Motherboard P5N32-E SLI
G2929 Erste� Ausgabe �������� V1 �� Dezember����� 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................. vii Sicherheitsinformationen......................................................................... viii Über dieses Handbuch................................................................................ ix P5N32-E SLI Spezifikationsübersicht........................................................ xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!..........................................
Inhalt 2.5.4 PCI-Steckplätze............................................................. 2-20 2.5.6 PCI Express x16-Steckplätze........................................ 2-20 2.5.5 2.6 PCI Express x1-Steckplatz............................................ 2-20 Jumper......................................................................................... 2-21 Clear RTC RAM (CLRTC)............................................................. 2-21 2.7 Audiokarteninstallation.............................
Inhalt 4.3.3 Language....................................................................... 4-13 4.3.5 Primäre IDE Master/Slave............................................. 4-14 4.3.4 4.3.6 4.3.7 4.3.8 4.4 4.3.9 Over Voltage.................................................................. 4-23 4.4.6 Overclocking.................................................................. 4-21 NVIDIA GPU Ex............................................................. 4-24 SLI-Ready Memory.....................
Inhalt Kapitel 5: Software- Unterstützung 5.1 5.2 Installieren eines Betriebssystems............................................. 5-1 Support-DVD-Informationen........................................................ 5-1 5.2.1 Drivers-Menü................................................................... 5-2 5.2.4 Make Disk-Registerkarte.................................................. 5-5 5.2.3 5.2.5 5.2.6 5.3 5.2.7 Manuals-Menü.................................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5N32-E SLI Spezifikationsübersicht Prozessor LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Celeron® D-Prozessoren Bereit für Intel® Quad-Core CPU Kompatibel mit Intel® 06/05B/05A-Prozessoren Hinweis: Eine Liste unterstützter Intel® -Prozessoren finden Sie auf der ASUS-Webseite unter www.asus.com.
P5N32-E SLI Spezifikationsübersicht High Definition Audio SupremeFX Audiokarte - ADI 1988B 8-Kanal High Definition Audio CODEC - Unterstützt Buchsenerkennung, Enumeration, Multistreaming und Buchsenneubelegung - Geräuschfilter Koaxialer, optischer S/PDIF-Ausgang DTS® Connect IEEE 1394 VIA6308P-Controller unterstützt: - 2 x IEEE 1394a-Anschlüsse (einer auf der Board Mitte, einer an der Rückseite) USB Unterstützt bis zu 10 USB 2.0/1.
P5N32-E SLI Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss für zwei Geräte 6 x Serial ATA-Anschlüsse 3 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche USB 2.0-Port 1 x IEEE 1394a-Portanschluss 1 x Gehäuseeinbruchsanschluss 1 x 24-pol. EATX-Stromanschluss 1 x 8-pol.
xiv
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen......................................................................... 1-2 1.2 Paketinhalt.....................................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5N32-E SLI Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS��� Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Unterstützung für DDR2-Arbeitsspeicher Das Motherboard unterstützt DDR2-Arbeitspeicher mit einer Datentransferrate von 800 MHz, 667 MHz oder 533 MHz, um den höheren Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. Die Dual-Channel DDR2-Architektur verdoppelt die Bandbreite Ihres Arbeitsspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen und die Engpässe mit einer Spitzenbandbreite von bis zu 12,8 GB/s zu beseitigen. Details siehe Seiten 2‑15.
Bereit für S/PDIF-Digitalsound Das Motherboard unterstützt die S/PDIF Ein-/Ausgabefunktion über die S/PDIFSchnittstellen an der Rücktafel. Die S/PDIF-Technologie verwandelt Ihren Computer in ein Spitzen-Unterhaltungssystem, mit Digitalverbindungen zu leistungsstarken Lautsprechersystemen. Details siehe Seiten 2-24 und 2-25. Dual Gigabit LAN-Lösung��� Das Motherboard ist mit Dual Gigabit LAN-Controllern ausgestattet, mit denen Ihren Netzwerkanforderungen in jeder Weise genüge getan werden.
1.3.2 ASUS AI Lifestyle-Funktionen ASUS widmet sich speziell allen Kühlungsschwachpunkten des Motherboards, vor allem in folgenden Bereichen: CPU, Stromversorgung, Grafikkarte, Northbridge und Southbridge. Fortschrittliches Kühldesign Stack Cool 2 � Stack Cool 2 ist ein von ASUS speziell entwickeltes lüfterloses und geräuschloses Kühlsystem, das die Temperatur wichtiger Systemkomponenten absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte die Wärme ableitet.
ASUS EZ DIY ASUS Q-Connector Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen. ASUS CrashFree BIOS 2 Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von der Support-CD wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt wurden. Dadurch müssen Sie keinen Ersatz-ROM-Chip kaufen.
1.3.3 ASUS special features ASUS O.C. Profile � Mit dem ASUS O.C. Profile können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen untereinander auszutauschen. AI NOS™ Anwendungen wie 3D-Spiele und Videobearbeitungsprogramme nehmen einen Großteil der Systemressourcen in Anspruch.
1- Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2 2.1 Bevor Sie beginnen....................................................................... 2-1 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 2-7 2.2 2.4 2.5 2.6 Motherboard-Übersicht................................................................ 2-2 Systemspeicher........................................................................... 2-15 Erweiterungssteckplätze............................................................
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden. • Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 ASUS Stack Cool 2 Das Motherboard ist mit der ASUS Stack Cool 2 Thermolösung ausgestattet, welche die durch wichtige Systemkomponenten erzeugte Hitze um 20°C absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte (printed circuit board, PCB) die Wärme ableitet.
2.2.4 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) CPU_FAN USB910 OPT_FAN2 NVIDIA® NFORCE® 680i SLI Intel® Edition Audio slot ® PCIEX16_1 Marvell 88E1116 PWR_FAN 30.5cm (12.
2.2.5 Layout-Inhalt Steckplätze 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2. PCI-Steckplätze 3. PCI Express x1_Steckplatz 4. PCI Express x16-Steckplätze Seite 2-15 2-20 2-20 2-20 Jumper 1. Seite 2-21 RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_EN) Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang 3. ������������������� LAN 1 (RJ-45)-Port. 4. ������������������� LAN 2 (RJ-45)-Port. 5. ������������������������������ USB 2.0-Ports 1 und 2, 3 und 4 6. ��������������� IEEE 1394a-Port 7.
Interne Anschlüsse 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) 3. Serial ATA-Anschlüsse ���������������� (7-pol. SATA1-6�) 4. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78��������� , USB910�) 5. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) 6. CPU-, Gehäuse-, ������������������������������������������� optionaler-, ������������������������������ und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für den Intel® Quadcore / Core™2 Extreme / Core™2 Duo / Pentium® Extreme / Pentium® D/ Pentium® 4 and Celeron® D-Prozessor im 775-Land-Paket ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU alle Netzkabel abgezogen wurden. • Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem Anschluss CHA_FAN1, um Systemstabilität zu gewährleisten.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. ® P5N32-E SLI P5N32-E SLI CPU Socke�t 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen nach unten (A) und schieben Sie ihn nach links (B), bis er vom Halteriegel losgelassen wird.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe passen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters Intel® Pentium® LGA775-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel® Pentium®-Prozessor im Paket kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur von Intel®‑genehmigte Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. ® CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN P5N32-E SLI P5N32-E SLI CPU f�n conne�ctor Vergessen Sie nicht die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. 2. 3. 4. 2-12 Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.3.4 Installieren des optionalen Lüfters Installieren Sie den optionalen Lüfter nur, wenn Sie einen passiven Kühler oder eine Wasserkühlung verwenden. Die Installation des optionalen Lüfters mit einem aktiven Prozessorlüfter würde Interferenzen im Luftstrom hervorrufen und das System destabilisieren. 1. Positionieren Sie den Lüfter über der Rohr-Kühlkörper-Gruppe. 2. Befestigen Sie die geriffelte Kante am Kühlkörper. 3.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate 2 (DDR2) Dual-InlineSpeichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können.
2.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 256MB, 512MB, 1GB, und 2GB ungepufferte ECC nicht-ECC DDR2 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Für eine Dual-Channel-Konfiguration muss die gesamte Größe des/der Speichermodul(e) auf jedem Kanal gleich sein (DIMM_A1 + DIMM_A2 = DIMM_B1 + DIMM_B2). • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. 2. 3. 3 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USBKarten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze entnehmen Sie der Abbildung unten. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position des Steckplatzes entnehmen Sie der Abbildung unten. 2.5.
2.6 Jumper Clear RTC RAM (CLRTC) Sie können im CMOS die Datums-, Zeit- und Systemeinstellungen löschen, indem Sie das CMOS RTC RAM löschen. So löschen Sie das RTC RAM: 1. 2. 3. 4. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke von [1-2] (Standardeinstellung) zu [2-3] um, um die CLRTC-Funktion zu aktivieren. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
2.7 2-22 Audiokarteninstallation 1. Nehmen Sie die Audiokarte aus der Verpackung. 2. Suchen Sie den Steckplatz am Motherboard. 3. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus und drücken Sie nach unten, bis die Karte richtig im Steckplatz steckt. 4. Die obenstehende Abbildung zeigt die im Motherboard installierte Audiokarte.
2.8 Anschlüsse 2.8.1 Rücktafelanschlüsse 5 6 7 8 1 2 3 4 9 10 14 1. 2. 3. 4. 13 12 11 PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt ein externes Audioausgangsgerät über ein optisches S/PDIF-Kabel auf. LAN 1 (RJ-45)-Port. Unterstützt durch den NV Gigabit LANController gestattet dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines NetzwerkHub.
LAN-Anschluss LED-Anzeigen unter 64-Bit-Systemen Activity/Link DNR DNR DNR DNR 5. 6. 7. 8. 9. Speed-LED DNR DNR DNR DNR Beschreibung Soft-Aus-Modus Während Power AN/AUS 100 Mbps-Verbindung 1 Gbps-Verbindung Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Kassettenrecordern, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern.
11. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2, 3 und 4. Diese 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 12. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten. 13. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein optisches S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten. 14. PS/2-Tastaturanschluss (lila).
2.8.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
PRI_IDE HINWEIS: Richten rote Markierung NOTE: Orient theSie reddiemarkings (usually zigzag) on auf the PIN IDE1 aus des Flachbandkabels ribbon cable to PIN 1. ® P5N32-E SLI PIN 1 P5N32-E SLI IDE conne�ctor 3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-6� ��������) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von SATA-Festplatten gedacht.
Rechtwinkliges Ende Verbinden Sie das rechtwinklige Ende des SATA-Signalkabels mit dem SATA-Gerät. Sie können auch das rechtwinklige Ende des SATASignalkabels mit dem integrierten SATA-Anschluss verbinden, um mechanische Konflikte mit großen Grafikkarten zu vermeiden. 4. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910) Diese Anschlüsse sind für die USB-Ports vorgesehen.
5. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) Dieser Anschluss ist für IEEE 1394-Ports vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
6. CPU-, Gehäuse-, optionaler-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. PWR_FAN, 3‑pol. OPT_ FAN1~5) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 1A~2.2A (max. 26,4 W) bei +12V.������������������������������������������������������������ Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
® P5N32-E SLI CHASSIS P5N32-E SLI Ch�ssis intr�sion conne�ctor (Default) ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 2 x 4-pol. ATX12V) ATX12V ® +12V DC +12V DC +12V DC +12V DC Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. GND GND GND GND 8.
• Wir empfehlen Ihnen, für ein voll konfiguriertes System ein Netzteil (PSU) zu verwenden, das der ATX 12V Spezifikation 2.0 entspricht und eine Nennleistung von min. 550W hat. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol./8-pol. EATX12V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. • Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauchs-intensiven Geräten einrichten.
9. S/PDIF-Ausgangsanschluss (4-1 pol. SPDIF_02) Dieser Anschluss dient zum Verbinden des S/PDIF-Audiomoduls für digitalen Sound. Verbinden Sie das eine Ende des S/PDIF-Audiokabels mit diesem Anschluss und das andere Ende mit dem S/PDIF-Modul an einer Steckplatzaussparung an der Gehäuserückseite. +5V GND SPDIFOUT ® P5N32-E SLI SPDIF_O2 P5N32-E SLI SPDIF OUT conne�ctor Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
10. Systemtafelanschluss (20-8-pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ PLED P5N32-E SLI IDE_LED Reset Ground PWR Ground ® IDE_LED+ IDE_LED- PANEL RESET PWR * Requires an ATX power supply. P5N32-E SLI Syste�m p�ne�l conne�ctor • • • • • 2-34 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten.
ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. 1. Verbinden Sie zuerst die passende Fronttafel mit dem ASUS Q-Connector. Die genaue Poldefinition ist auf dem QConnector selbst angegeben. 2. Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. 3. Die Fronttafelfunktionen sind betriebsbereit.
2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
Kapitelübersicht 3.1 3 Erstmaliges Starten...................................................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers........................................................
3.1 1. 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6. 7.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. 2. 3. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. 2. 3. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 4 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 4-1 4.3 Haupt-Menü................................................................................. 4-13 4.2 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 BIOS-Setupprogramm.................................................................. 4-9 Extreme Tweaker-Menü.............................................................. 4-18 Erweitert-Menü............................................................................
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 3. Award BIOS Flash-Programm (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) 2.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4- 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
4.1.4 Aktualisieren des BIOS Das Basic Input/Output System (BIOS) kann mit Hilfe des AwardBIOS FlashProgramms aktualisiert werden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um das BIOS über dieses Programm zu aktualisieren. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website herunter. Benennen Sie die Datei in M2NBPVM.bin, und speichern Sie sie auf eine Diskette, CD ROM oder einen USB-Speicherstick im FAT 16/12-Format.
6. Geben Sie im “File Name to Program”-Feld den Namen der BIOS-Datei ein und drücken Sie die . AwardBIOS Flash Utility for ASUS V1.14 (C) Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved For C55XEMCP55PXE-P5N32-E DATE:03/30/2006 Flash Type - PMC Pm49FL004T LPC/FWH File Name to Program: P5N32-E.bin Message: Do You Want To Save Bios (Y/N) 7. 8. Wenn das Programm Sie auffordert, die aktuelle BIOS-Datei zu speichern, drücken Sie . Die folgende Darstellung erscheint.
