Motherboard P5W64 WS Professional
G2846 Zweite Ausgabe V2 Oktober 2006 Copyright © 2006 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen...........................................................................................vii Sicherheitsinformationen.....................................................................viii Über dieses Handbuch.......................................................................... ix P5W64 WS Professional Spezifikationsübersicht................................. xi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 1.2 1.3 Willkommen!..................................................................
Inhalt Kapitel 3: Einschalten 3.1 3.2 Erstmaliges Starten............................................................... 3-1 Ausschalten des Computers.................................................. 3-2 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion..................... 3-2 3.2.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters........ 3-2 Kapitel 4: BIOS-Setup 4.1 4.2 4.3 4.4 iv Verwalten und Aktualisieren des BIOS................................... 4-1 4.1.1 ASUS Update-Programm.............................
Inhalt 4.5 4.6 4.7 Energie-Menü....................................................................... 4-33 4.5.1 Suspend Mode........................................................ 4-33 4.5.2 Repost Video on S3 Resume.................................. 4-33 4.5.3 ACPI 2.0 Support................................................... 4-33 4.5.4 ACPI APIC Support................................................. 4-34 4.5.5 APM-Konfiguration................................................. 4-34 4.5.
Inhalt Anhang: CPU-Eigenschaften vi A.1 Intel® EM64T.......................................................................... A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST).................... A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie......................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards benötigen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von . Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den . Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe . befolgen müssen.
P5W64 WS Professional Spezifikationsübersicht CPU LGA775-Sockel für Intel® Pentium® 4/Celeron®- Prozessorunterstützung. Unterstützt Intel® Pentium® Prozessor Extreme Edition und Intel® Pentium® D-Prozessoren . Unterstützt Intel® Next Generation 65nm- und Intel® Core™ 2 Duo/Intel® Core™ 2 Extreme-Prozessoren. Unterstützt Intel® Next Generation Multi-Core-Prozessoren. Kompatibel mit Intel® 06B, 05B/05A und 04B/04AProzessoren.
P5W64 WS Professional Spezifikationsübersicht IEEE 1394a T1 1394a Controller unterstützt:. - 2 x IEEE 1394a-Ports USB Unterstützt bis zu 8 USB 2.0 ports ASUSSonderfunktionen - Leistung Intelligente Übertaktungsfunktionen:. - AI NOS™ (Non-delay Overclocking System). - AI Overclocking (intelligente . CPU-Frequenzeinstellung). - AI Clock Skew. - ASUS PEG Link (automatische Leistungseinstellung . für einzelne/duale Grafikkarten) . - ASUS BIOS Profile . - ASUS C.P.R.
P5W64 WS Professional Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Mausanschluss. 1 x PS/2-Tastaturanschluss. 1 x parallele Schnittstelle. 2 x LAN (RJ-45)-Ports . 1 x koaxialer S/PDIF-Ausgang. 1 x optischer S/PDIF-Ausgang. 1 x eSATA-Port. 4 x USB 2.0-Ports. 8-Kanal Audioanschlüsse Interne Anschlüsse 1 x Diskettenlaufwerksanschluss. 1 x Primärer IDE-Anschluss . 4 x ICH7R Serial ATA-Anschlüsse. 3 x Marvell® 88SE6145 Serial ATA RAID-Anschlüsse . 1 x Audioanschluss für das optische Laufwerk.
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Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1 1.1 Willkommen!........................................................................... 1-1 1.2 Paketinhalt............................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen...................................................................
1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5W64 WS Professional WorkstationMotherboards! Das Motherboard bietet eine Reihe von neuen Funktionen und neueste Technologien, welche es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards machen! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Neueste Prozessor-Technologie Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten 775-pol. LGA (Land Grid Array)-Sockel für Intel® Pentium® 4/Celeron®/Pentium® D/Pentium® Prozessor Extreme Edition im 775-Land-Package mit 1066/800/533 MHz Front Side Bus (FSB) ausgestattet. Das Motherboard unterstützt außerdem die Intel® Hyper‑Threading-Technologie und ist voll kompatibel mit Intel® 05B/05A- und 04B/04A-Prozessoren. Details siehe Seite 2-7.
Intel® 975X Express/ICH7R-Chipsatz Der Intel® 975X Express Memory Controller Hub (MCH) und der ICH7R E/AController-Hub liefern die wichtigsten Schnittstellen für das Motherboard. Der Intel® 975X Express ist einer der neuesten Prozessoren auf dem Markt und unterstützt Dual PCI Express-Grafikkarten, bis zu 8 GB DualChannel DDR2 800/667/533 MHz, 1066/800/533 FSB, und Dual-CoreProzessoren. Der MCH unterstützt außerdem die the Intel® Memory PipelineTechnologie (MPT), welche die Systemleistung noch steigert.
Serial ATA I/II-Technologie und SATA-On-The-Go Das Motherboard unterstützt die Serial ATA 3 Gb/s-Technologie über die Serial ATA-Schnittstellen und den Intel® ICH7R-Chipsatz. Die Serial ATA 3 Gb/s-Spezifikation verdoppelt die Bandbreite der gegenwärtigen Serial ATAProdukte und bietet viele neue Funktionen, einschließlich Native Command Queuing (NCQ), Power Management (PM) Implementation Algorithm, und Hot Swap.
IEEE 1394a-Unterstützung Der IEEE 1394a-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen PC und allen Geräten, die den IEEE1394a-Standard unterstützen, und ermöglicht einfache, günstige, datenintensive, asynchrone . (Echtzeit-) Übertragung zwischen Computern, Periepheriegeräten und anderen elektronischen Geräten wie Camcordern, Viderecordern, Druckern, Fernsehern und digitalen Kameras mit einer Übertragungsrate von bis zu 400 Mbps. Details siehe Seiten 2-33 und 2-38.
