Motherboard P5N-EM HDMI
G3488 Erste Ausgabe Mai 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii P5N-EM HDMI Spezifikationsübersicht....................................................... x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!............................................
Inhalt 1.10.2 Kapitel 2: 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 iv Interne Anschlüsse............................................................ 28 BIOS-Setup Verwalten und Aktualisieren des BIOS.......................................... 2 2.1.1 ASUS Update-Programm.................................................... 2 2.1.2 Erstellen einer bootfähigen Diskette................................... 5 2.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm.............................................. 6 2.1.4 Aktualisieren des BIOS......
Inhalt 2.6 2.7 2.5.1 ACPI Suspend Type [S1&S3]........................................... 30 2.5.2 ACPI APIC Support [Enabled]........................................... 30 2.5.3 APM Configuration............................................................ 30 2.5.4 Hardware Monitor............................................................. 33 Boot-Menü...................................................................................... 34 2.6.1 Boot Device Priority............................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards benötigen. Die Gestaltung dieses Handbuchs • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5N-EM HDMI Spezifikationsübersicht ����������������������� CPU LGA775-Sockel für ����� Intel® Core™ 2 Quad-/ Core™ 2 Duo/ Pentium® D / Pentium® 4 / Celeron®-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 06 / 05B / 05A-Prozessoren Unterstützt Intel® Next Generation 45nm-Prozessoren Unterstützt die Enhanced Intel SpeedStep® Technology (EIST) Unterstützt die Intel® Hyper-Threading Technology *Eine Liste unterstützter Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.
P5N-EM HDMI Spezifikationsübersicht ����������������������� Interne Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x CD-Audioeingang 1 x 24-pol. ATX-Stromanschluss 1 x 4-pol. ATX 12V-Stromanschluss 3 x USB-Sockel für sechs zusätzliche USB 2.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5N-EM HDMI Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Bereit für Intel® Core™2-Prozessoren�� Dieses Motherboard unterstützt die neuesten Intel® Core™2-Prozessor im LGA775Paket. Mit der neuen Intel® Core™ Microarchitektur-Technologie und 1333 / 1066 / 800 MHz FSB wurde der Intel® Core™2-Prozessor für starke und gleichzeitig verbrauchsarme Leistung entwickelt.
DVI-Schnittstelle�� DVI (Digital Visual Interface) ermöglicht höchste Qualität bei der Anzeige auf digitalen Geräten wie z. B. LCD-Monitoren. Die Schnittstelle dieses Motherboards unterstützt die doppelte VGA-Ausgabe von DVI und RGB und ist konform mit HDCP, wodurch eine Wiedergabe von HD DVDs und Blu-Ray Disks ermöglicht wird. Dual VGA Output Dieses Motherboard unterstützt Dual-VGA-Ausgabe (RGB & HDMI / DVI). Die HDMI / DVI-Schnittstelle ist kompatibel mit HDCP. 1.3.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 ��������������������� Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.
1.5.3 ������������������ Motherboard-Layout 20.8cm (8.2in) CPU_FAN PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard PWR_FAN ATX12V AUDIO 24.5cm (9.
1.6 ���������������������������� Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ����� Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für �������������� Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4- und Celeron® -Prozessoren ausgestattet. • Ihrem Intel® Core™2 Duo-/ Core™2 Quad-/ Pentium® D-/ Pentium® 4- oder Celeron® LGA775-Prozessor Ihrer CPU-Lüfter-Kühlkörpereinheit sollten Installationsanweisungen für CPU, Lüfter und Kühlkörper beigelegt sein.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel PnPAbdeckung A Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnPAbdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an. 4.
5. 6. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. Ausrichtungsnase Goldenes Dreieckzeichen Machen Sie die Deckplatte zu (A) und drücken dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
1.6.2 ����������������� Installieren des CPU-Kühlkörpers ��������������������������� und Lüfters Der� Intel® Core™ 2 Quad / Core™ 2 Duo-/ Pentium D-/ Pentium® 4-/ Celeron®Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. P5N-EMHDMI CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND R CPU_FAN P5N-EM HDMI �PU-Lüfteranschluss 1-12 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 ������������������� Deinstallieren von CPU-Kühlkörper ������������������������� und Lüfter So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die KühlkörperLüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.
