Motherboard P8Z77-V LX
G7094 Erste Ausgabe März 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii P8Z77-V LX Spezifikationsübersicht......................................................................... ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!................................................................................................ 1-1 1.
Inhalt Kapitel 3: 3.1 3.2 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 BIOS-Setupprogramm................................................................................ 3-1 3.2.1 EZ Mode...................................................................................... 3-2 3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus).......................................... 3-3 3.3 Main-Menü.....................................................
Inhalt 4.5 4.6 5.1 5.2 4.3.6 Probe II...................................................................................... 4-11 4.3.7 USB 3.0 Boost........................................................................... 4-12 4.3.8 Audio-Konfigurationen............................................................... 4-13 4.4 Einführung in die Intel® 2012 DesktopAnsprechverhaltentechnologien................................................. 4-14 4.4.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8Z77-V LX Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Grafikkarten Multi-GPUUnterstützung Erweiterungssteckplätze Intel® Sockel LGA1155 für 3./2. Gen Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / CoreTM i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt 22/32nm-CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost Technology 2.0* *D ie Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPUTyp abhängig. ** Beziehen Sie sich für die Liste der unterstützten Intel-CPUs bitte auf www.asus.
P8Z77-V LX Spezifikationsübersicht Datensicherung LAN Audio Intel® Z77 Express-Chipsatz - 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (grau) mit RAID 0, 1, 5, 10 Unterstützung - 4 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (blau) mit RAID 0, 1, 5, 10 Unterstützung ������������������� - Unterstützt Intel® Smart Response Technology, Intel® Rapid ����������������������� Start Technology, Intel® Smart Connect Technology* * Unterstützt von Intel® Core™-Prozessoren unter Windows® 7.
P8Z77-V LX Spezifikationsübersicht ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2 - vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.005V-Schritten - vCCSA: 180-Stufen Systemagent-Spannungsregelung - vDRAM Bus: 180-Stufen Speicherspannungsregelung - vPCH: 190-Stufen Chipsatz-Spannungsregelung - iGPU: 255-Stufen iGPU-Spannungsregelung SFS (Stufenlose Frequenzauswahl): - BCLK/PCIE-Frequenzanpassung von 80MHz bis zu 300MHz in 0.
P8Z77-V LX Spezifikationsübersicht Inhalt der SupportDVD Formfaktor Treiber ASUS Update ASUS-Hilfsprogramme Antivirus-Software (OEM-Version) uATX Formfactor, 2”x 8.6” (30.5cm x 21.8cm) * Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Kapitel 1 Kapitel 1: 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 der 2. und 3. Generation / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® 3./2. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium®/Celeron® -Prozessoren in LGA1155-Bauweise, mit interierten iGPU, Speicher sowie PCI Express Controller, um Onboard-Grafik über den Chipsatz, insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3Speicher sowie 16 PCI Express 3.0/2.0-Bahnen zu unterstützen. Die Intel® 3./2.
* Intel® Smart Response-Technology wird nur von der Intel® Core™-Prozessorfamilie der zweiten und dritten Generation unterstützt. ** Ein Betriebssystem muss auf der normalen Festplatte installiert werden, damit Intel® Smart Response-Technologie laufen kann. Die Kapazität der SSD wird der Cache-Funktion zugewiesen.
Bereit für ErP Dieses Motherboard ist bereit für die Ökodesign Richtlinie der Europäischen Union, welche Anforderungen an Produkte und deren Energieeffizienz im Kontrast zu deren Energieverbrauch stellt. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Kapitel 1 1.3.
das Programm für die Ausführung zu einer bestimmten Zeit konfiguriert werden, um Netzwerküberfüllungen zu vermeiden. Die automatische PPPoE-Netzwerkverbindung ist in nur einem Schritt erledigt. Allumfassend gesehen, ist es ein intuitives Netzwerkbandbreiten Kontrollzentrum. Kapitel 1 GPU Boost Gehen Sie mit iGPU Level Up! an die Grenzen! GPU Boost beschleunigt die integrierte GPU für extreme Grafikleistung. Die benutzerfreundliche Schnittstelle sorgt für flexible Frequenzeinstellungen.
Fan Xpert Kapitel 1 ASUS Fan Xpert ermöglicht Ihnen die intelligente Regelung der Gehäuse- und CPULüftergeschwindigkeiten entsprechend der Umgebungstemperatur, welche von unterschiedlichen klimatischen Bedingungen, der Region und der Systembelastung abhängig ist. Die eingebauten hilfreichen Benutzerprofile bieten eine flexible Steuerung der Lüftergeschwindigkeiten, um eine leise und kühle Umgebung zu gewährleisten.
