Motherboard P5E3
G3314 Erste Ausgabe V1 November 2007 Copyright © 2007 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................ viii Sicherheitsinformationen........................................................................... ix Über dieses Handbuch................................................................................. x P5E3 Spezifikationsübersicht.................................................................... xii Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!...................................
Inhalt 2.5.6 2.6 2.7 2.5.7 Anschlüsse.................................................................................. 2-22 2.7.1 Rücktafelanschlüsse...................................................... 2-22 2.7.3 Installieren des optionalen Lüfters................................. 2-34 Kapitel 3: 3.2 3.2.1 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters................ 3-2 BIOS-Setup 4.1.1 ASUS Update-Programm................................................. 4-1 4.1.3 AFUDOS-Programm.............
Inhalt 4.3.6 SATA-Konfiguration........................................................ 4-13 4.3.8 Systeminformationen..................................................... 4-15 4.3.7 4.4 Ai Tweaker-Menü......................................................................... 4-16 4.4.1 Ai Overclock Tuner [Auto].............................................. 4-16 4.4.3 FSB Strap to North Bridge [Auto]................................... 4-17 4.4.2 4.4.4 4.4.5 4.4.6 4.4.7 4.4.8 4.4.9 4.4.10 4.4.
Inhalt 4.8 Tools-Menü.................................................................................. 4-37 4.8.1 ASUS EZ Flash 2........................................................... 4-37 4.8.3 Ai Net 2.......................................................................... 4-39 4.8.2 4.9 Beenden-Menü............................................................................ 4-40 Kapitel 5: 5.1 5.2 Support-DVD-Informationen........................................................ 5-1 5.2.
Inhalt Kapitel 6: 6.1 6.2 6.3 ATI® CrossFire™-Technologieunterstützung Übersicht........................................................................................ 6-1 6.1.1 6.1.2 Anforderungen................................................................. 6-1 Bevor Sie beginnen.......................................................... 6-1 Installieren von CrossFire™-Grafikkarten.................................. 6-2 Software-Informationen.........................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5E3 Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core-Prozessoren der nächsten Generation Bereit für Intel® EM64T / EIST / Hyper-Threading-Technologie * Listen der unterstützten Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.
P5E3 Spezifikationsübersicht ASUS AI LifestyleFunktionen ASUS Stromsparlösung: - ASUS EPU (Energy Processing Unit) - ASUS AI Gear 3 (ASUS EPU-Programm) - ASUS AI Nap ASUS Quiet-Kühllösung: - ASUS Dritte Generation 8-Phasen Powerdesign - ASUS Lüfterloses Design: Wärmeleitungen aus purem Kupfer - ASUS Q Fan 2 - ASUS Optionaler Lüfter (nur für Wasserkühlung oder passive Kühlung) ASUS Crystal Sound: - ASUS Noise Filter ASUS EZ DIY: - ASUS AI Direct Llink - ASUS Q-Shield - ASUS Q-Connector - ASUS O.C.
P5E3 Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 3 x USB-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche 6 USB-Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss 1 x COM-Anschluss 6 x SATA-Anschlüsse 1 x 4-pol. CPU-Lüfteranschluss 2 x 3-pol. Gehäuselüfteranschlüsse 1 x 3-pol. Netzteillüfteranschluss 1 x IEEE1394a-Anschluss 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x Gehäuseeinbruchsanschluss 1 x CD-Audioeingang 1 x 24-pol. ATX-Netzanschluss 1 x 4-pol.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 Kapitelübersicht 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen......................................................................... 1-2 1.2 Paketinhalt.....................................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5E3 Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
DDR3-Arbeitsspeicherunterstützung Das Motherboard unterstützt DDR3-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von 1333/1066/800 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. Die Dual-Channel DDR3-Speicherarchitektur verdoppelt die Bandbreite Ihres Arbeitsspeichers.
1.3.2 ASUS AI Lifestyle-Sonderfunktionen ASUS Energiesparlösung Die ASUS Energiesparlösung bietet intelligente, automatische Sparmöglichkeiten für Rechenleistung und Energieverbrauch. ASUS EPU ASUS EPU bedient sich neuester Technologien, um die CPUStromversorgung digital zu überwachen und zu regeln. Damit werden bei leichter und schwerer Systembelastung bessere VR-Ergebnisse erzielt.
