Motherboard P7H55
G5291 Erste Ausgabe V1 Januar 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................... vii P7H55 Spezifikationsübersicht.................................................................. ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!......................................
Inhalt 1.11 1.12 Anschlüsse.................................................................................. 1-20 1.11.1 1.11.2 1.12.1 Chapter 2: 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm............................... 2-3 2.1.4 ASUS EZ Flash 2-Programm........................................... 2-2 ASUS BIOS Updater-Programm...................................... 2-3 BIOS-Setupprogramm.................................................................. 2-6 2.2.1 BIOS-Menübildschirm......................
Inhalt 2.5 2.4.6 DRAM Timing Control ................................................... 2-13 2.5.1 CPU Configuration......................................................... 2-17 2.5.3 Onboard Devices Configuration..................................... 2-19 Advanced-Menü.......................................................................... 2-17 2.5.2 2.5.4 2.5.5 2.6 2.5.6 Intel VT-d ...................................................................... 2-20 Suspend Mode . .....................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P7H55 Spezifikationsübersicht CPU LGA1156-Sockel für Intel® Core™ i7/ Core™ i5/ Core™ i3 / Pentium®-Prozessoren Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie * Die Intel® Turbo Boost-Technologie Unterstützung ist vom CPU-Typ abhängig ** Eine Liste unterstützter Intel®-Prozessoren finden Sie unter www.asus.com Chipsatz Intel® H55 Express Chipsatz Arbeitsspeicher Dual-Channel-Speicherarchitektur 4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze für max. 16GB ungepufferte, nicht-ECC DDR3 2200(O.C.
P7H55 Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Exklusive Übertaktunksfunktionen: - ASUS TurboV - ASUS Turbo Key ASUS Exklusive Funktionen: - MemOK! - ASUS EPU - Express Gate ASUS Quiet Thermische Lösung: - ASUS Fanless Design: elegante Wärmeleitröhrenlösung, MOS-Kühlkörper - ASUS Fan Xpert ASUS EZ DIY: - ASUS O.C.
P7H55 Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 2 x USB 2.0/1.1-Sockel für 4 zusätzliche USB 2.0/1.1Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 6 x SATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss (1 x 4-pol.) 1 x Gehäuselüfteranschluss (1 x 3-pol.) 1 x Netzteil-Lüfteranschluss (1 x 3-pol.) 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x CD-Audio-In-Anschluss 1 x 24-pol. EATX-Netzanschluss 1 x 4-pol.
Kapitel 1 Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P7H55 Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
Intel® H55 Der Intel® P55 Express-Chipsatz ist das neuste Ein-Chipsatz-Design, um die neusten 1156-Sockel Intel® Core™ i7 / Core™ i5 ������������ / Core™ i3/ Pentium®-Prozessoren zu unterstützen. Der Intel P55 bietet verbesserte Leistung bei der Verwendung von seriellen Point-to-Point-Links und erhöht somit die Bandbreite und Stabilität. Verwenden Sie������ Intel® Core™ i5 Serie 6, Core™ i3 Serie 5 und Pentium® CPU mit dem H55 Express Chipsatz, um die neueste integrierte Intel®-Grafikleistung zu erleben.
MemOK! Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her. Diese außergewöhnlicheSpeicher-Wiederherstellungslösungbenötigtlediglicheinen Tastendruck, um Speicherprobleme zu beheben. MemOK! ermittlet sichere EinstellungenundverbessertIhrSystemboot-Erfolgsrateerheblich.
