Motherboard P5GC-MX
G2932 Erste Ausgabe März 2007 Copyright © 2007 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen ...................................................................................................vi Sicherheitsinformationen .............................................................................. vii Über dieses Handbuch ................................................................................ viii Schriftformate ................................................................................................ix P5GC-MX Spezifikationsübersicht...............................
Inhalt 1.10 Anschlüsse ................................................................................... 1-26 1.10.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 1-26 1.10.2 Interne Anschlüsse........................................................ 1-27 Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 2.2 2.3 2.4 iv Verwalten und Aktualisieren des BIOS........................................... 2-2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ............................... 2-2 2.1.
Inhalt 2.5 2.6 2.7 Power-Menü ................................................................................ 2-27 2.5.1 Suspend Mode .............................................................. 2-27 2.5.2 ACPI 2.0 Support ......................................................... 2-27 2.5.3 ACPI APIC Support ...................................................... 2-27 2.5.4 APM-Konfiguration ........................................................ 2-28 2.5.5 Hardware-Überwachung ..............
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5GC-MX Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® D-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 06/05B/05A-Prozessoren Unterstützt Intel® Enhanced Memory 64-Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) und Intel® Hyper-Threading-Technologie * Eine Liste unterstützter Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.
P5GC-MX Spezifikationsübersicht Sonderfunktionen ASUS EZ Flash2 ASUS CrashFree BIOS 2 ASUS MyLogo™ ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall) ASUS Q-Fan Verwaltung WfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME Interne Anschlüsse 2 x USB 2.0-Anschlüsse für vier weitere USB 2.0-Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss für zwei Geräte 4 x Serial ATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x Gehäuselüfteranschluss 1 x 24-pol. ATX-Stromanschluss 1 x 4-pol.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5GC-MX Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
64-Bit CPU-Unterstützung Das Motherboard unterstützt 64-Bit-Prozessoren, die für arbeitsspeicher- und datenhungrige Anwendungen höchste Leistung und schnellen Speicherzugriff bieten. Intel® 945GC Chipsatz Der Intel® 945G Graphics Memory Controller Hub (GMCH) und der ICH7 I/O Controller Hub liefern die wichtigsten Schnittstellen des Motherboards. Der GMCH verfügt über den Intel® Graphics Media Accelerator 950, einen integrierten Grafikprozessor für erweiterte 3D-, 2D- und Videofähigkeiten.
High Definition Audio Genießen Sie High-end Klangqualität auf Ihrem PC! Der integrierte 6Kanal HD Audio (High Definition Audio, vorher als Azalia bekannt) CODEC ermöglicht 192KHz/24-Bit Audioausgabe höchster Qualität, Buchsenerkennung, Buchsenneubelegung, und Multi-Straming (das gleichzeitige Senden verschiedener Audioströme an verschiedene Ausgabeorte). Jetzt können Sie sich außerdem beim Spielen von Mehrkanal-Netzwerkspielen mit Ihren Partnern über Headsets unterhalten.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.3 Motherboard-Layout CPU_FAN CHA_FAN 18.3cm(7.2in) PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard Attansic L2 F_PANEL AUDIO PCIEX1_1 24.4cm(9.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Core™2 Duo/Pentium® D-/Pentium® 4- und Celeron® D-Prozessoren ausgestattet. 1.6.1 • In Ihrem Intel® Core™2 Duo-/Pentium® D-/Pentium® 4- oder Celeron® D LGA775-Prozessorpaket sollten die Installationsanweisungen für die Montage von CPU, Lüfter und Kühlkörper enthalten sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt von denen in der CPU-Beschreibung abweichen, folgen Sie der CPU-Beschreibung.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. PnPAbdeckung Halteriegel A Arretierhebel Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. B Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnPAbdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an. 4.
6. Machen Sie die Deckplatte zu (A) und drücken dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. Das Motherboard unterstützt Intel® LGA775-Prozessoren mit der Intel® Enhanced Memory 64 Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep® Technologie (EIST), und Hyper-Threading-Technologie.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Intel® Core™2 Duo-/Pentium® D-/Pentium® 4- und Celeron® D-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN R P5GC-MX GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM P5GC-MX CPU-Lüfteranschluss 1-12 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. Trennen Sie das CPULüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.
1.7 1.7.1 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate (DDR) Dual-InlineSpeichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
1.7.3 DDR2 Liste qualifizierter Anbieter In der folgenden Tabelle werden die für die Verwendung mit diesem Motherboard getesteten und für gut befundenen Speichermodule aufgeführt. Die aktuellste Liste qualifizierter Anbieter für DDR2 DIMM-Module finden Sie auf der ASUS-Webseite (www.asus.com).
