Motherboard P5Q-VM
G3807 Erste Ausgabe� V1 �� August 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii P5Q-VM Spezifikationsübersicht................................................................. x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!......................................
Inhalt 1.10 1.11 1.12 Anschlüsse.................................................................................. 1-30 1.10.1 1.10.2 Rücktafelanschlüsse...................................................... 1-30 Interne Anschlüsse......................................................... 1-34 Erstmaliges Starten.................................................................... 1-43 Ausschalten des Computers...................................................... 1-44 1.12.1 1.12.
Inhalt 2.5.1 CPU Configuration......................................................... 2-25 2.5.3 Onboard Device Configuration....................................... 2-28 2.5.2 2.5.4 2.6 2.5.5 Suspend Mode............................................................... 2-31 2.6.3 ACPI 2.0 Support........................................................... 2-31 2.6.5 2.6.6 Hardware Monitor.......................................................... 2-33 2.7.3 Security................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt auch die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5Q-VM Spezifikationsübersicht ����������������������� CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Dual-Core-/ Celeron® Dual-Core-/ Celeron®-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren Unterstützt Intel® 45nm Multi-Core CPUs Chipsatz Intel® G45 / ICH10 mit Intel® Fast Memory AccessTechnologie Systembus 1600 / 1333 / 1066 / 800 MHz Arbeitsspeicher Dual Channel Arbeitsspeicherarchitektur - Ein 4 x 240-pin DIMM Sockel unterstützt ungepufferte, nicht-ECC
P5Q-VM Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Stromsparlösung: - ASUS EPU-4 Engine - ASUS AI Nap ASUS Express Gate ASUS Quiet Thermal Solution : - ASUS Fanless Design - ASUS Fan Xpert ASUS Crystal Sound: - ASUS �������������� Geräuschfilter ASUS EZ DIY: - ASUS O.C.
P5Q-VM Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 3 x USB-Anschlüsse unterstützen sechs zusätzliche USB-Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 1 x IDE-Anschluss 6 x SATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss / 1 x Gehäuselüfteranschluss/ 1 x Netzteillüfteranschluss 1 x COM-Anschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x Gehäuseeinbruchsanschluss 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x CD-Audioeingang 24-pol. ATX-Netzanschluss 4-pol.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 ����������� Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines����� ASUS® P5Q-VM Motherboards� �������������! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
DVI/D-Sub-Schnittstelle Das DVI (Digital Visual Interface) bietet beste Wiedergabequalität bei digitalen Anzeigegeräten wie z.B. LCD-Monitoren. Die Schnittstelle an diesem Motherboard unterstützt doppelte Grafikkartenausgabe von DVI-D und RGB. Sie ist außerdem konform mit HDCP, erlaubt also die Wiedergabe von HD DVDs und Blu-ray Disks. � Sehen Sie die Seiten 1-30 und 1-31 für Details.
1.3.2 ASUS-eigene Sonderfunktionen ASUS Express Gate In nur 5 Sekunden vom Systemstart zum Internetzugang -- Express Gate macht es möglich! Diese einzigartige Funktion ist auf dem Motherboard integriert, und ermöglicht die sofortige Nutzung der beliebtesten Instant Messenger-Programme wie MSN, Skype, Google talk, QQ und Yahoo! Messenger, um mit Ihren Freunden zu chatten, oder schnell noch mal nach neuen Emails oder anderen InternetDaten zu gucken, bevor Sie das Haus verlassen.
Fan Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt im direkten Verhältnis mit der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
ASUS MyLogo 2™ Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe Seite 2-36. 1.3.3 ASUS Intelligente Leistungs- und Übertaktungsfunktionen AI Booster Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows®-Umgebung zu übertakten.
1-8 Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht 1.5.1 Motherboard-Layout Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rückseitenanschlüssen siehe Abschnitt 1.10 Anschlüsse.
1.5.2 Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. Tastaturstrom (3-pol. PS2_USBPW56) 2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Seite 1-30 1-41 3. 4. 5. LGA775 CPU-Sockel DDR2 DIMM-Steckplätze CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. PWR_FAN) Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Serielle Schnittstelle (10-1 pol. COM1) IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) ICH10 Serial ATA-Anschlüsse [rot] (7-pin SATA1-6) RTC RAM löschen (3-pol.
1.5.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 1.5.4 Schraubenlöcher Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Extreme-/ Core™2 Quad-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Dual-Core-/ Celeron® DualCore-/ Celeron®-Prozessoren ausgestattet. • Vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabel abgezogen wurden, bevor Sie die CPU installieren. • Wenn Sie eine Dual-Core-CPU installieren, sollten Sie für mehr Stabilität das Gehäuselüfterkabel mit dem Anschluss CHA_FAN1 verbinden.
