Motherboard P5VDC-X
G2466 Erste Ausgabe Mai 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.......................................................................................... vi Sicherheitsinformationen .................................................................... vii Über dieses Handbuch ........................................................................viii P5VDC-X Spezifikationsübersicht ......................................................... x Kapitel 1: Produkteinführung Produ kteinführung 1.1 Willkommen!.............................................
Inhalt 1.10 Anschlüsse .......................................................................... 1-26 1.10.1 Rücktafelanschlüsse .............................................. 1-26 1.10.2 Interne Anschlüsse ................................................ 1-27 Kapitel 2: BIOS-Setup 2.1 2.2 2.3 2.4 iv Verwalten und Aktualisieren des BIOS .................................. 2-2 2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette ....................... 2-2 2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm........................
Inhalt 2.5 2.6 2.7 Power-Menü ........................................................................ 2-29 2.5.1 Suspend Mode ....................................................... 2-29 2.5.2 Repost Video on S3 Resume ................................. 2-29 2.5.3 ACPI 2.0 Support ................................................. 2-29 2.5.4 ACPI APIC Support ............................................... 2-29 2.5.5 APM-Konfiguration ............................................... 2-30 2.5.
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards benötigen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Es führt außerdem die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von GEFAHR/WARNUNG Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT Informationen zum Vermeiden von Schäden an den VORSICHT: Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe WICHTIG: befolgen müssen.
P5VDC-X Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Pentium® 4-/ Pentium® D-/ Celeron-Prozessoren Unterstützt Intel® Dual-Core 65nm Intel®-Prozessoren Unterstützt Intel® Hyper-Threading-Technologie Unterstützt Intel® Enhanced Intel SpeedStep-Technologie (EIST) Chipsatz Northbridge: VIA PT880 Ultra Southbridge: VIA VT8237A Front Side Bus 1066/ 800/533 MHz Arbeitsspeicher 2 x 184-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen bis zu 2GB 400/333/266 ungepufferte nicht-ECC DDR-Speichermodule 2 x 240-pol.
P5VDC-X Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss 2 x IDE-Anschlüsse 2 x Serial ATA-Anschlüsse 2 x USB 2.0-Anschlüsse für 4 weitere USB-Ports 1 x 24-pol. EATX-Stromanschluss 1 x 4-pol. ATX 12V-Stromanschluss 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x CD Audio-Eingangsanschluss CPU-/Gehäuse-/Netzteillüfteranschlüsse Formfaktor ATX-Formfaktor: 12 in x 8.
xii
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5VDC-X Motherboards! Eine Fülle von neuen Funktionen und innovativen Technologien sind in diesem Motherboard integriert und machen das Motherboard zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Unterstützung für Intel ® 65nm Dual-CoreProzessoren Dieses Motherboard unterstützt Intel® Pentium® D/Pentium® 4/ Celeron® Dual-Core-Prozessoren, die mit der 65-Nanometer (nm)Fertigungstechnologie mit Kupferverbindung hergestellt wurden. DualCore-Prozessoren enthalten zwei physische Prozessorkerne mit eigenen L2-Caches, um um den steigenden Ansprüchen nach Hochleistungsdatenberechnung gerecht zu werden.
ADI SoundMAX High-Definition Audio Der in das Motherboard integrierte 6-Kanal AD1986A High Definition Audio-CODEC bietet Ihnen Audiowiedergabe in Spitzenqualität. Die SoundMAX-Software verfügt über eine Technologie, die selbstständig die mit den Audioanschlüssen verbundenen Peripheriegeräte erkennt und ggf. inkompatible Geräte anzeigen kann. Details siehe Seiten 1-26 und 1-27.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 1.5.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für den Intel® Pentium® 4/Pentium® D-Prozessor im 775-Land-Package ausgestattet. 1.6.1 • In Ihrem Intel® Pentium® 4 LGA775-Prozessorpaket sollten die Installationsanweisungen für die Montage von CPU, Lüfter und Kühlkörper enthalten sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt von denen in der CPU-Beschreibung abweichen, folgen Sie der CPU-Beschreibung.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er vom Halteriegel losgelassen wird. Halteriegel PnP Cap A Arretierhebel B Diese Seite der Sockelbox sollte zu Ihnen zeigen. Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnP-Abdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation. 3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel von 135 Grad hoch. 4.
