Motherboard P7H55D-M EVO
G5325 Zweite Ausgabe (V2) Februar 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Inhalt ........................................................................................................................ iii Erklärungen....................................................................................................................... vii Sicherheitsinformationen......................................................................................... viii Über dieses Handbuch...............................................................................................
Inhalt 2.6 Jumper....................................................................................................... 2-27 2.8 Anschlüsse................................................................................................ 2-29 2.7 Onboard-Schalter...................................................................................... 2-28 2.8.1 2.8.2 2.8.3 2.9 2.10 2.11 2.8.4. 3.2 Ausschalten des Computers...................................................................
Inhalt 3.5.5 Xtreme Phase Full Power Mode................................................ 3-17 3.5.7 PCIE Frequency......................................................................... 3-17 3.5.6 3.5.8 3.5.9 3.5.10 3.5.11 3.5.12 3.5.13 3.5.14 3.5.15 3.5.16 3.5.17 3.5.18 3.5.19 3.5.20 3.6 3.5.21 DRAM Timing Control................................................................ 3-17 CPU Differential Amplitude......................................................... 3-19 CPU Clock Skew............
Inhalt 3.9.2 AI NET 2..................................................................................... 3-37 3.9.4 Express Gate............................................................................. 3-38 3.9.3 3.10 Exit-Menü................................................................................................... 3-39 Kapitel 4: 4.1 4.2 4.3 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems...........................................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P7H55D-M EVO-Spezifikationsübersicht CPU LGA1156-Sockel for Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3 / Pentium®-Prozessoren Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie�* * The Intel Turbo Boost Technologie�������������������������� -Unterstützung unterliegt dem CPU-Typ ** Eine Liste unterstützter Prozessoren finden Sie unter www.asus.com Chipsatz Intel® H55 Express Chipsatz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max. 16GB, DDR3 2133(O.C.) /1333 / 1066 MHz, nicht-ECC, nicht gepufferter Speicher.
P7H55D-M EVO Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen: - TurboV - Turbo Key - GPU Boost ASUS Xtreme Design ASUS Xtreme Phase - 8+3 Phase Power Design ASUS Sonderfunktionen - Express Gate - MemOK! - ASUS EPU ASUS Quiet thermische Lösung: - ASUS Lüfterloses Design: Stack Cool 3 - ASUS Fan Xpert ASUS EZ DIY - ASUS Q-DIMM - ASUS Q-Connector - ASUS O.C.
P7H55D-M EVO Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Tastaturanschluss (Lila) 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 1 x Externer SATA-Anschluss 1 x HDMI-Ausgang 1 x DVI-D-Ausgang 1 x D-Sub-Ausgang 1 x IEEE 1394a-Anschluss 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau) 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 8-Kanal Audio E/A Interne Anschlüsse 3 x USB-Sockel für 6 zusätzliche USB-Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 6 x SATA 3.0Gb/s-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss 1 x 4-pol.
xiv
Kapitel�� 1 Chapter 1: Product introduction 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Bereit für Intel® LGA1156 Lynnfield / Clarkdale-Prozessoren Kapitel 1 Dieses Motherboard unterstützt die neusten Intel® Lynnfield und Clarkdale-Prozessoren in LGA1156-Bauart, welche einen integrierten Speicher- und PCI Express-Kontroller besitzen, um 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3 Speicher und 16 PCI Express 2.0-Bahnen zu unterstützen und somit eine überragende Grafikleistung zur Verfügung stellen.
1.3.2 Exklusive ASUS Übertaktungsfunktionen TurboV Kapitel 1 Spüren Sei den Adrenalinschub von Echtzeit-Übertaktung - jetzt Realität mit ASUS TurboV. Dieses einfache Übertaktungswerkzeug ermöglicht Ihnen die Übertaktung vorzunehmen, ohne dafür das Betriebssystem verlassen oder den Computer neu starten zu müssen. Zudem bieten die ASUS OC-Profile in TurboV die besten Übertaktungseinstellungen für verschiedene Szenarien. Details siehe Seite 4-6.
1.3.5 ASUS Quiet - Thermische Lösung ASUS Quiet Thermal Solution verschafft Ihnen Systemstabilität und verbessert die Übertaktungsmöglichkeiten. Kapitel 1 ASUS Fanless Design—Wärmeleitungsröhren-Lösung Der Kristallförmige Kühlkörper besticht mit besonderer 0-dB Wärmelösung, die den Benutzern eine Geräuschlose PC-Umgebung bereitstellt.
