Motherboard Rampage Formula
G3559 Zweite Ausgabe V2 März 2008 Copyright © 2008 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Inhalt .......................................................................................................... iii Erklärungen................................................................................................. vii Sicherheitsinformationen......................................................................... viii Über dieses Handbuch................................................................................ ix Rampage Formula Spezifikationsübersicht............................
Inhalt 2.5.3 Interruptzuweisungen..................................................... 2-22 2.5.4 PCI-Steckplätze............................................................. 2-23 2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze.......................................... 2-23 2.5.6 PCI Express x16-Steckplätze........................................ 2-23 2.6 Schalter........................................................................................ 2-24 2.
Inhalt 4.3 4.4 Main-Menü................................................................................... 4-11 4.3.1 System Time...................................................................4-11 4.3.2 System Date...................................................................4-11 4.3.3 Legacy Diskette A...........................................................4-11 4.3.4 Language........................................................................4-11 4.3.5 SATA 1–6..................
Inhalt 5.3 5.4 5.5 5.2.1 Ausführen der Support-DVD............................................ 5-1 5.2.2 Drivers-Menü................................................................... 5-2 5.2.3 Utilities-Menü................................................................... 5-3 5.2.4 Make disk-Menü............................................................... 5-5 5.2.5 Manual-Menü................................................................... 5-6 5.2.6 Video-Menü.......................
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
Rampage Formula ����������������������� Spezifikationsübersicht Prozessor LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-Prozessoren Unterstützt Intel® Next Generation 45nm Multi-Core CPUs Kompatibel mit Intel® 05B/05A/06-Prozessoren * Listen der unterstützten Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.
Rampage Formula ����������������������� Spezifikationsübersicht ROG Exklusive Übertaktungsfunktionen Extreme Tweaker 2-Phasen DDR2 Loadline-Kalibrierung Intelligente Übertaktungshilfen: - CPU Level Up - ASUS EPU (Energy Processing Unit) - AI Gear 3 - AI Overclocking (intelligente CPU-Frequenzeinstellung) - AI Booster - O.C. Profile Übertaktungsschutz: - COP EX (Component Overheat Protection -EX) - Voltiminder-LED - ASUS C.P.R.
Rampage Formula ����������������������� Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen 16 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, ������������������������������������������� SM BIOS 2.4, ACPI 2.
xiv
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitelübersicht 1 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.2 Paketinhalt..................................................................................... 1-1 1.3 Sonderfunktionen.........................................................................
1.1 ����������� Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® Rampage Formula Motherboards! Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Republic of Gamers Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren Aussagen und tun uns im Kampf hervor.
Dual-Channel DDR2 800-Arbeitsspeicherunterstützung Das Motherboard unterstützt DDR2-Arbeitspeicher mit Datentransferraten von 800/667 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. Die DualChannel DDR2-Architektur verdoppelt die Bandbreite Ihres Arbeitsspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen, und beseitigt Engpässe mit Spitzenbandbreiten von bis zu 12,8 GB/s.
High Definition Audio Genießen Sie High-end Klangqualität auf Ihrem PC! Der integrierte 8-Kanal HD Audio (High Definition Audio, vorher als Azalia bekannt) CODEC ermöglicht 192KHz/24Bit Audioausgabe, Buchsenerkennung, Buchsenumbelegung und die Verwendung der Multi-Streaming-Technologie, die verschiedene Audioströme gleichzeitig zu verschiedenen Empfängern senden kann. Jetzt können Sie gleichzeitig telefonieren und Mehrkanal-Netzwerkspiele spielen. Details siehe Seite 2-28.
Extreme Tweaker Extreme Tweaker ermöglicht Ihnen die Feineinstellung Ihres Systems, um optimale Leistung zu erzielen. Frequenzeinstellung, Übertaktungsoptionen und Arbeitsspeichereinstellungen werden auf einen Blick angezeigt. Details siehe Seite 4-16. Voltiminder-LED Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst wichtig, aber auch sehr riskant. Die Voltiminder-LED zeigt den Status von CPU, NB, SB und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben an.
1.3.3 ROG-exklusive Funktionen Supreme FX II features Supreme FX II bietet ROG-Spielern ein exzellentes High-Def Klangerlebnis. Es verfügt über neue Audiofunktionen, mit denen Spieler Gegner in einer 3DUmgebung leichter erkennen können, und kann menschliche Stimmen in Spielen hervorheben, um Dialoge leichter verständlich zu machen.
Fanless Design–Stack Cool 2 Stack Cool 2 ist ein lüfterloses und geräuschloses Kühlsystem, das die Temperatur wichtiger Systemkomponenten absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte die Wärme ableitet. 1.3.4 ASUS Sonderfunktionen AI Gear 3 AI Gear 3 ermöglicht es Benutzern, zwischen verschiedenen Modi zur Einstellung des CPU-Takts und der vCore-Spannung zu wählen—“Turbo Mode,” “High Performance Mode,” “Medium Power Saving Mode,” und “Max Power Saving Mode.
ASUS MyLogo 3 Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe Seite 5-9. ASUS Mehrsprachiges BIOS Das mehrsprachige BIOS erlaubt Ihnen, die gewünschte Sprache aus verfügbaren Optionen auszuwählen. Dank lokalisierter BIOS-Menüs können Sie Konfigurationen einfacher und schneller vornehmen. Details siehe Seite 4-11.
