Motherboard P8Z77-V PRO
G7198 Erste Ausgabe Februar 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht...................................................................... ix P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht.................................................................... xiii Kapitel 1: 1.1 1.2 1.3 Paketinhalt........
Inhalt 2.3.12 2.4 2.5 2.3.13 3.2 3.3 3.4 3.5 Ausschalten des Computers................................................................... 2-47 BIOS-Setupprogramm................................................................................ 3-1 3.2.1 3.2.2 Advanced-Menü........................................................................................ 3-15 3.5.1 CPU Configuration..................................................................... 3-16 3.5.4 SATA Configuration..
Inhalt 4.3.3. DIGI+ Power Control.................................................................... 4-8 4.3.5 Probe II...................................................................................... 4-13 4.3.4 4.3.6 4.3.7 4.3.8 4.3.9 4.3.10 4.4 4.3.9 ASUS Update............................................................................. 4-18 MyLogo2.................................................................................... 4-19 Audio-Konfigurationen........................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Erweiterungssteckplätze Grafikkarte Multi-GPU-Unterstützung Datensicherung LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der zweiten und dritten Generation Unterstützt 32nm/22nm CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0* * Unterstützung für die Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. ** Eine Liste unterstützter Intel®-Prozessoren finden Sie unter www.asus.
P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht LAN Intel® 82579V Gigabit LAN- Dual-verbunden zwischen den integrierten LAN-Controllern und physischen Ebenen (PHY) Wireless Data Network Wi-Fi 802.
P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen DRAM Power - Branchenführendes digitales 2-Phasen-DRAM Energiedesign - ASUS DRAM-Energiehilfsprogramm ASUS EPU - EPU, EPU-Schalter ASUS TPU - Auto Tuning, TurboV, GPU Boost, TPU-Schalter ASUS Wi-Fi GO!: - Wi-Fi GO!-Funktion: DLNA Media Hub, Smart Motion Control, Remote Desktop, Remote-Tastatur & Maus, Dateiübertragung, Aufnehmen & Senden (verfügbar mit V1.01.
P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2: - vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.005V-Schritten - vCCIO: Regelbare E/A-Spannung in 0.
P8Z77-V PRO Spezifikationsübersicht Zubehör 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s-Kabel 2 x Serielle ATA 3.0Gb/s-Kabel 1 x ASUS SLI-Bridge-Anschluss 1 x ASUS Wi-Fi GO! -Karte (Wi-Fi 802.11 b/g/n) 1 x Wi-Fi-Ringantenne (beweglich) 1 x 2-Anschluss-USB 2.0- und eSATA-Modul ASUS Q-Shield 2 in 1 Q-Connector Benutzerhandbuch Inhalt der Support-DVD Treiber ASUS-Hilfsprogramme ASUS Update Antivirus-Software (OEM-Version) Formfaktor ATX-Formfaktor: 30.5 cm x 24.
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Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P8Z77-V PRO-Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 LGA1155-Socket für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3-/ Pentium �������®/ Celeron® Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 2. & 3. Generation im LGA1155-Paket, mit interierten iGPU, Speicher- sowie PCI Express Controller insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3-Speicher sowie 16 PCI Express 3.0/2.
Intel® Smart Response-Technologie Kapitel 1 Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie die Verringerung unnötiger Festplattenumdrehungen.
1.3.2 Duale Intelligente Prozessoren 3 mit Smart DIGI+ Power Control Kapitel 1 Die weltweit ersten Duale Intelligente Prozessoren von ASUS bestehen aus zwei integrierten Chips, EPU (Energy Processing Unit) und TPU (TurboV Processing Unit). Das Design der Dualen Intelligenten Prozessoren 3 mit SMART DIGI+, welches mehrere Spannungscontroller beinhaltet, ermöglicht ultragenaue Einstellung für CPU, iGPU und DRAM.
1.3.3 Exklusive ASUS-Funktionen Wi-Fi GO! Kapitel 1 ASUS Wi-Fi GO! macht erlebnisreiche Heimunterhaltung einfacher als je zuvor! Exklusive Wi-Fi-Funktionen bieten DLNA-Streaming, damit Sie einen Heimkino-PC genießen können, während Sie mit einen mobilen Gerät Fernzugriff auf Ihren PC zur Verfügung stellen. ASUS Wi-Fi GO! führt den Markt durch die integrierte Wi-Fi-Verbindung, DLNA-Zugriff und alle Smart-Geräte mit One-Stop-Programm für einen futuristisch verbundenen Lebensstil an. 1.
