Motherboard P5VD2-MX/ P5V-VM DH
G2505 Erste Ausgabe V1 Mai 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhaltsverzeichnis Erklärungen........................................................................................... vi Sicherheitsinformationen......................................................................vii Über dieses Handbuch.........................................................................viii P5VD2-MX/P5V-VM DH Spezifikationsübersicht................................... x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Welcome!....................................................................
Inhaltsverzeichnis 1.10 Anschlüsse........................................................................... 1-26 1.10.1 Rückseitenanschlüsse............................................ 1-26 1.10.2 Interne Anschlüsse................................................. 1-28 Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 2.2 2.3 iv Verwalten und aktualisieren des BIOS.................................... 2-2 2.1.1 ASUS Update-Hilfsprogramm................................... 2-2 2.1.2 Erstellen einer bootfähigen Diskette....
Inhaltsverzeichnis 2.4 2.5 2.6 2.7 Erweitertes Menü................................................................. 2-20 2.4.1 CPU-Konfiguration.................................................. 2-20 2.4.2 Chipset ................................................................. 2-21 2.4.3 PCIPnP.................................................................... 2-23 2.4.4 Onboard-Gerätekonfiguration................................. 2-25 2.4.5 USB-Konfiguration................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elekrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards benötigen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P5VD2-MX/P5V-VM DH Spezifikationsübersicht Prozessoren LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Duo/Pentium® D/ Pentium® 4/Celeron® -Prozessoren Intel® Presler 65nm Dual Core-Prozessoren Intel® Next Generation Core™2 Duo-Prozessoren Kompatibel mit Intel® 05B/05A und 04B/04AProzessoren Unterstützt Intel EIST/EM64T/Hyper-Threading-Technologie Chipsatz Northbridge: VIA P4M890 Southbridge: VIA VT8237A Front Side Bus 1066/800/533 MHz Speicher 2 x 240-pol.
P5VD2-MX/P5V-VM DH Spezifikationsübersicht Übertaktungsfunktionen ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall) SFS (Stepless Frequency Selection) von 133MHz bis zu 300MHz in 1MHz-Schritten Einstellbare FSB/DDR-Rate Feste PCI-E/SATA-Frequenzen Rückseitenanschlüsse 1 x Parallelport 1 x Externe SATA 1 x LAN (RJ-45)-Port 4 x USB 2.0-/1.1-Ports 1 x VGA-Anschluss 1 x PS/2-Tastaturanschluss 1 x PS/2-Mausanschluss 6-Kanal Audio E/A-Anschlüsse BIOS-Funktionen 4 Mb Flash ROM, Award BIOS, PnP, WfM2.0, ACPI2.
Sonderspezifikationen am P5V-VM DH ASUS Digital HomeFunktionen ASUS WiFi-AP Solo - 54 Mbps IEEE 802.11g und rückwärtskompatibel mit 11 Mbps IEEE 802.
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5LD2-VM DH-Motherboards! Das Motherboard bietet eine Reihe von neuen Funktionen und neueste Technologien, welche es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards machen! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Intel® 65nm Dual-Core-Prozessorunterstützung Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® D/Pentium® 4/Celeron® Dual-Core -Prozessoren, die in 65-Nanometer (nm)-Fertigungstechnologie mit Kupferverbindung hergestellt wurden. Dual-Core-Prozessoren enthalten zwei Prozessorkerne mit einzeln ansprechbaren L2-Zwischenspeichern, um die steigende Nachfrage nach leistungsfähigerer Rechenleistung zu befriedigen.
USB 2.0 technology Das Motherboard verwendet die Universal Serial Bus (USB) 2.0Spezifikation, die die Verbindungsgeschwindigkeit von der 12 Mbps Bandbreite bei USB 1.1 auf 480 Mbps entscheidend erhöht. USB 2.0 ist rückwärts kompatibel mit USB 1.1. Details siehe Seiten 1-25 ind 1-33. S/PDIF Digitalsound-tauglich Das Motherboard unterstützt die S/PDIF Ein-/Ausgabefunktion über die S/ PDIF-Schnittstellen auf dem Motherboard.