Kapitel 2 Chapter 2: Hardware information 2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • • • • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rücktafelanschlüssen finden Sie unter 2.8 Anschlüsse.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumpers/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-40 2. LGA1156 CPU-Sockel 2-5 3. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-10 4. MemOK!-Schalter 2-28 5. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. PWR_FAN) 2-38 6. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 2-27 7. Intel® H55 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA1–6 [blau]) 2-35 8. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) 2-34 9. Systemtafelanschluss (20-8 pol.
2.2.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.4 Schraubenlöcher Stecken Sie neun Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen aufgelöteten LGA1156-Sockel, geeignet für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3 / Pentium®-Prozessoren, ausgerüstet. Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis die Deckplatte komplett angehoben ist. Deckplatte Kapitel 2 4. Entfernen Sie die PnP-Abdeckung vom Prozessorsockel durch Anheben der Deckplattenhalterung. PnPAbdeckung DeckplattenHalterung 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnasen müssen in die CPU-Kerben passen. Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
6. Geben Sie einige Tropfen der Wärmeleitpaste auf den Bereich der CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick. Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt überspringen. 7. Schließen Sie die Deckplatte (A) und drücken Sie dann den Arretierhebel (B), bis die Vorderkante der Deckplatte unter den Rückhalteknopf (C) rutscht.
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Die Intel® LGA1156-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. 2.3.3 Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! HardwareÜberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. 2. 3. 4. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR 2DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt, um unsachgemäße Montierung zu vermeiden. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
2.4.2 Speicherkonfigurationen • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Aufgrund der Intel-Spezifikationen können Sie nur ein X.M.P. DIMM pro Kanal installieren. • Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2200MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.8 und 2.93Ghz Anbieter Artikelnummer Größe G.SKILL F3-17600CL8D-4GBPS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS G.SKILL SS/DS Chipmarke Chip-Nr. Takt - F3-17600CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - 8-8-8-24 1.65 9-9-9-24 1.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1866MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.8 und 2.93Ghz Anbieter Artikelnummer Größe CORSAIR TR3X6G1866C9DVer4.1(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.65 • • • G.SKILL F3-15000CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65 G.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.8 und 2.93Ghz (forts.) Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Chipmarke Chip-Nr. Takt A-DATA AX3U1600GB2G9-3G(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.65~1.85 • • A-DATA AX3U1600XB2G7-FF(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 7-7-7-20 1.75-1.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.66Ghz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ Chipmarke Chip-Nr. DS A-DATA AD31600G001GMU 1GB SS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.65~1.85 • • • A-DATA AX3U1600PB1G8-2P 2GB(2 x 1GB) SS - - 8-8-8-24 1.65-1.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.66Ghz (forts.) Anbieter Artikelnummer Größe Cell Shock CS322271 2GB(2 x 1GB) DS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 7-7-7-14 1.7-1.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31333MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.66, 2.8 und 2.93Ghz (forts.) Anbieter Artikelnummer Größe G.SKILL F3-10666CL9T-6GBNQ 6GB(3 x 2GB) DS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.5 • • • GEIL GV34GB1333C7DC 4GB(2 x 2GB) DS - - 7-7-7-24 1.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1067MHz-Tauglichkeit für Lynnfield CPU bei 2.66, 2.8 und 2.93Ghz Anbieter Artikelnummer SS/ Größe DS Chipmarke Chip-Nr. Takt Crucial CT12864BA1067.8FF 1GB SS MICRON D9KPT 7 DIMM-Sockel Unterstützung Spannung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM • • • Crucial CT12872BA1067.9FF 1GB SS MICRON D9KPT(ECC) 7 - Crucial Crucial Crucial Crucial ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA Hynix Hynix Hynix Kapitel 2 Hynix CT12864BA1067.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz-Tauglichkeit für Clarkdale CPU Anbieter Artikelnummer Größe SS/ Chipmarke Chip-Nr. Takt DS A-DATA AD31600G001GMU 1GB SS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.65~1.85 • • A-DATA AX3U1600PB1G8-2P 2GB(2 x 1GB) SS - - 8-8-8-24 1.65-1.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1600MHz-Tauglichkeit für Clarkdale CPU (forts.) Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS Chipmarke Chip-Nr. Takt Patriot PVS34G1600ELK 4GB(2 x 2GB) DS - - DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.8 • • Patriot PVS34G1600LLKN 4GB(2 x 2GB) DS - - 7-7-7-20 2.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333MHz-Tauglichkeit für Clarkdale CPU (forts.) Takt IDSH1G-03A1F1C13H DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9 1.5 • • • SS MICRON 9FF22 D9KPT 9 9 1.5 • • • SS MICRON D9KPT(ECC) 9 - • • • Artikelnummer Größe SS/ Chipmarke Chip-Nr.