1.6.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. P5Q-VM CPU-Sockel 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieck Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. Ausrichtungsnase 6.
7. Schließen Sie die Deckplatte (A) und drücken Sie dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Das Motherboard unterstützt Intel® LGA775-Prozessoren mit der Intel® Enhanced Memory 64-Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep®Technologie (EIST) und Hyper-Threading-Technologie. Um mehr über diese CPU-Funktionen zu erfahren, lesen Sie bitte den Anhang.
1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Intel® LGA775-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-KühlkörperEinheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. P5Q-VM CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 1.6.3 Deinstallieren ����������������������������������������������� des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPUKühlkörper und -Lüfter: 1. 2. 3. 4.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat dieselbe Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: P5Q-VM 240-pol.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512 MB, 1 GB, 2 GB und 4GB ECC/nicht-, ungepufferte DDR2 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Aufgrund des Chipsatzverhaltens müssen Sie das Element DRAM Frequency im BIOS manuell einstellen, um eine höhere Speicherfrequenz als DDR2 800 zu erreichen. Details siehe 2.4 Ai Tweaker-Menü. • Die DRAM Frequency-Konfigurationsoptionen zu den FSB FrequencyEinstellungen finden Sie auf Seite 2-19.
P5Q-VM Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-1066MHz Anbieter Teilnr. Größe SS/ DS Chipnr. CL A-DATA ADQYE1B16 Box P/N:CH.02GAF.C0KK2 (78.0AG9S.9KF) BoxP/N:CH.04GAF.F0KK2 (78.AAGAL.
1-22 GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GB22GB6400C5DC GB24GB6400C4DC GB24GB6400C4QC GB24GB6400C5DC GB24GB6400C5QC GB28GB6400C4QC GB28GB6400C5QC GE22GB800C4DC GE22GB800C5DC GEIL GE24GB800C4DC GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL Hynix Hynix KINGMAX KINGMAX KINGMAX KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON NANYA NANYA NANYA NANYA OCZ OCZ OCZ OCZ OCZ PSC Qimonda Qimonda SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG
P5Q-VM Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) für DDR2-667MHz Anbieter Teilnr. Größe SS/ DS Chipnr. CL Apacer Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR crucial crucial crucial crucial ELPIDA G.SKILL G.SKILL GEIL GEIL GEIL Hynix Hynix KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON NANYA NANYA PSC Qimonda SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG Super Talent Super Talent Transcend Transcend TwinMOS 78.01G9O.9K5 78.91G92.9K5 78.A1G9O.9K4 VS 512MB667D2 VS1GB667D2 BL6464AA663.8FD BL12864AA663.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. 2 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.8.1 1. 2. 3. 4. 5. 6.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplatz Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 1.8.5 PCI Express x1-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karen, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 1.8.6 PCI Express 2.
1.9 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. P5Q-VM RTC RAM löschen So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. 2. 3. 4.
2. Tastaturstrom (3-pol. PS2_USBPW56) Mit diesem Jumper können Sie die Tastatur- und USB Port 5-6-Weckfunktion aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) oder durch ein USB-Gerät wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1. 2. 3. PS/2-Tastatur- /Mausanschlusst. Dieser Anschluss nimmt eine PS/2Tastatur oder -Maus auf. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Bildschirm oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.��������� Die LEDAnzeigen des LAN- Anschlusses entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
Für die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6, oder 8-Kanal-Konfiguration beziehen Sie sich bitte auf die folgende Audio-Konfigurationstabelle.
• • • Wiedergabe von HD-DVDs und Blu-Ray-Disks Die Geschwindigkeit und Bandbreite der CPU/des Speichers, des DVDPlayers und des Treibers werden die Wiedergabequalität beeinflussen. Folgen Sie im eigenen Interesse den Konfigurationsbeispielen. Die Nutzung der CPU / des Speichers mit höherer Geschwindigkeit und Bandbreite mit einer höheren Version des DVD-Players und des Treibers führen zu einer höheren Wiedergabequalität.
Fehlerbehebung bei Monitor-Overscan/Underscan 1. 2. Installieren Sie den Intel Graphics Accelerator Driver von der Motherboard Support-DVD. Doppelklicken Sie in der Windows®Taskleiste auf das Symbol Intel(R) Graphics Media Accelerator Driver und wählen Sie Graphics Properties (Grafikeigenschaften). 3. Klicken Sie auf Display Settings (Anzeigeeinstellungen) und wählen Sie eine Screen Resolution (Bildschirmauflösung). Klicken Sie auf Apply (Anwenden). 4.