ASUS EZ Flash BIOS Mit ASUS EZ Flash können Sie das System-BIOS aktualisieren, auch wenn das Betriebssystem noch nicht hochgefahren ist, und sind dabei nicht auf ein DOS-Programm oder eine Diskette angewiesen. Details siehe Seite 2-6. ASUS Q-Fan-Technologie Die ASUS Q-Fan-Technologie regelt intelligent die Prozessorlüfterdrehzahl entsprechend der Systembelastung, um einen leisen, kühlen und effizienten Betrieb zu gewährleisten. C.P.R. (CPU Parameter Recall) Die C.P.R.
ASUS DH Remote™ (nur für P5V-VM DH) ASUS DH Remote™ ist eine praktische PC-Fernbedienung und gibt dem Benutzer noch nie dagewesene Kontrolle über deren PCs, vom bequemen Sofa aus. Mit einem Tastendruck kann der Benutzer schnell die folgenden Funktionen ausführen: Power: Schaltet den Computer ein oder aus. Quick Power: Versetzt den Computer sofort in den Schlafmodus. Noise Off: Reduziert die Geräuschentwicklung des Computers.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.3 P5VD2-MX/P5V-VM DH Motherboard-Layout 21.8cm Super I/O KBPWR LAN_USB34 USBPW34 USBPW12 VIA P4M890 Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In FLOPPY 24.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für den Intel® Core™2 Duo/Pentium® D/ Pentium® 4/Celeron®-Prozessor in 775-LandBauweise ausgestattet. 1.6.1 • In Ihrem Intel® Core™2 Duo/Pentium® D/Pentium® 4/Celeron® LGA775-Prozessorpaket sollten die Installationsanweisungen für die Montage von CPU, Lüfter und Kühlkörper enthalten sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt von denen in der CPUBeschreibung abweichen, folgen Sie der CPU-Beschreibung.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel PnP-Abdeckung A Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135º an. 4.
6. Klappen Sie die Deckplatte zu (A) und drücken dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Die CPU passt nur in eine Richtung hinein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. Hinweise zur Intel® Hyper-Threading-Technologie • Dieses Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 CPUs in 775-LandBauweise mit Hyper‑Threading Technology.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel Pentium® 4-/Pentium® D LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Montieren Sie das Motherboard im Gehäuse, bevor Sie die CPUKühlkörper-Lüfter-Einheit installieren. • Wenn Sie einen Boxed Intel® Pentium® 4-Prozessor kaufen, ist die CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit beigelegt.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A Wenn die Kühlkörper-Lüfter-Einheit befestigt ist, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU_FAN GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM ® CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPULüfterkabel von dem Anschluss CPU_FAN am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit zwei Double Data Rate 2 (DDR2) Dual InlineSpeichermodulsteckplätzen (DIMM) ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR DIMM aber es hat im Vergleich dazu eine 240-pol. Steckerleiste statt 184-pol. bei DDR DIMM. DDR2 DIMMs sind unterschiedlich eingekerbt, um eine falsche Installation in einem DDR DIMM-Sockel zu vermeiden. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR2 DIMM-Sockel an: 240-pol.
Liste geeigneter DDR2 533-Anbieter DIMM -Unterstützung Größe Anbieter Modell Marke Seite(n) Komponente A B 256MB KINGSTON E5116AB-5C-E N/A SS KVR533D2N4/256 V V 1-18 512MB 1024MB 2048MB 512MB 256MB 512MB 256MB 512MB 256MB 512MB 1024MB 2048MB 256MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 1024MB 512MB 1024MB 512MB 512MB 1024MB 2048MB 256MB 512MB 256MB 256MB 512MB 1024MB 512MB 1024MB 256MB 512MB 1024MB 256MB 512MB 256MB 512MB 256MB 256MB 512MB 512MB KINGSTON KINGSTON KINGSTON SAMSUNG SAMSUNG SAMSUNG MICRON Infineon
Legend: Seite(n): SS - Einseitig DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung: A- unterstützt ein Modul, dass in irgendeinen Steckplatz als Single-ChannelKonfiguration eingesteckt wird B- unterstützt ein Modulpaar, dass in einen der gelben Steckplätze als ein Paar einer Single-Channel-Konfiguration eingesteckt wird 1.7.3 Installieren eines DIMM Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSIKarten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCISteckplatz installiert dar. 1.8.5 PCI Express x1Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSIkarten und andere Karten die mit den PCI Express-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCI Express x1-Steckplatz installiert dar.
