Motherboard P5 GL- M X
G1983 Erste Ausgabe Juli 2005 Copyright © 2005 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
I nha lt Erklärungen.......................................................................................... vi Sicherheitsinformationen .................................................................... vii Über dieses Handbuch ........................................................................viii Schriftformate ..................................................................................... ix P5GL-MX Spezifikationsübersicht .........................................................
I nha lt Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 iv Verwalten und Aktualisieren des BIOS .................................. 2-2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ....................... 2-2 2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm........................................ 2-3 2.1.3 AFUDOS-Programm ................................................. 2-4 2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ......................... 2-6 2.1.5 ASUS Update-Programm .........................................
I nha lt 2.6 2.7 2.5.4 ACPI APIC Support ............................................... 2-27 2.5.5 APM Configuration ................................................ 2-28 2.5.6 Hardware-Überwachung ........................................ 2-30 Boot-Menü .......................................................................... 2-31 2.6.1 Bootgerätepriorität ............................................... 2-32 2.6.2 Festplatten ........................................................... 2-32 2.
Erk lä rungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheit sinform a t ionen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses H a ndbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Außerdem führt dieses Kapitel die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole und Schriftformate Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5 GL- M X Spezifi k a t ionsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Pentium® 4/Celeron® Prozessor Kompatibel mit den Intel® PCG 04A und 04B-Prozessoren Unterstützt die Intel® Enhanced Intel SpeedStep Technologie (EIST) Unterstützt die Intel® Enhanced Memory 64 Technologie (EM64T) Unterstützt die Intel® Hyper-Threading Technologie Chipsatz Intel® 915GL Intel® ICH6 Front Side Bus 800/533 MHz Systemspeicher Dualkanal-Speicherarchitektur 4 x 184-pol.
P5 GL- M X Spezifi k a t ionsübersicht Interne Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 4 x SATA-Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x Gehäuselüfteranschluss 1 x 24-pol. ATX-Netzteilanschluss 1 x 4-pol. ATX 12 V-Netzteilanschluss 2 x USB 2.0-Anschlüsse für 4 weitere USB 2.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 .1 W illk om m en! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5GL-MX-Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in diesem Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Bevor Sie das Motherboard und die dazugehörigen Hardwaregeräte installieren, prüfen Sie, ob Ihr Paket die Artikel in folgender Liste enthält. 1 .
1 .3 Sonderfunk t ionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Neueste Prozessor-Technologie Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 775-pol. LGA (Land Grid Array)-Socket für Intel® Pentium® 4-Prozessoren im 775-Land-Package ausgestattet. Dieses Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4Prozessoren mit 800/533 MHz Front Side Bus (FSB). Das Motherboard unterstützt außerdem die Intel® Hyper-Threading-Technologie und ist voll kompatibel mit Intel® 04B- und 04A-Prozessoren. Siehe Seite 1-9 für Details.
Dual-Channel DDR-Arbeitsspeicherunterstützung Mit Hilfe der Double Data Rate (DDR) Speichertechnologie unterstützt das Motherboard durch DDR400/333 DIMMs Arbeitsspeicher von bis zu 4 GB. Der rasante 400MHz Speicherbus erfüllt die Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetanwendungen. Siehe Seite 1-16 für Details. PCI Express™-Schnittstelle (max.
USB 2.0 Technologie Das Motherboard verwendet die Universal Serial Bus (USB) 2.0Spezifikation, die die Verbindungsgeschwindigkeit von der 12 Mbps Bandbreite bei USB 1.1 auf 480 Mbps dramatisch erhöht. USB 2.0 ist rückwärts kompatibel mit USB 1.1. Siehe Seiten 1-24, 1-27, 1-30 und 2-21 für Details. Temperatur-, Lüfter-, und Spannungsüberwachung Die Prozessortemperatur wird vom Winbond Super E/A überwacht, um eine Überhitzung und Schäden zu vermeiden.
1 .4 Bevor Sie a nfa ngen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen: • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1 .5 M ot herboa rd- Überblick Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
Motherboard-Layout PS/2KBMS KBPWR1 T: Mouse B: Keyboard CHA_FAN1 ATX12V1 CPU_FAN1 Super I/O 1.5.