1.10.2 1. Interne ������������������ Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA 133/100-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren. HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
3. ICH10 Serial ATA-Anschlüsse [rot] (7-pol. SATA1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATALaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. P5Q-VM SATA-Anschlüsse • Diese Anschlüsse wurden im Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt. In diesem Modus können Sie Serial ATA Boot/Datenlaufwerke mit diesen Anschlüssen verbinden. Details siehe Abschnitt 2.3.5 Storage Configuration. • Der AHCI-Modus wird unter Windows® XP nicht unterstützt.
4. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB 78, USB 910, USB1112) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. P5Q-VM USB 2.
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 2000 mA (24W max.) oder insgesamt 1 A - 7 A (84 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. P5Q-VM Lüfteranschlüsse Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
9. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
11. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. P5Q-VM ATX-Stromanschlüsse • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.
12. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. P5Q-VM Systemtafelanschluss • • • • • 1-42 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol.
1.11 1. 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
1.12 Ausschalten des Computers 1.12.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® Vista: 1. 2. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. 2. 3. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. 1.12.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 3. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.) 2.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5Q-VM 3.
4. 5. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1. 2. 3. 4.
2.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
2.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. 3. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2.1.4 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. 3. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iP5QVM.
2.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm ������������������� Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 [11:55:25] [Tue 07/15/2008] [1.44M, 2.5 in.] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. [Not [Not [Not [Not [Not [Not Use [+] or [-] to configure the System Time.
2.2.4 Menüelemente ������������ Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. System Time System Date Floppy Diskette A SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 Untermenüelemente ����������������� 2.2.6 Konfigurationsfelder �������������������� [Not [Not [Not [Not [Not [Not Use [+] or [-] to configure system Time.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt� 2.2.1 BIOS.Menübildschim finden ���������������������������� Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit System Time System Date Legacy Diskette A SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 [11:55:25] [Tue 07/15/2008] [1.44M, 2.5 in.
2.3.4 SATA 1-6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device : Hard Disk Vendor : WDC WD800JD-00LSA0 Size : 80.
DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen��������� : [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
Hard Disk Write Protect [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den Schreibschutz. Diese Einstellung kann nur wirken, wenn über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IDE Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert bei der Suche nach ATA/ATAPIGeräten einstellen. Konfigurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35] 2.3.6 AHCI Configuration In diesem Menü wird die AHCI-Konfiguration festgelegt.
2.3.7 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS SETUP UTILITY Main Bios Information Version : 0131 Build Date : 07/14/08 Processor Type : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU E6750 @ 2.
2.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Einstellungen für die Systemleistung festlegen. Beim Einstellen der Elemente im AI Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Standardwerte hängen von den am Motherboard installierten Speichermodulen und CPU ab.
CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur FSB-Frequenz einstellen. Benutzen Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert einzustellen. Diese Werte können je nach installierter CPU variieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] �������������� [06.0] [07.0]–[XX.X] Die folgenden beiden Elemente werden nur angezeigt, wenn Ai Overclock Tuner auf [Manual] eingestellt ist. FSB Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt.
Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. DRAM Timing Control [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] • Die folgenden Unterelemente werden nur angezeigt, wenn DRAM Timing Control auf [Manual] eingestellt ist. • Die Konfigurationsoptionen einiger Elemente sind von den im System installierten DIMMs abhängig.
WRITE to READ Delay(D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] READ To READ Delay(S) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] READ To READ Delay(D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] WRITE To WRITE Delay(S) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] WRITE To WRITE Delay(D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] – [15 DRAM Clocks] 3rd Information: 13-5-1-6-6(Die
Ai Transaction Booster [Auto] Legt die Systemleistung fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Die folgenden beiden Unterelemente werden nur angezeigt, wenn Ai Transaction Booster auf [Manual] eingestellt ist. Common Performance Level [05] Stellen Sie dieses Element auf ein höheres Niveau ein für bessere Kompatibilität, auf ein niedrigeres für bessere Leistung ein. Geben Sie den gewünschten Wert mit den Tasten <+> und <-> oder über das Nummernfeld ein.Der Wert kann zwischen 1 und 31 liegen.
NB Voltage [Auto] Legt die North Bridge-Spannung fest. Der Wert kann zwischen 1.10V und 1.70V liegen und in 0.02V-Schritten eingestellt werden. • Die zu hohe Einstellung von CPU PLL Voltage, FSB Termination Voltage, DRAM Voltage und NB Voltage kann Chipsatz, Speichermodule und CPU dauerhaft beschädigen. Gehen Sie vorsichtig vor.
