Motherboard P5 L- M X
G2737 Erste Ausgabe Oktober 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
I nha lt Erklärungen ...................................................................................................vi Sicherheitsinformationen .............................................................................. vii Über dieses Handbuch ................................................................................ viii Schriftformate ................................................................................................ix P5L-MX Spezifikationsübersicht ..............................
I nha lt 1.10 Anschlüsse ................................................................................... 1-25 1.10.1 Rücktafelanschlüsse ..................................................... 1-25 1.10.2 Interne Anschlüsse........................................................ 1-26 Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 2.2 2.3 2.4 iv Verwalten und Aktualisieren des BIOS........................................... 2-2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ............................... 2-2 2.1.
I nha lt 2.5 2.6 2.7 Power-Menü ................................................................................ 2-29 2.5.1 Suspend Mode .............................................................. 2-29 2.5.2 ACPI 2.0 Support ......................................................... 2-29 2.5.3 ACPI APIC Support ...................................................... 2-29 2.5.4 APM-Konfiguration ........................................................ 2-30 2.5.5 Hardware-Überwachung .............
Erk lä rungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheit sinform a t ionen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses H a ndbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5 L- M X Spezifi k a t ionsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® D-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 06/05B/05A-Prozessoren Unterstützt Intel® 65nm-Prozessoren der nächsten Generation Unterstützt Intel® Enhanced Memory 64 Technology (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep® Technology (EIST) und Intel® Hyper-Threading Technology Chipsatz Northbridge: Intel® 945G Southbridge: Intel® ICH7 Front Side Bus 1066/800/533 MHz Arbeitsspeicher Dual-Ch
P5 L- M X Spezifi k a t ionsübersicht Sonderfunktionen ASUS EZ Flash ASUS CrashFree BIOS 2 ASUS MyLogo™ 2 ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall) ASUS Q-Fan Industriestandard PCI 2.2, USB 2.0 Verwaltung WfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, Gehäuseeinbruch Interne Anschlüsse 2 x USB 2.0-Anschlüsse für 4 zusätzliche USB 2.0-Ports 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x Gehäuselüfteranschluss 1 x 24-pol. EATX-Stromanschluss 1 x 4-pol.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 .1 W illk om m en! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5L-MX Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1 .
Intel® 945G Chipsatz Der Intel® 945G Graphics Memory Controller Hub (GMCH) und der ICH7 I/O Controller Hub liefern die wichtigsten Schnittstellen des Motherboards. Der GMCH verfügt über den Intel® Graphics Media Accelerator 950, einen integrierten Grafikprozessor für erweiterte 3D-, 2D- und Videofähigkeiten.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen CrashFree BIOS 2 Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von der Support-CD wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen. Details siehe Seite 2-6.
1 .4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1 .5 M ot herboa rd- Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.
1.5.3 Motherboard-Layout 20.3cm (8in) CPU_FAN PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard Super I/O Attansic L1 PCIEX1_1 FLOPPY 24.5cm (9.
1 .6 Zent ra lvera rbeit ungseinheit ( CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/Core™2 Duo-/Pentium® D-/Pentium® 4- und Celeron® D-Prozessoren ausgestattet. 1.6.1 • In Ihrem Intel® Core™2 Extreme-/Intel® Core™2 Duo-/Pentium® D/Pentium® 4- oder Celeron® D LGA775-Prozessorpaket sollten die Installationsanweisungen für die Montage von CPU, Lüfter und Kühlkörper enthalten sein.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. PnPAbdeckung Halteriegel A Arretierhebel Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. B Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnPAbdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an. 4.
6. Machen Sie die Deckplatte zu (A) und drücken dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. Das Motherboard unterstützt Intel® LGA775-Prozessoren mit der Intel® Enhanced Memory 64 Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep® Technologie (EIST), und Hyper-Threading-Technologie.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Intel® Core™2 Extreme/Core™2 Duo-/Pentium® D-/Pentium® 4 und Celeron® DProzessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN P5L-MX CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND R P5L-MX CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. Trennen Sie das CPULüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.
1 .7 1.7.1 Syst em speicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate (DDR) Dual-InlineSpeichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
Wichtige Hinweise zur Installation von Windows® XP 32-Bit-Betriebssystemen Wenn Sie ein Windows® XP 32-Bit-Betriebssystem installieren, kann vorkommen, dass das System eine gewisse Menge an Speicherplatz für Systemgeräte reserviert. Es wird empfohlen, unter Windows® XP 32Bit-Betriebssystemen weniger als 3GB Systemspeicher zu installieren.
1.7.3 DDR2 Liste qualifizierter Anbieter In der folgenden Tabelle werden die für die Verwendung mit diesem Motherboard getesteten und für gut befundenen Speichermodule aufgeführt. Die aktuellste Liste qualifizierter Anbieter für DDR2 DIMM-Module finden Sie auf der ASUS-Webseite (www.asus.com).
