Motherboard P8Z77-V PRO/ THUNDERBOLT
G7309 Erste Ausgabe Februar 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Spezifikationsübersicht........................................... x Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!................................................................................................ 1-1 1.2 Paketinhalt....
Inhalt 2.4 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-51 2.5 Ausschalten des Computers................................................................... 2-51 Kapitel 3: 3.1 3.2 3.3 3.4 BIOS-Setup Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 BIOS-Setupprogramm................................................................................ 3-1 3.2.1 EZ Mode...................
Inhalt 4.3 4.4 4.5 Software information.................................................................................. 4-3 4.3.1 AI Suite II..................................................................................... 4-3 4.3.2 TurboV EVO................................................................................. 4-4 4.3.3 DIGI+ Power Control.................................................................... 4-9 4.3.4 EPU.....................................................
5.3 5.2.3 Installieren von drei SLI-fähigen Grafikkarten.............................. 5-8 5.2.4 Installieren von vier SLI-fähigen Grafikkarten.............................. 5-9 5.2.5 Installieren der Gerätetreiber....................................................... 5-9 5.2.6 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie................................ 5-10 LucidLogix® Virtu MVP............................................................................. 5-12 5.3.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Spezifikationsübersicht CPU Intel® Sockel LGA1155 für 3./2. Gen Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / CoreTM i3 / Pentium®/ Celeron®-Prozessoren Unterstützt 22/32nm-CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost Technology 2.0 * Die Unterstützung für Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist vom CPU-Typ abhängig. ** Beziehen Sie sich für die Liste der unterstützten Intel-CPUs bitte auf www.asus.comt Chipsatz Intel® X77 Express-Chipsatz Arbeitsspeicher 4 x DIMM, max. 32GB DDR3 2600(O.C.)*/2400(O.C.
P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Spezifikationsübersicht Datensicherung Intel® Z77 Express-Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 Unterstützung - 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (grau) - 4 x SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (blau) - Unterstützt Intel® Smart Response Technology, Intel® Rapid Start Technology, Intel® Smart Connect Technology* ASMedia® PCIe SATA 6Gb/s controller** - 2 x SATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (marineblau) * Unterstützt von Intel® Core™-Prozessoren unter Windows® 7.
P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen DRAM Power - Branchenführendes digitales 2-Phasen-DRAM-Energiedesign - ASUS DRAM-Energiehilfsprogramm ASUS EPU - EPU, EPU-Schalter ASUS TPU - Auto Tuning, TurboV, GPU Boost, TPU-Schalter ASUS Wi-Fi GO!: - Wi-Fi GO!-Funktion: DLNA Media Hub, Smart Motion Control, Remote Desktop, Remote-Tastatur & Maus, Dateiübertragung, Aufnehmen & Senden (verfügbar mit V1.01.
P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Spezifikationsübersicht ASUS Exklusive Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2: - vCore: Regelbare CPU-Spannung in 0.005V-Schritten - vCCSA: 144-Stufen Speicherspannungsregelung - vPCH: 90-Stufen Chipsatz-Spannungsregelung - iGPU: 255-Stufen iGPU-Spannungsregelung - vCPU_PLL: 160-Stufen CPU & PCH PLL-Spannungsregelung SFS (Stufenlose Frequenzauswahl): - BCLK/PCIE-Frequenzanpassung von 80MHz bis zu 300MHz in 0.1MHz-Schritten Übertaktungsschutz: - ASUS C.P.
P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen 64 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM 2.0, SM BIOS 2.5, ACPI 2.0a, mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3, F12 PrintScreen function, F3-Schnellwahltastenfunktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) -Speicherinformation Verwaltung WfM 2.0, DMI 2.
Kapitel 1 Kapitel 1: 1.1 Produkteinführung Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT-Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 der 2. und 3. Generation / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die Intel® 3./2. Generation Core™ i7/i5/i3/Pentium®/Celeron® -Prozessoren in LGA1155-Bauweise, mit interierten iGPU, Speicher sowie PCI Express Controller, um Onboard-Grafik über den Chipsatz, insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3Speicher sowie 16 PCI Express 3.0/2.0-Bahnen zu unterstützen.
Intel® Smart Response-Technologie Kapitel 1 Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie die Verringerung unnötiger Festplattenumdrehungen.
1.3.2 Dual Intelligent Processors 3 mit SMART DIGI+ Power Control Kapitel 1 Zusammen mit dem von ASUS entwickelten Zwillings-Onboard-Chips TPU (TurboV Processing Unit) und EPU (Energy Processing Unit), stellt ASUS die ASUS Dual Intelligent Processors-Funktion SMART DIGI+ Power Control vor, welche mehrere Spannungsregler enthält mit denen ultra-präzise Einstellungen von CPU, iGPU und DRAM möglich sind.
1.3.3 Exklusive ASUS-Funktionen Thunderbolt-Technologie an Bord Kapitel 1 Als Vorreiter der Branche stellt ASUS die Thunderbolt-I/O-Technologie onboard zur Verfügung – und sorgt für eine wahre Geschwindigkeitsrevolution von Peripherie- und Anzeigegeräten. Mit einer maximalen bidirektionalen Geschwindigkeit von 10 Gb/s arbeitet Thunderbolt zweimal schneller als USB 3.0 und atemberaubende 20 mal schneller als USB 2.0.
USB 3.0 Boost Kapitel 1 Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0-Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach um bis zu 170% steigern, zusätzlich zur schon außergewöhnlich schnellen USB 3.0Übertragungsgeschwindigkeit. Mit USB 3.
1.3.4 ASUS Quiet Thermische Lösung ASUS Lüfterloses Design—Kühlkörperlösung Kapitel 1 Der elegante Kühlkörper glänzt durch die 0-dB Thermische Lösung und bietet den Benutzern eine Geräuschlose PC-Umgebung. Das elegante Aussehen verbessert nicht nur die optische Freude des Motherboard-Nutzers, der Wärmeleiter senkt aber auch die von Chipsatz und Stromphasen ausgehende Heißluft durch effizienten Wärmetausch.