Lüftterloses Design - Wärmeleitungen aus purem Kupfer Das Wärmeleitungsdesign leitet die von den Chipsätzen erzeugte Hitze zum Kühlkörper in der Nähe der Rückseitenanschlüsse um, wo sie vom Luftstrom des CPU-Lüfters oder dem im Lieferumfang enthaltenen optionalen Lüfter verteilt wird. Das Besondere am innovativen Wärmeleitungsdesign dieses Motherboards ist die Tatsache, dass die Lebensdauer des lüfterlosen Designs im Gegensatz zu der eines Chipsatzlüfters nahezu unbegrenzt ist.
ASUS Q-Shield Das neue ASUS Q-Shield wurde speziell zur einfachen Installation entworfen. Mit besserer elektrischer Leitfähigkeit schützt es das Motherboard vor statischen Entladungen und elektromagnetischen Interferenzen (EMI). ASUS Q-Connector Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen. Details siehe Seite 2-33. ASUS O.C.
Smart Support-DVD Diese CD bietet Benutzern eine Liste der bereits installierten und der noch fehlenden Treiber. Bei der Verwendung von ASUS PC Probe II können Sie einfach die kritischen Komponenten des Computers erkennen. ASUS MyLogo3™ Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe Seiten 4-34 und 5-9.
1- Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
2 Kapitelübersicht 2.1 Bevor Sie beginnen....................................................................... 2-1 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 2-6 2.5 Erweiterungssteckplätze............................................................ 2-17 2.2 2.4 2.6 2.7 Motherboard-Übersicht................................................................ 2-2 Systemspeicher...........................................................................
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) COM1 KB_USB56 CPU_FAN ATX12V SPDIF_O12 Super I/O CHA_FAN1 Intel® X38 DET_X16_1 ® Marvell 88E8056 EATXPWR PRI_EIDE USB1112_WFG PCIEX16_1 30.5cm (12.
2.2.4 Layout-Inhalt Steckplatz 1. 2. PCI-Steckplätze 4. PCI Express x16-Steckplätze 3. 5. Jumper 1. Seite DDR3 DIMM-Steckplätze 2-13 2-19 2-19 PCI Express x1-Steckplätze 2-19 2-20 AI Steckplatzerkennung Seite RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 2-21 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila) 3. IEEE 1394a-Anschluss 2. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Interne Anschlüsse 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE)) 4. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) 3. 5. 6. 7. 8. ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1~6) IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1~2, 3-pol. PWR_FAN) 11. ASUS P5E3 2-24 2-25 2-26 2-27 2-27 2-28 Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) 2-29 ATX-Netzanschluss (24-pol. EATXPWR, 4-pol.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für the Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren ausgestattet. • • Wenn Sie eine Dual Core-CPU installieren, Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN1-Anschluss, um ein stabiles System zu garantieren. • Auf Grund von Chipsatzbeschränkungen wird die Verwendung eines Prozessors mit mindestens FSB 800MHz empfohlen.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. P5E3 ® P5E3 CPU Socket 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel Arretierhebel A PnPAbdeckung B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-LüfterKühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND P5E3 ® P5E3 CPU fan connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. 4. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul, hat die selben Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul, ist aber anders gekerbt. DDR3-Module wurden für mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch entwickelt.
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen. • Auf Grund von Chipsatzbeschränkungen erkennt das System u.U.
P5E3 Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR3-1066MHz Größe Anbieter Chipnr. CL SS/ Teilnr.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. 2. 3. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.6 PCI Express 2.
2.5.7 AI Steckplatzerkennung Dieses Motherboard verfügt über integrierte LEDs, die aufleuchten, falls PCIE/PCI-Geräte nicht korrekt installiert wurden. Wenn der Netzstecker eingesteckt ist und die LED aufleuchtet, müssen Sie das Gerät erneut installieren. Somit werden Sie zur Neuinstallation aufgefordert. Die Position der LEDS entnehmen Sie der Abbildung rechts.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die SystemsetupParameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2.7 Anschlüsse 2.8.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 15 1. 2. 3. 4. 14 13 3 4 12 11 5 6 7 10 9 8 PS/2-Tastaturanschluss (lila). Hier können Sie eine PS/2-Tastatur anschließen. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten.