1 .6 Zent ra lvera rbeit ungseinheit ( CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für den Intel® Pentium® 4-Prozessor im 775-Land-Package ausgestattet. 1.6.1 • In Ihrem Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessorpaket sollten die Installationsanweisungen für die Montage von CPU, Lüfter und Kühlkörper enthalten sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt von denen in der CPU-Beschreibung abweichen, folgen Sie der CPUBeschreibung.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. PnPAbdeckung Halteriegel A Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad hoch. 4.
6. Machen Sie die Deckplatte zu (A) und drücken dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Montieren Sie das Motherboard im Gehäuse, bevor Sie die CPUKühlkörper-Lüfter-Einheit installieren. • Wenn Sie einen Boxed Intel® Pentium® 4-Prozessor kaufen, ist die CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit beigelegt.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Wenn die Kühlkörper-Lüfter-Einheit befestigt ist, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPULüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.
1 .7 Syst em speicher 1.7.1 Überblick Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate (DDR) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B2 DIMM_A2 DIMM_B1 ® DIMM_A1 Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: P5GL-MX P5GL-MX 184-pol. DDR DIMM DIMM-Steckplätze P5GL-MX 184-pin DDR sockets 1.7.
Empfohlene Speicherkonfigurationen Für eine Dual-Kanal-Konfiguration muss die gesamte Größe des/der Speichermodule auf jedem Kanal gleich sein (DDR_A1 + DDR_A2 = DDR_B1 + DDR_B2), um optimale Leistung zu gewährleisten.
DDR400 Liste qualifizierter Anbieter Größe Anbieter 512MB 256MB 512MB 256MB 512MB 256MB 512MB 256MB 512MB 512MB 256MB 256MB 512MB 256MB 256MB 512MB 256MB 256MB 512MB 256MB 256MB 512MB 512MB Pmi Kingmax Kingmax Kingmax Kingmax Mosel Mosel Nanya Nanya Apacer Apacer Apacer Apacer Smart Smart Smart Twinmos Twinmos Twinmos A Data Promos Promos BiaoXing Modell 3208GATA01-04A4 MPMB62D-38LT3R MPMC22D-38HT3R MPXB62D-38KT3R MPXC22D-38KT3R V826632K24SATG-D3 V826664K24SATG-D3 NT256D64S88B1G-5T NT512D64S8HB1G-5T 77.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1 .8 Erw eit erungsst eck plä t ze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karte, SCSI-Karte, USB-Karte und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCI-Steckplatz installiert dar. 1.8.5 PCI Express x16-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x16 Grafikkarten, die konform mit den PCI Express Spezifikationen sind. Die Abbildung stellt eine Grafikkarte in dem PCI Express x 16Steckplatz installiert dar.
1 .9 1. Jum per RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsin formationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. Die Jumper USBPWR12 sowie USBPWR34 betreffen die hinteren USBAnschlüsse.
3. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1 .1 0 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. 3. LAN RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub. Die Bedeutungen der LED-Anzeigen am LAN-Anschluss entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
6. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf. 7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9. VGA-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss verbindet mit einem VGAMonitor. 10. Serieller Anschluss. Dieser 9-pol.
2. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) Diese Anschlüsse nehmen Serial ATA-Signalkabel für Serial ATAFestplatten auf.
5. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC USB+5V USB_P6USB_P6+ GND NC ® Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. P5GL-MX P5GL-MX USB 2.0 connectors 1 USB+5V USB_P7USB_P7+ GND USB78 1 USB+5V USB_P5USB_P5+ GND USB56 Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Sockeln.
7. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse dienen einer ATX-Stromversorgung. Die Stecker der Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten. • Wir empfehlen Ihnen für ein voll konfiguriertes System ein Netzteil (PSU) zu verwenden, das der ATX 12 V Spezifikation 2.0 entspricht und eine Nennleistung von min. 350W hat. Dieser PSU-Typ hat 24pol.- und 4-pol.-Stromstecker.
8. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss. AAFP P5GL-MX P5GL-MX Fronttafelanschluss P5GL-MX analoger Analog front panel connector 9.
