILITY USB Configuration Options USB Devices Enabled: None USB Functions USB 2.0 Controller USB 2.
Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] 4.4.
CPU TM Function [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Execute Disable Bit [Enabled] Hier können Sie die No-Execution Page Protection-Technologie aktivieren oder deaktivieren. Die Einstellung [Disabled] zwingt den XD-Funktionsbitschalter, immer zu NULL (0) zurückzukehren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird angezeift, wenn CPU Ratio Control auf [Auto] eingestellt ist. Intel(R) SpeedStep (TM) Tech.
Memory Remap Feature [Disabled] Hier können Sie die Wiederzuordnung des den Gesamtarbeitsspeicher überlappenden PCI-Speichers aktivieren/deaktivieren. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie ein 64-Bit-Betriebssystem installieren wollen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI] Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Bootgerät auswählen.
4.4.
Parallel Port Address [378] Erlaubt Ihnen die Parallel-Port-Base-Adresse auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [378] [278] [3BC] Parallel Port Mode [ECP] Erlaubt Ihnen einen Parallel-Port-Modus auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [Normal] [Bi-Directional] [EPP] [ECP] ECP Mode DMA Channel [DMA3] Erscheint, wenn das Parallel-Port-Modus-Element auf [ECP] eingestellt ist. Dieses Element erlaubt Ihnen, den Parallel-Port auf ECP DMA einzustellen.
4.5 Energie-Menü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Tools Exit Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [Disabled] [Disabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend.
4.5.5 APM-Konfiguration Power BIOS SETUP UTILITY APM Configuration Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard Power On By PS/2 Mouse [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Wenn es auf [aktiviert] eingestellt ist, erlaubt Ihnen dieser Parameter das System mit der PS/2 Maus zu starten.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert ist. CPU Fan Profile [Optimal] Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen. Wenn [Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der CPU-Temperatur an. [Silent Mode] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Performance Mode] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
4.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Tools Exit Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Specifies the Boot Device Priority sequence. A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
4.6.2 Booteinstellungskonfiguration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
4.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Not Installed :Not Installed to change password. again to disabled password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Installed :Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] Select Screen Select Item Enter Change F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.7 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Tools Exit Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn't support : 1.NTFS format ASUS EZ Flash 2 ASUS O.C.
4.7.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration Save to Profile 1 O.C. Profile 1 Status :Not Installed O.C. Profile 2 Status :Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Select Screen Select Item Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit Start O.C. Profile v02.
4.8 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Power Boot Tools Exit Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5 5.1 Installieren eines Betriebssystems............................................. 5-1 5.3 Software-Informationen................................................................ 5-9 5.2 5.4 5.5 Support CD-Informationen........................................................... 5-1 RAID-Konfigurationen................................................................ 5-32 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette.........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • • 5.2 Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert den ASUS InstAll-Treiber-Installations-Assistenen. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm. Realtek Audio Driver Installiert den Realtek® ALC883 Audiotreiber und die dazugehörige Anwendung.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS AI Direct Link ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten. ASUS Update Erlaubt Ihnen das Herunterladen der neuesten Version des BIOS von der ASUS Webseite. Bevor Sie das ASUS-Update nutzen, stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind und sich somit mit der ASUS-Webseite verbinden können.
Sie können die folgenden Dienstprogramme auch von der ASUS Superb Software-Sammel-CD installieren. Anti-Virus Utility Die Anti-Virus-Anwendung findet und schützt Ihren Computer vor Viren, welche Ihre Daten zerstören. Sie können diese Anwendung auch herunterladen, wenn Sie auf den Sicherheitstabulator klicken. Anti-Virus Utility Download Erlaubt die Sprachversion zu wählen und die AntiVirus-Anwendung von der Webseite herunter zu laden.
Adobe Acrobat Reader V7.0 Installiert Adobe® Acrobat® Reader, um Ihnen das Öffen, Lesen und Drucken von Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen. Microsoft DirectX 9.0c Installiert den Microsoft® DirectX 9.0-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0 ist eine Multimediatechnologie, die Grafik und Sound von Computern verbessert. DirectX® verbessert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass Sie TV-Programme und Filme genießen, Videos bearbeiten oder die neuesten Spiele ausführen können.
5.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zuzsätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücher-Dateien sind in Portable Document Format (PDF). Installieren Sie den Adobe® Acrobat® Reader von der ASUS Superb Software-Sammel-CD bevor Sie versuchen die Dateien zu öffnen. 5.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD an in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-CD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.