1.3.6 Weitere Sonderfunktionen LucidLogix® Virtu MVPTM Kapitel 1 LucidLogix® Virtu MVP mit der HyperFormance™-Technologie steigert die Leistung Ihrer installierten Grafikkarte um bis zu 30% ihrer eigentlichen Leistung. LucidLogix® Virtu wurde für integrierte, leistungsstarke Grafik der Intel®-Prozessoren und Windows 7-PCs entwickelt und kombiniert die Leistung der installierten Grafikkarte perfekt mit der der schnell berechnenden iGPU.
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Hardwarebeschreibungen Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout 1 2 1 3 4 21.9cm(8.6in) KB_USB34 CPU_FAN CHA_FAN2 CHA_FAN1 PWR_FAN Lithium Cell CMOS Power GPU_LED 7 8 2 AUDIO PCIEX1_1 6 MemOK! USB3_34 30.5cm(12.
Layout-Inhalt 1. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1/2, 3-pol PWR_FAN) 2. EATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 3. Intel® CPU-Sockel 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. GPU Boost LED 6. GPU Boost-Schalter 7. MemOK!-Taste 8. DRAM LED 9. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_56) 10. Onboard LED (SB_PWR) 11. Intel® Z77 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol SATA3G_1–4 [blau]) 12. Intel® Z77 Serial ATA 6.
2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der 2. und 3. Generation ausgestattet. P8Z77-V LX P8Z77-V LX CPU socket LGA1155 Kapitel 2 Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. • Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
P8Z77-V LX Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2400(O.C.) MHz Anbieter Part Nr. Größe Transcend TX2400KLU-4GK (381850)(XMP) 4GB(2x 2GB) SS/ DS ChipMarke Chip Timing -Nr. Spannung SS - - 1.65V 9 DIMM-SockelSupport(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs 4 DIMMs • • P8Z77-V LX Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2200(O.C.) MHz Anbieter Part Nr. Größe S S / C h i p - C h i p Timing DS Marke -Nr. Spannung DIMM-Sockel-Support(Optional) G.
P8Z77-V LX Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 1866(O.C.) MHz Anbieter Part Nr. Größe CORSAIR CMT4GX3M2A1866C9(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS S S / Chip- Chip Timing DS Marke -Nr. - - 9-9-9-24 Spannung 1.65V DIMM-Sockel-Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs 4 DIMMs • • • CORSAIR CMT6GX3MA1866C9(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V • • CORSAIR CMZ8GX3M2A1866C9(XMP) 8GB(2 x 4GB) DS - - 9-10-9-27 1.50V • • • G.SKILL F3-14900CL9D8GBXL(XMP) 8GB(2 x 4GB) DS - - 9-10-9-28 1.
Part Nr. KINGSTON KINGSTON Größe SS/ ChipDS Marke Chip -Nr. Timing Spannung KHX1600C9D3T1BK312GX(XM 12GB(3x4GB) P) DS - - 9-9-9-27 1.65V DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 DIMM DIMMs DIMMs • • • KHX1600C9AD3/2G 2GB DS - - - 1.65V • • • KINGSTON KVR1600D3N11/2G-ES 2GB DS KTC D1288JPN DPLD9U 11-11-11-28 1.35V-1.5V • • • KINGSTON KHX1600C7D3K2/4GX(XMP) 4GB(2x 2GB ) DS - - - 1.65V • • • KINGSTON KHX1600C8D3K2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 8 1.
Kapitel 2 2-10 Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip-Marke Chip -Nr. Timing Spannung Crucial CT12864BA1339.8FF 1GB SS Micron 9FF22D9KPT 9 - DIMM-SockelSupport(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs 4 DIMMs • • • Crucial CT25664BA1339.16FF 2GB DS Micron 9KF27D9KPT 9 - • • • Crucial BL25664BN13 37.16FF (XMP) 6 G (3 x 2GB) - - 7-7-7-24 1.65V • • • ELPIDA EBJ10UE8EDF0-DJ-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.
Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip-Marke Chip -Nr.