P7H55D-M EVO Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1067MHz-Tauglichkeit für Clarkdale CPU Anbieter Artikelnummer SS/ Größe DS Chipmarke Chip-Nr. Takt Crucial CT12864BA1067.8FF 1GB SS MICRON D9KPT 7 DIMM-Sockel Spannung Unterstützung (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM • • Crucial CT12872BA1067.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. DIMM-Kerbe 1 Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. 2. Kapitel 2 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplatz 2.5.5 PCI Express 2.0 x4 / x1-Steckplätze 2.5.5 PCI Express 2.0 x16-Steckplatz Der PCI-Steckplatz unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position des Steckplatzes wird in der folgenden Abbildung gezeigt. Das Motherboard unterstützt PCI Express 2.0 x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
2.6 Jumper Kapitel 2 RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2.7 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Kapitel 2 2-28 MemOK!-Schalter Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
Anschlüsse 2.8.1 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 2.8 Rücktafelanschlüsse 1. ����������������������������� PS/2-Tastaturanschluss (lila) 7. HDMI-Ausgang*** 2. Optischer S/PDIF-Ausgang 8. DVI-D-Ausgang 3. VGA-Ausgang 9. IEEE 1394a-Anschluss 4. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4 10. Externer SATA-Anschluss 5. LAN (RJ-45)-Anschluss* 11. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 6. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6 12.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss Aktivitäts/Link-LED Status Geschwindigkeits-LED Beschreibung Status Beschreibung AUS Nicht Verbunden AUS 10 Mbps Verbindung AUS Verbunden ORANGE 100 Mbps Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps Verbindung ACT/LINK SPEED LED LED LANAnschluss ** Audio 2, 4, 6, or 8-Kanal Konfiguration Kopfhörer 2-Kanal Anschluss Hellblau Line In Hellgrün Line Out 6-Kanal 8-Kanal Line In Line In Line In Front-Lautsprecher Out Front-Lautsprecher Out Front-Lauts
Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit Monitor Overscan / Underscan 2. Installieren Sie den Intel Graphics Accelerator Treiber aus der Motherboard SupportDVD. Im Windows® Infobereich, doppelklicken Sie das Intel(R) Graphics Media Accelerator Driver Symbol und klicken Sie auf Graphics Properties (Grafikeigenschaften). 3. Klicken Sie auf Display (Anzeige) > General Settings (Allgemeine Einstellungen) und wählen Sie eine Resolution (Auflösung). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.
2.8.2 Audio E/A Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon Kapitel 2 Anschluss für 2.
Anschluss für 4.1-Kanal-Lautsprecher Kapitel 2 Anschluss für 5.1-Kanal-Lautsprecher Anschluss für 7.
2.8.3 1. Interne Anschlüsse IDE connector (40-1 pol. PRI_EIDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
Intel® P55 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA-Signalkabel und zum Verbinden von Serial ATALaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Kapitel 2 2. Sie müssen Windows® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können.
3. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Sockel ist für einen seriellen (COM-) Anschluss gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses Kapitel 2 Das COM-Modul muss separat erworben werden. 4. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) Dieser Anschluss ist für einen IEEE 1394-Port vorgesehen.
5. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB1112) Kapitel 2 Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CHA_FAN1; 3-pol. PWR_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
Digitaler Audio-Anschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Kapitel 2 7. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 8. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol.
9. ATX-Netzteilanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. Kapitel 2 • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) • • • • • Kapitel 2 Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
2.8.4. ASUS Q-Connector (Systemtafel) Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen. So installieren Sie den ASUS Q-Connector: 1. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS Q-Connector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab. Die Beschriftungen an den Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein. Kapitel 2 2-42 2.
