Motherboard P5 LD2 - V
G2195 Erste Ausgabe März 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
I nha lt Erklärungen.......................................................................................... vi Sicherheitsinformationen .................................................................... vii Über dieses Handbuch ........................................................................viii Schriftformate ..................................................................................... ix P5LD2-V Spezifikationsübersicht .........................................................
I nha lt 2.6 Jumper ................................................................................ 2-21 2.7 Anschlüsse .......................................................................... 2-23 2.7.1 Rücktafelanschlüsse .............................................. 2-23 2.7.2 Interne Anschlüsse ................................................ 2-25 Kapitel 3: Einschalten 3.1 Erstmaliges Starten .............................................................. 3-1 3.
I nha lt 4.5 4.6 4.7 4.4.2 LAN-Kabelstatus ................................................... 4-23 4.4.3 USB-Konfiguration ................................................. 4-24 4.4.4 CPU-Konfiguration ................................................. 4-25 4.4.5 Chipsatz ................................................................ 4-27 4.4.6 Onboard-Gerätekonfiguration................................ 4-29 4.4.7 PCI PnP ..................................................................
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ................................... 5-29 Anhang: CPU-Eigenschaften A.1 Intel® EM64T ......................................................................... A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) ................... A-1 A.3 vi A.2.1 Systemanforderungen ............................................. A-1 A.2.2 Benutzen der EIST................................................... A-2 Intel® Hyper-Threading-Technologie ...........................
Erk lä rungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheit sinform a t ionen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses H a ndbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards benötigen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5 LD2 - V Spezifi k a t ionsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Pentium® D-/Intel® Pentium® 4oder Intel® Celeron®-Prozessoren Kompatibel mit Intel® PCG 05B/05A- und 04B/04AProzessoren Unterstützt Intel® Enhanced Memory 64-Technologie (EM64T) Unterstützt Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) Unterstützt Intel® Hyper-Threading-Technologie Chipsatz Northbridge: Intel® 945G Southbridge: Intel® ICH7R Front Side Bus 1066/800/533 MHz Systemspeicher Dual-Channel-Speichearchitektur 4 x 240-pol.
P5 LD2 - V Spezifi k a t ionsübersicht Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker unterstützt: • 8-Schritt DRAM-Spannungskontrolle • CPU-Kernspannung in 0,0125V-Schritten einstellbar • Einstellbare PCI Express-Frequenz von 90 MHz bis 150 MHz in 1 MHz-Schritten • Stufenlose Frequenzauswahl (SFS) von 100 MHz bis 450 MHz in 1 MHz-Schritten Weitere ASUSSonderfunktionen ASUS CrashFree BIOS 2 ASUS Q-Fan ASUS EZ Flash ASUS mehrsprachiges BIOS ASUS MyLogo2™ ASUS AI LifeFunktionen Stack Cool 2 patentiertes lüfter
P5 LD2 - V Spezifi k a t ionsübersicht Inhalt der Support-CD Treiber ASUS PC Probe 2 ASUS LiveUpdate-Programm Antivirensoftware (Einzelhandelsversion) Zubehör 2 x SATA-Kabel 1 x SATA-Stromkabel mit 2 Anschlüssen 1 x COM Port-Modul 1x UltraDMA 133/100/66-Kabel 1 x IDE-Kabel 1 x FDD-Kabel 1 x E/A-Abdeckung Benutzerhandbuch *Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1 Ka pit elübersicht 1.1 Willkommen!.......................................................................... 1-1 1.2 Paketinhalt ............................................................................ 1-1 1.3 Sonderfunktionen..................................................................
1 .1 W illk om m en! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5LD2-V Motherboards! Eine Fülle von neuen Funktionen und innovativen Technologien sind in diesem Motherboard integriert und machen das Motherboard zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1 .
1 .3 Sonderfunk t ionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Neueste Prozessortechnologie Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 775-pol. LGA (Land Grid Array)-Sockel für Intel® Pentium® 4-Prozessoren im 775-LandPaket ausgestattet. Dieses Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4-Prozessoren mit 1066/800/533 MHz Front Side Bus (FSB). Das Motherboard unterstützt außerdem die Intel® Hyper-Threading-Technologie und ist voll kompatibel mit Intel® 05B/05A- oder 04B/04A-Prozessoren.
