Motherboard P5KC
G3155 Erste Ausgabe V1 Juli 2007 Copyright © 2007 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen ................................................................................................ vii Sicherheitsinformationen ........................................................................ viii Über dieses Handbuch ............................................................................... ix P5KC Spezifikationsübersicht ................................................................... xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! ....................................
Inhalt 2.7 2.5.6 Zwei PCI Express x16-Steckplätze ............................... 2-23 2.5.7 AI Steckplatzerkennung ................................................ 2-25 2.6 Jumper .......................................................................... 2-26 Anschlüsse ................................................................................. 2-27 2.7.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 2-27 2.7.2 Interne Anschlüsse.................................
Inhalt 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 Advanced-Menü ......................................................................... 4-16 4.4.1 Jumperfreie Konfiguration ............................................. 4-16 4.4.2 USB-Konfiguration ........................................................ 4-20 4.4.3 CPU-Konfiguration ........................................................ 4-22 4.4.4 Chipsatz ........................................................................ 4-23 4.4.
Inhalt 5.3 5.4 5.5 Software-Informationen ............................................................... 5-9 5.3.1 ASUS MyLogo2™ ........................................................... 5-9 5.3.2 Audiokonfigurationen .....................................................5-11 5.3.3 ASUS PC Probe II......................................................... 5-15 5.3.4 ASUS AI Suite ............................................................... 5-21 5.3.5 ASUS AI Gear2 ...........................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5KC Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D/ Pentium® 4-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05A/05B/06-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core-Prozessoren der nächsten Generation * Listen der unterstützten Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.
P5KC Spezifikationsübersicht AI Lifestyle-eklusive Funktionen ASUS Quiet Thermal Solution: - ASUS AI Gear2 - ASUS AI Nap - ASUS Fanless Design: Wärmeleitungen - ASUS Fanless Design: Stack Cool 2 - ASUS Q-Fan 2 ASUS Crystal Sound: - ASUS Geräuschfilter ASUS EZ DIY: - ASUS Q-Connector - ASUS O.C.
P5KC Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 3 x USB-Anschlüsse unterstützen sechs zusätzliche USB-Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss 5 x Serial ATA-Anschlüsse 1 x CPU- / 2 x Gehäuse- / 1 x Netzteillüfteranschlüsse 1 x IEEE1394a-Anschluss 1 x COM-Anschluss 1 x S/PDIF-Ausgang Gehäuseeinbruchsanschluss Fronttafelaudioanschluss CD-Audioeingang 24-pol. ATX-Netzanschluss 4-pol.
xiv
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 Kapitelübersicht 1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1 1.2 Paketinhalt .................................................................................... 1-1 1.3 Sonderfunktionen ........................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5KC Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Ohne Beschränkung der Speichergröße über beide Kanäle hinweg ermöglicht das Motherboard die Installation von DIMMs verschiedener Speichergröße und die Verwendung der Dual-Channel-Funktion zur gleichen Zeit, und optimiert so die Benutzung von verfügbaren Speichergrößen. Details siehe Seite 2-14.
1.3.2 ASUS AI Lifestyle-Sonderfunktionen ASUS Quiet Thermal Solution Die geräuscharme Kühllösung von ASUS macht das System stabiler und verbessert die Übertaktungsfähigkeiten. AI Gear2 AI Gear 2 ermöglicht es dem Benutzer, zwischen verschiedenen Modi zur Einstellung des CPU-Takts und der vCore-Spannung zu wählen, um so Lautstärke und Stromverbrauch zu senken.
ASUS Crystal Sound Diese Funktion verbessert die Nutzung von auf Sprache basierenden Programmen wie Skype, Online-Spielen, Videokonferenzen und Tonaufnahmen. Geräuschfilter Diese Funktion erkennt sich wiederholende und unveränderte Geräusche (nicht von Stimmen erzeugt) wie Computer-Lüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche, und eliminiert diese im eingehenden Audiostrom schon während der Aufnahme.
