BIOS Handbuch Motherboard ROG Z790 Serie
G21287 Erste Ausgabe November 2022 Copyright© 2022 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Kennenlernen des BIOS..............................................................................................5 BIOS-Setup-Programm...............................................................................................6 2.1 Erweiterter Modus.............................................................................................................7 2.2 EZ Modus......................................................................................
10. 11. 4 Exit-Menü...................................................................................................................99 Aktualisieren des BIOS........................................................................................... 100 11.1 ASUS EZ Flash 3..............................................................................................................100 11.2 ASUS CrashFree BIOS 3...............................................................................................
BIOS Setup 1. Kennenlernen des BIOS Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFI-Architektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
2. BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-OnSelf-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.1 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup-Modus im Boot-Menü.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Extreme Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
AI OC Anleitung Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie die Beschreibungen zur AI Übertaktung anzeigen und diese aktivieren. Sie können auf dieses Element auch zugreifen, indem Sie die Taste auf der Tastatur drücken. • Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt AI OC Anleitung. • Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn eine freigegebene CPU verwendet wird.
Konfigurationsfelder In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen. Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die , um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen.
2.2 EZ Modus EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Erweiterten Modus zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken Sie die Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen. Um vom Erweiterten Modus in den EZ-Modus zu wechseln, klicken Sie auf EZ Mode (EZ-Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
2.3 Qfan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, ein Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.4 AI OC Anleitung • Der in diesem Abschnitt gezeigte Screenshot dient nur als Referenz und kann möglicherweise von dem, was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen, abweichen. • Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn eine freigegebene CPU verwendet wird. • Diese Funktion ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
3. Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzuzufügen: 1. Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf MyFavorite. 2. Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten.
4. Hauptmenü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
• Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. In der Anleitung Ihres Motherboards finden Sie weitere Informationen zum Löschen des RTC RAM. • Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
5. Extreme Tweaker-Menü Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der Extreme Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und dem CPU-Modell abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. AI-Übertaktungsregler [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [Manual], [AEMP II], [XMP I] oder [XMP II] festgelegt haben. BCLK/PEG-Frequenz Die Verwendung einer höheren BCLK-Frequenz ändert die Betriebsfrequenz aller zugehörigen TaktDomains (CPU, DRAM und Cache). Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
SVID-Verhalten Ermöglicht die Programmierung des SVID-Verhaltens der CPU basierend auf der CPU-Qualität. Die Standardoption basiert auf [Typical Scenario], aber je optimistischer der Modus gewählt wird, desto niedriger ist die Temperatur der CPU. [Intel’s Fail Safe] stellt das Standardverhalten des Prozessors dar, wobei das tatsächliche Motherboard-Design außer Acht gelassen wird. [Trained] optimiert das SVID-Verhalten, um Eingabeparameter wie VRM Belastungslinie und Zielfrequenzen aufeinander abzustimmen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Performance Core Ratio (Leistungskernverhältnis) auf [By Core Usage] gesetzt ist. 1-Kernverhältnisgrenze / 2-Kernverhältnisgrenze / 3-Kernverhältnisgrenze / 4-Kernverhältnisgrenze / 5-Kernverhältnisgrenze / 6-Kernverhältnisgrenze Die N-Kernverhältnisgrenze muss höher als oder gleich der (N+1)-Kernverhältnisgrenze sein. (N steht für die Anzahl der CPU-Kerne) Die Kernverhältnisgrenze kann nicht auf [Auto] gesetzt werden, wenn die Kernanzahl kleiner als N ist.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Performance Core0-5 specific Voltage (Spezifische Leistungskernspannung 0-5) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist. Offset-Modus-Zeichen [+] Versetzen der CPU-Kern-Spannung durch einen positiven Wert. [-] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen negativen Wert. Zusätzliche Turbomodus-CPU-Kernspannung 0-5 Konfigurieren Sie die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der Turbomodus ausgeführt wird.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Efficient Core Ratio (Effizienzkernverhältnis) auf [Auto], [Sync All Cores] oder [By Core Usage] gesetzt ist. Spezifischer effizienter Kern Spezifische Effizienzkernverhältnisgrenze für Gruppe 0-1 Konfigurieren Sie eine Verhältnisgrenze für bestimmte effiziente Kerne. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
AVX2-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern Konfigurationsoptionen: [Auto] [User Specify] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AVX2 Ratio Offset to per-core Ratio Limit (AVX2-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern) auf [User Specify] gesetzt ist. AVX2-Verhältnis-Offset Gibt die Anzahl der Bins an zum Verringern des AVX-Verhältnisses gegenüber dem. Verhältnis pro Kern. AVX ist für größere Arbeitslasten geeignet.