4.1.5 Speichern der aktuellen BIOS-Datei Sie können mit dem AwardBIOS Flash-Programm die aktuelle BIOS-speichern. Sie können die aktuelle BIOS-Datei erneut laden, falls die BIOS-Datei beim Aktualisieren beschädigt wird. Stellen Sie sicher, dass das Speichermedium über genügend Speicherplatz für die BIOS-Datei verfügt. So speichern Sie die aktuelle BIOS-Datei mit dem AwardBIOS Flash-Programm: 1. 2. Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 des voranstehenden Abschnitts.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Low-Pin Count (LPC)Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Extreme Tweaker Konfigurationsfelder Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Language 15 : 30 : 36 Sat, Jan 21 2006 [English] Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
4.2.3 Legendenleiste Am unteren Rand des Setup-Bildschirms befindet sich eine Legendenleiste. Mit Hilfe der dort aufgeführten Tasten können Sie sich durch die einzelnen Menüs bewegen. In der folgenden Tabelle werden die Tasten der Legendenleiste und ihre jeweiligen Funktionen beschrieben.
4.2.7 Pop-up-Fenster Wählen Sie ein Menüelement und drücken Sie die , um ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen anzuzeigen. Main Extreme Tweaker Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Power Boot Tools System Time System Date Language 15 : 30 : 36 Thu, Apr 6 2006 [English] Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.] A: Primary IDE Master Legacy Diskette [ST321122A] Primary IDE Slave [ASUS CDS520/A] Disabled ..... [ ] SATA1 [None] 720K , 3.5 in.[None] .....
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Extreme Tweaker Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Language 15 : 30 : 36 Sat, Jan 21 2006 [English] Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
4.3.5 Primäre IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Access Mode [Auto] Mit der Standardeinstellung [Auto] können IDE-Festplatten automatisch erkannt werden. Wählen Sie [CHS], wenn Sie die IDE Primäre Master/Slave auf [Manual] eingestellt haben. Konfigurationsoptionen: [CHS] [LBA] [Large] [Auto] Bevor Sie eine Festplatte konfigurieren, vergewissern Sie sich, dass Sie über die richtigen Konfigurationsinformationen des Festplattenherstellers verfügen. Bei falschen Einstellungen kann es passieren, dass das System die installierte Festplatte nicht erkennt.
4.3.6 SATA1/2/3/4/5/6 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die , um die SATAGerätinformationen anzeigen zu lassen.
Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Landing Zone Zeigt die Anzahl der Landezonen pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Benutzen Sie nach der Eingabe der IDE-Festplatteninformationen ins BIOS ein Hilfsprogramm, wie z.B.
4.4 Extreme Tweaker-Menü In diesem Menü können Sie Übertaktungselemente konfigurieren. Lassen Sie beim Ändern der Elemente im Extreme Tweaker-Menü Vorsicht walten. Falsche Werte können zu Systemfehlfunktionen führen. Main x x x x x Extreme Tweaker Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Power Boot Tools Exit AI Tuning Overclock Options N.O.S. Option System Clocks FSB & Memory Config Overclocking Over Voltage NVIDIA GPU EX [Auto] Disabled Press [Enter] to select overclock profile.
Das folgende Element ist nur vom Benutzer einstellbar, wenn AI Tuning auf [Manual] eingestellt ist. Systemtakt In diesem Untermenü können Sie die Frequenz-bezogenen Elemente einstellen. Wählen Sie ein Element, und drücken Sie die , um es zu ändern.
FSB & Memory-Konfiguration In diesem Untermenü können Sie die Frequenz-bezogenen Elemente einstellen. Wählen Sie ein Element, und drücken Sie die , um es zu ändern. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Extreme Tweaker FSB & Memory Config x FSB - Memory Clock Mode FSB - Memory Ratio FSB (QDR), MHz Actual FSB (QDR), MHz MEM (DDR), MHz Actual MEM (DDR), MHz [Linked] [Auto] [800] 800.
4.4.2 Overclocking This sub-menu allows you to adjust the system frequency-related items. Select an item, then press to edit. Extreme Tweaker Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Overclocking Select Menu CPU Type Genuine Intel (R) CPU CPU Speed 2.80GHz Cache RAM 1024K x2 CPU Multiplier [17] X X Item Specific Help Memory Timing Setting Spread Spectrum Control Intel SpeedStep [Disabled] CPU Internal Thermal Control [Auto] TM2 Bus Ratio 12 X TM2 Bus VID 1.
Command Per Clock (CMD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 clock] [2 clock] tRRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]...[15] tRC [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]...[31] tWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] tWTR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]...[15] tREF [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] [2] Async Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.00nS] [1.25nS] [1.
Intel SpeedStep [Disabled] Dieses Element ist nur vom Benutzer einstellbar, wenn [AI Tuning] auf [Standard], [Auto], oder [AI N.O.S.] eingestellt ist.
1.2V HT Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.25V] [1.30V]...[1.90V] [1.95V] NB Core Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.25V] [1.30V]...[2.70V] [2.75V] SB Core Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50V] [1.55V] [1.60V] [1.65V] [1.70V] [1.75V] [1.80V] [1.85V] CPU VTT Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.25V] [1.30V] [1.35V]...[1.50V] [1.