ASUS AI Steckplatzerkennung Wenn PCIE/PCI-Geräte installiert werden, können Sie mit den neuen auf dem Board integrierten LEDs beim Einschalten erkennen, ob die Installation erfolgreich war. So können Sie beim Einrichten des Motherboards die richtige Installation überprüfen, ohne das Betriebssystem aufrufen zu müssen. Details siehe Seite 2-25. 1.3.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
2 Kapitelübersicht 2.1 Bevor Sie beginnen...................................................................... 2-1 2.2 Motherboard-Übersicht ............................................................... 2-2 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ............................................. 2-7 2.4 Systemspeicher.......................................................................... 2-14 2.5 Erweiterungssteckplätze ........................................................... 2-25 2.
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 ASUS Stack Cool 2 Das Motherboard ist mit der ASUS Stack Cool 2 Kühllösung ausgestattet, welche die durch wichtige Systemkomponenten erzeugte Hitze absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte (printed circuit board, PCB) die Wärme ableitet.
2.2.4 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) CPU_FAN KB_USB56 PWR_FAN ATX12V 30.5cm (12.
2.2.5 Layout-Inhalt Steckplätze 1. DDR2 / DDR3 DIMM-Steckplätze 2. PCI-Steckplätze 3. PCI Express x1-Steckplatz 4. PCI Express x16-Steckplätze Seite 2-14 2-23 2-23 2-23 Jumper 1. Seite 2-26 RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila) 2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang 3. IEEE 1394a-Anschluss 4. LAN (RJ-45)-Anschluss 5. Mitte/Subwooferanschluss (orange) 6. Hinterer Lautsprecheranschluss (schwarz) 7. Line In-Anschluss (hellblau) 8.
Interne Anschlüsse 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) 3. ICH9 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [schwarz], SATA4 [schwarz]) 4. JMicron JMB363® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_E2) 5. Digitaler Audioanschluss (4-pol. SPDIF_OUT) 6. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) 7. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) 8. Audioanschluss für das optische Laufwerk (4-pol. CD) 9.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad / Core™2 Extreme / Core™2 Duo / Pentium® Extreme / Pentium® D/ Pentium® 4-Prozessoren ausgestattet. ASUS P5KC • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. • Wenn Sie eine Dual Core-CPU installieren, Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN-Anschluss, um ein stabiles System zu garantieren.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. ® P5KC P5KC CPU-Sockel 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel A PnPAbdeckung Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-KühlkörperEinheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®-genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die KühlkörperLüfter-Einheit zu befestigen. B A A 3. A B B A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND ® P5KC P5KC CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. B A A B 4. 2-12 A B B A Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 3 (DDR3) und vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DDR2_B1 DDR2_B2 DDR3_B1 DDR2_A1 DDR2_A2 DDR3_A1 Ein DDR3-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR2/DDR DIMM, ist aber anders gekerbt, um eine versehentliche Installation in einem DDR2/DDR DIMM-Steckplatz zu vermeiden. DDR3/DDR2-Module verwenden 240 Pole, im Gegensatz zu 184-poligen DDR DIMM-Modulen.
• Dieser Chipsatz unterstützt offiziell DDR3 1066/800. Mit der ASUS Super Memspeed Technology unterstützt das Motherboard bis zu 1333MHz und bietet mehr Möglichkeiten zur Verhältniseinstellung als der Chipsatz offiziell unterstützt. Details siehe folgende Tabelle. FSB 1600 DDR3 1600 • 1333 1200 2.4.2 1000 800 1333 1111 1066 1000 833 889 Dieser Chipsatz unterstützt DDR2-800 MHz. Mit der ASUS Super Memspeed Technology unterstützt das Motherboard bis zu DDR2-1066 MHz.
