Motherboard P8H77-M
G7097 Erste Ausgabe (V1) Juli 2012 Copyright © 2012 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................... vii P8H77-M Spezifikationsübersicht.............................................................. ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen.........................................
Inhalt 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 1.8.7 Anschlüsse.................................................................................. 1-29 1.10.1 1.10.2 Onboard LEDs............................................................................. 1-40 Software-Unterstützung............................................................. 1-41 1.13.1 1.13.2 1.14.1 Systemanforderungen für Intel® 2012 Desktop- 1.14.2 Intel® Smart Response-Technologie..............................
Inhalt 2.4.8 CPU Voltage [Offset Mode]............................................ 2-15 2.4.10 VCCSA Voltage [Auto]................................................... 2-16 2.4.9 2.4.11 2.5 2.4.12 PCH Voltage [Auto]........................................................ 2-16 CPU PLL Voltage [Auto]................................................. 2-16 Advanced-Menü.......................................................................... 2-17 2.5.1 CPU Configuration...........................
Inhalt 2.9 Anhang 2.8.3 ASUS SPD Information.................................................. 2-27 Exit menü..................................................................................... 2-28 Hinweise.....................................................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8H77-M ����������������������� Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Erweiterungssteckplätze Grafikkarten Multi-GPUUnterstützung Intel® Sockel LGA1155 für Intel® 3rd / 2nd Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt 32/22nm-CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost Technology 2.0 *D ie Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPU-Typ abhängig. ** Beziehen Sie sich für die Liste der unterstützten Intel-CPUs bitte auf www.asus.
P8H77-M ����������������������� Spezifikationsübersicht Datensicherung LAN Audio USB ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen Rücktafelanschlüsse Intel® H77 Express-Chipsatz - 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (grau) mit RAID 0, 1, 5, 10-Unterstützung - 4 x SATA 3.
P8H77-M ����������������������� Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen Interne Anschlüsse ASUS DIGI+VRM - Digitale Leistungssteuerung: Digitales Leistungsdesign für CPU und iGPU - ASUS 4+1+1 Phase Power Design ASUS Protect 3.0 Technology - ASUS EPU - ASUS Anti-Surge-Schutz - Niedrig-EMI-Lösung - 100% Festkörperkondensatoren ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen - Network iControl mit sofortiger Bandbreitendominierung für intensive Netzwerkprogramme.
BIOS-Funktionen Verwaltung Zubehör Support DVD Formfaktor 64 Mb Flash ROM, UEFI BIOS, PnP, DMI v2.0, WfM2.0, SMBIOS v2.6, ACPI v2.0, mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3, F12 PrintScreen, F3-Schnellwahltastenfunktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) -Speicherinformation WfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, PXE 2 x Serielle ATA 6.
Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 ����������� Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P8H77-M ��������������������� ������������� Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 ���������������� Sonderfunktionen 1.3.1 ������������������������������ Leistungsmerkmale des Produkts LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 der 2. und 3. Generation / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® 3./2. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium®/Celeron® -Prozessoren in LGA1155-Bauweise, mit interierten iGPU, Speicher sowie PCI Express Controller, um Onboard-Grafik über den Chipsatz, insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3Speicher sowie 16 PCI Express 3.
Gigabit LAN-Lösung Der eingebaute Gigabit LAN-Controller ist ein hochintegrierter Gb LAN-Controller, welcher über die ACPI Management-Funktion verfügt, mit der fortschrittlichen Betriebssystemen eine bessere Stromverwaltung ermöglicht wird.
Network iControl Echtzeit-Netzwerkbandbreitenkontrolle Mit nur einen einzigen Klick auf die Ein-/Aus-Taste setzen Sie die Priorität der Daten und Netzwerkbandbreite des derzeit laufenden Programms über die aller anderen Programme. Zudem können Sie Ihre häufig verwendete Software einfach durch die Konfiguration von Profilen in der intuitiven Benutzerschnittstelle priorisieren.
ASUS Fan Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht Ihnen die intelligente Regelung der Gehäuse- und CPULüftergeschwindigkeiten entsprechend der Umgebungstemperatur, welche von unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, der Region und der Systembelastung abhängig ist. Die eingebauten hilfreichen Benutzerprofile bieten eine flexible Steuerung der Lüftergeschwindigkeiten, um eine leise und kühle Umgebung zu gewährleisten. 1.3.