ASUS MyLogo2™ Damit können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln, um Ihr System noch persönlicher gestalten. ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein automatisches Wiederherstellungswerkzeug welches Ihnen erlaubt, die originalen BIOS-Daten von der mitgelieferten Support-DVD oder einen USB-Flash-Speicherstick wiederherzustellen, wenn die BIOS-Daten beschädigt wurden.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht Bevor Sie das Motherboard montieren, stellen Sie bitte sicher, dass das Gehäuse für die Installation geeignet ist und das Motherboard sich einpassen lässt. Stellen Sie vor dem Anbringen oder Entfernen des Motherboards sicher, dass der Netzestecker entfernt ist. Fehlerhaftes vorangehen kann zu Verletzungen und Komponentenschäden führen. 1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.3 Motherboard-Layout 1 2 3 4 3 5 6 7 21.8cm(8.6in) KBPWR KBMS CPU_FAN PWR_FAN ATX12V 4 8 CHA_FAN AUDIO PRI_IDE PCIEX1_1 30.5cm(12.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Diese Motherboard ist mit einem aufgelöteten ������������������������� LGA1156-Sockel, für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3 / Pentium®-Prozessoren entwickelt, ausgestattet. Stecken Sie alle Stromkabel vor dem montieren der CPU aus. • Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis die Deckplatte komplett angehoben ist. Deckplatte 4. Enfernen Sie die PnP-Abdeckung vom CPU-Sockel nur durch Anheben der Abdeckhalterung. PnPAbdeckung Abdeckhalterung 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnasen müssen in die CPU-Kerben passen. Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
6. Geben Sie einige Tropfen der Wärmeleitpaste auf den Bereich der CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick. Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt überspringen. Die Wärmeleitpaste ist für Menschen giftig und NICHT zum Verzehr geeignet. Falls sie in Kontakt mit Augen oder Haut gerät, waschen Sie sie so schnell wie möglich ab und suchen Sie einen Arzt auf. 7.
1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Die Intel® LGA1156-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN P7H55 P7H55 CPU fan connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 1.6.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters. So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/ Lüftereinheit vom Motherboard. 5. ������������������������������������� Drehen Sie die Druckstifte wieder im Uhrzeigesinn, um richtige Remontage zu gewährleisten. 1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht DIMM_B2 DIMM_B1 DIMM_A2 DIMM_A1 Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Speichermodulen (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 512MB, 1 GB, 2 GB und 4 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Channel A und Channel B installieren. Das System ordnet die gesamte Größe des weniger belegten Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration zu. Der überschüssige Speicher des höher belegten Kanals wird dann der Single-Channel-Konfiguration zugeordnet. • Aufgrund der Intel-Spezifikationen werden X.M.P.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie eine DIMM: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.9 1. Jumper RTC-RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
2. Tastaturstrom (3-pol. KBPWR) Dieser Jumper ermöglicht es Ihnen, die Tastatur-Weckfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke auf die Pole 2-3 (+5VSB), wenn Sie den Computer durch Drücken einer Taste auf der Tastatur (die Leertaste in der Standardeinstellung) wecken möchten. Diese Funktion benötigt eine ATXStromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist, und eine entsprechende Einstellung im BIOS.
1.10 MemOK!-Taste Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. MemOK!-Taste Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
1.11 ���������� Anschlüsse 1.11.1 ������������������� Rücktafelanschlüsse 1 2 13 14 11 12 10 9 3 4 5 6 8 1. ��������������������� PS/2 Maus-Anschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. 7 LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub. Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle.
Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonfigurationen Anschluss Kopfhörer 2-Kanal Hellblau Line In Hellgrün Line Out Rosa Mic In Orange - Schwarz - Grau - 4-����� Kanal 6-����� Kanal 8-����� Kanal Line in FrontLautsprecherausgang Line in FrontLautsprecherausgang Line in FrontLautsprecherausgang - Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Hinterer Lautsprecherausgang Hinterer Lautsprecherausgang Seitenlautsprecher Mic In Hinterer Lautsprecherausgang - Mic in - Mic in 9.
2. ���������������������������������� IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) ��������� Die integrierten IDE-Anschlüsse nehmen Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
4. ���������������������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.
6. CPU-, Netzteil-, and Gehäuselüfteranschlüsse� ������������������������ (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. PWR_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
8. �������������������������������������� Serial ATA-Anschlüsse����������������� (7-pol. SATA1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen. Die Datenübertragungsrate von Serial ATA 3Gb/s ist schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133).
10. �������������������������������������� Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. • • • • • ASUS P7H55 Systemstrom-LED ������������� (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet�.