Unterstützung für doppelte Anzeige (optional) Der integrierte Grafikchip unterstützt doppelte Anzeige und TV-Ausgabe über die optionale ASUS DVI-ADD2-Karte. Die zusätzliche Anzeige kann unabhängig auf einem LCD-Monitor wiedergegeben werden, oder es kann der Inhalt einer Anzeige über VGA- und LCD-Monitor verteilt dargestellt werden, um mehr Arbeitsplatz zu erhalten. Details siehe Seite 2-19.
8-Kanal-High Definition Audio Auf dem Motherboard ist der Realtek® ALC882 High Definition Audio 8-Kanal Audio-CODEC integriert. Dieser CODEC ist voll kompatibel mit dem Intel® High Definition Audio-Standard (192 KHz, 24-Bit Audio). Mit dem CODEC, 8-Kanal-Audioanschlüssen und S/PDIF-Schnittstellen können Sie Ihren Computer mit Heimkinodecodern verbinden, um kristallklare Digitalsounds zu erzeugen.
1.3.2 ASUS AI Life-Funktionen AI Quiet Die ASUS AI Quiet-Funktion steuert dynamisch die Prozessorgeschwindigkeit und senkt die Temperatur und die Lüftergeschwindigkeit, womit die Prozessorgeräusche verringert und ein leiser Betrieb gewährleistet wird. Details siehe Seite 4-36. ASUS Stack Cool2 Stack Cool 2 ist ein lüfterloses und geräuschloses Kühlsystem, das die durch wichtige Systemkomponenten erzeugte Temperatur um 20°C absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte die Wärme ableitet.
Precision Tweaker Diese Funktion gestattet Ihnen die Feineinstellung der Prozessor-/ Speicherspannung und die stufenweise Erhöhung der Front Side Bus- (FSB) und PCI Express-Frequenz, um die maximale Systemleistung auszunutzen. Details siehe Seiten 4-20 und 4-21. PEG Link-Modus Diese Funktion steigert die Leistung Ihrer PCI Express-Grafikkarte. Das Motherboard kann damit automatisch den PCI Express Grafik-Link-Modus auf die von der Systemeinstellung vorgegebene Frequenz einstellen.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
2 Ka pit elübersicht 2.1 Bevor Sie beginnen ............................................................... 2-1 2.2 Motherboard-Überblick ......................................................... 2-2 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ........................................ 2-7 2.4 Systemspeicher .................................................................. 2-13 2.5 Erweiterungssteckplätze..................................................... 2-16 2.6 Jumper ............................
2 .1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2 .2 M ot herboa rd- Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 ASUS Stack Cool 2 Das Motherboard ist mit der ASUS Stack Cool 2-Thermolösung ausgestattet, welche die durch wichtige Systemkomponenten erzeugte Hitze um 20°C absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte (printed circuit board, PCB) die Wärme ableitet.
2.2.
2.2.5 Layout-Inhalt Steckplatz Seite 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2-14 2. PCI-Steckplätze 2-19 3. PCI Express-Steckplatz 2-21 Jumper Seite 1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 2-21 2. Netzteillüfter (3-pol., FANPWR1) 2-22 Rückseitenanschlüsse Seite 1. 2. PS/2-Mausanschluss (grün) Parallele Schnittstelle 2-23 2-23 3. LAN (RJ-45)-Anschluss 2-23 4. Seitenlautsprecherausgang (schwarz) 2-23 5. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange) 2-23 6. Line In-Anschluss (hellblau) 2-23 7.
Interne Anschlüsse Seite 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2-25 2. ITE IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_EIDE [rot], SEC_EIDE [rot]) 2-25 3. Primärer IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) 2-26 4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [schwarz], SATA4 [schwarz]) 2-26 5. Audiosockel für optische Laufwerke (4-pol. CD) 2-28 6. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) 2-28 7. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78) 2-29 8. GAME/MIDI-Sockel (16-1 pol.
2 .3 Zent ra lvera rbeit ungseinheit ( CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für den Intel® Pentium® 4-/Pentium® D-Prozessor im 775-Land-Paket ausgestattet. 2.3.1 • Stellen Sie nach dem Öffnen des Motherboardpakets sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnPAbdeckung/Sockelpolen/Motherboardkomponenten festzustellen sind.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel A PnPAbdeckung Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an. 4.