Empfohlene Speicherkonfigurationen (DDR3) Steckplätze Modus Single-Channel Dual-channel DDR3_DIMM_A1 DDR3_DIMM_B1 Belegt - - Belegt Belegt Belegt • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz.
Für DDR3 DIMMs: ASUS P5KC • Wenn Sie zwei 2 GB-Speichermodule installieren, erkennt das System auf Grund der Adressraumzuweisung für andere entscheidende Funktionen u.U. weniger als 3GB Arbeitsspeicher. Diese Einschränkung trifft für Windows Vista 32-Bit/Windows XP 32-Bit-Betriebssysteme zu, da sie den PAE (Physical Address Extension)-Modus nicht unterstützen. • Wenn Sie ein Windows Vista 32-Bit/Windows XP 32-Bit-Betriebssystem verwenden, wird empfohlen, insgesamt weniger als 3GB zu installieren.
P5KC Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR3-1333 MHz Größe Anbieter Chipnr. CL SS/ DS Chipmarke DIMM Unterstützung Teilnr. A* B* 512MB ELPIDA J5308BASE-DG-E 8 ELPIDA SS EBJ51UD8BAFA-DG-E • • 512MB Qimonda IDSH51-03A1F1C-13H 9 QIMONDA SS IMSH51U03A1F1C-13H • • 1024MB Qimonda IDSH51-03A1F1C-13H 9 QIMONDA DS IMSH1GU13A1F1C-13H • • P5KC Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR3-1066 MHz Größe Anbieter Chipnr. Chipmarke CL SS/ DS Teilnr.
P5KC Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-1066 MHz DIMMUnterstützung SS/ Größe Anbieter Teilnr. DS A* B* C* • 1024MB CORSAIR DS XMS8505v1.1 / 0616126-12 • • 1024MB CORSAIR DS CM2X1024-8500 • • • 1024MB Kingston SS KHX9600D2 / 1G 9905316-069.A00LF / 2.3-2.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. 3 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung zeigt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIKarten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung zeigt eine im PCI Express x1-Steckplatz installierte Netzwerkkarte. 2.5.
Es wird empfohlen, Grafikkarten im primären (blauen) Steckplatz und andere PCI Express-Geräte im Universal-PCI Express-Steckplatz (schwarz) zu installieren. Primary PCI Express x16-Steckplatz Der primäre PCI Express x16-Steckplatz unterstützt PCI Express x16-Grafikkarten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Universal PCI-E-Steckplatz (max. x4-Modus) Das Motherboard unterstützt außerdem einen Universal-PCI-E-Steckplatz mit einer max. Geschwindigkeit von 2 GB/s.
2.5.7 AI Steckplatzerkennung Dieses Motherboard verfügt über integrierte LEDs, die aufleuchten, falls PCIE/PCI-Geräte nicht korrekt installiert wurden. Somit werden Sie zur Neuinstallation aufgefordert. Die Position der LEDS entnehmen Sie bitte der folgenden Abbildung. ® P5KC DET_X16_1 DET_PCI1 DET_PCI2 DET_X16_2 DET_PCI3 DET_X1_1 P5KC Steckplatzerkennung Wenn die LEDs aufleuchten, schalten Sie vor der Neuinstallation unbedingt den Strom ab.
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die SystemsetupParameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz. 2.
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 15 3 2 14 13 12 4 11 5 6 7 10 9 8 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Hier können Sie eine PS/2-Tastatur anschließen. 2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten. 3. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten. 4.
Für die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6, oder 8-Kanal-Konfiguration beziehen Sie sich bitte auf die folgende Audio-Konfigurationstabelle.