1.3.3 Innovative ASUS-Funktionen Unterstützung für eigenen DDR2-800-Arbeitsspeicher Eigener DDR2-800 verhindert Datenengpässe beim Übertakten von Prozessor und Arbeitsspeicher, und stellt so mehr Systemleistung für anspruchsvolle Anwendungen wie z.B. 3D-Grafiken zur Verfügung. Details siehe Seiten 2-16 und 4-20. AI Overclocking Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, je nach installierter CPU und DRAM um bis zu 30% zu Übertakten, und damit die Systemleistung zu steigern, ohne Stabilität einzubüßen.
ASUS Q-Fan 2-Technologie Die ASUS Q-Fan 2-Technologie regelt entsprechend der Systembelastung sebstständig die Geschwindigkeit von Prozessor- und Gehäuselüfter, um einen ruhigen, kühlen und effizienten Betrieb zu gewährleisten.. Details siehe Seite 4-35. ASUS mehrsprachiges BIOS Das mehrsprachige BIOS erlaubt Ihnen, die gewünschte Sprache aus verfügbaren Optionen auszuwählen. Dank lokalisierter BIOS-Menüs können Sie Konfigurationen einfacher und schneller vornehmen. . Details siehe Seite 4-14.
1- Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2 2.1 Bevor Sie beginnen................................................................ 2-1 2.2 Motherboard-Übersicht.......................................................... 2-2 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)......................................... 2-7 2.4 Systemspeicher................................................................... 2-14 2.5 Erweiterungssteckplätze...................................................... 2-20 2.6 Jumper..............................
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten können beschädigt werden. 2.2.1 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
2.2.3 ASUS Stack Cool 2 Das Motherboard ist mit der ASUS Stack Cool 2-Kühllösung ausgestattet, die die Temperatur der kritischen hitzeerzeugenden Komponenten senkt. Das Motherboard verwendet dazu ein spezielles Design auf der Leiterplatte, um die Wärme, die von den kritischen Komponenten erzeugt wird, abzuführen.
2.2.4 Motherboard-Layout 24.5cm (9.6in) PS/2KBMS T: Mouse B: Keyboard EATX12V Intel® 975X MCH FLOPPY 30.5cm (12.
2.2.5 Layout-Inhalt Steckplätze Seite 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2-14 2. PCI Express x16-Steckplätze 2-22 3. PCI-Steckplätze 2-22 Jumper Seite 1. 2-27 RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Rücktafelanschlüsse Seite 1. 2-28 PS/2-Mausanschluss (grün) 2. Parallele Schnittstelle 2-28 3. LAN1 (RJ-45)-Port 2-28 4. LAN2 (RJ-45)-Port 2-28 5. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz) 2-29 6. Mitte/Subwoofer-Ausgang (orange) 2-29 7. Line In-Anschluss (hellblau) 2-29 8.
2- Interne Anschlüsse Seite 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2-31 2. Primärer IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) 2-31 3. ICH7R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3 [schwarz], SATA4 [schwarz]) 2-32. 4. Marvell® 88SE614x Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. EXT_SATA1, EXT_SATA2, EXT_SATA3) 2-33. 5. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) 2-34 6. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) 2-34 7. USB-Sockel (10-1 pol.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Pentium® 4-/Celeron®-/Intel® Pentium® D- und Intel® Next Generation 65 nm-/Intel® Core™2 Duo-/Intel® Core™2 Extreme-Prozessoren im 775-LandPaket ausgestattet. Dieses Motherboard unterstützt den Intel® Pentium® Prozessor Extreme Edition, den neuesten Prozessor mit doppeltem Kern und HyperThreading Technologie, der vier Prozessor-Threads möglich macht.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. ® P5W64 WS PRO 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. P5W64 WS PRO CPU Socket 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen nach unten (A) und schieben Sie ihn nach links (B), bis er vom Halteriegel losgelassen wird.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe passen. Ausrichtungsnase Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters Intel® Pentium® LGA775-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter-Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel® Pentium®-Prozessor im Paket kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur von Intel®‑genehmigte Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND ® P5W64 WS PRO CPU_FAN P5W64 WS PRO CPU fan connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die KühlkörperLüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. 4. 2-12 A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper-Lüfter-Einheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier 184-pol. Double Data Rate (DDR) Dual-InlineSpeichermodul (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMMModul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMM-Steckplatz eingesteckt werden können.
Wichtige Hinweise zur Installation von Windows® XP 32-Bit-Betriebssystemen Wenn Sie ein Windows® XP 32-Bit-Betriebssystem installieren, kann vorkommen, dass das System eine gewisse Menge an Speicherplatz für Systemgeräte reserviert. Es wird empfohlen, unter Windows® XP 32Bit-Betriebssystemen weniger als 3GB Systemspeicher zu installieren.
Liste qualifizierter Anbieter (LQA) DDR2-800 MHz Größe Anbieter Chipnr. Marke Seite(n) Teilnr.
DDR2-667 MHz Größe Anbieter Chipnr. Marke Seite(n) Teilnr.
DDR2-533 MHz Größe 1024MB Anbieter Chipnr. Marke Seite(n) Teilnr. DIMM-Unterstützung CL A B C KINGSTON 5YDIID9GCT - DS KVR533D2N4/1G • • 256MB Qimonda HYB18T512160AF-3.7 - SS HYS64T32000HU-3.7-A • • • • 512MB Qimonda HYB18T512800AF37 - SS HYS64T64000HU-3.7-A • • • 1024MB Qimonda HYB18T512800AF37 - DS HYS64T128020HU-3.7-A • • • 256MB Qimonda HYB18T5121608BF-3.7 - SS HYS64T32000HU-3.7-B • • • 512MB Qimonda HYB18T512800BF37 - SS HYS64T64000HU-3.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMMSteckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
2.5.
