Motherboard P5P43TD/USB3
G5442 Erste Ausgabe V1 März 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................... vii P5P43TD/USB3 Spezifikationsübersicht................................................... ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!..............................................
Inhalt 1.11 Software- Unterstützung............................................................ 1-27 1.11.1 1.11.2 Kapitel 2: 2.1 ASUS Update-Programm................................................. 2-1 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm............................... 2-3 2.2.1 BIOS-Menübildschirm...................................................... 2-5 2.2.3 Navigationstasten............................................................ 2-6 2.2.5 2.2.6 2.2.7 2.2.8 2.2.9 Untermenüelemente......
Inhalt 2.6.4 APM Configuration......................................................... 2-18 2.6.6 Anti Surge Support......................................................... 2-20 2.6.5 2.7 Boot-Menü................................................................................... 2-20 2.7.1 Boot Device Priority....................................................... 2-20 2.7.3 Security.......................................................................... 2-21 2.7.2 2.
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Weitere Informationsquellen An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie SoftwareUpdates. 1. ASUS-Webseiten 2. ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS-Kontaktinformationen aufgelistet. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind.
P5P43TD/USB3������������������������ Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Frontseiten-Bus Arbeitsspeicher Erweiterungssteckplätze Datensicherung LAN Audio USB LGA775 Sockel für Intel® Core™2 Extreme /Core™2 Quad / Core™2 Duo / Pentium® Dual-Core /Celeron® Dual-CoreProzessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core CPU Bereit für Intel® Hyper-Threading-Technologie Unterstützt Enhanced Intel SpeedStep Technology (EIST) *Die Liste der unterstützten Intel® CPUs finden Sie auf www.asus.
P5P43TD/USB3 Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen Rücktafelanschlüsse Interne Anschlüsse BIOS-Funktionen Verwaltung Zubehör Inhalt der SupportDVD Formfaktor ASUS Turbo Key ASUS EPU-4 Engine Stack Cool 3 Anti-Surge Protection ASUS Express Gate ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS EZ Flash 2 ASUS Q-Fan 2 ASUS AI NET 2 ASUS MyLogo 2 1 x PS/2-Mausanschluss 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 1 x COM-Anschluss 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse 4 x USB 2.0/1.
Kapitel 1 Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5P43TD/USB3-Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Dual Channel DDR3 1600 (O.C.)/1333/1066-Unterstützung Dieses Motherboard unterstützt DDR3-Speicher mit Datenübertragungsraten von bis zu 1600 (O.C.)/1333/1066MHz, genügend Leistung für 3D-Grafiken oder andere speicherintensive Anwendungen. USB 3.0-Unterstützung Erleben Sie den ultraschnellen Datentransfer bei 4.8 Gb/s mit USB 3.0–den neuesten Verbindungsstandard. Entwickelt, um Komponenten und Peripherie der nächsten Generation leicht zu verbinden, überträgt USB 3.
Express Gate Express Gate ist ein eigenständiges ASUS Betriebssystem. Nach dem Einschalten des Computers können Sie, ohne Windows® zu starten, schon im Internet surfen und auf Schlüsselanwendungen zugreifen. • ASUS Express Gate erlaubt die Installation auf SATA-, USB- und Flash-Laufwerken mit mindestens 1.2GB freien Speicherplatz. Wenn auf USB- oder Flah-Laufwerken installiert wird, verbinden Sie die Laufwerke mit den Motherboard USB-Anschlüssen bevor Sie den Computer einschalten.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboard-Installation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung 1.5.
1-6 1.5.3 Motherboard-Layout 1.5.4 Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) 1-21 8. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) 1-25 2. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 1-22 9. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) 1-24 3. LGA775 CPU-Sockel 1-7 USB-Anschluss (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) 1-26 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 1-12 11.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme / Core™2 Quad / Core™2 Duo / Pentium® Dual-Core-/ Celeron® Dual-Core-Prozessoren ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabel abgezogen wurden, bevor Sie die CPU installieren. • Für mehr Stabilität sollten Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem Anschluss CHA_FAN verbinden.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. 4. 5. Halteriegel A B Arretierhebel Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad an. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (4A).