ASUS Q-Connector Mit ASUS Q-Connector können Sie die Gehäusefronttafelkabel in nur einen einfachen Schritt verbinden oder trennen. Dieses einzigartige Modul verhindert den Ärger beim Einstecken eines Kabels nach dem anderen und verhindert somit falsche Kabelverbindungen. Kapitel 1 ASUS EZ-Flash 2 ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen das BIOS zu aktualisieren, ohne auf eine Startdiskette oder auf eine Betriebssystem basierende Anwendung zugreifen zu müssen. 1.3.
Bereit für ErP ASUS P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Kapitel 1 Dieses Motherboard ist bereit für die Ökodesign Richtlinie der Europäischen Union, welche Anforderungen an Produkte und deren Energieeffizienz im Kontrast zu deren Energieverbrauch stellt. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Kapitel 1 1-10 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 Kapitel 2: 2.1 Hardwarebeschreibungen Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout Kapitel 2 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 2.2.7 Interne Anschlüsse and 2.3.10 Rücktafelanschlüsse.
Anschlüsse/LEDs/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2-29 2. LGA1155 CPU-Sockel 2-4 3. CPU-, Gehäuse-, und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1_3, 4-pol. CPU_OPT) 2-28 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-5 5. MemOK!-Taste 2-15 6. Intel® Z77 USB 3.0-Anschluss (USB3_34) 2-26 7. Asmedia® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau]) 2-25 8. Intel® Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol.
2.2.2 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3- / Pentium- / Celeron-Prozessoren der 2. und 3. Generation ausgestattet. Kapitel 2 Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. • Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Kapitel 2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz. Empfohlene Speicherkonfigurationen Installieren Sie zuerst ein Speichermodul im Steckplatz A2 für den Einzelkanalbetrieb.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-ChannelKonfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2400(O.C.) MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip- Chip Marke -Nr. Timing Spannung CORSAIR CORSAIR G.Skill G.Skill G.
DDR3 2000(O.C.) MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Kapitel 2 Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing A-DATA AX3U2000GB2G9B(XMP) 2GB DS - - 9-11-9-27 1 DIMM 1.55~1.75 • 2 4 DIMM DIMM • • A-DATA AX3U2000GC4G9B(XMP) 4GB DS - - 9-11-9-27 1.55~1.75 • • • Apacer 78.AAGD5.9KD(XMP) 6GB(3x2GB) DS - - 9-9-9-27 - • • • CORSAIR CMT6GX3M3A2000C8(XMP) 6GB(3x2GB) DS - - 8-9-8-24 1.65 • • • G.SKILL F3-16000CL9D-4GBRH(XMP) 4GB(2x2GB) DS - - 9-9-9-24 1.
DDR3 1600 MHz Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA A-DATA CORSAIR CORSAIR AM2U16BC2P1 AM2U16BC4P2 AX3U1600GC4G9(XMP) AX3U1600PC4G8(XMP) AX3U1600XC4G79(XMP) HX3X12G1600C9(XMP) CMZ16GX3M4A1600C9 (XMP) 2GB 4GB 4GB 4GB 4GB 12GB (6 x 2GB ) 16GB (4 x 4GB ) SS DS DS DS DS DS DS A-DATA A-DATA - 3CCD-1509A 3CCD-1509A - 8-8-8-24 7-9-7-21 9-9-9-24 9-9-9-24 1.55~1.75 1.55~1.75 1.65 1.6 1.
DDR3 1600 MHz (Fortsetzung) Anbieter Part Nr.
DDR3 1333 MHz (Fortsetzung) DIMM-SockelSupport(Optional) Part Nr. Größe SS/ DS Chip-Marke Chip -Nr. Timing Spannung G.SKILL - - 8-8-8-21 1.5 DS - - 7-7-7-21 1.5 DS - - 9-9-9-24 1.5 • G.SKILL F3-10666CL9D-8GBRL DS - - 9-9-9-24 1.5 • G.SKILL F3-10666CL9D-8GBXL DS - - 9-9-9-24 1.5 GEIL GET316GB1333C9QC DS - - 9-9-9-24 1.
DDR3 1333 MHz (Fortsetzung) DIMM-SockelSupport(Optional) Kapitel 2 Anbieter Part Nr. Größe SS/ Chip-Marke Chip -Nr.
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Kapitel 2 Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. SP Nr. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz 2 PCIe 3.0/2.0 x16_1-Steckplatz 3 PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz 4 PCI-Steckplatz 1 5 PCIe 3.0/2.0 x16_2-Steckplatz 6 PCI-Steckplatz 2 7 PCIe 2.
VGA-Konfiguration PCI Express Betriebsmodus PCIe 3.0/2.0 x16_2 PCIe 3.0/2.0 x16_3 x16 Single VGA/PCIe-Karte (Für Single VGA empfohlen) N/A N/A Duale VGA/PCIe-Karte x8 x8 N/A Dreifache VGA/PCIeKarte x8 x4 x4* PCIe 3.0/2.0 x16_1 *Installieren Sie die Ivy Bridge-CPU, bevor Sie ein Gerät im PCIeX16_3-Steckplatz installieren. Kapitel 2 • Die PCIe 3.0-Unterstützung hängt vom CPU-Typ ab und erfordert eine PCIe 3.0 VGAKarte.
2.2.5 Onboard-Schalter Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK!-Taste Kapitel 2 Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
2. TPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System für schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. Kapitel 2 2-16 • Die TPU LED (O2LED1) in der nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der TPU LED.
3. EPU-Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird die automatische Erkennung der Systemauslasung aktivieren und den Energieverbrauch intelligent regeln. Kapitel 2 Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System zu Enable. • Die EPU LED (O2LED2) in der nähe des EPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.2.6 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.