USB BIOS Flashback Kapitel 1 Hier kommt die revolutionäre auf Hardware basierende Update-Lösung. USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg aller Zeiten, um Ihr BIOS zu aktualisieren Benutzer können auf neue UEFI BIOS-Versionen aktualisieren, auch dann, wenn noch nicht einmal die CPU oder der DRAM auf dem Motherboard installiert ist. ������������������������ Stecken Sie einfach den USB-Datenträger mit der UEFI-BIOS-Datei an einen USB 3.
ASUS Fan Xpert 2- mit automatischen Lüfter-Tuning-Modus für ultimative Kühlung und Stille 1.3.5 Kapitel 1 Das auf Hardware basierende ASUS Fan Xpert 2 bietet die meisten benutzereinstellbaren Konfigurationen für eine bessere Kühlung und leisere Arbeitsumgebung. Erweitert mit dem automatischen Tuning-Modus ermöglicht es maßgeschneiderte Einstellungen der Lüftergeschwindigkeit für CPU- und Gehäuselüfter.
ASUS Q-Connector Kapitel 1 Mit den ASUS Q-Connector können Sie die Gehäusefrontblendenkabel in nur einen einfachen Schritt verbinden oder trennen. Dieses einzigartige Modul verhindert den Ärger beim Einstecken eines Kabels nach dem anderen und verhindert somit falsche Kabelverbindungen. ASUS EZ-Flash 2 ASUS EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur BIOS-Aktualisierung, ohne auf eine Boot-Diskette oder ein Betriebssystem-Programm zurückgreifen zu müssen. 1.3.
DTS UltraPC II liefert über die meisten PC-Audiokonfigurationen, wie z. B. Ihre existierenden Stereolautsprecher oder Kopfhörer einen atemberaubenden 5.1-Surround-Sound. Zusätzlich zum virtuellen Surround-Sound wird durch Audio-Restaurierung der Originalton auf eine höhere Ebene gehoben und für Audio-Dateien der dynamische Bereich neu erstellt.
Kapitel 1 1-10 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen 2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 2.2.7 Interne Anschlüsse und 2.3.10 Rücktafelanschlüsse.
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-24 2. LGA1155 CPU-Sockel 2-4 3. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN /CPU_FAN_OPT, 4-pol. CHA_FAN1-4) 2-22 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-5 5. MemOK!-Taste 2-12 6. Intel® Z77 USB 3.0-Anschluss 2-20 7. Asmedia® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau]) 2-19 8. Intel® Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) 2-17 9.
2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 2. & 3. Generation ausgestattet. Kapitel 2 Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. 2-4 • Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Kapitel 2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
DDR3 2200 (O.C.) MHz Anbieter Part Nr. GEIL Größe SS/DS Chip-Marke Chip -Nr. Timing GET34GB2200C9DC(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 9-10-9-28 1.65 1 DIMM • 2 DIMM • 4 DIMM * Die 2200MHz-Speichermodule werden mit Intel-Prozessoren der 3. Generation vom Motherboard unterstützt. Jedoch können sich die aktuellen Frequenzwerte je nach Übertaktungsvermögen der installierten CPU unterscheiden. DDR3 2133 (O.C.) MHz Anbieter Part Nr.
DDR3 1866 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/DS C h i p - Chip Timing Marke -Nr. A-DATA AX3U1866GC2G9B(XMP) 2GB SS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 1 DIMM • 2 DIMM • 4 DIMM • 32GB ( 4x 8GB ) DS - - 9-10-9-27 1.5 • • • A-DATA AX3U1866GC4G9B(XMP) 4GB CORSAIR CMT32GX3M4X1866C9(XMP) CORSAIR CMZ8GX3M2A1866C9(XMP) DS 8GB ( 2x 4GB ) DS 8GB ( 2x 4GB ) DS 4GB ( 2x 2GB ) SS G.SKILL F3-14900CL9Q-16GBXL(XMP) G.SKILL F3-14900CL9Q-8GBFLD(XMP) 8GB ( 2x 4GB ) G.