DDR2 533 Liste qualifizierter Anbieter Größe Anbieter 256MB 256MB 512MB 512MB 1G 1G 256MB 512MB 256MB 512MB 512MB 512MB 512MB 512MB 1G 512MB 512MB 512MB 256MB 512MB 512MB 1G 512MB 256MB 512MB 512MB 512MB 1G 1G 2G 512MB 1G Kingston Kingston Kingston Kingston Kingston Kingston Samsung Samsung Infineon Infineon Infineon Infineon Micron Micron Micron Corsair Elpida Kingmax Kingmax Kingmax PQI PQI AENEON AENEON AENEON AENEON AENEON AENEON AENEON AENEON VERITECH VERITECH Modell KVR533D2N4/256 KVR533D2N4/256 KVR53
1.7.4 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
1 .8 Erw eit erungsst eck plä t ze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. 1.8.6 1.8.5 PCI Express x16 Das Motherboard unterstützt eine PCI Express x16-Grafikkarte. Die Abbildung stellt eine in einem PCI Express x16Steckplatz installierte Grafikkarte dar.
1 .9 1. Jum per RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW1234, USBPW5678) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. Der Jumper USBPW1234 ist für die USB-Ports an der Rückseite.
1 .1 0 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 3 4 5 6 11 10 9 8 7 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt durch den Realtek® Gigabit LAN Controller ermöglicht dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanal-Konfiguration Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal Hellblau Line In Hinterer Lautsprecherausgang Hinterer Lautsprecherausgang Hellgrün Line Out Front-Lautsprecherausgang Front-Lautsprecherausgang Mic In Mic In Mitte/Subwoofer Rosa 7. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 8. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) PRI_IDE P5L-MX Die integrierten IDE-Anschlüsse sind für Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2, SATA3, SATA4) P5L-MX Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
4. CPU-, Netzteil- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. PWR_FAN (optional), 3-pol. CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit insgesamt 350mA~2000mA (24W max.) or a total of 1A~7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
6. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR und 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse dienen einer ATX-Stromversorgung. Die Stecker der Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
7. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) CD (schwarz) R Rechter Audiokanal Erde Erde Linker Audiokanal P5L-MX Dieser Anschluss ist für das 4-pol. Audiokabelm das mit dem Audioanschluss an der Rückseite des optischen Laufwerks verbindet. P5L-MX Interner Audioanschluss Aktivieren Sie die CD-IN-Funktion im Audioprogramm, wenn Sie diesen Anschluss verwenden. 8. USB-Anschlüsse (10-1 pol.
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ʻ97 Audiostandard unterstützt.
10. Systemtafelanschluss (10-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. R Ground PWR PLEDPLED+ IDE_LEDIDE_LED+ PWRSW Ground Reset RESET Speaker Ground Ground +5V IDE_LED PLED P5L-MX SPEAKER PA NEL * Benötigt ein ATX-Netzteil P5L-MX Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2 .1 Verw a lt en und Ak t ua lisieren des BI OS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette oder die Motherboard Support-CD.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Sie werden später dazu aufgefordert, den genauen BIOS-Dateinamen bei der DOSEingabeaufforderung einzugeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USB-Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5L-MX 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 2-10 1.
2 .2 BI OS- Set upprogra m m Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration Allgemeine Hilfe [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. :[ST320413A] :[Not Detected] :[Not Detected] :[Not Detected] :[Not Detected] :[Not Detected] Use [+] or [-] to configure system time.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.
2 .3 M a in- M enü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.
2.3.4 Primäre, Dritte und Vierte IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Device : Hard Disk Vendor : ST320413A Size : 20.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
Enhanced Mode Support On [S-ATA] Die Standardeinstellung “S-ATA” gestattet Ihnen, ein älteres Betriebssystem an Serial ATA- und Parallel ATA-Anschlüssen zu verwenden. Wir empfehlen Ihnen, die Standardeinstellung für eine bessere Betriebssystemkompatibilität zu belassen. Bei dieser Einstellung können Sie ein älteres Betriebssystem an den Parallel ATA-Anschlüssen nur dann verwenden, wenn Sie kein Serial ATAGerät installiert haben.
2 .4 Adva nced- M enü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Configure CPU. JumperFree Configuration USB Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCI PnP Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.4.
Die folgenden Elemente sind nur vom Benutzer einstellbar, wenn AI Overclocking auf [Manual] eingestellt ist. CPU Frequency [200] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Sie können mit den Nummerntasten die gewünschte CPU-Frequenz eintippen. Der Wert kann 100 bis 450 betragen.
FSB Termination Voltage [Auto] Hier können Sie die FSB-Abschlussspannung festlegen oder für einen sicheren Betrieb auf Auto einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.30V] MCH Chipset Voltage [Auto] Hier können Sie die Spannung des Memory Controller Hub (MCH) festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50V] [1.55V] [1.60V] [1.65V] Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das Element AI Tuning auf [Overclock Profile] eingestellt ist.