P8Z77-V LX Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 1066 MHz (Fortsetzung) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung Crucial CT12864BA1067.8FF 1GB SS Micron 9GF22D9KPT 7 - DIMM-Sockel-Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMMs 4 DIMMs • • • Crucial CT25664BA1067.16FF 2GB DS Micron 9HF22D9KPT 7 - • • • ELPIDA EBJ10UE8EDF0-AE-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.35V(low voltage) • • • ELPIDA EBJ21UE8EDF0-AE-F 2GB DS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. Kapitel 2 LGA1155 1 2 P8Z77-V LX 3 4 5 6 7 SP Nr. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 2.0 x1-Steckplatz 2 PCIe 3.0 / 2.0 x16_1-Steckplatz [blau] (im x16-Modus) 3 PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz 4 PCI-Steckplatz1 5 PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz [scwarz] (im x4-Modus) 6.
• Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (blau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. • Benutzen Sie für den CrossFireX™-Modus die PCIe 3.0/2.0 x16_1 und PCIe 2.0 x16_2 -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.
2.2.5 Jumper Clear RTC RAM (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungs-informationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten�.
2.2.6 ���������������� Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. ������������ MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
4. GPU Boost-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. GPU Boost Disable (Default) P8Z77-V LX P8Z77-V LX GPU Boost switch • • ASUS P8Z77-V LX Kapitel 2 • ���������������������������������������������������������������������������������� Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable.
2.2.7 1. Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard ist mit einer Standby Power LED (Bereitschaftsanzeige LED) ausgestattet die aufleuchtet, wenn sich das System im eingeschalteten, Schlafoder Soft-Off-Modus befindet. Dies ist eine Erinnerung daran, dass Sie Ihr System herunterfahren und das Netzkabel entfernen sollen, bevor Sie MotherboardKomponenten hinzufügen oder entfernen. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
2.2.8 1. Interne Anschlüsse Intel Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen.
USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol USB 3 ~ 10) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
5. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) SPDIFOUT GND P8Z77-V LX +5V Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. SPDIF_OUT Kapitel 2 P8Z77-V LX Digital audio connector Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 6.
7. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_56) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. USB3_34 P8Z77-V LX P8Z77-V LX USB3.0 Front panel connector Kapitel 2 Sie können die ASUS-Fronttafel-USB-3.
9. �������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. ��������������� EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ PLED PANEL P8Z77-V LX IDE_LED PWRSW Reset Ground IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground PIN 1 RESET * Requires an ATX power supply P8Z77-V LX System panel connector Kapitel 2 • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden.
Aufbau des Computersystems 2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel LGA 1155 CPU Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (Optional) Grafikkarte (Optional) Kapitel 2 2.3 Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
3 4 C Kapitel 2 A B 5 ASUS P8Z77-V LX 2-27
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 2 A Kapitel 2 1 B B A ASUS P8Z77-V LX 2-29
2.3.
2.3.5 Motherboard-Installation Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
3 Kapitel 2 P8Z77-V LE Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3.
2.3.
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP Kapitel 2 USB 2.0 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 2.3.10 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Maus- und Tastaturcombianschluss 6. 2. VGA-Ausgang ����������� 7. ������������� DVI���������� -Anschluss USB 3.0-Ausgang 1 und 2 3. Intel® LAN (RJ-45)-Anschluss* 8. Optischer S/PDIF-Ausgang 4. Audio E/A-Anschlüsse** 9. HDMI-Anschluss 5. USB 2.0-Ausgang 1 und 2 10. USB 2.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss Aktivitäts-/Verbindu������� ngs-LED Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Status AUS Nicht verbunden AUS 10 Mbps-Verbindung ORANGE Verbunden ORANGE 100 Mbps-Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung Beschreibung ACT/LINK SPEED LED LED LANAnschluss ** Audio 2, 4, 6, oder 8-Kanalkonfigurationen Kopfhörer 2-Kanal 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Hellblau (Rückseite) Line In Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher He
2.3.11 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von Stereo / 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 7.
Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b.
Kapitel 2 2-42 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
3.3 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Advanced Monitor Target CPU Speed : xxxxMHz Boot Tool [X.M.P.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.
EPU Power Saving MODE [Disabled] Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] EPU Setting [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element EPU Power Saving MODE zu [Enabled] setzen und erlaubt Ihnen die Auswahl eines EPU-Energiesparmodus.
Long Duration Maintained [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Short Duration Power Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Primary Plane Current Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> in 0,125A-Schritten anpassen. Secondary Plane Current Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> in 0,125A-Schritten anpassen.
