Motherboard P8Z77-V DELUXE
G7163 Zweite Ausgabe Februar 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii P8Z77-V DELUXE Spezifikationsübersicht................................................................ x Kapitel 1: 1.1 1.2 1.3 Paketinhalt................................................................................................... 1-1 Sonderfunktionen..
Inhalt 2.4 2.5 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-55 Ausschalten des Computers................................................................... 2-55 Kapitel 3: 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 BIOS-Setupprogramm................................................................................ 3-1 3.2.1 3.2.2 Advanced-Menü........................................................................................ 3-18 3.5.
Inhalt 4.3.2 TurboV EVO................................................................................. 4-4 4.3.4 EPU............................................................................................ 4-12 4.3.3 DIGI+ Power Control.................................................................... 4-8 4.3.5 USB 3.0 Boost........................................................................... 4-13 4.3.6 USB-BIOS-Flashback-Assistent................................................
5.3 LucidLogix® Virtu MVP............................................................................... 5-8 5.3.1 LucidLogix Virtu MVP installieren................................................. 5-8 5.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren........................................... 5-10 5.3.2 Anzeige einrichten....................................................................... 5-9 Anhang Hinweise.............................................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8Z77-V DELUXE Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Erweiterungssteckplätze VGA Multi-GPU-Unterstützung Datensicherung Intel® Sockel LGA1155 für 3./2. Gen Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / CoreTM i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 Unterstützt 22/32nm-CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost Technology 2.0 * Die Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPUTyp abhängig.
P8Z77-V DELUXE Spezifikationsübersicht LAN Dual Gigabit LAN controllers—802.3az Energy Efficient Ethernet (EEE) -Gerät Intel® 82579V Gigabit LAN—Dual-verbunden zwischen den integrierten LAN-Controllern und physischen Ebenen (PHY) Realtek® 8111F Gigabit LAN-Controller Wireless Data Network Wi-Fi 802.11 a/b/g/n unterstützt Dual-Frequenzband 2.4/5 GHz ASUS Wi-Fi GO! Bluetooth Bluetooth v4.0 Bluetooth v3.
P8Z77-V DELUXE Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Dual Intelligent Processors 3 - SMART DIGI+ Power Control Smart DIGI+: - Smart DIGI+ Key - schnelle Bereitstellung höherer VRMFrequenzen, Spannung und Strom für erweiterte CPU-/ iGPU-/DRAM-Übertaktungsleistung mit einem Schalter. - Smart CPU Power Level (bereit für VRD 12.5) - bietet die besten digitalen Energiesparbedingungen.
P8Z77-V DELUXE Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Quiet thermische Lösung: - ASUS Fan Xpert 2 mit automatischer Lüftereinstellfunktion für optimierte Drehzahlsteuerung - ASUS lüfterloses Design: Wärmeleitröhren ASUS EZ DIY: - ASUS USB BIOS Flashback mit USB BIOS Flashback Assistent für EZ BIOS-Download-Zeitplanung - ASUS UEFI BIOS EZ-Modus mit benutzerfreundlicher grafischer Schnittstelle - ASUS O.C.
P8Z77-V DELUXE Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse 1 x USB 3.0/2.0-Sockel für 2 weitere USB-Anschlüsse (19-pol.) 2 x USB 2.0/1.1-Sockel für 4 weitere USB-Anschlüsse 4 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (2x grau; 2x marineblau) 4 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (blau) 1 x CPU-Lüfteranschluss (4-pol.) 1 x CPU-Zusatzlüfteranschluss (4-pol.) 4 x Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol.) Fronttafelaudioanschluss (AAFP) 1 x S/PDIF-Ausgang 24-pol. EATX-Netzanschluss 8-pol.
Kapitel 1 Kapitel 1: 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 der 2. und 3. Generation / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® 3./2. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium®/Celeron® -Prozessoren in LGA1155-Bauweise, mit interierten iGPU, Speicher sowie PCI Express Controller, um Onboard-Grafik über den Chipsatz, insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3Speicher sowie 16 PCI Express 3.0/2.0-Bahnen zu unterstützen.
Quad-GPU SLI™ und Quad-GPU CrossFireX™-Unterstützung Die leistungsstarke Intel® Z77-Plattform dieses Motherboards optimiert PCIe-Zuweisungen in mehreren GPU-Konfigurationen von entweder SLI™ oder CrossFireX™. Auf Sie wartet ein brandneues und vorher nie erfahrenes Spielgefühl. Kapitel 1 Intel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.
1.3.2 Duale Intelligente Prozessoren 3 mit DIGI+ VRM Kapitel 1 Die weltweit ersten Duale Intelligente Prozessoren von ASUS bestehen aus zwei integrierten Chips, EPU (Energy Processing Unit) und TPU (TurboV Processing Unit). Das Design der Dualen Intelligenten Prozessoren 3 mit SMART DIGI+, welches mehrere Spannungscontroller beinhaltet, ermöglicht ultragenaue Einstellung für CPU, iGPU und DRAM.
1.3.3 Wi-Fi GO! Exklusive ASUS-Funktionen Kapitel 1 ASUS Wi-Fi GO! macht erlebnisreiche Heimunterhaltung einfacher als je zuvor! Exklusive Wi-Fi-Funktionen bieten DLNA-Streaming, damit Sie einen Heimkino-PC genießen können, während Sie mit einen mobilen Gerät Fernzugriff auf Ihren PC zur Verfügung stellen. ASUS Wi-Fi GO! führt den Markt durch die integrierte Wi-Fi-Verbindung, DLNA-Zugriff und alle Smart-Geräte mit One-Stop-Programm für einen futuristisch verbundenen Lebensstil an.