• Stecken Sie keinen anderen Stecker in diesen Anschluss. • Entfernen Sie die externe Serial ATA-Box NICHT, wenn gerade RAID 0 oder JBOD konfiguriert werden. 13. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 14. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein optisches S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten. 15. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDEAnschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
3. ICH9 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [schwarz], SATA4 [schwarz]) GND RSATA_TXP4 RSATA_TXN4 GND RSATA_RXP4 RSATA_RXN4 GND GND RSATA_TXP1 RSATA_TXN1 GND RSATA_RXP1 RSATA_RXN1 GND SATA4 SATA1 GND RSATA_RXN2 RSATA_RXP2 GND RSATA_TXN2 RSATA_TXP2 GND ® GND RSATA_RXN3 RSATA_RXP3 GND RSATA_TXN3 RSATA_TXP3 GND Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
4. JMicron JMB363® Serial ATA RAID-Anschluss (7-pol. SATA_E2) Dieser Anschluss ist für ein Serial ATA-Signalkabel vorgesehen und unterstützt eine Serial ATA-Festplatte. Um ein RAID 0-, RAID 1- oder JBODSet zu erstellen, schließen Sie eine interne Serial ATA-Festplatte an diesen Anschluss und ein externes Serial ATA-Laufwerk an den externen Serial ATA-Anschluss an. Das Element JMicron controller mode im BIOS ist standardmäßig auf [IDE] eingestellt.
5. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss dient zum Verbinden des S/PDIF-Audiomoduls für digitalen Sound. Verbinden Sie das eine Ende des S/PDIF-Audiokabels mit diesem Anschluss und das andere Ende mit dem S/PDIF-Modul an einer Steckplatzaussparung an der Gehäuserückseite. SPDIF_OUT +5V P5KC SPDIFOUT GND ® P5KC Digitaler Audioanschluss Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 6. USB-Anschlüsse (10-1 pol.
7. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen IEEE 1394-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
9. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pin CPU_FAN, 3-pin CHA_FAN1, 3-pin CHA_FAN2, 3-pin PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1 A ~ 7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
11. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
13. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol.EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
14. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER IDE_LED Reset Ground P5KC PWR Ground PANEL IDE_LED+ IDE_LED- ® PLED- PLED+ PLED RESET PWRSW * Benötigt ein ATX-Netzteil. P5KC Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. Schritt 1 Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q-Connector selbst angegeben. Schritt 2 Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. Schritt 3 Die Fronttafelfunktionen sind aktiviert.
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
3 Kapitelübersicht 3.1 3.2 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1 Ausschalten des Computers.......................................................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. 3. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. Unter Windows® Vista: 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. 2. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. 3.2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
4 Kapitelübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm ................................................................. 4-9 4.3 Main-Menü .................................................................................. 4-12 4.4 Advanced-Menü ......................................................................... 4-16 4.5 Power-Menü ................................................................................ 4-26 4.
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 3. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 4.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4-2 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
4.1.4 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. 3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5KC.
4.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Advanced Power System Time System Date Legacy Diskette A SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [10:55:25] [Fri 03/09/2007] [1.44M, 3.5 in] [WDC [Not [Not [Not WD800JD-00LSA0] Detected] Detected] Detected] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system Time.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. System Time System Date Legacy Diskette A SATA SATA SATA SATA [Not [Not [Not [Not Detected] Detected] Detected] Detected] Use [ENTER], [TAB], or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system Time.
4.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power System Time System Date Legacy Diskette A BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [10:55:25] [Fri 03/09/2007] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system Time.
4.3.4 SATA 1~4 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device : Hard Disk Vendor : WDC WD800JD-00LSA0 Size : 80.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
4.3.6 Systeminformationen Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS SETUP UTILITY Main AMIBIOS Version : 0104 Build Date : 03/28/07 Processor Type Speed Count : Intel(R) Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz : 1876MHz : 1 System Memory Available : 512 MB F1 F10 ESC Select Screen Select Item General Help Save and Exit Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Einige der folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn AI Overclocking auf [MANUAL] oder [N.O.S.] steht. Die angezeigten Elemente hängen von Ihrer Auswahl ab. N.O.S. Mode [Auto] Hier können Sie den Non-Delay Overclocking System-Modus einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Sensitve] [Heavy Load] Turbo N.O.S. [Overclock 5%] Hier können Sie die maximale Übertaktung im gewählten N.O.S.-Modus einstellen.
DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR2/DDR3-Betriebsfrequenz einstellen. Die Konfigurationsoptionen hängen von den am Motherboard installierten DIMMS ab. (Für DDR3 DIMMs) Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800MHz] [DDR3-833MHz] [DDR3-1000MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3-1111MHz] [DDR3-1333MHz] (Für DDR2 DIMMs) Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR2-667MHz] [DDR2-800MHz] [DDR2-889MHz] [DDR2-1066MHz] Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U.
DRAM Static Read Control [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] DRAM Dynamic Write Control [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] Transaction Booster [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] Booster level [0] Dieses Element wird angezeigt, wenn das Element Transaction Booster auf [Enabled] eingestellt ist.
DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DDR2/DDR3-Spannung einstellen. Die Konfigurationsoptionen hängen von den am Motherboard installierten DIMMS ab. (Für DDR3 DIMMs) Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50V] [1.60V] [1.70V] [1.80V] [1.90V] [2.00V] [2.10V] [2.20V] (Für DDR2 DIMMs) Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.80V] [1.90V] [2.00V] [2.10V] [2.20V] [2.30V] [2.40V] [2.50V] Lesen Sie vor dem Einstellen der Arbeitsspeicherspannung die DDR2/DDR3Dokumentation.
USB Functions [Enabled] Hier können Sie die USB-Funktionen aktivieren oder deaktivieren. Die folgenden Unterelemente werden angezeigt, wenn dieses Element auf [Enabled] steht. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB 2.0 Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den USB 2.0-Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] Hier können Sie den USB 2.0 Controller-Modus auf HiSpeed (480 Mbps) oder FullSpeed (12 Mbps) einstellen.
4.4.3 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an. BIOS SETUP UTILITY Advanced Configure advanced CPU settings Manufacturer:Intel Brand String:Genuine Intel(R) CPU @ 2.40 GHz Frequency :1.
PECI [Enabled] Hier können Sie die PECI-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird angezeigt, wenn CPU Ratio Control auf [Auto] eingestellt ist. Intel(R) SpeedStep (TM) Tech. [Disabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Automatic] 4.4.4 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.
PEG Port Force x1 [Disabled] Dieses Element wird angezeigt, wenn PEG Port Control auf [Auto] eingestellt ist. Konfigurationen: [Enabled] [Disabled] ASUS C.G.I Function [Auto] Hier können Sie die ASUS Cross Graphics Impeller-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Konfiguratitonsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] 4.4.
J-Micron eSATA/PATA Controller [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Controller Mode [IDE] Dieses Element erscheint nur, wenn das vorhergehende Element aktiviert wurde. Konfigurationsoptionen: [RAID] [IDE] [AHCI] Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Serial Port1-Adresse auswählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] 4.4.
4.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI Version ACPI APIC Support BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [Auto] [Disabled] [Disabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend.
4.5.5 APM-Konfiguration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss. +F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] 4.5.6 Hardware-Überwachung BIOS SETUP UTILITY Power Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature [51ºC/122.5ºF] [32ºC/89.
CPU Fan Profile [Optimal] Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen. Wenn [Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der CPU-Temperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Performance] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
4.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Priority sequence. Boot Device Priority Removable Drives Boot Settings Configuration Security A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
4.6.2 Entfernbare Laufwerke Removable Drives 1st Drive [1st FLOPPY DRIVE] Specifies the boot sequence from the availabe devices. 1. 1st Drive Hier können Sie an das System angeschlossene Laufwerke zuweisen. 4.6.
Bootup Num-Lock [On] Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Konfigurationsoptionen: [Off] [On] Wait for ʻF1ʼ If Error [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hit ʻDELʼ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.