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitelübersicht 2 2.1 Bevor Sie beginnen....................................................................... 2-1 2.2 Motherboard-Übersicht................................................................ 2-4 2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU).............................................. 2-8 2.4 Systemspeicher........................................................................... 2-16 2.5 Erweiterungssteckplätze............................................................ 2-21 2.
2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
2. Arbeitsspeicher-LED ® Die Position der LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LEDDefinitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle. DDR_CRAZY DDR_HIGH DDR_NORMAL RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA DDR-LED DRAM-Spannung 3. Normal (grün) Hoch (gelb) Kritisch (rot) 1,80 - 2,20 2,22 - 2,60 2,62 - Northbridge/Southbridge-LEDs ® Die LEDs für Northbridge und Southbridge haben je zwei verschiedene Spannungsanzeigen.
4. Festplatten-LED ® Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden. Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem Motherboard verbunden, oder die Festplatte funktioniert nicht. HD_LED RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA Festplatten-LED 5. Power On-Schalter-LED ® Das Motherboard ist mit einer LED für den Netzschalter ausgestattet.
2.2 Motherboard-Übersicht Schauen Sie sich bitte vor der Motherboard-Installation die Konfiguration Ihres Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig passt. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten können beschädigt werden. 2.2.
2.2.3 Motherboard-Layout 24.5cm (9.
2.2.5 ������������� Layout-Inhalt Steckplätze Seite 1. DDR2 DIMM-Steckplätze 2-16 2. PCI-Steckplätze 2-23 3. PCI Express x1-Steckplätze 2-23 4. PCI Express x16-Steckplätze 2-23 Schalter 1. Seite RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW) 2-24 Rücktafelanschlüsse Seite 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila) 2-27 2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang 2-27 3. LAN 2 (RJ-45)-Anschluss 2-27 4. LAN 1 (RJ-45)-Anschluss 2-27 5.* Line In-Anschluss (hellblau) 2-28 6.* Line Out-Anschluss (hellgrün) 2-28 7.
Interne Anschlüsse Seite 1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) 2- 29 2. IDE-Anschlüsse (40-1 pol. PRI_EIDE) 2- 29 3. ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-6) 2- 30 4. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB78, USB910, USB1112) 2- 31 5. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) 2- 32 6. Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3) 2- 32 7. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1~3, 3-pol. PWR_FAN, 3-pol. OPT_FAN1~3) 2- 33 8.
2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für Intel® Core™ 2 Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® D-/ Pentium® 4-/ Pentium® Extreme-Prozessoren ausgestattet. • ������������������������������������������������������������������� Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist.
2.3.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. ® 1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA CPU-Sockel 775 Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt. 2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem Daumen und dem Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100 Grad an (A). Drücken Sie die PnP-Abdeckung von der Deckplattenaussparung, um sie zu entfernen (B). B A Deckplatte Ausrichtungsnase 5. Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus. Die Sockelausrichtungsnase muss in die CPU-Kerbe einpassen. CPU-Kerbe Goldenes Dreieckzeichen Die CPU passt nur in eine Richtung ein.
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters Der Intel LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-LüfterKühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen, verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®‑genehmigten Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
2. 3. Drücken Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach unten, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu befestigen. A B B A B A A B Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. GND CPU FAN PWR CPU FAN IN CPU FAN PWM ® CPU_FAN RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA CPU-Lüfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: 1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard. 2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen den Uhrzeigersinn. 3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte diagonal nach oben heraus, um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem Motherboard zu lösen. 4. A B B A B A A B Entfernen Sie vorsichtig die Kühlkörper/Lüftereinheit vom Motherboard.
5. Drehen Sie jeden Druckstift im Uhrzeigersinn, um eine richtige Ausrichtung bei Neuinstallation sicherzustellen. Enges Rillenende Das enge Rillenende sollte nach dem Zurücksetzen nach außen zeigen. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.) Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
2.3.4 Installieren des optionalen Lüfters Installieren Sie den optionalen Lüfter nur, wenn Sie einen passiven Kühler oder eine Wasserkühlung verwenden. Die Installation des optionalen Lüfters mit einem aktiven Prozessorlüfter würde Interferenzen im Luftstrom hervorrufen und das System destabilisieren. Optionaler Lüfter auf einer Seitenlamelle 1. Positionieren Sie den Lüfter über der Rohr-Kühlkörper-Einheit. 3.
2.4 Systemspeicher 2.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 ® DIMM_A1 DIMM_A2 Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR2-DIMM-Steckplätze an: RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA 240-pol.
2.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 256 MB, 512 MB, 1 GB und 2 GB ECC und nicht‑ECC ungepufferte DDR2 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. Empfohlene Speicherkonfigurationen Steckplätze Modus Single-Channel Dual-Channel (1) DIMM_A1 DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2 Belegt – – – – – Belegt – Belegt – Belegt – • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab.
Rampage Formula Motherboard ������ Liste qualifizierter ����������������������������� Anbieter������ (QVL) DDR2-800 MHz Größe Anbieter Chipnr. SS/ DS Teilnr..
Rampage Formula Motherboard ������ Liste qualifizierter ����������������������������� Anbieter������ (QVL) DDR2-667MHz Größe Anbieter Chipnr.
2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. So installieren Sie ein DIMM-Modul: 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt. 3.
2.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte 1.
2.5.
2.5.4 PCI-Steckplätze Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USBKarten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. 2.5.6 • Installieren Sie die Audiokarte vor allen anderen Erweiterungskarten im schwarzen PCIEx1-Steckplatz.
