Motherboard P7P55D-E Premium
G5137 Erste Ausgabe Mai 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Inhalt ........................................................................................................................ iii Erklärungen............................................................................................................... viii Sicherheitsinformationen........................................................................................... ix Über dieses Handbuch................................................................................................
Inhalt 2.7 Anschlüsse................................................................................................ 2-27 2.7.1 Rücktafelanschlüsse.................................................................. 2-27 2.7.3 Interne Anschlüsse..................................................................... 2-31 2.7.2 2.8 2.9 2.10 2.7.4 3.2 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-43 Ausschalten des Computers.....................
Inhalt 3.5.8. DRAM Timing Control................................................................ 3-17 3.5.10 CPU Clock Skew........................................................................ 3-19 3.5.9 3.5.11 3.5.12 3.5.13 3.5.14 3.5.15 3.5.16 3.5.17 3.5.18 3.5.19 3.6 3.5.20 DRAM Voltage........................................................................... 3-20 CPU PLL Voltage....................................................................... 3-20 PCH Voltage..........................
Inhalt 3.10 Exit-Menü................................................................................................... 3-39 Kapitel 4: 4.1 4.2 4.3 Support-DVD-Informationen...................................................................... 4-1 4.2.1 4.2.2 ASUS PC Probe II........................................................................ 4-3 4.3.3 ASUS Fan Xpert.......................................................................... 4-5 4.3.5 4.3.6 4.3.7 ASUS Express Gate SSD..........
Inhalt 5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie........................................................................ 5-4 5.2.1 Anforderungen............................................................................. 5-4 5.2.3 Installieren der Gerätetreiber....................................................... 5-5 5.2.2 5.2.4 Installieren von zwei SLI-fähigen Grafikkarten............................. 5-4 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie..................................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P7P55D-E Premium Spezifikationsübersicht CPU LGA1156-Sockel für Intel® Core™ i7/ Core™ i5-Prozessoren Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie * Eine Liste unterstützter Prozessoren finden Sie unter www.asus.com Chipsatz Intel® P55 Express-Chipsatz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max. 16GB, DDR3 2200(O.C.)* / 1600 / 1333 / 1066 MHz, nicht-ECC, ungepufferter Speicher Dual-Channel-Speicherarchitektur Unterstützt Intel® Extreme Memory Profile (XMP) * Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik.
P7P55D-E Premium Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Hybrid-Prozessor—TurboV EVO: - Auto Tuning, TurboV und Turbo Key - ASUS TurboV Remote ASUS Hybrid Phase: - T.
P7P55D-E Premium Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Tastaturanschluss (Lila) 1 x PS/2 Mausanschluss (Grün) 1 x Koaxialer S/PDIF-Ausgang 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 1 x CMOS Löschtaste 1 x IEEE1394a 2 x RJ45-Anschlüsse 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse 6 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 10-Kanal Audio E/A Interne Anschlüsse 2 x USB-Steckplätze unterstützen zusätzliche 4 USB-Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 1 x COM-Anschluss 6 x SATA 3.0Gb/s-Anschlüsse (blau) 2 x SATA 6.
Kapitel 1 Kapitel 1: 1.1 Produkteinführung Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P7P55D-E Premium-Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Green ASUS Kapitel 1 Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
1.3.2 ASUS Xtreme Design—Hybrid-Prozessor TurboV EVO Kapitel 1 Ultimate O.C.-Prozessor Der Ultimate O.C.-Prozessor stellt jeden Übertakter zufrieden—den eifrigen Enthusiasten und auch den Anfänger. Die automatische Feineinstellung treibt das System intelligent zu den schnellsten Taktgeschwindigkeiten, bei Aufrechterhaltung der Stabilität.
1.3.5 Exklusive ASUS Funktionen MemOK! Kapitel 1 Jeder Speicher ist OK! Speicherkompatibilität ist eine der größten Sorgen bei Computeraufrüstungen. Sie brauchen sich nun keine Sorgen mehr zu machen, MemOK! ist die schnellste Speicher-BootLösung von heute. Dieses bespiellose Werkzeug zur Speicherrettung erfordert nur einen Tastendruck, um Speicherprobleme zu reparieren und Ihr System augenblicklich zum Laufen zu bringen.