1.9 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper ermöglicht Ihnen die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren/deaktivieren. Setzen Sie den Jumper auf Pin 2-3 (+5VSB), um den Computer durch einen Tastendruck aufzuwecken (Standard ist die Leertaste). Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil, welches mindestens 1A am +5VSB-Kontakt liefern kann und es müssen die entsprechenden Einstellungen im BIOS vorgenommen werden. KBPWR 1 2 2 3 +5V (Standard) +5VSB ® Tastaturstromeinstellung 3. USB-Weckfunktion (3-pol.
Standard für das P5VD2-MX Status USBPW12 USBPW32 USBPW56 USBPW78 +5VSB • • +5V - - • • Standard für das P5V-VM DH Status USBPW12 USBPW32 USBPW56 USBPW78 +5VSB • • • • +5V - - - - • USB1- und USB2-Ports sind nur für das P5VD2-MX. • USB9-Port ist nur für das P5V-VM DH. • Für P5V-VM DH, USBPW12-Jumper steuert den USB 9-Port. • Die USB-Gerät-Weckfunktion benötigt eine Stromversorgung, die 500mA an dem +5VSB-Leiter für jeden USB-Anschluss liefern kann.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rückseitenanschlüsse 1 2 5 4 3 6 7 8 9 14 13 12 11 10 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub.
7. WIFI-AP Solo LED-Anzeige (nur für P5V-VM DH). WIFI-AP Solo ist mit einer grünen Datenübertragungs-LED (AIR) ausgestattet. Details in der ASUS WiFi-AP Solo-Benutzeranleitung. 8. Antennenbuchse (nur für P5V-VM DH). Dieser Anschluss ist für das Onboard-Wireless-Modul, welches die Einrichtung eines WirelessNetzwerkes und den Datenaustausch mit anderen Wireless-Geräten ohne störende Kabel ermöglicht. Verbinden Sie die bewegliche omnidirektionale Antenne mit diesem Anschluss. 9. USB 2.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
2. Primäre/Sekundäre IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE [blau]; 40-1 pol. SEC_IDE [schwarz]) Diese Anschlüsse nehmen Ultra ATA 133/100/66-Signalkabel auf. Das Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: einen blauen, einen schwarzen, und einen grauen. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards und wählen Sie dann aus den folgenden Modi aus, um Ihre Festplatte zu konfigurieren.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1, SATA2) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 1.5 Gb/s-Festplatten gedacht. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie RAID 0-, RAID 1- und JBOD-Konfigurationen erstellen, durch den Onboard-VIA VT8237A RAID-Controller.
5. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA-740mA (8,88W max.) oder insgesamt of 1A-2.22A (26,64W max.) bei +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
9. Interner Audioanschlüsse (4-pol. CD, AUX) Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen. ® CD(schwarz) AUX(weiss) Rechter Kanal Ground Ground Linker Kanal Interne Audioanschlüsse 10. USB-Anschlüsse (10-1 pin USB56, USB78) 1 USB 2.
11. Fronttafel-Audioanschluss (10-1 pol. AAFP) SENSE2_RETUR NC Legacy AC 97-konforme Pin-Belegung AGND NC NC GND PRESENCE# SENSE1_RETUR Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder den High Definition Audio oder Legacy AC ‘97-Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie ein Ende des Fronttafel-Audiomoduls mit diesem Anschluss.
13. MP3-Eingangsanschluss (4-pol. MP3IN [rot]) (nur für P5V-VM DH) Dieser Anschluss ist für das MP3-Eingangsmodul vorgesehen, welches Ihnen ermöglicht, Ihren MP3 Player mit dem Lautsprecher des Computers zu verbinden. Mehr Informationen darüber finden Sie in der MP3-In™ Schnellstartanleitung. MP3IN ® Rechter Kanal Ground Ground Linker Kanal MP3-Anschluss • Das MP3-Eingangsmodul wird mit dem Motherboard mitgeliefert.