2.2.6 1. Onboard LEDs POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Diese benutzerfreundliche Entwicklung bietet einen intuitiven Weg zur Lokalisierung des Grundproblems innerhalb einer Sekunde. Kapitel 2 2.
3. TPU LED Kapitel 2 Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Enable gestellt ist. 4. EPU LED Die EPU LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Enable gestellt ist.
4. BIOS-Flashback-LED (FLBK_LED) Diese LED leuchtet beim BIOS-Flashback.
2.2.7 Jumper RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Kapitel 2 Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
2. CPU- / DRAM-Überspannungseinstellungen (3-pol. OV_CPU/DRAM) Mit diesen Jumper können Sie die erweiterten CPU- und DRAMÜberspannngseinstellungen im BIOS aktivieren/deaktivieren. Kapitel 2 OV_CPU OV_DRAM Pins 1-2 (Standard) 0.8V - 1.92V 1.2V - 1.92V Pins 2-3 (OV aktiviert) 0.8V - 2.3V 1.2V - 2.3V • Bevor Sie die Jumper-Einstellungen für extra hohe Überspannung ändern, benutzen Sie bitte zuerst die BIOS-Elemente, um die gewünschte CPU- und DRAM-Leistung zu konfigurieren.
2.2.8 1. Interne Anschlüsse ® Intel Z77 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [grau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Kapitel 2 Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
2. Intel® Z77 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [blau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid StorageTechnologie über den integrierten Intel® Z77-Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10Konfiguration erstellen. Kapitel 2 2-24 • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
3. Asmedia® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [marineblau]) • Die Anschlüsse SATA6G_E1/E2 (marineblau) sind nur für Datenlaufwerke vorgesehen. ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt. • Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows® XP Service Pack 3 oder neuer installieren. • Wenn Sie NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element ASM1061 Storage Controller zu [Enabled]. Siehe Abschnitt 3.5.6 Onboard Devices Configuration für Details.
4. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.0-Spezifikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480 MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. Kapitel 2 • Die USB 3.0-Box muss separat erworben werden. • Die USB 3.0-Anschlüsse werden nur unter Windows® 7 oder späteren Versionen unterstützt.
USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB78; USB910; USB1112; USB1314) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBAnschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht. Kapitel 2 5.
7. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-4) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 2 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
8. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) 9. • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können. • Wenn Sie an diesen Anschluss ein High-Definition Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, vergewissern Sie sich, dass das Element Front Panel Type in BIOS zu [HD] eingestellt ist.
• Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung von 350W liefern kann. • Vergessen Sie nicht, den 8-pol. EATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. • Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten.
10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) • Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. Kapitel 2 Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. • Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
11. Serieller Anschluss (10-1-pol. COM1) Hier können Sie einen seriellen Anschluss (COM) installieren. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul dann in einer freien Öffnung an der Gehäuserückseite. Kapitel 2 Das serielle COM-Modul muss separat erworben werden. 12. TPM-Anschluss (20-1 pol. TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM).
Aufbau des Computersystems 2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil Intel LGA 1155 CPU Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (Optional) Grafikkarte (Optional) Kapitel 2 2.3 Das Werkzeug und die Komponenten in der Tabelle sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
Kapitel 2 4 C 5 A B 6 ASUS P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT 2-35
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 2 Kapitel 2 1 A B B A ASUS P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT 2-37
2.3.
2.3.5 Motherboard-Installation Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
3 Kapitel 2 Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.3.
2.3.
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 1 2 PWR Ground Reset Ground IDE_LED R SW POWE RESET SW USB 2.0-Anschluss Kapitel 2 IDE_LED+ IDE_LED- Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
2.3.10 USB BIOS Flashback 1. Legen Sie die mitgelieferte Support-DVD in das optische Laufwerk ein und installieren Sie den USB-BIOS-Flashback-Assistenten. Folgeb Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen. 2. Stecken Sie das USB-Flash-Laufwerk in den USB-Flashback-Anschluss. 3. Starten Sie den USB-BIOS-Flashback-Assistenten, um die neueste BIOS-Version automatisch herunterzuladen. 4. Drücken Sie für 3 Sekunden die BIOS-Flashback-Taste.
2.3.11 Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss 7. USB 2.0-Anschlüsse 5 und 6 2. ASUS Wireless-Modul (Wi-Fi 802.11)* 8. HDMI-Anschluss 3. Optischer S/PDIF-Ausgang 9. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 (UASP-Unterstützung unter Windows 8) 4. VGA-Anschluss 10. Audio E/A-Anschlüsse 5. Intel® LAN (RJ-45)-Anschluss 11. Thunderbolt-Anschluss 6. USB 3.0-Anschlüsse E1 and E2 (ASUS USB3.
• Dieses Motherboard ist mit mehreren VGA-Ausgangsmethoden ausgestattet, wie die Desktop-Erweiterung auf zwei Monitoren. Sie können zwei Monitore mit jeweils zwei der vorhandenen VGA, DVI-D und HDMI-Anschlüssen verbinden. • DVI-D kann nicht in ein RGB-Ausgangssignal für einen Röhrenmonitor umgewandelt werden und ist nicht mit DVI-D kompatibel. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
** Problembehandlung bei Schwierigkeiten mit Monitor Overscan / Underscan Installieren Sie den Intel Graphics Accelerator Treiber von der Motherboard Support-DVD. 2. Im Windows® Infobereich, doppelklicken Sie das Intel(R) Graphics Media Accelerator Driver Symbol und klicken Sie auf Graphics Properties (Grafikeigenschaften). 3. Klicken Sie auf Display (Anzeige) > General Settings (Allgemeine Einstellungen) und wählen Sie eine Resolution (Auflösung). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.
2.3.12 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion DTS UltraPC II aktiviert ist, sollten Sie einen Rücklautsprecher mit dem grauen Anschluss verbinden.
Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b.
Kapitel 2 2-52 Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Kapitel 3: 3.1 Kapitel 3 Kennenlernen des BIOS BIOS-Setup Das UEFI BIOS von ASUS ist eine Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Kontrolle ersetzt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode .
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
3.3 Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor BIOS Information BIOS Version Build Date EC Version ME Version South Bridge Stepping 0080 x64 11/08/2012 MBEC-Z77-0112 8.0.0.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Kapitel 3 Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. [Auto] [Manual] [X.M.P.] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen. Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile (X.M.P.
1-Core Ratio Limit [Auto] Hier können Sie das 1-Core-Ratio-Limit einstellen [Auto] Zum Anwenden der CPU-Standard-Turbo-Ratio-Einstellungen auswählen [Manual] Manuelle Zuweisung eines 1-Core-Ration-Limit-Wertes der höher oder gleich des 2-Core-Ratio-Limits ist.
DRAM Timing Control Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAMTaktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die . Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Primary Timings DRAM CAS# Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] Kapitel 3 DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM RAS# ACT Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [225 DRAM Clock] DRAM COMMAND Mode [Auto] Konfigurationsoptionen: [A
DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock] DRAM WRITE to READ Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM CKE Minimum pulse width [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM CAS# Write to Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock] DRAM RTL (CHA) [Auto] Konfigura
MISC ASUS P8Z77-V Deluxe Kapitel 3 MRC Fast Boot [Enabled] Hier können Sie MRC Fast Boot aktivieren/deaktivieren. [Enabled] Aktiviert MRC Fast Boot.
CPU Power Management Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio (Multiplikator) und dessen Funktionen. CPU Ratio [Auto] Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios (Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen. Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled] Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel® SpeedStep-Technologie (EIST).
DIGI+ Power Control Load-Line Calibration [Auto] Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
CPU Power Thermal Control [130] Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren thermischen CPU-Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 130 bis 151. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. CPU Power Response Control [Auto] Der DIG+ VRM-Controller bietet schnellere und präzisere Leistungsantwortzeiten für die CPU.
DRAM Power Phase Control [Auto] [Auto] [Optimized] [Extreme] Automatischer Modus. Lädt ASUS-optimiertes Phasentuningprofil. Hier können Sie den Vollphasenmodus einstellen. DRAM Power Thermal Control [110] Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 110 bis 131.
DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 1,20V bis 1.99V in 0,005V-Schritten. Entsprechend der Intel-CPU-Spezifikationen können DIMMs mit Spannungsanforderungen von 1,65V die CPU dauerhaft beschädigne. Wir empfehlen Ihnen DIMMs mit Spannungsanforderungen von weniger als 1,65V zu installieren. VCCSA Voltage [Auto] Hier können Sie die VCCSA-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 0,80V bis 1,70V in 0,00625V-Schritten.
CPU ManualSpannung CPU OffsetSpannung iGPU ManualSpannung iGPU OffsetSpannung DRAM-Spannung VCCSA-Spannung VCCIO-Spannung CPU PLL-Spannung PCH-Spannung Weiß Gelb Rosa Rot 0.8V–1.04V 1.045V–1.09V 1.095V–1.14V 1.145V–1.99V 0.005V–0.05V 0.055V–0.1V 0.105V–0.15V 0.155V–0.635V 0.8V-1.04V 1.045V-1.09V 1.095V-1.14V 1.145V-1.99 0.005V–0.05V 0.55V–0.1V 0.105V–0.155V 0.16V–0.635V 1.2V–1.575V 1.58V–1.65V 1.655V–1.725V 1.73V–1.99V 0.80000V– 0.96875V 0.80000V– 1.10000V 1.20000V– 1.88750V 0.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > Adjust Non-Turbo Ratio CPU Configuration Intel(R) Core(TM) i5-3550 CPU 0 @ 3.
Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren. Intel® Virtualization Tech [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
3.5.2 PCH Configuration EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor Boot Tool Advanced\ PCH Configuration > PCH Configuration High Precision Timer Enabled Enabled/Disabled the High Precision Event Timer. > Intel(R) Rapid Start Technology > Intel(R) Smart Connect Technology High Precision Timer [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des hochpräzisen Zeitgebers (High Precision Event Timer).
3.5.3 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Kapitel 3 SATA Mode [AHCI Mode] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie SATA mode auf [AHCI Mode] oder [RAID Mode] einstellen. Damit können Sie die SATA Hot Plug-Unterstützung aktivieren/deaktiviern.
iGPU Multi-Monitor [Disabled] Hier können Sie iGPU Multi-Monitor aktivieren. Für Lucid Virtu MVPFunktionsunterstützung setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um beide Grafikkarten zu benutzen. iGPU hat eine festgesetzte Größe des gemeinsam verwendeten Speichers von 64MB. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] NB PCIe Configuration Hier können Sie die NB-PCI-Express-Einstellungen konfigurieren. PCIEX16_1 Link Speed [Auto] Hier können Sie die PCIEX16_1-Geschwindigkeit konfigurieren.
3.5.5 Intel(R) Thunderbolt Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Intel Thunderbolt-Einstellungen zu konfigurieren. Intel (R) Thunderbolt Configuration Kapitel 3 Wake From Thunderbolt Devices [Enabled] Hier können Sie die Funktion zum Aufwecken des Systems durch Thunderbolt-Geräte aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Thunderbolt PCIe Cache-line Size [32] Hier können Sie die Cache-Line-Größe konfigurieren.
Reserved Memory [60] Ermöglicht die Einstellung des reservierten Speicherbereichs für die Root-Bridge. Konfigurationsoptionen: [60] - [255] Prefetchable Memory [60] Ermöglicht die Einstellung des vorabrufbaren Speicherbereichs für die Root-Bridge. Konfigurationsoptionen: [60] - [255] Reserved I/O [20] Ermöglicht die Einstellung des reservierten E/A-Bereichs für die Root-Bridge.
3.5.6 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ USB Configuration > USB Configuration USB Devices: 1 Keyboard, 1 Mouse, 2 Hubs Legacy USB Support Enabled Legacy USB3.0 Support Enabled Intel xHCI Mode Smart Auto EHCI Hand-off Disabled Enables Legacy USB support.