USB Charger+ Kapitel 1 Mit den eigenständigen Onboard-Controller schnellladen Sie alle Ihre mobilen Geräte, z. B. iProdukte, Smartphones, Tablet-PCs und weitere, bis zu 3x schneller - sogar dann, wenn der PC ausgeschaltet ist oder sich im Schlaf- bzw. Ruhemodus befindet ASUS SSD Caching SSD Caching von ASUS ist einfacher als sonst.
1.3.4 ASUS Quiet Thermische Lösung ASUS Fan Xpert 2 - mit automatischen Lüfter-Tuning-Modus für ultimative Kühlung und Stille Kapitel 1 Das auf Hardware basierende ASUS Fan Xpert 2 bietet die meisten benutzereinstellbaren Konfigurationen für eine bessere Kühlung und leisere Arbeitsumgebung. Erweitert mit dem automatischen Tuning-Modus ermöglicht es maßgeschneiderte Einstellungen der Lüftergeschwindigkeit für CPU- und Gehäuselüfter.
ASUS Q-Design DIY schnell, DIY einfach! ASUS Q-Design verbessert Ihre DIY (Heimwerker) -Erfahrung. Q-LED, Q-Slot, Q-Code und Q-DIMM-Design beschleunigen und vereinfachen den DIY-Vorgang! Kapitel 1 ASUS Q-Shield Schnelle und bequeme Installation Das spezielle entwickelte ASUS Q-Shield kommt ohne den üblichen “Finger am Gehäuse” aus und macht die Installation einfach und bequem.
HDMI 1.4a Support Kapitel 1 High Definition Multimedia Interface (HDMI) ist eine Gruppe digitaler Videostandards welche Mehrkanal-Audio und nicht komprimiertes digitales Video für Voll-HD 1080pAnzeige über ein einziges Kabel überträgt. Es unterstützt HDCP-Kopierschutz für HD-DVD und Blu-Ray-Disks discs und stellt Ihnen damit die höchste Qualität für Ihre Heimkinoerlebnisse zur Verfügung.
Kapitel 1 1-10 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Hardwarebeschreibungen Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 2.2.7 Interne Anschlüsse and 2.3.10 Rücktafelanschlüsse.
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-34 2. LGA1155 CPU-Sockel 2-4 3. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1_4, 4-pol. CPU_OPT) 2-32 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-5 5. MemOK!-Taste 2-17 6. TPU-Schalter 2-18 7. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_12) 2-30 8. Marvell Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau]) 2-29 ® 9. Intel® Z77 Serial ATA 6.
2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 2. und 3. Generation ausgestattet. Kapitel 2 Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. • Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Kapitel 2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
P8Z77-V DELUXE Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2500(O.C.) MHz DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 10-11-11-31 1.65 • • • SS/ Chip- Chip DS Marke -Nr. Anbieter Part Nr. Größe G.Skill F3-20000CL10Q-16GBZHD(XMP) 16GB(4x4GB) DS - Timing - * Die 2500MHz-Speichermodule werden mit Intel-Prozessoren der 3. Generation vom Motherboard unterstützt. Jedoch können sich die aktuellen Frequenzwerte je nach Übertaktungsvermögen der installierten CPU unterscheiden.
P8Z77-V DELUXE Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2133(O.C.) MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip Timing -Nr. A-DATA 8154A 1044(XMP) 2GB SS - - 9-9-9-24 DIMM-SockelSpannung Support(Optional) 1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM 1.55-1.75 • • • A-DATA AX3U2133GC2G9B(XMP) 2GB SS - - 9-9-9-24 1.55-1.75 A-DATA Apacer CORSAIR CORSAIR CORSAIR G.SKILL G.SKILL G.SKILL GEIL AX3U2133C2G9B(XMP) 78.BAGE4.
P8Z77-V DELUXE Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 1866(O.C.) MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung A-DATA AX3U1866GC2G9B(XMP) 2GB SS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 1 2 DIMM DIMM • • 4 DIMM • CORSAIR CMZ8GX3M2A1866C9(XMP) 8GB(2x4GB) DS - - 9-10-9-27 1.5 • • A-DATA AX3U1866GC4G9B(XMP) 4GB DS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 • • • • G.SKILL F3-14900CL9Q-16GBXL(XMP) 16GB(4x4GB) DS - - 9-10-9-28 1.
P8Z77-V DELUXE Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 1600 MHz (Fortsetzung) Timing Spannung 12GB(3x4GB) DS - - 9 1.65 1 2 4 DIMM DIMM DIMM • • • 12GB(3x4GB) DS - - - 1.
P8Z77-V DELUXE Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 1333 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip-Marke Chip -Nr. Timing Spannung A-DATA AD63I1B0823EV 2GB SS A-DATA 3CCA-1509A - - 1 2 4 DIMM DIMM DIMM • • • A-DATA AD63I1C1624EV 4GB DS A-DATA 3CCA-1509A - - • 9 - A-DATA Apacer Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR CORSAIR Crucial G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL GEIL AXDU1333GC2G9(XMP) SU3U1333W8G9(XMP) 78.01GC6.9L0 78.A1GC6.
P8Z77-V DELUXE Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 1333 MHz (Fortsetzung) Kapitel 2 2-12 DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip-Marke Chip -Nr.