CPU Current Capability [100%] Dieses Element ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung und erweitert gleichzeitig den Frequenzbereich der Übertaktung. Konfigurationsoptionen: [100%] [110%] [120%] Wählen Sie beim Übertakten oder unter hoher CPU-Belastung für einen zusätzlichen Leistungsschub einen höheren Wert. iGPU Load-line Calibration [Auto] Hier können Sie die iGPU Load-line Calibration einstellen.
DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 1,185V bis 2.135V in 0,005V-Schritten. Entsprechend der Intel-CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen von 1,65V die CPU dauerhaft beschädigne. Wir empfehlen Ihnen DIMMs mit Spannungsanforderungen von weniger als 1,65V zu installieren. VCCIO Voltage [Auto] Hier können Sie die VCCIO-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 0,735V bis 1,735V in 0,005V-Schritten.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > CPU Configuration Adjust Non-Turbo Ratio Genuine Intel(R) CPU 0 @ 2.
Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren. Intel(R) Virtualization Tech [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
CPU C3 Report [Auto] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das Betriebssystem. [Auto] [Enabled] Stellt dieses Element automatisch ein. Aktiviert die C3-Reportfunktion. Dieses Element sollte aktiviert sein, um den Enhanced Halt State zu aktivieren. Deaktiviert diese Funktion. [Disabled] CPU C6 Report [Auto] Hier können Sie den CPU-C6-Report an das Betriebssystem aktivieren/deaktivieren. [Auto] [Enabled] Stellt dieses Element automatisch ein.
Entry After [10 Minutes] Dieses Element erscheint nur, wenn Entry on S3 RTC Wake auf [Enabled] eingestellt ist. Sie können damit den RTC-Aufwecktimer beim S3-Einstieg einstellen. Konfigurationsoptionen: [Immediately] [1 minute] [2 minute] [5 minute] [10 minute] [15 minute] [30 minute] [1 hour] [2 hours] Active Page Threshold Support [Disbaled] Hier können Sie die Unterstützung für Active Page Threshold aktivieren/deaktivieren.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Hot Plug Disabled Version 2.10.1208. Copyright (C) 2011 American Megatrends, Inc. SATA Mode [AHCI Mode] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [Disabled] Deaktiviert die SATA-Funktion. [IDE Mode] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen.
Graphics Configuration [Auto] Primary Display [Auto] Hier können Sie einstellen, welcher Grafik-Controller als primäres Boot-Gerät verwendet wird. Konfigurationsoptionen: [Auto] [iGFX] [PEG] [PCI] iGPU Memory [64M] Hier können Sie die Größe des iGPU-Speichers festlegen. Konfigurationsoptionen: [32M] [64M] [96M] [128M] ~ [448M] [480M] [512M] [1024M] Render Standby [Enabled] Hier können Sie die Intel-Graphics-Render-Standby-Unterstützung aktivieren, um die iGPULeistung im Leerlauf zu reduzieren.
Legacy USB Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] [Auto] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen. USB-Geräte können nur im BIOS-Setupprogramm verwendet werden. Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, bleibt die USB LegacyUnterstützung deaktiviert. Legacy USB3.
HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller. Deaktiviert diesen Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn Azalia HD Audio auf [Enabled] eingestellt ist. Front Panel Type [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
3.5.7 APM EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ APM > Restore AC Power Loss Power On By PS/2 Keyboard Power Off Disabled Power On By PCIE/PCI Disabled Power On By Ring Disabled Power On By RTC Disabled Allow BIOS yo switch off some power at S5 to get the system ready for ErP requirement. When set to Enabled, all other PME options will be switched off.
- Hour / - Mimute / - Second Hier können Sie die RTC Alarm Time einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen�. 3.5.8 Network Stack EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ Network Stack > Network Stack Disabl Link Allow BIOS yo switch off some power at S5 to get the system ready for ErP requirement. When set to Enabled, all other PME options will be switched off.
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
Chassis Q-Fan Control 1/4 [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Chassis Fan Speed Low Limit 1/4 [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergeschwindigkeit.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Bootup NumLock State On Full Screen Logo Enabled Wait for ‘F1’ If Error Enabled Fast Boot Option ROM Messages Boot Tool Select the keyboard NumLock state Enabled Force BIOS Setup Mode EZ Mode UEFI/Legacy Boot Enable bot...
Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. [Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird.
3.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS O.C. Profile > ASUS SPD Information ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen.
Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden. Falls Sie die Funktionen BIOS downgradable (BIOS-Downgrade) und auto BIOS backup (Autom.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf Yes (Ja), um das BootLogo zu ändern oder No (Nein), um fortzufahren. 4.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29] Current ROM BOARD: P8Z77-V Deluxe VER: 0204 DATE: 08/05/2010 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ P8Z77-V Deluxe.