4.6.4 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Not Installed :Not Installed to change password. again to disabled password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Installed :Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] Select Screen Select Item Enter Change F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 4.7 Main Tools-Menü Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 ASUS O.C. Profile Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility doesn't support : 1.
4.7.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration O.C. Profile 1 Status O.C. Profile 2 Status Save to Profile 1 :Not Installed :Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Select Screen Select Item Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit Start O.C. Profile v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie [Exit & Save Changes] oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
5 Kapitelübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 5-1 5.2 Support CD-Informationen .......................................................... 5-1 5.3 Software-Informationen ............................................................... 5-9 5.4 RAID-Konfigurationen ............................................................... 5-28 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/64-Bit XP/Vista/64-Bit VistaBetriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll - Drivers Installation Wizard Installiert den ASUS InstAll-Treiberinstallationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert die Intel® Chipsatz Inf -Treiber für den Intel Chipsatz. Realtek Audio Driver Installiert den Realtek® ALC883 High Definition Audio-Treiber und die dazugehörige Anwendung.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities Installiert den ASUS InstAll-Installationsassistenten für Programme. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren. Dieses Hilfsprogramm benötigt eine Internetverbindung, entweder durch ein Netzwerk oder einen Internet Service Provider (ISP).
Sie können die folgenden Anwendungen von der ASUS Superb Software Archiv-CD installieren. ADOBE Acrobat Reader V7.0 Installiert Adobe® Acrobat® Reader, um Ihnen das Öffen, Lesen und Drucken von Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen. Microsoft DirectX 9.0c Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie, die Grafik und Sound von Computern verbessert.
5.2.4 Make Disk-Menü Das Menü Make Disk enthält Elemente zum Erstellen einer JMicron® JMB363 SATA RAID-Treiberdiskette. JMicron JMB36X 32bit RAID Driver JMicron JMB36X 64bit RAID Driver Hier können Sie eine JMicron® JMB36X Serial ATA RAID-Treiberdiskette für ein 32-Bit/64-Bit-System erstellen.
5.2.5 Manuals-Menü Das Menü Manuals enthält eine Liste von zuzsätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen in Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 5.2.6 ASUS-Kontaktinformationen Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der oberen rechten Ecke geben ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD an in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-CD im Textformat an.
5.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation. Sehen Sie für mehr Informationen in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 ASUS MyLogo2™ Das ASUS MyLogo2™-Programm erlaubt Ihnen, das Boot-Logo nach Wunsch zu ändern. Das Boot-Logo ist das Bild, das auf dem Bildschirm während des Einschaltselbsttests (POST) angezeigt wird.
7. Wenn die Logobilder auf dem rechten Feld erscheinen, klicken Sie bitte auf ein gewünschtes Bild, um seine Größe zu ändern. 8. Ändern Sie das Boot-Logobild in die gewünschte Größe, indem Sie einen Wert aus der Verhältnis-Box auswählen. 9. Wenn Sie wieder in das Fenster des ASUS Update-Programms gelangen, flashen Sie das BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Starten Sie nach dem Flashen des BIOS den Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POSTs anzeigen zu lassen.
5.3.2 Audio-Konfigurationen Der Realtek® ALC883 Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der ALC883 bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Informationen Klicken Sie die ), Informationsschaltfläche ( um Informationen zur Version des Audiotreibers und der DirectX-Version, dem Audio-Controller, dem Audio-Codec und den Spracheinstellungen anzuzeigen. Verkleinern Klicken Sie auf die Verkleinern-Schaltfläche ( verkleinern. ), um die Fensterdarstellung zu Beenden Klicken Sie auf die Beenden-Schaltfläche ( Manager zu verlassen.