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. 6. Machen Sie die Deckplatte zu (A) und drücken dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessoren mit der Intel® Enhanced Memory 64 Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep® Technologie (EIST), und Hyper-Threading-Technologie.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Boxed Intel® Pentium® 4-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®-genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN1-Anschluss am Motherboard. GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM P5LD2-V CPU_FAN ® P5LD2-V CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die KühlkörperLüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. B A A B 4. 2-12 A B B A Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2 .4 Syst em speicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMMModul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMM-Steckplatz eingesteckt werden können. P5LD2-V Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: 2.4.
Hinweise zu Speicherbeschränkungen • Aufgrund von Chipsatzbeschränkungen kann dieses Motherboard unter den unten aufgeführten Betriebssystemen nur bis zu 8 GB Speicher unterstützen. Sie können maximal 2 GB DIMMs auf jedem Steckplatz installieren, aber für diese Konfi guration sind nur DDR2533 2GB große Module verfügbar. • Einige ältere DDR2-667 DIMMs erfüllen evtl. nicht Intel®ʼs On-DieTermination (ODT)-Anforderungen und werden automatisch auf DDR2-533-Niveau heruntergesetzt.
Liste qualifizierter Anbieter (LQA) DDR2-667 Größe 256 MB 512 MB 512 MB 512 MB 1024 MB 1024 MB 512 MB 256 MB 256 MB 512 MB 1024 MB 1024 MB 256 MB Anbieter SAMSUNG SAMSUNG Kingston Hynix Hynix Hynix Hynix MICRON Infineon Infineon Infineon ELPIDA ELPIDA Modell M378T3253FZ0-CE6 M378T6453FZ0-CE6 KVR667D2N5/512 HYMP564U64AP8-Y5 HYMP512U64AP8-Y5 HYMP512U64AP8-Y4 HYMP564U64AP8-Y4 MT8HTF3264AY-667B5 HYS64T32000HU-3S-A HYS64T64000HU-3S-A HYS64T128020HU-3S-A EBE11UD8AEFA-6E-E EBE25UD8AEFA-6E-E CL N/A N/A N/A N/A N/A N
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
2 .5 Erw eit erungsst eck plä t ze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karte, SCSI-Karte, USB-Karte und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCI-Steckplatz installiert dar. 2.5.6 2.5.5 PCI Express x1Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und sonstige Karten, die konform mit den PCI ExpressSpezifikationen sind.
2 .6 1. Jum per RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsin formationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2. Lüfterstrom (3-pin FANPWR1) Stellen Sie diesen Jumper auf [PWM], wenn Sie ein 4-pol. CPULüfterkabel verwenden. Wenn Sie ein 3-pol. CPU-Lüfterkabel verwenden, stellen Sie den Jumper auf [DC]. P5LD2-V FANPWR 3 2 2 1 PWM (Standard) DC-Modus ® P5LD2-V Lüfterstromeinstellungen Einige CPU-Lüfter mit 4-pol. Kabeln entsprechen nicht den Intel PWNLüfterspezifikationen.
2 .7 Anschlüsse 2.7.1 Rückseitenanschlüsse 1. 2. 3. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. LAN RJ-45-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine GigabitVerbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub. Die Bedeutungen der LED-Anzeigen am LAN-Anschluss entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
8. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf. 9. Hinterer Lautsprecherausgang (grau). Dieser Anschluss nimmt die hinteren Lautsprecher in einer 4-Kanal-, 6-Kanal- oder 8-KanalAudiokonfiguration auf. Die Funktionen der Audioanschlüsse in einer 2-, 4-, 6- oder 8Kanalkonfiguration entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. P5LD2-V Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
3. ICH7R Primärer IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Dieser Anschluss nimmt ein UltraDMA 100/66-Signalkabel auf. Das UltraDMA 100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: einen blauen Anschluss für den primären IDE-Anschluss am Motherboard, einen schwarzen Anschluss für ein DMA 100/66 IDE Slave-Gerät (optisches Laufwerk/Festplatte) und einen grauen Anschluss für ein Ultra DMA 100/66 IDE Master-Gerät (Festplatte).
• Diese Anschlüsse wurden im Werk auf den Standard-IDE-Modus eingestellt. Im Standard-IDE-Modus können Sie Serial ATA Boot-/ Datenfestplatten mit diesen Anschlüssen verbinden. Möchten Sie ein Serial ATA RAID-Set mit diesen Anschlüssen erstellen, dann stellen Sie bitte das Element SATA konfigurieren als im BIOS auf “RAID” ein. Details siehe Abschnitt “4.3.5 IDE-Konfiguration” auf Seite 4-16. • Benutzen Sie für RAID 5 mindestens drei Festplatten, für RAID 10 mindestens vier.
5. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) P5LD2-V Dieser Anschluss nimmt das 4-pol. Audiokabel auf, das mit dem Audioanschluss an der Rückseite des optischen Laufwerks verbunden wird. CD Rechter Audiokanal Erde Erde Linker Audiokanal ® P5LD2-V CD-Audioanschluss 6. Fronttafel-Audiosockel (10-1-pol.
7. USB-Sockel (10-1-pol. USB56, USB78) ® P5LD2-V USB 2.0-Anschlüsse 8. 1 USB+5V USB_P7USB_P7+ GND USB78 1 USB+5V USB_P5USB_P5+ GND USB56 USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC USB+5V USB_P6USB_P6+ GND NC P5LD2-V Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel sind konform mit der USB 2.
9. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN2, PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1A~3,48A (41,76W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
11. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPW, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse dienen einer ATX-Stromversorgung. Die Stecker der Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten. • Wir empfehlen Ihnen, für ein voll konfiguriertes System ein Netzteil (PSU) zu verwenden, das der ATX 12V Spezifikation 2.0 entspricht und eine Nennleistung von min. 350W hat. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol.
12. Systemtafelanschluss (20-1 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED- P5LD2-V PLED+ PLED Reset Ground ® PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL RESET IDE_LED PWRSW P5LD2-V Systemtafelanschluss * Benötigt eine ATX-Stromversorgung. Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen.
3 .1 Erst m a liges St a rt en 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b.
3 .2 Ausscha lt en des Com put ers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. 3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ausgeschaltet. ® Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2.
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
3 Ka pit elübersicht 3.1 Erstmaliges Starten .............................................................. 3-1 3.2 Ausschalten des Computers .................................................
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
4 Ka pit elübersicht 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS .................................. 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm ......................................................... 4-11 4.3 Main-Menü ........................................................................... 4-14 4.4 Advanced-Menü .................................................................. 4-19 4.5 Power-Menü ........................................................................ 4-33 4.6 Boot-Menü ....................
4 .1 Verw a lt en und Ak t ua lisieren des BI OS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 2. ASUS CrashFree BIOS 2 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette oder die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.) 3.
Windows® 2000-Umgebung So erstellen Sie ein Set von Bootdisketten für Windows® 2000: a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk. b. Legen Sie die Windows® 2000 CD in das optische Laufwerk ein. c. Klicken Sie auf Start und wählen Sie Ausführen. 2. d. Tippen Sie in das Öffnen-Feld D:\bootdisk\makeboot a: wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks steht. e. Drücken Sie die und folgen Sie zum Fortfahren den Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Drücken Sie die . Das Programm kopiert die vorliegende BIOS-Datei zu der Diskette. A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB)) Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. Reading flash ..... done Write to file...... ok A:\> Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur DOS-Eingabeaufforderung zurück.
4. Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS. A:\>afudos /iP5LD2V.rom AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB)) Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. WARNING!! Do not turn off power during flash BIOS Reading file ....... done Reading flash ...... done Advance Check ...... Erasing flash ...... done Writing flash ......
4.1.3 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
4.1.4 ASUS EZ Flash-Programm Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
4.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5LD2-V 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 4-10 1.
4 .2 BI OS- Set upprogra m m Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration : : : : : : [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. [ST320413A] [ASUS CD-S520/A] [Not Detected] [Not Detected] [Not Detected] [Not Detected] Use [+] or [-] to configure system time.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 4.2.
4 .3 M a in- M enü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Third IDE Master Third IDE Slave Fourth IDE Master Fourth IDE Slave IDE Configuration : : : : : : [11:51:19] [Thu 05/07/2004] [1.44M, 3.
4.3.5 Primäre, Dritte und Vierte IDE-Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Device : Hard Disk Vendor : ST320413A Size : 20.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] S.M.A.R.T. [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen.
Wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als Parallel ATA-Speicherungsgeräte verwenden wollen, stellen Sie dieses Element auf [Standard IDE] ein. Wenn Sie die Serial ATA-Festplatten das Advanced Host Controller Interface (AHCI) verwenden wollen, stellen Sie dieses Element auf [AHCI] ein. Details zu AHCI finden Sie unter: www.intel.com/support/chipsets/imst/sb/CS-012304.htm www.intel.com/support/chipsets/imst/sb/CS-012305.
