Motherboard P8Z68-V
G6752 Zweite Ausgabe (V2) Juli 2011 Copyright © 2011 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Erklärungen................................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii P8Z68-V Spezifikationsübersicht................................................................................ x Kapitel 1: 1.1 1.2 1.
Inhalt 2.4 2.5 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-48 Ausschalten des Computers................................................................... 2-48 Kapitel 3: 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 BIOS-Setupprogramm................................................................................ 3-1 3.2.1 3.2.2 Advanced-Menü......................
Inhalt 4.3.5 4.3.6 ASUS FAN Xpert........................................................................ 4-13 4.3.8 Ai Charger+................................................................................ 4-15 4.3.7 4.4 4.3.9 RAID-Definitionen...................................................................... 4-17 4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS..................................... 4-18 4.4.4 4.5.4 Kapitel 5: Intel® Rapid Storage-Technologie Option ROM-Programm.......
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8Z68-V Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Erweiterungssteckplätze Grafikkarte Multi-GPU-Unterstützung Datensicherung LAN LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation Unterstützt 32nm CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 * Unterstützung für die Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. ** Eine Liste unterstützter Intel®-Prozessoren finden Sie unter www.asus.com.
P8Z68-V Spezifikationsübersicht BlueTooth Bluetooth v2.1 + EDR ASUS BT GO!-Anwendung Audio Realtek® ALC892 8-Kanal High-Definition Audio-CODEC - BD Tonspur Inhaltsschutz (Audio Layer Content Protection) - Unterstützt Buchsenerkennung, Multistreaming und Buchsenumprogrammierung auf der Fronttafel - Optische S/PDIF-Ausgänge auf der Rücktafel USB 2 x ASMedia USB 3.0 Controller - 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Board-Mitte für die Fronttafel - 2 x USB 3.
P8Z68-V Spezifikationsübersicht ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2: - vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.005V-Schritten - vCCIO: Regelbare E/A-Spannung in 0.00625V-Schritten - vDRAM Bus: 160-Stufige Speicherspannungskontrolle - vPCH: 90-Stufige Chipsatz-Spannungskontrolle - vCPU PLL: 160-Stufige CPU & PLL-Spannungskontrolle SFS (Stufenlose Frequenzauswahl): - BCLK/PCIE-Frequenzanpassung von 80MHz bis zu 300MHz in 0.1MHz-Schritten. Übertaktungsschutz: - ASUS C.P.R.
Kapitel 1 Kapitel 1: 1.1 Produkteinführung Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P8Z68-V Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 LGA1155-Socket für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation Dieses Motherboard unterstützt die Intel® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation im LGA1155-Paket, um mit integriertem Speicher sowie PCI Express Controller insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3-Speicher sowie 16 PCI Express 2.0-Bahnen zu unterstützen und Ihnen die beste Grafikleistung zu bieten.
Vollintegriertes USB 3.0 1.3.2 Kapitel 1 ASUS unterstützt strategischen USB 3.0-Zugang auf der Front- sowie Rücktafel – mit insgesamt 4 USB 3.0-Anschlüssen. Erleben Sie die neuesten Plug & Play-Standards mit 10 mal schnelleren Verbindungsgeschwindigkeiten als USB 2.0. P8Z68-V bietet Ihnen somit bequemen Hochgeschwindigkeitszugang.
1.3.3 Exklusive ASUS-Funktionen GPU Boost Kapitel 1 GPU Boost beschleunigt die integrierte GPU in Echtzeit für die Beste Grafikleistung. Die benutzerfreundliche Steueroberfläche erlaubt flexible Frequenz- und Spannungseinstellungen. Es bietet zudem rasche und stabile Aktualisierungen auf der Systemebene. BT GO! (Bluetooth) Integriertes, drahtloses Bluetooth-Design ermöglicht intelligente Verbindungsmöglichkeiten mit Bluetooth-Geräten, ohne zusätzliche Adapter.
1.3.5 ASUS EZ DIY ASUS UEFI BIOS (EZ Mode) Kapitel 1 Das neue ASUS UEFI BIOS ist eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle in den Schatten stellt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Schnelle und einfache Übertaktungswerkzeuge sowie Setup-Zugriff werden durch die F12 HotkeySchnappschussfunktion ergänzt.