Seite(n): SS - Einseitig DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung: • • 1 DIMM: U nterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-ChannelSpeicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird. Es wird dennoch empfohlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken. 2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden blauen oder den beiden schwarzen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-ChannelSpeicherkonfiguration.
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. Kapitel 2 SP Nr. 1 2 3 4 5 6 7 Steckplatzbeschreibung PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (single im x16- oder dual im x8 / x8-Modus) PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz PCI-Steckplatz 1 PCIe 3.0/2.0 x16_2-Steckplatz (im x8-Modus) PCI-Steckplatz 2 PCIe 2.
• Die PCIe 3.0-Unterstützung hängt vom CPU-Typ ab und erfordert eine ������������� PCIe 3.0 VGAKarte�. • Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (marineblau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. • Benutzen Sie für den CrossFireX™ oder SLI™-Modus die PCIe 3.0/2.0 x16_1 und PCIe 2.0 x16_2 -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen.
2.2.5 Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
2. TPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. Kapitel 2 Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. • Die TPU LED (O2LED1) in der nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der TPU LED.
5. EPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird die automatische Erkennung der Systemauslasung aktivieren und den Energieverbrauch intelligent regeln. Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. Kapitel 2 2-14 • Die EPU LED (O2LED2) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.
2.2.6 POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb einer Sekunde. Kapitel 2 1. Onboard LEDs 2.
3. Kapitel 2 4. 2-16 TPU LED Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist. EPU LED Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
2.2.7 RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. Kapitel 2 Jumper So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2.2.8 1. Interne Anschlüsse Intel Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) ® Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. Kapitel 2 2-18 • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
2. Intel® Z77 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [blau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Kapitel 2 Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen. • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
3. ������� Asmedia® Serial ATA 6.0 Gb/s connectors (7-pin SATA6G_E1/E2 [navy blue]) Kapitel 2 2-20 Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten vorgesehen��. • Die Anschlüsse SATA6G_E1/E2 (marineblau) sind nur für Datenlaufwerke vorgesehen. ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt. • Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows® XP Service Pack 3 oder neuer installieren.
USB 3.0 connector (20-1 pin USB3_12) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. Kapitel 2 4. Das USB 3.0-Modul muss separat erworben werden. 5. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol.
6. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB1112; USB1314) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBAnschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN/CPU_OPT/CHA_FAN1-4) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 7. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
8. Kapitel 2 9. 2-24 Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an am Gehäuse des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 350W liefern kann. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. / 8-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. • Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Kapitel 2 Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) • • • • 2-26 Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
Aufbau des Computersystems 2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schraubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel LGA 1155 CPU Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (wahlweise) Grafikkarte (wahlweise) Kapitel 2 2.3 Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
Kapitel 2 4 C 5 A B 6 ASUS P8Z77-V PRO 2-29
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 2 Kapitel 2 1 A B B A ASUS P8Z77-V PRO 2-31
2.3.
2.3.5 Motherboard-Installation Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
3 Kapitel 2 Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3.
2.3.
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite ASUS Q-Connector 1 2 PWR Ground IDE_LED R SW POWE Reset Ground RESET SW USB 2.0-Anschluss Kapitel 2 IDE_LED+ IDE_LED- Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
2.3.10 Wireless Module Installation Wi-Fi 802.11 b/g/n Bevor Sie das Bluetooth v3.0 + HS-Modul installieren/deinstallieren trennen Sie bitte die Stromversorgung vom Motherboard. 1. Lockern Sie die Schraube B vom Wireless- und Bluetooth-Modul. B Richten Sie das Modul am BT4-Anschluss (der dritte an den Rückseitenanschlüssen) aus. Verbinden Sie die Anschlüsse und vergewissern Sie sich, dass das Schraubenloch mit dem am Motherboard übereinstimmt. BIOS BIOS 3. Kapitel 2 2.
4. 5. Drehen Sie die Schrauben am Motherboard fest. Suchen Sie an der Außenseite der E/A-Anschlüsse die obere Anschlussbuchse des Moduls und schließen Sie daran die Wi-Fi-Ring-Antenne an. Wenn der Antennenanschluss richtig eingesteckt wurde, ertönt ein Klickgeräusch. Ziehen Sie vorsichtig am Kabel, um sich zu vergewissern, dass der Stecker richtig sitzt. LINE IN FRONT REAR SPK MIC IN USB3.0 POWER eSATA 6G S/PDIF USB3.0 USB BIOS Flashback CTR BASS KY 6.