5.3 Software-Informationen 5.3.1 ASUS MyLogo3™ Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht es Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch Anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewüschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn die Anzeige zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, flashen Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach dem Flashen des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
5.3.2 Audiokonfiguration Der Realtek ® ALC883 Audio-CODEC bietet 8-Kanal Audioleistung, um ein ultimatives Audioerlebnis auf Ihrem Computer zu bieten. Die Software bietet die Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF-Ausgang und Unterbrechungsfähigkeit. Der ALC883 beinhaltet außerdem die Realtek®-geschützte UAJ® (Universal Audio Jack)Technologie für alle Audioausgänge, behebt Kabelverbindungsfehler und vermittelt dem Benutzer die Plug-and-Play-Bequemlichkeit.
Informationen Klicken Sie die Schaltfläche Information ( ), um Informationen über die Audiontreiberversion, DirectX-Version, Audiokontroller, Audio-Codec und Spracheinstellungen angezeigt zu bekommen. Minimieren Klicken Sie auf die Schaltfläche Minimieren ( Verlassen Klicken Sie auf die Schaltfläche Verlassen ( zu verlassen. ) um das Fenster zu minimieren.
Mixer Die Mixer-Option erlaubt Ihnen, die Audioausgangs (Wiedergabe)-Lautstärke und die Audioeingang (Aufnahme)Lautstärke zu konfigurieren. Mixer-Optionen einstellen: 1. 2. Klicken Sie im Realtek-HD-AudioManager auf Mixer. Verschieben Sie die Lautstärkeregler um die Wiedergabe- und/oder Aufnahmelautstärke einzustellen. In den Mixer-Optionen ist als Standard die Spracheingabe von allen Kanälen eingeschaltet.
Mikrofon Die Mikrofon-Option erlaubt Ihnen, Ihre Eingang-/Ausgang-Einstellungen zu konfigurieren und zu überprüfen, ob Ihre Audiogeräte richtig verbunden wurden. Mikrofon-Optionen einstellen: 1. 2. 3. 4. Klicken Sie im Realtek-HD-AudioManager auf Mikrofon. Klicken Sie auf die RauschunterdrückungsSchaltfläche, um die Hintergrundgeräusche zu reduzieren, während Sie etwas aufnehmen.
5.3.3 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.3.4 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme AI Gear, AI N.O.S., AI Booster, AI Nap, und Q-Fan 2 einfach starten. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: 1. 2. 3. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk. Das TreiberinstallationsMenü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist. Klicken Sie auf Utilities, und dann auf AI Suite. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster zu öffnen. Zeigt die CPU/System-temperatur, CPU-/Arbeitsspeicher/PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an. Zeigt die FSB-/CPUFrequenz an Klicken Sie auf in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die Temperatur von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.
5.3.5 ASUS AI Gear 2 ASUS AI Gear 2 stellt vier Systemleistungsoptionen zur Verfügung, die Ihnen gestatten, die besten Leistung für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Dieses einfach zu benutzende Hilfsprogramm regelt die Prozessorfrequenz und die VCoreSpannung, um die Systemgeräusche und den Leistungsverbrauch zu minimieren. Nach der AI Gear 2-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie AI Gear durch einen Doppelklick auf das Symbol in der Windows-Startleiste starten.
5.3.6 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.7 ASUS AI N.O.S. Die ASUS Non-delay Overclocking System-Funktion ermittelt intelligent die Systembelastung und steigert automatisch die Leistung für die wichtigsten Arbeitsaufgaben. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die AI N.O.S.-Schaltfläche im Ai Suite-Hauptfenster starten.
5.3.8 ASUS Q-Fan 2 Die ASUS Q-Fan 2 Control-Funktion ermöglicht es Ihnen, einen geeigneten Leistungspegel für den CPU-Lüfter oder den Gehäuselüfter für eine effektive Systemkühlung einzustellen. Nach der Aktivierung der Q-Fan 2-Funktion können die Lüfter so eingestellt werden, dass sie entsprechend der Temperatur automatisch die Drehzahl regeln oder die maximale Drehzahl erreichen.
5.3.9 ASUS AI Booster Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows®-Umgebung zu übertakten. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die AI Booster-Schaltfläche im AI Suite-Hauptfenster starten.
5.3.10 ASUS Splendid Die ASUS Splendid Video Enhancement-Technologie bringt Ihr Videoerlebnis am Computer auf die nächste Ebene. Mit ASUS Splendid können Sie Farbeffekte schnell ändern und Bilddateien für das beste visuelle Ergebnis optimieren. Mehr Informationen über die ASUS Splendid-Einstellungen finden Sie auf der Support-CD. Starten von ASUS Splendid Sie können ASUS Splendid direkt nach der Installation oder zu jeder Zeit vom Windows®-Desktop aus starten.