Onboard Serial-ATA BOOTROM [Enabled] Hier können Sie das integrierte Serial ATA Boot-ROM aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das Element Serial-ATA BOOTROM wird nur dann angezeigt, wenn für das Element Configure SATA As [RAID] augewählt wurde. ALPE and ASP [Disabled] Hier können Sie Agressive Link Power Management (ALPE) und Aggressive Slumber/Partial (ASP) aktivieren oder deaktivieren.
4 .4 Adva nced- M enü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. JumperFree Configuration LAN Cable Status USB Configuration Adjust system frequency/voltage. CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCIPnP 4.4.
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das Element AI Overclocking auf [Manual] eingestellt wurde. CPU Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können auch mit den Nummerntasten die gewünschte CPU-Frequenz eintippen. Der Wert kann 100 bis 400 sein.
Die folgenden Elemente werden nur dann angezeigt, wenn das Element AI Overclocking auf [AI NOS] eingestellt wurde. Memory Voltage [Auto] Hier können Sie die DDR2-Bezugsspannung auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.80V] [1.90V] [1.95V] [2.00V] [2.10V] [2.15V] [2.20V] [2.30V] Lesen Sie bitte Ihre DDR2-Dokumentation, bevor Sie die Arbeitsspeicherspannung einstellen. Eine sehr hohe Arbeitsspeicherspannung kann u.U.
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das Element AI Overclocking auf [Overclock Profile] eingestellt wurde. Overclock Options [Overclock 5%] Hier können Sie die CPU-Frequenz mit den verfügbaren voreingestellten Werten übertakten.
4.4.2 LAN-Kabelstatus Das Menü zeigt den Status des LAN (Local Area Network)-Kabels, das mit dem LAN (RJ-45)-Anschluss verbunden ist. POST Check LAN Cable LAN Cable Status Pair Status 1-2 3-6 4-5 7-8 Normal Normal Normal Normal [Disabled] Check LAN cable during POST. Length N/A N/A N/A N/A POST Check LAN Cable [Disabled] Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Prüfung des LAN-Kabels während des Einschaltselbsttests (POST).
4.4.3 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Enables USB host controllers. USB Configuration Module Version - 2.23.2-9.4 USB Devices Enabled: None USB Function Legacy USB Support USB 2.0 Controller USB 2.
4.4.4 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogenen Informationen an. Configure Advanced CPU settings Manufacturer: Intel Brand String: Genuine Intel(R) CPU 3.
Max CPUID Value Limit [Disabled] Mit der Option [Enabled] können ältere Betriebssysteme auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen gestartet werden. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Execute Disable Function [Disabled] Hier können Sie die No Execution on Page Protection Technologie aktivieren oder deaktivieren. Wenn aktiviert, wird das System gezwungen, die Markierung der XD-Funktion immer auf Null zurückzusetzen.
4.4.5 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings Configure DRAM Timing by SPD Hyper Path 3 Booting Graphic Adapter Prio Internal Graphics Mode Select Graphics Memory Type PEG Buffer Length Link Latency PEG Root Control PEG Link Mode Slot Power High Priority Port Select [Enabled] [Auto] Enable or disable DRAM timing.
Hyper Path 3 [Auto] Hier können Sie die ASUS Hyper Path 3-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Booting Graphic Adapter Priority [PCI Express/Int-VGA] Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Bootgerät auswählen. Konfigurationsoptionen: [Internal VGA] [PCI Express/Int-VGA] [PCI Express/PCI] [PCI/PCI Express] [PCI/Int-VGA] Internal Graphics Mode Select [Enabled, 8MB] Hier können Sie den internen Grafikmodus auswählen.
PEG Link Mode [Auto] Hier können Sie den PCI Express-Grafiklinkmodus einstellen. Auf [Auto] kann das Motherboard den PCI Express-Grafiklinkmodus automatisch auf die korrekte Frequenz der Systemkongfiguration einstellen. Zum Übertakten des PEG Link Modus stehen vier weitere Einstellungen zur Verfügung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Slow] [Normal] [Fast] [Faster] Slot Power [Auto] Hier können Sie die PCI Express-Steckplatz-Betriebsleistung einstellen.