Audio 2-, 4-, 6-, oder 8-Kanal-Konfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Mic In Mic In Mic In Mic In Rosa Orange – – Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Schwarz – Hinterer Lautsprecherausgang Hinterer Lautsprecherausgang Hinterer Lautsprecherausgang Grau – – – 11. Seitenlautsprecher USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden. FLOPPY NOTE: Orient the red markings on the floppy ribbon cable to PIN 1.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA (133/100)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren. PRI_EIDE NOTE: Orient the red markings (usually zigzag) on the IDE ribbon cable to PIN 1.
3. ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1~6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie bereits Serial ATA-Laufwerke installiert haben, können Sie mit Hilfe der Intel® Matrix Storage-Technologie über den integrierten Intel® ICH9R RAID-Controller eine RAID 0, RAID 1, RAID5 und RAID10-Konfiguration erstellen.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB 78, USB 910, USB 1112) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. P5E3 USB 2.
6. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1~2, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A ~ 7A (84 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
8. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ PLED P5E3 IDE_LED ® Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL RESET PWRSW P5E3 System panel connector 2-32 * Requires an ATX power supply. • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER) • ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol.
ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. 1. Schließen Sie die Fronttafelkabel an den ASUS Q-Connector an. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q-Connector selbst angegeben. 2. Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. Richten Sie Ihn auf die Markierungen am Motherboard aus. 3.
2.7.3 Installieren des optionalen Lüfters Installieren Sie den optionalen Lüfter nur, wenn Sie einen passiven Kühler oder eine Wasserkühlung verwenden. Die Installation des optionalen Lüfters mit einem aktiven Prozessorlüfter würde Interferenzen im Luftstrom hervorrufen und das System destabilisieren. 1. Positionieren Sie den Lüfter über der Rohr-Kühlkörper-Gruppe. 2. Befestigen Sie die geriffelte Kante am Kühlkörper. 3.
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
3 Kapitelübersicht 3.1 3.2 Erstmaliges Starten...................................................................... 3-1 Ausschalten des Computers........................................................
3.1 1. 2. 3. 4. 5. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. b. 6. c.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 3. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. 2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. Unter Windows® Vista: 1. 2. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. 3.2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
4 Kapitelübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 4-1 4.3 Haupt-Menü................................................................................. 4-11 4.2 4.4 4.5 BIOS-Setupprogramm.................................................................. 4-8 Ai Tweaker-Menü......................................................................... 4-16 Erweitert-Menü............................................................................ 4-23 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4- 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
4.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
4.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-DVD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5E3.
4.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 [10:55:25] [Fri 06/15/2007] [1.44M, 3.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben, werden die Elemente des Haupt-Menüs angezeigt. System Time System Date Floppy Diskette A Language SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 Use [ENTER], [TAB], or [SHIFT-TAB] to select a field. [06:22:54] [Mon 04/23/2007] [1.44M, 3.5 in.] [English] [Not [Not [Not [Not [Not [Not Use [+] or [-] to configure system.
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 [10:55:25] [Fri 06/15/2007] [1.44M, 3.
4.3.5 SATA 1-6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device : Hard Disk Vendor : WDC WD800JD-00LSA0 Size : 80.
DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 32Bit Data Transfer [Enabled] Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Hard Disk Write Protect [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung auswählen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35] 4.3.7 AHCI-Konfiguration Dieses Untermenü dient der AHCI-Konfiguration.
4.3.8 Systeminformationen Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS SETUP UTILITY Main ASUS BIOS Version : 0114 Build Date : 09/03 /07 Processor Type : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU @ 3.00GHz Speed : 3000MHz Count : 2 System Memory Available : 512 MB Select Screen Select Item F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.
4.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen. Beim Einstellen der Elemente im AI Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Power Boot Tools Exit Ai Overclock Tuner [Auto] CPU Ratio Control [Auto] FSB Strap to North Bridge [Auto] DRAM Frequency [Auto] DRAM Command Rate [Auto] DRAM Timing Control [Auto] Pri.
4.4.2 CPU Ratio Control [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual]. Ratio CMOS Setting [9] Dieses Element wird angezeigt, wenn CPU Ratio Control auf [Manual] steht. Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und FSBFrequenz festlegen. Stellen Sie mit den Tasten <+> und <-> das CMOSVerhältnis ein. Wenn hier eine ungültiges Verhältnis eingestellt ist, können die tatsächlichen Werte von den Einstellungen abweichen. 4.4.