2.3.11 USB BIOS Flashback Kapitel 2 USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen. Übertakter können damit einfach neue BIOS-Versionen ausprobieren, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USBDatenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die festgelegte Taste, um das BIOS im Standby-Status zu flashen. Sorgenloses Übertakten mit ultimativer Bequemlichkeit! USB-BIOS-Flashback-Taste 1 2 3. 4. 5. 6.
2.3.12 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Tastatur-/Maus-Kombianschluss 7. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6 2. ASUS Wireless Module (Wi-Fi 802.11) 8. HDMI-Anschluss 3. Optischer S/PDIF-Ausgang 9. DisplayPort 4. VGA-Anschluss 10. DVI-D-Anschluss 5. Intel LAN (RJ-45) -Anschluss* 11. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 (ASUS USB3.0 Boost Turbo Mode) 6. USB 3.0-Anschlüsse E1 und E2 (ASUS USB3.0 Boost UASP Mode) 12.
• Dieses Motherboard ist mit mehreren VGA-Ausgangsmethoden ausgestattet, wie die Desktop-Erweiterung auf zwei Monitoren. Sie können zwei Monitore mit jeweils zwei der vorhandenen VGA, DVI-D, DisplayPort und HDMI-Anschlüssen verbinden. • DVI-D kann nicht in ein RGB-Ausgangssignal für einen Röhrenmonitor umgewandelt werden und ist nicht mit DVI-D kompatibel. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
** Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit Monitor Overscan / Underscan 1. 2. Im Windows® Infobereich, doppelklicken Sie das Intel(R) Graphics Media Accelerator Driver Symbol und klicken Sie auf Graphics Properties (Grafikeigenschaften). 3. Klicken Sie auf Display (Anzeige) > General Settings (Allgemeine Einstellungen) und wählen Sie eine Resolution (Auflösung). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.
2.3.13 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion DTS UltraPC II aktiv ist, schließen Sie die Rückseitenlautsprcher bitte am grauen Anschluss an.
2.4 2. 3. 4. 5. 6. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b.
Kapitel 2 2-48 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor BIOS Information BIOS Version Build Date EC Version ME Version South Bridge Stepping 0209 x64 03/14/2011 MBECE-0019 7.0.10.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Advanced Monitor Target CPU Turbo-Mode Speed : 4429MHz Boot Tool [X.M.P.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] [X.M.P.] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile (X.M.P.
3-Core Ratio Limit [Auto] Hier können Sie das 3-Core-Ratio-Limit einstellen [Auto] Zum Anwenden der CPU-Standard-Turbo-Ratio-Einstellungen auswählen [Manual] Manuelle Zuweisung eines 3-Core-Ration-Limit-Wertes der höher oder gleich des 4-Core-Ratio-Limits ist.
CPU Ratio [Auto] Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios (Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen. Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled] Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel® SpeedStep-Technologie (EIST). [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
VRM Spread Spectrum [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie VRM Frequency zu [Auto] setzen und ermöglicht die Aktivierung von Spread Spectrum, um die Systemstabilität zu verbessern. Phase Control [Extreme] Kontrolliert die Power Phase basierend auf den CPU-Anforderungen Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Optimized] [Extreme] [Manual Adjustment] Entfernen Sie nicht das thermische Modul, wenn Sie vom Extreme- in den Manual-Modus umschalten.
DRAM Voltage Frequency [Auto] Hier können Sie die DRAM-Umschaltfrequenz einstellen. Eine feste DRAM-Frequenz resultiert in einen breiteren Übertaktungsbereich und eine niedrigere DRAM-Frequenz in einen stabilieren System. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] DRAM Power Phase Control [Auto] [Auto] [Optimized] [Extreme] Hier können Sie den automatischen Modus einstellen. Lädt ASUS-optimiertes Phasentuningprofil. Hier können Sie den Vollphasenmodus einstellen.