* LucidLogix® VirtuTM MVP wird nur von Windows® 7 unterstützt. ** Intel® Quick Sync Video-Funktion wird von der Intel® CoreTM-Prozessorfamilie der 2./3. Generation unterstützt. HDMI 1.4a-Unterstützung Genießen Sie Full HD 1080p Multimedia Home-Theater Entertainment High Definition Multimedia Interface (HDMI) ist eine Gruppe digitaler Videostandards welche Mehrkanal-Audio und nicht komprimiertes digitales Video für Voll-HD 1080p-Anzeige über ein einziges Kabel überträgt.
1.4 ������������������ Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.5 ��������������������� Motherboard-Übersicht Bevor Sie das Motherboard montieren, stellen Sie bitte sicher, dass das Gehäuse für die Installation geeignet ist und das Motherboard sich einpassen lässt. Stellen Sie vor dem Anbringen oder Entfernen des Motherboards sicher, dass der Netzestecker entfernt ist. Fehlerhaftes vorangehen kann zu Verletzungen und Komponentenschäden führen. 1.5.1 Ausrichtung 1.5.
1.5.3 Motherboard layout 1 2 3 1 4 24.4cm(9.6in) KB_USB3_34 CPU_FAN TPM DIGI +VRM 5 HDMI ASM 1442 6 7 MemOK! DDR3 DIMM_B2 (64bit, 240-pin module) DRAM_LED 2 USB3_34 CHA_FAN LAN_USB12 Lithium Cell CMOS Power AUDIO P8H77-M ICS 9LRS4206 ASM 1083 PCIEX1_1 SATA6G_2 SATA6G_1 Intel® H77 CLRTC Super I/O 8 9 PCIEX16_1 RTL 8111F 24.4cm(9.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten������������������������� LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 2. und 3. Generation ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.
1.6.1 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
3 4 C A B 5 1-12 Kapitel 1: Produkteinführung
1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Die Intel® LGA1155-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. • Wenn Sie einen Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit der Verpackung beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfter.
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN P8H77-M P8H77-M CPU fan connector Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 1.6.3 Deinstallieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter. So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1.
4. Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/ Lüftereinheit vom Motherboard. 5. Drehen Sie die Druckstifte wieder im Uhrzeigesinn, um richtige Remontage zu gewährleisten. 1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Das Motherboard ist mit 2 Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Speichermodulen (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul. DDR2 DIMMModule sind anders gekerbt, um eine fehlerhafte Montage zu vermeiden.
1.7.2 Speicherkonfigurationen Sie können 1MB, 2 GB, 4 GB und 8 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Channel A und Channel B installieren. Das System ordnet die gesamte Größe des weniger belegten Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration zu. Der überschüssige Speicher des höher belegten Kanals wird dann der Single-Channel-Konfiguration zugeordnet.
P8H77-M ������������ Motherboard ������ Liste ������������������������ Qualifizierter Anbieter (QVL)� ������ DDR3-1066MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS ChipMarke Chip Nr. Takt Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional) A B C Crucial CT12864B A1067.8FF 1GB SS Micron 9GF22D9KPT 7 - • • • Crucial CT25664B A1067.16FF 2GB DS Micron 9HF22D9KPT 7 - • • • ELPIDA EBJ10UE8E DF0-AE-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.
DDR3-1333MHz Größe SS/DS Chip-Marke Chip Nr. Takt Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional) Anbieter Artikelnummer A B C Apacer 78.A1GC6.9L1 2GB DS Apacer AM5D5808 DEWSBG - - • • • Apacer 78.A1GC6.9L1 2GB DS Apacer AM5D5808 FEQSBG 9 - • • • Apacer AU02GFA33 C9NBGC 2GB DS Apacer AM5D5808 APQSBG - - • • • Apacer 78.B1GD E.9L10C 4GB DS Apacer AM5D5908 CEHSBG - - • • • CORSAIR CM3X10 24-1333C9 1GB SS - - 9-9-9-24 1.
DDR3-1333MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Chip-Marke Chip Nr. Takt Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional) A B C Hynix HMT125U6 TFR8A-H9 2GB DS Hynix H5TC1G83 TFRH9A - 1.
DDR3-1333MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Chip-Marke Chip Nr. Takt Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional) A B C Hynix HMT125U6 TFR8A-H9 2GB DS Hynix H5TC1G83 TFRH9A - 1.
DDR3-1333MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Chip-Marke Chip Nr.
