Motherboard P5P41D
G4825 Erste Ausgabe V1 Juni 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii P5P41D Spezifikationsübersicht................................................................ ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.......................................
Inhalt 1.10 1.11 Anschlüsse.................................................................................. 1-21 1.10.1 1.10.2 1.11.1 Kapitel 2: 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm............................... 2-3 ASUS EZ Flash 2-Programm........................................... 2-2 BIOS-Setupprogramm.................................................................. 2-4 2.2.1 BIOS-Menübildschirm...................................................... 2-5 2.2.3 Navigationstasten...............
Inhalt 2.5 Power-Menü................................................................................. 2-15 2.5.1 Suspend Mode............................................................... 2-15 2.5.3 ACPI APIC Support........................................................ 2-15 2.5.2 2.5.4 2.6 2.5.5 Hardware Monitor.......................................................... 2-16 2.6.1 Boot Device Priority....................................................... 2-17 2.6.3 Security..................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. • Kapitel 2: BIOS-Informationen Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern.
P5P41D� ����������������������� Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad / Core™2 Extreme / Core™2 Duo / Pentium® dual-core / Celeron® dual-core / Celeron®-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multikern CPU Bereit für Intel® Hyper-Threading-Technologie Unterstützt Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST) * Beziehen Sie sich auf www.asus.
P5P41D Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x PS/2-Mausanschluss 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 8-Kanal Audio-E/A-Anschlüsse 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 1 x COM-Anschluss 1 x Parallelanschluss Interne Anschlüsse 1 x High-Definition ������������������������� Fronttafel-Audioanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x Systemtafelanschluss �������������������� 2 x USB 2.0-Sockel für 4 zusätzliche USB 2.
Kapitel 1 Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5P41D �������������������� ������������� Motherboards. Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Intel® G41 Chipset Der Intel® G41 Express-Chipsatz wurde für den Betrieb mit DDR2 1066 (Übertaktung)/800/667MHz-Architektur, 1333/1066/800MHz Front Side Bus (FSB), PCIe 1.1, und Mehrkern-CPUs entwickelt. Als Besonderheit integriert Intel® schnelle Speicherbandbreite und senkt die Speicherzugriffs-Latenz. Dual channel DDR2 1066(O.C.)/800/667-Unterstützung Dieses Motherboard unterstützt DDR2-Speicher mit Datenübertragungsraten von bis zu 1066 (O.C.
ASUS Express Gate ASUS Express Gate ist ein in Ihrem Motherboard integriertes Betriebssystem. Fünf Sekunden nach dem Einschalten des Systems können Sie im Internet surfen, ohne das Windows®-Betriebssystem starten zu müssen. • ��������������������������������������������������������������������������� ASUS Express Gate unterstützt Datei-Upload von SATA-Festplatten, optischen Laufwerken und USB-Laufwerken und -Downloads nur von USB-Laufwerken.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Bevor Sie das Motherboard montieren, stellen Sie bitte sicher, dass das Gehäuse für die Installation geeignet ist und das Motherboard sich einpassen lässt. Stellen Sie sicher, dass der Netzestecker entfernt ist bevor Sie das Motherboard anbringen oder entfernen. Fehlerhaftes vorangehen kann zu Verletzungen und Komponentenschäden führen. 1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1-6 1.5.3 Motherboard-Layout 1.5.4 Layoutbeschreibung Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. ATX-Stromanschluss (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 1-23 7. Onboard LED 1-4 2. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) 1-22 8. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) 1-26 3. Intel CPU-Sockel 1-7 9. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 1-20 4. DDR2 DIMM-Steckplätze 1-12 10. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78) 1-27 5.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Diese Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel, für Intel® Core™2 Extreme / Core™2 Quad / Core™2 Duo / Pentium® dual-core / Celeron® dual-core / Celeron®Prozessoren entwickelt, ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. • Schließen das CPU-Lüfterkabel an den CPU_FAN-Anschluss und das Gehäuselüfterkabel an den CHA_FAN-Anschluss an, um ein stabiles System zu gewährleisten.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. 4. Halteriegel A B Arretierhebel Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an.