VCCIO Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der VCCIO-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.80V und 1.70V, einstellbar in 0.00625V-Schritten. CPU PLL Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der CPU und PCH PLL-Spannung. Die Werte liegen zwischen 1.20V und 2.20V, einstellbar in 0.00625V-Schritten. PCH Voltage [Auto] Erlaubt die Einstellung der Platform Controller Hub-Spannung. Die Werte liegen zwischen 0.80V und 1.70V, einstellbar in 0.01V-Schritten.
DRAM DATA REF Voltage on CHA/B [Auto] Hier können Sie die DRAM DATA Referenzspannung an Kanal A/B einstellen. Die Werte reichen von 0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten. Unterschiedliche Verhältnisse können unter Umständen die DRAM-Übertaktungsfähigkeiten verbessern. DRAM CTRL REF Voltage on CHA/B [Auto] Hier können Sie die DRAM Control Referenzspannung an Kanal A/B einstellen. Die Werte reichen von 0.395x bis 0.630x in 0.005x-Schritten.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > CPU Configuration Adjust Non-Turbo Ratio Intel(R) CPU 0 @ 3.
Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren. Intel(R) Virtualization Tech [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
3.5.2 PCH Configuration EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ PCH Configuration > PCH Configuration High Precision Timer Enabled Enabled/Disabled the High Precision Event Timer. > Intel(R) Rapid Start Technology > Intel(R) Smart Connect Technology High Precision Timer [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High Precision Event Timer).
3.5.4 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ SATA Configuration > SATA Configuration SATA Mode AHCI Mode S.M.A.R.T.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie SATA mode auf [AHCI Mode] oder [RAID Mode] einstellen. Damit können Sie die SATA Hot Plug-Unterstützung aktivieren/deaktiviern.
NB PCIe Configuration Hier können Sie die NB-PCI-Express-Einstellungen konfigurieren. PCIEX16_1 Link Speed [Auto] Hier können Sie die PCIEX16_1-Geschwindigkeit konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] Kapitel 3 PCIEX16_2 Link Speed [Auto] Hier können Sie die PCIEX16_2-Geschwindigkeit konfigurieren.
3.5.5 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ USB Configuration > USB Configuration USB Devices: 1 Keyboard, 1 Mouse, 2 Hubs Legacy USB Support Enabled Legacy USB3.0 Support Enabled EHCI Hand-off Disabled Enables Legacy USB support. AUTO option disables legacy support if no USB devices are connected.
3.5.
SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] [HDMI] Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen. Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen. Wi-Fi Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den integrierten Wi-Fi-Controller. Deaktiviert diesen Controller. PCI Express X16_3 slot (schwarz) Bandbreite [Auto] [Auto] [X1] [X4] SATA6G_E1/E2 ist aktiviert (PCIeX1_2-Steckplatz ist für Systemressourcenoptimierung deaktiviert) PCIeX1_2-Steckplatz arbeitet im x1-Modus.
Intel PXE OPROM [Disabled] Kapitel 3 Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Intel LAN Controller.
3.5.7 APM EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ APM > Restore AC Power Loss Power Off Power On By PCI Disabled Power On By PCIE Disabled Power On By RTC Disabled Specify what state to go to when power is re-applied after a power failure (G3 state). ErP Ready [Disabled] Hier können Sie im S5 einige Energie abschaltren, um das System für ErP-Anforderungen vorzubereiten.
3.5.8 Network Stack EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ Network stack > Network stack Disabled Link Enable/Disable UEFI network stack Network stack [Disabled Link] Kapitel 3 Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren.
3.6 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. Chassis Q-Fan Control 1/4 [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. [EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. UEFI/Legacy Boot [Enable both UEFI and Legacy] [Enable both UEFI and Legacy] Aktiviert beide, UEFI und Legacy Boot. [Disable UEFI] Aktiviert Legacy Boot und deaqktiviert UEFI Boot. [Disable Legacy] Aktiviert UEFI und deaqktiviert Legacy Boot Boot.
3.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS O.C. Profile > ASUS SPD Information 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen.
Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden. Falls Sie die Funktionen BIOS downgradable (BIOS-Downgrade) und auto BIOS backup (Autom.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren So können Sie das BIOS über eine BIOSDatei aktualisieren: Kapitel 3 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29] Current ROM BOARD: P8Z77-V PRO VER: 0204 DATE: 08/05/2010 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ P8Z77-V PRO.