DRAM Command Rate Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] [3N] [N:1] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn DRAM Command Rate (DRAM Befehlsrate) auf [N:1] gesetzt ist. Verhältnis N zu 1 Anzahl der Niveaus zwischen den einzelnen gültigen Befehlszyklen.
Ctl0 dqvrefdn Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl0 dqodtvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl0 dqodtvrefdn Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 cmdvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 ctlvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 clkvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 ckecsvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl2 cmdvrefdn Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl2 ctlvrefdn Konfigurationsoptionen: [Aut
GroupA CA ODT Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] [40 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [80 DRAM Clock] [120 DRAM Clock] [240 xDRAM Clock] [480 DRAM Clock] GroupA CS ODT Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] [40 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [80 DRAM Clock] [120 DRAM Clock] [240 DRAM Clock] [480 DRAM Clock] GroupA CK ODT Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM Clock] [40 DRAM Clock] [60 DRAM Clock] [80 DRAM Clock] [120 DRAM Clock] [240 DRAM Clock] [480 DRAM Clock] GroupB CA ODT Konfigurationsoption
Training erhalten/aktivieren Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Jedec Write Leveling Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anfängliches Write Timing Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anfängliches Read Timing Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Write Timing Centering 1D Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Write Voltage Centering 1D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Read Timing Centering 1D Ko
Write Voltage Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Read Voltage Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Training für späten Befehl Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Round Trip Latenz Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Turn Around Timing Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CMD CTL CLK Slew Rate Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CMD/CTL DS & E 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [En
Tx Dqs Dcc Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DRAM DCA Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Write Driver Strength Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Rank-Margin-Tool Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Speicher-Test Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DIMM-SPD-Alias-Test Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Centering 1D erhalten/aktivieren Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disab
tWRWR_dg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tWRRD_sg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [511] tWRRD_dg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [511] tRDRD_dr Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tRDRD_dd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tRDWR_dr Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tRDWR_dd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tWRWR_dr Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tWRWR_dd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tWRRD_dr Konfigurationsoptionen: [Auto] [0]
tXPDLL Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tXP Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tPPD Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] tCCD_L_tDLLK Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] Misc. MRC-Systemschnellstart Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des MRC-Schnellstarts. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] MCH Vollständige Prüfung Aktivieren Sie dieses Element, um die Systemstabilität zu erhöhen.
Controller 1, Kanal 1 Steuerung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von Controller 1, Kanal 1.
First Point Gear (Übersetzung beim ersten Punkt) Ermöglicht das Festlegen des Übersetzungsverhältnisses für diesen SAGV-Punkt. 0-Auto, 1-G1, 2-G2, 4-G4. Konfigurationsoptionen: [0] - [4] Frequenz beim zweiten Punkt Ermöglicht das Festlegen der Frequenz für den angegebenen Punkt. 0-MRC Auto, ansonsten eine bestimmte Frequenz als ganze Zahl: 2000 Mhz.
CPU-Stromfähigkeit Ermöglicht das Festlegen einer Stromabschaltgrenze für den externen Spannungsregler. Eine höhere Einstellung ermöglicht es dem Spannungsregler, mehr Strom zu liefern, während eine niedrigere Einstellung den Spannungsregler veranlasst, das System abzuschalten, wenn der gelieferte Strom den eingestellten Wert übersteigt. Konfigurationsoptionen: [Auto] [100%] - [140%] Konfigurieren Sie bei Übertaktung oder unter einer hohen Last höhere Werte zur Unterstützung durch zusätzliche Leistung.