2.6 1. Schalter RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW) Dieser integrierte Schalter ermöglicht es Ihnen, den clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel zu aktivieren. Sie können den CMOS-Speicher und die SystemsetupParameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Der clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel hilft Ihnen dabei, Systeminformationen wie z.B. Systempasswörter einfach zu beseitigen. So wird das RTC RAM gelöscht: Drücken Sie den clr CMOS-Schalter auf der Rücktafel nach unten. 2.
2.7 Audiokarten-, E/A-Abdeckungs- und LCD-Anzeigeninstallation 2.7.1 Audiokarteninstallation 1. Nehmen Sie die Audiokarte aus der 2. Verpackung. Suchen Sie den Steckplatz am Motherboard. 3. Richten Sie den Kartenanschluss 4. auf den Steckplatz aus und drücken Sie nach unten, bis die Karte richtig im Steckplatz steckt. Die folgende Abbildung zeigt die im Motherboard installierte Audiokarte.
2.7.2 EL E/A-Abdeckungs- und LCD-Anzeigeninstallation 1. Bringen Sie die E/A-Abdeckung an der Gehäuserückseite an. Richten Sie die Abdeckung so aus, dass die Öffnungen an die Motherboardanschlüsse passen. Schieben Sie die Abdeckung hinein, bis sie einrastet. 2. Richten Sie die Seite des Motherboards mit den Anschlüssen auf die Gehäuserückseite aus und befestigen Sie das Motherboard. Seien Sie bei der Motherboard-Installation vorsichtig; die Klammern der E/A-Abdeckung könnten die Anschlüsse beschädigen.
3 4 Line in 2 Front-out 1 5 6 Mic in Rücktafelanschlüsse 7 Cen/Sub 2.8.1 8 Rear-out Anschlüsse 9 Side-out 2.8 10 clr CMOS 15 13 14 12 11 1. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Hier können Sie eine PS/2-Tastatur anschließen. 2. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten. 3. LAN 2 (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
5. Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Kassettenrecordern, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten. 6. Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal-, und 8-Kanal-Konfiguration wird dieser Anschluss zum Front-Lautsprecherausgang. 7. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf. 8. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange). Dieser Anschluss nimmt die mittleren bzw.
2.8.2 1. Interne Anschlüsse Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY) Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. ® Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
® PRI_EIDE HINWEIS: Richten Sie die rote (Zickzack-)Markierung des IDEFlachbandkabels auf PIN 1 aus. RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA IDE-Anschluss 3. ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1~6) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA-Festplatten vorgesehen. Wenn Sie bereits Serial ATA-Laufwerke installiert haben, können Sie mit Hilfe der Intel® Matrix Storage-Technologie über den integrierten RAID 0-, RAID 1-, RAID 5-, RAID 10-Konfigurationen erstellen.
Vor dem Benutzen von Serial ATA-Festplatten muss der Windows® XP Service Pack 1 installiert werden. Die Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0 und RAID 1) ist nur unter Windows® XP oder späteren Versionen verfügbar. Rechtwinkliges Ende Verbinden Sie das rechtwinklige Ende des SATA-Signalkabels mit dem SATA-Gerät. Sie können auch das rechtwinklige Ende des SATASignalkabels mit dem integrierten SATA-Anschluss verbinden, um mechanische Konflikte mit großen Grafikkarten zu vermeiden. 4. USB-Anschlüsse (10-1 pol.
5. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2) ® Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen IEEE 1394-Port vorgesehen. Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
7. CPU-, Gehäuse������ ��������������������������������������� und optionaler Lüfteranschluss (4-pol.��������������������������������������������� CPU_FAN, 3-��������������������������������� pol.����������������������������� CHA_FAN1-3, 3-�������������� pol.���������� PWR_FAN, 3‑���������������� pol.������������ OPT_FAN1-3) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 1000 mA (24W max.) oder insgesamt 1 A - 3,48 A (41,76 W max.) mit +12V.
8. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS) Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder -schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
• Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 400 W liefern kann. • Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten. • Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven Geräten einrichten.
11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- ® PLED+ PLED RAMPAGE FORMULA Reset Ground PWR Ground IDE_LED+ IDE_LED- PANEL RESET IDE_LED PWRSW * Benötigt ein ATX-Netzteil RAMPAGE FORMULA Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. 1. Schließen Sie die Fronttafelkabel an den ASUS Q-Connector an. Die genaue Poldefinition ist auf dem QConnector selbst angegeben. 2. Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit dem Systemtafelanschluss. Richten Sie Ihn auf die Markierungen am Motherboard aus. 3.
2.8.3 Integrierte Schalter Mit den integrierten Schaltern können Sie Feineinstellungen auch bei geöffnetem System außerhalb des Gehäuses vornehmen. Dies ist ideal für Übertakter und Gamer, die es gewohnt sind, Systemeinstellungen ständig zu verändern, um die Systemleistung weiter zu steigern. 1. Power on-Schalter ® Mit dem durchsichtigen Power-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem Schlafmodus auf. RAMPAGE FORMULA RAMPAGE FORMULA Power On-Schalter 2.
Diese Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
Kapitelübersicht 3 3.1 Erstmaliges Starten...................................................................... 3-1 3.2 Ausschalten des Computers........................................................
3.1 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
3.2 Ausschalten des Computers 3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows® XP: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. 2. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. 3. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. Unter Windows® Vista: 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. 2. Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird. 3.2.
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.