1.3.6 Weitere Sonderfunktionen LucidLogix® Virtu™ Kapitel 1 LucidLogix® Virtu™ wurde für integrierte, leistungsstarke Grafik der Intel® Sandy BridgePlattform entwickelt. Dessen GPU-Virtualisierung bestimmt, je nach Leistung, Verhalten und Systemauslastung die passendsten verfügbaren Grafikressourcen in Windows® 7-basierenden PCs.
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Hardwarebeschreibungen Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 2.2.8 Interne Anschlüsse und 2.3.10 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 2. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-28 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-5 3. 5. 6. 7. 8. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN /CPU_FAN_OPT, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. PWR_FAN1-2) LGA1155 CPU-Sockel TPU-Schalter EPU-Schalter MemOK!-Taste USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34) 9. Intel® Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) 2-26 2-4 2-16 2-17 2-15 2-23 2-21 10.
2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation ausgestattet. Kapitel 2 Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. 2-4 • Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Kapitel 2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
P8Z68-V Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2200(O.C.) MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip Nr. Takt G.SKILL G.SKILL G.
P8Z68-V Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2133(O.C) MHz (Fortsetzung) SS/ ChipDS Marke Spanng - - 9-10-9-24 - 1.65 1.65 DS DS DS DS DS DS - - 8-8-8-24 9-9-9-24 9-9-9-24 9-9-9-28 9-9-9-28 - 1.65 1.65 1.65 1.65 1.65 1.65 • • • • 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9 1.65 • • 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9 1.65 • • 4GB(2 x 2GB) DS - - 9 1.65 • • 8GB ( 4x 2GB ) DS - - 9 1.65 • • 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9-11-9-27 1.66 • • Größe CORSAIR G.
DIMM Sockelunterstützung Spanng (Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 9-9-9-24 1.65 • • 9-10-9-27 1.5 • • • • • • 9-9-9-24 1.65 9-9-9-24 1.65 • • • 1.65 • • • 9 1.65 • 9-9-9 1.65 • • 10-10-10 1.65 • • 9-9-9 1.65 • • 1.65 • 9-9-9 8-8-8-24 • • • T3D1288RT-16 9-9-9-24 1.65 • • • Anbieter Artikelnummer Größe SS/ Chip- Chip Nr. DS Marke CORSAIR CORSAIR G.SKILL G.SKILL KINGSTON KINGSTON OCZ OCZ OCZ OCZ Super Talent Team TR3X6G1866C9DVer4.
P8Z68-V Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1333 MHz Anbieter Artikelnummer A-DATA Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR Crucial Crucial ELPIDA ELPIDA G.SKILL G.SKILL SU3U1333W8G9-B 78.01GC6.9L0 78.A1GC6.9L1 TW3X4G1333C9A CMX8GX3M2A1333C9(XMP) BL25664BN1337.16FF(XMP) CT25664BA1339.
P8Z68-V Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-1066 MHz Artikelnummer Größe SS/ Chip-Marke Chip Nr. DS Takt Crucial Crucial Crucial Crucial Crucial Crucial ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA ELPIDA CT12864BA1067.8FF CT12864BA1067.8SFD CT12872BA1067.9FF CT25664BA1067.16FF CT25664BA1067.16SFD CT25672BA1067.
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. Kapitel 2 SP Nr. 1 2 3 4 5 6 7 Steckplatzbeschreibung PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (single im x16- oder dual im x8 / x8-Modus) PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz PCI-Steckplatz 1 PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz [grau] (im x8-Modus) PCI-Steckplatz 2 PCIe 2.
• Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (marineblau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. • Verwenden Sie für den CrossFireX™- oder SLI™-Modus die PCIe 2.0 x16_1 und PCIe 2.0 x16_2 -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen Ihnen, bei der Verwendung im CrossFireX™-Modus oder SLI™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.
2.2.5 Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Einschalttaste Das Motherboard ist mit einem Einschaltknopf ausgestattet, über den Sie das System einschalten oder aufwecken können.
MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. • • • • • • • • ASUS P8Z68-V Kapitel 2 2. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
3. TPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. Kapitel 2 2-16 • Die TPU LED (O2LED1) in der nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der TPU LED.
4. EPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird die automatische Erkennung der Systemauslasung aktivieren und den Energieverbrauch intelligent regeln. Kapitel 2 Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. • Die EPU LED (O2LED2) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.
2.2.6 1. Onboard LEDs POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb einer Sekunde. Kapitel 2 2.