Floor High VMin (Höchste Untergrenze der Mindestspannung) Gibt den höchsten Punkt der Mindestspannung an, der der Untergrenze der kältesten Temperatur zugewiesen wird, wenn sich die Prozessortemperatur auf einen Wert gleich der Untergrenze der kältesten Temperatur oder einen kälteren Wert ändert. Die automatische Einstellung beträgt 1,30 V. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,000 V bis 3,000 V in 0,00625 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.
Ceiling Cold Temp (Obergrenze der kältesten Temperatur) Gibt den kältesten Punkt der Temperatur an, der der höchsten Obergrenze der Maximalspannung zugewiesen wird, wenn sich die Prozessortemperatur auf einen Wert gleich der Obergrenze der kältesten Temperatur oder einen kälteren Wert ändert. Die automatische Einstellung beträgt 65 Grad C. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0 Grad C bis 255 Grad C in 1 Grad C-Schritten.
CPU-Leistungsphasensteuerung Ermöglicht das Einstellen der CPU-Stromphasensteuerung. [Auto] Wählt automatisch die Stromphasensteuerung aus. [Standard] Die Anzahl der aktiven Phasen wird von der CPU gesteuert. [Optimized] Legt das von ASUS optimierte Phasenprofil fest. [Extreme] Legt den Vollphasenmodus fest. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Extreme] Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
CPU-Grafikkarten-VRM-Schaltfrequenz Die Schaltfrequenz beeinflusst das Einschwingverhalten der CPU-Grafikkarte und die Wärmeproduktion der Komponenten. Wählen Sie den manuellen Modus, um eine höhere Frequenz zu konfigurieren und eine schnellere Einschwingzeit zu erzielen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Entfernen Sie NICHT das Thermomodul, wenn Sie dieses Element auf [Manual] gesetzt haben. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
CPU Input Auto Voltage Cap (Obergrenze für die automatische CPU-Eingangsspannung) Wenn Sie diese Option auf einen bestimmten Wert setzen, wird eine Obergrenze für die automatische CPU-Eingangsspannung festgelegt. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,500 V bis 2,100 V in 0,010 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50000] - [2.
Langzeit-Paket-Leistungslimit Ein Intel-Parameter, der als [power limit 1] bezeichnet und in Watt angegeben wird. Der Standardwert wird durch die TDP des Prozessors definiert. Durch eine Erhöhung des Wertes kann das Turbo-Verhältnis bei höheren Strombelastungen länger aufrechterhalten werden. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [4095] Paket-Leistungszeitfenster Ein Intel-Parameter, der als [power limit 1] bezeichnet und in Sekunden angegeben wird.
IA VR-Spannungslimit [Auto] Spannungslimit (VMAX). Dieser Wert stellt die maximale Momentanspannung dar, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zulässig ist. Der Bereich liegt bei 0 - 7999 mV. Es wird der BIOS VR-Mailbox-Befehl 0x8 verwendet.
Übertaktungs-TVB Aktivieren Sie diese Option, um Temperatur-/Frequenzabhängigkeiten verarbeiten zu können. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] [+1Boost Profile] [+2Boost Profile] [Boost Until Target] +1Boost-Profil (K-CPU): Diese Einstellung ermöglicht einen zusätzlichen Boost eines Bins mit Hilfe der automatisch optimierten Temperaturregelung. +2Boost-Profil (K-CPU): Diese Einstellung ermöglicht einen zusätzlichen Boost zweier Bins mit Hilfe der automatisch optimierten Temperaturregelung.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Overclocking TVB (Übertaktungs-TVB) auf [Boost Until Target] gesetzt ist. Max. Boost-Ziel in MHz Passen Sie die maximale Zielfrequenz in MHz an oder belassen Sie die Option auf "Auto", um automatische Werte basierend auf Prognosen zu erhalten. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
Anfängliche PCIE-Frequenz Ermöglicht das Festlegen eines anderen PCIE-BCLK-Werts während des POST. Dies kann nützlich sein, um einen niedrigeren PCIE-BCLK-Wert in Szenarien festzulegen, in denen das Speicher-Training bei einem höheren BCLK-Wert nicht stabil ist (eine große Frequenzlücke zwischen BCLK-Frequenz und Anfangsfrequenz wird nicht empfohlen). Es wird der gleiche Wert als BCLK-Frequenz übernommen, wenn die Standardeinstellung beibehalten wird.