Kapitelübersicht 4.1 4 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 4-1 4.2................... BIOS-Setupprogramm.................................................................. 4-8 4.3 Main-Menü................................................................................... 4-11 4.4 Extreme Tweaker����� -Menü.............................................................. 4-16 4.5 Advanced-Menü.......................................................................
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System (BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren. 1. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.) 2. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) 3. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im DOS-Modus.) 4.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. Aktualisieren des BIOS über das Internet So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: 4-4 1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows®, indem Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. 2. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-Menü und klicken dann auf Weiter. 3.
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf Weiter. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu vervollständigen. Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: 1.
4.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von + während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 2.
4.1.3 AFUDOS-Programm Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt wird, zu erstellen. Kopieren des vorliegenden BIOS So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: 1. 2.
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben. 2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-DVD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben. 3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der Eingabeaufforderung ein: afudos /i[Dateiname] wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der bootfähigen Diskette ist. A:\>afudos /iFormu
4.1.4 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder eine Diskette/ einen USBSpeicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
4.2 BIOS-Setupprogramm Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können. Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur Neukonfiguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Konfigurieren des Systems mit diesem Programm.
4.2.1 BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Main Extreme Tweaker Konfigurationsfelder BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot System Time System Date Legacy Diskette A Language [10:55:25] [Thur 10/04/2007] [1.44M, 3.
4.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 [Not [Not [Not [Not [Not [Not Use [+] or [-] to configure system.
4.4 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen Im Abschnitt 4.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. Main Extreme Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot System Time System Date Legacy Diskette A Language SATA SATA SATA SATA SATA SATA 1 2 3 4 5 6 [10:55:25] [Thur 10/04/2007] [1.44M, 3.
4.3.5 SATA 1-6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die , um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1 Device Select the type of device connected to the system.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen.
Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als Parallel ATA-Speichergeräte nutzen wollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei. Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als Advanced Host Controller Interface (AHCI) verwenden wollen, stellen Sie dieses Element auf [AHCI] ein. Hard Disk Write Protect [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird.
SATA Port1 [Auto] Hier können Sie den Typ der an das System angeschlossenen Geräte einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Not Installed] SMART Monitoring [Enabled] Hier können Sie die Self-Monitoring, Analysis and Reporting-Technologie (SMART) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 4.3.8 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
4.4 Extreme Tweaker-Menü Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen. Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
4.4.1 Configure System Performance Settings CPU Level Up [Auto] Hier können Sie ein CPU-Niveau auswählen, und alle dazugehörigen Parameter werden daraufhin automatisch nach dem gewählten Niveau eingestellt. Wenn Sie die einzelnen Einstellungen selbst festlegen wollen, stellen Sie nach der Wahl eines CPU-Niveaus das Element Ai Overclock Tuner auf [Manual] ein.
FSB Frequency [XXX] Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Verwenden Sie die Tasten <+> oder <->, um die FSB-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte FSB-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Der Wert kann 200 bis 800 betragen. Beziehen Sie sich bitte auf die folgende Tabelle für richtige Einstellungen der Front Side Bus-Frequenz und externen CPU Frequenz.
DRAM CMD Skew on Channel A/B [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 175ps] [Advance 150ps] [Advance 125ps] [Advance 100ps] [Advance 75ps] [Advance 50ps] [Advance 25ps] [Normal] [Delay 25ps] [Delay 50ps] [Delay 75ps] [Delay 100ps] [Delay 125ps] [Delay 150ps] [Delay 175ps] DRAM CLK Skew on Channel A/B [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Advance 350ps] [Advance 300ps] [Advance 250ps] [Advance 200ps] [Advance 150ps] [Advance 100ps] [Advance 50ps] [Normal] [Delay 50ps] [Delay 100ps] [Delay 150ps] [D
WRITE to READ Delay (D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]–[15 DRAM Clocks] READ to READ Delay (S) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]–[15 DRAM Clocks] READ to READ Delay (D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]–[15 DRAM Clocks] WRITE to WRITE Delay (S) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]–[15 DRAM Clocks] WRITE to WRITE Delay (D) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]–[15 DRAM Clocks] 3rd Information : 13-5-1-5-5 (Die We
Common Performance Level [05] (This value is auto-detected) Geben Sie den gewünschten Wert mit den Tasten <+> und <-> ein. Der Wert kann 0 bis 31 betragen. Ein niedriger Wert steigert die Systemleistung. Pull-In of CHA/B PH1/23/4/5 [Disabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] CPU Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU-Spannung festlegen. Die Textfarben im Konfigurationsfeld entsprechen den Farben der CPU-LED, beide zeigen den CPU-Spannungsstatus an.
FSB Termination Voltage [Auto] Hier können Sie die FSB-Abschlussspannung auswählen. Die Textfarbe im Konfigurationsfeld zeigt den Status der FSB-Abschlusspannung an. Wenn das Element NB LED Selection auf [FSBT Volt] eingestellt ist, zeigt die integrierte Northbridge-LED ebenfalls den Status der FSB-Abschlusspannung an. Northbridge-LED-Definitionen finden Sie auf Seite 2-2. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.20V] [1.22V] [1.24V] [1.26V] [1.28V] [1.30V]–[1.90V] [1.92V] [1.94V] [1.96V] [1.98V] [2.