4.5 Erweitert-Menü Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
4.5.2 PCIPnP Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced PCIPnP Plug & Play O/S Primary Display Adapter Select Menu [No] [PCI] Item Specific Help Select Yes if you are using a Plug and Play capable operating system. Select No if you need the BIOS to configure non-boot devices. Plug & Play O/S [No] BIOS konfiguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde.
4.5.
Serial-ATA-Konfiguration In diesem Untermenü können Sie die Serial ATA-Einstellungen verändern. Wählen Sie ein Element an und drücken Sie die , um es zu verändern.
Onboard 1394 [Enabled] Hier können Sie die Unterstützung für das integrierte 1394-Gerät aktivieren oder deaktiveren. Konfigurationsoptione: [Disabled] [Enabled] USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced USB Configuration USB Controller USB2.
4.6 Energie-Menü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
4.6.
Restore on AC Power Loss [Power-Off] Aktiviert oder deaktiviert die Restore on AC Power Loss-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Power-On] [Power-Off] PWR Button < 4 secs [Instant-Off] Hier können Sie das Ereignis nach Drücken des Netzschalters für mehr als 4 Sekunden festlegen. Konfigurationsoptionen: [Suspend] [Instant-Off] Power On By PCI/PCIE Devices [Disabled] Legt fest, ob das PME über ein S5 von PCI/PCIE-Geräten und dem NV Onboard LAN geweckt werden kann.
4.6.4 Hardware-Überwachung Die Elemente in diesem Untermenü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten Hardware-Überwachungswerte an. Wählen Sie ein Element aus, und drücken Sie dann die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Temperaturüberwachung Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Temperature Monitor CPU Temperature M/B Temperature 57ºC 37ºC Select Menu Item Specific Help CPU, M/B Temperature Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Temperaturen von Motherboard und CPU, und zeigt sie an. Diese Elemente sind nicht vom Benutzer einstellbar.
Lüftergeschwindigkeitskontrolle Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Fan Speed Control x CPU CPU CHA CHA CHA Fan Fan Fan Fan Fan Control Duty Cycle Control Duty Cycle Q-Fan Sense [Duty Cycle Mode] [100%] [Duty Cycle Mode] [100%] CPU Temperature Select Menu Item Specific Help Press [Enter] to enable or disable. CPU / CHA / OPT Fan1, 2, 3, Fan Control [Duty Cycle Mode] Hier können Sie den Lüftergeschwindigkeitskontrollmodus an.
4.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Extreme Tweaker Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Power Boot Tools Exit Select Menu Boot Device Priority Removable Drives Hard Disk Drives CDROM Drives Boot Settings Configuration Security ↑↓ : Select Item →←: Select Menu F1:Help ESC: Exit 4.7.
4.7.2 Entfernbare Laufwerke Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Removable Drives 1. Floppy Disks Select Menu Item Specific Help 1. Floppy Disks Hier können Sie ein entfernbares Laufwerk zuweisen, welches an das System angeschlossen werden kann. 4.7.3 Festplatten Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Hard Disk Drives 1. 1st Master: XXXXXXXXX Select Menu Item Specific Help 1. 1st Master: XXXXXXXXX Hier können Sie an das System angeschlossene Festplatten zuweisen. 4.7.
4.7.
Typematic Rate (Chars/Sec) [6] Hier können Sie das Wiederholungstempo bei gehaltener Taste festlegen. Konfigurationsoptionen: [6] [8] [10] [12] [15] [20] [24] [30] Typematic Delay (Msec) [250] Hier können Sie die Verzögerung einstellen, bevor Buchstaben beginnen, sich bei zu wiederholen.
3. Bestätigen Sie das Passwort, wenn das System Sie dazu auffordert, indem Sie genau die gleichen Zeichen erneut eingeben, und drücken Sie die . Im Passwortfeld wird [Set] angezeigt. So löschen Sie das Passwort: 1. Wählen Sie das Passwortfeld und drücken Sie zweimal die . Die folgende Nachricht erscheint: PASSWORD DISABLED !!! Press any key to continue... 2. Drücken Sie eine Taste, um fortzufahren. Im Passwortfeld wird [Clear] angezeigt.
4.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Extreme Tweaker Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Advanced Power Boot Tools Exit ASUS Music Alarm ASUS O.C.
Alarm Time (hh:mm) 0 : 0 Hier können Sie die Weckzeit festlegen. Drücken Sie , um ein Feld auszuwählen, und geben Sie mit <+> oder <-> die Werte ein. Audio CD Drive [Primary IDE Master] Hier können Sie die Verbindungskonfiguration für das optische Laufwerk, von dem die Weckmusik gespielt werden soll, auswählen. Konfigurationsoptionen: [Primary IDE Master] [Primary IDE Slave] Detect CD Drücken Sie die , um nach der CD-Titelnummer zu suchen.
Load from Profile 1/2 Hier können Sie die zuvor im BIOS Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Drücken Sie die , um die Datei zu laden. Load from File Hier können Sie die zuvor auf eine externe Festplatte/Diskette/USB-Speicherdisk gespeicherte BIOS-Datei im FAT32/16/12-Format laden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu laden. 1. Legen Sie das Speichermedium mit der “xxx.CMO”-Datei ein. 3. Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm und gehen Sie ins “Tools”-Menü.