Kapitel 3 3-38 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP / 7 / 64-Bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II�.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Spannungsregler Erweiterter Modus Zielwerte Alle Änderungen verwerfen Alle Änderungen sofort übernehmen Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden GPU Boost Hier können Sie GPU Boost manuell einstellen. Wenn Sie GPU Boost das erste Mal verwenden, gehen Sie im BIOS zu AI Tweaker und setzen Sie iGPU voltage auf [Manual Mode]. 1.
Auto Tuning Auto Tuning ist ein intelligentes Werkzeug, das Übertaktungen automatisiert, um den Gesamtsystem-Level zu erhöhen. Dieses Werkzeug bietet auch Stabilitätsüberprüfungen. Auch Overclocking-Anfänger können extreme stabile Übertaktungsergebnisse mit Auto Tuning erzielen! • • Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und Systemkonfiguration. Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres Kühlsystem dringend empfohlen.
3. TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOSEinstellungen und startet das System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Erfolg von Auto Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Extreme. 2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK, um die automatische Übertaktung zu starten. 3. TurboV übertaktet automatisch die CPU und den Speicher und startet das System neu.
4.3.3 DIGI+ VRM ASUS DIGI+ VRM ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie DIGI+ VRM im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool (Extras) > DIGI+ VRM. 1 4 2 5 3 6 7 Nr.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 FAN Xpert Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit der CPU- und Gehäuselüfter je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt sowie der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.6 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.7 USB 3.0 Boost Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0-Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach steigern. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü. USB 3.
4.3.8 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
4.4 ����������� Einführung in ��� die ���� Intel �����® 2012 DesktopAnsprechverhaltentechnologien Dieses Dokument zeigt eine Übersicht der Installations- und Konfigurationsvorgänge der Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien. Die Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien beinhalten die folgenden: • Intel® Smart Response Technology • Intel® Rapid Start Technology • Intel® Smart Connect Technology 4.4.
SSD-Kapazitätsanforderungen SSD-Partitionskapazitäts-anforderungen 2GB 4GB 8GB Intel Rapid Start 2GB 4GB 8GB Intel Smart Response 20GB 20GB 20GB Intel® Smart Response und Intel® Rapid Start Separate 20GB und 2GBPartition (SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GBPartition (SSD-Größe > 24GB) Separate 20GB und 8GBPartition (SSD-Größe > 28GB) Intel® Smart Response, Intel® Rapid Start, und Intel® Smart Connect Separate 20GB und 2GB Partition(SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GB Partition(SSD-
Intel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 20GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.
3. Wählen Sie Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen Enhanced (Erweitert)/Maximus (Maximal) zu schalten. • Um �������� lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD (20GB) und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden�.
3. ���������������������� Rechtsklicken Sie auf New Volume, welches Sie erstellen wollen und wählen Sie dann Shrink Volume. 4. �������������������������������������������������������� Falls Ihre SSD nicht initialisiert und unformatiert ist: a. Rechtsklicken Sie auf die Disk die Sie für die Erstellung der Partition verwenden wollen und wählen Sie Initialize. b. Rechtsklicken Sie auf das nicht zugewiesene Laufwerk und wählen Sie New Simple Volume. Führen Sie die verbleibenden Schritte aus.
6. ����������������������������������������������������������������� Um das Disk-Partitionsprogramm zu starten, klicken Sie bitte auf Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung. 7. ����������� Tippen Sie diskpart ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. 8. ��������������������������� In der Diskpart-Eingabeaufforderung nach DISKPART tippen Sie list disk ein und drücken dann die Eingabetaste.
12. ����������� Tippen Sie set id=84 override ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Warten Sie auf den Verkleinerungsvorgang bis das Datenträgerverwaltungsprogramm eine neue Partition mit den Namen Hibernation Partition gefunden hat. Die Hibernation Partition erscheint nicht, wenn Sie “GPT (GUID Partition TableSpeicherart” ausgewählt haben. Vergewissern Sie sich, dass “Unallocated” vom Laufwerk verschwindet und eine neue Partition identifiziert wurde. 13.