4.4.4 DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR2-Betriebsfrequenz einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800 MHz] [DDR3-835MHz] [DDR31002MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1111] [DDR3-1333] Die DRAM Frequency-Konfigurationsoptionen hängen von den FSB Frequency-Einstellungen ab. Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. 4.4.
Row Refresh Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [30 DRAM Clocks] [36 DRAM Clocks] [48 DRAM Clocks] [60 DRAM Clocks] [72 DRAM Clocks] Write Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks] Read to Precharge Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks] Sec.
4.4.10 Ai Clock Skew for Channel A [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 350ps] [Advance 300ps] [Advance 250ps] [Advance 200ps] [Advance 150ps] [Advance 100ps] [Advance 50ps] [Normal] [Delay 50ps] [Delay 100ps] [Delay 150ps] [Delay 200ps] [Delay 250ps] [Delay 300ps] [Delay 350ps] 4.4.
CPU PLL Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU PLL-Spannung einstellen. Der Wert kann 1,50V bis 2,78V betragen und in 0,02V-Schritten erhöht werden. FSB Termination Voltage [Auto] Hier können Sie die Front Side Bus-Abschlussspannung einstellen. Der Wert kann 1,20V bis 1,50V betragen und in 0,02V-Schritten erhöht werden. DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Der Wert kann 1,50V bis 2,78V betragen und in 0,02V-Schritten erhöht werden.
Die folgenden drei Elemente werden nur angezeigt, wenn Ai Overclock Tuner auf [Manual], [N.O.S.] oder [X.M.P.] steht. CPU Voltage Damper [Auto] Hier können Sie den CPU-Spannungsdämpfer aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] CPU Voltage Reference [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.63x] [0.61x] [0.59x] [0.57x] North Bridge Voltage Reference [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.67x] [0.61x] 4.4.
4.5 Erweitert-Menü Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Configure CPU.
CPU Ratio Control [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Das folgende Element wird angezeift, wenn CPU Ratio Control auf [Manual] eingestellt ist. Ratio CMOS Setting: [9] Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die CMOS-Verhältniswerte zwischen 6 und 12 auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [ 6] [ 7] [ 8] [ 9] C1E Support [Enabled] Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren. Im C1EModus ist der CPU-Stromverbrauch geringer als im Leerlauf.
4.5.2 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings WARMING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Configure North Bridge features.
4.5.
4.5.4 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Advanced BIOS SETUP UTILITY USB Configuration Options USB Devices Enabled: None USB Functions USB 2.0 Controller USB 2.
Port 64/60 Emulation [Disabled] Hier können Sie die Unterstützung für I/O Port 60h/64h Emulation aktivieren oder deaktivieren. Dieses Element sollte for vollständige USB-Tastaturunterstützung für Betriebssysteme ohne automatische USB-Erkennung aktiviert werden. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren.
4.6 Energie-Menü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.
4.6.5 APM-Konfiguration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss. Select Screen Select Item +- Change Option F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] 4.6.6 Hardware-Überwachung BIOS SETUP UTILITY Power Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature [47ºC/116.5ºF] [32ºC/89.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile aktiviert ist. CPU Fan Profile [Optimal] Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen. Wenn [Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der CPU-Temperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Performance] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
4.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Priority sequence.
4.7.2 Booteinstellungskonfiguration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait for ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
4.7.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Not Installed :Not Installed to change password. again to disabled password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Installed :Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] Select Screen Select Item Enter Change F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 ASUS O.C. Profile Ai Net 2 Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn't support : 1.
4.8.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration Save to Profile 1 O.C. Profile 1 Status :Not Installed O.C. Profile 2 Status :Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Select Screen Select Item Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit Start O.C. Profile v02.
4.8.3 Ai Net 2 BIOS SETUP UTILITY Tools Pair Status Length Marvell Check LAN cable during POST. 1-2 N/A Marvell Controller 0 3-6 N/A 4-5 N/A 7-8 N/A Marvell POST Check LAN cable [Disabled] Select Screen Select Item Option F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit +- Change v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.9 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
5 Kapitelübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems............................................. 5-1 5.3 Software-Informationen................................................................ 5-9 5.2 5.4 5.5 Support DVD-Informationen......................................................... 5-1 RAID-Konfigurationen................................................................ 5-30 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette.........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-bit XP/ Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • • 5.2 Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS EPU + AI Gear 3 Driver ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. Hier klicken, um weitere Optionen anzuzeigen Hier klicken, um zur vorherigen Anzeige zurückzukehren ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren.