DRAM Channel A Voltage REF [Auto] Hier können Sie die Arbeitsspeicherspannung manuell festlegen oder zur Sicherheit auf automatisch einstellen. Konfigurationsoptionen: [DDR2_REF30mv] [DDR2_REF-20mv] [DDR2_REF-10mv] [DDR2_REF] [DDR2_REF+10mv] [DDR2_REF+20mv] [DDR2_REF+30mv] DDR2 Channel B Voltage REF [Auto] Hier können Sie die Arbeitsspeicherspannung manuell festlegen oder zur Sicherheit auf automatisch einstellen.
4.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Main Extreme Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Tools Exit Configure CPU. Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit Exit +Tab F1 F10 ESC v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc. 4.5.
CPU Ratio Setting [Auto] Geben Sie mit den Zahlentasten oder den Tasten <+> und <-> ein Verhältnis ein, und das System erkennt dazu mögliche Werte. Diese können je nach CPU-Modell variieren C1E Support [Disabled] Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] CPU TM function [Enabled] Bei der Einstellung auf [Enabled] verringert der Prozessor bei Überhitzung automatisch die Taktgeschwindigkeit, um die Temperatur zu senken.
4.5.2 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Advanced Advanced Chipset Settings Configure North Bridge features. WARMING: Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction.
4.5.
4.5.4 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Advanced USB Configuration Options USB Devices Enabled: None USB Functions USB 2.0 Controller USB 2.
Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert, wenn nicht, wird die Legacy USBUnterstützung deaktiviert. Konfigurationsoptionen:���������������������������� [Disabled] [Enabled] [Auto] 4.5.
4.6 ���������� Power-Menü Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die . Main Extreme Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Suspend Mode Repost Video on S3 Resume ACPI 2.0 Support ACPI APIC Support [Auto] [Disabled] [Disabled] [Enabled] Tools Exit Select the ACPI state used for System Suspend.
4.6.5 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration Restore on AC Power Loss Power On By RTC Alarm Power On By PCI Devices Power On By PCIE Devices Power On By PS/2 Keyboard [Power Off] [Disabled] [Disabled] [Disabled] [Disabled] to select whether or not to restart the system after AC power loss. +F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.6.6 Hardware Monitor BIOS SETUP UTILITY Power Hardware Monitor CPU Temperature CPU Temperature MB Temperature NB Temperature SB Temperature OPT1 Temperature OPT2 Temperature OPT3 Temperature [38.5ºC/102ºF] [36ºC/96.
CPU Fan and Chassis Fan BIOS SETUP UTILITY Power CPU Fan Speed CPU Fan Control [4470RPM] [Disabled] Chassis Fan 1 Speed Chassis Fan 2 Speed Chassis Fan Controls [N/A] [N/A] [Disabled] Chassis Fan 3 Speed Chassis Fan 3 Control [N/A] [Disabled] CPU Fan Speed +F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Field General Help Save and Exit Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Chassis Target Temperature [41ºC] Konfigurationsoptionen: [32ºC] [35ºC] [38ºC] [41ºC] [44ºC] [47ºC] [50ºC] Chassis Fan 3 Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A] TDie integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem Feld angezeigt.
Sie müssen die Temperatursensorkabel an OPT_TEMP1/2/3 anschließen, um diese Funktion zu aktivieren. Fan Fix Ratio (%) [90%] Hier können Sie das Lüfterverhältnis festlegen. Dieses Element wird angezeigt, wenn OPT_Fan1/2/3 Fan Control auf [Manual Mode] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [70%] [80%] [90%] [100%] Target Temperature [32] Hier können Sie die Temperatur festlegen, bei welcher der optionale Lüfter gestartet wird.
4.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Extreme Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Device Priority sequence. Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B:) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device.
4.7.2 Boot Settings Configuration BIOS SETUP UTILITY Boot Settings Configuration Quick Boot Full Screen Logo AddOn ROM Display Mode Bootup Num-Lock Wait for ‘F1’ if Error Hit ‘DEL’ Message Display Interrupt 19 Capture [Enabled] [Enabled] [Force BIOS] [On] [Enabled] [Enabled] [Disabled] Boot Allows BIOS to skip certain tests while booting. This will decrease the time needed to boot the system. +F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Option General Help Save and Exit Exit v02.
4.7.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Not Installed :Not Installed to change password. again to disabled password.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings Supervisor Password User Password :Not Installed :Not Installed Change Supervisor Password User Access Level Change User Password Clear User Password Password Check to change password. again to disabled password.
Password Check [Setup] Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des Systems. Konfigurationsoptionen: [Setup] [Always] 4.8 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern.
4.8.2 ASUS O.C. Profile This item allows you to store or load multiple BIOS settings. BIOS SETUP UTILITY Tools O.C. PROFILE Configuration O.C. Profile 1 Status O.C. Profile 2 Status Save to Profile 1 :Not Installed :Not Installed Save to Profile 1 Load from Profile 1 Save to Profile 2 Load from Profile 2 Start O.C. Profile Enter F1 F10 ESC Select Screen Select Item Go to Sub Screen General Help Save and Exit Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.8.3 Ai Net 2 BIOS SETUP UTILITY Advanced POST Check LAN cable Ai Net 2 Pair Status 1-2 3-6 4-5 7-8 N/A N/A N/A N/A 1-2 3-6 4-5 7-8 N/A N/A N/A N/A [Disabled] Check LAN cable during POST. Length +Tab F1 F10 ESC Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Extreme Tweaker Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
Load Setup Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie [Ok], um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie [Exit & Save Changes] oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
Kapitelübersicht 5 5.1 Installieren eines Betriebssystems............................................. 5-1 5.2 Support DVD-Informationen......................................................... 5-1 5.3 Software-Informationen................................................................ 5-9 5.4 RAID-Konfigurationen................................................................ 5-36 5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette.........................................