1.12 ���������������������� Software-Unterstützung 1.12.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt�������� Windows® XP / 64-bit XP / Vista / 64-bit Vista / 7 / 64-bit 7-Betriebssysteme. ����������������������������������������������������������������� Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein USBFlashspeicher für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: a. ���������������������� Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren aus dem PulldownMenü und klicken dann auf Weiter. b. ���������������������������������� Suchen Sie die BIOS-Datei von dem Öffnen-Fenster und klicken dann auf Öffnen. 3.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein Wechseldatenträger mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie das Programm starten, sollten Sie die BIOS-Dateirenamen auf dem Wechseldatenträger zu P7H55.ROM umbenennen.
• NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Falls Sie BIOS Updater auf Festplattenlaufwerk oder USB-Flashlaufwerk speichern, dann nicht im NTFS-Format. • Speichern Sie das BIOS aus Platzgründen nicht auf eine Floppy-Disk. 3. Schalten Sie ihren Computer aus und trennen alle SATA-Festplattenlaufwerke (nicht unbedingt erforderlich). Das System im DOS-Modus hochfahren 1. 2. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und dem BIOS-Updater in ein USB-Anschluss.
ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.00b [09/06/22] FLASH TYPE: MXIC 25L1605A Current ROM BOARD: P7H55 VER: 0302 DATE: 12/28/2009 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ BIOS backup is done! Press any key to continue. Note Saving BIOS: Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . D:\>bupdater /pc /g 2.
Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu. 4. Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer NICHT ausschalten und NICHT die Reset-Taste drücken. • Die BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOS-Update automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
2.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Main Menüleiste Ai Tweaker Konfigurationsfelder BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot System Time System Date Language SATA1 SATA2 SATA3 SATA4 SATA5 SATA6 Allgemeine Hilfe Tools Exit [12:56:38] [Thu 07/09/2009] [English] Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field. :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not :[Not Use [+] or [-] to configure system Time.
2.2.5 Untermenüelemente 2.2.6 Konfigurationsfelder Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die , um sein Untermenü anzeigen zu lassen. In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
2.3.1 System Time [xx:xx:xx] 2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx] Hier können Sie die Systemzeit einstellen. Hier können Sie das Systemdatum einstellen. 2.3.3 Primary IDE Master/Slave, SATA1~4 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE/SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Jedes IDE/SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken Sie anschließend die , um die Informationen zu dem IDE/SATA-Gerät anzeigen zu lassen.
2.3.4 Storage Configuration In diesem Menü können Sie die SATA-Geräte einstellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um das Untermenü anzuzeigen. SATA Configuration �������������� ���������� [Enhanced] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Compatible] [Enhanced] Configure SATA as [IDE] Bestimmt die von dem Southbridge-Chip unterstützte Konfiguration für die Serial ATAAnschlüsse.
2.4 Ai Tweaker menu Im Ai Tweaker-Menü könne Sie die Einstellungen für die CPU und andere Systemgeräte ändern. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Die Konfigurationsoptionen für die folgenden Unterelemente unterscheiden sich je nach den auf Ihren Motherboard installierten DIMMs. DRAM O.C. Profile [DDR3-1600MHz] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [D.O.C.P.] eingestellt haben und ermöglicht Ihnen ein DRAM O.C.-Profil auszuwählen. Dieses Profil weist der DRAM-Freuqenz, des -Timings und der -Spannung verschiedene Einstellungen zu.
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Ai Overclock Tuner auf [Manual], [D.O.C.P.] oder [X.M.P.] eingestellt wurde. BCLK Frequency [XXX] Hier können Sie den Internal Base Clock (BCLK) einstellen. Benutzen Sie für die Eingabe der Werte die Tasten <+> und <->. Sie könnne die gewünschten Werte auch über die Zifferntastatur eingeben. Gültige Werte sind von 80 bis 500. PCIE Frequency [100] Hier können Sie die PCI Express-Frequenz einstellen. Geben Sie die Frequenz mit den Tasten <+> und <-> ein.
DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [48 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [72 DRAM Clock] [82 DRAM Clock] – [180 DRAM Clock] [190 DRAM Clock] [200 DRAM Clock] DRAM WRITE Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [18 DRAM Clock] DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto] Konfigurationsoptio
DRAM READ to READ Delay(DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] DRAM READ to READ Delay(SR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock] DRAM WRITE to WRITE Delay(DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] DRAM WRITE to WRITE Delay(DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] DRAM WRITE to WRITE Delay(SR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock] CPU Clock Skew
IMC Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU Integrated Memory Controller-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.10V bis 1.45V in 0.05V-Schritten. CPU PLL Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU PLL-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.80V bis 2.10V in 0.10V-Schritten. PCH Voltage [Auto] Hier können Sie die Platform-Kontroller Hub-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.05V bis 1.15V in 0.10V-Schritten.