2.4.2 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. USB Configuration Module Version - 2.23.0-F.4 USB Devices Enabled: None USB Function Legacy USB Support USB 2.0 Controller USB 2.
2.4.3 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten CPUbezogenen Informationen an. Configure Advanced CPU settings Manufacturer: Brand String: Frequency : FSB Speed : Cache L1 Cache L2 Cache L3 Intel Genuine Intel(R) CPU 2.
2.4.4 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen.
DRAM Write Recovery Time [4 Clocks] Dieser Parameter legt die Schreibauffrischzeit fest. Konfigurationsoptionen: [2 Clocks] [3 Clocks] [4 Clocks] [5 Clocks] [6 Clocks] Hyper Path 3 [Auto] Stellen Sie dieses Element auf [Enabled] ein, um Engpässe bei der Speicherbandbreite zu vermeiden. Setzen Sie es für einen sicheren Betrieb auf [Disabled]. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] DRAM Throttling Threshold [Auto] Aktivieren Sie DRAM Thermal Throttling, um Ihr System noch stabiler zu machen.
HDTV Output [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [480i60] [480p60] [576i50] [576p50] [720p60] [1080i50] [1080i60] [1080p24] [1080p25] [1080p30] [1080p50] [1080p60] TV Standard [VBIOS-Default] Konfigurationsoptionen: [VBIOS-Default] [NTSC] [PAL] [SECAM] [SMPTE240M] [SMPTE260M] [SMPTE274M] [SMPTE295M] [SMPTE296M] [SMPTE293M] [SMPTE170M] [ITURBT601] PEG Buffer Length [Auto] Legt die PCIEX-Grafikkartenpufferlänge fest.
2.4.5 Onboard-Gerätekonfiguration Configure Win627EHF Super IO Chipset HD Audio Controller Onboard PCIEX GbE LAN LAN Option ROM [Enabled] [Enabled] [Disabled] Serial Port1 Address Parallel Port Address Parallel Port Mode ECP Mode DMA Channel Parallel Port IRQ [3F8/IRQ4] [378] [ECP] [DMA3] [IRQ7] HD Audio Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den Azalia/ACʼ97 CODEC.
ECP Mode DMA Channel [DMA3] Hier können Sie den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle einstellen. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn Parallel Port Mode auf [ECP] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [DMA0] [DMA1] [DMA3] EPP Version [1.9] Hier können Sie die EPP-Version für die parallele Schnittstelle auswählen. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn Parallel Port Mode auf [EPP] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [1.9] [1.
2.4.6 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISAGeräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 2 .5 Pow er- M enü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
2.5.4 APM-Konfiguration APM Configuration Power Button Mode [On/Off] Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard Power On By PS/2 Mouse [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] Enabled or disable APM.
Power On By PCI Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI LAN- oder Modem-Karte einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power On By PCIE Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI Express LAN-Karte einschalten.
2.5.5 Hardware-Überwachung Hardware Monitor AI Quiet CPU Temperature MB Temperature [Disabled] [51ºC/122.5ºF] [41ºC/105.5ºF] CPU Fan Speed (RPM) CPU Q-Fan Control Chassis Fan Speed (RPM) [3813 RPM] [Disabled] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.320V] [ 3.345V] [ 5.094V] [11.
Chassis Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die GehäuseLüfterdrehzahl und zeigt diese in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn kein Lüfter am Gehäuse installiert ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt. Konfigurationsoptionen: [Ignored] [xxxRPM] or [N/A] Power Fan Speed [xxxxRPM] oder [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die NetzteilLüfterdrehzahl und zeigt diese in Umdrehungen pro Minute (RPM) an.
2 .6 Boot - M enü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.6.
2.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 2 .7 Ex it - M enü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
Exit & Discard Changes Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie Ok, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
2-40 Kapitel 2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3 .1 I nst a llieren eines Bet riebssyst em s Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP/2003 Server-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3 .2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. Intel(R) Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset INF Update-Programm. Dieser Treiber aktiviert die Plug-n-Play INF-Unterstützung für die Intel® Chipsatzkomponenten am Motherboard. Dieser Treiber bietet nach der Installation auf dem System die Möglichkeit zur Konfigurierung der Chipsatzkomponenten.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren.
3.2.4 Make Disk-Menü Mit Hilfe des Make Disk-Menüs können Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen. Make Intel® ICH7 32bit RAID Driver Disk Hier können Sie eine Intel® RAID-Treiberdiskette für ein 32-Bit-System erstellen. Make Intel® ICH7 64bit RAID Driver Disk Hier können Sie eine Intel® RAID-Treiberdiskette für ein 64-Bit-System erstellen. Make ITE8211 32/64bit IDE Driver Disk Hier können Sie eine ITE8211® IDE-Treiberdiskette für ein 32/64-Bit-System erstellen.
3.2.5 Manuals-Menü Das Manuals-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 3.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien.
A.1 I nt el ® EM 6 4 T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 2-24. 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 I nt el ® H yper- Threa ding- Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.