Mixer Die Mixer-Option läßt Sie das AudioOutput-(Abspiel-) Lautstärke und die Audio-Input-(Aufnahme)-Lautstärke regeln. So stellen Sie die Mixer-Optionen ein: 1. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die MixerRegisterkarte. 2. Drehen Sie die Lautstärkeknöpfe, um die Abspiel- und/oder Aufnahmelautstärke zu regeln. Die Mixer-Option aktiviert automatisch den Stimmeninput auf allen Kanälen. Wenn Sie dies vermeiden wollen, stellen Sie alle Kanäle auf stumm ( ). 3.
Microphone Die Mikrofon-Option lässt Sie Ihre Eingangs-/Ausgangs-Einstellungen festlegen und prüft, ob Ihre Audiogeräte richtig angeschlossen sind. So stellen Sie die Mikrofon-Optionen ein: 1. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die MikrophoneRegisterkarte. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche für Geräuschreduzierung, um Hintergrundgeräusche bei der Aufnahme zu reduzieren. 3.
5.3.3 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.3.4 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme AI Gear, AI N.O.S., AI Booster, AI Nap, und Q-Fan 2 einfach starten. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: 1. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk. Das TreiberinstallationsMenü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist. Klicken Sie auf Utilities, und dann auf AI Suite. 3. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf zu öffnen. in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster Zeigt die CPU/System-temperatur, CPU-/Arbeitsspeicher/PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an. Zeigt die FSB-/CPUFrequenz an in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die Temperatur Klicken Sie auf von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.
5.3.5 ASUS AI Gear 2 ASUS AI Gear 2 stellt vier Systemleistungsoptionen zur Verfügung, die Ihnen gestatten, die besten Leistung für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Dieses einfach zu benutzende Hilfsprogramm regelt die Prozessorfrequenz und die VCore-Spannung, um die Systemgeräusche und den Leistungsverbrauch zu minimieren. Nach der AI Gear 2-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie AI Gear durch einen Doppelklick auf das Symbol in der Windows-Startleiste starten.
5.3.6 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.7 ASUS AI N.O.S. Die ASUS Non-delay Overclocking System-Funktion ermittelt intelligent die Systembelastung und steigert automatisch die Leistung für die wichtigsten Arbeitsaufgaben. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die AI N.O.S.-Schaltfläche im Ai Suite-Hauptfenster starten.
5.3.8 ASUS Q-Fan 2 Die ASUS Q-Fan 2 Control-Funktion ermöglicht es Ihnen, einen geeigneten Leistungspegel für den CPU-Lüfter oder den Gehäuselüfter für eine effektive Systemkühlung einzustellen. Nach der Aktivierung der Q-Fan 2-Funktion können die Lüfter so eingestellt werden, dass sie entsprechend der Temperatur automatisch die Drehzahl regeln oder die maximale Drehzahl erreichen.
5.3.9 ASUS AI Booster Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows ® -Umgebung zu übertakten. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der Windows-Taskleiste und den anschließenden Klick auf die AI Booster-Schaltfläche im AI Suite-Hauptfenster starten.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem JMicron® JMB363 RAID Controller ausgestattet. Dieser gestatten Ihnen, Serial ATA-Festplattenlaufwerke als RAID-Sets zu konfigurieren. 5.4.1 RAID-Definitionen RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.3 JMicron® RAID-Konfiguration Der JMicron® Serial ATA-Controller gestattet Ihnen, RAID 0, RAID 1 und JBODSets über den externen Serial ATA- und den internen JMicron Serial ATAAnschluss zu konfigurieren. Vor der Erstellung eines RAID-Sets Bereiten Sie Folgendes vor: 1. 2. Zwei Festplatten, vorzugsweise gleiche Modelle mit gleicher Kapazität. Eine leere Diskette für Windows ® XP oder eine leere Diskette/ein USBSpeicher für Windows® Vista. 3.
Aufrufen des JMB363 RAID BIOS-Hilfsprogramms 1. Drücken Sie während des POST , um zum JBM363 RAID BIOSMenü zu gelangen. JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.97 Copyright (C) 2004-2005 JMicron Technology http://www. jmicron.com HDD0 : HDS722516VLSA80 HDD1 : HDS722516DLA380 164 GB Non-RAID 164 GB Non-RAID Press to enter RAID Setup Utility... 2. Das JMB363 RAID BIOS-Hauptmenü erscheint. 3.