6. Schließen Sie die Deckplatte (A) und drücken Sie dann den Arretierhebel (B), bis er in den Halteriegel einrastet. A B Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden. Hinweise zur Intel ® Hyper-Threading-Technologie • Dieses Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4-Prozessoren im 775-Land-Paket mit Hyper-Threading-Technologie.
1.6.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel Pentium® 4-/Pentium® D LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Montieren Sie das Motherboard im Gehäuse, bevor Sie die CPUKühlkörper-Lüfter-Einheit installieren. • Wenn Sie einen Boxed Intel® Pentium® 4-Prozessor kaufen, ist die CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit beigelegt.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die KühlkörperLüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Wenn die Kühlkörper-Lüfter-Einheit befestigt ist, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard.
1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPUKühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPULüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit zwei 240-pol. Double Data Rate 2 (DDR2) und zwei 184-pol. DDR Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMM-Steckplatz eingesteckt werden können.
DDR2 (533 MHz) Liste qualifizierter Anbieter DIMM-Unterstützung Größe Anbieter Modus Marke Seite(n) Komponente A B 256MB Kingston KVR533D2N4/256 Elpida SS E5116AB-5C-E • • 256MB Kingston KVR533D2N4/256 Elpida SS E5116AF-5C-E • • 512MB Kingston KVR533D2N4/512 Hynix DS HY5PS56821 • • 512MB Kingston KVR533D2N4/512 Infineon SS HYB18T512800AF3733336550 • • 1G Kingston KVR533D2N4/1G Kingston DS D6408TE7BL-37 • • 1G Kingston KVR533D2N4/1G Micron DS 5VD11D9GCT • • 256M
DDR (400 MHz) Liste qualifizierter Anbieter DIMM-Unterstützung Größe Anbieter Modus Marke Seite(n) Komponente 256MB Corsair VS256MB400 Value select A SS VS32M8-5 2B0409 • 256MB Corsair 512MB Corsair XMS3202v3.1 XMS3205v1.2 512MB Corsair VS512MB400 256MB Corsair 256MB Corsair 512MB B Infineon DS HYB25D256807BT-5B • Winbond DS W942508CH-5 • Value select DS VS32M8-5 2B0402 • XMS2700v1.
1.7.3 Installieren eines DDR1 DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM1-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.7.5 Installieren eines DDR2 DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DDR2 DIMM: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMMSteckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMMModul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.8.
1.8.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSIKarten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Abbildung stellt eine LAN-Karte in einem PCISteckplatz installiert dar. 1.8.5 AGP-Steckplatz Der Accelerated Graphics Port (AGP)-Steckplatz unterstützt AGP8X-Karten. Wenn Sie eine AGP-Karte kaufen, stellen Sie sicher, dass diese einer +1.5VSpezifi kation entspricht.