14. Systemtafelanschluss (20-1 pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ PLED IDE_LED System-Anschluss Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL ® RESET PWRSW * Erfordert ein ATX-Netzteil . Die Systemtafelanschlüsse sind farbkodiert, um eine einfache Verbindung zu sorgen. Details zu den Anschlüssen lesen Sie weiter unten. • Systemstrom-LED (Grün 3-pol. PLED) Dieser 2-pol.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in der Windows®-Umgebung.) 2. ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS während des POST mittels einer Diskette.) 3. Award BIOS Flash-Hilfsprogramm (Aktualisiert das BIOS im DOS-Modus mittels einer bootfähigen Diskette.) 4.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. ASUS P5VD2-MX/P5V-VM DH 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 2- 1.
2.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol.
2.1.3 ASUS EZ Flash-Programm Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2.1.4 Aktualisieren des BIOS The Basic Input/Output System (BIOS) can be updated using the AwardBIOS Flash Utility. Follow these instructions to update the BIOS using this utility. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard von der ASUSWebsite (www.asus.com) herunter. Benennen Sie die Datei in P5VD2MX.BIN um und speichern sie auf einer Diskette. Speichern Sie nur die aktualisierte BIOS-Datei auf der Diskette, um zu vermeiden, dass Sie die falsche BIOS-Datei laden. 2.
7. Dürcken Sie auf , wenn Sie das Programm dazu auffordert, um die derzeitige BIOS-Datei zu sichern. Es erscheint darauf der folgende Bildschirm. 8. Das Programm überprüft die BIOSDatei auf der Diskette und beginnt mit der Aktualisierung des BIOS. AwardBIOS Flash Utility for ASUS V1.14 (C) Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved For NF-CK804-P5VD2-MX-00 DATE: 04/13/2006 Flash Type - PMC Pm49FL004T LPC/FWH File Name to Program: 0104.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette von dem Diskettenlaufwerk und schalten dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Advanced Power Konfigurationsfelder Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit System Time System Date 15 : 30 : 36 Mon, Mar 2 2006 Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
2.2.3 Legende Am unteren Rand des Setup-Bildschirms befindet sich die Legende. Die Tasten in der Legende ermöglichen Ihnen die Navigation durch die verschiedenen Setup-Menüs. Die folgende Tabelle listet die Tasten der Legende mit Ihren entsprechenden Funktionen auf.
2.2.7 Pop-up-Fenster Wählen Sie ein Menüelement und drücken Sie die , um ein Pop-up-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen anzuzeigen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit System Time 15 : 30 : 36 System Date Mon, Mar 03 2006 Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in. A: Primary IDE MasterLegacy Diskette [ST321122A] Primary IDE Slave [ASUS CDS520/A] Disabled Secondary IDE Master [None] ..... [ ] 720K , 3.5 [None] in. ..... [ ] Secondary IDE Slave 1.
2.3 Hauptmenü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit System Time System Date 15 : 30 : 36 Mon, Mar 03 2005 Legacy Diskette A: [1.44M, 3.5 in.
2.3.4 Primäre und sekundäre IDE Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Capacity Zeigt die automatisch erkannte Festplattenkapazität an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Cylinder Zeigt die Anzahl der Festplattenzylinder an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden.
2.3.5 SATA 1/2 Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für ein Gerät an, und drücken anschließend die , um die SATA-Gerätinformationen anzeigen zu lassen.
Head Zeigt die Anzahl der Lese-/Schreibköpfe der Festplatte an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Landing Zone Zeigt die Anzahl der Landezonen pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Sector Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Spur an. Dieses Element kann vom Benutzer nicht verändert werden. Benutzen Sie nach der Eingabe der IDE-Festplatteninformationen ins BIOS ein Hilfsprogramm, wie z.B.
2.4 Erweitertes Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit Select Menu CPU Configuration Chipset PCIPnP Onboard Device Configuration USB Configuration F1:Help ESC: Exit 2.4.
CPU L1 & L2 Cache [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.4.
Active to Precharge(Tras) [07T] Konfigurationsoptionen: [05T] [06T]...[20T] Active to CMD(Trcd) [4T] Konfigurationsoptionen: [2T] [3T] [4T] [5T] REF to ACT/REF(Trfc) [20T/21T] Konfigurationsoptionen: [07T/08T] [08T/09T] [09/10T]...