EPU LED Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist. Kapitel 2 3.
2.2.7 Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. Kapitel 2 So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2.2.8 1. Interne Anschlüsse Intel Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) ® Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Kapitel 2 Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z68-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
2. Intel® Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [blau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z68-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen. Kapitel 2 2-22 • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. Kapitel 2 4. Das USB 3.0-Modul muss separat erworben werden.
4. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB1112) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBAnschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Modul(e) vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Kapitel 2 5. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
6. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN/CPU_FAN_OPT; 4-pol. CHA_FAN1; 3-pol. CHA_FAN2; 3-pol. PWR_FAN1/2) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an am Gehäuse des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss. • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
8. Kapitel 2 2-28 ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.
9. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) • Kapitel 2 Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) • Systemlautsprecher (4-pol.
2.3 Aufbau des Computersystems 2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau Kapitel 2 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schraubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel LGA 1155 CPU Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (wahlweise) Grafikkarte (wahlweise) Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
4 Kapitel 2 5 C A B 6 2-32 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 Kapitel 2 2 A B B A 2-34 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.
2.3.5 Motherboard-Installation Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
Kapitel 2 3 Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3.
2.3.
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite ASUS Q-Connector 1 2 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Kapitel 2 Reset Ground IDE_LED R POWE SW RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
2.3.10 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. USB 2.0-Anschlüsse 3, 4, 5 und 6 7. Externer SATA-Anschluss 3. Bluetooth-Modul* 9. DVI-Anschluss 2. 4. 5. 6. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2 Optischer S/PDIF-Ausgang VGA-Anschluss Intel LAN (RJ-45)-Anschluss 1** 8. HDMI-Anschluss 10. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 11.
* LED-Anzeigen am Bluetooth-Modul Aktivitäts-/Verbindungs-LED Status Beschreibung AUS Nicht verbunden BLINKEND Datenaktivität Verbunden ** LED-Anzeigen am LAN-Anschluss Aktivitäts-/Verbindungs-LED Status Beschreibung Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung ORANGE 100 Mbps-Verbindung AUS Nicht verbunden AUS BLINKEND Datenaktivität ORANGE Verbunden GRÜN ACT/LINK SPEED LED LED 10 Mbps-Verbindung 1 Gbps-Verbindung LANAnschluss • Wenn Sie eine Intel® CPU mit integrierter GPU nutzen und e
** Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit Monitor Overscan / Underscan 1. 2. Im Windows® Infobereich, doppelklicken Sie das Intel(R) Graphics Media Accelerator Driver Symbol und klicken Sie auf Graphics Properties (Grafikeigenschaften). 3. Klicken Sie auf Display (Anzeige) > General Settings (Allgemeine Einstellungen) und wählen Sie eine Resolution (Auflösung). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.
*** Audio 2, 4, 6 oder 8-Kanalkonfigurationen Anschluss Headset 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Hellgrün Frontlautsprecher Hellblau Line In Line In Line In Line In Rosa Mic In Mic In Mic In Mic In Orange Schwarz Grau 2.3.
Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 4.
Kapitel 2 Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 7.
2.4 1. 2. 3. 4. 5. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b. 6.
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 Kennenlernen des BIOS BIOS-Setup Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor BIOS Information BIOS Version Build Date EC Version ME Version South Bridge Stepping 0209 x64 03/14/2011 MBECE-0019 7.0.10.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Advanced Monitor Target CPU Turbo-Mode Speed : 4429MHz Boot Tool [X.M.P.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] [X.M.P.] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile (X.M.P.
Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. iGPU Max. Frequency [XXXX] Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Die Werte liegen zwischen 1100Mhz und 3000Mhz, einstellbar in 50Mhz-Schritten. EPU Power Saving MODE [Disabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion.
Die folgenden fünf Elemente erscheinen nur, wenn Sie die beiden Elemente Enhanced Intel SpeedStep Technology und Turbo Mode zu [Enabled] setzen. Long Duration Power Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Long Duration Maintained [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Short Duration Power Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Additional Turbo Voltage [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Phase Control [Standard] Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern. [Standard] Schaltet zur Phasenkontrolle, je nach CPU-Belastung. [Optimized] Ladet ASUS optimiertes Phasentuningprofil. [Extreme] Schaltet zum Vollphasenmodus. [Manual Adjustment] Manuelle Anpassung.