VGA Liste qualifizierter Anbieter (PCIe x4-Modus) PCIe X 16-Grafikkarte ASUS EAX300 ASUS EAX300SE/T ASUS EAX300SE/TD ASUS EAX600 Pro ASUS EAX600XT ASUS EAX600XT/TD ASUS EAX700 ASUS EAX700-X/TD ASUS EAX8002DTV ASUS EAX800 Pro ASUS EAX800/2DTV ASUS EAX800SILENCER/2DTV ASUS EAX850XT/2DHTV ASUS EAX850XTP/2DHTV ASUS EAX850 Pro ASUS EAX1300 Pro/TD ASUS EN5750/TD/P ASUS EN6200GE ASUS EN6200TC256/TD ASUS EN6600GT ASUS EN6600GT SILENCER ASUS EN6600/TD ASUS EN6600 TOP/TD ASUS EN6600SILENCER/TD ASUS EN6800/TD ASUS EN68
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsin formationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. USB-Gerät-Weckfunktion (3-pol. USBPW12, USBPW34, USBPW56, USBPW78) Setzen Sie diese Jumper auf +5V, um den Computer über angeschlossene USB-Geräte aus dem S1-Ruhemodus (CPU hält an, DRAM wird aktualisiert, System verbraucht wenig Strom) aufzuwecken. Bei Einstellung auf +5VSB wacht er aus dem S3- und S4-Energiesparmodus (CPU bekommt keinen Strom, DRAM wird langsam aktualisiert, Stromversorgung ist reduziert) auf. Die Jumper USBPWR12 sowie USBPWR34 betreffen die hinteren USBAnschlüsse.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rückseitenanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine GigabitVerbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) über einen Netzwerkhub. Die Bedeutungen der LED-Anzeigen am LAN-Anschluss entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
Audio 2-, 4-, oder 6-Kanalkonfiguration Anschluss 2-Kanal Kopfhörer 4-Kanal 6-Kanal Hellblau Line In Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher Hellgrün Line Out Front-Lautsprecher Front-Lautsprecher Mic In Mic In Mitte/Subwoofer Rosa 8. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 9. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 10. Serieller Anschluss.
2. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_IDE, SEC_IDE) Diese Anschlüsse nehmen das beigelegte Ultra DMA 133/100/66Kabel auf. Das UltraDMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss am Motherboard, und wählen Sie dann aus den folgenden Modi aus, um Ihre Festplatte(n) zu konfigurieren. Jumpereinstellung d.
3. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [schwarz], SATA2 [schwarz]) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von SATAFestplatten gedacht. SATA1 GND RSATA_TXP1 RSATA_TXN1 GND RSATA_RXP1 RSATA_RXN1 GND Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In P5VDC-X SATA2 GND RSATA_RXN2 RSATA_RXP2 GND RSATA_TXN2 RSATA_TXN2 GND R P5VDC-X SATA-Anschlüsse Installieren Sie vor dem Benutzen von Serial ATA das Windows® 2000 Service Pack 4 oder das Windows® XP Service Pack1, oder neuere Versionen.
4. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~740mA (8,88W max.) oder insgesamt 1A~2,22A (26,64W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
6. USB-Sockel (10-1 pol. USB56, USB78_WIFI) Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 Mbps ermöglicht. Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In USB56 USB78_WIFI P5VDC-X USB 2.
8. ATX-Stromanschluss (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse dienen einer ATX-Stromversorgung. Die Stecker der Stromversorgung können nur in eine Richtung in diese Anschlüsse eingesteckt werden. Drücken Sie die Stecker richtig ausgerichtet ganz hinein, bis sie einrasten.
9. Systemtafelanschluss (20-1 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PLED+ Top:Line In Center:Line Out Below:Mic In PLED- PLED R IDE_LED Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL P5VDC-X Reset PWRSW P5VDC-X Systemtafelanschluss Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen.
1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 2. ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS während des POST über eine Diskette) 3. ASUS CrashFree BIOS 2 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette oder die Motherboard Support-CD, wenn die BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.) 4.
2. d. Tippen Sie in das Öffnen Öffnen-Feld D:\bootdisk\makeboot a: wobei D: für den Laufwerkbuchstaben Ihres optischen Laufwerks steht. e. Drücken Sie die und folgen zum Fortfahren den Anweisungen auf dem Bildschirm. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen Diskette. 2.1.2 ASUS EZ Flash-Programm Mit ASUS EZ Flash können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen.
2.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard von der ASUSWebsite (www.asus.com) herunter. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
2.1.4 ASUS CrashFree BIOS 2-Programm ASUS CrashFree BIOS 2 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder die Diskette, die die aktuelle BIOS-Datei enthält, aktualisieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her: 1. Entfernen Sie jegliche Diskette aus dem Diskettenlaufwerk und schalten Sie dann das System ein. 2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. 3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die Diskette nach der originalen oder aktuellen BIOS-Datei. Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery... Checking for floppy...