ASUS Crystal Sound Diese Funktion kann die Sprachanwendungen wie z.B. Skype, Online-Spiele Videokonferenzen oder Aufnahmen verbessern. Kapitel 1 ASUS Noise Filter Entfernen Sie Hintergrundgeräusche während der Aufnahme Diese Funktion erkennt sich wiederholende und stationäre Geräusche (z.B. Computerlüfter, Klimaanlagen und andere Hintergrundgeräusche) und entfernt diese während der Aufnahme im eingehenden Audio-Signalstrom.
ASUS EZ-Flash 2 Kapitel 1 Ihr BIOS vor den Betriebssystemstart einfach von einen USB-Flashlaufwerk aktualisieren EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches BIOS-Aktualisierungsprogramm. Starten Sie dieses Programm einfach von einen USB-Flashlaufwerk und aktualisieren Sie Ihr BIOS, bevor Sie das Betriebssystem laden. Sie können Ihr BIOS mit nur wenigen Klicks, und ohne eine zusätzliche Diskette vorbereiten oder auf ein Betriebssystem basierendes Programm benutzen zu müssen, aktualisieren.
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Bevor Sie beginnen Hardware-Informationen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rücktafelanschlüssen finden Sie unter 2.7 Anschlüsse.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. TurboV Remote-Anschluss (5-pol. TURBO_CON) 2-34 2. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-39 3. LGA1156 CPU-Sockel 2-5 4. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. PWR_FAN) 2-37 5. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-10 6. CPU / IMC / DRAM Überspannungseinstellungsschalter (OV_DRAM; OV_IMC; OV_CPU) 2-26 7. Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) 2-36 8.
2.2.3 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.4 Schraubenlöcher Stecken Sie neun Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen LGA1156-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5-Prozessoren ausgerüstet. Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
3. Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zum Ende an. Deckplatte Kapitel 2 4. 5. Entfernen Sie die PnP-Abdeckung vom Prozessorsockel indem Sie denHaltegriff anheben. PnP-Abdeckung Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnasen müssen in die CPU-Kerben passen. Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
6. Geben Sie einige Tropfen der Wärmeleitpaste auf den Bereich der CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick. Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt überspringen. 7. Schließen Sie die Deckplatte (A) und drücken Sie dann den Arretierhebel (B), bis die Vorderkante der Deckplatte unter den Rückhalteknopf (C) rutscht.
2.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Die Intel® LGA1156-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. 2.3.3 Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! HardwareÜberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und -Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1. 2. 3. 4. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die selbe Abmessungen wie ein DDR 2DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
2.4.2 Speicherkonfigurationen • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet. • Entsprechend den Intel-Spezifikationen wird DDR3-1600 nur für ein DIMM pro Kanal unterstützt. ASUS bietet exklusiv zwei DDR3-1600 DIMM-Unterstützung für jeden Speicherkanal.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31067MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.66, 2.8 und 2.93GHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Timing Dimm(Bios) CORSAIR CM3X1024-1066C7 1GB DS N/A Heat-Sink Package 7 Crucial CT25664BA1067.16SFD 2GB DS MICRON D9JNL 7 Crucial ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA Hynix Hynix Hynix Hynix KINGSTON KINGSTON KINGSTON MICRON Kapitel 2 MICRON MICRON MICRON SAMSUNG Transcend Asint Asint Elixir WINTEC CT12864BA1067.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31333MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.66, 2.8 und 2.93GHz (Fortsetzung) DIMM-SockelUnterstützung (Opt.) A* B* C* • • • Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Timing Dimm(Bios) ELPIDA EBJ21UE8BAW0-DJ-E 2GB DS ELPIDA J1108BABG-DJ-E 9(1333-9-9-9-24) G.SKILL F3-10600CL7D-2GBPI SS N/A Heat-Sink Package (1337-7-7-7-18) 1.65 • • G.SKILL F3-10600CL8D-2GBHK SS N/A Heat-Sink Package (1337-8-8-8-22) 1.