10. Systemtafelanschluss (20-pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- SPEAKER ® PLED+ PLED P5GL-MX IDE_LED Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL Reset PWRSW P5GL-MX P5GL-MX Systemtafelanschluss System panel connector Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte den folgenden Anschlussbeschreibungen.
1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2 .1 Verw a lt en und Ak t ua lisieren des BI OS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 2. ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS im DOS-Modus über eine Diskette) 3. ASUS CrashFree BIOS 2 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette oder die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.) 4.
2. d. Tippen Sie in das Öffnen-Feld D:\bootdisk\makeboot a: wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks steht. e. Drücken Sie die und folgen zum Fortfahren den Anweisungen auf dem Bildschirm. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Visit the ASUS website (www.asus.com) and download the latest BIOS file for the motherboard. Save the BIOS file to a bootable floppy disk. Write the BIOS filename on a piece of paper. You need to type the exact BIOS filename at the DOS prompt. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. 3.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5GL-MX 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS UpdateProgramm kann sich über das Internet aktualisieren. Bitte aktualisieren Sie immer das Programm, um all seine Funktionen zu benutzen. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 2-10 1.
2 .2 BI OS- Set upprogra m m Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste System Time System Date Legacy Diskette A Konfigurationsfelder [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.5 in] Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration : [ST320413A] : [Not Detected] : [Not Detected] : [Not Detected] : [Not Detected] : [Not Detected] Allgemeine Hilfe Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system time.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben, werden die Elemente des Haupt-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Erweitert, Energie, Starten und Beenden) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.
2 .3 M a in- M enü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.
2.3.4 Primäre, dritte und vierte IDE-Master/-Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Device : Hard Disk Vendor : ST320413A Size : 20.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] [UDMA6] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen.
Onboard IDE Operate Mode [Enhanced Mode] Hier können Sie den IDE-Betriebsmodus entsprechend Ihres Betriebssystems auswählen. Wählen Sie [Enhanced Mode], wenn Sie ein neueres Betriebssystem wie z.B. Windows® 2000/XP verwenden. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Compatible Mode] [Enhanced Mode] Enhanced Mode Support On [S-ATA] Die Standardeinstellung “S-ATA” gestattet Ihnen ein älteres Betriebssystem an Serial ATA- und Parallel ATA-Anschlüssen zu verwenden.
2.3.6 Systeminformationen Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. AMIBIOS Version : 0114 Build Date : 04/18/05 Processor Type Speed Count : Genuine Intel(R) CPU 3.20GHz : 3200 MHz : 1 System Memory Size : 512MB AMI BIOS Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. Processor Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifikation an.
2 .4 Adva nced- M enü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Configure CPU. JumperFree Configuration USB Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCI PnP 2.4.
FSB/CPU externe Frequenzsynchronisation Front Side Bus CPU externe Frequenz FSB 800 200 MHz FSB 533 133 MHz DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR-Betriebsfrequenz einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [333MHz] [400MHz] Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. DDR Voltage [Auto] Hier können Sie die DDR SDRAM Arbeitsspannung einstellen.
2.4.2 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. USB Configuration Module Version - 2.24.0-10.4 USB Devices Enabled: None USB Function Legacy USB Support USB 2.0 Controller USB 2.
2.4.3 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an. Configure Advanced CPU settings Manufacturer: Brand String: Frequency : FSB Speed : Cache L1 Cache L2 Cache L3 Intel Genuine Intel(R) CPU 3.
Enhanced C1 Control [Auto] Bei der Einstellung [Auto] prüft das BIOS automatisch die CPU-Fähigkeit zur Aktivierung der C1E-Unterstützung. Im C1E-Modus wird der CPU-Stromverbrauch im Leerlauf reduziert. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] Hardware Prefetcher [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Hardware Prefetcher-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Adjacent Cache Line Prefetch [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die Adjacent Cache Line Prefetch-Funktion.
Advanced Chipset Settings Configure DRAM Timing by SPD [Enabled] Die DRAM-Frequenzparameter werden nach dem DRAM SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, wenn das Element aktiviert ist. Sie können die DRAMFrequenzparameter manuell über die DRAM-Subelemente einstellen, wenn das Element deaktiviert ist. Die folgenden Unterelemente erscheinen, wenn dieses Element deaktiviert ist.