Kernverhältnis-Erweiterungsmodus Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Kernverhältnisses über 85 im Erweiterungsmodus. [Disabled] Die maximale Übertaktungsverhältnisgrenze gemäß OCMB-Befehl 0x1 beträgt 85. [Enabled] Die maximale Übertaktungsverhältnisgrenze gemäß OCMB-Befehl 0x1 beträgt 120.
PLL Termination-Spannung Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für PLL Termination zu konfigurieren. Die Werte reichen von 0,800 V bis 1,800 V in 0,010 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000V] - [1.80000V] CPU Standby Spannung Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für CPU-Standby zu konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,800 V bis 1,800 V in 0,010 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000] - [1.
Anpassen der Kühlereffizienz [Keep Training] Es werden regelmäßige Bewertungen der Kühlereffizienz durchgeführt und diese wird entsprechend aktualisiert. [Stop Training] Die Bewertungen der Kühlereffizienz werden beendet und die aktuell bewertete Effizienz wird genutzt. [User Specify] Die Kühlereffizienz wird manuell festgelegt und alle Prognosen basieren auf dieser eigenen Einstellung.
Maximales CPU-Grafikkarten-Verhältnis Ermöglicht es Ihnen, das CPU-Grafikkarten-Verhältnis zu konfigurieren. Das Verhältnis kann je nach Systemauslastung variieren. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] - [42] Extreme Überspannung Dieses Element kann nur aktiviert werden, wenn der integrierte CPU_OV-Jumper eingeschaltet ist.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Global Core SVID Voltage (Globale SVIDKernspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist. CPU-Kernspannungsüberbrückung Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,005 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.60000] - [1.
Zusätzliche Turbomodus-Cache-Spannung Ermöglicht es Ihnen, die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der Turbomodus ausgeführt wird, zu konfigurieren. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie eine hohe CPU-Kernfrequenz konfigurieren. Diese Spannung wird durch den Offset-Wert beeinflusst. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,250 V bis 1,920 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.25000] - [1.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU L2 Voltage (CPU L2-Spannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist. CPU L2-Spannungsüberbrückung Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für die CPU L2 zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,700 V bis 1,800 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [1.80000] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU L2 Voltage (CPU L2-Spannung) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist.
CPU Systemagent-Spannungs-Offset Ermöglicht es Ihnen, den Offset-Wert für die CPU Systemagent-Spannung zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900] Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen wirksam werden. CPU-Eingangsspannung Ermöglicht es Ihnen, die CPU-Eingangsspannung zu konfigurieren.
PMIC-Spannungen Konfigurationsoptionen: [Auto] [Sync All PMICs] [By per PMIC] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn PMIC Voltages (PMIC-Spannungen) auf [Sync All PMICs] gesetzt ist. SPD HUB VLDO (1,8 V) Ermöglicht das Einstellen der Hauptstromversorgung für die SPD-Hub-Logik. Die Standardeinstellung beträgt 1,8 V. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,700 V bis 2,000 V in 0,100 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.70000] - [2.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn PMIC Voltages (PMIC-Spannungen) auf [By per PMIC] gesetzt ist. PMIC0-3 SPD HUB VLDO (1,8V) Ermöglicht das Einstellen der Hauptstromversorgung für die SPD-Hub-Logik. Die Standardeinstellung beträgt 1,8 V. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,700 V bis 2,000 V in 0,100 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.70000] - [2.
6. Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
6.1 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlauben Ihnen, die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. PCI Express Native Power Management (PCI Express Systemeigene Energieverwaltung) Ermöglicht es Ihnen, die Energiesparfunktion von PCI Express zu verbessern und ASPM-Vorgänge im Betriebssystem auszuführen.
SA - PCI Express DMI ASPM Ermöglicht das Festlegen der DMI-ASPM-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [ASPM L1] DMI Gen3 ASPM Ermöglicht das Festlegen der DMI (Gen3)-ASPM-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [ASPM L1] PEG - ASPM Ermöglicht die Steuerung der ASPM-Unterstützung für PEG 0. Dies hat keine Auswirkungen, wenn PEG nicht das aktuell aktive Gerät ist.