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Spannungsregler Erweiterter Modus Zielwerte Alle Änderungen verwerfen Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden Alle Änderungen sofort übernehmen CPU-Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung der CPU-Ratio. 1. 2. 3. 4. Klicken Sie auf den Tab CPU Ratio. Klicken Sie auf ON, um die Funktion CPU Ratio zu aktivieren.
CPU Strap Hier können Sie CPU Strap manuell einstellen. 1. 2. 3. Klicken Sie auf den Tab CPU Strap. Klicken Sie auf den Regler, um den gewünschten Wet einzustellen. Die Anzeige auf der rechten Seite wird den Wert entsprechend darstellen. Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen zu übernehmen. CPU Strap Schieberegler Alle Änderungen verwerfen Standardeinstellungen laden Alle Änderungen sofort übernehmen • Die Änderung der Einstellungen in CPU Ratio beeinflusst die CPU Strap-Ergebnisse.
3. TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOSEinstellungen und startet das System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Erfolg von Auto Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken. Extreme Tuning verwenden 2. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Extreme. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK, um die automatische Übertaktung zu starten. 3.
4.3.3. DIGI+ Power Control DIGI+ PowerControl ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenz-modulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste.
CPU Power 4 1 5 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen 6 Alle Änderungen verwerfen 7 Anwendungshilfe 8 9 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Funktionsbeschreibung 1 CPU Load-line Calibration Load-line beeinflusst die CPU-Spannung und -Temperatur. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
Nummer Funktionsbeschreibung 4 iGPU Load-line Calibration Load-line ist durch die Intel-VRM-Spezifikationen definiert und beeinflusst die iGPUSpannung. Die iGPU-Arbeitsspannung verringert sich proportional zur Belastung des integrierten Grafikchips. Ein höherer Wert führt zu höherer iGPU-Spannung und besserer Leistung, verschlechtert jedoch die thermischen bedingungen von CPU und VRM.
DRAM Power 1 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Nummer Funktionsbeschreibung 1 DRAM Current Capability Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. 2 DRAM Voltage Frequency Hier können Sie für die Systemstabilität oder den Übertaktungsbereich die DRAMUmschaltfrequenz einstellen. 3 DRAM Power Phase Control Wählen Sie Extreme für den Vollphasenmodus, um die Systemleistung zu steigern.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 Probe II Das Programm Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie EPU durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.6 Sensor Recorder Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen. Sensor Recorder starten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Sensor Recorder durch klicken auf Tool > Sensor Recorder im AI Suite II-Hauptmenü.
4.3.7 USB 3.0 Boost Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach steigern. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü�. USB 3.
4.3.8 USB BIOS Flashback Mit diesen Hilfsprogramm können Sie die auf die neuste BIOS-Version überprüfen und diese auf einen USB-Datenträger speichern. Mit den Hardware-Funktionen von ASUS USB BIOS Flashback wird das System-BIOS bequem ohne Neustart aktualisiert. Plan für BIOSAktualisierung festlegen Derzeitige BIOSInformation Auf neu verfügbare BIOS-Firmware überprüfen Änderungen verwerfne Änderungen übernehmen Neusten BIOS-Download planen 1.
2. In der Liste Save to wählen ��������������� Sie den USB-Datenträger aus, auf dem Sie die Datei speichern wollen und klicken dann auf Download. 3. ���������������� Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist��. Kapitel 4 Nachdem Sie die BIOS-Datei auf Ihr Flash-Laufwerk heruntergeladen haben, können Sie Ihr Motherboard-BIOS aktualisieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.3.11 USB BIOS Flashback für Details.
4.3.9 ASUS Update Mit ASUS Update haben Sie ein Werkzeug für die Aktualisierung des BIOS Ihres Systems. Aktualisieren Sie Ihr BIOS oder speichern Sie das Programm einfach für die spätere Benutzung. ASUS Update starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie ASUS Update durch klicken auf Update> ASUS Update im AI Suite II-Hauptmenü�. ASUS Update verwenden Wählen Sie, was Sie mit den BIOS-Programm machen wollen.
4.3.10 MyLogo2 Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. Personifizieren Sie Ihren Computer gleich von Anfang an! ASUS Update starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü�.