6. Geben Sie einige Tropfen der Wärmeleitpaste auf den Bereich der CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick. Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt überspringen. Die Wärmeleitpaste ist nicht zum Verzehr geeignet. Falls sie in Kontakt mit Augen oder Haut gerät, waschen Sie sie so schnell wie möglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Intel® LGA775-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3.
4. Entfernen Sie vorsichtig die KühlkörperLüfter-Einheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie die Befestigungen in Uhrzeigerrichtung fest, um die korrekte Ausrichtung zu gewährleisten. 1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR 2DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512MB, 1GB, 2GB und 4GB ungepufferte nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz.
DDR3-1600 (O.C.) MHz Anbieter Artikelnummer SS/ ChipDD Marke Größe Chip Nr. Takt DIMM (BIOS) DIMMSpanng. Unterstützung A* B* KINGSTON KHX12800D3K2/4G 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 9(1333-9-9-9-24) 1.9 • • OCZ OCZ3G1600LV3GK 3072MB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package 8-8-8(1066-7-7-7-20) 1.65 • • OCZ OCZ3P1600LV3GK 3072MB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package 7-7-7(1066-7-7-7-20) 1.
DDR3-1333 MHz DIMMUnterstützung ChipMarke Chip Nr. Takt DIMM (BIOS) A* B* 3072MB(Kit of 3) SS - - 7-7-7-18 1.5~1.6V • • 3072MB(Kit of 3) SS 1024MB DS G.SKILL - • • • • 4096MB(Kit of 2) DS - - 9-9-9-24 8-8-88-24 • • 4096MB(Kit of 2) DS - - 8-8-8-21 1.5-1.6V • • 6144MB(Kit of 3) DS - - 7-7-7-18 1.5~1.
DDR3-1066 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DD Chip-Marke Chip Nr. Takt DIMM (BIOS) Crucial Crucial CT12864BA1067.8FF CT25664BA1067.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. 2. 3. 4. 5. 6.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht über einen Netzwerk-Hub Gigabit-Verbindungen zu einen lokalen Netzwerk (LAN). Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle für die LAN-Port-LED-Anzeigen.
6. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 7. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 3.0-Geräte auf. 8. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9. COM-Anschluss. Dieser 9-pol. COM1-Anschluss ist für Zeigegeräte und andere serielle Geräte bestimmt. 10. Optischer S/PDIF-Ausgang.
2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir ein ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und eine Leistung von mind.
4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3Gb/s-Laufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Das Serial ATA 3Gb/s-Spezifikationen sind rückwärts-kompatibel mit den Serial ATA 1.5Gb/s. Die Serial ATA-3Gb/s Datentransferrate ist schneller als ein gewöhnliches paralleles ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA 133). Installieren Sie Windows® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version, bevor Sie Serial ATA benutzen. 5.
6. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_EIDE) Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
7. • • • • • Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
8. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.
1.11 Software- Unterstützung 1.11.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP / Vista / 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
1-28 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer einen USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren über eine BIOS-Datei 3. a. Wählen Sie Update BIOS from a file und klicken Sie auf Next. b. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster und klicken Sie auf Öffnen. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Aktualisierung zu beenden. 2.1.
• Das ASUS EZ Flash-Programm unterstützt nur USB-Flashdisks im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde.
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setup Programm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot System Time System Date SATA SATA SATA SATA SATA SATA Konfigurationsfelder 1 2 3 4 5 6 [00:31:48] [Tue 01/01/2002] :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Allgemeine Hilfe Tools Exit Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. Use [+] or [-] to configure system Time.
2.2.3 Navigationstasten In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern. Einige Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden. 2.2.4 Menüelemente 2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder 2.2.
2.3 Main-Menü Beim öffnen Des BIOS-Setupprogramms erscheint das Main-Menü und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System. Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie weitere Informationen zu Menüelementen und hilfreiche Navigationsanweisungen.