Hardware-Prefetcher Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des MLC Streamer Prefetcher. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Prefetch benachbarter Cache-Linien Ermöglicht es Ihnen, benachbarte Cache-Zeilen vorab abzurufen, wodurch die DRAM-Ladezeit verkürzt und die Systemleistung verbessert wird.
Hyper-Threading Ermöglicht die Darstellung eines Hyper-Threading-Prozessors als zwei logische Prozessoren, wodurch das Betriebssystem zwei Threads oder Prozessoren gleichzeitig planen kann. [Enabled] Für zwei Threads pro aktiviertem Kern. [Disabled] Für nur einen Thread pro aktiviertem Kern. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die Option Hyper-Threading auf [Enabled] gesetzt ist.
Minderung akustischen Rauschens Wenn Sie diese Option aktivieren, wird akustisches Rauschen auf bestimmten SKUs verringert, wenn sich die CPU im tieferen C-Zustand befindet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Option Acoustic Noise Mitigation (Akustische Rauschminderung) auf [Enabled] gesetzt ist. Pre-Wake-Zeit Ermöglicht das Festlegen der maximalen Pre-Wake-Randomisierungszeit in Mikrosekunden.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU C-states (CPU C-Zustände) auf [Enabled] gesetzt ist. Erweiterte C-Zustände Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von C1E. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die CPU auf die Mindestgeschwindigkeit verlangsamt, sobald alle Kerne in den C-Zustand wechseln. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Paket C-Zustand-Limit Ermöglicht das Festlegen des C-Zustand-Limits für das CPU-Paket.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn die Option VT-d auf [Enabled] gesetzt ist. Iommu Pre-Boot-Verhalten steuern Ermöglicht Ihnen die Aktivierung von IOMMU in der Pre-Boot-Umgebung (wenn die DMAR-Tabelle in DXE und wenn VTD_INFO_PPI in PEI installiert ist). Konfigurationsoptionen: [Disable IOMMU] [Enable IOMMU during boot] Speicherkonfiguration Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie die Speicherkonfigurationsparameter festlegen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Option Enable VMD controller (VMDController aktivieren) auf [Enabled] gesetzt ist. PCIE-Speicher unter VMD zuweisen Ermöglicht die Zuweisung oder Aufhebung der Zuweisung von PCIE-Speicher zu VMD.
6.5 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Geräteanschluss-Elemente zeigen Empty (Leer) an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
SATA6G Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des ausgewählten SATA-Ports. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA6G Hot-Plug Legt diesen Port als 'Hot Pluggable' fest. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 6.6 PCH-FW Konfiguration Mit diesem Element können Sie die Management Engine Technology-Parameter konfigurieren. PTT Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von PTT in SkuMgr. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 6.
Discrete Thunderbolt (TM)-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Discrete Thunderbolt (TM)-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] • Bitte setzen Sie Control IOMMU Pre-boot Behavior (IOMMU Pre-Boot-Verhalten steuern) auf der Seite System Agent (SA) Configuration (Systemagent (SA)-Konfiguration) auf [Enabled], um die DMA-Schutzfunktion zu unterstützen.
P-Speicheranordnung Ermöglicht das Festlegen der P-Speicheranordnungs-Bits. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen. Konfigurationsoptionen: [0] - [31] Reservierte E/A Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0 bis 60. 6.8 Trusted Computing Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Trusted Computing-Einstellungen konfigurieren. Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach Motherboard variieren.
Plattformhierarchie Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Plattformhierarchie. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Speicherhierarchie Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Speicherhierarchie. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Übertragungshierarchie Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Übertragungshierarchie.
6.10 PCI-Subsystem-Einstellungen Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCI-, PCI-X- und PCI Express-Einstellungen konfigurieren. Above 4G Decoding Aktiviert oder deaktiviert 64-Bit-fähige Geräte, oberhalb eines 4G-Adressraums dekodiert zu werden (nur wenn das System 64-Bit-PCI-Dekodierung unterstützt). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] • Wird nur unter 64-Bit-Betriebssystemen aktiviert.