Splendid-Modus-Tabelle Modus Beschreibung Original Enthält die original Bildschirm-Farb-Einstellungen. Vivid Theater Standard Erhöht Sättigung und Kontrast für gesättigtere Farben. Empfohlen für Heimunterhaltung und das anschauen von Fotos. Liefert weichere Kontraste und erhöht die originale Sättigung für einen theaterartigen Effekt. Empfohlen für die Videowiedergabe. Liefert ausgewogenen Benutzerkomfort und Farbenreichtum. Empfohlen für die Langzeitnutzung und das Surfen im Internet.
5.3.11 ASUS AI Direkt Link ASUS AI Direkt Link erlaubt Ihnen, über ein Netzwerkkabel ein Computer-zu-Computer Netzwerk zu erstellen, um Dateien mit hoher Transferrate zu verteilen. Zuerst müssen Sie dazu zwei Computer (mindestens einer davon muss ein ASUS-Produkt sein) über ein Netzwerkkabel verbinden. Danach müssen Sie das Dienstprogramm auf beiden Computern installieren um die AI Direkt Link-Funktion nutzen zu können.
4. Rechtsklicken Sie auf das AI Direkt Link-Symbol und wählen Sie Incoming folder > Open incoming folder. Der AIDirektLinkIncoming-Ordner öffnet sich. Legen Sie die Dateien, welche Sie freigeben möchten, in diesen Ordner. Die autorisierten Nutzer haben vollen Zugang zu diesem Ordner. Der Standardpfad für den AIDirectLinkIncoming-Ordner ist C:\Program Files\ ASUS\AI Direkt Link. Um den Pfad zu ändern, müssen Sie erst die eingehenden Ordner deaktivieren.
5.4 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard wird mit einem RAID-Kontroller geliefert, welcher erlaubt, dass Sie serielle ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets einrichten können. • Intel® ICH9R Southbridge RAID beinhaltet einen hochleistungs SATARAID-Kontroller welcher RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5 für sechs unabhängige, serielle ATA-Kanäle unterstützt. 5.4.
Wenn Sie das System von einer Festplatte aus einem RAID-Set booten möchten, kopieren Sie zuerst den RAID-Treiber von der Support-CD auf eine Diskette, bevor Sie das Betriebssystem auf einer gewählten Festplatte installieren. Mehr Details siehe Abschnitt 5.5 Erstellen einer RAIDTreiberdiskette. 5.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Das Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm erlaubt Ihnen RAID 0-, RAID 1-, RAID 10 (RAID 0+1)-, und RAID 5-Sets mit Serial ATA-Festplatten zu erstellen, wenn diese mit den von der Southbridge unterstützten Serial ATAConnectoren verbunden sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROM-Programm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 3.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume0 RAID0(Stripe) Select Disks 128KB 0.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID 0-Array auszuwählen, und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen. 7. 8.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume1 RAID1(Mirror) Select Disks N/A XX.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume10 RAID10(RAID0+1) Select Disks 128KB XXX.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port 0 1 2 3 Drive Model Serial # Size XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig wenn Sie ein RAID-Set löschen. Sie werden alle Daten von der Festplatte verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. Ein RAID-Set löschen 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume, und drücken Sie dann um diesen Bildschirm zu erhalten. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved.
Disks auf Non-RAID zurücksetzen Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine RAID-Volume-Festplatte auf non-RAID zurücksetzen. Das Zurücksetzen der RAID-Volume-Festplatte löscht alle internen RAID-Strukturen auf dem Laufwerk. Zurücksetzen eines RAID-Set-Festplattenlaufwerk: 1. Wählen Sie im Hauptmenü 3. Reset Disks to Non-RAID und drücken Sie dann um diesen Bildschirm angezeigt zu bekommen. [ RESET RAID DATA ] Resetting RAID data will remove internal RAID structures from the selected RAID disks.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn SieWindows® XP/Vista und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speicherstocks erstellen. 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer. 3.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows XP: 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie unbedingt Intel(R) SATA RAID Controller (Desktop ICH9R).
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien Anhang: A CPU-Eigenschaften
Kapitelübersicht A A.1 Intel EM64T...................................................................................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie...........................................A-3 A.2 ® Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST)........................
A.1 Intel® EM64T • • • • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep (TM) Tech-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-22. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® Vista/XP und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.
A- Anhang: CPU-Eigenschaften