5.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt�������� Windows® XP/64-Bit �������������������������������� XP/Vista/64-Bit Vista�Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 5.2 • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind.
5.2.2 Drivers-Menü ������������ Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll - Installation Wizard for Drivers Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel® Chipset Inf-Aktualisierungsprogramm.
5.2.3 Utilities-Menü �������������� Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. Hier klicken, um weitere Optionen anzuzeigen ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Hier klicken, um zur vorherigen Anzeige zurückzukehren Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten. Marvell Yukon CPA Application Installiert das Marvell® Yukon Control Panel Applet (CPA)-Programm.
ASUS AI Suite Installiert ASUS AI Suite. ASUS AI Direct Link Installiert��������������������� ASUS AI Direct Link. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows®-Umgebung zu aktualisieren. Dieses Hilfsprogramm benötigt eine Internetverbindung, entweder durch ein Netzwerk oder einen Internet Service Provider (ISP). Adobe Acrobat Reader V7.
5.2.4 Make �������������� disk-Menü Das Make Disk-Menü enthält Elemente zum Erstellen einer������������������ Intel ICH9R RAID/ AHCI������������������ -Treiberdiskette. Intel ICH9 32/64 bit RAID/AHCI Driver Hier können Sie eine���������������������������������������������������� ICH9R 32/64bit RAID/AHCI��������������������������� -Treiberdiskette erstellen�.
5.2.5 Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe® Acrobat® Reader aus dem Menü Utilities bevor Sie diese Handbuchdatei öffnen. 5.2.6 Video-Menü Klicken Sie auf den Video-Tab, um eine Liste von Videoclips anzuzeigen.
5.2.7 ����������������� ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung. 5.2.8 ��������������������� Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD. Klicken Sie auf ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen.
DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an. Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss.. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat an.
5.3 Software-Informationen Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 5.3.1 ASUS MyLogo3™ Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht es Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint.
7. Wenn die Logo-Bilder in der rechten Fensterhälfte erscheinen, wählen Sie ein Bild aus, um es durch Anklicken zu vergrößern. 8. Stellen Sie das Boot-Logo auf Ihre gewünschte Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. 9. Wenn die Anzeige zum ASUS Utility-Hilfsprogramm zurückgekehrt ist, flashen Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach dem Flashen des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
5.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell® Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)Technologie Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
5.3.3 AI Audio 2 (SoundMAX® High Definition Audioprogramm) Der ADI AD1988 High Definition Audio CODEC bietet durch das SoundMAX® Audio-Hilfsprogramm mit AudioESP™-Software 8-Kanal-Audio-Fähigkeiten, um das ultimative Audioerlebnis am PC zu ermöglichen. Die Software ist mit hochqualitativer Audio Synthes/Rendering, 3D Sound-Positionierung und fortschrittlichen Spracheingabetechnologien ausgestattet.
A. SoundMAX BlackHawk (AI Audio 2) Doppelklicken Sie unter Windows® Vista auf das SoundMAX® BlackHawk-Symbol in der Taskleiste, um das SoundMAX® Kontrollfenster anzuzeigen. Enabling AI Audio 2 Klicken Sie auf die Power-Schaltfläche , um die digitale Signalbearbeitung zu aktivieren. AI Audio 2 mit dem neuen SoundMAX BlackHawk von Sonic Focus bietet Ihnen mehr Unterhaltungsvergnügen.
Wiedergabeeinstellungen Um die Wiedergabeeinstellungen zu verändern, klicken Sie auf die Wiedergabe-Schaltfläche auf der Kontrolleiste. Sie können die Lautstärke der Lautsprecher und der SPDIF-Schnittstelle einstellen oder den Ton ganz ausschalten. Voreinstellung� Klicken Sie hier und wählen Sie im DropDown-Menü die gewünschte Digital Signal Processing (DSP)-Voreinstellung. Mit den Reglern können Sie die Werte von Voice Clarity, Dynamics, Brilliance und Deep Bass einstellen.
Aufnahmeeinstellungen Um die Aufnahmeeinstellungen zu verändern, klicken Sie die Aufnahmeschaltfläche auf der Kontrolleiste. Sie können die Aufnahmeverzögerung von Mikrofon oder Line In durch Verschieben der Regler einstellen. Testaufnahme� Klicken Sie hier, um die Testaufnahme zu starten und die Aufnahme über die Lautsprecher oder die SPDIFSchnittstelle wiederzugeben. Anschlusseinstellungen� Klicken Sie hier, um die Rücktafelanschlüsse für Mikrofon oder Line In anzuzeigen.
Speakers Hier können Sie Speaker Trim und Speaker Delay einstellen. Bass Hier können Sie Basseinstellungen vornehmen. Preferences Hier können Sie die Einstellungen und Informationen zum Programm, der Programmversion, AudioESP usw. einsehen.
B. �������� SoundMAX Doppelklicken Sie unter Windows® XP Betriebssystemen auf das SoundMAX®-Symbol in der Taskleiste, um das SoundMAX® Kontrollfenster zu öffnen. Audio Setup-Einstellungsassistent Durch Klicken auf das -Symbol im SoundMAX®-Kontrollpanel können Sie einfach Ihre Audio-Einstellungen konfigurieren. Folgen Sie dazu einfach den nachfolgenden Bildschirmanweisungen und genießen Sie das High Definition Audio-Erlebnis.