6.11 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USBGerät erkannt wird, zeigt das Element None an. Unterstützung für ältere USB-Geräte [Enabled] Ihr System unterstützt die USB-Geräte in älteren Betriebssystemen. [Disabled] USB-Geräte können nur für BIOS-Setup verwendet werden und werden nicht in der Liste der Boot-Geräte erkannt.
6.12 Netzwerkstapelkonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Konfiguration des Netzwerkstapels ändern. Netzwerkstapel Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des UEFI Netzwerkstapels. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Network Stack (Netzwerkstapel) auf [Enabled] gesetzt ist. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der IPv4/IPv6-PXE-Startunterstützung.
6.14 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die SMART-Informationen für verbundene Speichergeräte anzeigen. Die in diesem Menü angezeigten Optionen können je nach den mit Ihrem Motherboard verbundenen Geräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. NVM-Express-Geräte unterstützen keine SMART-Informationen. 6.
ErP-Bereit Ermöglicht Ihnen die Abschaltung eines Teils der Stromversorgung bei S4+S5 oder S5, damit das System die ErP-Anforderungen erfüllt. Wenn [Enabled], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. RGB-LEDs und ansteuerbare RGB-Header werden ebenso deaktiviert.
USB-Audio Steuert die Erkennung des USB-Audio-Geräts. [Disabled] USB-Audio wird bedingungslos deaktiviert. [Enabled] USB-Audio wird bedingungslos aktiviert. Intel LAN Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Intel LANs. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB Power Delivery im Soft-Off-Modus (S5) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der USB-Stromversorgung, wenn sich Ihr PC im S5-Zustand befindet.
M.2-Konfiguration [Auto] Erkennt automatisch den M.2-Gerätemodus. Wählen Sie dieses Element aus, um den Intel Optane Speicher der H-Serie zu unterstützen. Unterstützt nur M.2 SATA-Geräte. Unterstützt nur M.2 PCIE-Geräte. [SATA] [PCIE] PCIEX16 (G4)-Konfiguration [PCIEX4 Add-on Card] [Dual M.2 SSD] [Optane Memory on ROG Hyper M.2_1] [Optane Memory on ROG Hyper M.2_2] [Dual Optane Memory] Unterstützt den PCIe x4-Modus. Unterstützt den PCIe x4/x4-Modus für 2 SSDs auf der ROG Hyper M.2-Karte.
6.17 Intel(R) Rapid Storage-Technologie Mit den Elementen in diesem Menü können Sie RAID-Medien auf dem Intel(R) RAID-Controller verwalten. 78 • Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach den verbundenen Speichergeräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
7. Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
Überwachung der Spannung und Stromstärke CPU-Kernspannung, 12 V Spannung, 5 V Spannung, 3,3 V Spannung, SpeicherController-Spannung [x.xxx V] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen. Q-Fan-Konfiguration Q-Fan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie den minimalen Arbeitszyklus für jeden Lüfter.
CPU Fan unteres Geschwindigkeitslimit Ermöglicht das Festlegen der unteren Drehzahlgrenze für den zugewiesenen Lüfter/die zugewiesene Pumpe. Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn das Limit erreicht ist. Die Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn [Ignore] ausgewählt ist. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf [Manual] gesetzt ist.
Punkt-1-Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter (%) Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P1 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P1. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P1 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P1-P2-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Arbeitszyklus des Lüfters/der Pumpe anzupassen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Chassis Fan 1-5 Profile (Gehäuselüfter-15-Profil) auf [Manual] gesetzt ist. Punkt-4-Temperatur des Gehäuselüfters Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um die Temperatur anzupassen.
Wasserpumpen+ Q-Lüfter-Steuerung Ermöglicht das Festlegen des Wasserpumpen+ -Betriebsmodus. [Auto Detect] Erkennt den Typ des installierten Lüfters/der Pumpe und wechselt automatisch die Betriebsarten. [DC Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im DC-Modus bei 3-poligen Lüftern/ Pumpen. [PWM Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen Lüftern/ Pumpen. WATER PUMP+ Profil Ermöglicht das Festlegen der passenden Leistungsstufe für den zugewiesenen Lüfter/die zugewiesene Pumpe.