• ASUS bietet die exklusive Unterstützung der Hyper-DIMM-Funktion. • Hyper-DIMM-Unterstützung basiert auf den physikalischen Eigenschaften der entsprechenden CPUs. Um Hyper DIMM zu unterstützen, laden Sie in BIOS die Einstellungen für X.M.P. oder D.O.C.P. • Die neueste QVL finden Sie auf der ASUS-Webseite.
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. Kapitel 2 SP Nr. 1 2 3 4 5 6 7 Steckplatzbeschreibung PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (single im x16- oder dual im x8/x8-Modus) PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz PCIe 2.0 x1_3-Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_2-Steckplatz (im x8-Modus) PCIe 2.0 x1_4-Steckplatz PCIe 2.
• Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz (marineblau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte. Benutzen Sie für den CrossFireX™ oder SLI™-Modus die PCIe 3.0/2.0 x16_1 und PCIe 3.0/2.0 x16_2 -Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen.
2.2.5 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Power-On-Taste Das Motherboard ist mit einem Einschaltknopf ausgestattet, über den Sie das System einschalten oder aufwecken können.
MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten. Drücken und halten Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. Kapitel 2 3. • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
4. TPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. Kapitel 2 2-18 • Die TPU LED (O2LED1) in der nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der TPU LED.
5. EPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird die automatische Erkennung der Systemauslasung aktivieren und den Energieverbrauch intelligent regeln. Kapitel 2 Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. • Die EPU LED (O2LED2) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.
6. Clear CMOS-Taste Betätigen Sie diesen Schalter, um die BIOS-Informationen zu löschen. Führen Sie diesen Schritt nur aus, wenn Ihr System während der Übertaktung hängen bleibt.
2.2.6 POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb einer Sekunde. Kapitel 2 1. Onboard LEDs 2.
3. TPU LED Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist. Kapitel 2 4. 2-22 EPU LED Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
Q-Code LEDs Das Q-Code LED Design ist eine Anzeige mit 2 Ziffern, damit Sie den Systemstatus prüfen können. Für Details siehe nachfolgende Q-Code-Tabelle. Kapitel 2 5. Q-Code-Tabelle Code 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 0A 0B 0C – 0D 0E 0F 10 11 – 14 15 – 18 19 – 1C 1D – 2A 2B – 2F 30 Beschreibung Nicht verwendet. Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs (soft/hard). AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. System Agent-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
Q-Code-Tabelle (Fortsetzung) Code 31 32 – 36 37 – 3A 3B – 3E 3F – 4E 4F 50 – 53 54 55 56 57 58 Kapitel 2 59 5A 5B 5C – 5F E0 E1 E2 E3 E4 – E7 E8 E9 EA EB EC – EF F0 F1 F2 F3 F4 F5 – F7 F8 F9 FA FB – FF 60 61 62 2-24 Beschreibung Speicher installiert. Dem Speicher nachfolgende CPU-Initialisierung. Dem Speicher nachfolgende System Agent-Initialisierung gestarted. Dem Speicher nachfolgende PCH-Initialisierung gestarted. Dem Speicher nachfolgende OEM-Initialisierungs-Codes. DXE IPL gestarted.
Q-Code-Tabelle (Fortsetzung) Beschreibung CPU DXE-Initialisierung gestartet. PCI host bridge-Initialisierung. System Agent DXE-Initialisierung gestartet. System Agent DXE SMM-Initialisierung gestartet. System Agent DXE-Initialisierung (System Agent Modulspezifisch) PCH DXE-Initialisierung gestartet. PCH DXE SMM-Initialisierung gestartet. PCH-Geräteinitialisierung. PCH DXE-Initialisierung. (PCH Modulspezifisch) ACPI-Modulinitialisierung CSM-Initialisierung. Reserviert für zukünftige AMI DXE-Codes.
Q-Code-Tabelle (Fortsetzung) Kapitel 2 Code AC AD AE AF B0 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8– BF C0– CF D0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 D9 DA DB DC Beschreibung Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes). Bereit für Boot. Antiquiertes (altes) Boot. Boot-Dienste verlassen. Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beginnen. Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beenden. Antiquiertes (altes) Option ROM-Initialisierung. System-Reset USB Hot Plug PCI-Bus Hot Plug NVRAM leeren.
2.2.7 1. Interne Anschlüsse Intel Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) ® Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Kapitel 2 Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
2. Intel® Z77 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [blau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen. Kapitel 2 2-28 • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
Marvell® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplattenlaufwerke vorgesehen. • Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows® XP Service Pack 3 oder neuer installieren. • Wenn Sie NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element Marvell Storage Controller zu [Enabled]. Siehe Abschnitt 3.5.6 Onboard Devices Configuration für Details.
4. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_12) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. Kapitel 2 • • 5. Die USB 3.0-Box muss separat erworben werden. Durch die Intel®-Einschränkungen unterstützt USB3_12 nur Windows® 7. USB 2.
Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Kapitel 2 6. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
7. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-4) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
9. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss. • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
• Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 350W liefern kann. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. / 8-pol. EATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. • Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) • • • • • Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. Kapitel 2 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
2.3 Aufbau des Computersystems 2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau Kapitel 2 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel LGA 1155 CPU Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (Optional) Grafikkarte (Optional) Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
4 C A Kapitel 2 B 5 2-38 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 Kapitel 2 2 A B B A 2-40 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.
2.3.5 Motherboard-Installation Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
Kapitel 2 3 Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3.
2.3.