CPU Offset Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Offset Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.005V bis 0.635V in 0.005V-Schritten. CPU Manual Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Manual Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung einer festen CPU-Spannung. Die Werte reichen von 0.800V bis 1.990V in 0.005V-Schritten.
Schwarz Gelb Rosa Rot CPU Manual-Spannung 0.8V–1.22V 1.225V–1.280V 1.285V–1.335V 1.340V–1.990V CPU Offset-Spannung 0.005V–0.060V 0.065V–0.120V 0.125V–0.175V 0.180V–0.635V iGPU Offset-Spannung 0.005V–0.035V 0.04V–0.065V 0.07V–0.1V 0.105V–0.635V DRAM-Spannung VCCIO-Spannung CPU PLL-Spannung PCH-Spannung 1.20000V– 1.57500V 0.80000V– 1.10000V 1.20000V– 1.88750V 0.80000V– 1.10000V 1.58125V– 1.65000V 1.10625V– 1.15000V 1.89375V– 1.97500V 1.11000V– 1.15000V 1.65625V– 1.72500V 1.15625V– 1.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > CPU Configuration Adjust Non-Turbo Ratio Intel(R) CPU 0 @ 3.
Hyper-threading [Enabled] Die Intel Hyper-Threading-Technologie erlaubt es einem hyper-threading Prozessor, vor dem Betriebssystem als zwei logische Prozessoren zu agieren und dem System somit die Möglichkeit zu geben, zwei Prozesse oder Threads gleichzeitig festzusetzen. [Enabled] Zwei Threads pro aktiven Kern sind aktiviert. [Disabled] Nur ein Thread pro aktiven Kern ist aktiviert. Active Processor Cores [All] Erlaubt die Auswahl der Anzahl der, in jedem Prozessorpaket zu aktivierenden, CPU-Kerne.
3.5.2 System Agent Configuration EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ System Agent Configuration > System Agent Configuration Initate Graphic Adapter PCIE/PCI iGPU Memory 64M Render Standy Enabled iGPU Multi-Monitor Disabled Select which graphics controller to use as the primary boot device. Initiate Graphic Adapter [PCIE/PCI] Hier können Sie einen Grafik-Controller als primäres Boot-Gerät auswählen.
3.5.4 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ SATA Configuration > SATA Configuration SATA Mode AHCI Mode S.M.A.R.T.
Serial-ATA Controller 0 [Enhanced] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie vorherige Element zu [IDE Mode] setzen. [Disabled] [Enhanced] [Compatible] Deaktiviert die SATA-Funktion. Zu [Enhanced] setzen, um zwei SATA 6.0 Gb/s- and zwei SATA 3.0 Gb/sGeräte zu unterstützen. Zu [Compatible] setzen, falls Windows 98/NT/2000/MS-DOS verwendet wird. Diese Betriebssysteme unterstützen bis zu vier SATA-Geräte. Serial-ATA Controller 1 [Enhanced] [Disabled] [Enhanced] Deaktiviert die SATA-Funktion.
3.5.5 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ USB Configuration > USB Configuration USB Devices: 1 Keyboard, 1 Mouse, 2 Hubs Legacy USB Support Enabled Legacy USB3.0 Support Enabled EHCI Hand-off Disabled Enables Legacy USB support. AUTO option disables legacy support if no USB devices are connected.
3.5.6 Onboard Devices Configuration EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ Onboard Devices Configuration > HD Audio controller Enabled Front Panel Type HD SPDIF Out Type SPDIF Bluetooth Controller Enabled PCI Express X16_3 slot (black) bandwidth Auto JMB Storage Controller Enabled JMB Storage OPROM Enabled Display OptionRom in POST Enabled Asmedia USB 3.0 Controller Enabled Asmedia USB 3.
SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] [HDMI] Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen. Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen. Bluetooth Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den integrierten Bluetooth Controller. Deaktiviert diesen Controller. PCI Express X16_3 slot (black) bandwidth [Auto] Erlaubt die Bandbreitenauswahl für den PCI Express X16_3-Steckplatz (schwarz). [Auto] [X4 Mode] [X1 Mode] Der PCIe X16_3-Anschluss läuft im x1-Modus, um Systemressourcen zu optimieren.