2. 3. 4. 5. Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Auflösung zu konfigurieren. Sie können auf Booting Preview klicken, um eine Vorschau des Boot-Logos zu sehen. Klicken Sie dann auf Next. Klicken Sie auf Flash, um die Aktualisierung des Boot-Logos mit den neuen Bild auszuführen. Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers.
4.3.9 Audio-Konfigurationen Der Realtek® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
4.4 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: • • Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. Mavell® RAID-HGilfsprogramm mit������������������� RAID 0 und RAID 1. 4.4.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen. Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen. Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration. Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die .
5. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seinen Sie bei der Löschung eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
Intel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.
3. Wählen Sie Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen Enhanced (Erweitert)/Maximus (Maximal) zu schalten. • lntel® Smart Response-Technologie wird nur von den internen Intel SATA-Anschlüssen (grau und blau) unterstützt. • Um lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD (>18.6GB) und ein Festplattenlaufwerk.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 4.5.1 • Das Motherboard bietet KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. ������������������������ Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und [HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 5 Kapitel 5: 5.1 Unterstützung der Multi-GPU-Technologie ATI® CrossFireX™-Technologie Dieses Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 • • • Anforderungen Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie Dieses Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer Grafikkarten (Multi-Graphics Processing Units, GPU) erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. Kapitel 5 5.2.1 • • • Anforderungen Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind. Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen.
5. 6. Richten Sie die SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. Kapitel 5 4. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 5.2.3 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren.
B1. Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) Kapitel 5 B2. Wählen Sie im Fenster Personalization die Auswahl Display Settings. B3. Klicken Sie im Dialogfenster DisplaySettings auf Advanced Settings.
Kapitel 5 B4. Wählen Sie die Auswahl NVIDIA GeForce und klicken Sie dann auf Start B5. Es erscheint das NVIDIA Control Panel- Aktivieren der Dual SLI-Einstellungen Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-Fenster Set SLI Configuration. Klicken Sie auf Enable SLI und stellen Sie die Anzeige auf Ansicht von SLI-rendered Content. Klicken Sie auf Apply.
5.3 LucidLogix® Virtu™ Kapitel 5 LucidLogix® Virtu™ ist eine GPU Virtualisierungs-Software der nächsten Generation, mit der die Grenzen zwischen dem eingebauten Grafikprozessor und der aufgesetzten Grafikkarte verwischt werden, um die Grafikleistung zu steigern. Dessen GPU-Virtualisierung bestimmt, je nach Leistung, Verhalten und Systemauslastung die passendsten verfügbaren Grafikressourcen.
5.3.2 Anzeige einrichten Kapitel 5 Die LucidLogix-Virtu-MVP-Lösung verfügt über zwei individuelle Modi die Ihnen von dem eingebauten Videoausgang (i-Mode) oder einer eigenständigen Grafikkarte (d-Mode) bessere Grafikleistung zur Verfügung stellen. i-Mode Um LucidLogix Virtu MVP im i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Videoausgang des Motherboards verbunden sein. Setzen Sie die primäre Anzeige im BIOS auf iGPU, um die i-Mode-Unterstützung zu aktivieren.
5.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren Kapitel 5 Starten Sie das Virtu MVP Control Panel, um die Hauptfunktionen zu konfigurieren, Leistungseinstellungen vorzunehmen und Anwendungen für die grafische Virtualisierung auszuwählen. Rechtsklicken Sie auf das LucidLogix-Virtu-MVP-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie dann Open Virtu MVP Control Panel, um das Panel zu öffnen. LucidLogix Virtu MVP ist automatisch aktiv, wenn Ihr System eingeschaltet wird.
Performance Kapitel 5 Hier können Sie die Funktionen Hyperformance® oder Virtual Vsync ein- oder ausschalten.
Applications Hier können Siedie Anwendungen für die grafische Virtualisierung auswählen. Kapitel 5 Ein Programm zum Ausführen über aufgesetzte Grafikkarte, iGPU oder Hyperformance® auswählen Programme hinzufügen, bearbveiten oder entfernen Beschreibung der drei Spalten: • D: Hier können Sie die Anwendungen auswählen, die über die aufgesetzte Grafikkarte laufen sollen. Wählen Sie D, um die 3D-Grafikleistung für diese Anwendung zu aktivieren.
Anhang Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
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