2.5.4 PCI Express x16-Steckplätze Dieses Motherboard unterstützt 4 PCI ExpressGrafikkarten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Karten arbeiten im x8, x8, x4, x8-Modus oder im x16, x0, x4, x0-Modus. Siehe folgende Hinweise zu Details. Eine Liste von für dieses Motherboard qualifizierten PCI Express x16-Grafikkarten finden Sie auf der folgenden Seite. • • 2.5.5 Installieren Sie im CrossFire™-Modus die Master-Grafikkarte im blauen Steckplatz (PCIEX16_1).
Qualifizierte PCI Express x16-Grafikkarten Modell Verbindungsschnittstelle OS-Umgebung Status Chipsatz/Treiberversion . ASUS EAX600XT PCIEX16_1 Win2000 Pro. Pass ATI Radeon X600XT . Rev. V1.02 V8.231. (BIOS: V113-AA20306-100-AS) ASUS EN6800LE PCIEX16_1 Win2000 Pro. Pass nVIDIA GeForce 6800LE. Rev. V1.00 V84.21 . (BIOS: V5.41.02.34.
Qualifizierte PCI Express x16-Grafikkarten Modell Verbindungsschnittstelle OS-Umgebung Status Chipsatz/Treiberversion ASUS EAX1900CrossFire PCIEX16_1 WinXP Pro. Pass (BIOS: 7249.9.12.5.2AS05) ATI Radeon X1900CF V8.231.0.00 ASUS EN5900 PCIEX16_4 WinXP MCE Pass Rev. 1.01 (BIOS: V04.35.20.45) nVidia GeForce PCX5900 . V91.31. ASUS EAX1900CrossFire PCIEX16_1 WinXP Pro. Pass (BIOS: 7249.9.12.5.2AS05) ATI Radeon X1900CF. V8.231.0.
Qualifizierte PCI Express x16-Grafikkarten Modell Verbindungsschnittstelle OS-Umgebung Status Chipsatz/Treiberversion ASUS EN6200TC128/T/16M PCIEX16_1 WinXP-64 Pro. Pass Rev V1.01 (BIOS: V5.44.02.11) nVIDIA GeForce 6200 . (with Turbo cache) . V6.14.10.8425 ASUS EN6600 256M PCIEX16_1 WinXP-64 Pro. Pass Rev V1.00A (BIOS: V5.43.02.16.AS11) nVIDIA GeForce 6600. V6.14.10.8425 . ASUS EN7800GT 256MB PCIEX16_1 Win2003-64 Standard R2 Pass Rev: V1.00 PCIEX16_2 (BIOS: V5.70.02.13.
Qualifizierte PCI Express x16-Grafikkarten Modell Verbindungsschnittstelle OS-Umgebung Status Chipsatz/Treiberversion ASUS EAX300SE PCIEX16_1 Win2003-64 Standard Pass Rev: V1.00 (BIOS: V5b60.8.15.117.0) ATI Radeon X300SE. V8.231 . ASUS EAX800 PCIEX16_1 Win2003-64 Standard Pass (BIOS: V554F.9.7.1.AS02) ATI Radeon X800. V8.231 ASUS EAX850XT 256MB PCIEX16_1 Win2003-64 Standard Pass Rev. PN: 109-A47401-10 (BIOS: V009.007.001.004) ATI Radeon X850XT. V8.231 .
2.6 1. Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz. 2.
2.7 Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 16 1. 2. 3. 4. 15 14 13 3 4 12 11 56 78 10 9 PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus vorgesehen. Paralleler Anschluss. Dieser 25-pol. Anschluss verbindet mit parallelen Druckern, Scannern oder anderen Geräten. LAN 1 (RJ-45)-Anschluss. Unterstützt durch den Marvell® Gigabit LANController gestattet dieser Anschluss Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
5. 6. 7. 8. Hinterer Lauftsprecherausgang (schwarz). Dieser Anschluss ist für die Verbindung der hinteren Lautsprecher einer 4-Kanal, 6-Kanal, oder 8Kanal-Audiokonfiguration vorgesehen. Mitte/Subwoofer-Anschluss (grau). Dieser Anschluss nimmt die mittleren bzw. Subwoofer-Lautsprecher auf. Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Kassettenrecordern, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten. Line Out-Anschluss (hellgrün).
13. Externer SATA-Anschluss. Dieser Anschluss verbindet mit einer externen SATA-Box oder einem Serial ATA-Portvervielfacher. Der externe SATA-Port unterstützt externe Serial ATA 1,5 und 3Gb/s-Geräte. Längere Kabel unterstützen die höheren Spannungsanforderungen, um das Signal bis zu zwei Meter weit zu transportieren, und ermöglichen die Hot-SwapFunktion. Stecken Sie keinen anderen Stecker in diesen Anschluss. 14. Optischer S/PDIF-Ausgang.
2.7.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Der Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei Verwendung eines FDD-Kabels, das einen bedeckten Pol 5 hat, zu vermeiden.
Jumpereinstellung Ein Laufwerk Cable-Select oder Master Gerätemodus Kabelanschluss - Schwarz Zwei Laufwerke Cable-Select Master Slave Schwarz. Grau Master Master Schwarz oder Slave Slave grau Wenn ein Gerätejumper auf “Cable-Select” eingestellt ist, müssen alle anderen Gerätejumper ebenfalls diese Einstellung haben. 3. ICH7R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol.
Wichtige Hinweise zu Serial ATA • Bevor Sie die SATA-Festplatten nutzen können, muss der Windows® 2000 Service Pack 4 oder der Windows® XP Service Pack 1 oder neuere Versionen auf dem System installiert sein. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0/RAID 1) ist nur unter Windows® 2000/XP/ Server 2003 verfügbar. • Wenn Sie die Anschlüsse im Standard IDE-Modus benutzen, verbinden Sie die primäre Festplatte (Bootlaufwerk) mit dem SATA1-oder SATA2-Anschluss.
5. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD) Right Audio Channel Ground Ground Left Audio Channel ® P5W64 WS PRO Dieser Anschluss nimmt das 4-pol. Audiokabel auf, das mit dem Audioanschluss an der Rückseite des optischen Laufwerks verbunden wird. CD (black) P5W64 WS PRO Internal audio connector 6. Fronttafel-Audiosockel (10-pol.
7. USB-Anschlüsse (10-1-pol. USB56, USB78) USB+5V USB_P5USB_P5+ GND P5W64 WS PRO USB 2.0 connectors USB56 USB+5V USB_P7USB_P7+ GND USB78 USB+5V USB_P6USB_P6+ GND NC USB+5V USB_P8USB_P8+ GND NC ® P5W64 WS PRO Diese Sockel dienen zum Einbauen von zusätzlichen USB 2.0Anschlüssen. Verbinden Sie das USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Sockel sind konform mit der USB 2.
9. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss wird mit einem Einbruchserkennungssensor oder -schalter, der am Gehäuse befestigt wird, verbunden. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
10. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. PWR_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.) oder insgesamt 1A~3,48A (41,76W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
11. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) ® P5W64 WS PRO Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. COM1 PIN 1 P5W64 WS PRO COM port connector 12. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 2x4-pol. EATX12V, 4-pol.
• Sie können für diesen Anschluss einen 4-pol. ATX12V-Stromstecker verwenden. • Entfernen Sie die Abdeckkappe am Anschluss, bevor Sie einen 8-pol. EPS +12V-Stromstecker anschließen. • Verwenden Sie nur einen 4-pol. ATX12V- oder einen 8-pol. EPS +12V-Stromstecker. Andere Stromstecker könnten das System beschädigen. 2x4-pol. EATX12V ATX12V Entfernen Sie die Abdeckkappe, bevor Sie einen 8-pol. Stromstecker anschließen Schließen Sie hier einen 4-pol.
13. TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM) P5W64 WS PRO TPM connector 1 SERIRQ X X TPM GND smb_clk_main smb_data_main LAD2 LAD1 GND ® CK_33M_TPM LFRAMEn LRESETn LAD3 +3.3V LAD0 +3.3V X GND LPC_PD# P5W64 WS PRO Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichern kann. Ein TPM-System hilft außerdem, die Netzwerksicherheit zu verstärken, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität.
14. Systemtafelanschluss (20-1 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker PLED- PLED+ SPEAKER PWR Ground IDE_LED Reset Ground PANEL IDE_LED+ IDE_LED- ® P5W64 WS PRO PLED RESET PWRSW * Requires an ATX power supply. P5W64 WS PRO System panel connector Die System-Bedienfeldanschlüsse sind mit Farben gekennzeichnet, um eine einfache und richtige Verbindung sicherzustellen.
2-42 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems Kapitel 3: 3 Einschalten
Kapitelübersicht 3 3.1 Erstmaliges Starten............................................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers..................................................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® 2000: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Beenden.... 2. Stellen Sie sicher, dass die Option Herunterfahren gewählt wurde. Klicken Sie anschließed auf OK, um den Computer auszuschalten. 3. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 4 4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS................................... 4-1 4.2 BIOS-Setupprogramm.......................................................... 4-11 4.3 Haupt-Menü......................................................................... 4-14 4.4 Erweitert-Menü.................................................................... 4-19 4.5 Energie-Menü....................................................................... 4-32 4.6 Boot-Menü.......................
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 1. ASUS EZ Flash (Aktualisiert das BIOS über eine Diskette während des POST.) 2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 3.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4- 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
4.1.2 1. Erstellen einer bootfähigen Diskette Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen. DOS-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein. b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S und drücken Sie anschließend die . Windows® XP-Umgebung a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk. b. Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz. c. Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol. d.
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
4.1.4 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen.
Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard von der ASUSWebsite (www.asus.com) herunter. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.
5. Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOS-Aktualisierungsprozess vervollständigt wurde. Starten Sie das System von der Festplatte neu. A:\>afudos /iW64WSPRO.rom AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB)) Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. WARNING!! Do not turn off power during flash BIOS Reading file ....... done Reading flash ...... done Advance Check ...... Erasing flash ...... done Writing flash ......
4.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USB-Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4. 5. 4-10 Das Programm sucht automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn die Datei gefunden wurde, wird sie vom Programm eingelesen, und das beschädigte BIOS wird aktualisiert. Starten Sie das System neu, wenn der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist. • ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16/12-Format mit Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein. • Die Aktualisierung dauert ca eine Minute.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard enthält einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Advanced Power Konfigurationsfelder BIOS SETUP UTILITY Boot Exit System Time [10:55:25] System Date [Mon 07/05/2006] Legacy Diskette A [1.44M, 3.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben, werden die Elemente des Haupt-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Erweitert, Energie, Boot, Tools und Beenden) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. 4.2.5 Untermenüelemente 4.2.6 Konfigurationsfelder System Time System Date Legacy Diskette A Language [11:51:19] [Wed 11/02/2005] [1.44M, 3.
4.3 Haupt-Menü Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Exit System Time [10:55:25] System Date [Mon 07/05/2006] Legacy Diskette A [1.44M, 3.
4.3.5 Primäre, Dritte und Vierte IDE-Master/Slave Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen. Primary IDE Master Device : Hard Disk Vendor : ST320413A Size : 20.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. . Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-Technologie) einstellen.
Wenn Sie wollen, dass die Serial ATA-Festplatten das Advanced Host Controller Interface (AHCI) benutzen, wählen Sie [AHCI]. Mehr Details zu AHCI finden Sie hier: www.intel.com/support/chipsets/imst/sb/CS-012304.htm. www.intel.com/support/chipsets/imst/sb/CS-012305.htm Wenn [RAID] oder [AHCI] gewählt sind, ist der SATA-Kontroller auf NativeModus eingestellt. Das Element Onboard IDE Operate Mode und seine Untermenüelemente werden nur angezeigt, wenn das Element Configure SATA As auf [Standard IDE] steht.