Primary Display Adapter [PCI-E] Hier können Sie einstellen, welche Grafikkarte als primäres Boot-Gerät benutzt werden soll. Konfigurationsoptionen: [PCI] [AGP] [PCI-E] VGA Share Memory Size [64M] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [16M] [32M] [64M] 2.4.
IRQ Resources Dieses Untermenü ist nur aktiv, wenn Resources Controlled By auf Manual gesetzt wurde.
2.4.
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] [Auto] Parallel Port Address [378/IRQ7] Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [378/IRQ7] [278/IRQ5] [3BC/IRQ7] Parallel Port Mode [Bi-Directional] Hier können Sie den Parallel Port-Modus einstellen.
2.4.5 USB-Konfiguration Advanced Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility USB Configuration USB Contoller [Enabled] USB 2.0 Controller [Enabled] USB Legacy support [Auto] Select Menu Item Specific Help Enable or Disable USB 1.1 and 2.0 Controller USB Controller [Enabled] Hier können Sie den USB-Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB 2.0 Controller [Enabled] Hier können Sie den USB 2.0-Controller aktivieren oder deaktivieren.
2.5 Energiemenü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit ACPI Suspend Type F1:Help ESC: Exit 2.5.
Power On By PS/2 Mouse [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Double Click] Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten lässt.
Alarm Time (hh:mm) So legen Sie die Weckzeit fest: 1. Markieren Sie dieses Element und drücken Sie die , um ein Pop-up-Menü für das Stundenfeld zu öffnen. 2. Geben Sie einen Wert ein (Min=0, Max=23) und drücken Sie die . 3. Gehen Sie mit ins Minutenfeld und drücken Sie die . 4. Geben Sie einen Wert ein (Min=0, Max=59) und drücken Sie die . 5. Gehen Sie mit ins Sekundenfeld und drücken Sie die . 6.
2.5.4 Hardware-Überwachung Die Elemente in diesem Untermenü zeigen die vom BIOS automatisch ermittelten Hardware-Überwachungswerte an. Wählen Sie ein Element aus, und drücken Sie dann die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Hardware Monitor Q-Fan Controller [Enabled] Vcore Voltage [1.56V] 3.3V Voltage [3.30V] 5V Voltage [5.05V] 12V Voltage [11.
Start Up Temperature(ºC) [50] Der Lüfter läuft an, wenn die Temperatur über den eingestellten Wert steigt. Konfigurationsoptionen: [Min=0] [Max=100] Full Speed Temperature(ºC) [70] Der Lüfter arbeitet mit voller Drehzahl, wenn die Temperatur über den eingestellten Wert steigt. Konfigurationsoptionen: [Min=0] [Max=100] Start Up PWM [60] Stellt den PWM-Wert ein, wann der Lüfter anläuft.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit Select Menu Boot Device Priority Removable Drives Hard Disk Drives Boot Settings Configuration Security F1:Help ESC: Exit 2.6.1 ↑↓ : Select Item →←: Select Menu Boot Boot Boot Boot Press [Enter] to Set.
2.6.3 Festplattenlaufwerke Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Hard Disk Drives Select Menu Item Specific Help 1. Bootable Add-in Cards 1. Bootable Add-in Cards Hier können Sie dem Systembootfähige Zusatzkarten zuweisen. 2.6.
Bootup Num-Lock [On] Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Konfigurationsoptionen: [Off] [On] Typematic Rate Setting [Disabled] Hier können Sie das Tastenanschlagstempo festlegen. Aktivieren Sie dieses Element, um die Tastenwiederholungsrate (Zeichen/Sek) und die Verzögerung bis zum Einsetzen der Wiederholung (ms) einstellen zu können.
2.6.5 Sicherheit Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Boot Settings Configuration Supervisor Password Clear User Password Clear Password Check [Setup] Select Menu Item Specific Help Supervisor Password User Password Hiuer können Sie Passwörter festlegen: So legen Sie ein Passwort fest: 1. Wählen Sie ein Element und drücken Sie die . 2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens acht Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) ein und drücken anschließend die . 3.
Password Check Hier können Sie festlegen, ob beim Aufrufen des BIOS oder beim Systemstart ein Passwort abgefragt wird. Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOS-Zugriff abgefragt werden soll. Wählen Sie [System], wenn ein Passwort vor dem Systemstart abgefragt werden soll.