Im DOS-Modus oder unter Windows® ME unterstützt der Gigabit LANController die S5 Wake-On-LAN-Funktion nicht. LAN Option ROM [Disabled] Hier können Sie das optionale ROM im integrierten LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren. Das Element wird nur dann angezeigt, wenn [Enabled] für das Element Onboard PCIEX Gbe LAN gewählt wurde. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] ITE8211F Controller [IDE Mode] Hier können Sie den Onboard ITE® 8211F IDE Controller aktivieren oder deaktivieren.
4.4.7 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte sowie den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen. Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert.
4 .5 Pow er- M enü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [No] [No] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend. APM Configuration Hardware Monitor 4.5.
4.5.5 APM-Konfiguration APM Configuration Power Button Mode [On/Off] Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By External Modems Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard Power On By PS/2 Mouse [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] Go into On/Off or Suspend when Power button is pressed.
RTC Alarm Minute Um die Alarmminuten zu setzen, markieren Sie das Element und drücken Sie <+> oder <->, um eine Auswahl zu treffen. Konfigurationsoptionen: [00] [1]... ~ [59] RTC Alarm Second Um die Alarmsekunden zu setzen, markieren Sie das Element und drücken Sie <+> oder <->, um eine Auswahl zu treffen. Konfigurationsoptionen: [00] [1]...
4.5.6 Hardware-Überwachung Hardware Monitor AI Quiet CPU Temperature MB Temperature [59.5ºC/137ºF] [33ºC/91ºF] CPU Fan Speed (RPM) CPU/Chassis Q-Fan Control Chassis Fan2 Speed (RPM) Power Fan Speed (RPM) [3813RPM] [Disabled] [N/A] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.320V] [ 3.345V] [ 5.094V] [11.880V] AI Quiet [Disabled] Hier können Sie die Funktion von CPU- und Gehäuselüfter aktivieren oder deaktivieren.
CPU/Chassis Fan Profile [Optimal] Hier können Sie die jeweils gewünschte CPU-/Gehäuselüfterleistung einstellen. Unter [Optimal] stellt sich der CPU-/Gehäuselüfter automatisch je nach der CPU-Temperatur ein. Unter [Silent] wird die Lüftergeschwindigkeit für einen lautlosen Betrieb minimiert, [Performance] liefert die maximale CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit.
4 .6 Boot - M enü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. APM Configuration Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 4.6.
4.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
4.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden weitere Elemente angezeigt, damit Sie andere Sicherheitseinstellungen ändern können.
Clear User Password Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen. Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems.
4 .7 Ex it - M enü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie [Exit & Save Changes] oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
5 Ka pit elübersicht 5.1 Installieren eines Betriebssystems ........................................ 5-1 5.2 Support-CD-Informationen .................................................... 5-1 5.3 Softwareinformationen ......................................................... 5-9 5.4 RAID-Konfigurationen .......................................................... 5-17 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ...................................
5 .1 I nst a llieren eines Bet riebssyst em s Das Motherboard unterstützt Windows ® 2000/2003 Server*/XPBetriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren *Windows 2003 Server-Unterstützung nur mit eigenständiger Grafikkarte 5 .2 • Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug.
5.2.2 Drivers-Registerkarte Die Drivers-Registerkarte zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. Die Bilddarstellung und die Treiberoptionen können unter verschiedenen Betriebssystemen variieren. QFE Driver Diese Option installiert die Quick Fix Engineering (QFE) Treiber-Updates. Intel Chipset Inf Update Program Diese Option installiert das Intel® Chipset INF Update Program.
Marvell Yukon Gigabit Ethernet Driver Diese Option installiert den Marvell 88E8053 Gigabit Ethernet-Treiber. ITE8211 IDE Driver Diese Option installiert den ITE8211 IDE Controller-Treiber. USB 2.0 Driver Diese Option installiert den USB 2.0-Treiber. 5.2.3 Make Disk-Registerkarte Mit der Make Disk-Registerkarte können Sie eine Treiberdiskette für die integrierten RAID-und IDE-Controller erstellen.
5.2.4 Utilities-Registerkarte Die Utilities-Registerkarte zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. Klicken Sie ein Element an, um es zu installieren. Marvell Yukon VCT Application Installiert den Marvell® Yukon Virtual Cable Tester (VCT). Der VCT ist eine Kabeldiagnose-Applikation, die Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Details siehe Seite 5-11.