1.7 �������������� Systemspeicher 1.7.1 ��������� Übersicht Das Motherboard ist mit drei���������������������������������������������� Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)�������������������������� -Steckplätzen ausgestattet. 128 Pole 112 Pole P5N-EMHDMI R DIMM1 DIMM2 Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul.
1.7.3 DDR2 Liste qualifizierter Anbieter Die folgende Tabelle führt die Speichermodule auf, die für den Gebrauch mit diesem Motherboard geprüft und für qualifiziert befunden wurden. Die aktuelle Liste qualifizierter DDR2 DIMM-Module für dieses Motherboard finden Sie auf der ASUS Website (www.asus.com). DDR2 533 Größe Anbieter Teilnr. CL ChipMarke SS/ DS Chipnr.
DDR2 667 Größe Anbieter Teilnr. CL Chip-Marke SS/ DS Chipnr.
DDR2 800 Größe Anbieter Teilnr. CL Chip-Marke SS/ DS Chipnr.
1.7.4 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.8.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard Interrupt für externe Geräte PIRQ1 PIRQ2 PIRQ3 PIRQ4 PIRQ5 PIRQ6 PIRQ7 PIRQ8 PCI-Steckplatz 1 shared — — — — — — — PCI-Steckplatz 2 — shared — — — — — — Onboard USB-Controller — — — — — — — — Onboard USB 2.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCIKarten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Abbildung stellt eine in einem PCISteckplatz installierte LAN-Karte dar. Wenn Sie eine PCIGrafikkarte installieren, wird empfohlen, den integrierten Grafikkartentreiber zu entfernen. 1.8.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. ����������������������������������������� USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol.����������� PS2_USBPW) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1 3 2 45 6 7 8 14 13 12 11 10 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Bildschirm oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt vom Marvell Gigabit LAN Controller ermöglicht dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
Die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6 oder 8-Kanal-Konfigurationen entnehmen Sie bitte der folgenden Audio-Konfigurationstabelle.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. P5N-EMHDMI R Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
R PRI_IDE P5N-EMHDMI P5N-EM HDMI IDE-Anschluss Laufwerksjumper Ein Laufwerk Zwei Laufwerke Cable-Select oder Master Cable-Select Master Slave LaufwerksModus Master Slave Master Slave Kabelanschluss Schwarz Schwarz Grau Schwarz oder grau • Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
5. CPU-, ������������������� Gehäuse- und ��������������������������������� Netzteillüfteranschlüsse (4-pol.� ���������������� CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit ������������������������ 1A - 2,2A (max. 26,4W) mit +12V. Verbinden ����������������������������������������������������������� Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
7. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR und 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
8. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen. Linker Audio-Kanal Erde Erde Rechter Adio-Kanal P5N-EMHDMI R CD (schwarz) P5N-EM HDMI Interner Audio-Anschluss Aktivieren Sie die CD-IN-Funktion des Audio-Programms, wenn Sie diesen Anschluss benutzen wollen. 9. ����������������������������������������������� USB-Anschlüsse (10-1 pol.
10. ��������������������������������������� Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol.������ AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt.
12. ������������������������������������ Serieller Anschluss (10-1 pol.������ COM1) Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. COM1 P5N-EMHDMI PIN1 R Die Klammer für den seriellen Anschluss (COM1) muss separat erworben werden. P5N-EM HDMI COM-Anschluss 13.
14. ���������������������������������������� Systemtafelanschluss�������������������� (10-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. R F_PANEL PLED+ PLEDPWR GND HDLED+ HDLEDGround Reset P5N-EMHDMI PLED PWRBTN +HDLED RESET P5N-EM HDMI Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
1-36 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 �������������� Verwalten und Aktualisieren ���������������������� des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/die Support-CD während des POST.) 3.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5N-EM HDMI 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 2- 1.