2.7 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power Phoenix-Award BIOS CMOS Setup Utility Boot Exit Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Load Setup Default Discard Changes F1:Help ESC: Exit and Exit ↑↓ : Select Item →←: Select Menu Select Menu Item Specific Help This option save data to CMOS and exiting the setup menu.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Yes], um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie [Exit & Save Changes] oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her.
2-40 Kapitel 2: BIOS-Setup
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Das Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP/2003 Server-Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste BS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug.
3.2.2 Treibermenü Die Drivers-Registerkarte zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. VIA 4 in 1-Treiber Installiert den VIA 4 in 1-Treiber. VIA/S3G UniChrome Family-Anzeigetreiber Installiert den VIA/S3G UniChrome Family-Anzeigetreiber. Das Element VIA/S3G UniChrome Family Display Driver erscheint nur, wenn Sie den Onboard-VGA-Chip verwenden.
3.2.3 Utilities-Menü Die Utilities-Registerkarte zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses intelligente Dienstprogramm überwacht die Lüfterdrehzahl, CPUTemperatur sowie Systemspannungen und macht Sie auf jedes erkannte Problem aufmerksam. Dieses Programm hilft Ihnen, Ihren Computer in gutem Betriebszustand zu halten. ASUS Update Mit dem ASUS Update-Programm können Sie das BIOS in einer Windows®Umgebung aktualisieren.
3.2.4 Make Disk-Menü Im Make Disk-Menükönnen Sie eine RAID-Treiberdiskette erstellen. Make VIA VT8237 RAID Driver Disk Hier können Sie eine VIA VT8237 RAID-Treiberdiskette erstellen Make JMicron JMB36X 32/64 bit RAID Driver Hier können Sie eine JMicron JMB36X RAID-Treiberdiskette für ein 32/64Bit-System erstellen. 3.2.5 Manuals-Menü Die Manuals-Registerkarte zeigt die Benutzerhandbücher für Komponenten und Anwendungen von Dritten.
Intel LGA775 CPU install User’s Manual Hier können Sie die Intel® LGA775 CPU-Installationsanleitung öffnen. VIA VT8237 RAID User’s Manual Hier können Sie das VIA VT8237 RAID-Benutzerhandbuch öffnen. JMicron RAID AP Utility User Manual Hier können Sie das JMicron RAID AP-Benutzerhandbuch öffnen. JMicron RAID BIOS User Manual Hier können Sie das JMicron RAID BIOS-Benutzerhandbuch öffnen. RTL8187 Wireless LAN User’s Manual Hier können Sie das RTL8187 Wireless LAN-Benutzerhandbuch öffnen. 3.2.
3.3 RAID-Konfigurationen Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen. RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen. Die zwei Festplatten machen die selbe Arbeit wie eine einzige Festplatte aber in einer höheren Datentransferrate, nämlich doppelt so schnell wie eine einzige Festplatte, und beschleunigt dadurch den Datenzugriff und die Speicherung.
Wenn Sie das System von einer Festplatte eines RAID-Sets starten möchten, kopieren Sie bitte zuerst den RAID-Treiber von der Support-CD zu einer Diskette, bevor Sie ein Betriebssystem auf einer ausgewählten Festplatte installieren. Details siehe Abschnitt “3.4 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette”. 3.3.1 Installieren der Festplatten Das Motherboard unterstützt RAID-Funktionen an Serial ATA-Festplatten.
Create Array Wählen Sie im VIA RAID BIOS-Programmhauptmenü Create Array und drücken Sie danach die . Die hauptmenüelemente in der oberen linken Ecke werden mit Create Array-Optinen ersetzt. VIA Tech. VT8251 Series SATA RAID BIOS Ver 1.
4. Drücken Sie zum Bestätigen oder , um zu den Konfigurationsoptionen zurückzukehren. Wenn Sie gewählt haben, fahren Sie bitte mit Schritt 9 fort. 5. Wählen Sie Select Disk Drives und drücken Sie die . Benutzen Sie die Pfeiltasten, um das Laufwerk auszuwählen und drücken Sie dann die , um das gewählte Laufwerk zu markieren. Vor dem gewählten Laufwerk erscheint ein Stern. 6.