3.5.7 Onboard Devices Configuration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Kapitel 3 HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den High-Definition Audio Controller. Deaktiviert diesen Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn Azalia HD Audio auf [Enabled] eingestellt ist.
SPDIF Out Type [SPDIF] [SPDIF] [HDMI] Für SPDIF-Audioausgabe zu [SPDIF] setzen. Für HDMI-Audioausgabe zu [HDMI] setzen. Wi-Fi Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den integrierten Wi-Fi-Controller. Deaktiviert diesen Controller. Thunderbolt bandwidth [Auto] [Auto] Thunderbolt betreibt im X2-Modus zur Optimierung der Systemresourcen. PCIeX1_2 wird deaktiviert. [X4] Thunderbolt betreibt im X4-Modus für höhere Leistung. SATA6G_E12, USB3_E12 und PCIeX1_2 werden deaktiviert.
Konfiguration Serielles Anschlusses Diese Unterelement in diesem Menü ermöglicht die Konfiguration des seriellen Anschlusses. Dieses Element funktioniert nur, wenn es einen serieller Anschluss(COM1) auf dem Motherboard gibt. Serial Port [Enabled] Ermöglicht die De-/Aktivierung des seriellen Anschlusses(COM).
3.5.8 APM EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ APM > ErP Ready Restore AC Power Loss Disabled Power Off Power On By PCI Disabled Power On By PCIE Disabled Power On By Ring Disabled Power On By RTC Disabled Allow BIOS yo switch off some power at S5 to get the system ready for ErP requirement. When set to Enabled, all other PME options will be switched off.
3.5.9 Network Stack EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ Network stack > Network stack Disabled Link Enable/Disable UEFI network stack Network Stack [Disable Link] Hier können Sie den UEFI-Netzwerk-Stack aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disable Link] [Enable] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie Network Stack auf [Enabled] einstellen.
3.6 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Lower Temperature [20] Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an. CPU Fan Min. Duty Cycle(%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. Chassis Q-Fan Control 1/3 [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Bootup NumLock State [On] [On] [Off] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Kapitel 3 Full Screen Logo [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Wählen Sie [Enabled], um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
Setup Mode [EZ Mode] [Advanced Mode] Setzt Advanced Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. [EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOSSetupprogramm zugegriffen wird. UEFI/Legacy Boot [Enable both UEFI and Legacy] [Enable both UEFI and Legacy] [Disable UEFI] [Disable Legacy] Aktiviert beide, UEFI und Legacy Boot. Aktiviert Legacy Boot und deaqktiviert UEFI Boot. Aktiviert UEFI und deaqktiviert Legacy Boot Boot.
3.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. EFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS O.C. Profile > ASUS SPD Information 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen.
Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes. 3.8.3.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: Kapitel 3 3-44 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from Internet (BIOS über das Internet aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Wählen Sie den Ihnen am nächsten gelegenen ASUS FTP-Ort aus, um starken Netzwerkverkehr zu vermeiden. Falls Sie die Funktionen BIOS downgradable (BIOS-Downgrade) und auto BIOS backup (Autom.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf Yes (Ja), um das BootLogo zu ändern oder No (Nein), um fortzufahren. 4.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2. 3.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.30 [2012/12/22] FLASH TYPE: MX1C 25L1065A Current ROM Update ROM BOARD: Unknown BOARD: P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT VER: Unknown VER: 0204 DATE: Unknown DATE: 01/01/2012 PATH: A:\ P8Z77VPRO_TBT.
Kapitel 3 3-50 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4 Kapitel 4: 4.1 Software-Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software-information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite II ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion Auto Tuning, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Erweiterter Modus Zielwerte Spannungsregler Alle Änderungen verwerfen Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden Alle Änderungen sofort übernehmen CPU-Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung der CPU-Ratio.
GPU Boost GPU Boost übertaktet die integrierte iGPU, um für beste Grafikleistung zu sorgen. 1. Klicken Sie auf More Settings und dann auf den Tab GPU Boost. 2. Regeln Sie iGPU Max Frequency und iGPU Voltage. 3. Klicken Sie auf Yes, um die Änderungen zu übernehmen. GPU Boost Zielwerte Regler Aktuelle Werte Alle Änderungen verwerfen Standardeinstellungen laden Alle Änderungen übernehmen Auto Tuning ASUS TurboV EVO bietet zwei automatische Anpassungsstufen mit überaus flexiblen Anpassungsoptionen.
3. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Erfolg von Auto Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken. Klicken Sie auf den Tab Auto Tuning und dann auf Extreme. 2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf OK, um die automatische Übertaktung zu starten. TurboV übertaktet automatisch die CPU und den Speicher und startet das System neu. 3.
5. Nachdem Sie Windows wieder betreten, informiert Sie eine Nachricht über den Erfolg von Auto Tuning. Zum Verlassen auf OK klicken.
4.3.3 DIGI+ Power Control DIGI+ Power Control ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie DIGI+ Power Control im AI Suite II Hauptmenü durch das Klicken auf Tool (Extras) > DIGI+ VRM.
CPU Power 4 1 5 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen 6 Alle Änderungen verwerfen 7 Anwendungshilfe 8 9 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Nummer Kapitel 4 4-10 Funktionsbeschreibung 1 CPU Load-line Calibration Load-line beeinflusst die CPU-Spannung und -Temperatur. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
Nummer Funktionsbeschreibung 4 iGPU Load-line Calibration Ein höherer Wert führt zu höherer iGPU-Spannung und besserer Leistung, verschlechtert jedoch die thermischen bedingungen von CPU und VRM. 5 iGPU Current Capability Ein höherer Wert führt zu einen breiteren iGPU-Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Frequenzbereich für die Übertaktung, um die iGPU-Leistung zu verbessern.