Asmedia USB 3.0 Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Asmedia USB 3.0 Controller. Deaktiviert diesen Controller. Asmedia USB 3.0 Battery Charging Support [Disabled] [Enabled] Kapitel 3 [Disabled] Aktiviert das schnelle Batterieladen von Asmedia USB 3.0 für USB 3.0Geräte, die den BC 1.1-Bestimmungen entsprechen. Deaktiviert diese Funktion.
3.5.7 APM EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ APM > Restore AC Power Loss Power Off Power On By PCI Disabled Power On By PCIE Disabled Power On By RTC Disabled Specify what state to go to when power is re-applied after a power failure (G3 state). Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] [Power Off] [Last State] Das System begibt sich nach einer Netzspannungsunterbrechung in den Ein-Status.
3.6 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.
CPU Q-Fan Control [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPULüftergeschwindigkeit.
Chassis Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. [EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. Boot Option Priorities Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab.
3.8.2 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor O.C. Profile Configuration Setup Setup Setup Setup Setup Setup Setup Setup Profile Profile Profile Profile Profile Profile Profile Profile Boot Tool Tool\ ASUS O.C.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden. 3. Wählen Sie die BIOS-Version, die heruntergeladen werden soll und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 4. Falls Sie das Boot-Logo, bzw.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren So können Sie das BIOS über eine BIOSDatei aktualisieren: Kapitel 3 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
Das aktuelle BIOS sichern So erstellen Sie ein Backup der aktuell installierten BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flashlaufwerk nicht schreibgeschützt ist und genug Platz zur Verfügung hat, um die Datei zu speichern. 1. Bei der FreeDOS-Aufforderung, geben Sie bupdater /o[Dateiname] ein und drücken Sie die . D:\>bupdater /oOLDBIOS1.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29] Current ROM BOARD: P8Z68-V VER: 0204 DATE: 08/05/2010 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ P8Z68-V.
Kapitel 3 3-40 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 DIGI+ VRM ASUS DIGI+ VRM ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie DIGI+ VRM im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool (Extras) > DIGI+ VRM.
• Die tatsächliche Leistungssteigerung ist von den CPU-Spezifikationen abhängig. • Entfernen Sie nicht das Thermalmodul, da die thermischen Bedingungen jederzeit überwacht werden müssen. Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die SoftwareHandbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com. 4.3.
Folder Sync (Ordnersynchronisierung): ermöglicht die Synchronisierung oder Sicherung eines ausgewählten Ordners zwischen den ausgewählten BT-Geräten und dem Computer. Personal Manager (Persönlicher Manager): ermöglicht die Synchronisierung der persönlichen Kontakte sowie der Kalenderinfos zwischen einem BT-Gerät und dem System. BT to Net (BT zu Netz): ermöglicht dem System den Internetzugang durch ein, von einem BT-Gerät freigegebenes, Netzwerk.
4.3.4 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach Übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden. Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen) und dann auf die Auswahl Advanced Mode (Erweiterter Modus), um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Erweiterter Modus Zielwerte Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden Spannungsregler Alle Änderungen verwerfen Alle Änderungen sofort übernehmen GPU Boost GPU Boost übertaktet die integrierte iGPU in Echtzeit für die beste Grafikleistung. 1. 2.
CPU Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung von CPU-Ratio (Multiplikator). Bevor Sie das CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) das erste Mal verwenden, gehen Sie in BIOS zu AI Tweaker > CPU Power Management und setzen das Element Turbo Ratio zu [Maximum Turbo Ratio setting in OS], oder aktivieren Sie es durch einen Klick auf die Schaltfläche ON (AN) im Funktionsfenster CPU-Ratio. 1. 2. 3. Klicken Sie auf More Settings (Weitere Einstellungen), und dann auf die Auswahl CPU-Ratio (CPU-Multiplikator).
Auto Tuning ASUS TurboV EVO bietet zwei automatische Anpassungsstufen mit überaus flexiblen Anpassungsoptionen. • • • Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und Systemkonfiguration. • Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres Kühlsystem dringend empfohlen. Fast Tuning (Schnelles Tuning): schnelle Übertaktung der CPU. Extreme Tuning (Extremes Tuning): kritische Übertaktung für CPU und Speicher. Fast Tuning (Schnelles Tuning) verwenden 1.