2.5 Advanced menu Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Intel VT-d Tools Exit Configure CPU.
Adjacent Cache Line Prefetcher [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die Adjacent Cache Line Prefetcher-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um für die Einstellung der Leistung spezieller Anwendungen den L2-Cache (MLC) Spatial Prefetcher zu aktivieren. Deaktiviert diese Funktion. Max CPUID Value Limit [Disabled] [Enabled] [Disabled] Ermöglicht älteren Betriebssystemen auch ohne Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen zu booten. Deaktiviert diese Funktion.
2.5.2 Uncore Configuration Im North Bridge Configuration-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Memory Remap Feature [Enabled] [Disabled] [Enabled] 2.5.3 Deaktiviert die Speicher-Wiederzuordnung. Hier können Sie die den physischen Speicher übergreifende Wiederzuordnung des den Gesamtarbeitsspeicher überlappenden PCI-Speichers aktivieren. Onboard Devices Configuration HDA Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den High Definition Audio-Kontroller.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn USB Support auf [Enabled] eingestellt ist. Legacy USB Support [Auto] [Disabled] [Enabled] [Auto] Deaktiviert diese Funktion. Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen. Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB-Controller-Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB-LegacyUnterstützung deaktiviert.
3.6.1 Suspend Mode [Auto] Hier können Sie den Advanced Configuration und Power Interface (ACPI)-Status im SystemSuspend-Modus einstellen. [S1 (POS) only] Setzt den APCI-Suspend-Modus auf S1/POS (Power On Suspend). [S3 only] Setzt den APCI-Suspend-Modus auf S3/STR (Suspend To RAM). [Auto] Das System konfiguriert den ACPI-Suspend-Modus automatisch. 3.6.2 [Disabled] [Enabled] 3.6.3 ACPI 2.0 Support [Disabled] Wenn auf [Disabled] gesetzt, wird das System keine weiteren Tabellen als in den ACPI 2.
Power On By PCI Devices [Disabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert PME, um den Computer durch PCI-Geräte aus den S5-Status aufzuwecken. Hier können Sie das System über eine PCI-LAN- oder Modemkarte einschalten lassen. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt. Power On By PCIE Devices [Disabled] Hier können Sie die Funktion zum Aufwecken durch ein PCIE-Gerät aktivieren/deaktivieren. [Disabled] Deaktiviert PCIE-Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.
Chassis Q-Fan Control [Disabled] [Disabled] ���������������������������������������������� Deaktivert die Chassis Q-Fan-Control-Funktion. [Enabled] �������������������������������������������� Aktivert die Chassis Q-Fan-Control-Funktion. Chassis Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, den entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen.
2.7.2 Boot Settings Configuration Quick Boot [Enabled] Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-Elemente aus, wenn [Disabled] gewählt wurde. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Full Screen Logo [Enabled] Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen. Konfigurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access] [No Access] verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift. [View Only] erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte zu ändern.
2.8.1 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Add Your CMOS Profile Hier können Sie die derzeitige BIOS-Datei im BIOS-Flash sichern. Im Unterelement Name geben Sie dazu den Profilnamen ein und drücken die . Wählen Sie dann eine Profilnummer, um Ihre CMOS-Einstellungen im Unterelement Save To zu speichern. Load CMOS Profiles Hier können Sie die zuvor im BIOS Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.
BIOS-Einstellungen zu speichern, so dass die Benutzerdaten beim nächsten Aufrufen von Express Gate Lite gelöscht werden. Dies schließt die Express Gate-Einstellungen sowie persönliche Informationen im Web-Browser (Lesezeichen, Cookies, Verlauf, etc.) mit ein. Falls gestörte Einstellungen einen erfolgreichen Start der Software verhindern, kann diese Option sehr nützlich sein. [No] Auf [NO] setzen, um das Zurücksetzen der Benutzerdatenfunktion zu deaktivieren, wenn Express Gate aufgerufen wird.
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