6. Geben Sie einige Tropfen der Wärmeleitpaste auf den Bereich der CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick. Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt überspringen. Die Wärmeleitpaste ist nicht zum Verzehr geeignet. Falls sie in Kontakt mit Augen oder Haut gerät, waschen Sie sie so schnell wie möglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel® LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen vollständigen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-KühlkörperEinheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel® genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters. So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/ Lüftereinheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie die Druckstifte wieder im Uhrzeigesinn, um richtige remontage zu gewährleisten. 1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Speichermodulen (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512MB, 1 GB und 2 GB ungepufferte, nicht‑ECC DDR2 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • DDR2 1066-Speichermodule werden nur von DIMM_A1 und DIMM_A2 unterstützt. • Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule eines Herstellers zu verwenden.
P5P41D ������������������ Motherboard Liste ������������������������ qualifizierter Anbieter (QVL) ������ DDR2-1066 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Takt (BIOS) Chip-Nr. Apacer 78.0AGBD.9L5 1024MB SS N/A Heat-Sink Package Corsair CM2X1024-8500C5 1024MB DS Corsair Heat-Sink Package Corsair CM2X2048-8500C5D 4096MB(kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package Crucial BL12864AA1065.8FE5 1024MB SS N/A Heat-Sink Package Crucial CT25664AA1067.16FE1 2048MB DS Micron G.
DDR2-800 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Takt (BIOS) Spanng. DIMMUnterst. B* C* SS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 • • • DS Micron 8ZG27 D9JWB 6-6-6-12 • • 4096MB(kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 • • 4096MB(kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 • • 512MB SS G.SKILL Heat-Sink Package SN:8151030036642 5-5-5-15 • • F2-6400CL4D-2GBPK 1024MB DS G.SKILL Heat-Sink Package 4 • • F2-6400CL5D-2GBNQ 1024MB DS G.
DDR2-800 MHz Anbieter Artikelnummer OCZ OCZ2RPR8002GK OCZ OCZ OCZ OCZ2F8004GK(EPP) OCZ Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Takt (BIOS) Spanng. DIMMUnterst. A* B* 1024MB DS OCZ Heat-Sink Package 4-4-4-15 2.1V • • OCZ2VU8004GK 1024MB DS OCZ Heat-Sink Package 5-6-6-18 1.8V • • OCZ2SE8002GK 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8V • • 2048MB DS N/A Heat-Sink Package 5-4-4-18 2.1V • • OCZ2P8004GK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-4-4-15 2.
DDR2-667 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke 4096MB(Kit of 2) DS G.SKILL Heat-Sink Package SN:8151030036559 Chip-Nr. Takt (BIOS) Spanng. DIMMUnterst. A* B* 5-5-5-15 • • C* G.SKILL F2-5300CL5D-4GBMQ GEIL GX21GB5300SX 1024MB DS GEIL Heat-Sink Package 3 • • GEIL GX22GB5300LX 2048MB DS GEIL Heat-Sink Package 5 • • GEIL GX24GB5300LDC 2048MB DS GEIL Heat-Sink Package 5 • • Kingston KVR667D2N5/ 512(low profile) 512MB SS Elpida E5108AJBG-6E-E 5 1.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie eine DIMM: DIMM-Kerbe 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.9 1. Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Informationen zur Systemeinstellungs wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Maus-Anschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Parallelanschluss Dieser 25-pol Anschluss verbindet einen Drucker, Scanner oder andere Geräte. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub. Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle.
Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanal-Konfigurationen Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Rosa Mic In Mic In Mic In Mic In - Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher Orange Schwarz Grau - - - 8-Kanal Seitenlautsprecher 10. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol.
2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 400W liefern kann.
4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1��� ~�� 4) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Installieren Sie das Windows® XP Service Pack 2 oder neuer, bevor Sie Serial ATA nutzen. 5. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt.
6. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 100/66/33-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
7. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • • • 1-26 Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Dieser 2-pol.
8. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78) Diese Sockel dienen den USB 2.0-Anschlüssen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBSockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt! Das USB 2.
1.11 Software-Unterstützung 1.11.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 1.11.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: a. b. 3. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren aus dem PulldownMenü und klicken dann auf Weiter. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem Öffnen-Fenster und klicken dann auf Öffnen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungsprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bereiten Sie die Motherboard Support-DVD/USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen Motherboard-BIOS-Datei vor, bevor Sie dieses Programm starten.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Advanced Power System Time System Date Primary IDE Master Primary IDE Slave SATA 1 SATA 2 SATA 3 SATA 4 Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [00:31:48] [Tue 06/02/2009] :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system Time.
2.2.4 Menüelemente 2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder 2.2.7 Pop-up-Fenster Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
LBA/Large Mode [Auto] Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Block (Multi-sector Transfer) M [Auto] Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
2.3.5 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS Information Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. Processor Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifikation an. System Memory Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an. 2.
Das folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn das Element AI Overclocking auf [Manual] eingestellt wurde. CPU Frequency [xxx] Zeigt die vom Takter an den System- und PCI-Bus gemeldete Frequenz. Der Wert dieses Elements wird von BIOS automatisch erkannt. Benutzen Sie die <+> und <->-Tasten, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte Frequenz auch mit den Nummerntasten eingeben. Der Wert liegt zwischen 200 und 800.
NB Over Voltage [Auto] Stellen Sie die Überspannung für den Northbridge-Chipsatz manuell ein oder [Auto] für sicheren Betrieb. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.125V] [1.175V] [1.225V] [1.275V] SB 1.5V Voltage [1.5V] Für die Auswahl der Spannung für Southbridge-Chipsatz. Konfigurationsoptionen: [1.5V] [1.6V] CPU VTT [1.2V] Für die Anpassung der FSB-Termination-Spannung. Konfigurationsoptionen: [1.2V] [1.3V] CPU Over Voltage [Auto] Erlaubt die ANpassung der CPU-Überspannung.
Execute-Disable Bit Capability [Enabled] Aktivert/deaktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. Die Auswahl von [Disabled] zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]). Folgendes Element erscheint nur, wenn Sie einen Intel®-Prozessor mit Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST)-Unterstützung installieren. Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled] Ermöglicht die Nutzung der Enhanced Intel® SpeedStep®-Technologie.
2.4.4 Onboard Devices Configuration Onboard Gigabit LAN [Enabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung des integrierten Gigabit LAN-Controllers. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Onboard LAN Boot ROM [Disabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung von boot ROM im integriertem LAN-Controller. Dieses Element erscheint nur, wenn die Auswahl von Onboard LAN auf [Enabled] gesetzt wird.
Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USBGeräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller LegacyModus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] USB 2.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Suspend Mode ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit [Auto] [Enabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend. APM Configuration Hardware Monitor 2.5.
Power On By External Modem [Disabled] Erlaubt die Einstellung auf [Enabled] oder [Disabled], um den Computer durch einen eingehenden Anruf an das externe Modem aus dem Soft-Aus-Modus aufzuwecken. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power On By PCI (E) Device [Disabled] Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieser Parameter Ihnen, das System durch eine PCI Express/PCI-Karte zu wecken. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security 2.6.1 Specifies the Boot Device Priority sequence. A virtual drive (Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POST an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich eingerichtet haben. Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern. Clear User Password Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen. Password Check [Setup] Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOS-Zugriff abgefragt werden soll.
Der Assistent wird erneut ausgeführt, wenn Sie Express Gate nach einem Reset das erste Mal wieder ausführen. 2.7.3 AI NET 2 Check Atheros LAN cable [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfung des Atheros LAN-Kabels während des Power-OnSelf-Test (POST). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-������������ 510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : Jul. 17, 2009 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.