4. Wechseln Sie mit zwischen den Laufwerken, bis Sie die richtige “xxx.CMO”-Datei finden, und drücken Sie die . 5. Geben Sie den Dateinamen ein, und drücken Sie die . 6. Eine Nachricht erscheint, wenn der Speicherprozess beendet ist. ASUSTek O.C. Profile Utility B318 Current CMOS BOARD: P5N32-E SLI VER: 0116 DATE: 10/30/2006 Update CMOS BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ A: CMOS backup is done! Press any key to Exit.
4.9 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
4-46 Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5 5.1 Installieren eines Betriebssystems............................................. 5-1 5.3 Software-Informationen................................................................ 5-9 5.2 5.4 5.5 Support DVD-Informationen......................................................... 5-1 RAID configurations................................................................... 5-26 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette.........................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® 2000/2003 Server/XP/64-Bit XP Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Drivers Installation Wizard Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. Nvidia Chipset Driver Program Installiert die NVIDIA® Chipsatztreiber für den NVIDIA® nForce™ 680i SLIChipsatz. SoundMAX® AD1988 Audio Driver Installiert den SoundMAX® AD1988 Audiotreiber und das dazugehörige Programm.
5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. ASUS PC Probe II Dieses Hilfsprogramm überwacht die Lüftergeschwindigkeit, Prozessortemperatur und die Systemspannung und alarmiert Sie, wenn ein Problem erkannt wird. Dieses Hilfsprogramm hilft Ihnen, Ihren Computer in bester Arbeitskondition zu halten.
Adobe Reader V7.0 Installiert Adobe® Acrobat® Reader, um Ihnen das Öffen, Lesen und Drucken von Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen. Microsoft DirectX 9.0c Installiert den Microsoft® DirectX 9.0c-Treiber. Microsoft DirectX® 9.0c ist eine Multimediatechnologie, die Grafik und Sound von Computern verbessert. DirectX® verbessert die Multimediafunktionen Ihres Computers, so dass Sie TV-Programme und Filme genießen, Videos bearbeiten oder die neuesten Spiele ausführen können.
5.2.4 Make Disk-Registerkarte Mit der Make Disk-Registerkarte können Sie NVIDIA® nForce™ 680i SLI SATA RAID-Treiberdisketten erstellen. Make NVIDIA 32bit XP/2000/2003 SATA RAID Driver Make NVIDIA 64bit 2003 SATA RAID Driver Hier können Sie eine NVIDIA® Serial ATA RAID-Treiberdiskette für ein 32-/64-Bit-System erstellen.
5.2.5 Manuals-Menü Das Manuals-Menü enthält eine Liste von zuzsätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 5.2.6 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
5.2.7 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern Ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Der Inhalt der Support-DVD wird mit Kurzbeschreibungen im Textformat dargestellt.
5.3 Software-Information Die meisten Anwendungen auf der Support-CD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation. Sehen Sie für mehr Informationen in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 ASUS MyLogo3™ Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch Anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewüschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn der Bildschirm zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, flashen Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach dem Flashen des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
5.3.2 SoundMAX® High Definition Audio-Hilfsprogramm ADI AD1988B High Definition Audio CODEC bietet durch das SoundMAX ® Audio-Hlfsprogramm mit AudioESP™-Software 8-Kanal-Audio-Fähigkeiten, um die ultimative Audioerlebnisse am PC zu liefern. Die Software ist ausgestattet mit hochqualitativer Audio Synthes/Rendering, 3D Sound-Positionierung und fortgeschrittenen Spracheingabetechnologien.
Doppelklicken Sie in der Startleiste auf das SoundMAX ® -Symbol, um das SoundMAX®-Kontrollpanel anzuzeigen. Audio-Einstellungsassistent Durch Klicken auf das -Symbol im SoundMAX®-Kontrollpanel können Sie einfach Ihre Audio-Einstellungen konfigurieren. Folgen Sie dazu einfach den nachhfolgenden Bildschirmanweisungen und genießen Sie das High Definition Audio-Erlebnis.
Buchsenkonfiguration Diese Anzeige hilft Ihnen, die Audioanschlüsse ihres Computers, entsprechend der installierten AudioGeräte zu konfigurieren. Lautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Lautstärke zu regeln. Klicken Sie auf Test, um die vorgenommenen Änderungen anzuhören. Mikrofonlautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Mikrofonlautstärke einzustellen. Sie werden aufgefordert, den vorgegebenen Text vorzulesen, damit der AudioWizard die Lautstärke einstellen kann, während Sie sprechen.
Audio-Eigenschaften Klicken Sie auf das -Symbol, um auf die Eigenschaftenseite zu gelangen. Auf dieser Seite können Sie die verschiedenen Audioeinstellungen verändern. Allgemeine Optionen Klicken Sie auf den Tab General, um Ihre Wiedergabe- und Aufnahmegeräte zu wählen und die AudioESP™-Funktion und den digitalen Ausgang zu aktivieren/ deaktivieren. DTS Diese Funktion besteht aus zwei Elementen: DTS-Interactive und DTS NEO:PC.