Buchsenkonfiguration Diese Anzeige hilft Ihnen, die Audioanschlüsse ihres Computer entsprechend der installierten Audiogeräte zu konfigurieren. Lautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Lautstärke zu regeln. Klicken Sie auf Test, um die vorgenommenen Änderungen anzuhören. Mikrofonlautstärke regeln Diese Anzeige hilft Ihnen, die Mikrofonlautstärke einzustellen. Sie werden aufgefordert, den vorgegebenen Text vorzulesen, damit der AudioWizard während Sie sprechen die Lautstärke einstellen kann.
Audio-Eigenschaften Klicken Sie auf das -Symbol, um auf die Eigenschaftenseite zu gelangen. Diese Seite gestattet Ihnen, die verschiedenen Audioeinstellungen zu verändern. Allgemeine Optionen Klicken Sie auf den General-Tab, um Ihre Wiedergabe- und Aufnahmegeräte zu wählen oder die AudioESP™-Funktion und den digitalen Ausgang zu aktivieren/ deaktivieren. Klangoptionen Mit dem Klick auf den Listening Environment-Tab haben Sie die Möglichkeit, Ihre Lautsprecherausgangseinstellungen zu optimieren.
Mikrofonoptionen Mit dem Klick auf den Tab Microphone haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mikrofoneingangseinstellungen zu optimieren.
5.3.4 ASUS PC Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Da PC Probe II auf Software basiert, können Sie mit der Überwachung beginnen, sobald der Computer eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert.
Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in d
Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows® an. Klicken Sie ein Element von der linken Seite an, um es auf der rechten Seite anzuzeigen.
PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an. Klicken Sie , um den Usage-Browser anzuzeigen.
Speicherauslastung Der Memory (Speicher)Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
5.3.5 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme AI Gear 3, AI Booster, AI Nap, und Q-Fan 2 einfach starten. Installieren Sie vor ASUS AI Suite erst den ASUS EPU + AI Gear 3-Treiber. Andernfalls funktioniert ASUS AI Suite nicht ordnungsgemäß. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: 1. 2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das TreiberinstallationsMenü erscheint, falls Autorun auf Ihrem Computer aktiviert ist.
Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf zu öffnen. in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster Zeigt die CPU/System-Temperatur, CPU-/Arbeitsspeicher/PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüftergeschwindigkeit an. Zeigt die FSB-/CPUFrequenz an Klicken Sie auf in der rechten Ecke des erweiterten Fensters, um die Temperatur von Celsius zu Fahrenheit umzuschalten.
5.3.6 ASUS EPU-Programm -- AI Gear 3 ASUS AI Gear 3 ist eine Anwendung, mit der alle ASUS EPU (Energy Processing Unit)Funktionen konfiguriert werden können. Dieses einfach zu benutzende Programm bietet Ihnen die Wahl zwischen vier Systemleistungsprofilen, welche den Prozessortakt und die vCore-Spannung für verschiedene Bedürfnisse einstellen. Nach der AI Gear 2-Installation von der mitgelieferten Support-DVD können Sie AI Gear durch einen Doppelklick auf das Symbol in der Windows-Startleiste starten.
5.3.7 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der WindowsStartleiste starten. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Yes.
5.3.8 ASUS Q-Fan 2 Die ASUS Q-Fan 2 Control-Funktion ermöglicht es Ihnen, einen geeigneten Leistungspegel für den CPU-Lüfter oder den Gehäuselüfter für eine effektive Systemkühlung einzustellen. Nach der Aktivierung der Q-Fan 2-Funktion können die Lüfter so eingestellt werden, dass sie entsprechend der Temperatur automatisch die Drehzahl regeln oder die maximale Drehzahl erreichen.
5.3.9 ASUS AI Booster Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows®-Umgebung zu übertakten. Nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Programm durch Doppelklicken auf das AI Suite-Symbol in der WindowsTaskleiste und den anschließenden Klick auf die AI Booster-Schaltfläche im AI Suite-Hauptfenster starten.
5.3.10 CPU Level Up Mit dem CPU Level Up-Programm können Sie mit Hilfe von OC-Profilen direkt in der WIndows®-Umgebung übetakten, ohne dazu das BIOS aufrufen zu müssen. Das Programm ermöglicht umfassende und detaillierte Feineinstellung von Frequenzen, Spannungen, und sogar Zeitprogrammierung, um dem Benutzer ein absolut professionelles Übertakten zu ermöglichen.
5.3.9 ASUS AI Direct Link Mit ASUS AI Direct Link können Sie ein Computer-zu-Computer-Netzwerk über ein Netzwerkkabel erstellen, um Daten noch schneller gemeinsam zu nutzen. Verbinden Sie zuerst zwei Computer über ein Netzwerkkabel miteinander (mindestens einer muss von ASUS hergestellt worden sein), und installieren Sie dann auf beiden Computern das Programm, um AI Direct Link nutzen zu können. • Schalten Sie alle Firewalls außer der Windows Firewall ab, bevor Sie AI Direct Link starten.
4. Rechtsklicken Sie auf das AI Direct Link-Symbol und wählen Sie Incoming folder > Open incoming folder (Eingangsordner öffnen). Der Ordner wird geöffnet. Platzieren Sie Dateien in diesen Ordner, um sie gemeinsam nutzen zu können. Angemeldete Benutzer haben auf diesen Ordner vollen Zugriff. Der Standardpfad des Eingangsordners ist C:\Programme\ASUS\AI Direct Link.