ASUS AI Suite Installiert ASUS AI Suite. ASUS AI Direct Link Mit AI Direct Link können große Datenmengen einfach über ein Netzwerkkabel übertragen werden, so wird bis 70% Zeit eingespart. Mit AI Direct Link können Sie auf einfache Weite große Dateien wie z.B. Filme oder Multimedia-Dateien sichern oder gemeinsam nutzen.
5.2.4 Make disk-Menü Das Make Disk-Menü enthält Elemente zum Erstellen einer Intel ICH9 RAID- oder Marvell® 61xx SATA RAID-Treiberdiskette. Intel ICH9 32/64 bit RAID/AHCI Driver Disk Hier können Sie eine ICH9 32/64bit RAID/AHCI-Treiberdiskettte erstellen. Marvell 61xx 32/64bit SATA RAID Driver Hier können Sie eine Marvell® 61xx 32/64bit SATA RAID-Treiberdiskettte erstellen.
5.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zuzsätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen in Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 5.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. ASUS EPU + AI Gear 3 Driver DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD an in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.
5.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 ASUS MyLogo3™ Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht es Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch Anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewüschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn die Anzeige zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, flashen Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach dem Flashen des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
5.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell® Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)Technologie Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
5.3.3 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.3.4 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme AI Gear3, AI Booster, AI Nap, und Q-Fan 2 einfach starten. Installieren Sie vor ASUS AI Suite erst den ASUS EPU + AI Gear 3-Treiber. Andernfalls funktioniert ASUS AI Suite nicht ordnungsgemäß. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: 1. 2. 3. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das TreiberinstallationsMenü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.
Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster zu öffnen. Zeigt die CPU/System-temperatur, CPU-/Arbeitsspeicher/PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an. Zeigt die FSB-/CPUFrequenz an Klicken Sie auf in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die Temperatur von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.
5.3.5 ASUS EPU-Programm -- AI Gear 3 ASUS AI Gear 3 ist eine Anwendung, mit der alle ASUS EPU (Energy Processing Unit)Funktionen konfiguriert werden können. Dieses einfach zu benutzende Programm bietet Ihnen die Wahl zwischen vier Systemleistungsprofilen, welche den Prozessortakt und die vCore-Spannung für verschiedene Bedürfnisse einstellen.
5.3.6 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.7 ASUS Q-Fan 2 Die ASUS Q-Fan 2 Control-Funktion ermöglicht es Ihnen, einen geeigneten Leistungspegel für den CPU-Lüfter oder den Gehäuselüfter für eine effektive Systemkühlung einzustellen. Nach der Aktivierung der Q-Fan 2-Funktion können die Lüfter so eingestellt werden, dass sie entsprechend der Temperatur automatisch die Drehzahl regeln oder die maximale Drehzahl erreichen.
5.3.8 ASUS AI Booster Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows®-Umgebung zu übertakten. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die AI Booster-Schaltfläche im AI Suite-Hauptfenster starten.
5.3.9 ASUS AI Direct Link Mit ASUS AI Direct Link können Sie ein Computer-zu-Computer-Netzwerk über ein Netzwerkkabel erstellen, um Daten noch schneller gemeinsam zu nutzen. Verbinden Sie zuerst zwei Computer über ein Netzwerkkabel miteinander (mindestens einer muss von ASUS hergestellt worden sein), und installieren Sie dann auf beiden Computern das Programm, um AI Direct Link nutzen zu können. • • Turn off your firewall software other than Windows Firewall before launching AI Direct Link.
4. Rechtsklicken Sie auf das AI Direct Link-Symbol und wählen Sie Incoming folder > Open incoming folder (Eingangsordner öffnen). Der Ordner wird geöffnet. Platzieren Sie Dateien in diesen Ordner, um sie gemeinsam nutzen zu können. Angemeldete Benutzer haben auf diesen Ordner vollen Zugriff. Der Standardpfad des Eingangsordners ist C:\Programme\ASUS\AI Direct Link.