Mikrofonoptionen Mit dem Klick auf den Tab Listening Environment haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mikrofoneingangseinstellungen zu optimieren. Erweiterte Mikrofonfunktionen Sprachaufnahme Aktiviert die Geräuschfilterfunktion. Erkennt sich wiederholende oder statische Geräusche wie z.B. Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche und entfernt diese während der Aufnahme im eingehenden AudioStream. Aktivieren Sie diese Funktion für eine bessere Aufnahmequalität.
5.3.3 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.3.4 ASUS Music Alarm Dieses Motherboard ist mit einer Audio-Alarm-Uhr ausgestattet, die ASUS Music Alarm genannt wird. ASUS Music Alarm weckt Sie persönlich mit Ihrer Lieblingsmusik auf, selbst wenn das System ausgeschaltet ist. Der Onboard Audio CODEC unterstützt diese Funktion, welche ein optisches Laufwerk (CD-ROM, CD-RW, oder DVD-ROM) erfordert. • Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel in einer geerdeten Steckdose steckt, damit das System die Bereitschaftsstromversorgung erhält.
Konfiguration des Betriebssystems So konfigurieren Sie ASUS Music Alarm in Windows® 1. 2. 3. 4. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Klicken Sie auf den Tab Utilities und wählen Sie ASUS Music Alarm aus, um das Hilfsprogramm zu installieren. Legen Sie eine Audio-CD in das optische Laufwerk. Starten Sie die Anwendung ASUS Music Alarm durch klicken auf Start > ASUS > ASUS Music Alarm. Es erscheint das Hauptfenster.
7. Klicken Sie in den Optionen auf den Pfeil ( ) neben Options. Es erscheint das Optionenpanel. Deaktivieren oder wählen Sie den Wiederholmodus und legen dann die Länge der Zeit fest, die Music Alarm den Titel abspielen soll. Stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie bitte auf OK. 8. Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben, schalten Sie das System aus.
5.3.5 AI Booster Mit dem ASUS AI Booster-Programm können Sie die Prozessorgeschwindigkeit unter WIndows® übertakten, ohne das BIOS dafür öffnen zu müssen. Sobald Sie AI Booster von der beigefügten Support-DVD installiert haben, können Sie das Programm öffnen, indem Sie auf das AI Booster-Symbol in der Windows® OS-Taskleiste klicken.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit zwei RAID-Controllern ausgestattet, mit denen Sie Serial ATA-Laufwerke als RAID-Sets konfigurieren können.� • Die NVIDIA® nForce™ 680i-SLI Southbridge verfügt über einen Hochleistungs-SATA RAID-Controller, der RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5 und JBOD für sechs unabhängige Serial ATA-Kanäle unterstützt. 5.4.1 RAID-Definitionen RAID 0 (Data Striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
Wenn Sie das System von einer Festplatte aus einem RAID-Set booten möchten, kopieren Sie zuerst den RAID-Treiber von der Support-DVD auf eine Diskette, bevor Sie das Betriebssystem auf einer gewählten Festplatte installieren. Beziehen Sie sich auf Abschnitt “5.5 Erstellen einer RAIDTreiberdiskette” für mehr Details. 5.4.2 NVIDIA® RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard verfügt über einen leistungsstarken SATA RAID-Controller, der in den NVIDIA® nForce™ 680i-SLI Southbridge-Chipsatz integriert ist.
Vergessen Sie nicht, Ihre NVRAID-Einstellungen nach dem Löschen des CMOS erneut einzugeben, ansonsten erkennt das System Ihre RAID-Einstellungen nicht. • • Genauere Informationen zu NVIDIA® RAID-Konfiguration finden Sie im “NVIDIA® RAID Benutzerhandbuch” auf der Motherboard Support-DVD. Wenn Sie ein Windows 2000-Betriebssystem verwenden, vergewissern Sie sich, dass der Windows 2000 Service Pack 4 oder neuere Versionen installiert sind.
Erstellen eines RAID-Laufwerkes So erstellen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. Wählen Sie im NVIDIA® RAID-Hilfsprogramm Define a New Array-Menü, wählen Sie den RAID-Moidus und drücken Sie . Es erscheint das folgende Untermenü. Mirroring Benutzen Sie die - und Pfeiltasten, um einen RAID-Modus zu wählen und drücken Sie dann auf . 2. Drücken Sie , wählen Sie den Striping Block und drücken Sie dann auf .
NVIDIA RAID Utility Oct 5 2004 - Array List Boot Id Status Vendor Array Model Name No 4 Healthy NVIDIA MIRROR [Ctrl-X]Exit 6. [↑↓]Select [B]Set Boot XXX.XXG [N]New Array [ENTER]Detail An der Unterseite des Bildschirms wird eine neue Gruppe von Navigationstasten angezeigt. Drücken Sie , um die Einstellungen zu speichern und das Programm zu verlassen. Wiederherstellung eines RAID-Arrays So stellen Sie ein RAID-Array wieder her: 1.