2.9 Standby-Strom-LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an. Kapitel 2 1. Onboard LEDs 2.
2.10 1. 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
Kapitel 3 Chapter 3: 3.1 Kennenlernen des BIOS BIOS setup Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
3.2.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • die vorliegende BIOS-Datei speichern • das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • • • die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren.
3.2.2 ASUS EZ Flash 2 utility Mit der Funktion ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm oder Bootdiskette aktualisieren. Bevor Sie beginnen, besuchen Sie die ASUS-Website www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1.
3.2.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flahslaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD ist eventuell älter als die auf der offiziellen ASUS-Webseite.
3.2.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.00b [09/06/22] FLASH TYPE: MXIC 25L1605A Current ROM BOARD: P7H55D-M EVO VER: 0115 DATE: 10/28/2009 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ P7H55DME.
3.3 BIOS-Setupprogramm Ein BIOS-Einstellungsprogramm für die Bearbeitung der BIOS-Elemente. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort. Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von + + oder durch Drücken der ResetTaste am Gehäuse.
3.3.3 Navigationstasten In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern. Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden. 3.3.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B.
3.4 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Sie können die Systemzeit und -Datum, die BIOS-Sprache und die Art des installierten Diskettenlaufwerks einstellen. Im Abschnitt 3.3.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Type [Auto] Hier können Sie die Art des installierten Laufwerks auswählen. [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD] Wählen Sie diese Option, wenn kein Laufwerk installiert ist. Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen Geräteart. Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist. Dieses Element erscheint nur bei SATA1-4.
3.4.2 Storage Configuration In diesem Menü können Sie die Speichermedien einstellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um das Untermenü anzuzeigen.
3.4.3 AHCI Configuration Dieses Untermenü dient der AHCI-Konfiguration. Es wird nur angezeigt, wenn Configure SATA as aus dem Menü SATA Configuration auf [AHCI] steht. BIOS SETUP UTILITY Main AHCI Settings SATA SATA SATA SATA SATA SATA Port1 Port2 Port3 Port4 Port5 Port6 [Not [Not [Not [Not [Not [Not Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] Detected] SATA Port1–6 [XXXX] Zeigt den Status der automatisch erkannten SATA-Geräte an.
3.5 Ai Tweaker-Menü Das Ai Tweaker-Menü ermöglicht Ihnen die Konfiguration der die Übertaktung betreffenden Elemente. Beim Einstellen der Elemente im Ai Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt können je nach installierter CPU und DIMMs variieren.
DRAM O.C. Profile [DDR3-1600MHz] Dieses Element ist nur bei Einstellung [D.O.C.P.] im Ai Overclock Tuner Menüelement verfügbar und erlaubt die Auswahl einese DRAM O.C. Profils, welcher verschiedene Einstellungen zu DRAM-Frequenz, DRAM-Takt und DRAM-Spannung setzt. Konfigurationsoptionen: [DDR3-1600MHz] [DDR3-1800MHz] [DDR3-1866MHz] [DDR32000MHz] [DDR3-2133MHz] [DDR3-2200MHz] DRAM-��������� Frequenz� (MHz) Lynnfield CPU-�������������� Frequenz������ (GHz) Clarkdale CPU-��������� Frequenz� (GHz) 1333 2.
3.5.5 [Auto] [Enabled] Xtreme Phase Full Power Mode [Auto] Automatische Konfiguration. Aktiviert den Full Power Modus, um die beste Leistung bei der CPUÜbertaktung zu gewährleisten. Die folgenden beiden Elemente erscheinen nur, wenn Ai Overclock Tuner auf [Manual], [D.O.C.P.] oder [X.M.P.] eingestellt wurde. 3.5.6 BCLK Frequency [XXX] Hier können Sie den Internal Base Clock (BCLK) einstellen. Benutzen Sie für die Eingabe der Werte die Tasten <+> und <->.
DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] [15 DRAM Clock] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] [15 DRAM Clock] DRAM RAS# ACT Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [30 DRAM Clock] [31 DRAM Clock] DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] DRAM REF Cycle Time [Auto] Configuration options:
3.5.11 CPU Differential Amplitude [Auto] Verschiedene AMP können die BCLK-Übertaktungsfähigkeit verbessern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [700mV] [800mV] [900mV] [1000mV] 3.5.12 CPU Clock Skew [Auto] Das Einstellen dieses Elementes kann bei der Verbesserung der BCLK-Übertaktungsfähigkeit helfen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Normal] [Delay 100ps]–[Delay 1500ps] Die folgenden Elemente werden durch die Eingabe der Werte über die Zifferntastatur eingegeben und mit der bestätigt.