5.3.10 Audio-Konfigurationen Der Realtek ALC883 Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerk ennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der ALC883 bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Informationen Klicken Sie die Informationsschaltfläche ( ), um Informationen zur Version des Audiotreibers und der DirectX-Version, dem Audio-Controller, dem Audio-Codec und den Spracheinstellungen anzuzeigen. Verkleinern Klicken Sie auf die Verkleinern-Schaltfläche ( verkleinern. Beenden Klicken Sie auf die Beenden-Schaltfläche ( Manager zu verlassen.
Mixer Die Mixer-Option läßt Sie das AudioOutput-(Abspiel-) Lautstärke und die Audio-Input-(Aufnahme)-Lautstärke regeln. So stellen Sie die Mixer-Optionen ein: 1. 2. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die MixerRegisterkarte. Drehen Sie die Lautstärkeknöpfe, um die Abspiel- und/oder Aufnahmelautstärke zu regeln. Die Mixer-Option aktiviert automatisch den Stimmeninput auf allen Kanälen. Wenn Sie dies vermeiden wollen, stellen Sie alle Kanäle auf stumm ( ). 3. 4.
Microphone Die Mikrofon-Option lässt Sie Ihre Eingangs-/Ausgangs-Einstellungen festlegen und prüft, ob Ihre Audiogeräte richtig angeschlossen sind. So stellen Sie die Mikrofon-Optionen ein: 1. 2. 3. 4. 5. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die MikrophoneRegisterkarte. Klicken Sie auf die Schaltfläche für Geräuschreduzierung, um Hintergrundgeräusche bei der Aufnahme zu reduzieren.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem Intel® ICH9R Southbridge RAID Controller ausgestattet. Dieser gestatten Ihnen, Serial ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets zu konfigurieren. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAIDKonfigurationen. RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.1 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes. 2.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Das Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm erlaubt Ihnen RAID 0-, RAID 1-, RAID 10 (RAID 0+1)-, und RAID 5-Sets mit Serial ATA-Festplatten zu erstellen, wenn diese mit den von der Southbridge unterstützten Serial ATAConnectoren verbunden sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROM-Programm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 3.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume0 RAID0(Stripe) Select Disks 128KB 0.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID 0Array auszuwählen, und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen. 7. 8.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume1 RAID1(Mirror) Select Disks N/A XX.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume10 RAID10(RAID0+1) Select Disks 128KB XXX.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port 0 1 2 3 Drive Model Serial # Size XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn SieWindows® XP/Vista und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speicherstocks erstellen. 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer. 3.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows XP: 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie unbedingt Intel(R) SATA RAID Controller (Desktop ICH9R) und JMicron JMB363.
Dieses Kapitel erklärt, wie ATI® CrossFire™-Grafikkarten zur Benutzung von ATI’s MultiVideobearbeitungstechnologie installiert werden.
6 Kapitelübersicht 6.1 Übersicht........................................................................................ 6-1 6.3 Software-Informationen................................................................ 6-5 6.2 Installieren von CrossFire™-Grafikkarten..................................
6.1 Übersicht Dieses Motherboard unterstützt die ATI® CrossFire™-Technologie, mit der Sie Grafikkarten mit mehreren Grafikprozessoren installieren können. Folgen Sie der in diesem Abschnitt beschriebenen Installationsprozedur. 6.1.1 Anforderungen • CrossFire™ Edition-Grafikkarte (Master) • CrossFire™-bereites Motherboard • • CrossFire™-bereite Grafikkarte (Slave) Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil die von Ihrem System benötigte Mindestleistung liefern kann. Details siehe 8.
6.2 Installieren von CrossFire™-Grafikkarten Nehmen Sie zuerst das der ATI® CrossFire™ Edition-Grafikkarte beigefügte Handbuch zur Hand, bevor Sie ein CrossFire™-System installieren. So installieren Sie die Grafikkarten: 1. Halten Sie eine CrossFire™ Edition (Master)-Grafikkarte und eine CrossFire™-bereite (Slave)-Grafikkarte bereit. Slave-Grafikkarte 2. 6- Master-Grafikkarte Stecken Sie die CrossFire™ Edition (Master)-Grafikkarte in den blauen PCI Express x16-Steckplatz.