2.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
2.1.3 ASUS EZ Flash 2��������� -Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2.1.4 ���������������������� Aktualisieren des BIOS Das Basic Input/Output System (BIOS) kann mit Hilfe des AwardBIOS FlashProgramms aktualisiert werden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um das BIOS über dieses Programm zu aktualisieren. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website herunter. Benennen Sie die Datei in P5N-EM HDMI.B�� IN um, und speichern Sie sie auf eine Diskette, CD ROM oder einen USB-Speicherstick im FAT 16/12-Format.
7. Wenn das Programm Sie auffordert, die aktuelle BIOS-Datei zu speichern, drücken Sie . Die folgende Darstellung erscheint. 8. Das Programm bestätigt die BIOS-Datei auf der Diskette, CD ROM oder dem USB-Speicherstick, und beginnt mit der Aktualisierung. AwardBIOS Flash Utility for ASUS V1.17 (C) Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved For 690G-SB600-P5N-EM HDMI_H-00 DATE: 12/12/2006 Flash Type - Winbond W39V080A (8Mb) File Name to Program: P5N-EM HDMI.
2.1.5 ���������������������������������� Speichern der aktuellen BIOS-Datei Sie können mit dem AwardBIOS Flash-Programm die aktuelle BIOS-speichern. Sie können die aktuelle BIOS-Datei erneut laden, falls die BIOS-Datei beim Aktualisieren beschädigt wird. Stellen Sie sicher, dass das Speichermedium über genügend Speicherplatz für die BIOS-Datei verfügt. So speichern Sie die aktuelle BIOS-Datei mit dem AwardBIOS Flash-Programm: 1. Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 des voranstehenden Abschnitts. 2.
2.1.6 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Halten Sie die das Speichermedium mit dem aktuellen Motherboard BIOS bereit, bevor Sie dieses Programm benutzen.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die CD nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy... Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei und startet das erneute Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
2.2 ������������������ BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren ������������������ Serial Peripheral Interface (SPI)������������������������������������������������������� -Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Konfigurationsfelder Phoenix-AwardBIOS CMOS Setup Utility Power Boot Tools Exit Advanced System Time System Date 0 : 7 : 28 Tue, Jan 1 2008 Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
2.2.3 Legendenleiste Am unteren Rand des Setup-Bildschirms befindet sich eine Legendenleiste. Mit Hilfe der dort aufgeführten Tasten können Sie sich durch die einzelnen Menüs bewegen. In der folgenden Tabelle werden die Tasten der Legendenleiste und ihre jeweiligen Funktionen beschrieben.
2.2.7 �������������� Pop-up-Fenster Wählen Sie ein Menüelement und drücken Sie die , um ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen anzuzeigen. Main Advanced Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Power Boot Tools Exit System Time System Date 0 : 14 : 36 Tue, Jan 1 2008 Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.] Primary IDE MasterLegacy Diskette [ST321122A] A: Primary IDE Slave [ASUS CDS520/A] SATA1 [None] Disabled ..... [ ] SATA2 [None] 720K , 3.5 in. ..... [ ] SATA3 [None] 1.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setup-Programm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
2.3.4 Primary IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Access Mode [Auto] Mit der Standardeinstellung [Auto] können IDE-Festplatten automatisch erkannt werden. Wählen Sie [CHS], wenn Sie die IDE Primäre Master/Slave auf [Manual] eingestellt haben. Konfigurationsoptionen���������������������������� : [CHS] [LBA] [Large] [Auto] Bevor Sie eine Festplatte konfigurieren, vergewissern Sie sich, dass Sie über die richtigen Konfigurationsinformationen des Festplattenherstellers verfügen.
2.3.5 SATA 1-4 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die , um die SATAGerätinformationen anzeigen zu lassen.
Landing Zone Zeigt die Anzahl der Landezonen pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Benutzen Sie nach der Eingabe der IDE-Festplatteninformationen ins BIOS ein Hilfsprogramm, wie z.B. FDISK, um die neue IDE-Festplatte zu partitionieren und zu formatieren. Dies ist notwendig, damit Daten von der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden können.
2.4 ������������� Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Tools Exit Select Menu Jumperfree Item Specific Help CPU Configuration Chipset PCIPnP Onboard Device Configuration USB Configuration F1:Help ESC: Exit 2.4.
FSB (QDR), MHz [Auto] Stellt die CPU FSB-Frequenz zwischen 400 und 2000 ein. Sie können Werte direkt eingeben oder mit den Tasten +/- einstellen. Dieses Element ist nur einstellbar, wenn FSB - Memory Clock Mode auf [Linked] oder [Unlinked] steht. Das Element Actual FSB (QDR) zeigt die nach einem Neustart effektive Frequenz an. MEM (DDR), MHz [Auto] Stellt die Speicherfrequenz zwischen 400 und 1400 ein. Sie können Werte direkt eingeben oder mit den Tasten +/- einstellen.
tRCD [Auto] Hier können Sie die RAS zu CAS-Verzögerung für einen RD/WR-Befehl auf der selben Bank einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] tRP [Auto] Hier können Sie die Vorladezeit einer Zeile bei Precharge-to-Active oder Auto-Refresh der selben Speicherbank einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] tRAS [Auto] Hier können Sie die RAS-Mindestaktivzeit einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]...
2.4.2 CPU Configuration Advanced Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility CPU Configuration Inter(R) Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz CPU Speed 1.86GHz Cache RAM 2048K CPU Internal Thermal Control [Auto] Limit CPUID MaxVal [Disabled] Enhanced C1 (C1E) [Disabled] Execute Disable Bit [Enabled] Virtualization Technology [Enabled] CPU Multiplier [ 7 x] Enhanced Intel SpeedStep(tm) Tech.
2.4.
2.4.
Serial-ATA configuration Advanced Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Serial-ATA configuration X X X X SATA SATA SATA SATA SATA Operation Mode 1 2 3 4 [IDE] Disabled Disabled Disabled Disabled Select Menu Item Specific Help SATA Operation Mode [IDE] Hier können Sie den SATA-Betriebsmodus festlegen. Konfigurationsoptionen���������������������� : [IDE] [RAID] [AHCI]. Die folgenden Elemente sind nur einstellbar, wenn SATA Operation Mode auf [RAID] eingestellt ist.
OnBoard LAN Boot ROM [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert das integrierte LAN Boot ROM. Konfigurationsoptionen������������������������ : [Enabled] [Disabled] Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 auswählen.
2.4.6 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced USB Configuration USB Controller USB 2.0 Controller USB Legacy support [Enabled] [Enabled] [Enabled] Select Menu Item Specific Help Enable or Disable USB 1.1 and 2.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Power Boot Tools Exit ACPI Suspend Type ACPI APIC support APM Configuration HardWare Monitor F1:Help ESC: Exit 2.5.
Restore on AC Power Loss [Power Off] [Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. Konfigurationsoptionen: [Power Off] [Power On] PWR Button < 4 secs [Instant-Off] Hier können Sie festlegen, ob das System in den Standby-Modus versetzt wird oder ganz ausgeschaltet wird, wenn der Netzschalter länger als vier Sekunden gedrückt wird.
Alarm Time (hh:mm) [0:0:0] So legen Sie die Weckzeit fest: 1. Markieren Sie dieses Element und drücken Sie die , um ein Pop-up-Menü für das Stundenfeld zu öffnen. 2. Geben Sie einen Wert ein (Min=0, Max=23) und drücken Sie die . 3. Gehen Sie mit ins Minutenfeld und drücken Sie die . 4. Geben Sie einen Wert ein (Min=0, Max=59) und drücken Sie die . 5.Gehen Sie mit ins Sekundenfeld und drücken Sie die . 6.
2.5.4 Hardware Monitor Die Elemente in diesem Untermenü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten Hardware-Überwachungswerte an. Wählen Sie ein Element aus, und drücken Sie dann die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
2.6 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Main Advanced Power Boot Tools Exit Select Menu Boot Device Priority Removable Drives Hard Disk Drives Boot Settings Configuration Security F1:Help ESC: Exit 2.6.