5.4 RAID-Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem Intel® ICH9R Southbridge RAID-Controller ausgestattet, mit dem Sie Serial ATA-Laufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. 5.4.1 RAID-Definitionen RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
5.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm Mit dem Intel® Matrix Storage Manager Option ROM-Programm können Sie RAID 0-, RAID 1-, RAID 10- (RAID 0+1) und RAID 5-Sets aus Serial ATA-Festplatten erstellen, die an die Serial ATA-Anschlüsse der Southbridge angeschlossen sind. So starten Sie das Intel® Application Accelerator RAID Option ROM-Programm: 1. Installieren Sie alle Serial ATA-Festplatten. 2. Schalten Sie das System ein. 3.
Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume0 RAID0(Stripe) Select Disks 128KB 0.
6. Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID 0Array auszuwählen, und drücken Sie die . Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen. 7.
Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume1 RAID1(Mirror) Select Disks N/A XX.
Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: 1. Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die . Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager Option ROM v5.0.0.1032 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-05 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE ARRAY MENU ] Name: RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Volume10 RAID10(RAID0+1) Select Disks 128KB XXX.
6. Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die . Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): 7. Drücken Sie , um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder , um zum Create Volume-Menü zurückzukehren. Erstellen eines RAID 5-Sets (Parität) So erstellen Sie ein RAID 5-Set: 1. Wählen Sie 1.
4. Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die , um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS ] Port 0 1 2 3 Drive Model XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX Serial # XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX Size XX.XGB XX.XGB XX.XGB XX.XGB Status Non-RAID Non-RAID Non-RAID Non-RAID Disk Disk Disk Disk Select 2 to 4 disks to use in creating the volume. [↑↓]-Previous/Next [SPACE]-Selects [ENTER]-Selection Complete 5.
5.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® XP und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speichersticks erstellen. 5.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen: 1. Starten Sie den Computer. 2.
So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows XP: 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen. So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows® Vista: 5-46 1.
Der Anhang beschreibt die CPUEigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien sowie den Debug-Code des LCD-Displays.
Kapitelübersicht A A.1 Intel® EM64T...................................................................................A-1 A.2 Enhanced Intel SpeedStep®-Technologie (EIST)........................A-1 A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie...........................................A-3 A.4 Debug Code-Tabelle......................................................................
A.1 Intel® EM64T • Das Motherboard ist voll kompatibel mit Intel® Pentium® 4 LGA775Prozessoren unter 32-Bit Betriebssystemen. • Das Motherboard-BIOS unterstützt EM64T. Sie können die neueste Bios-Version auf der ASUS Webseite (www.asus.com/support/download/) herunterladen, wenn Sie Ihr BIOS aktualisieren wollen. Details siehe Kapitel 4. • Für mehr Informationen über die EM64T-Funktion besuchen Sie bitte www. intel.com. Für mehr Informationen zum Windows® 64-Bit Betriebssystem besuchen Sie bitte www.
A.2.2 Benutzen der EIST So benutzen Sie die EIST-Funktion: 1. Schalten Sie den Computer ein und öffnen Sie das BIOS-Setup. 2. Gehen Sie zum Advanced-Menü und markieren Sie die Prozessorkonfiguration, dann drücken Sie die . 3. Setzen Sie das Intel(R) SpeedStep Technologie-Element auf [Automatic], dann drücken Sie die . Details siehe Seite 4-25. 4. Drücken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen und zum Verlassen des BIOS-Setup. 5.
A.3 Intel® Hyper-Threading-Technologie • Das Motherboard unterstützt Intel® Pentium® 4 LGA775 Prozessoren mit Hyper-Threading-Technologie. • Die Hyper-Threading-Technologie wird nur von Windows® Vista/XP/2003 Server und Linux 2.4.x (Kernel) und neueren Versionen unterstützt. Unter Linux benutzen Sie bitte den Hyper-Threading-Compiler, um den Code zu kompilieren. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem benutzen, deaktivieren Sie bitte die Hyper-Threading-Techonologie im BIOS.
A.
8254TEST 8259MSK1 8259MSK2 8259TEST COUNTMEM MP INIT USB INIT TEST MEM SHOW MP PNP LOGO ONBD IO EN SETUP MSINSTAL CHK ACPI EN CACHE SET CHIP AUTO CFG INIT FDC DET IDE COM/LPT DET FPU CPU CHG EZ FLASH CPR FAIL FAN FAIL UCODEERR FLOPYERR KB ERROR HD ERR CMOS ERR MS ERROR SMARTERR HM ERROR AINETERR CASEOPEN PASSWORD 8254 testen 8259-Interruptmaskenbits für Kanal 1 testen 8259-Interruptmaskenbits für Kanal 2 testen 8259-Funktionalität testen 1.
USB FINAL INIT ROM NUM LOCK UPDT DMI INT 19H A-6 ISA PnP-Bootgeräte initialisieren 1. Endgültige USB-Initialisierung 2. NET PC: SYSID-Struktur aufbauen 3. Anzeige wieder in den Textmodus umschalten 4. ACPI-Tabelle im oberen Speicherbereich einrichten 5. ISA-Adapter ROMs aufrufen 6. IRQs den PCI-Geräten zuordnen 7. APM initialisieren 8. IRQ-Rauschen löschen Optionale ROM-Geräte initialisieren 1. Winter-/Sommerzeit programmieren 2. Tastatur-LED & Zeichenwiederholungsrate aktualisieren 1.