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 1 2 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Kapitel 2 Reset Ground IDE_LED R POWE SW RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
2.3.10 Installieren des Wireless- und Bluetooth-Moduls Wi-Fi 802.11a/b/g/n, Bluetooth v4.0/3.0 + HS Bevor Sie das Bluetooth v3.0 + HS-Modul installieren/deinstallieren trennen Sie bitte die Stromversorgung vom Motherboard. 1. Lockern Sie die Schraube B vom Wireless- und Bluetooth-Modul. B Kapitel 2 2. Richten Sie das Modul am BT4-Anschluss (der dritte an den Rückseitenanschlüssen) aus.
4. 5. 6. Fasten the screws onto the motherboard. Drehen Sie die Schrauben am Motherboard fest. Suchen Sie an der Außenseite der E/A-Anschlüsse die obere Anschlussbuchse des Moduls und schließen Sie daran die Wi-Fi-Ring-Antenne an. Wenn der Antennenanschluss richtig eingesteckt wurde, ertönt ein Klickgeräusch. Ziehen Sie vorsichtig am Kabel, um sich zu vergewissern, dass der Stecker richtig sitzt. LINE IN Kapitel 2 REAR SPK FRONT MIC IN USB3.0 POWER eSATA 6G S/PDIF USB BIOS Flashback USB3.
2.3.11 USB BIOS Flashback USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen. Übertakter können damit einfach neue BIOS-Versionen ausprobieren, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USB-Datenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die festgelegte Taste, um das BIOS im Standby-Status zu flashen. Sorgenloses Übertakten mit ultimativer Bequemlichkeit! 1 2 3. 4. Kapitel 2 5. 6.
2.3.12 Rücktafelanschlüsse 1 2 7 8 9 10 5 11 12 13 Kapitel 2 6 4 3 Rücktafelanschlüsse 1. USB 2.0-Anschlüsse 5, 6, 7 und 8 8. DisplayPort 2. ASMedia USB 3.0-Anschlüsse 3 und 4, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost 9. HDMI-Anschluss UASP-Modus 3. Optischer S/PDIF-Ausgang 10. ASMedia USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost UASP -Modus 4. Realtek® LAN (RJ-45)-Anschluss** 11. USB BIOS Flashback-Taste 5.
• Drücken Sie die Taste Clear CMOS zum löschen der BIOS-Einstellungsinformationen nur, wenn das System aufgrund der Übertaktungseinstellungen nicht mehr reagiert. • Stecken Sie KEINEN zweckfremden Stecker in den externen SATA-Anschluss. • Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
2.3.13 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion DTS UltraPC II aktiviert ist, sollten Sie einen Rücklautsprecher mit dem grauen Anschluss verbinden.
2.4 2. 3. 4. 5. 6. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor c. Systemstromversorgung b.
Kapitel 2 2-56 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3 Kapitel 3: 3.1 Kennenlernen des BIOS BIOS-Setup Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor BIOS Information BIOS Version Build Date EC Version ME Version South Bridge Stepping 0080 x64 11/08/2012 MBEC-Z77-0112 8.0.0.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. 2. 3. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die .
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Main Ai Tweaker Exit Advanced Monitor Target CPU Speed : 3700MHz Boot Tool [X.M.P.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] [X.M.P.] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile (X.M.P.
3-Core Ratio Limit [Auto] Hier können Sie das 3-Core-Ratio-Limit einstellen [Auto] Zum Anwenden der CPU-Standard-Turbo-Ratio-Einstellungen auswählen [Manual] Manuelle Zuweisung eines 3-Core-Ration-Limit-Wertes der höher oder gleich des 4-Core-Ratio-Limits ist. 1- und 2-Core-Limit darf nicht auf [Auto] gesetzt werden.
DRAM Timing Control Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAMTaktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die . Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
Primary Timings DRAM CAS# Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [3 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM RAS# ACT Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] – [40 DRAM Clock] DRAM COMMAND Mode [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] [2 DRAM Clock] [3 DRAM Clock] Secondary Timings DRAM RAS# t
tRWDR (DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tRWSR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tRR (DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tRR (DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tRRSR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tWW (DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tWW (DR) [Auto] Konfigurationsoptionen:
Die folgenden fünf Elemente erscheinen nur, wenn Sie die beiden Elemente Enhanced Intel SpeedStep Technology und Turbo Mode zu [Enabled] setzen. Long Duration Power Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Long Duration Maintained [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Short Duration Power Limit [Auto] Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Phase Control [Extreme] Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Optimized] [Extreme] [Manual Adjustment]. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den Extrem- und manuellen Modus umschalten.
Einige der folgenden Elemente werden durch die Eingabe der Werte über die Zifferntastatur eingegeben und mit der bestätigt. Sie können auch die Tasten <+> und <-> benutzen, um die Werte einzustellen. Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, geben Sie über die Tastatur [auto] ein und rücken Sie die . DRAM Current Capability [Auto] Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich.
CPU Manual Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Manual Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung einer festen CPU-Spannung. Die Werte reichen von 0.800V bis 1.990V in 0.005V-Schritten. Beziehen Sie sich auf die CPU-Dokumentation, bevor Sie die Einstellungen der CPUSpannung vornehmen. Das Einstellen einer hohen Spannung kann die CPU dauerhaft beschädigen und die Einstellung einer niedrigen Spannung zu einem instabilen System führen.