2.1.5 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren • die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken Sie dann auf Weiter Weiter. ASUS P5VDC-X 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Weiter. Klicken Sie auf Weiter 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS UpdateProgramm kann sich über das Internet aktualisieren. Bitte aktualisieren Sie immer das Programm, um all seine Funktionen zu benutzen. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 2-10 1.
2.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Secondary IDE Master Secondary IDE Slave Third IDE Master Fourth IDE Master Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe [11:51:19] [Thu 3/21/2006] [1.44M, 3.5 in] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. :[ST320413A] :[Not Detected] :[Not Detected] :[Not Detected] :[Not Detected] :[Not Detected] Use [+] or [-] to configure system time.
2.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 2.2.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “2.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. System Time System Date Legacy Diskette A Primary IDE Master Primary IDE Slave Secondary IDE Master Secondary IDE Slave Third IDE Master Fourth IDE Master [11:51:19] [Thu 3/21/2006] [1.44M, 3.
2.3.4 Primäre, Sekundäre Master/Slave, Dritte und Vierte IDE Master Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken Sie anschließend die , um die Informationen zum IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Device : Hard Disk Vendor : ST320413A Size : 20.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] [UDMA6] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen.
2.4 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Configure CPU. JumperFree Configuration USB Configuration CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration PCI PnP Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.4.
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn das Element AI Overclocking auf [Manual] eingestellt wurde. CPU Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können auch mit den Nummerntasten die gewünschte CPU-Frequenz eintippen. Der Wert kann 100 bis 400 betragen.
2.4.2 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. USB Configuration Module Version - 2.24.0-10.4 USB Devices Enabled: None USB 1.1 Ports Configuration USB 2.0 Ports Enable Legacy USB Support USB 2.
BIOS EHCI Hand-off [Enabled] Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne vollautomatische EHCI-Funktion einrichten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Deaktivieren Sie die BIOS EHCI Hand-Off-Option Hand-Off NICHT, falls Sie ein Windows® -Betriebssystem mit USB-Gerät betreiben.
2.4.3 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogenen Informationen an. Configure Advanced CPU settings Manufacturer: Brand String: Frequency : FSB Speed : Cache L1 Cache L2 Cache L3 Intel Genuine Intel(R) CPU 2.
2.4.4 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Advanced Chipset Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfuction.
DRAM Clock/Timing Configuration Wenn Sie die Option DRAM Clock/Timing Configuration auswählen, werden die folgenden Optionen angezeigt. DRAM Frequency DRAM Timing DRAM BUS selection [Auto] [Auto] [Auto] DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DRAM-Frequenz auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] [Turbo] [Ultra] DRAM Timing [Auto] Wenn dieses Element auf [Auto] eingestellt ist, werden die DRAMZeitparameter nach dem DRAM SPD (Serial Presence Detect) eingestellt.
AGP & P2P Bridge Configuration Wenn Sie die Option AGP & P2P Bridge Configuration auswählen, werden die folgenden Optionen angezeigt. AGP 2.0 Mode AGP Fast Write AGP Aperture Size Primary Graphics Adapter [4x] [Enabled] [128MB] [PCI Express] AGP 2.0 Mode [4x] Hier können Sie den AGP-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [4x][2x] [1x] AGP Fast Write [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die AGP-Schnellschreibfunktion.
V-Link & PCI Bus Configuration Wenn Sie die Option V-Link & PCI Bus Configuration auswählen, werden die folgenden Optionen angezeigt. V-Link mode selection V-Link 8X Supported V-Link Data 2X Support [Auto] [Enabled] [Disabled] V-Link mode selection [Auto] Hier können Sie den V-Link-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Mode 0] [Mode 1] [Mode 2] [Mode 3] [Mode 4] V-Link 8X Supported [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den V-Link 8X-Modus.
SouthBridge-Konfiguration * Serial ATA IDE Controller RAID BIOS Execute OnBoard LAN OnBoard LAN Boot ROM * High Definition Audio [SATA] [Enabled] [Enabled] [Disabled] [Auto] PCI Delay Transaction [Disabled] Serial ATA IDE Controller [SATA] Hier können Sie den Serial ATA IDE Controller-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [SATA] [RAID] RAID BIOS Execute [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die RAID BIOS Execute-Funktion.