Microsoft DirectX 9.0c Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie für bessere Computergrafiken und -Sound. DirectX® erweitert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass Sie das Anschauen von Filmen und Fernsehen, Videoaufnahmen und Computerspiele noch mehr genießen können. Anti-virus Utility Das Antivirenprogramm erkennt und schützt Ihren Computer vor datenvernichtenden Viren. Weitere Informationen siehe Online-Hilfe. 5.2.
5.2.6 ASUS-Kontaktdaten Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen finden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands. 5.2.7 Weitere Informationen Die Symbole in der rechten oberen Ecke des Fensters bieten weitere Informationen über das Motherboard und den Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um bestimmte Informationen anzeigen zu lassen.
Diese CD durchsuchen Der Inhalt der Support-CD wird grafisch dargestellt. Formblatt für technische Unterstützung Das Antragsformular für technische Unterstützung von ASUS wird angezeigt.
Dateiliste Der Inhalt der Support-CD wird mit Kurzbeschreibungen im Textformat dargestellt.
5 .3 Soft w a reinform a t ionen Die meisten Anwendungen auf der Support-CD verfügen über Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder der LiesMich (readme)-Datei der jeweiligen Software. 5.3.1 ASUS MyLogo2™ Das ASUS MyLogo2™-Programm erlaubt Ihnen, das Boot-Logo nach Wunsch zu ändern. Das Boot-Logo ist das Bild, das auf dem Bildschirm während des Einschaltselbsttests (POST) angezeigt wird.
7. Wenn die Logobilder auf dem rechten Feld erscheinen, klicken Sie bitte auf ein gewünschtes Bild, um seine Größe zu ändern. 8. Ändern Sie das Boot-Logobild in die gewünschte Größe, indem Sie einen Wert aus der Verhältnis-Box auswählen. 9. Wenn Sie wieder in das Fenster des ASUS Update-Programms gelangen, flashen Sie das BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Starten Sie nach dem Flashen des BIOS den Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POSTs anzeigen zu lassen.
5.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell® Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)-Technologie die Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
5.3.3 Audio-Konfigurationen Der Realtek® ALC882 Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der ALC882 bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Informationen Klicken Sie die Informationsschaltfläche ( ), um Informationen zur Version des Audiotreibers und der DirectXVersion, dem Audio-Controller, dem Audio-Codec und den Spracheinstellungen anzuzeigen. Verkleinern Klicken Sie auf die Verkleinern-Schaltfläche ( zu verkleinern. ), um die Fensterdarstellung Beenden Klicken Sie auf die Beenden-Schaltfläche ( Manager zu verlassen. ), um den Realtek HD Audio Konfigurationsoptionen Klicken Sie auf die Registerkarten, um Ihre Audioeinstellungen festzulegen.
Sound Effect Der Realtek® ALC882 Audio CODEC lässt Sie Ihre Soundumgebung einstellen, die Equalizer-Einstellungen verändern, die Karaoke-Funktion einschalten, oder vorprogrammierte Equalizer-Einstellungen je nach Gusto auswählen. So stellen Sie die Soundeffekte ein: 1. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die Sound EffectRegisterkarte. 2. Klicken Sie auf die Schnell-Schaltfläche oder die Pulldown-Menüs, um die akustische Umgebung zu verändern, den Equalizer oder die Karaoke-Funktion einzustellen.
Audio I/O Die Audio I/O-Option lässt Sie Ihre Eingangs/Ausgangseinstellungen festlegen. So stellen Sie die Audio I/O-Optionen ein: 1. Klicken Sie im Realtek HD Audio Managerauf die Audio I/ORegisterkarte. 2. Klicken Sie auf das PulldownMenü, um die KanalKonfiguration auszuwählen. 3. Das Kontrolleinstellungsfenster zeigt den Status der angeschlossenen für analoge and digitale Optionen. Geräte an. Klicken Sie auf 4.
3D Audio Demo Die 3D Audio Demo-Option gibt Ihnen eine Demonstration der 3D Audiofunktion. So starten Sie 3D Audio Demo: 5-16 1. Klicken Sie im Realtek HD Audio Manager auf die 3D Audio Demo-Registerkarte. 2. Klicken Sie auf die Einstellungsschaltflächen um den Klang, den Bewegungspfad oder die Umgebungseinstellungen zu verändern. 3. Klicken Sie auf 4. Klicken Sie auf , um die 3D Audio Demo-Einstellungen wirksam zu machen, und verlassen Sie das Programm. , um Ihre Einstellungen zu testen.