• Die Werte von CPU PLL Voltage, CPU Manual Voltage, CPU Offset Voltage, iGPU Manual Voltage, iGPU Offset Voltage, DRAM Voltage, VCCSA Voltage, VCCIO Voltage und PCH Voltage sind in verschiedenen Farben markiert, die den Risikobereich der hohen Spannungseinstellungen anzeigt. • Das System benötigt eventuell ein besseres Kühlsystem, um unter den hohen Spannungseinstellungen stabil arbeiten zu können.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > CPU Configuration Adjust Non-Turbo Ratio Intel(R) Core(TM) i5-3550 CPU 0 @ 3.
Intel(R) Virtualization Tech [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. Hardware Prefetcher [Enabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. Deaktiviert diese Funktion.
3.5.2 PCH Configuration EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ PCH Configuration > PCH Configuration High Precision Timer Enabled Enabled/Disabled the High Precision Event Timer. High Precision Timer [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High Precision Event Timer).
3.5.3 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ SATA Configuration > SATA Configuration SATA Mode AHCI Mode S.M.A.R.T.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie SATA mode auf [AHCI Mode] oder [RAID Mode] einstellen. Damit können Sie die SATA Hot Plug-Unterstützung aktivieren/deaktiviern.
iGPU Multi-Monitor [Disabled] Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. Für Lucid Virtu MVP-Funktionsunterstützung setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um beide Grafikkarten zu benutzen. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] NB PCIe Configuration Hier können Sie die NB-PCI-Express-Einstellungen konfigurieren. PCIEX16_1 Link Speed [Auto] Hier können Sie die PCIEX16_1-Geschwindigkeit konfigurieren.
3.5.5 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ USB Configuration > USB Configuration USB Devices: 1 Keyboard, 1 Mouse, 2 Hubs Legacy USB Support Enabled Legacy USB3.0 Support Enabled Intel xHCI Mode Enabled EHCI Hand-off Disabled Enables Legacy USB support.
3.5.
SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] [HDMI] Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen. Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen. Bluetooth Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den integrierten Bluetooth Controller. Deaktiviert diesen Controller. Wi-Fi Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den integrierten Wi-Fi-Controller. Deaktiviert diesen Controller. PCI Express X1_2 Slot (Blau) -Bandbreite [Auto] [X1] SATA6G_E1/E2 ist aktiviert.
Realtek LAN Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Realtek LAN-Controller. Deaktiviert diesen Controller. Realtek PXE OPROM [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Realtek LAN-Controllers. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] ASmedia USB 3.0 Controller (USB3_E12) [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den USB 3.0-Controller.
3.5.7 APM EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ APM > Restore AC Power Loss Power Off Power On By PCI Disabled Power On By PCIE Disabled Power On By RTC Disabled Specify what state to go to when power is re-applied after a power failure (G3 state). ErP Ready [Disabled] Hier können Sie im S5 einige Energie abschaltren, um das System für ErP-Anforderungen vorzubereiten.
3.5.8 Network Stack UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Main Back Ai Tweaker Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ Network Stack > Network Stack Disabled Link Enable/Disable the network stack (PXE and UEFI) Network Stack [Disable Link] Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren.
3.9 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. Chassis Q-Fan Control 1/4 [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
CPU Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten. Anti Surge Support [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Bootup NumLock State On Full Screen Logo Enabled Wait for ‘F1’ If Error Enabled Fast Boot Option ROM Messages Boot Tool Select the keyboard NumLock state Enabled Force BIOS Setup Mode UEFI/Legacy Boot EZ Mode Enable bot... Boot Option Priorities →←: Select Screen ↑↓: Select Item Enter: Select +/-: Change Opt.
Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. [EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. UEFI/Legacy Boot [Enable both UEFI and Legacy] [Enable both UEFI and Legacy] [Disable UEFI] [Disable Legacy] PCI ROM Priority [Legacy ROM] Aktiviert beide, UEFI und Legacy Boot. Aktiviert Legacy Boot und deaqktiviert UEFI Boot.
3.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS O.C. Profile > ASUS SPD Information 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen.
Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. 3.8.3.
3.8.4. ASUS Drive Xpert UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Tool\ ASUS Drive Xpert > Drive Xpert Setup Utility Drive Xpert Mode =Mode Normal Mode Drive Xpert Device(s) List : > SATA 6G E1 (Gray) > SATA 6G E2 (Gray) • Bevor Sie die Drive Xpert-Funktion verwenden, vergwissern Sie sich bitte, dass Sie die SATA-Signalkabel und die installierten SATA-Festplatten mit den Anschlüssen SATA6G_ E1 und SATA6G_E2 verbunden haben.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden. Wählen Sie die BIOS-Version, die heruntergeladen werden soll und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 4. Falls Sie das Boot-Logo, bzw.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf Yes (Ja), um das Boot-Logo zu ändern oder No (Nein), um fortzufahren. 4.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. 2. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.18 [2010/04/29] Current ROM BOARD: P8Z77-V Deluxe VER: 0204 BOARD: Unknown VER: Unknown PATH: A:\ P8Z77-V Deluxe.
Kapitel 3 3-48 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II�.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Erweiterter Modus Zielwerte Spannungsregler Alle Änderungen verwerfen Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden Alle Änderungen sofort übernehmen CPU-Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung der CPU-Ratio.
GPU Boost GPU Boost übertaktet die integrierte iGPU, um für beste Grafikleistung zu sorgen. 1. Klicken Sie auf More Settings und dann auf den Tab GPU Boost. 3. Klicken Sie auf Yes, um die Änderungen zu übernehmen. 2. Regeln Sie iGPU Max Frequency und iGPU Voltage.
3. TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOSEinstellungen und startet das System neu. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Erfolg von Auto Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken. Extreme Tuning verwenden 2. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Extreme. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK, um die automatische Übertaktung zu starten. 3.
4.3.3 DIGI+ Power Control DIGI+ Power Control ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie DIGI+ Power Control im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool (Extras) > DIGI+ VRM.
CPU Power 4 1 5 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen 6 Alle Änderungen verwerfen 7 Anwendungshilfe 8 9 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Funktionsbeschreibung 1 CPU Load-line Calibration Load-line beeinflusst die CPU-Spannung und -Temperatur. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
Nummer Funktionsbeschreibung 4 iGPU Load-line Calibration Load-line ist durch die Intel-VRM-Spezifikationen definiert und beeinflusst die iGPUSpannung. Die iGPU-Arbeitsspannung verringert sich proportional zur Belastung des integrierten Grafikchips. Ein höherer Wert führt zu höherer iGPU-Spannung und besserer Leistung, verschlechtert jedoch die thermischen bedingungen von CPU und VRM.
DRAM Power 1 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Nummer Funktionsbeschreibung 1 DRAM Current Capability Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. 2 DRAM Voltage Frequency Hier können Sie für die Systemstabilität oder den Übertaktungsbereich die DRAMUmschaltfrequenz einstellen. 3 DRAM Power Phase Control Wählen Sie Extreme für den Vollphasenmodus, um die Systemleistung zu steigern.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 USB 3.0 Boost Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0-Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach steigern. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü. USB 3.
4.3.6 USB-BIOS-Flashback-Assistent Mit diesen Hilfsprogramm können Sie die auf die neuste BIOS-Version überprüfen und diese auf einen USB-Datenträger speichern. Mit den Hardware-Funktionen von ASUS USB BIOS Flashback wird das System-BIOS bequem ohne Neustart aktualisiert. Plan für BIOSAktualisierung festlegen Derzeitige BIOSInformation Auf neu verfügbare BIOS-Firmware überprüfen Änderungen verwerfne Änderungen übernehmen Neusten BIOS-Download planen 1.
3. Nachdem das Programm eine neue BIOSFirmware gefunden hat, speichern Sie diese durch klicken auf im Feld Save to und wählen Sie den USB-Datenträger aus. Klicken Sie dann auf Download. 4. Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist. Kapitel 4 Nachdem Sie die BIOS-Datei auf Ihren USB-Datenträger heruntergeladen haben können Sie das Motherboard-BIOS aktualisieren. Beziehen Sie sich uf den Abschnitt USB BIOS Flashback in Ihren Motherboard-Benutzerhandbuch für Details.
4.3.7 ASUS SSD Caching Diese Funktion steigert die Systemleistung durch die Verwendung einer eingebauten SSD ohne Kapazitätsbeschränkungen als ein Zwischenspeicher (Cache) für häufig angeforderte Daten. Nutzen Sie eine Kombination von SSD-ähnlicher Leistung, Antwortzeit und Festplattenkapazität mit nur einen Klick. Es ist für die sofortige Aktivierung und kinderleichte Benutzung kein Neustart erforderlich.
4.3.8 ����������� Ai Charger+ Battery Charging Version 1.1 (BC 1.1), eine USB Implementers Forum (USB-IF) zertifizierte USB-Aufladefunktion wurde für das schnellere Aufladen von USB-Geräten entwickelt. Falls Ihr Gerät die BC 1.1-Funktion unterstützt*, wird Ihr USB-Gerät beim Anschluss an das System automatisch erkannt und die schnelle USB-Aufladefunktion initialisiert. Die Aufladegeschwindigkeit kann die der standard USB-Geräte um bis zu drei Mal übertreffen**.
4.3.9 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.10 Sensor Recorder Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen. Sensor Recorder starten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Sensor Recorder durch klicken auf Tool > Sensor Recorder im AI Suite II-Hauptmenü.
4.3.11 ASUS Update Mit ASUS Update haben Sie ein Werkzeug für die Aktualisierung des BIOS Ihres Systems. Aktualisieren Sie Ihr BIOS oder speichern Sie das Programm einfach für die spätere Benutzung. ASUS Update starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie ASUS Update durch klicken auf Update> ASUS Update im AI Suite II-Hauptmenü. ASUS Update verwenden Wählen Sie, was Sie mit den BIOS-Programm machen wollen.
4.3.12 MyLogo2 Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. Personifizieren Sie Ihren Computer gleich von Anfang an ASUS Update starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü.
2. 3. 4. 5. Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Auflösung zu konfigurieren. Sie können auf Booting Preview klicken, um eine Vorschau des Boot-Logos zu sehen. Klicken Sie dann auf Next. Klicken Sie auf Flash, um die Aktualisierung des Boot-Logos mit den neuen Bild auszuführen. Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers.
4.3.13 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
4.4 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: • • Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. Mavell® RAID-Anwendung mit RAID 0 und RAID 1. 4.4.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen. Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen. Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration. Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die .
5. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
4.4.5 Marvell RAID-Programm Der integrierte Marvell SATA 6.0 Gb/s Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer RAID 0- oder RAID 1-Anordnung mit zwei SATA Festplattenlaufwerken. Die exakte Position der Marvell SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse finden Sie im Kapitel 2 des Motherboard Benutzerhandbuchs. Drücken Sie während des POST auf + , um das Programm zu starten. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken werden bei der Erstellung oder Entfernung einer RAID-Anordnung gelöscht.
Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd. Configure->Select free disksCreate Virtual Disk HBA 0: Marvell 0 RAID Level : RAID 0 ├ Virtual Disks Max Size(MB) : 305253 └ Free Physical Disks Stripe Size : 64KB * ├ PD 0: ST3160812AS Gigabyte Rounding : 1G * └ PD 8: ST3160812AS Quick Init : Yes Name : Default Threshold(%) : 90 Next ▶ ▶ Help Virtual disk configurations. ENTER: Select F10: Exit/Save ESC: Return 4. 5.
Marvell BIOS Setup (c) 2009 Marvell Technology Group Ltd. Topology HBA 0: Marvell 0 ├ Virtual Disks │ └ VD 0: New_VD │ ├ PD 0: ST3160812AS │ └ PD 8: ST3160812AS └ Free Physical Disks Information Vendor ID : 1B4B Device ID : 9130 Revision ID : B1 BIOS Version : 1.0.0.1028 Firmware Version: 2.2.0.1105 PCIe Speed Rate : 5.0Gbps Configure SATA as: AHCI Mode ▶ Help Marvell RAID on chip controller. ENTER: Operation F10: Exit/Save ESC: Return 6. ▶ Drücken Sie .
2. Folgende Warnmeldung erscheint: Delete Virtual Disk Do you want to delete this virtual disk ? Yes No Drücken Sie , um die markierte RAID-Anordnung zu löschen. Folgende Warnmeldung erscheint: Delete MBR Do you want to delete MBR from this virtual disk ? Yes No Drücken Sie , um das Master Boot Record (MBR) der gewählten RAID-Anordnung zu löschen. 3. Drücken Sie .
4.4.6 Einführung in die Intel® 2012 DesktopAnsprechverhaltentechnologien Dieses Dokument zeigt eine Übersicht der Installations- und Konfigurationsvorgänge der Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien.
SSD-Kapazitätsanforderungen Intel® -Datenträgerkombinationen SSD-Partitionskapazitäts-anforderungen Intel® Rapid Start System-DRAM 2GB 4GB 8GB 2GB 4GB 8GB Intel® Smart Response 20GB 20GB 20GB Intel® Smart Response und Intel® Rapid Start Separate 20GB und 2GBPartition (SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GBPartition (SSD-Größe > 24GB) Separate 20GB und 8GBPartition (SSD-Größe > 28GB) Intel® Smart Response, Intel® Rapid Start, und Intel® Smart Connect Separate 20GB und 2GB Partition(SSD-Grö
Intel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.
3. Wählen Sie Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen Enhanced (Erweitert)/Maximus (Maximal) zu schalten. • Um lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD (>20.6GB) und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden. • Die maximal zulässige Cache-Größe der SSD beträgt 64GB.
3. Rechtsklicken Sie auf New Volume, welches Sie erstellen wollen und wählen Sie dann Shrink Volume. 4. Falls Ihre SSD nicht initialisiert und unformatiert ist: a. Rechtsklicken Sie auf die Disk die Sie für die Erstellung der Partition verwenden wollen und wählen Sie Initialize. b. Rechtsklicken Sie auf das nicht zugewiesene Laufwerk und wählen Sie New Simple Volume. Führen Sie die verbleibenden Schritte aus.
6. 7. 8. Um das Disk-Partitionsprogramm zu starten, klicken Sie bitte auf Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung. Tippen Sie diskpart ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. In der Diskpart-Eingabeaufforderung nach DISKPART tippen Sie list disk ein und drücken dann die Eingabetaste. Wählen Sie die Disk mit dem nicht zugewiesenen Laufwerk indem Sie select disk x (x = Nummer) eintippen und dann auf die Eingabetaste drücken.. • • 9.
12. Tippen Sie set id=84 override ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Warten Sie auf den Verkleinerungsvorgang bis das Datenträgerverwaltungsprogramm eine neue Partition mit den Namen Hibernation Partition gefunden hat. Die Hibernation Partition erscheint nicht, wenn Sie “GPT (GUID Partition TableSpeicherart” ausgewählt haben. Vergewissern Sie sich, dass “Unallocated” vom Laufwerk verschwindet und eine neue Partition identifiziert wurde. 13.
2. Markieren Sie im Statusfeld On, um die Funktion zu aktivieren und klicken Sie dann auf Save. Funktion aktivieren/ deaktivieren Batteriesparmodus aktivieren/ deaktivieren. Diese Funktion ist nur bei Notebook-PCs verfügbar Timer aktivieren/ deaktivieren. Bewegen Sie die Bildlaufleiste zur gewünschten Zeit, wenn der Timer aktiviert ist. Wenn sich das System für mehr als die von Ihnen eingestellte Zeit im Leerlauf befindet, wird es automatisch in den Intel®-RapidStart-Modus versetzt.
5. Tippen Sie list partition ein und drücken Sie dann auf die Eingabetaste. Wählen Sie nun die Partition in der Intel® Rapid Start Technology installiert ist, indem Sie select partition x (x = Nummer), eintippen und anschließend auf die Eingabetaste drücken. Der Wert “x” bezieht sich auf eine Disk, in welcher Sie die Speicherpartition löschen wollen. 6. Tippen Sie delete partition override ein und drücken Sei dann auf die Eingabetaste. Das Diskpart-Programm löscht nun die ausgewählte Partition. 7.