DDR3-1600MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS ChipMarke Chip Nr. Takt Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional) A B C CORSAIR TR3X6G1600 C8D G(XMP) 6GB (3 x 2GB) DS - - 8-8-8-24 1.65V • • • CORSAIR TR3X6G1600 C9 G(XMP) 6GB (3 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V • • • CORSAIR CMP8GX3M2A 1600C9(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V • • • CORSAIR CMZ8GX3M2A 1600C7R(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 7-8-7-20 1.
DDR3-1600MHz Anbieter Größe SS/DS A B C KINGSTON KVR1600D3 N11/2G-ES 2GB DS KTC D1288JPN DPLD9U 11-1111-28 1.35V-1.5V • • • KINGSTON KHX1600C7D3 K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - - 1.65V • • • KINGSTON KHX1600C8D3 K2/4GX(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 8 1.65V • • • KINGSTON KHX1600C8D3T1 K2/4GX(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 8 1.65V • • • KINGSTON KHX1600C9D3 K2/4GX(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 9 1.
DDR3-1866MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS ChipMarke Chip Nr. Takt Spanng DIMM Sockelunterstützung (Optional) A B C CORSAIR CMT4GX3M2A 1866C9(XMP) 4GB (2 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V • • • CORSAIR CMZ8GX3M2A 1866C9(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 9-109-27 1.50V • • • G.SKILL F3-14900CL9 D-8GBXL(XMP) 8GB (2 x 4GB) DS - - 9-109-28 1.5V • • • G.SKILL F3-14900CL9 Q-8GBXL(XMP) 8GB (2GBx4) DS - - 9-9-9-24 1.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 2 So installieren Sie eine DIMM: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie eine DIMM auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe an der DIMM an die Unterbrechung der Steckleiste passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.8.6 PCI Express 3.0 x16-Steckplatz Dieses Motherboard hat einen PCI Express 3.0 x 16-Steckplatz für PCI Express x 16 3.0Grafikkarten, die den PCI Express-Speizifikationen entsprechen. VGA-Konfiguration PCI Express Betriebsmodus PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 2.0 x16_2 Single VGA/PCIeKarte x16 (Für Single VGA empfohlen) N/A Duale VGA/PCIeKarte x16 x4 • Die PCIe 3.0-UNterstützung hängt von der Art der CPU ab und erfordert eine PCIe3.0-VGA-Karte.
1.9 Jumpers Clear RTC RAM (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten�.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 2 1 12 1. 2. 3. 11 10 3 8 9 7 4 5 6 PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. Parallelanschluss. Dieser 15-pol Anschluss verbindet einen Drucker, Scanner oder andere Geräte. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
7. ��������������������������� USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0/1.1-Geräte auf.� 8. ��������������������������� USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 3.0-Geräte auf. 9. ����������������� DVI-D-Anschluss. Dieser Anschluss ist für DVI-D-kompatible Geräte vorgesehen. DVI-D kann nicht für die Ausgabe von RGB-Signalen zu CRT konvertiert werden und ist auch nicht mit DVI-I kompatibel�. 10.
2. ����� Intel® H77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1–2 [grau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen.
3. ����� Intel® H77 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1–2 [blau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® H77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen.
4. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. USB3_34 P8H77-M P8H77-M USB3.0 Front panel connector Das USB 3.0-Modul muss separat erworben werden. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) P8H77-M SPDIFOUT GND Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. +5V 6. SPDIF_OUT P8H77-M Digital audio connector Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 7. Serieller Anschluss (10-1-pol.
8. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN CHA_FAN Rotation +12V GND P8H77-M P8H77-M fan connectors Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
9. �������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. ��������������� EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ PLED PANEL P8H77-M IDE_LED PWRSW Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PIN 1 RESET * Requires an ATX power supply P8H77-M System panel connector • • • • • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
11. LPT-Anschluss (26-1-pol. LPT) Der LPT (Line Printing Terminal) -Anschluss unterstützt Geräte wie z. B. Drucker. LPT ist als IEEE 1284 standardisiert, welches die parallele Schnittstelle bei IBMkompatiblem PCs ist. SLCT PE BUSY ACK# PD7 PD6 PD5 PD4 PD3 PD2 PD1 PD0 STB# LPT PIN 1 GND GND GND GND GND GND GND GND SLIN# INIT# ERR# AFD P8H77-M P8H77-M Parallel Port Connector 12. ����������������������������� TPM-Anschluss (20-1-pol.
1.11 ���������������� Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
1.12 1. Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard ist mit einer Standby Power LED (Bereitschaftsanzeige LED) ausgestattet die aufleuchtet, wenn sich das System im eingeschalteten, Schlafoder Soft-Off-Modus befindet. Dies ist eine Erinnerung daran, dass Sie Ihr System herunterfahren und das Netzkabel entfernen sollen, bevor Sie MotherboardKomponenten hinzufügen oder entfernen. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. SB_PWR P8H77-M P8H77-M Onboard LED 2.