Punkt-4-Arbeitszyklus für die Wasserpumpe+ (%) Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Arbeitszyklus des Lüfters/der Pumpe anzupassen.
AIO-Pumpenprofil Ermöglicht das Festlegen der passenden Leistungsstufe für den zugewiesenen Lüfter/die zugewiesene Pumpe. Wenn Sie [Manual] auswählen, empfehlen wir, den Arbeitszyklus Ihres Lüfters/Ihrer Pumpe auf 100% zu erhöhen, wenn die CPU-Temperatur 75 °C überschreitet. Bitte beachten Sie, dass die CPU-Leistung gedrosselt wird, wenn es zu einer Überhitzung aufgrund eines ineffizienten Arbeitszyklus des Lüfters/der Pumpe kommt.
Punkt-3-Temperatur der AIO-Pumpe Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P3 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P2-P3-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P3 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P3-P4. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um die Temperatur anzupassen.
8. Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, boot-fähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. CSM starten wird auf [Disabled] gesetzt und kann nicht konfiguriert werden, wenn die integrierte Grafikkarte verwendet wird.
Von externen Datenträger booten Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI only] PCI-E/PCI-Erweiterungskarten booten Ermöglicht die Auswahl des Typs der PCI-E/PCI-Erweiterungsgeräte, die Sie starten möchten.
Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht es Ihnen, die heruntergeladene PK von einem USB-Speichergerät zu laden. Delete Key (Löschen-Taste) Ermöglicht Ihnen das Löschen des PK von Ihrem System. Sobald der PK gelöscht ist, werden alle Secure Boot Schlüssel des Systems deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Die PK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden.
DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht mehr geladen werden können. Als Datei speichern Ermöglicht es Ihnen, die dbx-Datei auf einem USB-Speichergerät zu speichern. Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht Ihnen das Laden des heruntergeladenen dbx von einem USBSpeichergerät.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Boot Logo Display (Boot-Logo-Anzeige) auf [Disabled] gesetzt ist. POST-Bericht Ermöglicht die Auswahl der gewünschten Wartezeit für den POST-Bericht oder die Auswahl, bis die ESC-Taste gedrückt wird. Konfigurationsoptionen: [1 sec] - [10 sec] [Until Press ESC] NUM-Zustand beim Bootup Ermöglicht die Auswahl des NumLock Tastaturzustands.
Boot Option Priorities (Startoption-Prioritäten) Hier können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. • Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). • Drücken Sie zur Auswahl des Startgerätes während des Systemstarts , wenn das ASUSLogo erscheint.
9. Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS Image Rollback-Unterstützung [Enabled] Unterstützt das Zurücksetzen Ihres BIOS auf eine frühere Version, aber diese Einstellung verstößt gegen die NIST SP 800-147-Anforderung.
9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 3 ausführen. Wenn Sie drücken, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Verwenden Sie die Links-/Rechts-Pfeiltasten, um zwischen [Ja] und [Nein] zu wählen, drücken Sie dann die -Taste zum Bestätigen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt ASUS EZ Flash 3. 9.2 ASUS Sicheres Löschen SSD-Geschwindigkeiten können sich wie bei jedem Speichermedium aufgrund von Datenverarbeitung mit der Zeit verlangsamen.
9.3 ASUS Benutzerprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
9.4 ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. 9.5 MemTest86 Mit diesem Element können Sie eine Speicherdiagnose abrufen. Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. MemTest86 aktivieren Drücken Sie die , um den MemTest86 auszuführen, und überprüfen Sie anschließend die Testergebnisse.
9.6 ASUS Armoury Crate Mit diesem Element können Sie das Herunterladen und Installieren der Armoury Crate-App unter dem Windows-Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren. Mit der Armoury Crate-App können Sie die neuesten Treiber und Dienstprogramme für Ihr Motherboard herunterladen und verwalten. ARMOURY CRATE App herunterladen und installieren Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 9.
10. Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Laden Sie die optimierten Standardwerte Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
11. Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neuesten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gibt, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
11.2 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei wiederherstellen. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die BIOS-Datei auf der offiziellen ASUS-Webseite sein.
BIOS-Handbuch für ROG Z790 Serie