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31333MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.66, 2.8 und 2.93GHz (Fortsetzung) Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Timing Dimm(Bios) Spanng. Patriot PVT33G1333ELK 3GB (Kit of 3) DIMM-SockelUnterstützung (Opt.) A* B* C* SS N/A Heat-Sink Package 9-9-9-24(1066-7-7-7-20) 1.65 • • • Patriot PVS34G1333ELK DS N/A Heat-Sink Package 9-9-9-24(1066-7-7-7-20) 1.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31600MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.66GHz (Fortsetzung) Chip-Nr. Timing Dimm(Bios) 4GB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 7-7-7-20(1066-7-7-7-20) DIMM-SockelUnterstützung Spanng. (Opt.) A* B* C* • • 1.9 6GB(Kit of 3) DS N/A Heat-Sink Package 9-9-9-24(1066-7-7-7-20) 1.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31625MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.66GHz SS/ DS Chip- Chip-Nr. Marke KINGSTON KHX13000D3LLK2/2GN(EPP) 2GB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package KINGSTON KHX13000D3LLK2/2GXN SS N/A Heat-Sink Package Anbieter Artikelnummer Größe KINGSTON KHX13000D3LLK2/2GX(XMP) 2GB(Kit of 2) 2GB(Kit of 2) SS N/A DIMM-SockelTiming Unterstützung (Opt.) Dimm(Bios) Spanng. A* B* C* • • • 1.9 Heat-Sink Package 1.9 1.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR31866MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.66GHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ Chip- Chip-Nr. DS Marke CORSAIR TR3X3G1866C9D(XMP) 3GB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package 9-9-9-24(1866-9-9-9-24) DIMM-SockelSpanng. Unterstützung (Opt.) A* B* C* • 1.65 • KINGSTON KHX14900D3K3/3GX(XMP) 3GB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package 9(1333-9-9-9-24) 1.
P7P55D-E Premium Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR32000MHz-Tauglichkeit für CPU bei 2.8 und 2.93GHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DS ChipMarke Chip-Nr. Apacer 78.0AGCQ.CBZ(XMP) 3GB(Kit of 3) SS N/A Heat-Sink Package DIMM-SockelUnterstützung Spanng. (Opt.) A* B* C* • • 9-9-9-27(1066-8-8-8-20) G.SKILL F3-16000CL7T-6GBPS(XMP) 6GB(Kit of 3) DS N/A Heat-Sink Package 7-8-7-20(1066-8-8-8-20) 1.65 Crucial G.SKILL BL12864BE2009.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie ein DIMM: 1. 2. DIMM-Kerbe Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. Kapitel 2 2. 3. 4. 5. 6.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express x1 Steckplätze (2.5GT/s) 2.5.6 PCI Express 2.0 x16-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
PCI Express Betriebsmodus PCIe x16_1 PCIe x16_2 Single VGA/PCIe-Karte x16 (Für single VGA empfohlen) N/A Dual VGA/PCIe-Karte x8 x8 • Im Single VGA-Kartenmodus, benutzen Sie zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. • Benutzen Sie für den CrossFireX™- oder SLI™-Modus die PCIe 2.0 x16_1 (blau) und PCIe 2.0 x16_2 (grau) -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen.
2.6 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einem offenen oder bloßen System. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Power-On-Schalter Das Motherboard ist mit einen Einschalter ausgestattet, über den Sie das System einschalten oder aufwecken können.
MemOK!-Taste Installieren von DIMMs die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.8 Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
4. CPU / IMC / DRAM-Überspannungseinstellschalter (OV_DRAM, OV_IMC, OV_CPU) Mit diesen Schaltern können Sie die erweiterten CPU, Integrierten Speicher-Controller (IMC) und DRAM-Überspannungseinstellungen im BIOS aktivieren/deaktivieren. Lesen Sie die folgenden Informationen, bevor Sie die Schaltereinstellungen ändern. Kapitel 2 Die LED-Farbe zeigt den Status der Spannungseinstellungen von CPU, IMC und DRAM an. Standard Überspannung aktiviert (rot) 2-26 OV_CPU OV_IMC OV_DRAM 0.85V bis 1.
Anschlüsse 2.7.1 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 2.7 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Mausanschluss (grün) 8. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang 9. Optischer S/PDIF-Ausgang 3. LAN (RJ-45)-Anschluss 2* 10. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6 4. IEEE 1394a-Anschluss 11. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4 5. LAN (RJ-45)-Anschluss 1* 12. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2 6. PS/2-Tastaturanschluss (lila) 13. Audio E/A-Anschlüsse** 7.