5 .4 RAI D- Konfi gura t ionen Das Motherboard ist mit dem Intel® ICH7R Southbridge RAID Controller ausgestattet, damit Sie IDE- und Serial ATA-Festplatten als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAIDKonfigurationen. RAID 0 (Data Striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.1 Installieren der Serial ATA-Festplatten Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Installieren Sie bitte zur Erstellung eines Disk-Arrays identische Festplatten vom selben Modell und mit der selben Kapazität, um eine optimale Leistung zu erhalten. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksfächer ein. 2. Verbinden Sie die SATA-Signalkabel. 3.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Das Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm erlaubt Ihnen RAID 0-, RAID 1-, RAID 10 (RAID 0+1)-, und RAID 5-Sets mit Serial ATA-Festplatten zu erstellen, wenn diese mit den von der Southbridge unterstützten Serial ATA-Connectoren verbunden sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROMProgramm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 2. Schalten Sie das System ein. 3.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume0 RAID0(Stripe) Select Disks 128KB 0.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten um die Blockgröße für das RAID 0-Array auszuwählen und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere ArrayBlockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere ArrayBlockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen. 7.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume1 RAID1(Mirror) Select Disks N/A XX.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume10 RAID10(RAID0+1) Select Disks 128KB XXX.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port 0 1 2 3 Drive Model XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX Serial # XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX Size XX.XGB XX.XGB XX.XGB XX.XGB Status Non-RAID Non-RAID Non-RAID Non-RAID Disk Disk Disk Disk Select 2 to 4 disks to use in creating the volume. [↑↓]-Previous/Next [SPACE]-Selects [ENTER]-Selection Complete 5.
Löschen eines RAID-Sets Vorsicht ist beim Verwenden dieser Option geboten. Alle Daten auf den RAID-Laufwerken gehen verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Wählen Sie 2. Delete RAID Volume und drücken Sie die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ DELETE VOLUME MENU ] Name Level Drives Capacity Status Bootable Volume0 RAIDX(xxxxx) X XXX.
Zurücksetzen eines RAID-Laufwerks Vorsicht ist beim Umwandeln eines RAIDs in ein Nicht-RAID geboten. Das Zurücksetzen entfernt sowohl alle RAID-Daten, als auch jede interne RAID-Struktur vom Laufwerk! So setzen Sie ein RAID-Laufwerk zurück: 1. Wählen Sie 3. Reset Disks to Non-RAID auf dem Hauptmenü und drücken Sie die . Die folgende Darstellung erscheint. [ RESET RAID DATA ] Resetting RAID data will remove internal RAID structures from the selected RAID disks.
Zurücksetzen eines RAID-Laufwerks Vorsicht ist beim Umwandeln eines RAIDs in ein Nicht-RAID geboten. Das Zurücksetzen entfernt sowohl alle RAID-Daten, als auch jede interne RAID-Struktur, von allen RAID-Laufwerken! So setzen Sie ein RAID-Laufwerk zurück: 1. Wählen Sie die Option 3. Disks in Nicht-RAID umwandeln und drücken anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. [ RESET RAID DATA ] Resetting RAID data will remove the internal RAID structures from the selected RAID disks.
5 .5 Erst ellen einer RAI D- Treiberdisk et t e Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® 2000/XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Sie können eine RAID-Treiberdiskette entweder im DOS (mit dem Makedisk-Programm auf der Support-CD) oder unter Windows erstellen. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette im DOS: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2. Starten Sie den Computer neu und öffnen Sie das BIOS-Setup. 3.
9. Die RAID-Treiber werden auf die Diskette kopiert. Werfen Sie nach dem Erstellen einer RAID-Treiberdisk die Diskette aus und aktivieren Sie dann den Schreibschutz der Diskette, um eine mögliche Computervireninfektion zu verhindern. 10. Drücken Sie eine beliebige Taste, um zum Makedisk-Menü zurückzukehren. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette unter Windows®: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2.
Der Anhang beschreibt die Eigenschaften des MotherboardProzessors.
A Ka pit elübersicht A.1 Intel® EM64T ......................................................................... A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) ................... A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie .....................................
A.1 I nt el ® EM 6 4 T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/ download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www.intel.com.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-26. 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 I nt el ® H yper- Threa ding- Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.
A-4 Anhang: CPU-Eigenschaften