1.13 ���������������������� Software-Unterstützung 1.13.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
1.14 Einführung in die Intel® 2012 DesktopAnsprechverhaltentechnologien Dieses Dokument zeigt eine Übersicht der Installations- und Konfigurationsvorgänge der Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien. Die Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien beinhalten die folgenden: • Intel® Smart Response Technology • Intel® Rapid Start Technology • Intel® Smart Connect Technology 1.14.
SSD-Kapazitätsanforderungen Intel® -Datenträgerkombinationen SSD-Partitionskapazitäts-anforderungen System DRAM 2GB 4GB 8GB Intel® Rapid Start 2GB 4GB 8GB Intel® Smart Response 20GB 20GB 20GB Intel Smart Response und Intel® Rapid Start Separate 20GB und 2GBPartition (SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GBPartition (SSD-Größe > 24GB) Separate 20GB und 8GBPartition (SSD-Größe > 28GB) Intel® Smart Response, Intel® Rapid Start, und Intel® Smart Connect Separate 20GB und 2GB Partition(SSD-Grö
1.14.2 I���� ntel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 20GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung.
3. Wählen Sie Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen Enhanced (Erweitert)/Maximus (Maximal) zu schalten. > 20GB) • Um �������� lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD (= und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden�.
3. ���������������������� Rechtsklicken Sie auf New Volume, welches Sie erstellen wollen und wählen Sie dann Shrink Volume. 4. ����������������������������������� Falls Ihre SSD nicht initialisiert und unformatiert ist: a. Rechtsklicken Sie auf die Disk die Sie für die Erstellung der Partition verwenden wollen und wählen Sie Initialize. b. Rechtsklicken Sie auf das nicht zugewiesene Laufwerk und wählen Sie New Simple Volume. Führen Sie die verbleibenden Schritte aus.
6. ����������������������������������������������������������������� Um das Disk-Partitionsprogramm zu starten, klicken Sie bitte auf Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung. 7. ����������� Tippen Sie diskpart ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. 8. ��������������������������� In der Diskpart-Eingabeaufforderung nach DISKPART tippen Sie list disk ein und drücken dann die Eingabetaste.
12. ����������� Tippen Sie set id=84 override ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Warten Sie auf den Verkleinerungsvorgang bis das Datenträgerverwaltungsprogramm eine neue Partition mit den Namen Hibernation Partition gefunden hat. Die Hibernation Partition erscheint nicht, wenn Sie “GPT (GUID Partition TableSpeicherart” ausgewählt haben. Vergewissern Sie sich, dass “Unallocated” vom Laufwerk verschwindet und eine neue Partition identifiziert wurde. 13.
2. ���������������������������� Markieren Sie im Statusfeld On, um die Funktion zu aktivieren und klicken Sie dann auf Save. Funktion aktivieren/deaktivieren Batteriesparmodus aktivieren/ deaktivieren. Diese Funktion ist nur bei Notebook-PCs verfügbar Timer aktivieren/deaktivieren. Bewegen Sie die Einstellungen Bildlaufleiste zur gewünschten Zeit, wenn der Timer speichern aktiviert ist.
5. ����������� Tippen Sie list partition ein und drücken Sie dann auf die Eingabetaste. Wählen Sie nun die Partition in der Intel® Rapid Start Technology installiert ist, indem Sie select partition x (x = Nummer), eintippen und anschließend auf die Eingabetaste drücken. Der Wert “x” bezieht sich auf eine Disk, in welcher Sie die Speicherpartition löschen wollen. 6. ���������� Tippen Sie delete partition override ein und drücken Sei dann auf die Eingabetaste.
10. ���������������� Klicken Sie auf Next, nachdem Sie die standardmäßig ausgewählte Disk gewählt haben. 11. ���������������������������������������������������������������������� Die Einrichtung des erweiterten Datenträgers ist abgeschlossen. Click Finish to recover the Intel® Rapid Start Technology partition. 12. ��������������������������������������������������������������������� Starten Sie das System neu, nachdem Sie die Partition gelöscht haben. 13.
5. �������������������������������� Wählen Sie alle aus und klicken Sie auf Next, um Custom Setup auszuführen. 6. ���������������� Klicken Sie auf Install, um mit der Installation fortzufahren. 7. ���������������� Klicken Sie auf Yes, um Ihr System neu zu starten, damit die Einstellungen der soeben installierten Intel® Smart Connect Technology übernommen werden.