*LAN-Anschluss LED-Anzeigen ACT/LINK LED Aktivitäts-LED Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Status AUS Keine Verbindung AUS 10 Mbps-Verbindung ORANGE Verbunden ORANGE 100 Mbps-Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung Beschreibung SPEED LED LAN-Anschluss ** Audio 2-, 4-, 6-, 8- oder 10-Kanal-Konfiguration Kapitel 2 Anschluss Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal 10-Kanal Hellblau Line In Line In Line In Line In Zusätzlicher Seitenlautsprecherausgang
Anschluss von Stereo / 2.1-Kanal-Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 4.1-Kanal-Lautsprechern Anschluss von 5.
Anschluss von 7.1-Kanal-Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 9.
2.7.3 IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren. Kapitel 2 1.
2. Intel® P55 Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA 1-6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-Laufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Matrix StorageTechnologie über den Onboard Intel® P55-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen. Kapitel 2 2-32 • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf Standard IDE-Modus eingestellt.
Marvell® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA_6G_1/2 [grau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. • • • Kapitel 2 3. Diese Anschlüsse sind Standardmäßig zu Standard IDE mode eingestellt. Im Standard IDE-Modus können Sie Serial ATA-Boot-/Datenfestplatten daran anschließen. Sie müssen Windows® XP Service Pack 2 oder eine spätere Version installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können.
4. TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Modul (TPM)-System zur sicheren Speicherung von Schlüsseln, digitalen Zertifikaten, Passwörtern und Daten. Ein TPMSystem hilft auch bei der Verbesserung der Netzwerksicherheit, Schutz der digitalen Identitäten und Sicherstellung der Systemintegrität. Kapitel 2 Das TPM-Modul muss separat erworben werden. 5. TurboV Remote-Anschluss (5-pol.
USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. Kapitel 2 6.
8. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) Dieser Anschluss ist für einen IEEE 1394-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394-Modulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Kapitel 2 Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt! Das IEEE 1394a-Modul muss separat erworben werden. 9. Serieller Anschluss (10-1 pol.
10. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CHA_FAN1; 3-pol. CHA_FAN2; 3-pol. PWR_FAN) Kapitel 2 Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA-1000 mA (12 W max.) oder insgesamt 1 A-4 A (48 W max.) bei +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
11. Digitaler Audio-Anschluss (4-1-pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzlichel Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Kapitel 2 Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 12. 2-38 Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol.
ATX-Netzteilanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.
14. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen. Kapitel 2 • • • • • 2-40 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
2.7.4 ASUS Q-Connector (Systemtafel) Der ASUS Q-Connector wird benutzt, um die Frontblendenkabel anzuschließen/zu trennen. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS QConnector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab. Die Beschriftungen an den Frontblendenkabeln können je nach Gehäusemodell unterschiedlich sein. IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Reset Ground 2.
2.8 1. Onboard LEDs POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb einer Sekunde. Kapitel 2 Sie können die POST State LEDs im BIOS deaktivieren.
2.9 2. 3. 4. 5. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
Kapitel 2 2-44 Kapitel 2: Hardware-Informationen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 Kennenlernen des BIOS BIOS-Setup Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-Hardware, z.B. Datenträgerkonfiguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-Gerätekonfiguration, die zum Systemstart benötigt werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
3.2.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS Update-Programm können Sie: • Die aktuelle BIOS-Datei speichern • Das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren • • • Die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen Das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren Die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
3. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. 4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren.
3.2.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Die ASUS EZ Flash 2-Funktion ermöglicht Ihnen das BIOS ohne ein auf DOS basierendes Programm zu aktualisieren. Die EZ Flash 2-Anwendung ist im BIOS-Chip abgelegt, sodass es während des Power-On Self Tests (POST) mit ������������������������������������� + aufgerufen werden kann. Vor dem Verwnden der Anwednung besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
3.2.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder den USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Das wiederhergestellte BIOS ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version für dieses Motherboard.
3.2.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.00b [09/06/22] FLASH TYPE: MXIC 25L1605A Current ROM BOARD: P7P55D-E Premium VER: 0209 DATE: 07/28/2009 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ P7P55D.