DRAM Power 1 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Nummer Funktionsbeschreibung 1 DRAM Current Capability Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. 2 DRAM Voltage Frequency Hier können Sie für die Systemstabilität oder den Übertaktungsbereich die DRAMUmschaltfrequenz einstellen. 3 DRAM Power Phase Control Wählen Sie Extreme für den Vollphasenmodus, um die Systemleistung zu steigern.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 USB 3.0 Boost Die ASUS-USB-3.0-Boost-Technologie unterstützt UASP (USB Attached SCSI Protocol) und erhöht automatisch die Datenübertragungsgeschwindigkeit eines USB 3.0-Gerätes auf 170%. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü. USB 3.0 Boost konfigurieren Kapitel 4 4-14 1. Verbinden Sie ein USB 3.0-Gerät mit den USB 3.0-Anschluss. 2. USB 3.
4.3.6 USB-BIOS-Flashback-Assistent USB BIOS Flashback bietet den bequemsten Weg das BIOS zu flashen, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USB-Datenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die USB-Flashbak-Taste, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. Plan für BIOSAktualisierung festlegen Derzeitige BIOSInformation Auf neu verfügbare BIOS-Firmware überprüfen Änderungen verwerfne Änderungen übernehmen Neusten BIOS-Download planen 1.
Aktualisiertes BIOS herunterladen 1. Klicken Sie auf Check for New BIOS Update, um nach der neusten BIOS-Firmware zu suchen. Warten Sie, is die Suche nach der neusten BIOSFirmware abgeschlossen ist. 2. Nachdem das Programm eine neue BIOSFirmware gefunden hat, speichern Sie diese durch klicken auf im Feld Save to und wählen Sie den USB-Datenträger aus. Klicken Sie dann auf Download. 3. Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist.
4.3.7 Ai Charger+ Mit diesem Programm könne Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte an den USB-Anschlüssen Ihres Computers 3x schneller laden als Standard-USB-Geräte**. • * Überprüfen Sie, ob der Hersteller Ihres USB-Gerätes die BC 1.1-Funktion vollständig unterstützt. • ** Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit hängt von den Eigenschaften Ihres USBGerätes ab.
4.3.8 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.9 Sensor Recorder Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen. Sensor Recorder starten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie Sensor Recorder durch klicken auf Tool > Sensor Recorder im AI Suite II-Hauptmenü.
4.3.10 ASUS Update ASUS Update ist ein Werkzeug zum Verwalten, Speichern und Aktualisieren des Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung. ASUS Update starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie ASUS Update durch klicken auf Update> ASUS Update im AI Suite II-Hauptmenü. ASUS Update verwenden Wählen Sie, was Sie mit den BIOS-Programm machen wollen: • Update BIOS from Internet Laden Sie das neuste BIOS von der ASUS-Webseite (www.asus.
4.3.11 MyLogo2 Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. ASUS Update starten Starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü. MyLogo verwenden Wählen Sie den Weg, wie Sie Ihr Boot-Logo aktualisieren wollen, klicken Sie dann auf Next und folgen Sie den Anweisungen. Ändern des Boot-Logos des Motherboards Klicken Sie im Feld BIOS-Datei auf Durchsuchen, um die BIOS-Datei zu finden.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Auflösung zu konfigurieren. • Sie können auf Booting Preview klicken, um eine Vorschau des Boot-Logos zu sehe 4. Klicken Sie dann auf Next. 5. Klicken Sie auf Flash, um die Aktualisierung des Boot-Logos mit den neuen Bild auszuführen. 6. Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers.
A. Realtek HD Audio Manager für Windows® 7™ Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogerät) Erweiterte Einstellungen Beenden Minimieren Informationen Kontrolleinstellungen Standardgerät einstellen Anschlusseinstellungen Status der analogen und digitalen Anschlüsse B.
4.4 RAID-Konfigurationen Dieses Motherboard unterstützt folgende SATA RAID-Lösungen: • Intel® Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. 4.4.1 • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie Windows® XP SP3 oder eine neuere Version benutzen.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Die Navigationstasten am unteren Bildschirmrand ermöglichen Ihnen, sich durch die Menüs zu bewegen und Menüoptionen auszuwählen. Die RAID BIOS-Setup-Bildschirme in diesen Abschnitt sind nur zur Referenz gedacht und können von der tatsächlichen Anzeige abweichen. Das Programm unterstützt maximal vier Festplatten für die RAID-Konfiguration. Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm 1. Create RAID Volume und drücken Sie auf die .
5. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie zur Bestätigung dann auf die . Ein kleines Dreieck markiert das ausgewählte Laufwerk. Drücken Sie die , nachdem Sie Ihre Auswahl abgeschlossen haben. 6. Benutzen Sie die Pfeiltasten auf/ab, um die Stripe-Größe des RAID-Arrays (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen und drücken Sie dann die . Die verfügbaren Werte der Stripe-Größe reichen von 4 KB bis 128 KB.
Löschen eines RAID-Sets Seien Sie beim Löschen eines RAID-Sets vorsichtig. Sie werden alle Daten auf den Festplatten verlieren, wenn Sie ein RAID-Set löschen. So löschen Sie ein RAID-Set 1. Wählen Sie im Hauptmenü 2. Delete RAID Volume und drücken Sie dann die . Es erscheint die folgende Anzeige. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved.
4.4.5 Einführung in die Intel® 2012 DesktopAnsprechverhaltentechnologien Dieses Dokument zeigt eine Übersicht der Installations- und Konfigurationsvorgänge der Intel® 2012 Desktop-Ansprechverhaltentechnologien.