3.5.16 CPU PLL Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU PLL-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.80V bis 2.20V in 0.02V-Schritten. 3.5.17 PCH Voltage [Auto] Hier können Sie die Platform Controller Hub-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.05V bis 2.0V in 0.01V-Schritten. Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können. 3.5.18 iGPU Voltage [Auto] Hier können Sie die Spannung der integrierten GPU einstellen.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools CPU Configuration Uncore Configuration Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Intel VT-d Exit Configure CPU.
CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und BCLK-Frequenz festlegen. Sie können den Wert über die Tasten <+> und <-> eingeben. Die gültigen Werte sind je nach CPU-Modell verschieden. C1E Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um Enhanced Halt State zu aktivieren. Deaktiviert diese Funktion.
Active Processor Cores [All] Erlaubt die Auswahl der Anzahl der in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden CPU-Kerne. Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] A20M [Disabled] [Enabled] [Disabled] Ermöglicht Kompatibilität zwischen älteren Betriebssystemen und APs. Deaktiviert diese Funktion. Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled] [Enabled] [Disabled] Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert. Die CPU arbeitet mit Standardgeschwindigkeit.
Initate Graphic Adapter [PEG/PCI] Hier können Sie festlegen, welcher Grafik-Kontroller als primäres Boot-Gerät verwendet wird. Konfigurationsoptionen: [iGPU] [PCI/iGPU] [PCI/PEG] [PEG/iGPU] [PEG/PCI] iGPU Graphics Mode Select [Enabled, 32MB] Erlaubt die Auswahl des von der integrierten GPU genutzten Speichers. Konfigurationsoptionen: [Enabled, 32MB] [Enabled, 64MB] [Enabled, 128MB] iGPU Frequency [Auto] Erlaubt die Anpassung der Frequenz für die integrierte GPU.
3.6.3 Onboard Devices Configuration Advanced BIOS SETUP UTILITY Onboard Devices Configuration HDA Controller Front Panel Type SPDIF OUT Mode Setting Realtek LAN LAN Boot ROM Onboard 1394 Controller Marvell Storage Controller Serial Port1 Address Options [Enabled] [HD Audio] [SPDIF] [Enabled] [Disabled] [Enabled] [Enabled] [3F8/IRQ4] Enabled Disabled HDA Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den High Definition Audio Controller. Deaktiviert den Controller.
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4] Hier können Sie die Serial Port1-Adresse auswählen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3] 3.6.4 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandte Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Advanced BIOS SETUP UTILITY USB Configuration Options Module Version - 2.24.5-13.
3.6.5 PCIPnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnPGeräte zu ändern. Advanced BIOS SETUP UTILITY Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Plug And Play O/S [No] Plug And Play O/S [No] [Yes] [No] 3.6.6 Intel VT-d [Disabled] Deaktiviert die Intel Virtualization Technologie für geführtes E/A. Aktiviert die Intel Virtualization Technology for geführtes E/A.
3.7 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um sich die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.
3.7.
[Ctrl-Esc] Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der Strg- und Esc-Tasten auf der PS/2-Tastatur. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt. Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der An-Taste auf der PS/2-Tastatur. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt. [Power Key] 3.7.
[Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale CPU-Lüftergeschwindigkeit zu erzielen. [Manual] Auf [Manual] setzen, um detailierte CPU-LüftergeschwindigkeitsKontrollparameter festzulegen. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie das Element CPU Fan Profile zu [Manual] setzen. CPU Upper Temperature [70ºC/158ºF] Bestimmt die Höchstgrenze der CPU-Temperatur. Konfigurationsoptionen: [40ºC/104ºF] [50ºC/122ºF] [60ºC/140ºF] [70ºC/158ºF] [80ºC/176ºF] [90ºC/194ºF] CPU Fan Max.
3.8 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Boot Priority sequence. Boot Settings Boot Device Priority A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B: ) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
3.8.2 Boot Settings Configuration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system. Quick Boot [Enabled] [Disabled] Wenn auf [Disabled] gesetzt, führt das BIOS alle POST-Elemente aus.
3.8.3 Security Die Elemente im Security-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disable password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Installed : Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen. [No Access] Verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Ai Tweaker Tools Exit ASUS O.C.