TurboV übertaktet automatisch die CPU und den Speicher, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Ergebnisse der aktuellen Übertaktung. Klicken Sie auf Stop (Stopp), um diese zu behalten. 4. Falls Sie im vorherigen Schritt nicht auf Stop (Stopp) gedrückt haben, startet TurboV automatisch einen weiteren Systemübertaktungsund Stabilitätstest. Eine Animation erscheint, die den Übertaktungsprozess anzeigt.
4.3.5 ASUS EPU ASUS EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.6 ASUS FAN Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit der CPU- und Gehäuselüfter je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt sowie der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.7 ASUS Probe II Das Programm ASUS Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
4.3.8 Ai Charger+ Battery Charging Version 1.1 (BC 1.1), eine USB Implementers Forum (USB-IF) zertifizierte USB-Aufladefunktion wurde für das, im Gegensatz zu standard USB-Geräten schnellere USB-Aufladen entwickelt. Falls Ihr Gerät die BC 1.1-Funktion unterstützt*, wird Ihr USB-Gerät beim Anschluss an das System automatisch erkannt und die schnelle USBAufladefunktion initialisiert. Die Aufladegeschwindigkeit kann die der standard USB-Geräte um bis zu drei Mal übertreffen**.
4.3.9 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
4.4 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: • Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. 4.4.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3. Verbinden Sie das SATA-Stromkabel mit dem entsprechenden Stromanschluss jedes Laufwerkes.
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen. Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen. Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration. Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die .
5. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seinen Sie bei der Löschung eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
Intel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.
Wählen Sie Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen Enhanced (Erweitert)/Maximus (Maximal) zu schalten. • lntel® Smart Response-Technologie wird nur von den internen Intel SATA-Anschlüssen (grau und blau) unterstützt. • Um lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD (>18.6GB) und ein Festplattenlaufwerk.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 4.5.1 • Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und [HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 4 4-28 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5 Kapitel 5: 5.1 Unterstützung der Multi-GPU-Technologie ATI® CrossFireX™-Technologie Dieses Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 • • • Anforderungen Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 3. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie Dieses Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer Grafikkarten (Multi-Graphics Processing Units, GPU) erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. Kapitel 5 5.2.1 • • • Anforderungen Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind. Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen.
5. 6. Richten Sie die SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. Kapitel 5 4. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 5.2.3 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.
Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie Personalize. B2. Wählen Sie im Fenster Personalization die Auswahl Display Settings. B3. Klicken Sie im Dialogfenster DisplaySettings auf Advanced Settings. Kapitel 5 B1.
Wählen Sie die Auswahl NVIDIA GeForce und klicken Sie dann auf Start the NVIDIA Control Panel. B5. Es erscheint das NVIDIA Control PanelFenster. Kapitel 5 B4. Aktivieren der Dual SLI-Einstellungen Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-Fenster Set SLI Configuration. Klicken Sie auf Enable SLI und stellen Sie die Anzeige auf Ansicht von SLI-rendered Content. Klicken Sie auf Apply.
5.3 LucidLogix® Virtu™ Kapitel 5 LucidLogix® Virtu™ ist eine GPU Virtualisierungs-Software der nächsten Generation, mit der die Grenzen zwischen dem eingebauten Grafikprozessor und der aufgesetzten Grafikkarte verwischt werden, um die Grafikleistung zu steigern. Dessen GPU-Virtualisierung bestimmt, je nach Leistung, Verhalten und Systemauslastung die passendsten verfügbaren Grafikressourcen.
5.3.2 Software-Konfiguration Kapitel 5 Nachdem Sie LucidLogix® Virtu™ erfolgreich von der dem Motherboard-Paket beigelegten Support-DVD installiert haben, erscheint das LucidLogix® Virtu™-Symbol im Infobereich (Taskleiste). So aktivieren Sie LucidLogix® Virtu™: 1. 2. Rechtsklicken Sie das LucidLogix® Virtu™-Symbol im Infobereich und wählen Sie Enable Virtu (Virtu aktivieren). LucidLogix® Virtu™ ist nun aktiviert. LucidLogix® Virtu™ wird bei Systemstart automatisch geladen und aktiviert.
So öffnen Sie Steuerschnittstelle: Kapitel 5 1. 2. Rechtsklicken Sie das LucidLogix® Virtu™-Symbol im Infobereich und wählen Sie Open control panel (Steuerschnittstelle öffnen). Im Bereich Main können Sie den LucidLogix® Virtu™-Status überprüfen und Einstellungen anpassen.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Apr. 22, 2011 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.