3.3 BIOS-Setupprogramm Ein BIOS-Einstellungsprogramm für die Bearbeitung der BIOS-Elemente. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort. Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von + + oder durch Drücken der ResetTaste am Gehäuse.
3.3.3 Navigationstasten In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern. Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden. 3.3.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B.
3.4 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen. Sie können die Systemzeit und -Datum und die BIOS-Sprache einstellen. Im Abschnitt 3.3.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Type [Auto] Hier können Sie die Art des installierten SATA-Laufwerks auswählen. [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD] Wählen Sie diese Option, wenn kein SATA-Laufwerk installiert ist. Ermöglicht die automatische Auswahl der richtigen SATA-Geräteart. Wählen Sie diese Option, wenn Sie speziell ein CD-ROM-Laufwerk einstellen wollen. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät entweder ein ZIP-, LS-120- oder ein MO-Laufwerk ist.
3.4.2 Storage Configuration In diesem Menü können Sie die Speicherungsgeräte einstellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die , um das Untermenü anzuzeigen. BIOS SETUP UTILITY Main Storage Configuration SATA Configuraton Configure SATA as [Enhanced] [IDE] Hard Disk Write Protect IDE Detect Time Out (Sec) [Disabled] [35] Set [Compatible Mode] when Legacy OS (i.e. WIN ME, 98, NT4.0, MS DOS) is used. Set [Enhanced Mode] when Native OS (i.e. WIN2000, Win XP, Vista is used.
SATA Port1–6 [XXXX] Zeigt den Status der automatisch erkannten SATA-Geräte an. BIOS SETUP UTILITY Main Select the type of devices connected to the system. SATA Port1 Device :Not Detected SATA Port1 SMART Monitoring [Auto] [Enabled] SATA Port1 [Auto] Hier können Sie den Typ der an das System angeschlossenen Geräte auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Not Installed] SMART Monitoring [Enabled] Stellt die Self-Monitoring, Analysis and Reporting-Technologie ein.
3.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Einstellungen für die Systemleistung festlegen. Beim Einstellen der Elemente im AI Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Standardwerte hängen von den am Motherboard installierten Speichermodulen und CPU ab.
Die Konfigurationsoptionen für die folgenden Unterelemente unterscheiden sich je nach den auf Ihren Motherboard installierten DIMMs. DRAM O.C. Profile [DDR3-1600MHz] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [D.O.C.P.] eingestellt haben und ermöglicht Ihnen ein DRAM O.C.-Profil auszuwählen. Dieses Profil weist der DRAM-Freuqenz, des -Timings und der -Spannung verschiedene Einstellungen zu.
3.5.5 [Auto] [Enabled] Xtreme Phase Full Power Mode [Auto] Automatische Konfiguration. Ermöglicht den Full Power-Modus, um die beste CPU-Übertaktungsleistung zu gewährleisten. Die folgenden beiden Elemente erscheinen nur, wenn Ai Overclock Tuner auf [Manual], [D.O.C.P.] oder [X.M.P.] eingestellt wurde. BCLK Frequency [XXX] Hier können Sie den Internal Base Clock (BCLK) einstellen. Benutzen Sie für die Eingabe der Werte die Tasten <+> und <->.
DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] [15 DRAM Clock] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] [15 DRAM Clock] DRAM RAS# ACT Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] [4 DRAM Clock] – [30 DRAM Clock] [31 DRAM Clock] DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] DRAM REF Cycle Time [Auto] Configuration options:�
DRAM READ to WRITE Delay(DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] DRAM READ to WRITE Delay(DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] DRAM READ to WRITE Delay(SR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [14 DRAM Clock] DRAM READ to READ Delay(DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] DRAM READ to READ Delay(DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] DRAM READ to REA
Offset Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage Mode auf [Offset] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der Offset-Spannung ermöglicht. Die Werte reichen von 0.00625V bis 0.50000V in 0.00625V-Schritten. Offset Sign [-] Dieses Element erscheint nur, wenn Offset Voltage auf einen anderen Wert als [Auto] eingestellt wurde. [+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
3.5.15 PCH Voltage [Auto] Hier können Sie die Platform Controller Hub-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 1.05V bis 1.15V in 0.10V-Schritten. • Die Werte der Elemente IMC Voltage, DRAM Voltage, CPU PLL Voltage und PCH Voltage sind in unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, um die Risikostufen der hohen Spannungseinstellungen anzuzeigen. Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle für Details.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools CPU Configuration Uncore Configuration Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Intel VT-d T.Probe Exit Configure CPU.
CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und BCLK-Frequenz festlegen. Sie können den Wert auch über die Tasten <+> und <-> eingeben. Die gültigen Werte sind je nach CPU-Modell verschieden. C1E Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die C1E-Funktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um Enhanced Halt State zu aktivieren. Deaktiviert diese Funktion. Hardware Prefetcher [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die Hardware Prefetcher-Funktion.
Active Processor Cores [All] [All] [1] [2] Aktiviert alle CPU-Kerne des Prozessors. Aktiviert nur einen CPU-Kern des Prozessors. Aktiviert zwei CPU-Kerne des Prozessors. [Enabled] Diese Funktion muss eventuell bei älteren Betriebssystemen und APs aktiviert werden. Deaktiviert diese Funktion. A20M [Disabled] [Disabled] Intel(R) SpeedStep (TM) Tech [Enabled] [Enabled] [Disabled] Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Betriebssystem gesteuert. Die CPU läuft mit Standardgeschwindigkeit.
3.6.3 Onboard Devices Configuration Advanced BIOS SETUP UTILITY Onboard Devices Configuration HDA Controller Front Panel Type Realtek LAN1 LAN Boot ROM Realtek LAN2 LAN Boot ROM Onboard 1394 Controller J-Micron PATA Controller Serial Port1 Address Marvell Controller [Enabled] [HD Audio] [Enabled] [Disabled] [Enabled] [Disabled] [Enabled] [Enabled] [3F8/IRQ4] [IDE Mode] Options Enabled Disabled HDA Controller [Enabled] [Enabled] Aktiviert den High Definition Audio-Controller.
3.6.4 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Advanced BIOS SETUP UTILITY USB Configuration Options Module Version - 2.24.5-13.
3.6.5 PCIPnP Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnPGeräte zu ändern. Advanced BIOS SETUP UTILITY Advanced PCI/PnP Settings WARNING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction. Plug And Play O/S NO: lets the BIOS configure all the devices in the system. [No] Plug And Play O/S [No] [Yes] [No] 3.6.6 [Disabled] [Enabled] 3.6.7 Intel VT-d [Disabled] Deaktiviert die Intel Virtualization-Technologie für Directed I/O.
3.7 Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um sich die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.
3.7.6 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration Restore on AC Power Loss [Power Off] Power On By RTC Alarm [Disabled] Power On By External Modems [Disalbed] Power On By PCI Devices [Disabled] Power On By PCIE Devices [Disabled] Power On By���������������������������� PS/2 Keyboard [Disabled] Power On By������������������������� PS/2 Mouse [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss.
Power On By PS/2 Mouse [Disabled] [Disabled] [Enabled] 3.7.7 Deaktiviert Power On durch eine PS/2-Maus. Aktiviert Power On durch eine PS/2-Maus. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.
Chassis Q-Fan Control [Disabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Chassis Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Chassis Q-Fan-Kontrollfunktion. Chassis Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, den entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der CPU-Temperatur zu regeln.
3.8 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Priority sequence.
3.8.2 Boot Settings Configuration BIOS SETUP UTILITY Boot Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait For ‘F1’ If Error Hit ‘DEL’ Message Display POST State LEDs [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] [Enabled] Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system. Quick Boot [Enabled] [Disabled] Wenn auf [Disabled] gesetzt, führt das BIOS alle POST-Elemente aus.
3.8.3 Security Die Elemente im Security-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Not Installed : Not Installed to change password. again to disable password.
BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password : Installed : Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password. [Full Access] [Setup] User Access Level [Full Access] Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen. [No Access] Verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Ai Tweaker Tools Exit ASUS O.C.
ASUSTek O.C. Profile Utility V2.00b Current CMOS BOARD: P7P55D-E Premium VER: 0202 DATE: 07/23/2009 Restore CMOS BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ A: Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move [V] Drive Info [Esc] Exit • Diese Funktion unterstützt Geräte wie USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einzelner Partition.