Onboard Serial-ATA BOOTROOM [Enabled] Hier können Sie das integrierte Serial ATA Boot-ROM aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das Element Serial-ATA BOOTROM wird nur dann angezeigt, wenn das Element Configure SATA As auf [RAID] eingestellt wurde. ALPE and ASP [Disabled] Hier können Sie das Agressive Link Power Management (ALPE) und Aggressive Slumber/Partial (ASP) aktivieren und deaktivieren.
4.4 Erweitert-Menü Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Adjust system frequency/voltage.
Das folgende Element wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine CPU installiert haben, welche die Lock Free-Funktion unterstützt, was oft nur bei den neuesten CPU der Fall ist. CPU Lock Free [Auto] Mit dieser Funktion können Sie den CPU-Multiplikator auf 14x einstellen. Mit der [Auto]-Einstellung kann das Motherboard automatisch den CPUMultiplikatorwert verringern, um bei der Erweiterung des externen FSB flexibler zu sein.
Performance Mode [Auto] Hier können Sie die Systemleistung erhöhen. Die [Turbo]-Einstellung kann Systeminstabilität zur Folge haben; sollte dies eintreten, stellen Sie wieder auf die [Auto]-Einstellung um. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Turbo] PCI Express Frequency [Auto] Hier stellen Sie die PCI Express-Frequenz ein. Der Standardwert für dieses Element ist [Auto].
FSB Termination Voltage [Auto] Hier können Sie die Front Side Bus (FSB)-Abschlussspannung einstellen.. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.30V] [1.40V] [1.50V] Eine zu hohe FSB-Abschlussspannung kann Chipsatz und Prozessor beschädigen. MCH Chipset Voltage [Auto] Hier können Sie die Chipsatzspannung des Speicher Controller Hub (MCH) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50V] [1.55V] [1.60V] [1.
Die folgenden Elemente werden angezeigt, wenn das Element N.O.S. Mode auf [Manual] eingestellt ist. Sensitivity [Sensitive] Stellt die Empfindlichkeit des NOS-Sensors ein. Unter [Sensitive] Wird AI NOS bei geringer CPU-Auslastung gestartet. . Konfigurationsoptionen: [Normal] [Sensitive] [Less-Sensitive] Target Frequency [Overclock 3%] Hier können Sie das maximale Übertaktungsverhältnis des gewählten NOS Modus einstellen.
4.4.3 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. None Enables USB host controllers. USB Configuration Module Version - 2.24.0-F.4 USB Devices Enabled: None USB Function Legacy USB Support USB 2.0 Controller USB 2.
BIOS EHCI Hand-off [Disabled] Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne vollautomatische EHCI-Funktion einrichten. .
4.4.4 CPU-Konfiguration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an. Configure Advanced CPU settings Manufacturer: Intel Brand String: Genuine Intel(R) CPU 2.80GHz Frequency : 2800 MHz FSB Speed : 800 MHz Cache L1 Cache L2 Cache L3 : 32 KB : 2048 KB : 0 KB Sets the ratio between CPU Core Clock and the FSB Frequency. NOTE: If an invalid ratio is set in CMOS then actual and setpoint values may differ.
CPU Internal Thermal Control [Auto] Hier können Sie die CPU Internal Thermal Control-Funktion auf Auto umstellen oder abschalten. In der [Auto]-Einstellung überprüft das BIOS automatisch, ob die CPU TM oder TM2 unterstützen kann. Im TMModus wird der CPU-Stromverbrauch reduziert. Im TM2-Modus wird der Stromverbrauch von CPU-Kern und VID reduziert. . Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] Scroll down the screen to display the following item.
4.4.5 Chipsatz Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen.
DRAM ECC Mode [Disabled] Hier können Sie den DRAM ECC-Modus auf [Auto] einstellen oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Hyper Path 3 [Auto] Hier können Sie die ASUS Hyper Path 3-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] DRAM Throttling Threshold [Auto] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Boot Graphic Adapter Priority [PCI Express/PCI] Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Bootgerät auswählen.
4.4.6 Onboard-Gerätekonfiguration Configure Win627EHG Super IO Chipset HD Audio Controller [Enabled] PCI-E Lan [Enabled] PCI-E LAN PCI LAN BOOTROM [Disabled] PCI Lan [Enabled] PCI LAN BOOTROM [Disabled] Marvell SATA Controller [Enabled] Marvell SATA BOOTROM [Disabled] Onboard 1394 Controller [Enabled] Serial Port1 Address Parallel Port Address Parallel Port Mode ECP Mode DMA Channel Parallel Port IRQ Enable or disable High Definition Audio Controller.
Marvell SATA Controller [Enabled] Hier können Sie den integrierten Marvell® 88SE6145 Serial ATA Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Marvell SATA BOOTROM [Disabled] Hier können Sie das Marvell® 88SE6145 Serial ATA Boot-ROM aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Onboard 1394 Controller [Enabled] Hier können Sie den integrierten IEEE 1394a-Controller aktivieren oder deaktivieren.
4.4.7 PCI PnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für entweder PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen. Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
IRQ-xx assigned to [PCI Device] Wenn Sie [PCI Device] wählen, dann wird der spezifische IRQ für die Verwendung von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, dann wird dieser IRQ für alte ISA-Geräte reserviert. Konfigurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved] 4.5 Energie-Menü Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern.
4.5.4 ACPI APIC Support [Enabled] Hier können Sie die ACPI (Advanced Configuration and Power Interface)Unterstützung in der ASIC (Application-Specific Integrated Circuit) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt wurde. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 4.5.