1.7.4 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. Falls Sie eine PCIGrafikkarte installieren, wird emfpohlen, den Treiber für die integrierte Grafikkarte zu entfernen. 1.8.
Liste qualifizierter VGA-Anbieter (PCIe x4-Modus) PCIe x16 VGA-Karte PCB-Version BIOS-Version ASUS EAX550 128M ASUS EAX700 ASUS EAX700LE 128M ASUS EAX800PRO ASUS EAX800XT ASUS EAX850PRO ASUS EAX850XT 256MB ASUS EAX1300 ASUS EAX1600XT Silent 256MB ASUS EAX1900XTX ASUS EAX1900CrossFire ASUS EN5900 ASUS EN6200GE ASUS EN6200TC128/T/16M ASUS EN6500 128M ASUS EN6600 128M ASUS EN6600 256M ASUS EN6600GT ASUS EN6800LE ASUS EN6800GT ASUS EN6800ULTRA ASUS EN7600GS Silent 256MB ASUS EN7600GT Silent/256M ASUS EN7800G
PCIe x16 VGA-Karte Leadtek WinFast PX6500 TDH Leadtek WinFast PX6600GT TDH Leadtek WinFast PX7800GTX TDH 256MB Leadtek Quadro FX540 128M Leadtek Quadro FX1400 128M Matrox Parhelia APVe 128M MSI NX6800GS-TD256E MSI NX7300GS-TD256E MSI RX700PRO-TD128E Powercolor Radeon X800GT 256M Powercolor Radeon X1800XT PCB-Version A1 A A V200 V2.00 - BIOS-Version V5.44.02.45.68 V5.43.02.1 V5.70.02.11.68 V5.43.02.64.35 V5.41.02.43.03 V1.3-11 V5.41.02.49.04 V5.72.22.34.00 V009.004.001.032 V009.010.001.015 V133.A52001.
1.9 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW1-4, USBPW5-8) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. R P5GC-MX Der Jumper USBPW1234 ist für die USB-Ports an der Rückseite.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 4 5 6 11 10 9 8 7 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt durch den Realtek® Gigabit LAN Controller ermöglicht dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanal-Konfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal Hellblau Line In Hinterer Lautsprecherausgang Hinterer Lautsprecherausgang Hellgrün Line Out Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Mic In Mic In Mitte/Subwoofer Rosa 7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) PRI_IDE R P5GC-MX Die integrierten IDE-Anschlüsse sind für Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) GND RSATA_RXP2 RSATA_RXN2 GND RSATA_TXN2 RSATA_TXP2 GND SATA4 SATA2 GND RSATA_TXP4 RSATA_TXN4 GND RSATA_RXN4 RSATA_RXP4 GND SATA3 SATA1 GND RSATA_RXP1 RSATA_RXN1 GND RSATA_TXN1 RSATA_TXP1 GND R P5GC-MX Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
4. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit insgesamt 1A~2.2A (26,4W max.) bei +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die MotherboardKomponenten beschädigen.
6. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR und 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse dienen einer ATX-Stromversorgung. Die Stecker der Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
7. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) Dieser Anschluss ist für das 4-pol. Audiokabel, das mit dem Audioanschluss an der Rückseite des optischen Laufwerks verbindet. Rechter Audiokanal Erde Erde Linker Audiokanal R P5GC-MX CD (schwarz) P5GC-MX Interner Audioanschluss Aktivieren Sie die CD-IN-Funktion im Audioprogramm, wenn Sie diesen Anschluss verwenden. 8. USB-Anschlüsse (10-1 pol.
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt.
11. Systemtafelanschluss (20-8 pol F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. GND PWR PLEDPLED+ Reset Ground IDELEDIDELED+ HD LED RESET PWR LED PWR BTN R P5GC-MX F_PANEL P5GC-MX Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten.
1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette oder die Motherboard Support-CD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Sie werden später dazu aufgefordert, den genauen BIOS-Dateinamen bei der DOSEingabeaufforderung einzugeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USB-Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5GC-MX 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 2-10 1.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration Allgemeine Hilfe [19:34:30] [Thu 01/17/2002] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not Use [+] or [-] to configure system time.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.