10. Klicken Sie auf Next, nachdem Sie die standardmäßig ausgewählte Disk gewählt haben. 11. Die Einrichtung des erweiterten Datenträgers ist abgeschlossen. Click Finish to recover the Intel® Rapid Start Technology partition. 12. Starten Sie das System neu, nachdem Sie die Partition gelöscht haben. 13. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Programme > Programme und Funktionen >, um Intel® Rapid Start Manager für die vollständige Löschung der Intel® Rapid Start Technology zu entfernen.
5. Wählen Sie alle aus und klicken Sie auf Next, um Custom Setup auszuführen. 6. Klicken Sie auf Install, um mit der Installation fortzufahren. 7. Klicken Sie auf Yes, um Ihr System neu zu starten, damit die Einstellungen der soeben installierten Intel® Smart Connect Technology übernommen werden.
3. Um die Aktualisierungsfunktion zu deaktivieren klicken Sie auf Disable Updating. Das Klicken auf diese Schaltfläche deaktiviert automatisch die Konfiguration im Tab Advanced Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen klicken Sie auf Reset All to Defaults. 4. Im Tab Advanced richten Sie den Zeitplan für den Niedrigenergiemodus, um Energie zu sparen. Diese Einstellungen gelten nur für den eingestellten Zeitraum. 5. Im Tab Help klicken Sie auf About, um die version anzuzeigen.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 4.5.1 • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. 2. 3. 4. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. ������������������������ Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und [HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 5 Kapitel 5: 5.1 Unterstützung der Multi-GPU Technologie ATI® CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die ATI® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 ������������� Anforderungen • • • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. 2. 3. 4. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie Das Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer Grafikkarten (Multi-Graphics Processing Units, GPU) erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. Kapitel 5 5.2.1 • • • Anforderungen Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind. Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen.
5. 6. Richten Sie die SLI-Bridge-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. Kapitel 5 4. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 5.2.
B1. Wenn Sie das NVIDIA Control Panel-Element in Schritt (A) nicht sehen können, wählen Sie Personalize. Kapitel 5 B2. Wählen Sie im Fenster Personalization die Auswahl Display Settings. B3. Klicken Sie im Dialogfenster DisplaySettings auf Advanced Settings.
Kapitel 5 B4. Wählen Sie die Auswahl NVIDIA GeForce und klicken Sie dann auf Start the NVIDIA Control Panel. B5. Es erscheint das NVIDIA Control PanelFenster. Aktivieren der Dual SLI-Einstellungen Wählen Sie im NVIDIA Control Panel-Fenster Set SLI Configuration. Klicken Sie auf Enable SLI und stellen Sie die Anzeige auf Ansicht von SLI-rendered Content. Klicken Sie auf Apply.
5.3 LucidLogix® Virtu MVP Kapitel 5 Mit LucidLogix Virtu MVP kann Ihr Computer unter Niedrigenergiebedingungen VGAAusgaben, und die Grafikkartenleistung verbessern, schneller reagieren und Mediendateien flüssiger bearbeiten. Die GPU-Virtualisierung weist den besten verfügbaren Grafikquellen Aufgaben zu, während Ihnen das neu entwickelte Virtual Vsync eine flüssigere Spielumgebung schafft. 5.3.1 • LucidLogix® Virtu™ unterstützt Windows® 7-Betriebssysteme.
5.3.2 Anzeige einrichten Kapitel 5 Die LucidLogix-Virtu-MVP-Lösung verfügt über zwei individuelle Modi die Ihnen von dem eingebauten Videoausgang (i-Mode) oder einer eigenständigen Grafikkarte (d-Mode) bessere Grafikleistung zur Verfügung stellen. i-Mode Um LucidLogix Virtu MVP im i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Videoausgang des Motherboards verbunden sein. Setzen Sie die primäre Anzeige im BIOS auf iGPU, um die i-Mode-Unterstützung zu aktivieren.
5.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren Kapitel 5 Starten Sie das Virtu MVP Control Panel, um die Hauptfunktionen zu konfigurieren, Leistungseinstellungen vorzunehmen und Anwendungen für die grafische Virtualisierung auszuwählen. Rechtsklicken Sie auf das LucidLogix-Virtu-MVP-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie dann Open Virtu MVP Control Panel, um das Panel zu öffnen. LucidLogix Virtu MVP ist automatisch aktiv, wenn Ihr System eingeschaltet wird.
Performance Kapitel 5 Hier können Sie die Funktionen Hyperformance® oder Virtual Vsync ein- oder ausschalten.
Applications Hier können Siedie Anwendungen für die grafische Virtualisierung auswählen. Kapitel 5 Ein Programm zum Ausführen über aufgesetzte Grafikkarte, iGPU oder Hyperformance® auswählen Programme hinzufügen, bearbveiten oder entfernen Beschreibung der drei Spalten: • D: Hier können Sie die Anwendungen auswählen, die über die aufgesetzte Grafikkarte laufen sollen. Wählen Sie D, um die 3D-Grafikleistung für diese Anwendung zu aktivieren.
Anhang Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
RF Equipment Notices CE: European Community Compliance Statement The equipment complies with the RF Exposure Requirement 1999/519/EC, Council Recommendation of 12 July 1999 on the limitation of exposure of the general public to electromagnetic fields (0–300 GHz). This wireless device complies with the R&TTE Directive. Wireless Radio Use This device is restricted to indoor use when operating in the 5.15 to 5.25 GHz frequency band.
Anhang Anhang
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Personʼs Name : Jan. 06, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.