Start O.C. Profile Hier können Sie das Hilfsprogramm ausführen, um das CMOS zu laden oder zu speichern. Drücken Sie die , um das Hilfsprogramm auszuführen. ASUSTek O.C. Profile Utility V2.10 Current CMOS BOARD: P7H55D-M EVO VER: 0115 DATE: 10/28/2009 Restore CMOS BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ A: [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move 3.9.
3.9.3 ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie auf die drücken erscheint eine Bestätigungsmeldung. Benutzen Sie dei links/rechts-Pfeiltasten, um zwischen [Yes] oder [No] auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung Ihrer Auswahl auf die . Beziehen Sie sich auf Abschnitt 3.2.2 ASUS EZ Flash 2 für weitere Details. 3.9.4 Express Gate [Auto] Hier können Sie die ASUS Express Gate-Funktion aktivieren/deaktivieren.
3.10 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Ai Tweaker Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Kapitel 3 3-40 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel�� 4 Chapter 4: 4.1 Software support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-bit XP/ Vista / 64-bit Vista / 7 / 64-bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf die Registrierung Manual (Handbuch).
4.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden.
4.3.2 ASUS AI Suite ASUS AI Suite ermöglicht Ihnen verschiedene ASUS-Programme einfach zu starten. AI Suite Einrichten 1. Installieren Sie AI Suite von der Motherboard-Support-DVD. 2. Starten Sie AI Suite durch klicken auf Start > Alle Programme > ASUS > AI Suite > AI Suite v1.xx.xx. es erscheint das AI Suite-Hauptfenster. 3. Im Windows®-Benachrichtigungsbereich erscheint das AI Suite-Symbol� .
4.3.3 ASUS Fan Xpert Asus Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit DES CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebung einzustellen und im dirketen Verhältnis mit der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.4 ASUS TurboV ASUS TurboV erlaubt eine einfach zu handhabende Übertaktung, ohne das Betriebssystem zu verlassen oder neu zu starten, und das Einrichten der besten Übertaktungseinstellungen für verschiedene Szenarien. Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der CPU-Spannung ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.
4.3.5 ASUS GPU Boost ASUS TurboV ermöglicht die Übertaktung der integrierten GPU-Frequenz und - Spannung in Windows® Umgebung, ohne das Betriebssystem zu verlassen oder neu starten zu müssen. Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der iGPU-Spannung ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einen unstabilen Systembetrieb führen.
4.3.6 ASUS Turbo Key Mit ASUS Turbo Key können Sie den Stromtaste des PCs in eine Übertaktungstaste verwandeln. Nach der einfachen Einrichtung kann Turbo Key die Systemleistung erhöhen, ohne dafür die Arbeit oder das Spiel unterbrechen zu müssen—einfach mit nur einen Fingerdruck! ASUS Turbo Key Einrichten 1. 2. 3. Installieren Sie ASUS Turbo Key von der Motherboard-Support-DVD. Starten Sie den Computer neu. ASUS Turbo Key wird automatisch nach Windows®Start geladen.
4.3.7 ASUS EPU ASUS EPU ist ein energiesparendes Werkzeug und bietet vollständige SystemleistungsVerwaltung. Diese intelligente Lösung erkennt die derzeitige Systemauslastung und regelt den Stromverbrauch in Echtzeit regelt. Mit automatischer Zustandsschaltung für die Komponenten, EPU liefert automatisch den besten Energeiverbrauch durch intelligente Beschleunigungs- und Übertaktanpassung. ASUS EPU stellt Ihnen folgende Modi zur Auswahl bereit.
4.3.8 ASUS Express Gate Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype, Internet und Bildansicht. Sekunden nach dem Start Ihres Computers können Sie über das Express Gate-Menü im Internet surfen, Skype benutzen oder andere Express Gate-Anwendungen ausführen. Hinweise zu ASUS Express Gate • Vergewissern Sie sich, dass Sie ASUS Express Gate von der Motherboard-SupportDVD installiert haben, bevor Sie das Programm benutzen.
4.3.9 ��������������������� Audio-Konfigurationen Der Realtek® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis möglich zu machen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunkion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung, und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches PlugAnd-Play ermöglicht.
Kapitel 4 4-12 Kapitel 4: Software-Unterstützung
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : Dec. 1, 2009 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.