3. ����������������������� Um die Aktualisierungsfunktion zu deaktivieren klicken Sie auf Disable Updating. Das Klicken auf diese Schaltfläche deaktiviert automatisch die Konfiguration im Tab Advanced Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen klicken Sie auf Reset All to Defaults. 4. ������� Im Tab Advanced richten Sie den Zeitplan für den Niedrigenergiemodus, um Energie zu sparen. Diese Einstellungen gelten nur für den eingestellten Zeitraum. 5.
1-54 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich selbst über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Updating from a BIOS file (Aktualisieren über eine BIOS-Datei) a. b. 3. Wählen Sie Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren), und klicken Sie auf Next (Weiter). Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen) und klicken Sie auf Open (Öffnen).
3. 4. 5. 6. Drücken Sie auf , um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die . Drücken Sie auf , um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die , um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.
2.1.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. Update ROM 3. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den -Tasten; anschließend drücken Sie die .
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Untermenüelemente Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die , um sein Untermenü anzeigen zu lassen. Popup-Fenster Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die drücken.
2.3 ��������� Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. 2.3.1 System Language [English] 2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx] 2.3.3 System Time [xx:xx:xx] 2.3.4 Security Ermöglicht die Auswahl der Menüsprache aus einer Liste von Optionen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOSSetupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
2.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
2.4.1 Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.
(Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> oder der Zifferntastatur einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen. Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled] Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel® SpeedStep-Technologie (EIST). [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie Hitzeerzeugung führen kann.
CPU Fixed Frequency [xxx] Ermöglicht Ihnen die Einstellung einer festen CPU-Frequenz. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte erstrecken Sie von 200kHz bis 350kHz in 50kHz-Schritten. CPU Power Phase Control [Standard] Kontrolliert die Power Phase basierend auf den CPU-Anforderungen Konfigurationsoptionen: [Standard] [Optimized] [Extreme] [Manual Adjustment] Entfernen Sie nicht das thermische Modul, wenn Sie vom Extreme- in den Manual-Modus umschalten.
CPU Manual Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Manual Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung einer festen CPU-Spannung. Die Werte reichen von 0.800V bis 1.990V in 0.005V-Schritten. Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die Einstellungen der CPUSpannung vornehmen. Das Einstellen einer hohen Spannung kann die CPU dauerhaft beschädigen und die Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen. 2.4.
2.5 ������������� Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. 2.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
Intel® Virtualization Technology [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. Hardware Prefetcher [Enabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten.
Intel® Smart Connect Technology [Disabled] ISCT Configuration [Disabled] Hier können Sie die ISCT-Konfiguration aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 2.5.3 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist..
Render Standby [Enabled] Hier können Sie die Intel-Graphics-Render-Standby-Unterstützung aktivieren, um die iGPULeistung im Leerlauf zu reduzieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] iGPU Multi-Monitor [Enabled] Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. Für Lucid Virtu MVP-Funktionsunterstützung setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um beide Grafikkarten zu benutzen. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB.
Front Panel Type [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird. [HD] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-Definition-Audio. [AC97] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC’97 SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] [HDMI] Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen. Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen.
2.5.7 APM Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Ein-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Aus-Status. Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Status, in dem es sich zuletzt befunden hat. Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key] Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur.
2.6 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: 2.6.1 CPU Temperature / MB Temperature ������������� [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. 2.6.
anzeigen lassen möchten. 2.6.4 [Disabled] [Enabled] CPU_FAN~FAN3 Q-Fan Control [Enabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. CPU Fan Speed Low Limit [200 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPULüftergeschwindigkeit.
2.7 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. 2.7.1 Bootup NumLock State [On] 2.7.2 Full Screen Logo [Enabled] [On] [Off] [Enabled] [Disabled] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
2.7.4 Option ROM Messages [Force BIOS] 2.7.5 Setup Mode [EZ Mode] 2.7.6 UEFI/Legacy Boot [Enabled both UEFI and Legacy] 2.7.7 PCI ROM Priority [Legacy ROM] 2.7.8 Boot Option Priorities [Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. [Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde.
2.8 Tools Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Drücken Sie auf die [Eingabetaste], um den ASUS EZ Flash 2-Bildschirm zun öffnen. Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.8.2 ASUS O.C.
2.9 Exit menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • This device may not cause harmful interference. • This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Personʼs Name : Dec. 30, 2011 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.