3. Von diesem Punkt an können Sie wählen, das RAID-Array automatisch konfigurieren zu lassen, indem Sie Auto Setup for Performance wählen oder das RAID-Array für gespiegelte Sets manuell konfigurieren. Wenn Sie die automatische Einstellung bevorzugen, fahren Sie bitte mit dem nächsten Schritt fort, anderenfalls gehen Sie zu Schritt 6. 4. Wählen Sie Auto Setup for Data Security und drücken Sie die . Es erscheint die folgende Meldung.
3.3.2 JMicron® RAID-Konfiguration Der JMicron® Serial ATA-Controller gestattet Ihnen, RAID 0 und RAID 1-Sets auf externen Serial ATA-Festplattenlaufwerken zu konfigurieren. Vor der Erstellung eines RAID-Sets Bereiten Sie Folgendes vor: 1. Zwei Festplatten, vorzugsweise gleiche Modelle mit gleicher Kapazität. 2. Eine leere Diskette 3. Microsoft® Windows® -Installations-CD (Windows 2000/XP/2003) 4.
Aufrufen des JMB363 RAID BIOS-hilfsprogramms 1. Drücken Sie während des POST , um zum JBM363 RAID BIOSMenü zu gelangen JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.97 Copyright (C) 2004-2005 JMicron Technology http://www. jmicron.com HDD0 : HDS722516VLSA80 HDD1 : HDS722516DLA380 164 GB Non-RAID 164 GB Non-RAID Press to enter RAID Setup Utility... 2. Das JMB363 RAID BIOS-Hauptmenü erscheint. 3.
2. 3. Wenn das Element Level markiert ist, benutzen Sie die Oben/UntenPfeiltaste, um das RAID-Set auszuwählen, welches Sie erstellen möchten.
5. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die -Taste, um die Erstellung des RAID-Sets zu bestätigen. Ein Dialogfenster erscheint, um die Aktion zu bestätigen. Drücken Sie bei diesem Fenster , um zu bestätigen, anderenfalls drücken Sie bitte . JMicron Technology Corp. PCI-to-SATA II/IDE RAID Controller BIOS v0.
Löschen eines RAID-Sets 1. Markieren Sie im Hauptmenü des JMB363 RAID BIOS Delete RAID Disk Drive unter Verwendung der Oben/Unten-Pfeiltasten und drücken danach auf die -Taste. [Main Menu] Create RAID Disk Drive Delete RAID Disk Drive Revert HDD to Non-RAID Repair Mirror Conflict Save and Exit Setup Exit Without Saving 2. Benutzen Sie die , um das RAID-Set, welches Sie löschen möchten, zu markieren. Ein ausgewähltes Set wird durch das vorangestellte� ��������� -Zeichen dargestellt.
Zurücksetzen der Festplatten auf NON-RAID Wenn Sie eine Festplatte installiert haben, die als Teil eines anderen RAID-Sets konfiguriert war, müssen Sie diese RAID-Festplatte in den NON-RAID-Modus versetzen. Alle originalen Daten gehen dabei verloren. Um eine Beschädigung Ihres Systems zu vermeiden, können Sie die Festplatte nicht auswählen, wenn ein RAID-Set durch das JMB363Hilfsprogramm konfiguriert ist. Festplatten auf NON-RAID zurücksetzen: 1.
Reparieren eines Mirror-Konfliks Ein Mirror (Spiegel)-Konflikt tritt auf, wenn eine oder beide Festplatten der RAID 1 (Mirror) -Konfiguration vom System getrennt und dann wieder angeschlossen werden. Weil beide Festplatten exakt die gleichen Daten enthalten ist das System nicht in der Lage zu erkennen, welche der beiden Festplatten die Quellfestplatte ist. Diese Option ermöglicht Ihnen, das Quelllaufwerk einzurichten und das Mirror-Set wieder zu erstellen, entsprechend den Inhalt des Quelllaufwerkes.
Saving the settings and exiting setup Wenn Sie fertig sind, markieren Sie mit Hilfe der Oben/Unten-Pfeiltasten Save & Exit Setup und drücken anschließend auf die -Taste, um die derzeitige RAID-Konfiguration zu speichern und das JMB363 RAID BIOSHilfsprogramm zu verlassen. Ein Dialogfenster zum Bestätigen dieser Aktion wird angezeigt.
3.4 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® 2000/XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2.