2.4.5 Onboard-Gerätekonfiguration Configure ITE8712 Super IO Chipset Serial Port1 Address Parallel Port Address Parallel Port Mode EPP Version Parallel Port IRQ [3F8/IRQ4] [378] [EPP] [1.9] [IRQ7] Allows BIOS to Select Serial Port1 Base Addresses. +F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen.
2.4.6 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte, sowie den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
2.5 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [No] [No] [Enabled] Configure CPU. APM Configuration Hardware Monitor 2.5.
2.5.5 APM-Konfiguration Power Management/APM [Enabled] Restore on AC Power Loss [Last State] Configure CPU. Advanced Resume Events Controls Resume On Ring [Disabled] Resume On LAN [Disabled] Resume On PME# [Disabled] Resume On KB [Disabled] Wake-Up Key [Any Key] Resume On PS/2 Mouse [Disabled] Resume On RTC Alarm [Disabled] Power Management/APM [Enabled] Hier können Sie die Power Management/APM-Funktion aktivieren oder deaktiveren.
Resume On KB [Disabled] [Enabled] ermöglicht es Ihnen, das System durch eine Eingabe der PS/2Tastatur einzuschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Resume On PS/2 Mouse [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
2.5.6 Hardware-Überwachung Hardware Monitor MB Temperature CPU Temperature [45ºC/113ºF] [35ºC/96.5ºF] CPU Fan Speed Chassis Fan Speed Power Fan Speed [3770 RPM] [N/A] [N/A] CPU Voltage Selection 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.248V] [ 3.430V] [ 5.004V] [11.
2.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Select Screen Select Item Enter Go to Sub-screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit 2.6.
2.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Clear User Password Wählen Sie dieses Element, um das Benutzer-Kennwort zu entfernen. Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 2.
Exit & Discard Changes Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung. Discard Changes Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte OK, wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie OK um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
3.1 Installieren eines Betriebssystems Das Motherboard unterstützt Windows® 2000/XP/2003 Server-Betriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 3.2 • Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug.
3.2.2 Drivers-Registerkarte Die Drivers Drivers-Registerkarte zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. VIA ChipSet HyperionPro Driver Installiert den VIA Chipset HyperionPro-Treiber. ADI Audio Driver Öffnet den Installationsassistenten für den ADI Audiotreiber und das dazugehörige Hilfsprogramm. VIA Ethernet Driver Installiert den VIA Ethernet-Treiber.
3.2.3 Utilities-Registerkarte Die Utilities tilities-Registerkarte zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. ASUS PC Probe II Dieses intelligente Dienstprogramm überwacht die Lüfterdrehzahl, CPUTemperatur sowie Systemspannungen und macht Sie auf jedes erkannte Problem aufmerksam. Dieses Programm hilft Ihnen, Ihren Computer in gutem Betriebszustand zu halten. ASUS Update Mit dem ASUS Update-Programm können Sie das BIOS in einer Windows®Umgebung aktualisieren.
3.2.4 Make Disk-Registerkarte Dieses Menü hilft Ihnen dabei, eine RAID-Treiberdiskette zu erstellen. VIA RAID Driver Ermöglicht Ihnen, eine VT8237A 32/64bit RAID-Treiberdiskette zu erstellen.
3.2.5 Manuals-Registerkarte Die Manuals-Registerkarte zeigt die Benutzerhandbücher für Komponenten und Applikationen von Dritten. Klicken Sie ein Element an, um den jeweiligen Ordner im Benutzerhandbuch zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücher sind im Portable Document Format (PDF) gespeichert. Installieren Sie bitte den Adobe® Acrobat® Reader von der Utilities-Registerkarte, bevor Sie hier versuchen, ein Benutzerhandbuch zu öffnen.
3.2.6 ASUS-Kontaktdaten Klicken Sie auf den Contact Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen. Diese Informationen finden Sie auch auf der Innenseite des vorderen Handbucheinbands.
3-8 Kapitel Kapit el 3: Software-Unterstützung