LBA/Large Mode [Auto] Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Block (Multi-sector Transfer) M [Auto] Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
2.3.5 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. Bios Information Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. Processor Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezifikation an. System Memory Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an. 2.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. Manual - Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen. Auto - Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. X.M.P. - Wenn Sie Speichermodule mit eXtreme Memory Profile (X.M.P.
DRAM Command Rate [Auto] Erlaubt die Auswahl der DRAM command rate. Die Auswahl [1N] kann zu einer Beschleunigung der DRAM-Leistung führen. Die Auswahl [2N] kann ide DRAMÜbertaktungsfähigkeit verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] DRAM CLK Skew on Channel A1/A2/B1/B2 [Auto] Hier können Sie den DIMM-Clock-Skew an Kanal A1, A2, B1 und B2 einstellen.
READ to WRITE Delay (S/D) [Auto] WRITE to READ Delay (S) [Auto] WRITE to READ Delay (D) [Auto] READ to READ Delay (S) [Auto] READ to READ Delay (D) [Auto] WRITE to WRITE Delay (S) [Auto] WRITE to WRITE Delay (D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] [2 DRAM Clocks] [3 DRAM Clocks] [4 DRAM Clocks] ~ [13 DRAM Clocks] [14 DRAM Clocks] [15 DRAM Clocks] WRITE to PRE Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] [2 DRAM Clocks] [3 DRAM Clocks] [4 DRAM Clocks] ...
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Ai Transaction Booster auf [Manual] eingestellt ist. Common Performance Level [05] Stellen Sie dieses Element höher ein, um die Kompatibilität zu verbessern, oder niedriger, um die Leistung zu steigern. Geben Sie die Werte mit den Tasten <+> und <-> ein. Pull-In of CHA/CHB PH1/2 [Disabled] Stellen Sie dieses Element auf [Enabled], um die DRAM Kanäle A und B auf Phasen 1 bis 2 zu erhöhen.
2.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker Advanced BIOS SETUP UTILITY Power Boot Tools CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP 2.5.1 Exit Configure CPU.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn ein Intel®-Prozessor mit Enhanced Intel SpeedStep® Technology (EIST)-Unterstützung installiert ist. Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled] Hier können Sie die Enhanced Intel® SpeedStep®-Technologie einstellen. Mit [Enabled] können Sie in den Energieeinstellungen des Betriebssystem die EIST-Funktion aktivieren. Wählen Sie [Disabled], wenn Sie die EIST-Funktion nicht nutzen wollen.
Onboard LAN [Enabled] Hier können Sie den Onboard LAN-Kontroller aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] LAN Option ROM [Disabled] Hier können Sie das Boot-ROM des Onboard LAN-Kontrollers aktivieren/deaktivieren. Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das vorhergehende Element auf [Enabled] steht. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der Seriellen Schnittstelle 1 wählen.
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] Hier können Sie den USB 2.0 Controller-Modus auf HiSpeed (480 Mbps) oder FullSpeed (12 Mbps) einstellen. Konfigurationsoptionen: [FullSpeed] [HiSpeed] Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen.
2.6 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker Advanced BIOS SETUP UTILITY Power Boot Suspend Mode ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [Disabled] [Enabled] APM Configuration Hardware Monitor Anti Surge Support [Enabled] 2.6.
Power On By External Modems [Disabled] Hier können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus befindliche Computer eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf empfängt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Power On PCI Devices [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI LAN- oder Modem-Karte einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage [xxxV] or [Ignored] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Chassis Q-Fan Control [Enabled] Hier können Sie die Gehäuse Q-Fan Kontrollfunktion aktivieren oder deaktivieren.
2.7.2 Boot Settings Configuration Quick Boot [Enabled] Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-Elemente aus, wenn Disabled gewählt wurde. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Full Screen Logo [Enabled] Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.9 Jumper. Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
2.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker Advanced BIOS SETUP UTILITY Power Boot ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Auto] [10 Seconds] [No] Tools Exit Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility supports 1. FAT 12/16/32 (r/w) 2.
2.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Ai Tweaker Advanced Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Power Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation. Mit wird dieses Menü nicht sofort beendet.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Mar. 11, 2010 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.