3. Stecken Sie die CrossFire™-bereite (Slave)-Grafikkarte in den schwarzen PCI Express x16-Steckplatz. Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. 4. Verbinden Sie die Stromanschlüsse der Grafikkarten mit einer zusätzlichen Stromquelle.
5. Schließen Sie ein Ende des externen Kabels an die Master-Grafikkarte an. 6. Verbinden Sie das andere Ende des externen Kabels mit der SlaveGrafikkarte. 7. Schließen Sie das lose Ende an den passenden Anschluss an Ihrem Bildschirm an.
6.3 Software-Informationen 6.3.1 Installieren der Gerätetreiber Informationen zur Installation der Gerätetreiber finden Sie in der in Ihrem Grafikkartenpaket enthaltenen Dokumentation. Die ATI CrossFire™-Technologie wird von folgenden Betriebssystemen unterstützt: • Windows® XP 32-Bit (Home oder Professional) mit Service Pack 2 (SP2) • Windows® XP Professional 64-Bit Edition. • Windows® Vista 32/64 Bit Edition. (Bald zur Benutzung bereit. Details siehe ATI-Webseite (www.ati.com) 1. 2. 3. 4. 5.
6. Wählen Sie die zu installierenden Komponenten und klicken Sie auf Weiter. • Wählen Sie “Express”, um die HydraVision™ Multi-Monitor- und DesktopVerwaltungssoftware sowie den ATI-Treiber zu installieren. • Wählen Sie “Custom”, um die zu installierenden Software-Komponenten selbst auszuwählen. Das Setup bereitet den Installationsassistenten vor, der Sie durch die Installation begleitet. Windows konfiguriert automatisch das ATI Catalyst Control Center.
6.3.2 Benutzen des Catalyst™ Control Center Das Catalyst™ Control Center ermöglicht es Ihnen, auf Anzeigefunktionen der von Ihnen installierten ATI-Hardware und -Software zuzugreifen. Mit Hilfe dieser Anwendung können Sie Ihre Grafikeinstellungen verändern, angeschlossene Geräte aktivieren oder deaktivieren und die Ausrichtung Ihres Desktops einstellen.
Die Catalyst™ Control Center Dialogbox View Sie können beim Catalyst™ Control Center zwischen zwei Ansichten wählen: Standard - einfache Ansicht mit einem Assistenten für Erstbenutzer Advance - ermöglicht es fortgeschrittenen Benutzern, alle Funktionen der Software aufzurufen und zu konfigurieren. Stellen Sie die Ansicht auf Advance ein, um die CrossFire™-Funktion aktivieren zu können.
So aktivieren Sie CrossFire™: 1. Stellen Sie die Ansicht auf Advance ein. 2. Klicken Sie unter “Graphics Settings” auf Crossfire™. 3. Wählen Sie in dem sich öffnenden CrossFire™-Einstellungsdialog Enable CrossFire™ an. 4. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen wirksam zu machen. 3 2 4 Hotkeys Klicken Sie im Catalyst™ Control Center auf Hotkeys, um den HotkeysManager zu öffnen, mit welchem Sie Tastenkombinationen für das Ausführen bestimmter Funktionen festlegen können.
Profiles Klicken Sie im Catalyst™ Control Center auf Profiles, um den Profiles Manager zu öffnen, mit dem Sie die Ansicht Ihres Desktops und von Videound 3D-Anwendungen persönlich gestalten können. Preferences Klicken Sie im Catalyst™ Control Center auf Preferences, um eine Sprache auszuwählen, Standardeinstellungen wiederherzustellen, Ansichten zu wechseln oder das Systemtray-Symbol zu aktivieren/deaktivieren.
Help Klicken Sie im Catalyst™ Control Center auf Help, um auf das OnlineHilfssystem zuzugreifen, einen Problembericht zu erstellen, und Versionsinformationen des Catalyst™ Control Centers zu erhalten.
6-12 Kapitel 6: ATI® Crossfire-Technologieunterstützung
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien Anhang: A CPU-Eigenschaften
A Kapitelübersicht A.1 Intel EM64T...................................................................................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie...........................................A-3 A.2 ® Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST)........................
A.1 Intel® EM64T • • • • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die HyperThreading-Techonologie im BIOS. um Systemstabilität und Leistung sicher zu stellen.
A- Anhang: CPU-Eigenschaften