SSD-Kapazitätsanforderungen SSD-Partitionskapazitäts-anforderungen 2GB 4GB 8GB Intel Rapid Start 2GB 4GB 8GB Intel Smart Response 20GB 20GB 20GB Intel® Smart Response und Intel® Rapid Start Separate 20GB und 2GBPartition (SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GBPartition (SSD-Größe > 24GB) Separate 20GB und 8GBPartition (SSD-Größe > 28GB) Intel® Smart Response, Intel® Rapid Start, und Intel® Smart Connect Separate 20GB und 2GB Partition(SSD-Größe > 22GB) Separate 20GB und 4GB Partition(SSD-
Intel® Smart Response-Technologie Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher (Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebsund Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen, ebenso reduziert.
3. Wählen Sie Disable Acceleration (Beschleunigung Deaktivieren), um diese Funktion zu deaktivieren oder Change Mode (Modus Ändern) um den Beschleunigungsmodus zwischen Enhanced (Erweitert)/Maximus (Maximal) zu schalten. • > Um lntel® Smart Response-Technologie zu aktivieren, benötigen Sie eine SSD ( = 20GB) und ein Festplattenlaufwerk. Eine SSD kann nur einer einzelnen Festplatte zugewiesen werden.
3. Rechtsklicken Sie auf New Volume, welches Sie erstellen wollen und wählen Sie dann Shrink Volume. 4. Falls Ihre SSD nicht initialisiert und unformatiert ist: a. Rechtsklicken Sie auf die Disk die Sie für die Erstellung der Partition verwenden wollen und wählen Sie Initialize. b. Rechtsklicken Sie auf das nicht zugewiesene Laufwerk und wählen Sie New Simple Volume. Führen Sie die verbleibenden Schritte aus. 5. Geben Sie die erforderliche Partitionsgröße ein.
6. Um das Disk-Partitionsprogramm zu starten, klicken Sie bitte auf Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung. 7. Tippen Sie diskpart ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. 8. In der Diskpart-Eingabeaufforderung nach DISKPART tippen Sie list disk ein und drücken dann die Eingabetaste. Wählen Sie die Disk mit dem nicht zugewiesenen Laufwerk indem Sie select disk x (x = Nummer) eintippen und dann auf die Eingabetaste drücken. • • 9.
6. Tippen Sie set id=84 override, ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Warten Sie auf den Verkleinerungsvorgang bis das Datenträgerverwaltungsprogramm eine neue Partition mit den Namen Hibernation Partition gefunden hat. Die Hibernation Partition erscheint nicht, wenn Sie “GPT (GUID Partition TableSpeicherart” ausgewählt haben. Vergewissern Sie sich, dass “Unallocated” vom Laufwerk verschwindet und eine neue Partition identifiziert wurde. 13.
1. Markieren Sie im Statusfeld On, um die Funktion zu aktivieren und klicken Sie dann auf Save. Funktion aktivieren/ deaktivieren Batteriesparmodus aktivieren/ deaktivieren. Diese Funktion ist nur bei Notebook-PCs verfügbar Timer aktivieren deaktivieren. Bewegen Sie die Bildlaufleiste zur gewünschten Zeit, wenn der Timer aktiviert ist. Wenn sich das System für mehr als die von Ihnen eingestellte Zeit im Leerlauf befindet, wird es automatisch in den Intel®-Rapid-Start-Modus versetzt.
5. Tippen Sie list partition ein und drücken Sie dann auf die Eingabetaste. Wählen Sie nun die Partition in der Intel® Rapid Start Technology installiert ist, indem Sie select partition x (x = Nummer), eintippen und anschließend auf die Eingabetaste drücken. Der Wert “x” bezieht sich auf eine Disk, in welcher Sie die Speicherpartition löschen wollen. Tippen Sie delete partition override ein und drücken Sei dann auf die Eingabetaste. Das Diskpart-Programm löscht nun die ausgewählte Partition. 7.
10. Klicken Sie auf Next, nachdem Sie die standardmäßig ausgewählte Disk gewählt haben. 11. Die Einrichtung des erweiterten Datenträgers ist abgeschlossen. Click Finish to recover the Intel® Rapid Start Technology partition. 12. Starten Sie das System neu, nachdem Sie die Partition gelöscht haben. 13. Gehen Sie zu Start > Systemsteuerung > Programme > Programme und Funktionen >, um Intel® Rapid Start Manager für die vollständige Löschung der Intel® Rapid Start Technology zu entfernen.
5. Wählen Sie alle aus und klicken Sie auf Next, um Custom Setup auszuführen. 6. Klicken Sie auf Install, um mit der Installation fortzufahren. 7. Klicken Sie auf Yes, um Ihr System neu zu starten, damit die Einstellungen der soeben installierten Intel® Smart Connect Technology übernommen werden. Intel® Smart Connect Technology verwenden Bevor das System in den Schlafmodus versetzt wird, vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Anwendungen auf dem Desktop behalten und die Anwendungskennwörter eingeben.
3. Um die Aktualisierungsfunktion zu deaktivieren klicken Sie auf Disable Updating. Das Klicken auf diese Schaltfläche deaktiviert automatisch die Konfiguration im Tab Advanced Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen klicken Sie auf Reset All to Defaults. 4. Im Tab Advanced richten Sie den Zeitplan für den Niedrigenergiemodus, um Energie zu sparen. Diese Einstellungen gelten nur für den eingestellten Zeitraum. 5. Im Tab Help klicken Sie auf About, um die version anzuzeigen.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 4.5.1 • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der Windows®-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3.
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] und [HardwareIds.scsi.iaStor_DesktopWorkstationServer]. 9. Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.iaAHCI_DesktopWorkstationServer] id= “PCI\VEN_8086&DEV_1C02&CC_0106”,”iaStor” id= “USB\VID_03EE&PID_6901”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 5 Kapitel 5: 5.1 Unterstützung der Multi-GPU Technologie AMD® CrossFireX™-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.1.1 Anforderungen • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit ATI®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Kapitel 5 Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
Installieren von drei CrossFireX™-Grafikkarten 1. Bereiten Sie drei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die drei Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn Ihr Motherboard mehr als drei PCIEX16-Steckplätze hat, beziehen Sie sich auf Kapitel 2, welche der Steckplätze für die Installation mehrerer Grafikkarten empfohlen werden. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im Steckplatz stecken. 4.