2.6.3 Hard Disk Drives Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Hard Disk Drives Select Menu Item Specific Help 1. 2nd SATA-S: XXXXXXXXX 1. 2nd SATA-S; xxxxxxxx Hier können Sie an das System angeschlossene Festplatten zuweisen. 2.6.
Typematic Rate Setting [Disabled] Hier können Sie das Tastenanschlagstempo festlegen. Aktivieren Sie dieses Element, um die Tastenwiederholungsrate (Zeichen/Sek) und die Verzögerung bis zum Einsetzen der Wiederholung (ms) einstellen zu können. Konfigurationsoptionen���������������������� : [Disabled] [Enabled] Die Elemente Typematic Rate (Chars/Sec) und Typematic Delay (Msec) sind nur vom Benutzer konfigurierbar, wenn das Element Typematic Rate Setting auf [Enabled] eingestellt ist.
2.6.5 Security Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Select Menu Security Supervisor Password User Password Password Check Clear Clear [Setup] Item Specific Help Supervisor Password User Password In diesen Feldern können Sie Passwörter festlegen: So legen Sie ein Passwort fest: 1. Wählen Sie ein Element und drücken Sie die . 2. Geben Sie ein Passwort bestehend aus einer Kombination von maximal acht (8) alphanumerischen Zeichen ein, und drücken Sie die . 3.
2.7 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen.
2.8 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
2-40 Kapitel 2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt�������� Windows® 32-bit XP / 32-bit Vista / 64-bit XP / 64-bit Vista������������������������������������������������������������������������������� -Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Startet den ASUS InstallAll Treiberinstallationsassistenten. NVIDIA nForce Chipset Driver Installiert den NVIDIA nForce Chipsatztreiber. Realtek Audio Driver Installiert den Realtek Audiotreiber. NVIDIA HDMI Driver Program Installiert das������� NVIDIA® HDMI-Treiberprogramm.
3.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities Startet den ASUS InstallAll-Installationsassistenten für Anwendungen. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten.
3.2.4 Make Disk-Menü Das Make Disk-Menü enthält Elemente zum Erstellen einer RAID-Treiberdiskette. NVIDIA 32/64 bit Vista SATA RAID Driver Hier können Sie eine������� NVIDIA® 32/64-bit Vista SATA RAID���������������������������� -Treiberdiskette erstellen. NVIDIA 32/64 bit XP SATA RAID Driver Hier können Sie eine������� NVIDIA® 32/64-bit XP SATA RAID���������������������������� -Treiberdiskette erstellen.
3.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. NVIDIA® SATA RAID User’s Manual Öffnet das ������ NVIDIA® SATA RAID������������������� -Benutzerhandbuch.
3.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung. 3.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern Ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an.
CD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-CD in einem Fenster an. Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-CD im Textformat mit einer kurzen Beschreibung an.
3.3 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP/Vista und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk. 2. Wählen Sie den Make Disk-Tab. 3. Wählen Sie im Make Disk-Menü die zu erstellende Treiberdiskette oder suchen Sie in der Support-CD nach dem Diskettentreiberprogramm.
10 Kapitel 3: Software-Unterstützung
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien Anhang A CPU-Eigenschaften
A.1 A.1.1 Enhanced Intel SpeedStep®Technologie (EIST) • Das Motherboard-BIOS unterstützt EIST. Sie können die neueste BiosVersion auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 2. • Mehr Informationen zur EIST-Funktion finden Sie unter www.intel.com.
8. Im Energieschema-Menü klicken Sie , dann wählen Sie irgendeine Option außer “zu Hause/Büro Desktop” oder “immer” an. 9. Klicken Sie übernehmen und dann OK. 10. Schließen Sie das Anzeigeeigenschaften-Fenster. Nachdem Sie das Energieverbrauchsschema eingestellt haben, wird die interne Prozessortaktfrequenz etwas verringert, wenn die Prozessorauslastung gering ist. Die Bildschirmanzeigen und Vorgänge können sich bei verschiedenen Betriebssystemen unterscheiden.
A.2 ����� Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von ������� Windows® XP ���������� und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die HyperThreading-Techonologie im BIOS.