3.9.4 Express Gate [Auto] Hier können Sie die ASUS Express Gate-Funktion aktivieren/deaktivieren. Die ASUS Express Gate-Funktion ist eine einzigartige Sofort-Umgebung, die schnellen Zugriff auf das Internet und Skype zur Verfügung stellt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Enter OS Timer [10 Seconds] Legt die Zeitdauer fest, die das System nach dem Öffnen der Express Gate Startanzeige wartet, bevor das Betriebssystem hochgefahren wird.
3.10 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Ai Tweaker Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Kapitel 3 3-40 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe Acrobat Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 ASUS PC Probe II PC Probe II ist ein Programm zur Überwachung der kritischen Komponenten Ihres Computers welches jedes Problem mit diesen Komponenten erkennt und Sie daraufhin alarmiert.
4.3.2 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die mehrere ASUS-Hilfsprogramme einfach starten. AI Suite starten 1. Installieren Sie AI Suite von der Motherboard-Support-DVD. 2. Starten Sie AI Suite durch klicken auf Start > Alle Programme > ASUS > AI Suite > AI Suite v1.xx.xx. Das AI Suite-Hauptfenster wird angezeigt. 3. In der Windows �������® ������������������������������������ Taskleiste wird das AI Suite-Symbol angezeigt.
4.3.3 ASUS Fan Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach Umgebungstemperaturen und der PC Systembelastung einzustellen. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.4 ASUS EPU-6 Engine ASUS EPU 6 Engine ist eine Anwendung zur besseren Nutzung von Energieressourcen. Sie bietet vier Modi, welche die Systemleistung verbessern oder Energie einsparen: • Turbo Mode • Medium Power Saving Mode • High Performance Mode • Max. Power Saving Mode Auto Mode schaltet sich automatisch je nach aktuellem Systemstatus um. Sie können die Einstellung der Modi, z.B. die CPU-Frequenz, die vCore-Spannung und Lüfterkontrolle, auch selbst einstellen.
4.3.5 ASUS Express Gate SSD Bei ASUS Express Gate SSD handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype, das Internet und Bildbetrachter. Sekunden nach dem Start Ihres Computers können Sie über das Express Gate SSD-Menü im Internet surfen, Skype benutzen oder andere Express Gate SSD-Anwendungen ausführen.
4.3.6 VIA® High Definition Audio Programm Der VIA® High Definition Audio CODEC bietet 10-Kanal Audio-Funktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audio-Erlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet eine Buchsenerkennungsfunktion, Multi-Streaming, Fronttafel-Buchsenumprogrammierung und S/PDIFAusgangsunterstützung. Der Installationsassistent hilft Ihnen, den VIA® Audio-Treiber von der Support-DVD des Motherboards zu installieren.
4.3.7 ASUS T.Probe Der integrierte T.Probe-Mikrochip erkennt und gleicht die Belastung und Temperatur der Energiephase in Echtzeit aus. Diese Anwendung optimiert die Funktionen der Energiephase, erlaubt den Komponenten somit eine niedrigere Betriebstemperatur und längere Lebensdauer. Sie können die Belastung und Temperatur der Energiephasen in der Windows® -Umgebung und mit der gebündelten T.Probe-Anwendung überwachen. ASUS T.Probe installieren So installieren Sie ASUS T.Probe auf Ihren Computer: 1. 2.
4.4 ASUS Exklusives Übertaktungsprogramm—TurboV EVO ASUS TurboV EVO vereint TurboV und Turbo Key — zwei leistungsstarke Werkzeuge zur effizienten Übertaktung Ihres Systems. Installieren Sie ASUS TurboV EVO von der dem Motherboard beigelegten Support-DVD. Wenn TurboV EVO korrekt installiert wurde, finden Sie das TurboV EVOSymbol in der Taskleiste. Klicken Sie auf das Symbol, um das TurboV EVO-Steuerungsfeld anzuzeigen.