RTC Alarm Hour Um die Stunde des Alarms festzulegen, wählen Sie dieses Element aus und stellen die Stunde mit den Tasten <+> oder <-> ein. Konfigurationsoptionen: [00] [1]... ~ [23] RTC Alarm Minute Um die Minute des Alarms festzulegen, wählen Sie dieses Element aus und stellen die Minute mit den Tasten <+> oder <-> ein. Konfigurationsoptionen: [00] [1]... ~ [59] RTC Alarm Second Um die Sekunde des Alarms festzulegen, wählen Sie dieses Element aus und stellen die Sekunde mit den Tasten <+> oder <-> ein.
4.5.6 Hardware-Überwachung Hardware Monitor AI Quiet CPU Temperature MB Temperature [Disabled] [32.5ºC/90.5ºF] [36.0ºC/96.5ºF] CPU Fan Speed (RPM) CPU Q-Fan Control Chassis Fan1 Chassis Fan2 Chassis Q-Fan1 Control Power Fan Speed (RPM) [3813 RPM] [Disabled] [N/A] [N/A] [Disabled] [N/A] VCORE Voltage 3.3V Voltage 5V Voltage 12V Voltage [ 1.320V] [ 3.345V] [ 5.094V] [11.880V] Automatically optimize BIOS settings to minimize CPU FAN speed according to system loading.
CPU Q-Fan Mode [PWM] Hier können Sie den Typ des mit dem CPU-Lüfteranschluss verbundenen CPU-Lüfterkabels auswählen. Wählen Sie [PWM], wenn Sie ein 4-pol. CPU-Lüfterkabel verwenden. Wählen Sie [DC], wenn Sie ein 3-pol. CPULüfterkabel verwenden. Konfigurationsoptionen: [PWM] [DC] Manche CPU-Lüfter mit einem 4-pol. Kabel sind nicht konform mit der Intel® PWM Lüfter-Spezifikation.
4.6 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Power Exit Specifies the Boot Device Priority sequence. Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
4.6.2 Booteinstellungskonfiguration Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock PS/2 Mouse Support Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Auto] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system.
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Interrupt 19 Capture [Disabled] Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu erfassen.
4.6.3 Sicherheit Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disabled password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Clear User Password Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen. Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] TCG/TPM SUPPORT [No] Aktiviert oder deaktiviert die TPM/TCG (TPM1.1/1.2)-Unterstützung im BIOS.
4.7 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit EZ Flash 2 ASUS O.C. Profile +- Tab F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2005, American Megatrends, Inc. 4.7.
4.7.2 Main ASUS O.C. Profile Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit O.C. PROFILE Configuration Save to Profile 1 O.C. Profile 1 Status: Not Installed O.C. Profile 2 Status: Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Start O.C. Profile +- Tab F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit Exit Save to Profile 1/2 Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern.
4-46 • Diese Funktion unterstützt nur USB-Speichersticks oder Disketten im FAT 32/16-Format mit Einzelpartition.
4.8 Beenden-Menü Die Elemente im Beenden-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Advanced Power BIOS SETUP UTILITY Boot Tools Exit Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Enter F1 F10 ESC Select Screen Select Item Go to Sub Screen General Help Save and Exit Exit v02.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Ok, um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-CD, die dem Motherboard-Paket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5 5.1 Installieren eines Betriebssystems......................................... 5-1 5.2 Support-CD-Informationen..................................................... 5-1 5.3 Softwareinformationen........................................................ 5-11 5.4 RAID-Konfigurationen........................................................... 5-27 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette....................................
5.1 Installieren eines Betriebssystems Das Motherboard unterstützt Windows ® 2000/2003 Server/XPBetriebssysteme (OS). Installieren Sie bitte immer die neueste OS-Version und die entsprechenden Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboardeinstellungen und Hardwareoptionen variieren unter Umständen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Installations- und Einstellungsvorgänge gelten nur als Bezug.
5.2.2 Drivers-Menü Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber an, wenn das System die installierten Geräte erkannt hat. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. Die Bilddarstellung und die Treiberoptionen können unter verschiedenen Betriebssystemen variieren. ASUS InstAll - Installation Wizard for Drivers Startet den ASUS InstAll Treiberinstallationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Diese Option installiert das Intel® Chipset INF Update Program.
Marvell Yukon Gigabit Ethernet Driver Installiert den Marvell® Yukon™ Gigabit Ethernet-Treiber. USB 2.0 Driver Installiert den USB 2.0-Treiber. 5.2.3 Utilities-Menü Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software an, die das Motherboard unterstützt. Klicken Sie ein Element an, um es zu installieren. ASUS InstAll - Installation Wizard for Utilities Startet den ASUS InstAll Programminstallationsassistenten.
ASUS Update Mit dem ASUS Update-Programm können Sie das BIOS in einer Windows®Umgebung aktualisieren. Hierzu wird eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen Internet-Serviceanbieter (ISP) benötigt. ASUS AI Gear Installiert das ASUS AI Gear-Programm. ASUS AI Nap Installiert das ASUS AI Nap-Programm. ADOBE Acrobat Reader V7.0 Installiert den Adobe® Acrobat® Reader, mit dem Sie im Portable Document Format (PDF) gespeicherte Dateien öffnen, anschauen oder drucken können. Microsoft DirectX 9.
5.2.4 Make Disk-Menü Mit dem Make Disk-Menü können Sie RAID/Serial ATA-Treiberdisketten erstellen. Make Intel ICH7R 32/64 bit RAID Driver Mit dieser Option können Sie eine ICH7 RAID-Treiberdiskette für ein 32/64Bit-System erstellen. Marvell 6141 SATA XP/2000/2003 Driver for P5WDG2 Mit dieser Option können Sie eine Marvell® 6141 SATA-Treiberdiskette für Windows® XP/2000/2003 für P5WDG2 erstellen.