2. Wenn das Element Level markiert ist, benutzen Sie die Oben/UntenPfeiltaste, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie erstellen möchten. [Create New RAID] Name : JRAID Level: 0-Stripe Disks: Select Disk Block: 128 KB Size : 319 GB [Create New RAID] Name : JRAID Level: 1-Mirror Disks: Select Disk Block: N/A Size : 159 GB Confirm Creation 3.
5. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die -Taste, um die Erstellung des RAID-Sets zu bestätigen. Ein Dialogfenster erscheint, um die Aktion zu bestätigen. Drücken Sie bei diesem Fenster , um zu bestätigen, anderenfalls drücken Sie bitte . JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.
RAID-Set löschen 1. Markieren Sie im Hauptmenü des JMB363 RAID BIOS Delete RAID Disk Drive unter Verwendung der Oben/Unten-Pfeiltasten und drücken Sie danach auf die -Taste. [Main Menu] Create RAID Disk Drive Delete RAID Disk Drive Revert HDD to Non-RAID Solve Mirror Conflict Rebuild Mirror Drive Save and Exit Setup Exit Without Saving 2. Benutzen Sie die , um das RAID-Set, welches Sie löschen möchten, zu markieren. Ein ausgewähltes Set wird durch das vorangestellte -Zeichen angezeigt.
Zurücksetzen der Disks auf NON-RAID Wenn Sie eine Festplatte installiert haben, die als Teil eines anderen RAID-Sets konfiguriert war, müssen Sie diese RAID-Festplatte in den NON-RAID-Modus versetzen. Alle originalen Daten gehen dabei verloren. Um eine Beschädigung Ihres Systems zu vermeiden, können Sie die Festplatte nicht auswählen, wenn ein RAID-Set durch das JMB363-Hilfsprogramm konfiguriert ist. Disks auf NON-RAID zurücksetzen: 1.
Beseitigen eines Mirror-Konflikts Ein Mirror-Konflikt tritt auf, wenn beide Festplatten einer RAID 1 (Mirror)Konfiguration vom System getrennt und daraufhin wieder angeschlossen werden. Da beide Festplatten genau die gleichen Daten enthalten, kann das System nicht feststellen, welche das Quelllaufwerk ist. Diese Option ermöglicht es Ihnen, das Quelllaufwerk festzulegen und das Spiegellaufwerk mit dem Inhalt des Quelllaufwerks wiederherzustellen. So wird ein Mirror-Konflikt beseitigt: 1.
Wiederherstellen eines Mirror-Laufwerks Wenn eines der Laufwerke einer RAID 1 (Mirror)-Konfiguration entfernt und dann wieder angeschlossen wird, erscheint eine Dialog-Box und fragt, ob das MirrorLaufwerk wiederhergestellt werden soll. Drücken Sie , um zu bestätigen, andernfalls drücken Sie . Mit dieser Option können Sie später das Mirror-Laufwerk wiederherstellen und die Daten zwischen den beiden Festplatten aufeinander abstimmen. So stellen Sie ein Mirror-Laufwerk wieder her: 1.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn SieWindows® XP und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows® Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speichersticks erstellen. 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer. 2.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows® XP: 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, einen SCSI-Adapter zur Installation auszuwählen, wählen Sie unbedingt JMicron® JMB363. 4.
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien A CPU-Eigenschaften
A Kapitelübersicht A.1 Intel® EM64T..................................................................................A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) .......................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie ..........................................
A.1 Intel® EM64T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste BiosVersion auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-22. 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-ThreadingTechonologie im BIOS. um Systemstabilität und Leistung sicher zu stellen.
A-4 Anhang: CPU-Eigenschaften