2.4.5 Onboard-Gerätekonfiguration Configure Win627EHF Super IO Chipset Azalia Controller Onboard LAN [Enabled] [Enabled] Serial Port1 Address Parallel Port Address Parallel Port Mode ECP Mode DMA Channel Parallel Port IRQ [3F8/IRQ4] [378] [ECP] [DMA3] [IRQ7] Enable or Disable High Definition Audio Controller Azalia Controller [Enabled] Hier können Sie den Hochauflösungs-/ACʼ97 CODEC aktivieren oder deaktivieren.
2.4.6 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 2 .5 Pow er- M enü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
2.5.5 APM Configuration APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] Resume On RTC Alarm [Disabled] Resume On Ring [Disabled] Resume On PME# [Disabled] Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Keyboard Wakeup Password : Not Installed Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Enabled or disable APM. Restore on AC Power Loss [Power Off] [Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein.
Resume On Ring [Disabled] Mit der Wahl zwischen [Enabled] und [Disabled] können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus befindliche Computer eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf empfängt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Der Computer kann erst Daten empfangen oder senden, wenn er und seine Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine Verbindung nicht gleich hergestellt werden.
2.5.6 Hardware-Überwachung Hardware Monitor CPU Temperature MB Temperature [51ºC/122.5ºF] [41ºC/105.5ºF] CPU Fan Speed CPU Q-Fan Control Chassis Fan Speed [3813 RPM] [Disabled] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.320V] [ 3.345V] [ 5.094V] [11.
CPU Target Temperature [xxxºC] Hier können Sie die Temperaturschwelle festlegen, bei der die Prozessorlüftergeschwindigkeit erhöht wird, um die Prozessortemperatur zu senken. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das Element CPU Q-Fan Control auf [Enabled] eingestellt ist. Die Konfigurationsoptionen variieren je nach installiertem Prozessor.
2.6.1 Bootgerätepriorität Boot Device Priority 1st Boot Device 2nd Boot Device 3rd Boot Device [1st FLOPPY DRIVE] [PM-ST330620A] [PS-ASUS CD-S360] 1st ~ xxth Boot Device [1st Floppy Drive] Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Konfigurationsoptionen: [xxxxx Drive] [Disabled] 2.6.
Full Screen Logo [Enabled] Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo™ Funktion zu verwenden. Add On ROM Display Mode [Force BIOS] Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen. Konfigurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current] Bootup Num-Lock [On] Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen.
2.6.4 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Clear User Password Wählen Sie dieses Element, wenn Sie das Benutzer-Kennwort entfernen möchten. Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 2 .
Exit & Discard Changes Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie Ok, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
2-38 Kapitel 2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3 .1 I nst a llieren eines Bet riebssyst em s Das Motherboard unterstützt Windows® 2000/2003 Server/XP Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • • 3 .2 Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug.
3.2.2 Drivers-Registerkarte Die Drivers-Registerkarte zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. QFE Update Diese Option installiert die Quick Fix Engineering (QFE)-Treiber-Updates. Intel Chipset Inf Update Program Diese Option installiert das Intel® Chipset INF Update Program.
3.2.3 Utilities-Registerkarte Die Utilities-Registerkarte zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses intelligente Dienstprogramm überwacht die Lüfterdrehzahl, CPUTemperatur sowie Systemspannungen und macht Sie auf jedes erkannte Problem aufmerksam. Dieses Programm hilft Ihnen, Ihren Computer in gutem Betriebszustand zu halten. ASUS Update Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS unter Windows zu aktualisieren.
3.2.4 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen finden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands.
3-6 Kapitel 3: Software-Unterstützung
Der Anhang beschreibt die Eigenschaften des MotherboardProzessors A CPU- Eigenscha ft en ASUS P5GL-MX
A.1 I nt el ® EM 6 4 T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/ download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Siehe Kapitel 2 für mehr Details. Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www.intel.com.
A.2.2 Benutzen der EIST Zum Benutzen der EIST Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und gehen Sie in das BIOS Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep-Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 I nt el ® H yper- Threa ding- Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading Compiler um den Code zu kompilieren.