5.2.5 Manuals-Menü Das Manuals-Menü zeigt die Benutzerhandbücher für Komponenten und Anwendungen anderer Anbieter. Die meisten Benutzerhandbücher sind PDF (Portable Document Format)Dateien. Installieren Sie bitte den Adobe® Acrobat® Reader von der UtilitiesRegisterkarte, bevor Sie hier versuchen, ein Benutzerhandbuch zu öffnen. 5.2.6 ASUS-Kontaktdaten Klicken Sie auf den Contact-Registerreiter, um die ASUS-Kontaktdaten anzuzeigen.
5.2.7 Weitere Informationen Die Symbole in der rechten oberen Ecke des Fensters bieten weitere Informationen über das Motherboard und den Inhalt der Support-CD. Klicken Sie auf ein Symbol, um bestimmte Informationen anzeigen zu lassen. Motherboard Info Die allgemeinen Spezifikationen dieses Motherboards werden angezeigt. Diese CD durchsuchen Der Inhalt der Support-CD wird grafisch dargestellt.
Formblatt für technische Unterstützung Das Antragsformular für technische Unterstützung von ASUS wird angezeigt. Dateiliste Der Inhalt der Support-CD wird mit Kurzbeschreibungen im Textformat dargestellt.
5.3 Softwareinformationen Die meisten Anwendungen auf der Support-CD verfügen über Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder der LiesMich (readme)-Datei der jeweiligen Software. 5.3.1 ASUS MyLogo2™ Das ASUS MyLogo2™-Programm erlaubt Ihnen, das Boot-Logo nach Wunsch zu ändern. Das Boot-Logo ist das Bild, das auf dem Bildschirm während des Einschaltselbsttests (POST) angezeigt wird.
7. Wenn die Logobilder auf dem rechten Feld erscheinen, klicken Sie bitte auf ein gewünschtes Bild, um seine Größe zu ändern. 8. Ändern Sie das Boot-Logobild in die gewünschte Größe, indem Sie einen Wert aus der Verhältnis-Box auswählen. 9. Wenn Sie wieder in das Fenster des ASUS Update-Programms gelangen, flashen Sie das BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Starten Sie nach dem Flashen des BIOS den Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POSTs anzeigen zu lassen.
5.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell® Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)-Technologie die Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
5.3.5 ASUS AI Gear ASUS AI Gear stellt vier Systemleistungsoptionen zur Verfügung, die Ihnen gestatten, die besten Leistung für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Dieses einfach zu benutzende Hilfsprogramm regelt die Prozessorfrequenz und die VCore-Spannung, um die Systemgeräusche und den Leistungsverbrauch zu minimieren. Nach der AI Gear-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie AI Gear durch einen Doppelklick auf das Symbol in der Windows-Startleiste starten.
Sie können die AI Gear-Modi auch durch Klicken auf das AI Gear-Symbol in der Startleiste auswählen. • Wenn AI Gear aktiviert ist, regelt das System automatisch die Prozessor- und Gehäuse-lüfterdrehzahl entsprechend der Systembelastung. • Die AI Booster- (AI NOS) und AI Gear-Funktionen können nicht gleichzeitig aktiv sein.
5.3.4 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-CD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der Windows-Startleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.5 AI Booster Mit dem ASUS Ai Booster-Programm können Sie die Prozessorgeschwindigkeit unter WIndows® übertakten, ohne das BIOS dafür öffnen zu müssen. Sobald Sie AI Booster von der begefügten Support-CD installiert haben, können Sie das Programm öffnen, indem Sie auf das AI Booster-Symbol in der Windows® OS-Taskleiste klicken.
5.3.6 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schaltfläche Funktion Öffnet das Configuration-Fenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Fenster “Festplatten-, Speicher und CPU-Auslastung” Öffnet/Schließt das Preference-Feld Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in den fo
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige WMI Browser Große Anzeige Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das PlusZeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den UsageBrowser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.3.7 SoundMAX® High Definition Audio-Hilfsprogramm Der ADI AD1988B High Definition Audio CODEC bietet durch das SoundMAX® Audio-Hlfsprogramm mit AudioESP™-Software 8-Kanal-Audio-Fähigkeiten, um das ultimative Audioerlebnis am PC zu liefern. Die Software ist ausgestattet mit hochqualitativer Audio Synthes/Rendering, 3D Sound-Positionierung und fortschrittlichen Spracheingabetechnologien.
Doppelklicken Sie in der Startleiste auf das SoundMAX®-Symbol, um das SoundMAX®-Kontrollpanel anzuzeigen. Audio-Einstellungsassistent Durch Klicken auf das -Symbol im SoundMAX®-Kontrollpanel können Sie einfach Ihre Audio-Einstellungen konfigurieren. Folgen Sie dazu einfach den nachhfolgenden Bildschirmanweisungen und genießen Sie das High Definition Audio-Erlebnis.
Buchsenkonfiguration Lautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Audioanschlüsse ihres Computer entsprechend der installierten Audiogeräte zu konfigurieren. Diese Anzeige hilft Ihnen, die Lautstärke zu regeln. Klicken Sie auf Test, um die vorgenommenen Änderungen anzuhören. Mikrofonlautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Mikrofonlautstärke einzustellen. Sie werden aufgefordert, den vorgegebenen Text vorzulesen, damit der AudioWizard während Sie sprechen die Lautstärke einstellen kann.
Audio-Eigenschaften Klicken Sie auf das -Symbol, um auf die Eigenschaftenseite zu gelangen. Diese Seite gestattet Ihnen, die verschiedenen Audioeinstellungen zu verändern. Allgemeine Optionen Klicken Sie auf den General-Tab, um Ihre Wiedergabe- und Aufnahmegeräte zu wählen oder die AudioESP™-Funktion und den digitalen Ausgang zu aktivieren/deaktivieren. DTS. Diese Funktion besteht aus zwei Elementen: DTS-Interactive und DTS NEO: PC.