5.1.5 Kapitel 5 5-4 Installieren von vier CrossFireX™-Grafikkarten 1. Bereiten Sie vier CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die vier Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn Ihr Motherboard mehr als vier PCIEX16-Steckplätze hat, beziehen Sie sich auf Kapitel 2, welche der Steckplätze für die Installation mehrerer Grafikkarten empfohlen werden. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Karten ordnungsgemäß im Steckplatz stecken. 4.
5.1.6 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.7 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter.
Aktivieren der Dual-CrossFireX-Technologie Kapitel 5 1. Klicken Sie im Catalyst-Control-Center-Fenster auf Performance > AMD CrossFireXTM. 2. Wählen Sie Enable CrossFireXTM. 3. Wählen Sie eine GPU-Kombination aus der Liste aus. 4. Klicken Sie auf Apply, um die vorgenommenen GPU-Einstellungen zu speichern und zu aktivieren.
5.2 NVIDIA® SLI™-Technologie 5.2.1 Anforderungen • Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind. • Vergewissern Sie sich, dass die Grafikkartentreiber die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen. Laden Sie sich die neusten Treiber von der NVIDIA-Webseite unter www.nvidia.com herunter. • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzteil (PSU) die Mindestleistungsanforderungen für Ihr System erfüllt. Sehen Sie Kapitel 2 für Details. 5.2.
Kapitel 5 4. Richten Sie die SLI-Bridge-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. 5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. 6. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 5.2.3 5-8 Installieren von drei SLI-fähigen Grafikkarten 1. Bereiten Sie drei SLI-fähige Grafikkarten vor. 2.
Installieren von vier SLI-fähigen Grafikkarten 1. Bereiten Sie vier SLI-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die vier Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze. Wenn Ihr Motherboard mehr als vier PCIEX16Steckplätze hat, beziehen Sie sich auf Kapitel 1 dieses Benutzerhandbuchs für die Position der für MultiGrafikkarteninstallation empfohlenen PCIEX16-Steckplätze. 3. Vergewissern Sie sich, dass Grafikkarten richtig im Steckplatz eingesteckt sind. 4.
5.2.6 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-Funktion unter Windows® Vista™ in NVIDIA® Control Panel. Kapitel 5 Starten von NVIDIA Control Panel Sie können NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten. A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des Windows®Bildschirms und wählen Sie NVIDIA Control Panel. Das NVIDIA Control Panel-Fenster wird geöffnet (Siehe Schritt B5). B1.
Kapitel 5 B3. Es erscheint das NVIDIA Control Panel-Fenster. SLI-Einstellungen aktiveren Wählen Sie im NVIDIA Control Panel Configure SLI, Surround, PhysX. Klicken Sie in Quad-SLI enabled auf Maximize 3D Performance SLI, um die Anzeige auf SLIgerenderten Inhalt einzustellen. Klicken Sie auf Apply, wenn Sie fertig sind.
5.3 LucidLogix® Virtu MVP Kapitel 5 Mit LucidLogix Virtu MVP kann Ihr Computer unter Niedrigenergiebedingungen VGAAusgaben, und die Grafikkartenleistung verbessern, schneller reagieren und Mediendateien flüssiger bearbeiten. Die GPU-Virtualisierung weist den besten verfügbaren Grafikquellen Aufgaben zu, während Ihnen das neu entwickelte Virtual Vsync eine flüssigere Spielumgebung schafft. 5.3.1 • LucidLogix® Virtu™ unterstützt Windows® 7-Betriebssysteme.
5.3.2 Anzeige einrichten Kapitel 5 Die LucidLogix-Virtu-MVP-Lösung verfügt über zwei individuelle Modi die Ihnen von dem eingebauten Videoausgang (i-Mode) oder einer eigenständigen Grafikkarte (d-Mode) bessere Grafikleistung zur Verfügung stellen. i-Mode Um LucidLogix Virtu MVP im i-Mode laufen zu lassen, muss das Anzeigegerät mit dem Videoausgang des Motherboards verbunden sein. Setzen Sie die primäre Anzeige im BIOS auf iGPU, um die i-Mode-Unterstützung zu aktivieren.
5.3.3 LucidLogix Virtu MVP konfigurieren Starten Sie das Virtu MVP Control Panel, um die Hauptfunktionen zu konfigurieren, Leistungseinstellungen vorzunehmen und Anwendungen für die grafische Virtualisierung auszuwählen. Kapitel 5 Rechtsklicken Sie auf das LucidLogix-Virtu-MVP-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie dann Open Virtu MVP Control Panel, um das Panel zu öffnen. LucidLogix Virtu MVP ist automatisch aktiv, wenn Ihr System eingeschaltet wird.
Performance Kapitel 5 Hier können Sie die Funktionen Hyperformance® oder Virtual Vsync ein- oder ausschalten.
Applications Hier können Siedie Anwendungen für die grafische Virtualisierung auswählen. Kapitel 5 Ein Programm zum Ausführen über aufgesetzte Grafikkarte, iGPU oder Hyperformance® auswählen Programme hinzufügen, bearbveiten oder entfernen Beschreibung der drei Spalten: • D: Hier können Sie die Anwendungen auswählen, die über die aufgesetzte Grafikkarte laufen sollen. Wählen Sie D, um die 3D-Grafikleistung für diese Anwendung zu aktivieren.
Anhang Appendices Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • This device may not cause harmful interference. • This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
RF Equipment Notices CE: European Community Compliance Statement The equipment complies with the RF Exposure Requirement 1999/519/EC, Council Recommendation of 12 July 1999 on the limitation of exposure of the general public to electromagnetic fields (0–300 GHz). This wireless device complies with the R&TTE Directive. Wireless Radio Use This device is restricted to indoor use when operating in the 5.15 to 5.25 GHz frequency band.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : May. 11, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.