2.3.4 Primäre, Dritte und Vierte Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Device : Hard Disk Vendor : ST320413A Size : 20.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 32Bit Data Transfer [Disabled] Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Enhanced Mode Support On [S-ATA] Die Standardeinstellung “S-ATA” gestattet Ihnen, ein älteres Betriebssystem an Serial ATA- und Parallel ATA-Anschlüssen zu verwenden. Wir empfehlen Ihnen, die Standardeinstellung für eine bessere Betriebssystemkompatibilität zu belassen. Bei dieser Einstellung können Sie ein älteres Betriebssystem an den Parallel ATA-Anschlüssen nur dann verwenden, wenn Sie kein Serial ATAGerät installiert haben.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Configure CPU. USB Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.4.
USB Function [Enabled] Hier können Sie die USB-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert.
2.4.2 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten CPUbezogenen Informationen an. Configure advanced CPU settings Manufacturer: Brand String: Frequency : FSB Speed : Cache L1 Cache L2 Cache L3 Intel Genuine Intel(R) CPU 3.
Enhanced C1 Control [Auto] Unter [Auto] prüft das BIOS automatisch, ob der Prozessor zur Unterstützung von C1E fähig ist. Im C1E-Modus ist der Stromverbrauch des Prozessors im Leerlauf geringer. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] CPU Internal Thermal Control [Auto] Hier können Sie die CPU interne Thermosteuerungsfunktion deaktivieren oder auf [Auto] einstellen.
DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR2-Betriebsfrequenz festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [400 Mhz] [533 Mhz] Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. Configure DRAM Timing by SPD [Enabled] Wenn dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die DRAMTeitgebungsparameter nach dem DRAM SPD (Serial Presence Detect) eingestellt.
Boot Graphic Adapter Priority [PCI Express/Int-VGA] Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Bootgerät auswählen. Konfigurationsoptionen: [Internal VGA] [PCI Express/Int-VGA] [PCI Express/PCI] [PCI/PCI Express] [PCI/Int-VGA] Internal Graphics Mode Select [Enabled, 8MB] Legt den internen Grafikmodus fest. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled, 1MB] [Enabled, 8MB] Graphics memory type [Auto] Legt den Grafikspeichertyp fest.
Slot Power [Auto] Legt die Stromversorgung der Steckplätze fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Light] [Normal] [Heavy] [Heavier] High Priority Port Select [Disabled] Legt den Anschluss mit der höchsten Priorität fest. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [PCI Express Port 2] 2.4.
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 auswählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] Parallel Port Address [378] Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle auswählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [378] [278] [3BC] Parallel Port Mode [ECP] Hier können Sie den Modus der parallelen Schnittstelle einstellen.
2.4.5 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISAGeräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
2.5.4 APM-Konfiguration APM Configuration Power Button Mode [Suspend] Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm RTC Alarm Date RTC Alarm Hour RTC Alarm Minute RTC Alarm Second Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard Power On By PS/2 Mouse [Power Off] [Enabled] [15] [12] [30] [30] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] Enabled or disable APM.
Power On By PCI Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI LAN- oder Modem-Karte einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power On By PCIE Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI Express LAN-Karte einschalten.
2.5.5 Hardware-Überwachung Hardware Monitor CPU Temperature [94ºC/201ºF] CPU Fan Speed CPU Q-Fan Control Chassis Fan Speed (RPM) [Ignored] [Disabled] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.320V] [ 3.232V] [ 5.094V] [Ignored] Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit +F1 F10 ESC CPU Temperature [xxxC/xxxF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.6.
2.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 2.7 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
Exit & Discard Changes Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie Ok, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset INF Update-Programm. Dieser Treiber aktiviert die Plug-n-Play INF-Unterstützung für die Intel® Chipsatzkomponenten am Motherboard. Dieser Treiber bietet nach der Installation auf dem System die Möglichkeit zur Konfigurierung der Chipsatzkomponenten.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren.
3.2.4 Make Disk-Menü Mit Hilfe des Make Disk-Menüs können Sie Intel ICH7 32Bit/64Bit RAIDTreiberdisketten und ITE8211 32/64bit IDE-Treiberdisketten erstellen. Make Intel ICH7 32bit RAID Driver Disk Hier können Sie eine Intel ICH7 32bit RAID-Treiberdiskette erstellen. Make Intel ICH7 64bit RAID Driver Disk Hier können Sie eine Intel ICH7 64bit RAID-Treiberdiskette erstellen. Make ITE8211 32/64bit IDE Driver Disk Hier können Sie eine ITE8211 32/64bit IDE-Treiberdiskette erstellen.
3.2.5 Manuals-Menü Das Manuals-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 3.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien.
A.1 Intel® EM64T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 2. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 2-24. 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.