CPU Clock Skew [Auto] Konfigurationsoptionen:[Auto] [Normal] [Delay 100ps] [Delay 200ps]–[Delay 1500ps] NB Clock Skew [Auto] Konfigurationsoptionen:[Auto] [Normal] [Delay 100ps] [Delay 200ps]–[Delay 1500ps] CPU Margin Enhancement [Optimized] Konfigurationsoptionen: [Optimized] [Compatible] [Performance Mode] 2-24 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.5 ������������� Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Configure CPU.
CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und FSB-Frequenz festlegen. Stellen Sie den Wert mit den Tasten <+> und <-> ein���������������� . Die �������������� möglichen Werte können je nach CPU-Modell unterschiedlich ausfallen. Konfigurationsoptionen����������������������������� : [Auto] ��������������������������� [06.0] [07.0]–[XX.X] C1E Support [Enabled] Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren.
2.5.2 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Advanced Advanced Chipset Settings WARMING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Configure North Bridge features.
Dieses Motherboard unterstützt die Intel® DVMT 5.0 Technologie, deren maximale Speichergröße je nach Systemspeichergröße und Betriebssystem variiert. Details siehe folgende Tabelle. Maximaler Grafikspeicher Windows® XP Windows® Vista™ 512MB 552MB 768MB 808MB 1024MB 1320MB 1832MB 1849MB Systemspeicher 1GB bis < 1.5GB 1GB bis < 2GB 2GB bis < 3GB 3GB bis < 4GB 4GB und höher 2.5.
Marvell IDE Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Marvell IDE Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] RealTek LAN Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Realtek LAN-Anschluss. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] RealTekLAN Boot ROM [Disabled] Dieses Element wird nur angezeigt, wenn das vorhergehende Element auf [Enabled] steht.
USB 2.0 Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den USB 2.0-Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] Hier können Sie den USB 2.0 Controller-Modus auf HiSpeed (480 Mbps) oder FullSpeed (12 Mbps) einstellen. Konfigurationsoptionen: [FullSpeed] [HiSpeed] Das Element USB 2.0 Controller Mode wird nur angezeigt, wenn das Element USB 2.
2.6 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die . BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [No] [Disabled] [Enabled] Select the ACPI state used for System Suspend.
2.6.5 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power to select whether or not to restart the system after AC power loss.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen����������������������������������������������� : [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] 2.6.6 Hardware Monitor BIOS SETUP UTILITY Power CPU Temperature Hardware Monitor CPU Temperature MB Temperature [47ºC/116.5ºF] [32ºC/89.
CPU Fan Profile [Standard] Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen. Wenn [Standard] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der CPU-Temperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Turbo] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
2.7 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Priority sequence.
2.7.2 Boot Settings Configuration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait for ‘F1’ if Error Hit ‘DEL’ Message Display Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
2.7.3 Security Die Elemente im Security-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password : Not Installed User Password : Not Installed to change password. again to disabled password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings to change password. again to disabled password. Supervisor Password : Installed User Password : Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
2.8 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Enabled] [10 Seconds] [No] Press ENTER to run the utility to select and update BIOS.
2.8.2 Express Gate Aktiviert oder deaktiviert die Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Enter OS Timer [10 Seconds] Legt die Zeitdauer fest, die das System nach dem Öffnen der Express Gate Startanzeige wartet, bevor das Betriebssystem hochgefahren wird.
2.8.3 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden��. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration Save BIOS settings to Profile 1 O.C. Profile 1 Status : Not Installed O.C. Profile 2 Status : Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Start O.C. Profile Save to Profile 1/2 Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern.
2.8.4 Ai Net 2 BIOS SETUP UTILITY Tools Realtek Check LAN cable during POST. AI NET 2 Pair Status Length Check Realtek LAN cable [Disabled] It will take 3 to 10 seconds to diagnose LAN cable. Select Screen Select Item Field Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit +- Change v02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.
2.9 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. BIOS SETUP UTILITY Main Ai Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
2-44 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista™ -Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
3.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll-Installation Wizard for Anti-Virus and Drivers Utility Installiert die Antivirus-Software und alle Treiber über den Installationsassistenten.
3.2.3 Utilities-Menü �������������� Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. Hier klicken, um weitere Optionen anzuzeigen Hier klicken, um zur vorherigen Anzeige zurückzukehren ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten.
ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren. Dieses Hilfsprogramm benötigt eine Internetverbindung, entweder durch ein Netzwerk oder einen Internet Service Provider (ISP). ASUS Express Gate Installer Installiert die ASUS Express Gate Aktualisierungsanwendung. Adobe Acrobat Reader 8 Installiert Adobe® Acrobat® Reader, um Ihnen das Öffnen, Lesen und Drucken von Dokumenten im Portable Document Format (PDF) zu ermöglichen.
3.2.4 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 3.2.5 ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
3.2.6 Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Motherboard Info Zeigt die allgemeinen Spezifikationen des Motherboards an. DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an.
Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.
3.3 ASUS Express Gate Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet. Sekunden nach dem Start Ihres Computers können Sie über das Express Gate-Menü im Internet surfen, Skype benutzen oder andere Express Gate-Anwendungen ausführen. • ASUS Express Gate unterstützt nur SATA-Festplatten im IDE-Modus.
5. 6. Wählen Sie das Ziellaufwerk zur Installation von Express Gate. Wenn Sie über mehrere Laufwerke verfügen und auf Ihrer Festplatte bereits ein Betriebssystem installiert ist, wird empfohlen, Express Gate auf Laufwerk C zu installieren. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen. Startanzeige Die Express ������������������������������������ Gate Startanzeige ����������������������� erscheint einige Sekunden nach dem Systemstart.
Auf der ��������������������������������������������������������������� Express Gate��������������������������������������������������� -Benutzeroberfläche können Sie auf die Symbole der Schnellstartleiste klicken, um Anwendungen zu starten oder zwischen den einzelnen Anwendungen hin und her zu wechseln. Sie können Fenster neu anordnen, an der Titelleiste bewegen, und ihre Größe verändern, indem Sie an einer der vier Ecken ziehen.
Konfigurationsanzeige Hier können Sie die Einstellungen von Express Gate festlegen. Klicken Sie auf ein Symbol, um eine bestimmte Einstellungsoption zu öffnen. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: • • • • • • Date and Time (Datum und Zeit): Legt das aktuelle Datum und die Zeitzone fest. Input Method (Eingabemethode): Wählen Sie Ihre bevorzugte Eingabesprache und -Methode. Language and Keyboard (Sprache und Tastatur): Wählen Sie Ihre bevorzugten Sprach- und Tastatureinstellungen.
Benutzen der LaunchBar Auf der Startleiste erscheinen diverse System-Symbole, welche den Systemstatus anzeigen und einzelne Express Gate-Einstellungen steuern. Die Startleiste kann darauf eingestellt werden, sich automatisch zu verkleinern, falls Sie auf dem Bildschirm mehr Platz für andere Anwendungen wünschen. Sie kann auch an einer der vier Seiten festgestellt werden. Startet den Web Browser für einen direkten Zugriff aufs Internet. Öffnet die Online Games-Webseite.
Klicken Sie hier, um die Optionen der Startleiste (automatisches Verkleinern, Position, etc) zu verändern Klicken Sie hier, um die Hilfseinstellungen anzuzeigen Klicken Sie hier, um Informationen zu Express Gate anzuzeigen Klicken Sie hier, um die Express Gate-Hilfe zu öffnen Klicken Sie hier, um die Optionen zum Systemstart, Neustart oder Ausschalten anzuzeigen. Dieses Fenster wird auch angezeigt, wenn Sie Strg-Alt-Entf drücken.
3. Legen Sie die Netzwerkeinstellungen fest. Jede Netzwerk-Schnittstelle wird sofort aktiviert, sobald das jeweilige Kästchen angeklickt wird. • • • Falls Sie ein mit einem (an Ihr DSL-/Kabelmodem angeschlossenen) HeimRouter verbundenes Netzwerkkabel verwenden, aktivieren Sie sowohl LAN1. Meistens werden die Netzwerkeinstellungen für den Computer automatisch (über DHCP) bezogen.
Verwenden der Online-Spiele Express Gate bietet Ihnen erstmals eine die Splashtop Gaming Portal-Webseite, mit vielen interessanten Spielen verschiedener Kategorien. Die Spieltitel werden regelmäßig aktualisiert. Genießen Sie dieses vielseitige Spielerlebnis! Sie müssen die Netzwerkverbindung aktivieren, bevor Sie die Online-Spiele nutzen können.
Einstellung von Express Gate im BIOS-Setup Öffnen Sie das BIOS-Setup, indem Sie nach dem Einschalten Entf drücken oder das BIOS-Setup-Symbol auf der Express Gate Startanzeige klicken. Die Express Gate Konfigurationsoptionen finden Sie im Tools-Menü. Details siehe Abschnitt 2.8.2 Express Gate.
3-18 Kapitel 3: Software support