Mikrofonoptionen Mit dem Klick auf den Tab Listening Environment haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mikrofoneingangseinstellungen zu optimieren. Erweiterte Mikrofonfunktionen Kein Filter Aktiviert die Geräuschfilterfunktion. Erkennt sich wiederholende oder statische Geräusche wie z.B. Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrund-geräusche und entfernt diese während der Aufnahme im eingehenden Audio-Stream. Aktivieren Sie diese Funktion für eine bessere Aufnahmequalität.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem Intel® ICH7R Southbridge RAID Controller ausgestattet, damit Sie IDE- und Serial ATA-Festplatten als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAIDKonfigurationen. RAID 0 (Data Striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.1 Installieren der Serial ATA-Festplatten Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Installieren Sie bitte zur Erstellung eines Disk-Arrays identische Festplatten vom selben Modell und mit der selben Kapazität, um eine optimale Leistung zu erhalten. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksfächer ein. 2. Verbinden Sie die SATA-Signalkabel. 3.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Das Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm erlaubt Ihnen RAID 0-, RAID 1-, RAID 10 (RAID 0+1)-, und RAID 5-Sets mit Serial ATA-Festplatten zu erstellen, wenn diese mit den von der Southbridge unterstützten Serial ATA-Connectoren verbunden sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROMProgramm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 2. Schalten Sie das System ein. 3.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume0 RAID0(Stripe) Select Disks 128KB 0.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten um die Blockgröße für das RAID 0-Array auszuwählen und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere ArrayBlockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere ArrayBlockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen. 7.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume1 RAID1(Mirror) Select Disks N/A XX.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume10 RAID10(RAID0+1) Select Disks 128KB XXX.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port 0 1 2 3 Drive Model XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX Serial # XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX Size XX.XGB XX.XGB XX.XGB XX.XGB Status Non-RAID Non-RAID Non-RAID Non-RAID Disk Disk Disk Disk Select 2 to 4 disks to use in creating the volume. [↑↓]-Previous/Next [SPACE]-Selects [ENTER]-Selection Complete 5.
Löschen eines RAID-Sets Vorsicht ist beim Verwenden dieser Option geboten. Alle Daten auf den RAID-Laufwerken gehen verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Wählen Sie 2. Delete RAID Volume und drücken Sie die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH7R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ DELETE VOLUME MENU ] Name Level Drives Capacity Status Bootable Volume0 RAIDX(xxxxx) X XXX.
Zurücksetzen von Festplatten auf Non-Raid Vorsicht ist beim Umwandeln eines RAIDs in ein Nicht-RAID geboten. Das Zurücksetzen entfernt sowohl alle RAID-Daten, als auch jede interne RAID-Struktur vom Laufwerk! So setzen Sie ein RAID-Laufwerk zurück: 1. Wählen Sie 3. Reset Disks to Non-RAID aus dem Hauptmenü und drücken Sie die . Die folgende Darstellung erscheint. [ RESET RAID DATA ] Resetting RAID data will remove internal RAID structures from the selected RAID disks.
Zurücksetzen eines RAID-Laufwerks Vorsicht ist beim Umwandeln eines RAIDs in ein Nicht-RAID geboten. Das Zurücksetzen entfernt sowohl alle RAID-Daten, als auch jede interne RAID-Struktur, von allen RAID-Laufwerken! So setzen Sie ein RAID-Laufwerk zurück: 1. Wählen Sie die Option 3. Disks in Nicht-RAID umwandeln und drücken anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. [ RESET RAID DATA ] Resetting RAID data will remove the internal RAID structures from the selected RAID disks.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® 2000/XP auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Sie können eine RAID-Treiberdiskette entweder im DOS (mit dem Makedisk-Programm auf der Support-CD) oder unter Windows erstellen. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette im DOS: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2. Starten Sie den Computer neu und öffnen Sie das BIOS-Setup. 3.
9. Die RAID-Treiber werden auf die Diskette kopiert. Werfen Sie nach dem Erstellen einer RAID-Treiberdisk die Diskette aus und aktivieren Sie dann den Schreibschutz der Diskette, um eine mögliche Computervireninfektion zu verhindern. 10. Drücken Sie eine beliebige Taste, um zum Makedisk-Menü zurückzukehren. So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette unter Windows®: 1. Legen Sie die Motherboard Support-CD in das optische Laufwerk ein. 2.
Der Anhang beschreibt die Eigenschaften des MotherboardProzessors sowie die unterstützten Technologien.
Kapitelübersicht A A.1 Intel® EM64T.......................................................................... A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST).................... A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie......................................
A.1 Intel® EM64T Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4-Prozessoren mit Intel® EM64T (Extended Memory 64 Technology). Diese Funktion ermöglicht das Arbeiten mit 64-Bit-Betriebssystemen und die Freigabe von mehr Systemspeicher, um die Datenberechnung noch schneller und effektiver zu machen. Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® LGA 775-Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. Verwenden der Intel® EM64T Funktion So verwenden Sie die Intel® EM64T-Funktion: 1. 2. 3. 4.
Configure Advanced CPU settings Frequency : 2800 MHz FSB Speed : 800 MHz Cache L1 : 32 KB Cache L2 : 2048 KB Cache L3 : 0 KB Ratio Status: Unlocked (Max:14, Min:14) Ratio Actual Value : 14 Ratio CMOS Setting: [ 14] VID CMOS Setting: [ 62] Microcode Updation [Enabled] Max CPUID Value Limit: [Disabled] Execute Disable Function [Disabled] CPU Internal Thermal Control [Auto]Intel(R) Intel(R) SpeedStep Technology [Automatic] 3. 4. Maximum: CPU speed is set to maximum.
• • • • A.3 Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T und EIST. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/ download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Die Bildschirmanzeigen oder Anwendungsprozeduren können je nach Bestriebssystem variieren. Für mehr Informationen über EM64T und EIST besuchen Sie bitte www.intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.microsoft.com.
A- Anhang: CPU-Eigenschaften