2. An der Unterseite des Bildschirms wird eine neue Gruppe von Navigationstasten angezeigt. Drücken Sie , um ein RAID-Array wiederherzustellen. Es erscheint der folgende Bildschirm. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Select Disk Inside Array RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Striping Block: 64K Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.XXGB [↑↓] Select [F6] Back 3.
Löschen eines RAID-Arrays So löschen Sie ein RAID-Array: 1. Benutzen Sie im Array List-Menü die - oder-Pfeiltasten, um ein RAID-Array auszuwählen und drücken Sie dann auf . Es erscheinen die Details für dieses RAID-Array. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Array Detail RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.XXGB [R] Rebuild 2.
Löschen der Laufwerksdaten So löschen Sie die Laufwerksdaten: 1. Benutzen Sie im Array List-Menü, die - oder-Pfeiltasten, um ein RAID-Array auszuwählen und drücken Sie anschließend auf . Es erscheinen die RAID-Array-Details. Array 1 : NVIDIA MIRROR XXX.XXG - Array Detail RAID Mode: Mirroring Striping Width: 1 Adapt Channel M/S Index Disk Model Name Capacity 2 1 1 0 Master Master 0 1 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXX.XXGB XXX.XXGB [R] Rebuild 2.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® 2000/XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette: 1. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk ein. 3. Wählen Sie aus dem Make Disk-Menü die RAID-Treiberdiskette aus, die Sie erstellen möchten 2. Wählen Sie den Make Disk-Registerreiter. Oder Suchen Sie das Treiberdisketten-Programm auf der Support-DVD.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie SLI‑fähige PCI Express-Grafikkarten installiert werden.
Kapitelübersicht 6.1 6.2 Übersicht........................................................................................ 6-1 Einrichten von Dual-Grafikkarten................................................
6.1 Übersicht Dieses Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface)Technologie, mit der Sie zwei identische PCI Express™ x16-Grafikkarten installieren können. Folgen Sie der in diesem Abschnitt beschriebenen Installationsprozedur. Voraussetzungen • • • • Sie sollten über zwei von NVIDIA® zertifizierte, identische SLI-bereite Grafikkarten verfügen. Eine Liste qualifizierter, SLI-bereiter Grafikkarten für dieses Motherboard finden Sie auf der ASUS-Webseite (www.asus.com).
6.2 Einrichten von Dual-Grafikkarten 6.2.1 Installieren von SLI-bereiten Grafikkarten Installieren Sie nur identische SLI-bereite Grafikkarten, die von NVIDIA ® zertifiziert sind. Grafikkarten verschiedenen Typs arbeiten nicht zufriedenstellend miteinander. So installieren Sie die Grafikkarten: 1. Halten Sie zwei Grafikkarten bereit. Jede Grafikkarte sollte über vergoldete Kontaktstifte für die SLI-Verbindung verfügen. vergoldete Kontaktstifte 2.
3. Stecken Sie eine der Grafikkarten in den blauen oder schwarzen Steckplatz (PCIEX16_1). Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. 4. Stecken Sie die zweite Grafikkarte in den anderen Steckplatz (PCIEX16_3). Vergewissern Sie sich, dass die Karte korrekt eingesteckt ist. Falls nötig, verbinden Sie die PCI Express-Grafikkarten mit einer zusätzlichen Stromquelle.
5. Befestigen Sie die SLI-Verbindung mit den vergoldeten Kontaktstiften beider Grafikkarten. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung sicher befestigt ist. SLI-Verbindung 6. 7. Ein Netzteil mit hoher Leistungs-fähigkeit auf der +12 Volt bzw. PCI-E Leitung wird benötigt. Beachten Sie hierzu die SLI Netzteil-Anforderungen bzw. Netzteildokumentation. Verbinden Sie ein VGA-Kabel oder ein DVI-I-Kabel mit der/den Grafikkarte/n.
6.2.2 Installieren der Gerätetreiber Informationen zur Installation der Gerätetreiber finden Sie in der in Ihrem Grafikkartenpaket enthaltenen Dokumentation. Vergewissern Sie sich, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die NVIDIA SLITechnologie unterstützt. Den neuesten Treiber können Sie auf der NVIDIA Website (www.nvidia.com) herunterladen. 6.2.
5. In diesem Dialogfenster wählen Sie den Einstellungen-Registerreiter, und klicken Sie auf Erweitert. 6. Wählen Sie den NVIDIA GeForceRegisterreiter. 7. Klicken Sie auf den Schalter links, um das folgende Menü anzuzeigen, und wählen Sie dann das SLI multi‑GPU-Element aus. Schalter 8. 9. 6- Haken Sie das Kästchen Enable SLI multi-GPU (SLI Multi-Grafikprozessoren aktivieren) an. Klicken Sie OK, wenn Sie fertig sind.