4.4.2 ASUS TurboV Auto Tuning-Modus verwenden 1. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Start. Sie können auch zuerst auf More Setting klicken, um mehr Übertaktungsparameter zu konfigurieren, bevor Sie mit der automatischen Übertaktung beginnen. 2. Lesen Sie die Warnmeldungen und klicken Sie auf Yes, um die automatische Übertaktung zu starten. 3. Es erscheint eine Animation, um den Übertaktungsvorgang anzuzeigen.
4.4.3 ASUS Turbo Key verwenden Mit ASUS Turbo Key können Sie den Stromtaste des PCs in eine Übertaktungstaste verwandeln. Nach der einfachen Einrichtung kann Turbo Key die Systemleistung erhöhen, ohne dafür die Arbeit oder das Spiel unterbrechen zu müssen — einfach mit nur einen Fingerdruck! Wenn TurboV EVO korrekt installiert wurde, finden Sie das TurboV EVOSymbol in der Taskleiste. Klicken Sie auf das Symbol, um das TurboV EVO-Steueroberfläche anzuzeigen.
4.5 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem Intel® P55-Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. 4.5.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 2 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP2 oder eine neuere Version benutzen.
4.5.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des gleichen Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes.
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen. Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen. Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration. Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die .
5. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seinen Sie bei der Löschung eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.9.0.1014 PCH-D wRAID5 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
4.6 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speichersticks erstellen. 4.6.1 • Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USBDiskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen.
4.6.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
4. Klicken Sie auf den Tab Details. Es wird die Vendor-ID und die Produkt-ID angezeigt. 5. Durchsuchen Sie den Inhalt der RAIDTreiberdiskette, um die Datei txtsetup.oem zu finden 6. 7. Doppelklicken Sie auf diese Datei. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie ein Programm zum Öffnen der OEM-Datei auswählen können. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen.
8. 9. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [���������������������������� HardwareIds.scsi.iaAHCI_PCH�] und [������������������������������������� HardwareIds.scsi.iastor_8R9R10RDOPCH�]. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_PCH] id= “PCI\VEN_8086&DEV_3A22&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaStor_8R9R10RDOPCH] id= “PCI\VEN_8086&DEV_3A22&CC_0106”,”iaStor” id=
Kapitel 4 4-22 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie 5.1 ATI® CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics Processing Unit) CrossFireX-Karten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 • • • Anforderungen Bereiten Sie im CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
4. Kapitel 5 Richten Sie die CrossFireX-BridgeVerbindung mit den goldenen Anschlüssen aus und stecken Sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass der Verbinder richtig sitzt. Goldkontakte CrossFireX bridge (im Lieferumfang der Grafikkarte enthalten) 5. 6. Schließen Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil an jede der beiden Grafikkarten an. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an. 5.1.
5.1.5 Aktivieren der ATI® CrossFireX™-Technologie Nach der Installation Ihrer Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die CrossFireX™-Funktion über das ATI Catalyst™-Kontrollzentrum in Windows. Kapitel 5 ATI Catalyst-Kontrollzentrum starten So starten Sie das ATI Catalyst-Kontrollzentrum 1. Rechtsklicken Sie auf dem Windows®-Bildschirm und wählen Sie Catalyst(TM) Control Center. Sie können auch auf das ATI-Symbol in der Windows-Taskleiste rechtsklicken und Cayalyst Control Center auswählen.
5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie Das Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer Grafikkarten erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. Kapitel 5 5.2.1 • • • Anforderungen Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind. Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen.
5. 6. Richten Sie die SLI-Bridge-Kontakte mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. Kapitel 5 4. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarten an. SLI-Brücke Goldkontakte 5.2.
Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie Personalize. B2. Wählen Sie im Personalization-Fenster Display Settings. B3. Klicken Sie im Display-SettingsDialogfenster auf Advanced Settings. Kapitel 5 B1.
Wählen Sie den Tab NVIDIA GeForce und klicken Sie dann auf Start the NVIDIA Control Panel. B5. Es erscheint das NVIDIA Control Panel-Fenster. Kapitel 5 B4. Aktivieren der SLI-Einstellungen Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-Fenster Set SLI Configuration. Klicken Sie auf Enable SLI und stellen Sie die Anzeige auf Anzeige für SLI-rendered Content. Klicken Sie auf Apply.
Kapitel 5 5-8 Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : Oct. 20, 2009 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.