2. M arkieren Sie im Statusfeld On, um die Funktion zu aktivieren und klicken Sie dann auf Save. Funktion aktivieren/ deaktivieren Batteriesparmodus aktivieren/ deaktivieren. Diese Funktion ist nur bei Notebook-PCs verfügbar Timer aktivieren/ deaktivieren. Bewegen Sie die Bildlaufleiste zur gewünschten Zeit, wenn der Timer aktiviert ist. Wenn sich das System für mehr als die von Ihnen eingestellte Zeit im Leerlauf befindet, wird es automatisch in den Intel®-RapidStart-Modus versetzt.
5. Tippen Sie list partition ein und drücken Sie dann auf die Eingabetaste. Wählen Sie nun die Partition in der Intel® Rapid Start Technology installiert ist, indem Sie select partition x (x = Nummer), eintippen und anschließend auf die Eingabetaste drücken. Der Wert “x” bezieht sich auf eine Disk, in welcher Sie die Speicherpartition löschen wollen. 6. Tippen Sie delete partition override ein und drücken Sei dann auf die Eingabetaste. Das Diskpart-Programm löscht nun die ausgewählte Partition. 7.
10, Klicken Sie auf Next, nachdem Sie die standardmäßig ausgewählte Disk gewählt haben. 11. Die Einrichtung des erweiterten Datenträgers ist abgeschlossen. Click Finish to recover the Intel® Rapid Start Technology partition. 12. Starten Sie das System neu, nachdem Sie die Partition gelöscht haben. 13. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Programme > Programme und Funktionen >, um Intel® Rapid Start Manager für die vollständige Löschung der Intel® Rapid Start Technology zu entfernen. 4.4.
5. Wählen Sie alle aus und klicken Sie auf Next, um Custom Setup auszuführen. 6. Klicken Sie auf Install, um mit der Installation fortzufahren. 7. Klicken Sie auf Yes, um Ihr System neu zu starten, damit die Einstellungen der soeben installierten Intel® Smart Connect Technology übernommen werden.
Um die Aktualisierungsfunktion zu deaktivieren klicken Sie auf Disable Updating. Das Klicken auf diese Schaltfläche deaktiviert automatisch die Konfiguration im Tab Advanced Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen klicken Sie auf Reset All to Defaults. 4. Im Tab Advanced richten Sie den Zeitplan für den Niedrigenergiemodus, um Energie zu sparen. Diese Einstellungen gelten nur für den eingestellten Zeitraum. 5. Im Tab Help klicken Sie auf About, um die version anzuzeigen.
4.5 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: • Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. 4.5.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
4.5.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen. Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen. Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration. Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die .
5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
4.6 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 4.6.1 • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
4.6.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3.
4.6.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. ������������������������ Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und [HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 5 5.1 ATI® CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 ������������� Anforderungen • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
5.2 LucidLogix® Virtu MVPTM Kapitel 5 Mit LucidLogix® Virtu MVPTM kann Ihr Computer unter Niedrigenergiebedingungen VGA-Ausgaben, und die Grafikkartenleistung verbessern, schneller reagieren und Mediendateien flüssiger bearbeiten. Die GPU-Virtualisierung weist den besten verfügbaren Grafikquellen Aufgaben zu, während Ihnen das neu entwickelte Virtual Vsync eine flüssigere Spielumgebung schafft. • LucidLogix® Virtu™ unterstützt Windows® 7-Betriebssysteme.
Anzeige einrichten Kapitel 5 Die LucidLogix® Virtu™ MVPTM-Lösung verfügt über zwei individuelle Modi die Ihnen von dem eingebauten Videoausgang (i-Mode) oder einer eigenständigen Grafikkarte (d-Mode) bessere Grafikleistung zur Verfügung stellen. i-Mode Um LucidLogix® Virtu™ MVPTM im i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Videoausgang des Motherboards verbunden sein. Setzen Sie die primäre Anzeige im BIOS auf iGPU, um die i-Mode-Unterstützung zu aktivieren.
LucidLogix® Virtu™ MVPTM konfigurieren Starten Sie das Virtu MVP Control Panel, um die Hauptfunktionen zu konfigurieren, Leistungseinstellungen vorzunehmen und Anwendungen für die grafische Virtualisierung auszuwählen. Kapitel 5 Rechtsklicken Sie auf das LucidLogix® Virtu™ MVPTM-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie dann Open Virtu MVP Control Panel, um das Panel zu öffnen. LucidLogix Virtu MVP ist automatisch aktiv, wenn Ihr System eingeschaltet wird.
Performance Kapitel 5 Hier können Sie die Funktionen Hyperformance® oder Virtual Vsync ein- oder ausschalten.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Signature : Date : Representative Person’s Name : Dec. , 2011 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.